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Kapitel
1.…Meine Familie und ich.
2.…Der Neue an der Schule.
3.…Das Missgeschick.
4.…Mein Geschmack.


Kapitel 1

Meine Familie und ich

Hi ich heiße Lumina Redmoon aber nennt mich einfach Lue. Ich lese gerne, am meisten Vampir Bücher. Ich gehe auf die Fernands High.
Meine beste Freundin Riana und ich erleben sehr viel zusammen in der Schule.

Meine Familie die aus fünf Personen besteht ist alles andere als normal so wie ich auch.
Meine Mutter Diana ,mein Vater Rufus, meine kleine Schwester Madlene ,mein Bruder Raphael und ich Leben auf einem Berg in einem Großem Haus.
Es ist sehr alt dennoch wunderschön.


Ich verrate euch etwas das niemand weiß…….

Meine Familie sind Vampire ………..und ich bin ein Bloodmaker(Blutmacherin).


Kapitel 2

Der neue an der Schule

Wie jeden Morgen klingelt mein Wecker. Ich schaue auf die Uhr…..mist schon 7.00 Uhr. Ich flitze ins Bad, ziehe mich an, spurte die Treppe hinunter. Unten hetze ich in die Küche nehme einen Apfel und meine Brotbox mit.
Ich beiße Herzhaft in den Apel bevor ich auf die Uhr schaue.” Oh mist schon 7.40 Uhr ich muss mich beeilen.” Völlig in Panik renne ich den Flur entlang.” Aufwidersehen ihr alle bis später .”
Da meine Familie nur aus Vampiren besteht bin ich die einzige die zur schule geht.
Ich öffne die Tür und raße den Berg hinunter.

Als ich in der Schule ankomme sehe ich schon Riana. Ich beeile mich und zu zweit erreichen wir noch pünktlich den Unterricht.
In der dritten Stunde ist Sport.
Ich unterhalte mich gerade mit Riana da ich wie jeden Sommer um diese Zeit sehr oft ohnmächtig werde.” Hey Lue du siehst gar nicht gut aus alles ok, also fieber hast du keins” Riana schaut mich besorgt an. Ich wollte gerade etwas sagen da kommt schon unsere Klassenlehrerin Frau Schreiner. Alle drängeln um zu schauen was los ist ich versuche von ganz hinten etwas zu sehen . Frau Schreiner räuspert sich :” Hallo meine Lieben Schüler , ich bin hergekommen um euch euren neuen Schüler vorzustellen bitte begrüßt in herzlich und seit nett zu ihn .” Kaum ist sie fertig rufen alle “Herzlich willkommen “ dem neuen Schüler zu. Er geht nach vorne und wollte sich gerade vorstellen als ich urplötzlich ein pochen in meiner Nase verspürte ich bekam nur noch mit wie er sagte:” Guten tag ich bin Rouben Florenz”, und dann wurde alles schwarz vor meinen Augen. Als ich aufgewacht bin sehe ich das Riana neben meinem Bett steht.” Hi Lue was ist los mit dir du hast vorhin schon krank ausgesehen trotzdem brauchst du nicht einfach umkippen ich habe mir sorgen gemacht.” Ich setze mich auf und schaue sie an .” Plötzlich war alles schwarz um mich es tut mir leid das ich dir sorgen bereitet habe.”
Danach ging ich und Riana in den Unterricht zurück.


3 Kapitel

Das Missgeschick

Als die Schule fertig war ging ich nach Hause.

Am nächsten Tag stand ich rechtzeitig auf damit ich mich nicht hetzten musste.
Dennoch musste ich mich beeilen ich raste den Berg hinunter als ginge es um mein Leben. Plötzlich bog der Neue um die Ecke und ich rannte ihn über den Haufen. Ich fiel auf den Rücken und streckte meine Beine nach oben. Rouben untersuchte gerade ob er sich etwas getan hatte als er auf einmal rot würde wusste ich nicht was er hatte.” Ähm hi man sieht deine Unterhose “. Peinlich berührt drehte ich mich um und er hielt meine Tasche hin. Ich nahm sie ,flitze zur Schule und hoffte er würde es niemanden erzählen.

In der Schule angekommen sah ich Riana ,ich begrüßte sie herzlich. Zusammen gingen wir in die Klasse, Rouben war auch schon da. Er schaute mich an ich plötzlich verspürte ich wieder ein pochen in meiner Nase. Zum Glück hatte die stunde noch nicht angefangen. Ich rannte auf die Toilette und versuchte mich zu beruhigen. Ich atmete tief durch und ging wieder zum Unterricht.
Ich versuchte Rouben die ganze Zeit auszuweichen in den Pausen und ich schaute niemals in seine Richtung im Unterricht.
Als ich gerade die Treppe herunter wollte stand er hinter mir und pochen verstärkte sich. Ich wollte so schnell wie möglich weg. Rouben trat einen schritt vor er schaute mir direkt in die Augen.” Hey warum rennst du weg ich hab erfahren das du Lumina heißt es tut mir leid wegen heute Morgen ich , ich wollte nicht hinschauen ich habe es niemanden erzählt. Aber dürfte ich wissen warum du immer wegrennst wenn du mich siehst.” Das war alles zu viel für mich lange konnte ich es nicht mehr halten ich versuchte die Treppe hinunter zu rennen doch ich rutschte aus und verlor den Halt . Ich dachte schon das war’s als Plötzlich eine Hand hervorschießt. Rouben hielt mich fest doch diese Berührung gab mir den Rest ich schaute in seine Augen da passierte es. Meine Nase spritzte eine menge blut an die wand und auf den Boden. Ihn Roubens Gesicht sah ich das er erschrocken war.” Lumina alles ok ich hole einen Eimer und Wasser bleib du hier sitzen.” Schon hetzte er fort ,als er aus meinen Blickfeld verschwunden war wurde alles schwarz um mich. Als ich zu mir kam , öffnete ich die Augen. Rouben kniete auf dem Boden und putze mein Blut weg in diesem Moment schämte ich mich so das ich am liebsten im Erdboden verschwinden wollte.” Ah du bist wach wie geht es dir ?? Ich mache das noch schnell sauber dann trage ich dich. Wo wohnst du eigentlich???.” Oh mist ich kann ihn doch nicht sagen wo ich wohne das würde in einer Katastrophe enden .” Rouben vielen dank das du mir hilfst aber nach hause kann ich alleine. Du hast schon so viel für mich getan, das wäre zu viel verlangt.” Ich versuchte aufzustehen doch das Resultat war das ich wieder nach hinten kippte. Meine Beine fühlten sich wie Wackelpudding an. Rouben war gerade fertig mit dem Putzen er stand auf murmelte etwas wie das er den Eimer kurz wegräume und dann war er verschwunden. Nach ein paar Minuten kam er zurück er bückte sich vor mir nieder.” Lumina ich trage dich auf meinen Rücken kannst du deine Arme um meine Hals legen bitte , denn rest mache ich schon.” Zum Glück bewegten sich mein Arme noch ich hebe sie und legte sie um seinen Hals. Ausversehen drücke ich zu doll so das er ein keuch Geräusch von sich gibt.


Kapitel 4

Mein Geschmack

Er trägt mich eine Weile so das ich ausversehen einschlafe. Ja ich weiß das ist peinlich aber ich war so müde. Auf einmal bemerke ich wie mich jemand hält. Eine sanfte Stimme erklingt:” Lumina wach auf . Du bist eingeschlafen wir sind fast da aber mir ist eingefallen das ich noch etwas für meine Mutter einkaufen muss. Es tut mir leid ich würde dir gerne noch helfen aber ich kann leider nicht. Kannst du aufstehen ?”. Ich halte mich an ihm fest und richte mich auf. Man hat der Junge schöne Augen. Völlig unvorbereitet beginnt das pochen wieder. Ich trete einen schritt zurück ,er schaut mich besorgt an.” Lumina alles ok, du siehst krank aus du solltest dich ins bett legen. Wenn es dir so schlecht helfe ich dir natürlich.” Er wollte gerade seine Hand auf meine Schulter legen da packe ich meine Tasche und renne einfach weg.
Ich schaue nach hinten und sehe wie er da steht, er sieht verletzt aus, doch in diesem Moment ist mir das echt egal.
Mehr als ein “Es tut mir leid” kann ich nicht sagen da ich meine Nase zu halten muss. Als ich ein stück weit gerannt bin stoße ich unerwartet gegen jemanden, da ich mein kopf unten halte sehe ich nicht wer es ist. Als ich hochblicke sehe ich ein lächeln von meinen Bruder Raphael. Neben ihn steht eine wunderschöne Frau. Er küsst sie kurz auf den mund und dann verabschiedet er sich von ihr.” Hi Schwesterherz, warum rennst du so und hältst dir die Nase zu?” Ich schaue auf den Boden oh Gott ist das peinlich was soll ich ihm bloß sagen.” Ähm, hi Raphael lach mich bitte nicht aus aber bei uns ist so ein neuer Junge sein Name ist Rouben. Er sieht echt toll aus, das Problem ist wenn ich ihn seiner nähe bin pocht mein Nase und ich bekomme Nasenbluten. Was soll ich bloß machen??” Also das mit dem wegrennen lasse ich besser aus sonst lacht er noch wirklich. Er schaut ihn den Himmel. In seinem Blick liegt ein seltsamer Ausdruck. Er dreht sich zu mir um und schaut mir in die Augen.” Lumina mach dir keine Sorgen das ist ganz normal.” Ganz normal also Jungs sind echt blöd.” Unsere ganze Familie besteht aus Vampiren, doch du bist anderes du bist ein Bloodmaker. Wir Vampire wir haben einen bestimmen Geschmack auf besonderes Blut.” Kaum zu fassen jetzt reibt er mir auch noch unter die Nase das ich anders bin, als wüsste ich das nicht längst schon.” Unser Vater mag Blut von stolzen Personen. Unsere Mutter auf Lügner. Mein Geschmack von Blut ist Stress. Um deine herauszufinden müssen wir ein Opfer finden. So können wir herausfinden was dein Nasenbluten bei ihm hervorruft.” Bei klingt alles so simpel aber einfach jemanden zu beißen ich weiß nicht so recht. Aber da ich das Problem gelöst haben möchte muss ich das durch.
Wir laufen nebeneinander bis zur Bahnschranke. Eine Frau steht allein dort. Sie sieht mitgenommen aus, als die Bahn vorbeirast macht die Frau einen Schritt nach vorne. Ich komme gerade noch rechtzeitig so das ich sie an der Hand festhalten kann.” Warum tun sie das, sie brauchen sich nicht umzubringen.” Die Frau schüttelt ihren kopf ihr trüber blick löst sich auf.” Ach ich, sah es gerade so aus, nein nein ich wollte mich nicht umbringen, es ist nur.” Mein Bruder tritt einen schritt vor er beugt sich zu mir runter und flüstert mir ins Ohr:” Lue das ist die Chance, komm wir finden heraus was mit ihr ist und dann gehen wir in den Park dort kannst du sie beißen.” Ich nicke knapp. Irgendwie ist es nämlich mir nicht geheuer. Als ich Widerworte geben wollte schaut mich mein Bruder kurz an und wendet sich dann der Frau zu.” Hallo mein Name ist Raphael und das hier ist Lumina meine Schwester wir würden sie gerne zum Kaffe einladen, wenn es ob wäre.” Sie lächelt gequält folgt aber dennoch uns zum Cafe . Wir sitzen etwas abseits so das uns niemand hört ich versuche zu lächeln weil ich ziemlich nervös bin.
Raphael scheint es nichts auszumachen und durchlöchert sie mit fragen wie es ihr geht, warum sie so schlecht drauf sei und so weiter. Darauf antwortet sie leise:” Ich heiße Nuriko Kengo. Mir geht es gerade sehr schlecht, ich habe nämlich einen Sohn. Wir leben alleine, vor kurzem ging es uns noch richtig gut aber dann.
Mein Chef wollte mich vergewaltigen ich bin ausersehen auf den Knopf von dem Mikrofon gekommen so das es alle hören konnten. Er wurde gefeuert und ich auch. Es ist immer so, bei jeder Arbeitstelle versuchen die Männer das. Ich möchte meinen Sohn nicht enttäuschen.” Sie schaut uns an ihn ihren Augenwinkeln sind Tränen. Raphael schaut mich an und steht auf.” Wir bringen sie jetzt nach hause ok.” Sie nickt. Nach einer weile sind wir am Park angekommen. Mir geht’s immer schlechter, mir wird es heiß und mein Puls rast. Mein Bruder scheint das mitbekommen zu haben den er bleibt stehen.” Los mach es, hier ist niemand also passiert nichts.” Ich drehe mich um und laufe auf Nuriko zu. Sie schaut sich ängstlich um. Gleich bin ich da. Ich stehe vor ihr, lege meine Hände auf ihre Schulter, dann gehe ich noch einen Schritt vor und versänke meine Ausgefahrenen Reißzähne ihn ihrem Fleisch. Ich merke wie der Druck nachlässt und wie das Blut in sie hinein fließt. Da ich ein Bloodmaker bin kann ich kein Blut trinken, wie der begriff schon sagt stelle ich Blut her das in den schlimmsten Fällen als Nasenbluten herauskommt. Um zu verhindern das, das Blut zu viel wird spritze ich ein wenig in Menschen hinein die dadurch aber keinen Schaden nehmen. Als ich fertig bin fühle ich mich so leicht so stark. Nuriko sinkt auf ihre Knie. Raphael löscht ihre Gedanken das sie sich nicht an den Biss erinnern kann. Wir hören wie jemand kommt und rennen weg. Als wir vor der Türe stehen schaut mich mein Bruder an.” Ich weiß was dein Geschmack ist. Du stehst auf Personen die Unglücklich sind.


Das ist das Ende des ersten Teiles. Ich hoffe das Buch gefällt euch.


Impressum

Tag der Veröffentlichung: 12.11.2010

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Dies widme ich meiner Freundin die Vampir Bücher so gerne mag.

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