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Epilog

Damals war alles noch normal.
Mein Leben war normal……
Meine Freunde waren normal…..
Meine Eltern waren normal…..


…………Ich war normal


Luna schlief friedlich in ihrem bett sie öffnete ihre Augen und schaute auf den Wecker.
“Ah Halb sieben ich habe noch genügend ……..Ahhhh was halb sieben oh mein Gott ich muss mich beeilen oh menno dummer Wecker wieso klingelst du nicht ??” Sie rannte aufgehetzt in das Bad und zog sich an. In Rekordzeit machte sie sich fertig. “Luna was treibst du, du kommst noch zu spät zur Schule dein Bus fährt gleich” Na super ihre Mutter hatte nichts besseres zu tun als sie daran zu erinnern das sie den Bus verpasste. Völlig außer spurtete sie die Treppe runter nahm ihre Sachen und rannte zum Bus.
Puhh!! Ich habe den Bus nicht verpasst.


Nach der Schule ging Luna zur Haltestelle.
Als plötzlich sie bemerkte wie ein Gut aussehender junge neben ihr stehen blieb .Sie schaute ihn genauer an. Er sah wirklich gut aus kurzes braunes haar , ein T-Shirt eng genug um die starken Muskeln darunter zu erkennen, lange schwarze Jeans und trendige Chucks dazu. Er war ziemlich groß ungefähr 1.85cm.
Sie schaute in seine goldenen Augen. Hoppla der Junge hatte sie bemerkt .Zum Glück kam genau in diesem Moment der Bus.

Er hatte nie zu vor so ein hübsches Mädchen gesehen ,na gut es gab viele hübsche Mädchen auf der Welt doch für ihn war sie die Schönste. Er hatte gesehen wie sie ihn Musterte doch ihr war nicht bewusst gewesen das er sie dabei erwischt hatte. Sie war kleiner als er hatte langes blondes haar, ein Oberteil mit einem Panther darauf, einen kurzen Minirock und schwarze Stöckelschuhe. Sie war sehr schlank und oh Gott sie hatte die wundervollsten Augen sie waren tiefblau. Leider als er gerade sie ansprechen wollte kam der Bus. Er wartete bis der nächste kam. Da sah er das ein Portmanai auf den Boden lag. Es war blau er machte es auf da kam völlig unerwartet das Bild von der hübschen Blondine zum Vorschein.
Sie hieß Luna und sie war 17.Sie ging auf die Newton High school. Auf ihrem Ausweis stand auch ihre Adresse.
Luna wohnte in der hellsing Street zwei Straßen weiter als er wohnte.


Luna war zu Hause und so ein mist jetzt erst fiel ihr auf das ihr Geldbeutel weg war wo hatte sie ihn nur hingetan . Wahrscheinlich hatte sie ihn verloren.
Sie Fügte in ihren Gedanken ihrer liste hinzu “Geldbeutel wieder finden”. Luna ging in ihr Zimmer und ließ sich aufs Bett fallen .Plötzlich klingelte ihr Handy.” Hi hier ist Luna wer ist dran??”.” Hallo ich habe dein Geldbeutel gefunden wenn du möchtest können wir uns treffen und ich gebe ihn dir” Luna überlegte wer könnte das sein zumindest hatte diese Person ihren Geldbeutel gefunden.” Darf ich erstmal wissen wer du bist schließlich könntest du ein Verbrecher sein”. Stille war am anderen Ende der Leitung zu hören wer war dieser Typ. Unerwartet kam ein heißeres Lachen aus dem Telefon.” Du bist wirklich schlau aber wenn ich ein Verbrecher wäre dann hätte ich ja nicht bei dir angerufen und bescheid gesagt das ich deinen Geldbeutel gefunden habe. Ich hätte auch das Geld nehmen können und verschwinden können.” Mist da hatte er recht so weit hatte sie nicht gedacht. Was sollte sie bloß jetzt machen.” Ok du hast recht, möchtest du dich mit mir treffen ich würde einen Ort vorziehen wo mehrere Menschen sind man kann ja nie wissen.” Sie wollte sich nicht in Gefahr bringen sicher ist sicher.” Na gut wie wäre es wenn wir uns im Cafe Martini Treffen das wäre doch gut ,denn es sind dort viele Menschen.
Ich werde einen Tisch am Fenster beziehen wir treffen uns dort um vier Uhr, du wirst mich erkennen ich werde an diesem tag ein rotes Schirt mit einer Gitarre tragen.” Das hörte sich wirklich gut an wieso nicht.” Einverstanden mich wirst du erkennen an………. “.”Ich weiß wie du Aussiehst ich habe dein Foto gesehen sorry sonst hätte ich ja auch nicht deine Telefon Nummer gewusst” Ok also wusste er wie sie aussieht doch sie tappte immer noch im dunkeln.” Also da du ja weißt wie ich aussehe ist es kein Problem mehr aufwiedersehen bis morgen.” Stille kehrte wieder ein dann kam ein :”Aufwiedersehen “. von ihm.


Er hatte sich das Gespräch ganz anders vorgestellt. Wenigstens hatte er es geschafft sie zu überreden sich zu Treffen. Er hatte sie von zu Hause angerufen. Ein Heißhunger überfiel ihn.Sofort machte er sich auf den weg ihn die Küche dort riss er den Kühlschrank auf und nahm sich die Packung Rinderfleisch heraus. Er schlang sie genüsslich hinunter. Er konnte nicht ändern was er war aber manchmal genoss er es ein Panthera zu sein.


Am nächsten Tag wachte Luna pünktlich auf. Sie machte sich fertig und ging .Ihr Vater war mal wieder Arbeiten und ihre Mutter machte sich fertig zum gehen. Beide waren Full Time Arbeiter so dass für Luna wenig von ihren Eltern blieb.


Nach der Schule ging sie schnell nach hause und zog sich um sie hatte noch 10 Minuten bis sie dort sein musste. Luna steckte ihr Handy und 20 Euro ein. Sie rannte zum Bus, vier stellen weiter stieg sie aus und machte sich in Richtung Cafe auf.


Er wartete schon im Cafe. Gleich würde er seine blonde Schönheit sehen. Er war total aufgeregt. Aufgeregt warum sollte ein starker man wie er aufgeregt sein wegen einer Frau so was kommt doch gar nicht in frage .Sein blick schweifte schon wieder zur Tür in diesem Moment ging sie auf und die Frau auf seinem bild erschien heute hatte sie ein blaues Top an. Sie suchte in dem Raum nach ihm ihre blicke trafen sich und sie erstarrte.


Was oh nein das darf doch nicht war sein er war es er. Sie hatte jeden anderen Typen erwartet aber nicht er.


Sie hatte nicht gemerkt das sie stehen geblieben war. So tief saß noch der Schock .
Luna bahnte sich einen Weg durch die Menge.
Sie musste es hinter sich bringen was anderes blieb ihr nicht übrig. Ein Schritt noch und sie steht vor ihm. Los Luna du schaffst das.” Hi ich bin Luna wir haben uns schon einmal gesehen, besser gesagt ich habe dich gesehen freut mich dich kennen zu lernen.” Sie reichte ihm die Hand. Er nahm sie entgegen und stellte sich vor:” Hallo mein Name ist Luce freut mich dich kennen zu lernen und übrigens ich habe dich auch gesehen .”das war ja klasse kaum angekommen und schon ins Fettnäpfchen getreten.” Danke das du es gefunden hast kann ich es haben???”. Luce senkte kurz den Blick dann griff er in seine Tasche und brachte ihren Geldbeutel zum Vorschein.” Hier bitte war keine große Sache aber warte bevor du gehst möchte ich dich was fragen. Möchtest du Morgen mit ins Kino gehen??” Was bildetet der Typ sich ein sie hatte ihn heute erst kennengelernt und schon wollte er ein Date?? Niemals, naja eigentlich sollte sich ja sagen die letzte zeit hatte sie sowieso nichts zu tun ihre Eltern waren sowieso nicht da und ihre Freundin hatte nicht besseres zu tun als jeden tag mit ihren Freund rumzumachen. Ein bisschen Abwechslung wäre nicht schlimm.” Ok um wie viel Uhr und welches Kino??”. Er überlegte kurz :” Um drei wir gehen ins starlight Kino, ich hole dich ab, ich weiß ja wo du wohnst”. Luna verabschiedete sich von Luce und ging nach hause.


Luce war froh endlich hatte er ein wenig Abwechslung in seinem Panthera leben. Als sie ihn gesehen hatte ging von ihr eine vertraute Aura aus. Er hoffte er hatte sich geirrt den diese Aura war sehr verdächtig sie spürte sich an als wäre sie ein Panhtera. Er musste sich geirrt haben den so eine hübsche frau konnte doch keine Panthera sein.
Luce würde sich ja nichts sehnlicher wünschen als eine neue in der Panthera Familie willkommen heißen zu können doch, er wollte niemanden das gleiche Schicksal wie ihm antun der Lärm der ihm ständig ihn den Ohren dröhnt. Die Gerüche die seine Nase vernebeln und die Gefühle der er Riechen konnte die auf ihn einschlagen. Er war zwar schon länger ein Panthera dennoch bei den Neuankommlingen war es die reinste Folter.


Luna wachte wie jeden Tag auf machte sich fertig und ging in die Schule.


Sie stand bereit vor ihrem Haus als Luce angelaufen kam. Er sah wieder Atemberaubend aus in seiner Lederjacke und seiner schwarzen Jeans. Sie hatte sich für ein Schwarzes Kleid mit Neckholder und silbernen Sandalen .Er stand nur noch ein paar Meter entfernt drotzdem schlug ihr herz bis zum hals.” Hi du siehst echt klasse aus wollen wir los gehen mein Wagen steht da hinten du wirst ihn mögen.” Sie gingen die Gasse hinein und da stand …ein Jaguar, ein schwarzer Jaguar. Er hielt ihr die Tür auf.
Luce startete den Motor und fuhr los.


Luce war wunschlos glücklich er schaute die frau an die neben ihm saß und lächelte.


“Der Film war echt Klasse doch ich muss jetzt mal wo hin willst du danach noch in die Disco gehen ???” Luce trat ungeduldig von einem Fuß auf den anderen.” Ja das wäre cool, ich warte bei deinem Auto auf dich”. Sie lächelte und machte sich auf den weg zu dem Jaguar . Dort angekommen lehnte sie sich lässig gegen den Wagen . Sie entspannte sich als Plötzlich zwei Männer um die Ecke kamen. Luna ahnte etwas und lief wieder Richtung Kino wo sie hoffte Luce zu Finden.
Doch als sie die Richtung einschlug kam vom Kino ein dritter Mann herbei. Eine Kertwendung und sie rennt voller power vorbei am Auto die Straße entlang. Ihre Verfolger trennen sich und eilen ihr hinterher. Plötzlich hatte sie einen Blackout alles wurde schwarz.
Als sie zu sich kam wehte ein starker wind durch ihr Haar.
Sie schaute nach unten und erkannte das sie auf einem Brücken Gerüst stand. Wie ist sie da hoch gekommen. Unter ihr fließt ein Fluss und da über ihr steht eine Gestalt sie ruft etwas hinunter. Wer ist das ???


Luce hatte mitgekriegt das Luna von anderen Panthera gejagt wurde zum Glück ist sie über die Brücke gerannt. Er wollte sie retten doch alleine würde er es nicht schaffen. Luce sieht hinunter dort unten auf dem Brücken Gerüst steht Luna.
“Hallo Luna alles Ok mit dir soll ich dir helfen?? “.Er schaut ihr ins Gesicht in diesem Blick Lag Angst und Erschöpfung .” Hi Luce wieso hast du so lange gebraucht ich würde gejagt von solchen gefährlichen Typen und du warst weg ich hätte echt deine Hilfe gebraucht. Achso was ich die fragen wollte wie bin ich hier heruntergekommen??. Bitte hilf mir ich bin nicht schwindelfrei.” Luce betrachtet das Gerüst, geschmeidig klettert er die Balken herunter bis zu dem Balken auf dem Luna steht.” Bleib da stehen ich komme. Hör mir zu schau nicht nach unten ich klettere hinter dich und du drehst dich dann um. Ich werde dich festhalten , sobald du dich umgedreht hast halte dich an mir fest schlinge deine arme um meinen Hals. Dir kann wirklich nichts Passieren Vertraue mir.” Er war an der Stelle wo Luna Stand. Völlig Konzentriert kletterte er Hinter ihr und hielt sich so das Luna zwischen seinen Armen war. Seine Beine brachte er nur noch in die richtige Stellung ,dann flüsterte er ihr ins Ohr:” Luna ich bin jetzt hinter dir lass los ich hab dich , ich lege nur noch die eine Hand um deine Taille. So jetzt lass los und dreh dich um ich hab dich keine Angst.” Sie zögerte verdammt er wollte es ihr ersparen dennoch führte kein weg daran vorbei. Mit aufgekratzter stimme versuchte Luna sich zu rechtfertigen: “ Lucedu stellst dir das so einfach vor ich habe totale Angst das ich runterfliege wieso muss mir immer so was passieren.” Luce verlierte langsam die Geduld.” Ich hab dich ich zähle bis drei dann drehst du dich um ok??. Also eins…zwei…..und drei”. Sie hatte sich umgedreht nun musste sie nur die Arme um seinen Hals legen.” Ich zähle jetzt noch mal bis drei dann lässt du das gellender los und legst die arme um meinen hals. Aufgehts eins……zwei….drei.” Sie hatte es geschafft. Nun kletterte er mir Luna sie balken hoch .


Luna war froh das sie es geschafft hatten. Sie wäre fast Tausend Tode gestorben. Da fiel ihr ein das sie sich noch gar nicht bedankt hatte.” Danke Luce was hätte ich bloß ohne dich getan. Ich möchte dich was fragen wie bin ich da hin gekommen und warum kannst du so gut klettern??.” Sie schaute ihm in die Augen sie hatten sich verändert sie waren nur noch kleine schwarze Schlitze wie die bei den Katzen sind.” Ok war ja klar das, dass mal passieren muss na gut ich erzähle es dir aber bitte verspreche mir das du nicht ausrastest.” Wieso sollte sie Ausrasten schließlich ist sie gerade auf einem Brücken Gerüst gestanden. “ Also fangen wir damit an wer diese Typen waren. Sie sind Panthera. Du fragst dich sicherlich was Panthera sind. Es sind Menschen die einen Schatten von einer Katze besitzen. Sie können mit ihren Schatten verschmelzen. Ist das geschehen können sie die Instinkte und Fähigkeiten einer Katze benutzen. Auch wenn sie nicht mit dem Schatten verschmelzen, nehmen sie als Mensch Gerüche und Geräusche viel stärker war als andere. Da du gefragt hast wie du da hingekommen bist ist die Lösung ja wohl klar. Du bist auch ein Panthera. Du bist mit deinem Schatten verschmolzen.” Also das raubte ihr den letzten nerv sie hätte alles erwartet aber so was. In seinen Sätzen war jedoch eine gewisse Logik darin.” Das erklärt einiges und du bist bestimmt auch einer sonst hättest du mich nicht holen können. Aber eine Frage hätte ich noch warum hast du mich getroffen, wenn du vorher nicht wusstest das ich einer bin??. Es gab keinen Sinn wieso hatten sie sich getroffen er hätte ja auch den Geldbeutel liegen lassen können.” Naja ich habe es irgendwie gespürt und ich fande dich echt nett also dachte ich wir könnten uns verabreden. Ich finde dich echt gut du bist hübsch und klug und…….”.” Halt mal du findest mich gut oder sehr gut?? .” Er zögerte dann kam die antwort auf sie nicht gefasst war:” Ok ich fande dich sehr sehr gut um genau zu sagen habe ich mich in dich verliebt als ich dich das erste Mal sah und ich hoffe das du mich nicht deswegen jetzt hasst.” Ok also er liebte sie. Sie merkte wie ihr Herz schneller schlug eine angenehme wärme umgab sie. War sie nicht auch ein bisschen verliebt?? Luna nahm all ihren mut zusammen:” Ich habe mich auch in dich verliebt du bist echt ein toller Kerl.” Sie schaute ihn an. Er kam auf Luna zu und beugte sich zu ihr hinunter. Seine Lippen streiften ihre dann küsste er sie zärtlich auf den mund. Seine Lippen fühlten sich warm an. Noch nie hatte sie so etwas gespürt. Sie hatte ein kribbeln in ihrem Bauch und sie hoffte es hörte nicht so schnell auf.



Keine Angst das Buch ist noch nicht zu Ende es wird noch mehr kommen. Also seit gespannt auf den nächsten Teil.

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 26.06.2010

Alle Rechte vorbehalten

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