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8:55
Es war ein kalter Winter morgen als die Sirenen ertönten.
Allerdings war dieses mal alles anders. Das war nicht der Ton einer normalen Alarm Sirene wie wir sie bei übungen benutzten ...
das war der Ton einer Fliegersirene.
Der Hauptmann betrat den Bunker und meinte nur mit einem Agressiven Ton >>Wir werden Angegriffen! Alle zu den Waffen!<<
Sofort waren wir alle hellwach angezogen und waren bereit für den kampf. Doch der feind war niergends zu sehen.
Plötzlich knallte es laut und der Bunker hinter uns ging in Flammen auf. Wir waren alle zu geschockt um mit zu bekommen was wirklich geschah.
Mindestens 20 Stukas JU 87 flogen über uns und bombadierten uns. Wir versuchten uns zu wehren,
aber sie haben das Waffenlager mit den Panzerfäusten und den Hangar mit den Flugzeugen zerstört.

15:20
15:20
15:20 endete der Angriff und unsere Basis war vollkommen zerstört nur einige Fahrzeuge, Waffen und das Munitionslager blieben verschohnt.
Nur 10 man überlebten Ich, 8 weitere Gefreite und ein General. >>Schnappt euch einige Waffen und Munition und verstaut alles in den Fahrzeugen!<<
Wir folgten alle dem Befehl vom General. Nach 1 Stunde waren wir alle bereit die Fahrzeuge zu starten aber etwas fehlte.
Ein schriller schrei ertönte als wir getrennt nach dem General suchten. Wir rannten alle an die Stelle von wo der Schrei ertönte. Wir wurden alle Leichenblass.
Der General war vor uns ... er hatte sich erhängt. Einer von uns Fragte mich >>Was sollen wir nun tun? Wir haben keinen General mehr.
Wir brauchen jemanden der uns Befehle gibt!<< Alle starrten mich an. Stotternt brachte ich heraus >>W...warum starrt ihr mich so an? Ihr meint doch nicht etwa?<<
Die anderen nickten bloß stumm. Einer von ihnen legte vom General die Klamotten ab und drückte sie mir in die Hände. Ich verschwand hinter einem Teil einer eingestürtzten Wand und kam 5 Minuten später wieder heraus. >>Ok was sollen wir tun?<< fragten mich die anderen. Ich sagte nur >>Folgt mir einfach<<. Wir stiegen in die Fahrzeuge und fuhren davon.

23:35
Zu später stunde waren wir 1km vom feindlichen Quartier entfernt. >>Lasst uns hier rassten.<< befahl ich den anderen. Am nächsten morgen fiel mir auf das einer von uns fehlte. Dadurch das es letzte Nacht geschneit hat konnte man aber keine Fußabdrücke oder Reifenspuren sehen. Ich schickte 3 Späher los für jeden einen Wachmann der sie beschützen sollte. Der rest von uns wartete im Lager. Nach mehreren Stunden des wartens kamen sie immernoch nicht zurück und wir schliefen ein. Als ich wieder wach wurde war auch der letzte von meinem Team verschwunden. Ich suchte überall im Lager nach ihm aber keine Spur. Letzte Nacht hatte es zum glück nicht geschneit und ich konnte Reifenspuren sehen. >Verdammt! Meine Kameraden wurden entführt und sind sicher schon alle Tod!13:25-1 Mann Armee
Ich versteckte mich hinter einer Mauer wo mich niemand sehen konnte und rannte in den Hangar. Ich setzte mich auf einen am Dach befästigten Stahlträger und versteckte mich. Ich warf 2 Handgranaten in zwei verschiedene Richtungen als der Feind den Hangar betritt. >Das war mindestens die halbe luftflotte von denen16:55-ein großes opfer
>>Du hast es also ganz alleine geschafft alle meine Soldaten auszulöschen. Ich bin Positiv überrascht.<< Der Hauptmann aplaudierte mir. Ich hatte ein ungutes gefühl bei der sache aber ich spielte sein kleines Spielchen mit. >>Das war auch nicht schwer. Deine Leute hätten mehr Training gebraucht. Aber meine eigendliche frage ist. Was habt ihr vor? Ich hätte erwartet das ich schon erschossen werde wenn ich diesen Raum betrete.<< Der Hauptmann musterte mich schon seit ich sein Büro betrat und sagte mir aufeinmal >>Weißt du. Ich hätte dich gerne als Teil meines kleinen Elite trupps.<< Das einzige was ich eiskalt dazu sagen musste war >>Lieber sterbe ich als mich dir anzuschließen!<< Ich zog meine Jacke aus. Überall an meinem Körper waren Handgranaten befestigt jeder Zündschlüssel mit einer schnurr verbunden. >>Adios Amigos<< Das waren meine Letzten Worte kurz bevor ich einen der Zündschlüssel zog. Immer ganzem Raum war nur ein Lichtblitz zu sehen und dabei explodierte das gesammte Stockwerk.

Dieser Krieg kostete hunderten von Menschen das Leben und wurde von einem Einzelnen Mann beendet. Dies hätte alles nicht passieren müssen. Aber Geschichte kann man nicht ändern.

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