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Das Meer

Wogend tanzen die Wellen
über Poseidons Reich
erzählen von vergangenen Zeiten
des schönen blauen Meers.

Delphine springen graziös
über die schäumende See
und begleiten fahrende Schiffe
über das schöne blaue Meer.

Stürme peitschen meistens
über die offene See
sie selber sind vergänglich
aber nicht das schöne blaue Meer


Dein Weg

Freundschaft und Liebe sind eine göttliche Gabe,
sie zu erlangen ist nicht jeder in der Lage,
der Weg dorthin ist voll mit Entbehrungen,
und es treten oft auf Gabelungen.
Jetzt must du weise entscheiden!
Denn viele dieser Pfade führen ins Unglück,
das Herz ist nun der treuste Ratgeber,
lausce ihm und du wirst erkennen,
glücklich kannst du dich nun nennen.
Doch ist der richtige Weg nicht immer das Ende,
machmal kommt es zu einer plötzlichen Wende.
Trotzdem verzage nicht und sei auf der Hut,
jetzt kannst du ihn beweisen, deinen Mut!


Der Osten lebt

Vereinigt ist Deutschland, seit 17 Jahr,
das Volk das feiert, ist ja klar,
doch vielen ist nicht, danach zumute,
die Gründe zu nennen, fehlt ihn detr Mute!

Doch mir ist ganz, leicht ums Herz,
und denkt bloss nicht, dies sei ein Scherz,
offen und ehrlich, mit reinem Gewissen,
sag ich euch, uns Ossis gehts beschissen.

Ob Hartz 4, oder die Arbeitslosenquote,
beschweren wir uns, gibts Verbote,
viele denken da, an alte Zeiten,
hoffen aber denoch, die BRD wird sie leiten.

Ich jedoch sage, das ist eine Utopie,
deshalb schlage ich vor, bloss keine Kopie,
so real wie alt, soll sein unsere Heimat.
Hoch soll leben der Osten!
Hoch soll leben die DDR!


Der Prinz der Wölfe

Leise raschelt es im Unterholz,
es ist Zeit für die Jagd,
rangeprescht kommt des Waldes größter Stolz,
ihn zu fordern keiner wagt.

Graziös ist sein schneller Lauf ,
die Muskeln spielen im gleichen Takt,
plötzlich ihn jemand am Kragen packt,
ein Drache nimmt die Folgen in Kauf.

Blitzschnell fing er den Wolf,
kein Haar ihn gekrümmt,
schnaubend sieht er seine Beute an,
er es aber noch machen kann.

Hilflos zappelt dies junge Tier,
ausgeliefert der hungrigen Gier
gibt es im Endeffekt nur eine mögliche Lösung,
die Drachin krault ihn verliebt den Kopf.


Der schwarze Wolf

Dunkelheit ist das Herz der Nacht,
hell strahlt nur der Mond,
die Zeit kommt für manches Wesen,
Menschen sprechen von einer finstren Macht.

Wild und stolz soll er sein,
ein Jäger aus der Finsternis,
weit hört man sein Weggeheul,
aber die Seele des Tieres ist rein.


Der verliebte Drache

Einst gin ein schwarzer Drache auf die Jagd,
hatte es seit längere Zeit schon vertagt.
Dan sah er endlich seine Beute,
das Pferd sich nicht gerade freute.

Der Drache packte das arme Tier,
in den Augen blitzte die Gier,
Leckte mit der Zunge über sein Maul,
ängstlich wieherte der arme Gaul.

Langsam beschlich dem Drachen ein Gefühl,
sein Herz es war nicht kühl,,
pochte schneller durch die weiße Stute
er war doch der Gute.

Sanft strich er über die Flanke,
leckte das Tier zärtlich ab
War nur bei ihr im Gedanke,
es seitdem ein ungewöhnliches Paar abgab.


Die Erkentniss

Die Nachricht traf mich tief
lang hab ich gehofft
das alles gut lief
doch das Schicksal wollts nicht soft.

Trauer überfiel mich
die Gewissheit kam bald darauf
kein Leben war unendlich
es ist oft nur ein kurzer Lauf


Die Natur des Menschen

Leise zischt der Wind durch die Nacht,
etwas Altes hat begonnen,
eine bedrohliche und gefährliche Macht,
die Zeit der Wölfe ist gekommen.

Der Mond steht hoch am Himmel,
die Jagd im vollem Gange,
ein Hirsch mitten im Gewimmel,
der Tod wartet nicht lange.

Was für die Natur normal,
kann der Mensch nicht begreifen,
es scheint uns nur brutal,
doch der Mensch wird reifen.

Oft ist es nicht anders,
in unserer heilen Welt,
wir bekriegen uns gegeneinander,
bis sich Vernunft dazu gesellt.


Die Wofsseele

Als Elf wurde ich geboren
unsterblich und mit spitzen Ohren
ein Geheimnis das ich mit mir trage
ist meine unverhoffte Gabe.

Seit ich sie habe ist alles anders
ich spüre deutlich den Geruch des Sandes
feinen Ohren entgeht niemals was
ihr fragt euch sicher was ist das.

Ein Wolf ist tief in mir
es gibt kein ich sondern nur ein Wir
ihn zu rufen ist meine Pflicht
meine Seele hat eine zweite Schicht.

Oft weiß ich nicht was ich bin
Elf oder Wolf, es macht keinen Sinn
ich bin nur das was fühle
das ist meine Wolfsseele.


Digimon Adventure Matt und Gabumon

Matt spielt oft Mundhamonika,
oft macht er sich Sorgen ja,
für TK zu sorgen ist seine größte Leidenschaft,
dazu kommt sein Wappen der Freundschaft.

Seine Prügeleien mit Tai sind nur ein Vorwand,
er oft braucht eine rettende Hand,
diese ist oft sein Partner Gabumon,
durch den er der Vergessenheit entronn.

Gabumon ist immer ein netter Gesell,
ist Matt auch in Not er hilft ihn schnell,
doch am wichtigsten war er läst Matt durch sich entdecken,
das er sich vor der Freundschaft nicht brauch zu verstecken.

So findet Matt auch endlich zu seiner Stärke,
verliert dadurch auch seine Härte,
Gabumon digitiert dabei nu für seinen Menschenfreund,
die beiden sind ein gutes Team und reif für den Kampf.


Eine Ewigkeit

Der Wald im hellen Mondenlich,
das sich in den Wellen bricht,
langsam fängt es zu dämmern an,
zieht die Menschen in seinen Bann.

Eine Düne bricht im Wüstensand,
hohe Berge im Schweizer Land,
laute Schreie aus dem Dschungel,
ein Hecht entkommt noch knapp der Angel.

Ruhig und entspannt arbeitet die Natur,
selten spielt sie Wildnis pur,
was schon ist seit tausend Jahr,
nimmt der Mensch erst heute wahr.


Eragon und Saphira

Lange wurdest du vor der Welt versteckt,
im Buckel von einem Bauernjungen entdeckt,
der Tyrann Galbatorix wütete sehr,
gab es doch lange keine Hoffnung mehr,
Eragon jedoch sah in dem Ei nur ein Stein,
dachte nicht das es könnte wertvoll sein,
Nur Vertrauen und Liebe lassen dich erkennen,
du wirst Eragon zu deinen Reiter ernennen,
verbunden mit ihm kann dir nichts geschehen,
müsst aber dennoch in die Zukunft sehen,
schwarz ist sie und voller Tücke,
doch stoßt ihr vor in die richtige Lücke,
den Schatten Durza trieb der Schmerz,
wurde besiegt mit einen Schwertstich ins Herz,
jubelnd umringen euch Varden und Zwerge,
Meisterschmiede und Herren der Berge,
doch müsst ihr bald zu den Elfen fliegen,
das Glück alleine reicht nicht um zu siegen,
zwar verlor der König die erste Schlacht,
doch müsst ihr geben aufeinander acht,
Steht der entscheidende Kampf noch bevor,
Galbatorix mit Shruikan oder Saphira und Eragon,
Wer geht im Krieg um Alagaesia als Sieger hervor?


Jeder das Seine

Verlassen wurde ich von dir,
sitze hier mit ner Flasche Bier,
betäube mit Alkohol meinen Willen,
heule dir nach im Stillen.

Dachte wir wären was Besonderes,
doch war es nur Lust des Fleisches,
branntest durch mit diesen Franzosen,
sagtest "Er hat eben mehr in den Hosen."

Lange Zeit schaffte ich es nicht,
zu sehen in das rechten Licht,
doch seit getraumer Zeit hab ich ne neue Süße,
massiert mir sogar eine Füße.

Ob Sex oder ware Liebe?
ich das jetzt zur Seite schiebe,
wahre Gefühle verletzen nur,
jetzt spür ich das Leben pur.


Kinder von Arbeitslosen

Hetue ging ich zur Sparkasse,
mein Geld war da,
das fand ich klasse,
ich hob es ab,
und ging nach Haus,
da waren meine Eltern,
plötzlich arm wie eine Maus.

Das Arbeitsamt zog eben mal
über die Hälfte meines Geldes ab,
den Eltern blieb ja keine Wahl
sie wollten mein Geld
und das gleich bar.


Sant Nikolaus

Fröhlich putzen Kinder ihre Schhe,
und lassen sie sauber stehen,
dan sich alle legen zur Ruhe,
doch einer möchte sie des Nachts sehen.

In schwarzen Stiefeln schleicht er hinein,
enen kleinen Sack hat er auch mitgebracht,
legt Süßigkeiten in die Schuhe hinein,
er ut seine Arbeit macht.

Am 6. Dezember ist er stets unterwegs,
der kleine Bruder von Santa Clause,
bekommt hin und wieder einen Keks,
der fleißge Sant Nikolaus.


Seltsame Gedanken

Ich sitze hier in einem langweiligen Raum,
zu meinem Bedauern ist es leider kein Traum,
Minuten verstreichen wie sonst nur Stunden,
Draußen zieht der Wind gemütlich seine Runden,
Schwarze Wolken verdecken jedesTageslicht,
nun halten der Regen und Hagel Gericht,
Blitz und Donner wüten am Himmelszelt,
hüllen in Resignation unsere schöne Welt,
Wälder und Flüsse unterbrechen ihr Flüstern,
da ein Wiehern aus des Hengstes weichen Nüstern,
Nebel löst sich auf über den tiefen See,
fast so flüchtig wie ein scheues Reh,
ein zerbrochener Teller schreckt mich auf,
mein Hund huscht vorbei im schnellen Lauf.


Spyro the lila Dragon

Einst lebten sie glücklich, die Drachen,
doch ließen sie Gnasty Gnorc machen,
verwandelte alle in grüne Kristalle,
lachte sich schlapp in seiner Halle.

Verzauberte Edelsteine in Wachen,
übersah dabei einen kleinen lila Drachen,
Spyro war clever und auch mutig,
für Gnasty Gnorc endete es blutig.


Spyro und seine Freunde

Zuhause ist Spyro im Drachenreich,
und an Freunden ist er reich,
hat er manchmal auch Probleme,
sie mischen mit, aufs Extremste.

Sparx die Liebelle ist immer dabei,
quatscht die ganze Zeit allerlei,
belehrt Spyro oft vergebens,
wird einfach nicht froh seines Lebens.

Cynder war erst ein Bösewicht,
Spyro brachte sie zurück ins Licht,
zuerst sie teilen sich oft aus Hiebe,
das ganze endet in Spyros erster Liebe.


Visionen der Zukunft

Gibt es überhaupt eine Zukunft für uns ?
Kann man das Rad des Schiksals noch wenden ?
Wird der Weg der Zerstörung noch aufzuhalten sein ?
Ich weiß es nicht !

Wird die Erde sich dann noch weiter drehen ?
oder wird sie untergehen ?
Werden Tiere dann noch leben,
oder werden sie mit uns verschwinden ?
Keiner weiß es !

Die Visionen der Zukunft sind uns wohl bekannt,
aber wir versperren nur die Augen.
Die Wahrheit woolen wir nicht verstehen.
So wird es also bald geschehen
und unsere Welt muss untergehen.


Weihnachtsbaum

Heut ist nicht wie jeder Morgen
vergessen sind all die Sorgen
wer`s nicht weiß, ist nicht gescheit
denn heut beginnt die Weihnachtszeit.

Weiße Flocken und ein Weihnachtsbaum
steht draußen, gleich am Zaun
mit vielen bunten Kugeln und schönem Kerzenlicht
wacht er dort, wie ein kleiner Wicht.

Wenn ihn jemand hat gesehen
bleiben gleich alle stehen
nur ihn wollen sie sehen
den Weihnachtsbaum von Wehen.


Impressum

Tag der Veröffentlichung: 28.09.2008

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Diess Buch widme ich meinen Eltern und Geschwistern. Ich Danke euch!

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