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in einer mondhellennacht sind helden erwacht sie kämpften sangen und flehn
doch wird am ende des tages nur einer wiedergesehn
dies grausame spiel
wäre menschen "sicher" zuviel
doch das hat keine relevanz !
die helden voll eifer und arroganz
nur einer von ihnen hatte Toleranz
einsam wuchs in ihm die akzeptanz
WIESO haben die anderen nur diese ignoranz
töten sich in prächtiger eleganz
doch taten sie es für ruhm und glanz
voller rache und lust
was für ein frust
lebendig schienen sie doch lebendig waren sie nie
jeglicher funke heldtum
verschwand in eifer und ruhm
sie zwangen sich zuviel auf ihren körper
am ende schrie man den letzten ''mörder''

Qualen schienen ihn zu ereilen
so saß er auf dem feld mit pfeilen
der arm am blut, durchfurcht von einsamkeit
legte sich der teppich, voller wahrheit
was hatte er getan?!
war es seine schuld?! ein wahn?!
oder doch das richtige
viele hielten krieg für das wichtige
doch möge es das nicht sein
er sah sich um ..er war allein

er ging langsam mit schwert und schild
er sah schockiert ..auf das bild
voller blut die wiese
wind wehte über blut in leichter briese
ermordete menschen lagen zu zahlen vor ihm
in ihm geboren ein hassvoller grim
''MÖRDER'' hörte er ..als er aufhob die leiche
voller trauer und angst die augen wie aus bleiche

ein mädchen ... vielleicht acht
er wusste das sie nie wieder erwacht
niederkniend in blut schrie er
WARUM?? war es mein heer?!
das leben eines kindes
durch schwert und schild verschwindelst
so jung ...so einsam, voller liebe
endete durch mindestens zwei hiebe

Mörder ...hörte er ..
du mörder...
angst stieg in ihm auf
und sein verstand sagt ''lauf!''
gab es ein ziel was er erreiche ?!
oder nur ein schwert das seine gliedmaßen erweiche


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Texte: Copyright by diarydice
Bildmaterialien: Copyright by diarydice
Tag der Veröffentlichung: 26.07.2012

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