Das Blatt es weht im Winde,
fort von seinem Baum.
Das Blatt es weht weit fort,
ein einsamer Traum.
Wer wird es schon vermissen,
dort an seinem Baum?
Es ist eines von vielen
und sichtbar auch nur kaum.
Was ist schon das Leben,
wenn niemand einen sieht?
Man kämpft damit so lange
bis dass die Einsamkeit siegt.
So fliegt es seiner Wege
mal hoch,mal tief,mal nicht,
und eines schönen Tages
fliegt es mir ins Gesicht.
Erzählt mir von Dingen
von denen ich nie gewusst,
erzählt mir von Dingen,
wie Glück und auch von Frust.
Tag der Veröffentlichung: 13.01.2011
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Widmung:
Ich widme dieses Gedicht meinem Brüderchen. Er hat mich zum Teil dazu inspiriert.