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FRESENATRUST 2047

 

Das Solarluftkissenboot glitt sanft die Schräge an der Ostfriesischen Zentral-Warft hoch und parkte an einem der krakenförmig um den riesigen, mattgoldfarbenen Gebäudekomplex angeordneten Ankunftsarme, um seine etwa dreihundert Passagiere auszuspucken.

Fenna und Lou Gerdes ließen sich im Strom der Aussteigenden mit dem Gleitband ins Innere des Gebäudes tragen. Unterwegs deutete Lou, der eigentlich Luitjen hieß, lächelnd mit linken Hand auf eine Hinweisschild, welches darauf aufmerksam machte, dass über Hundertjährige, Kunstherzträger und Erstbesucher des Zentralturms den Expressaufzug meiden sollten und statt dessen den Clubgleiter wählen sollten.

Luitjen nahm Fennas Hand und zog sie sanft auf die dunkelrote Seite des Gleitbandes, das sich vor ihnen teilte und zwei kleine Edelstahltunnel durchlief, in denen ein automatischer Intensivgesundheits-check statt fand, wie auf dem Monitor darüber zu lesen war.

"Sie haben richtig gewählt", sagte eine Kunststimme am Ende des Tunnels. "Willkommen im FRESENATRUST-CENTER. Der Clubgleiter wird Sie in drei Minuten zur Aussichtsplattform im einhundertundvierzigsten Stockwerk bringen. Genießen sie den einmaligen Blick über den FRESENAPARK AQUADOM und lassen Sie sich individuell per Audiochip ihre Fragen beantworten."

Fenna lächelte Luitjen ein bisschen unsicher an. Ihre Bedenken gegenüber dieser Reise in die Vergangenheit waren auch auf der relativ langen Reise von Sydney nach Bremen nicht verloren gegangen.

Angefangen hatte das alles im Sommer des vergangenen Jahres mit ihrem Urenkel. Onno, der sechzehnjährige Sohn ihrer Enkelin Wiebke, war in den Ferien aus Eura, der ehemaligen Europäischen Union, bei Fenna und Luitjen in Australasien zu Besuch gewesen.

Er hatte bei einem Wettbewerb seiner Schule einen Freiflug im Interallshuttle gewonnen und die Möglichkeit genutzt, seine Urgroßeltern das erste Mal nicht nur virtuell im Internet, sondern tatsächlich und in echt zu treffen.

Gleich nach der Ankunft war er total fasziniert durch ihr kleines Haus in Daron, einer Kleinstadt in der Nähe von Uluru gegangen und hatte lange staunend vor dem großen Regal im Wohnzimmer gestanden.

"Das sind Bücher", hatte er ungläubig zu sich selbst gesagt. "Richtige Bücher! Und so viele."

Luitjen und Fenna hatten engumschlungen in der Tür gestanden und sich grinsend angesehen.

In den folgenden Tagen hatte Onno der, dem Bücherbord gegenüberliegenden, Bildschirmwand des Wohnzimmers wenig Zeit gewidmet. Immer wieder hatte er Bücher aus dem Regal genommen und einfach nur durchgeblättert.

"Totaler Wahnsinn!", hatte er einmal abends zu Fenna gesagt. "Und die habt Ihr alle gelesen?"

Fenna hatte ihm erklärt, dass es bis 2020 ziemlich normal gewesen sei, dass man Bücher gekauft habe und dass alle über Hundertjährigen in ihrer Kindheit sogar nur auf Bücher angewiesen gewesen seien, wenn sie spannende Unterhaltung gewollt hätten, da es nur wenige Fernseher und natürlich noch kein Internet und so weiter gegeben habe.

Onno hatte sie daraufhin fast zärtlich in den Arm genommen, als wollte er ihr zu verstehen geben, dass er wüsste, wie sie gelitten haben musste.

Zwei Tage vor seiner Abreise hatte Onno bei seiner nachmittäglichen Buchregalstöberei plötzlich laut losgelacht, als er ein ziemlich großes, reich bebildertes Buch durchblätterte.

"Sieh mal, Urop", hatte er zu seinem Urgroßvater gesagt, der gerade mit seinem Audiover eine Nachricht an seinen Internet-Schachpartner auf Auckland Island schicken wollte.

"Luftbildatlas von Ostfriesland steht hier. 1967! Kuck mal. Da war da noch überall Land!" Er kam an den uralten Hörnstohl seine Urgroßvaters und setzte sich auf die Lehne.

"Hier steht Emden. Sieht aus, als wäre das mal eine richtige Stadt gewesen. Und da war überall Land drum herum!"

Luitjen hatte ihm das Buch aus der Hand genommen und die Seite dreiundvierzig aufgeschlagen.

MARIENHAFE stand da unter der Luftaufnahme mit dem mächtigen Backsteinturm in der Mitte und der sich mitten durch den Ort schlängelnden Straße.

"In dem Haus hat deine Uroma gewohnt und da bin ich geboren", sagte Luitjen seufzend und zeigte mit dem Finger auf zwei große, langgezogene Gebäude am Rande des kleinen Ortes.

"Gibt`s alles nicht mehr, ich weiß", sagte er und blätterte abwesend eine Seite weiter. "Ist jetzt alles überflutet. Man gut, dass wir da weggegangen sind."

Onno legte den Arm freundschaftlich um die Schulter seines Uropas und nahm ihm das Buch ab. "Warum gibt`s das eigentlich nicht mehr?", fragte er. "Sah doch ganz schön aus."

Uroma Fenna kam in den Raum und sah die beiden eng zusammen auf dem Sessel sitzen. Sie lächelte, stellte die Bildschirmwand aus und setzte sich auf das urig verschnörkelte Sofa direkt am Fenster.

"Kuck mal, hier", sagte Luitjen und hielt den Luftbildatlas hoch. "Hat Onno gerade gefunden und nun will er wissen, warum es das alles nicht mehr gibt." Fenna kniff die Augen zusammen nickte, als sie erkannte welches Buch es war.

"Tja", sagte sie. "Das ist `ne vertrackte Geschichte, mein Junge. Weißt du denn überhaupt, warum Uropa Luitjen und ich hier in Australasien wohnen?" Onno schüttelte mit ernster Miene den Kopf. "Vielleicht, weil`s hier wärmer ist!"

Fenna lächelte ihn mit blitzenden Augen an. "Nicht schlecht", meinte sie," aber das ist nicht der wirkliche Grund. 1985, also vor zweiundsechzig Jahren gab es noch ganz normale Zeitungen aus Papier und da stand in der Ostfriesen Zeitung ein Bericht über die Erwärmung des Weltklimas.

Man hatte herausgefunden, dass durch die zunehmenden Abgase der sogenannte Treibhauseffekt entstand und dass sich dadurch das Klima verändern würde. Die Eiskappen der Pole würden schmelzen und der Wasserstand der Meere würde sich langsam immer mehr erhöhen."

Onno saß wie gebannt und lauschte seiner Urgroßmutter.

"Die Teile der Welt, die unter dem Meeresspiegel lägen, so stand in dem Zeitungsbericht, würden bei Sturmfluten überschwemmt werden, wenn man die Deiche nicht mindestens um zwei Meter erhöhte. Einige Länder und viele Inseln würden ganz vom Wasser überspült werden und einfach verschwinden.

In dem Artikel hatte eine Forschungsgruppe Vorschläge gemacht, wie man in Deutschland vorgehen sollte, um bei einer drohenden Überschwemmung vorzubeugen.

Eine völlig verrückte Idee forderte, überall die Deiche zu erhöhen, wo das Land hinter den Deichen sowieso etwas höher war, als der Meeresspiegel. Und da, wo das Land unter dem Meeresspiegel lag, die Deiche so zu lassen, wie sie waren."

Onno sah sie verständnislos an und knabberte an seinem Daumennagel

"Ich weiß, dass das ein bisschen kompliziert klingt, und das ist ja auch schon so lange her. Jedenfalls war die Idee, dem Meer bei einer bedrohlichen Sturmflut Platz zu geben, um sich ausbreiten zu können. Die Seedeiche sollten im Notfall überspült werden und ...."

"Und was hat das mit Uropa und dir zu tun?", wollte Onno nun doch wissen, denn er hatte nur ungefähr die Hälfte von dem verstanden, was seine Uroma ihm erzählt hatte.

"Uropa Luitjen und ich wussten, dass Ostfriesland tiefer als der Meeresspiegel lag. Jeder in Ostfriesland wusste das! Irgendwie hatten wir beide plötzlich das Gefühl, dass wir in Marienhafe nicht mehr sicher waren. Das klang zu dem Zeitpunkt noch völlig verrückt und als wir beschlossen von da wegzuziehen, haben wir niemandem den wahren Grund erzählt. Wir haben gesagt, wir wollten nach Australien, denn so hieß Australasien damals noch, weil wir den ewigen Regen in Ostfriesland nicht mehr abkonnten."

Sie grinste und deutete mit dem Zeigefinger auf Onno. "Fast so, wie du vorhin gesagt hast." Sie kam zum Sessel, setzte sich auf die andere Lehne und legte ihren Arm auch noch um Luitjens Schulter.

"Und so sind wir hier gelandet. Und nun ist da, wo wir mal gelebt haben, wirklich Wasser!" Sie gab ihrem Mann einen zärtlichen Kuss auf die Schläfe und zwinkerte Onno zu.

"Fast alle Dörfer und Städte aus dem Luftbildatlas gibt`s, so weit ich weiß, nicht mehr. Nur noch die Kirchtürme sollen aus dem Wasser ragen." Onno nickte ihr zustimmend zu.

"Stimmt genau, Uroma. Da ist jetzt der AQUADOM . Mama und ich haben da vor zwei Jahren Urlaub gemacht. Voll geil, sag ich euch. Alles total überdacht und riesengroß. Bei Georgshalle oder wie das heißt, haben se so`n über hundert Stockwerke hohes Gebäude hingebaut, von dem man das ganze Gebiet voll überblicken kann. Echt super! Wir wollen da diesen Sommer wieder hin. Überall fahren so Luftkissenboote mit denen man zu den Hotels und den kleinen Städten auf so kleinen Hügeln fahren kann. Und alles ist vollklimatisiert und......."

Onno hatte den beiden alten Leuten noch lange in schillerndsten Farben ausgemalt, wie ihre alte Heimat nun aussah.

Bei seiner Abreise zwei Tage später schenkte Luitjen Onno am Shuttlebahnhof den Luftbildatlas . "Damit du bei deinem nächsten Blick vom hundertundvierzigsten Stock mal vergleichen kannst, wo was gewesen ist. Vielleicht findest du ja noch was", hatte er gesagt. "Uroma und ich haben die Bilder sowieso im Kopf!"

Tja und nun saßen Fenna und Luitjen selbst in nostalgisch anmutenden, langsam hinter der dicken Glasscheibe der Aussichtsplattform im hundertvierzigsten Stock des FRESENATRUST Centers gleitenden lederbezogenen Clubsesseln und starrten auf die riesige Wasserlandschaft unter ihnen.

Onno hatte es geschafft, alle Urenkel dazu zu bringen, den Urgroßeltern zu Fennas einhundertzehnten Geburtstag Tickets für einen Interallflug nach EURA zu schenken. Bedenken wegen ihres Alters gab es nicht, da der medizinische Fortschritt die durchschnittliche Lebenserwartung in den vorangegangen fünfzig Jahren auf einhundertdreißig Jahre erhöht hatte und die Flugzeit von Sydney nach Bremen weniger als drei Stunden betrug.

Die angenehm warme Frauenstimme aus dem Audiochip hinter ihrem rechten Ohr begrüßte die beiden noch einmal herzlich im Namen von FRESENATRUST und bat sie, die großen, dunklen Visionsbrillen aufzusetzen, die überall an dünnen, beleuchteten Glasfaserkabeln vom virtuellen Himmel über ihnen hingen.

"Nachdem Sie es sich bei uns bequem gemacht haben, werden wir Sie zunächst einmal in die Vergangenheit entführen. Gleich werden Sie sehen, welchen Blick Sie vor etwa fünfzig Jahren von dieser Plattform gehabt hätten, wenn es sie damals schon gegeben hätte."

Der Blick durch die Brille veränderte sich und man konnte hier und da erstaunte Ausrufe einiger Besucher hören.

Satte grüne Farbe bestimmten das Bild und nirgendwo war, bis auf ein paar Kanäle, Schlote und Tümpel Wasser zu sehen. Etliche Dörfer, zum Teil auf kleinen Hügeln, waren über eine durchgehende Landfläche bis zum Horizont verteilt. Ganz am Rand des Bildes leuchteten wie auf einer Perlenschnur aufreiht kleine Landflächen, die im Wasser zu liegen schienen. Die Ostfriesischen Inseln.

Fennas Hand wanderte suchend zu Luitjens Sessel. Er spürte, wie sich ihre weichen Finger fest in seinen Arm krallten. Er drehte seinen Kopf in ihre Richtung, aber durch die Brille konnte er sie nicht sehen.

Er fasste ihre Hand mit seiner freien Hand.

"Schon 1999, in dem Jahr also, das Ihnen das frühere Ostfriesland in unserer Computeranimation zeigt, war klar, dass die zunehmende Erderwärmung Maßnahmen zum Küstenschutz in vielen Ländern der Erde erfordern würde.

Die Wassermassen der abtauenden Polkappen ließen den Meeresspiegel jährlich um etwa fünf Zentimeter ansteigen. Sturmfluten liefen höher auf, als je zuvor. Viele Regierungen reagierten zu spät und somit verschwanden in den Jahren nach 2020 viele Inseln, Teile Nordamerikas und ganze Länder wie zum Beispiel Sri Lanka, Bangladesh von den Landkarten

Die Friesen hatten schon immer mit dem Meer zu kämpfen gehabt. Schon früh hatten sie begonnen Deiche zu bauen und jedermann verpflichtet, für den Küstenschutz zu sorgen."

Der Blick durch die Brille änderte sich und man sah tosende Wassermassen am Horizont, die harmlose kleine Erdwälle durchbrachen und ins Land rollten. Der langsam gleitende Sessel ermöglichte es, quasi die ganze ostfriesische Küste zu sehen. In die riesige Scheibe eingeblendete Displays ermöglichten es, genau zu lokalisieren, wo die einzelne Punkte waren. Fenna hatte gerade Greetsiel ausgemacht und auf ihrer Stirn bildeten sich Falten.

"Die Flut von 1962, mit Deichbrüchen entlang der ganzen Küste machte deutlich, dass riesige Anstrengungen nötig waren........."

Fenna nahm ihre Brille ab suchte in ihrer Jackentasche nach einem Taschentuch. Luitjen schob seine Brille hoch und sah sie lächelnd an.

"Greetsiel", sagte er laut, um die Chipstimme zu übertönen. "Hast du gesehen? Da war Greetsiel!" Sie nickte stumm und putze sich die Nase.

"Ein weitere, riesige Erdbewegungen erfordernde Deicherhöhung auf 26 Meter wäre nach der letzten verheerenden Flut von 2020 erforderlich gewesen."

Riesenwellen durchbrachen vor den Augen der Besucher die Deiche wie

Spielzeugdämme und ließen in der ehemaligen Krummhörn nur noch die Warfen aus der Wasserfläche herausragen. Von der Stadt Norden sah man gerade noch Teile des alten Friedhofs mit der Ludgeriekirche.

Leere Kassen, die immensen Auswirkungen der Globalisierung und die Kosten, die Orkane und Überschwemmungen in vielen Ländern der Erde verursachten machten deutlich, dass ungewöhnliche Lösungen nötig waren und die konnten nur von globalen Konzernen geleistet werden. Staatskassen waren damit überfordert.

Die Lösung der FRESENATRUST CORPORATION demonstrieren wir ihnen gleich nach einer kurzen Pause."

Fennas Sessel hatte seine erste Runde um die Aussichtsplattform beendet. Sie ließ ihre Brille nach oben gleiten und aus dem Chip hinter ihrem Ohr erklang Werbung. Eine Armada perfekt gekleideter, ferngesteuerter Roboter servierte den Besuchern kühle Getränke.

*

Minuten später setzte der Sessel sich wieder in Bewegung und der zweiten Rundlauf begann. Die Besucher erfuhren und sahen, diesmal ohne Brille und live sozusagen, " Ostfrieslands Gegenwart und Zukunft " wie es die sanfte Stimme in Fennas Kopf formulierte.

Vor sieben Jahre, 2040, beschloss das EURA-Parlament , unrentable Gebiete des Kontinents zu privatisieren. Die ehemaligen Niederlande, der Norden Belgiens und natürlich Ostfriesland gehörten zu diesen Bereichen . Unter dem langsam steigenden Meeresspiegel gelegen, erforderte der Küstenschutz Unsummen. Große Industrien wanderten ab. Massenarbeitslosigkeit ließ die Menschen folgen, Landstriche veröden.

Industria Blanca, der italienisch-polnische Mischkonzern, Betreiber des Helgoparks, des ehemaligen Helgolands und weltweit führendes Wellnesskonsortium entwarf ein überzeugendes, revolutionäres Konzept für die Nutzung der sogenannten lost areas, der verlorenen Gebiete. Der Plan akzeptierte die Überspülung der unter dem Meeresspiegel liegenden Landgebiete, quasi als Druckausgleich für die restliche Landmassen unter gleichzeitiger Nutzung für den Wellness und Kreativbereich."

Fenna sah Luitjen grinsend an und flüsterte: "Revolutionär, hörst du!"

"Wie im zwanzigsten Jahrhundert die sogenannten Sommerdeiche, verlegte man die Schutzdeiche nun weit ins Binnenland an den Rand der über dem Meeresspiegel liegenden Gebiete.

Nach der Gründung der FRESENA TRUST Corporation errichtete Industria Blanca im Flutungsgebiet riesige, hohe, selbst gegen Extremfluten gesicherte Warfen als Extremepoints für Abenteuerurlauber und Rekreationsinseln, mit zeltartigen, UV Glasdomen für Familien und Senioren, die sie an der leicht bläulichen Farbe überall im Aquapark erkennen können.

Sie werden von Hybridantriebluftkissenbooten im Zehnminutentakt angelaufen Auf den Inseln selbst bewegen sich unsere Gäste auf Fließbändern, sogenannten moving pavements. Reine Energieinseln versorgen das gesamte Parkgebiet mit ökologisch unbedenklichem Wind- und Gezeitenstrom.

Unsere Animationsangebote werden am oberen Rand der Scheibe eingeblendet. Das Gesamtprogramm kann im Internet abgerufen werden.

Von der äußersten Warf mit dem schönen, alten Namen "Bensersiel" , konnten täglich Fahrten mit dem Hydroglider, einem gläsernen Tauchboot, zu den versunkenen Inseln Norderney und Juist gemacht werden. Hier im Georgsheiler FRESENATRUST CENTER stehen wir ihnen gern.........."

 

*

Drei Tage später waren Fenna und Luitjen zu Hause wieder in Daron. Die Medizin hatte es geschafft, das Leben zu verlängern. Zum Glück aber gab es noch kein Mittel, die Erinnerung zu löschen oder zu manipulieren.

 

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 21.12.2022

Alle Rechte vorbehalten

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