Der Vampir
Es war Nacht, Ich stand auf, ging zum Fenster und während Ich qualvoll nach draußen blickte, in dem Wissen, dass kein noch so kleiner, leichter und leiser Fuß, auf dem Asphalt, werder schnelle noch langsame Schritte machte. Es war traurig, dieses Gefühl das mich von der vordersten Fußspitze bis in das längste sich nach oben streckende Haar, sei es auch noch so fein, durchfuhr. Ich dachte nach über die Geschenisse des vergangenen Tages. Es glich einem melachonischem Gefühl, als Ich dachte, dass doch vor ein paar Stundne, diese Stadt lasten trug, lasten eines jeden der den Asphalt betrat, es waren mehr als millionen Schritte, die allein ein Pukt des Asphalt´s trug.Ich wurde mir selbst zum Gespennst, denn eine nostalgische Stimmung war es, die sich auf mich legte und sich subtil in meinen Moment einbettete. Ich erinnerte mich daran, wie es am Morgen war.Ich wurde wach, nur schwer öffnete ich meine Augenliederund nahm den leichten schimmer, der Sonne, die durch das etwas schmutzige Fenster schien, wahr. Jedes laute geräusch, das sich mit gedröhl in meine Ohren schlich, doch ich blendete sie aus und nahm nur das zwitschernder Vögel wahr, das wie ein Lied in meinen Ohren lag. Ich stieß die Bettdecke weg, sie lag schwer, in diesem Moment, auf mir. Mit einem Schwung, steig Ich aus dem Kasten der in meinem Raum, das Bett darstellte und öffnete die quitschende Tür , um den Weg in das Bad zu nehmen, den Ich packte, wied er betruckenen Maat in der Hafenkneipe den weg vom einem zum anderen Tisch. Ich folgte meinem Ritus und hielt meine Hand, um mich der Schmach zu entziehen in das Gesicht zu blicken, das mich am meisten entäuscht hatte, welches mir mein hässliches Inneres zeigte und jenes das mir den lezten Rest der wenig verbliebenden Hoffnung nahm, vor den Spiegel. Ich wusch mir mein Gesicht , reinlicher und pingelicher als es eine Maschine konnte, um mir in jenes blicken zu können, um mich überzeugen zu können das Ich noch der selbe war, wie der der in meinem Bett am Abend einschlief. Ich verließ das Haus und folgte dem Pfad der auf die Straße führte. Nun folgte Ich der Straße und begegnete bunten Gestalten, doch als wir uns verfehlten als wären wir nicht in der selben Dimension, nahm Ich einen betöhrenden Duft wahr und Ich folgte ihm. So gelangte Ich in eine Backstube, wo ich der Verkäuferinn mit einem Lächeln, das so falsch und gespielt war das es Theater verdächtig war, meine Gebäck´s Wünsche verkündete. Mit einer einzelnen Handbewegung, geschickt und geübt, gab sie mir die volle Tüte, forderte das Geld und verabschiedete mich, mit einem eben so falschem Lächeln wie ich es auflegte als Ich den Raum betrat. Als Ich die Stube verließ, fiel ein kleiner Tropfen auf meinen Hut, sodass Ich verzögert Realisierte das es angefangen hat zu regnen. Ich folgte weiter dem Pfad, den Ich von zuhause nahm, um so wie die Brüder und Schwestern, im Fleische nicht im Blute, im Sinn aber nicht im verstand, um meinem Tagewerk nachzugehen, es zu verrichten, meinem für bestimmten nicht meiner Bestimmung zu folgen.So dann am frühem Abend dem Pfad wieder zu folgen, aber diesmal um nachhause zu kommen. Auf meinem Weg nahm Ich den betörenden Haremsduft der Nekotinschwaden wahr, die aus der Kneipe kamen. Ich folgte ihnen, den Gerüchen, den Rufen in einem lauten Raum. Dort saßen vergnügte, sowie bedauernde Gestalten, die einen dort in der Helligkeit und die anderen un der Finsternis. Jeden einzelnen sah man an, er war nicht ohne Grund hier. Doch was war der Grund den Ich wählen würde für mein erscheinen hier? Und ich entschied mich für den Ausklang in das Traurige und versuchte es im stillen, klarem Wasser des Teufels zu ertränken, da auch das Problem nur über begrenzte Lebensdauer verfügte. Ich erinnerte mich wieder an Morgens, nur diesmal war Ich der Maat, der den sonst so graden weg, zu mir nachhause, diesmal wie Serventinen ging. Ich lies mich in mein Bett fallen, doch Stand wieder auf und schaute aus dem Fenster, auf den leeren Asphalt.Ich frage mich, „was habe Ich geschafft?“ , und gehe schlafen.
Tag der Veröffentlichung: 05.11.2014
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