Ich träume wirres Zeug. Das Atmen fällt mir schwer und immer wieder ziehen die gleichen Bilder an mir vorbei. Ein endlos langer Fall. Unter mir ein rotes Plateau auf das ich im Höllentempo zurase. Kurz bevor ich aufschlage ist der Spuk vorbei. Gott sei Dank -nur ein Traum. Erleichtert öffne ich meine Augen und erschrecke zugleich. Um mich herum ist alles Rot. Der Boden, die Hügel vor und neben mir, ja sogar der Himmel strahlt in dieser Farbe.
Aus meinen Augenwinkeln erkenne ich eine Gestalt. Sie steht direkt neben mir. Im Ohr vernehme ich ihre Stimme. „Willkommen auf dem Mars:“
Tag der Veröffentlichung: 10.11.2013
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