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Kapitel 1

Josi

Alles im Zimmer verstaut, die Musikanlage, die Verstärker und auch das Mixpult, alles aufgebaut. Die Gitarre in die Hand, .... und jetzt? Sollte ich spielen? Ich mein Lust hab ich immer, aber momentan will ich genau wissen wo ich hier gelandet bin. Ich ging raus und suchte den Ausgang. Mist, wo war der nochmal? Ich lief endlos scheinend durch die Gänge. Es hatte bestimmt stunden gedauert (Auf der Uhr waren es 5 Minuten) bis ich aus versehen in jemanden reinlief. Ich sah hoch und lächelte. "Sorry" 

Mike

Ich kam grade von draußen nach drinnen und ging durch die Gänge, als ich von einem Mädchen meinen Alters angerempelt wurde. Mir schien als würde sowas ziemlich oft in dieser Schule passieren. "Kein Problem, ist ja nichts passiert. Und ich hab auch nicht aufgepasst." sage ich auf ihre Entschuldigung hin. "Ich bin Mike und du?" fragte ich sie freundlich. Sie verriet mir ihren Namen und ich sah ihr in die Augen. Was ich sah haute mich förmlich um, sie waren Eisblau und sowas hatte ich noch nie gesehen.

 Josi

Ich grinste "Ich bin Joanna Sylvie und ich nenn dich Mikey ^^. wenn das Okay ist" Ich grinste als er mir in die Augen sah. Ich weiß sie waren anders, aber ich hatte mich mittlerweile schon satt gesehen. Da er nicht antwortete fragte ich gleich "Wo gehts denn hier nach draußen? Ich wollte mich mal umsehen" Dann fiel mir auf das er kein Mensch sein konnte "Sag mal was bist du eigentlich? Und wie alt? Wo kommst du her? Wie lange bist du schon hier?" Ich war mal wieder in einem Fragerausch. Haha und er musste da jetzt durch. Ich bin zwar verrückt, aber ich kann auch stiller sein als ein Mauerblümchen.

 Mike

Nach einiger Zeit erwiederte ich "Ja klar kannst du mich so nennen. Ich werde dich entweder jo, josi oder Sylvie nennen, da hast du die Wahl." Als sie mcih fragte wo sie hier rauskommen würde, wurde mir klar das sie eine von den Neuen war. "Nach draußen gehts hier immer grade aus und dann nach links. Du musst dann das Schulgebäude durchqueren und dann nochmal nach links abbiegen und dann bist du da." Sie sah mich verwirrt an und ich grinste. "Ich kann dich auch hinbrigen.Dass ist bestimmt leichter." DAnn wurde ich von ihren Fragen bombadiert und ich musste sie erstmal in meinem Kopf sortieren bevor ich antwortete. "Also, ich bin ein 180 Jahre alter Vampir,komme von hier und bin hier seit das Internat gegründet wurde. Ich war der erst Schüler hier." ich holte Luft, was ich eigentlich nciht brauchte doch ich machte das immernoch als GEwohnheit, dann sprach ich weiter "Ich nehme an du bist ein Mensch, da ich dein Blut riechen kann und es nicht seltsam oder ausergewöhnlich riecht, trotzdem würde ich die Antworten auf deine Fragen jetzt gerne bon dir hören." 

Josi

Ich sah ihn komisch an und mein Blut gefror, als er sagte, das er es riechen konnte. Dann musste ich erst mal überlegen war ich alles gefragt hatte "Also mir wäre Jo oder Josi recht. Die meisten nennen mich Josi. Ich bin ein 17 Jahre alter Mensch und komme aus Griechenland und bin seit ca 2 Stunden hier und kenne noch nichts. Sag mal gibt es in der Stadt nen Musikshop? Und suchen die dort aushilfen?" Ich brauchte nämlich noch nen Job und da Musik mein Leben ist.. naja "Sag mal kannst du mir nicht ne kleine Führung oder so geben? Oder ist dir das unangenehm? Ich habe gehört das Vampiere sich nicht gern mit Mescnhen aufhalten da sie ihnen dann das Blut aussaugen..." Ich glaubte das zwar nicht, aber wer weiß was da dran ist, aber er scheint total in ordnung zu sein.

Mike

"Gut Josi, ich denke da ist ein Musikshop, welcher eine Aushilfe sucht. Ich könnte ihn dir ja später mal zeigen." sagte ich grinsend.  Ich war erst überrascht darüber was sie sagte doch dann wusste ich wie sie das meinte. In Filmen werden wir meistens als schreckliche Monster mit Reisszähnen dargestellt...wenn die wüssten wie es wirklich war. "Ja ich kann dir eine Führung geben, ich bin sehr gut darin mich nicht an Menschlichem Blut zu bereichern." Wir nahmen uns vor erst das Schulgebäude zu durchlaufen und dann das Außengelände samt Stadt. 

Josi

Ich war froh das die ganzen gruselstreifen nur erfunden waren. Naja ich hatte es mir eigentlich schon gedacht. Er führte mich über das Schulgelände und ich merkte mir alles was er zu jedem Ding sagte. Auch wenn es ab und zu echt große beeindruckende Dinge waren. Als wir in die Stadt wollten stoppte er und verschwand kurz. Keine Ahnung wo er war, aber nach einigen Minuten kam er wieder und meinte das wir jetzt könnten. Als wir ein weilchen in der Stadt rumgelaufen waren stach mir der Musikshop 'POYO' ins Auge. Hoffentlich bekam ich den Job.

Kapitel 2

Mike

Ich erzählte ihr über jeden Ort in der schule etwas und als wir dann in der Stadt waren lief ich mit ihr zum Musikshop. Er war der beliebteste in der Umgebung und ich dachte das es hier sehr gefallen würde, wenn sie den Job bekommen würde. Wir gingen rein und liefen zum Tresen, wo ein Mitarbeiter stand. Josi trug ihm ihr Anliegen vor und ich stand daneben und hörte zu. Er wollte sie dem Chef vorstellen und ich wartete vorne. Während sie weg war sah ich mir die CD's durch um mir die Zeit zu vertrieben. Nach ungefähr einer viertel Stunde kam sie strahlend wieder. "Ich nehm an du hast den Job" vermutete ich als sie bei mir war.

Josi

Ich sah ihn an und mein strahlen verblasste kurz da ich mit meinen gedanken woanders war. Ich schaltete schnell "Achso das.. ja den Job hab ich auch" Ich strahlte wieder. Dann fragte er warum ich denn noch so gut drauf sei. Ich packte seinen Ärmel und zog ihn zu einer Blutroten Gitarre wo mit viel Feingefühl viele kleine weiße Schmetterlinge draufgemalt wurden. Eine Original Gibson 1000 E-Gitarre Limited Edition für 5500€ "Bis ich mir die leisten kann bin ich 30..... "flüsterte ich "Aber das wäre es wert.. von dieser Gitarre gibst es nur 2 auf der ganzen Welt.. und diese hier ist im Sonderangebot...!" Ich bekam große Augen und kehrte dann wieder in die Realität zurück. Ich sah ihn an und fragte "Lust auf ein Eis?" 

Mike

"Du schaffst das schon. Vielleicht bekommst du Mitarbeiterrabatt und vielleicht kann ich auch noch bisschen was rausschlagen. Ich mein wenn dir die Gitarre so wichtig ist, dann kann man ja ein bisschen nachhelfen." sagte ich und grinse ihr verschmitzt zu.  "Und ja Eis hört sich gut an." fügte ich hinzu und wir gingen aus dem Laden und dann die Straße runter bis zu einer kleine Eisdiele.

Josi

Ich hatte mir eine Broschüte mitgenommen und als wir im Café waren, kreiste ich die Gitarre rot ein. Ich musste sie unbedint haben! Da viel mir sein Angebot ein. Wir bestellten das Eis und ich meinte "Mikey das ist zwar echt nett von dir aber.. ich kann das nicht annehmeh.. ich will nicht mal Geld von meiner Tante haben. Meine Eltern sind so oder so Pleite.. auch wenn ich sie unbedingt haben will... ich weiß nicht.. ich kann dir so viel nicht zurückzahlen..." Wie sollte ich das schaffen? Wenn ich wirklich jeden Cent zurückzahlte den ich verdiene muss ich 3 Jahre ohne Geld leben. Geht das überhaupt? Ich denke nicht. Ich sah mir die Gitarre wieder an. MEine alte ist sowieso kaputt.. aber ich kann weder einen Freund noch meine Tante um Geld bitten odeR? 

Mike

Ich wollte sie noch etwas zappeln lassen und aß genüsslich mein Eis.Ich hörte nicht auf zu grinsen, was sie noch verrückter machte."Okay, bevor du einen Anfall bekommst sag ich es dir." meinte ich lachend und legte den Löffel auf die Seite. "Ich könnte mit dem Chef "reden" und ihn überreden dir den Preis zu senken." Ich war ziemlich gut in Manipulation und obwohl mein Vorschlag gegen die Regeln waren wollte ich das durchziehen. Sie sah mich verwirrt an und ich erklärte ihr zu was ich fähig war und ihr Blick verwandelte sich in ein erschrockenen Ausdruck.

Josi

Ich nickte langsam "Naja ich glaub dann ware ich lieber 10 Jahre und hoffe das die nicht in 2 Wochen weg ist.... Manipulieren ist nicht so mein Ding... Lieber Fair und frech als manipulieren und... dazu fällt mir jetzt nichts ein...." Ich aß mein Eis weiter. Wie konnte ich bloß in kürzester Zeit an so viel Geld kommen? 5500€ ist ja nicht grade wenig. Vielleicht kann er mir sie ja doch leihen.. NEIN Josi reiß dich zusammen.. Aber ich will sie doch so sehr... aber doch nicht so sehr.. ICh verwirre mich grade selbst... Nein, ich würde das Geld nicht von ihm annehmen.. Ich kann es ihm nicht zurückzahlen. Naja vielleicht schenkt meine Tante mir die Ja zum Geburtstag, ich hab ja bald. Dann bin ich 18 und muss mir langsam nen Beruf aussuchen. Dad ist ja total gegen die Musik. Aber was kann ich denn außer das? 

Mike

"Okay, es ist deine Entscheidung. Wenn du's dir anders überlegst kannst du mir ja bescheid sagen." sagte ich zu ihr und zuckte mit den Schultern. Ich hätte ihr gerne geholfen aber wenn sie gegen diese Lösung war dann akzeptiere ich das.  Mein Eis war halb leer und ich stocherte nurnoch darin herum. Dann schob ich es auf die Seite und stütze mich auf den Tisch auf. "Willst du den Wald auch sehen oder bist du eher der Stadttyp?" 

Josi

Ich musste grinsen "Seh ich aus wie ein typisches Stadtmädchen?" Ich war eigentlich beides. Momentan war ich immer noch am überlegen wegen der Gitarre. Ich wollte sie. Ich hatte mich in sie verliebt, wie in Josh. Aber die Gitarre war da deutlich leichter zu bekommen. Schließlich standen wir auf, nachdem jeder sein Eis gezahlt hatte. Ich sah mich um. Die Abendsonne wärmte noch schön. Wenn wir im Wald sind war es bestimmt dunkel, aber das machte mir wenig aus. Ich liebte die dunkelheit, warum kann ich nicht sagen. 

Mike

"Nein, tust du nicht. Aber man kann ja nie wissen." sagte ich und zahlte mein Eis. Wir standen auf und gingen wieder aus der Stadt. Als wir an der Schule vorbei lieben sah ich durch das große Tor, es war niemand zu sehen. Dann kamen wir am Waldrand an und es fing schon an zu dämmern. Wir gingen trotzdem rein und es wurde immer dunkler. Irgendwann war es schwarz und mit meinen Menschlichen Augen hätte ich nichts mehr gesehen aber ich hatte zum Glück keine Menschlichen Augen. Dann dachte ich an Josi, welche ja ein Mensch war und ich dreht mich zu ihr. Was ich dann sah haute mich förmlich um. Ihre Augen strahlten noch heller als am Tag. "D..D..Deine Augen." sie sah mich lächeld an "Das ist unglaublich." Sie nickte und erklärte dann das sie selber nicht wusste warum das so war. "Kannst du überhaupt noch was sehen?" fragte ich sie nach ein paar minuten.

 

Kapitel 3

Josi

Ich lachte und nickte"Sicher warum sollte ich nichts mehr sehen können?" Ich musste echt anfangen zu grinsen. Ich wusste, das es für ihn echt komisch aussehen musste, da er es vorher noch nicht gesehen hatte. Ich wusste ja selbst nicht was es war, aber es war nun mal da und nicht gefährlich. Hatte zumindest der Arzt gesagt, zudem wir gegangen sind als es uns das erste mal aufgefallen ist. Es war igendwie so, als ob ich LED Lichter in den Augen hatte. Ich konnte alles wie am hellichten Tag sehen. "Wo genao gehen wir eigentlich hin?" fragte ich nach einiger Zeit. Die Umgebung schien gruselig und das war igendwie voll cool. 

Mike

"Naja ich mein, du bist ein Mensch. Auch wenn deine Augen leuchten bist du immernoch ein Mensch." sagte ich zu ihr und grinste. Wir gingen immer tiefer in den Wald und es wurde zunehmend dunkler weil die Sonnee schon längst weg war. "Wir gehen zur Lichtung. Dort ist es in der Nacht am schönsten, mit all den Sternen." sagte ich und lief an etwas schneller, um zu sehen wie schnell sie laufen konnte wenn es so dunkel war. Irgendwo neben uns raschelte es und ich nahm an das es ein Fuchs oder sowas war, der sich über den nächtlichen Besuch nicht freute. 

Josi

Ich lächelte nur. Sternenhimmel bei Vollmond? Woher wusste er das ich sowas liebe. Sowas war immer total romantisch.Er lief los und ich kam nicht so schnell hinterher, da Vampiere eh schneller laufen konnten. Nach einer Weile war es mir einfach zu blöd und ich ging einfach in die Richtung in die er gerannt ist. Plötzlich hörte ich aber ein Rascheln in einem großen Busch neben mir. Erst dachte ich, das es Mikey war, der mich erschrecken wollte. "Ach komm schon Mikey, du kannst mich nich erschrecken." Ich grinste und ging auf den Busch zu. Als jedoch plötzlich ein riesiger Bär hinter dem Busch hervorkam, schrie ich , da er auf mich zusam. Ich begann zu laufen und schob hier und da einige Zweige weg. Der Bär war schnell. zu schnell. Klasse die ersten Tage auf dem Internat und schon bin ich Bärenfutter. Dank meiner Augen konnte ich genau sehen, wo ich hinlief, aber ich sah ständig zurück und jedes mal war der Bär ein Stückchen näher als vorher. Meine Muskeln fingen an zu brennen, mein Mund war total trocken, mein Herz klopfte wie verrückt und das Seitenstechen machte alles nur noch viel schwerer. Ich war total aus der Puste. Hoffentlich taucht Mikey gleich irgendwo auf, denn Hilfe könnte ich dringend gebrauchen.

Mike

Ich bemerkte erst nach ein paar Minuten das josi nicht mehr hinter mir lief. Ich war wohl wieder zu schnell gelaufen, ohne es zu merken. Sofort blieb ich stehen und schloss die Augen, ich hoffte sie hören oder riechen zu können. Tatsächlich, ich roch ihr Blut und hörte sie rennen. Die Zweige knackten unter ihren schnellen Schritten. Ich rannte auf die Geräusche zu und erkannte sie schnell durchs Gebüsch rennen. Ihre Hände waren zerkratzt und ich sah die Angst in ihren Augen. Erst als ich dicht an ihr war sah ich das sie von einem Bär verfolgt wurden. Mit all meiner Kraft stieß ich den Bären weg und er fiel auf den Boden, mit mir. Josi blieb außer Atem stehen und ich rappelte mich auf, da der Bär sich wieder bewegte.  Er stand wieder und starrte mich an. Ich hätte mein REißzähne ausgefahren und starrte ihn wütend an. Falls er angreifen würde wäre er tot.

 

 

Kapitel 4

Josi

Ich war soo froh das er da war. Ich sackte auf den Boden zusammen und atmete viel zu schnell. Er hielt den Bären in Schacht der nach einigen Minuten auch wieder verschwand. Ich sah zum Himmel hinauf. "Wow...... das ist echt verdammt schön." Und das war es echt. So viele Sterne hab ich noch nie auf einmal gesehen. Er legte sich zu mir und wir sahen zusammen hoch. "Beeindruckst du deine Freundin auch immer so?" fragte ich ihn während mein Herzschlag wieder normal wurde.

Mike

"Du scheinst dich wohl ziemlich schnell zu beruhigen." sagte ich und legte mich zu ihr auf den Boden. Dann lachte ich los "welche Freundin denn?" fragte ich sie und stoppte zu lachen. An dieser Stelle war im Blätterdach ein Loch, sodass man perfekt durchsehen konnte. Wieso interessiert sie sich für mein Liebesleben?

Josi

Ich sah ihn an "Hab ich was falsches gesagt?" fragte ich da er auf einmal so still war. Er hatte keine Freundin. Warum nicht? Er ist doch total süß. Irgendwann nach längerer zeit wachte ich von einem kleinen schläfchen wieder auf. Er lag immer noch bei mir. Ich sah ihn an "Hast du die ganze Zeit nachgedacht?" Ich wusste ja nicht ob Vampire keinen schlaf brauchen. Ich sah auf meine Uhr, mitternacht. Ich rieb meine augen und setzte mich auf. Die Sterne waren jetzt noch viel schöner, stellte ich mit einem Blick in den Himmel fest.

Mike

Ich schüttelte den Kopf "Nein, alles ok." Ich stützte mich mir den Händen am Boden auf und starrte in den Himmel. Ich merkte das sie eingeschlafen war, trotzdem blieb ich wach und dachte über unwichtiges nach. ALs sie aufwachte sah ich zu ihr rüber "Ja hab ich. Übrigens hast du geträumt" meinte ich beiläufig und setzte mich auf. 

Josi

Ich zuckte leicht zusammen als er sagte, das ich geträumt hätte. Denn wenn ich mal träume, dann etwas lauter. Und ich hatte über so vieles nachgedacht im traum. Über meine Familie, über Tante Emily und über die schule. Gott wie peinlich dann müsste er ja jetzt so gut wie alles über mich wissen. Plötzlich hörte ich wieder ein rascheln, aber dieses mal redete es sogar "Aaaah lecker frischblut.." Meine Augen weiteten sich und ich krabbelte leicht nach hinten 

Mike

Ich nahm das Rascheln und die Stimme auch wahr, nachdem Josi sich zurück gezogen hatte. Sofort sprang ich auf und stellte mich vor Josi. Aus dem Gebüsch kam ein Vampir, doch er sah nicht so aus als ob er von der Schule war. Dafür war sein Erscheinungsbild zu alt. EIch schlage vor sie gehen wieder." fauchte ich ihn an. Das ich auch ein Vampir war musste ich ja nicht gleich verraten, auch wenn er es warscheinlich schon wusste. Ich ging drohen einen Schritt auf ihn zu und wartete auf seien Reaktion, welche wohl nicht ziemlich nett sein würde. Doch ich war auf alle gefasst. 

Josi

Der Vampir begann zu grinsen. ... Halt wieso beginnt der zu grinsen? Mir lief ein eiskalter schauer den Rücken runter. Ich stand auf und stellte mich hinter Mikey. Zugegeben Vampiere, zumindest solche, machten mir etwas Angst. Vor Mikey zum Beispiel hatte ich keine, schließlich sind wir ja befreundet. Der Vampir steckte seine Finger in den Mund und pfiff. Was sollte das? Ruft er seinen gigantischen dreiköpfigen Hund?`.. Ne das war bei Herkules und Hades.... Etwas fiel hinter mir auf den Boden, aber ich traute mich nicht, mich umzudrehen. Ich spürte den warmen atem des Vampires schon an meinem Hals. Ich wagte es nicht, mich zu bewegen und der vampir packte meinen Arm. Der andere Vampir der vor Mikey stand grinste jetzt. Anscheinend hatte Mikey nichs mitbekommen weil es sich viel zu schnell abgespielt hat. Der Vampir vor ihm sagt nur noch "Sie wird bestimmt gut schmecken." Dann spürte ich einen Rück und der Vampir hinter mir hatte mich über seine Schulter gehoben. Und anscheinen dhatte er in Vampirgeschwindigkeit meine Hände gefesselt, na super. MIKEY!!! HILFE!!!!!!

Kapitel 5

Mike

Ich merkte nicht was hintern meinem Rücken passierte, da ich auf mein Gegenüber achtete. "Du wirst nie mitbekommen wie sie schmeckt." fauchte ich und drehte mich um 90°, sodasss ich sehen konnte was hinter mir geschah. Es gefiel mir überhaupt nicht, was der andere mit josi angestellt hatte. "Heute ist echt ein schlechter Tag für sowas. Ihr versaut mir grad meine super Laune." knurrte ich und verengte die Augen. Um mich rum lagen zwar viel Stöcke aber ich allein gegen zwei wäre riskant für Josi.  

Josi

Ich versuchte zu zappeln, aber der Vampir hielt mich zu fest, als das ich mich bewegen könnte. Der Vampir drehte sich und ich sah Mikey gesicht. Mein Blick schien flehend aber seiner war ratlos. Ich verstand ihn, er wollte mir helfen, aber mein Leben nicht riskieren. Der Vampir vor ihm ging auf ihn zu mit einem Stock in der hand. Einem spitzen. Ich schrie "MIKEY!!" Und er drehte sich um. Ich hoffe er kann so schnell reagieren. Ich will ihn nicht verlieren! 

Mike

Ich drehte mich um und konnte grade so ausweichen, doch leider nich weit genug um nicht ganz getroffen zu werden. Ich bekam den Stock in die Seite doch ich zog ihn gleich raus, obwohl es wehtat. "Das nervt jetzt echt an." murmelt er mit schmerzverzerrtem Gesicht. Er nimmt das Holz richtig in die Hand und stößt ihn dem Angreifer ins Herz, dann rennt er zu josi und bindet sie los. Das schafft er kurz bevor der andere Vampir ihm am Kragen packt und gegen den Baum schleudert. 

Josi

Ich sah zu Mikey, der jetzt an einen Baum geschleudert wurde. Ich wollte zu ihm, doch der Vampir packte mich am hals, hob mich hoch und drückte mich gegen einen Baum. Ich bekam kaum noch Luft und der Vampir grinste nur Siegessicher. Da hat er aber bestimmt nicht mit mir gerechnet, denn als ich auf dem Boden lag, war ich so schlau mich mit einem spitzen Stock zu bewaffnen. Grade als der Vampir zubeißen wollte, rammte ich ihn den Stock in das Herz und er sackte zusammen. Es war zwar gegen meinen Prinzip ein lebendes Wesen zu töten, aber es war notwehr! Mit meinen Blutverschmierten klamotten lief ich zu Mikey der mich irgendwie ..... hungrig ansah"Alles Okay Mikey?"

Mike

Ich rappelte mich langsam auf und lehnte mich an den Baum. Dann war Josi neben mir und sah mich an. Ich hielt die Luft an und presste aus meinen zusammengekniffenen Lippen hervor "Ja, geht schon." Das ich durch den Schlag gegen den Baum verletzt wurde, musste sie ja nicht wissen, jedoch war sie auf nicht Wundenfrei. Ihr Blut lief aus einem großen Kratzer am Arm. "Wir sollten gehen." sagte ich doch sie sah mich seltsam an.

Josi

Ich nickte und fragte dann "wieso glänzen deine Augen so?" Nicht das sie nicht schön waren, doch sie glänzten. Ein irgendwie gruseliges Glänzen. Eine hand hielt ich auf meinem verwundeten Arm, der gut am bluten war. Warte mal, er war doch ein Vampir oder? Also wenn der jetzt hunger auf mein Blut hat, dann.. dann.. Dann bin ich definitiv verloren. Aber ich hoffte das er mich mag. Ich mochte ihn sicher mehr als er mich, doch ich hoffte das das was er für mich fühlt reicht um mich nicht umbringen zu wollen.

Kapitel 6

Mike

Ich sah weg und schloss die Augen. "Ich weiß nich was du meinst..." murmelte ich und stand dann wankend auf. Ich lief an den Bäumen entlang und drehte mich dann um, um zu sehen ob sie mir folgen würde. "Komm jetzt." sagte ich ein wenig ungeduldig, bereute es jedoch sofort. Das schwindelgefühl war besser geworden und meine Kopfschmerzen erträglicher, trotzdem stütze ich mich am Baum. Son scheiß passiert aber auch nur mir....

Josi

Ich ging zu ihn, um ihn zu stützen. Anscheinend hat er sich doch mehr verletzt, als er zugeben wollte. Ich sah in seine Augen. Sie glänzten im Mondlicht so wunderschön blau. Ich konnte mich nicht aus seinem Blick lösen und sah ihn einfach nur an. Ich fing an zu lächeln, rief mich dann aber in die Realität zurück. Er wird mich eh nicht lieben, wenn ich mich jetzt in ihn verlieben würde, also warum sich das alles antun? Aber heiß ist er schon, das muss ich gestehen. Er ließ es ein Stück lang zu, das ich ihn stütze doch dann wollte er alleine gehen. Ich hielt ihn nicht auf, aber ihn so nah bei mir zu haben war schon schön gewesen. Verdammt schön.

Mikey

Ich war verwundert über ihren Blick und sah wieder nach vorne auf den Boden. "Du musst mich nicht schleppen." murmelte ich und zog meinen Arm weg. Wir kamen an der Schule an und ich lehnte mich kurz an einen Baum. "Du musst nich hier stehen und auf mich warten." meinte ich und schloss die Augen.

Josi

Ich nickte "Ja du hast recht. Ich muss nicht. Ich will aber." Ich wollte bei ihm sein, sicher sein das es ihm gut geht. Dann sah ich auf die Uhr. schon 1 vorbei. Mist und morgen ist der erste Unterrichtstag. Egal. Sekunde, ging er nicht mit mir in eine Klasse? Das wurd ja immer besser. Ich sah ihn an "Gehts wieder?"

Mike

Ich zuckte die Schulter,ich hatte jetzt nicht die Nerven zu diskutieren. Auf ihre Frage hin nickte ich, obwohl mein Kopf mir immernoch schwirrte. "Ich geh jetzt auf mein Zimmer." meinte ich zu ihr und ging in Richtung Tür.

 Josi

ICh sah ihm hinterher. Wieso war er nur so abweisend? Hatte ich was falsch gemacht? Ich musste zugeben das war der erste Tag an dem ich nicht den eindruck hatte, etwas falsch gemacht zu haben. Doch sein verhalten trieb meine schuldgefühle dazu, ihr gesicht zu zeigen. Ich ging auch in mein zimmer und ins bett, konnte aber die ganze nacht nicht schlafen. Immer wieder sah ich seine wunderschönen strahlend blauen augen vor mir, sein lächeln, einfach er. Ich glaub es ist zu spät. Ich denke leicht verknallt bin ich. Aber ich hoffte das wird sich noch legen. Am anderen morgen stand ich todmüde auf und ging ins bad. Dann zog ich mich schnell an, Mein Outfit bestand aus kurzer hose, strumpfhose, bikerboots (ohne totenkopf), einem roten shirt (rot nicht grau) und einer lederjacke. Meine Augen schminkte ich wieder dunkel, damit das blau gut zur geltung kam. Dann machte ich mich auf den weg ins klassenzimmer. Wie es der Zufall will traf ich mikey auf dem weg dorthin

Kapitel 7

Mike

Ich ging in mein Zimmer und legte mich ins Bett.  Als ich am Morgen aufwachte ging es mir wieder so gut als wär nie etwas passiert. Ich nahm schnell irgendwelche Klamotten raus und zog sie an. Am ende stand ich in einer schwarzen Hose, einem weißen T-shirt und einem dunkelblauem Hemd da. Langsam ging ich zum Klassenzimmer und als ich Josi sah lächelte ich ihr kurz zu, dann ging ich in den Raum. Gelangweilt setzte ich mich auf meinen Platz in der letzten Reihe.

Josi

Ich hatte mir gewünscht, das er mit mir redet, aber das tat er nicht. Die erste Stunde , die wir hatten, war Geschichte. Total langweilig und zu nichts zu gebrauchen. Ich stützte meinen Kopf mit meinen Händen ab, aber nach einer Weile schlief ich ein und spürte nur noch wie mein Kopf auf die harte Holzplatte fiel. Ich träumte so schön, von Mikey, von dem Sternenhimmel, an den Angriff dachte ich nicht mal mehr. Plötzlich ließ mich was aus meinem traum aufwachen. Die Lehrerin , eine echte schreckschraube, stand vor mir mit einem sehr langen Lineal "Joanna! ich dulde dieses verhalten nicht in meinem Unterricht! Geh sofort zum rektor! Er wird dich schon genug bestrafen!" Ich seufzte und ließ den kopf auf den tisch knallen. Der erste tag und gleich zum rektor? Oh man meine Brüder wären stolz auf mich "Wirds bald?" fauchte die lehrerin mich an. Sie packte meine haare und zog mich so zur Tür "au au au .. ist ja gut ich geh ja schon."

Mike

Ich beobachtet Josi die ganze Stunde über und grinste als sie einschlief. Das verschwand jedoch als sie von der Lehrerin angebrüllt wurde. Er wollte eigentlich aufstehen und der Lehrerin meine Meinung sagen aber nochmal sowas wie im Deutschunterricht wollte ich nicht also wartete ich bis sie Josi rausgeworfen hatte und stand dann auf. "Ich bin dann mal weg. Ihr unterricht ist noch schlimmer als Mathe." sagte ich so selbstverständlich wie es wohl kein anderer tun würde und spazierte grinsend zur Tür raus. Auf dem Gang sah ich wie Josi gerade ins Büro meines Onkels ging und ich rannte hinterher. Schon von draußen hörte ich seine feste Stimme und ich riss die Tür auf. "Sie kann nichts dafür." sagt er fest ins Gesicht seines erschrockenen Onkels. "Du weißt das diese Lehrerin inkompetent und zu nichts zu gebrauchen ist." "Was wagst du es so in meine Arbeit herein zu pfuschen? Du hast kein Mitspracherecht bei solchen Aufgaben." antwortet er mir mit lauter Stimme, die ich nicht anders gewohnt war.

Josi

Ich sah vom Rektor zu Mikey und von Mikey zum Rektor. Hm, komisch, irgendwie sehen sie sich ähnlich. Und wieso mitspracherescht? Nun steig ich gar nicht mehr durch. Erst als der Rektor mich wieder anbrüllte von wegen, ich dürfte eine Woche lang nicht vom Internatsgrundstück verschwinden sah ich wieder zu ihm und zuckte mit den Schultern"Von mir aus, wenn das alles ist." Er sah mich mit großen augen an. Wollte er etwa etwas finden, was mir wichtig war?. Da konnte er lange suchen, er kennt mich ja nicht. Nach seinem 10 versuch sah er mir langen in die Augen. Auf einmal sagte er "Dann nehm ich dir für eine Woche deine Gitarre, dein Ipod und dein Mischpult weg und du hast täglich 8 Stunden bei deiner Geschichtslehrerin." Mit fiel der Mund auf "WAS? das können sie nicht machen!" Mir das rausgehen verbieten war eine Sache, aber eine woche ohne Musik und dann auch noch 8 stunden bei der schreckschraube? Auf wiedersehen liebe Welt, war schön dich gekannt zu haben.

Mike

Entsetzt sah ich ihn an und wurde dann wütend. "Das hier ist MEINE Schule und du hast nicht das Recht so mit mir zu reden. Diese Schule hat MEINEM Vater gehört und genau deshalb habe ich ein größeres Mitspracherecht als du!" schrie ich ihn an und wurde immer lauter.  Josi sah mich mit großen Augen an, doch ich wendete mein Augen nicht von meinem lieben Verwandem ab. Nachdem er mir nicht antwortete nahm ich Josis Hand und zog sie aus dem Büro.  "Wir sollten dein Zeug aus deinem Zimmer schaffen. Ich glaube er ist jetzt richtig wütend."murmelte ich und ging immer schneller in Richtung Mädchentrakt.

Kapitel 8

Josi

Ich stolperte hinter ihm her und verstand immer noch nicht "Du.. du bist .. und das.. das ist dann.. und wo soll ich dann so lange hin?" Wenn er meine Musikausrüstung verfrachtet, geh ich mit. Ich lass doch nicht meine geliebten und hart zusammengesparten Gitarren alleine. Jetzt erst spürte ich die wärme in mir. Sie ging von seiner Hand aus, auch wenn seine nicht sonderlich warm war. Es war einfach nur ein schönes Gefühl. Was er jetzt vorhatte interessiert mich aber auch.

Mike

Ich nickte und zog sie immernoch hinter mir her.  "Falls du das meinst, ja ich bin der rechtsmäßige Besitzer dieser Schule und der Teufel da drinnen war mein Onkel."  Auf mehr antwortete ich ihr erstmal nicht und öffnete einfach ihre Tür. Ich reichte ihr ihre Gitarren "Du nimmst die und ich dein Mixpult. Wir bringen das erstmal in mein Zimmer. Da traut er sich nicht zu suchen." Ich nahm es hoch und balancierte es so das es durch die Tür passte.  Ich ging schnell in mein Zimmer und stelle es in mein Schlafzimmer. Josi kam kurz nach mir an

Josi

Ich sah, das er leicht mit dem mixpult kippe und ich sagte "PAss bitte auf, das ding war sau teuer!" Ich stellte die gitarren vorsichtig ab und halt ihm es irgendwo vorsichtig hinzustellen. Ich ließ mich auf sein bett fallen und atmete einmal durch. Dann stand ich wieder auf. Nun stand ich direkt vor ihm. Er war etwas größer und seine Augen funkelten so wunderschön. "Du solltest wissen das ich meine Musikausrüstung nie alleine lasse. Wo sie sind bin ich auch." Mir gefiel der Gedanke irgendwie, bei ihm zu bleiben.

Mike

Ich grinste sie an.  "Scheint als ob ich Besuch bekomme. Daran kann man wohl nichts ändern" sagte ich schrzend und sah zu ihr. Ihr Blick entging mir nicht. Es war der gleiche wie im Wald. Sie sah verträumt aus, jedoch trotzdem in der Realität zu sein. "Alles ok?" fragte ich sie nur um sicherzugehen das sie nicht gleich umkippen würde.

 

Josi

Ich nickte und lächelte "Ja..... alles bestens..." Ich riss mich von ihm los und sah mich im zimmer um "Dann bräuchten wir wohl noch ein 2 bett..." meinte ich grübelnd. Ich wollte ihn nicht so anstarren. Ich wusste jetzt nicht genau, ob ich verliebt war, aber so leicht fühlte es sich immer mehr danach an. NEIN! Joanna Sylvie Stormer du wirst dich nicht in einen Vampir verlieben! Aber er ist soooo süß. Und ich fand pazifischblaue augen schon immer anziehend. Besonders wenn sie so wie seine so wunderschön glitzern. Ich glaub es ist schon zu spät, aber es ist sicherlich viel besser als twilight. Ich drehte mich um und stand direkt vor ihm. Oh gott wenn das so weiter geht küsse ich ihn irgendwann auch noch einfach.

Mike

Ich grinste über ihr Verhalten. Sie tat so als wär ich irgendwer besonderes. "Wenn du willst kannst du mein Bett haben. Es würde auffallen wenn hier ein weiteres stehen würde." meinte ich und zeigte auf mein Bett.  "Ich schlaf auf dem sofa." Als sie sich umdrehte wich ich einwenig zurück, da sie sonst in mich reingestoßen wäre.

Josi

Ich trat auch einen schritt zurück, da ich das gefühl hatte, das es igm unangenehm ist, wenn ich so nah bein ihm bin "Quatsch, das ist dein Bett, ich kann ruhig auf dem Sofa schlafen." Ich versuchte, ihm nicht mehr in die Augen zu sehen, doch das war schwerer als gedacht. Ich schaffte es aber trotzdem, ihm nicht mehr in die augen zu sehen.dann hörte ich schwere schritte auf dem Gang und ein heotiges klopfen an der Tür "MIKE MACH SOFORT DIE TÜR AUF ICH MUSS MIT DIR REDEN!" Oh gott, sein Onkel. Und das alles nur wegen mir. Er hätte sich nicht für mich einsetzten müssen.

 

 

Kapitel 9

Mike

Ich wollte ihr antworten als ich meine Onkel hörte.  "Versteck dich irgendwo." flüsterte ich und schob sie um die Ecke. Dann ging ich zur Tür und rief "Ich komm ja schon. Schrei noch lauter und man hört dich in der ganzen Stadt." Ich riss die Tür energisch auf und starrte in sein wütendes Gesicht.  Ich verkniff mir mein grinsen da er sonst noch wütender werden würde und ganz sicher irgendwas gegen meinen Willen tun wird. "Willst du mir sagen was ich schon wieder falsch gemacht hab oder glotzt du jetzt nur doof" fragte ich ihn und sah in sein wutverzerrtes Gesicht.

Josi

Ich hörte wie sein Onkel ihn anschrie und auf jede Art die ich kannte beleidigte. Das hatte er nicht verdient. Nie und nimmer. Das war alles nur meine Schuld. Aber er wollte das ich mich verstecke, also hielt ich die Klappe. Plötzlich juckte meine Nase. NICHT JETZT! Ich spürte das ich niesen musste, versuchte es aber zurückzuhalten. Ich stand im Bad und hörte nun Schritte. Kam sein Onkel etwa einfach so in sein Zimmer? Ich hörte auf jedenfall ganz nah seine Stimme. Ich spürte wie sich meine nase entspannte und seufzte lautlos. Doch dann nieste ich und hielt schlagartig die hände vor die nase. Shit! "Wer war das? Hast du etwa Besuch Mike?" Ich hörte schritte auf das BAd zugehen und hielt die Lufst an

Mike

Ich kniff die Augen zusammen als ich sie hörte. "Nein hab ich nicht. Das muss aus dem Nebenzimmer gekommen sein." versuchte ich ihn davon abzubringen. Als er weiter auf Bad zuging lief ich vor ihn und stellte mich vor die Tür. "Ich sagte da ist niemand" fauchte ich und lies ihn nicht durch. "Du weißt das du dich nicht gegen mich stellen sollst." meint er fest doch ich bleib stehen.

Josi

Ich hörte die zwei und sah aus reflex zum fenster. Dann fiel mir auf das dort außen an der wand ein kleiner vorsprung ist. Ohne zu zögern öffnete ich leise das fenster und setzte mich auf das Fensterbrett. Mit wackeligen beinen stellte ich mich auf den knappen vorsprung und ging aus der sichtweite des fensters als ich hörte wie die tür aufgeschlagen wurde.. einige minuten später, nachdem die beiden sich wieder gestritten hatten knallte jemand das fenster zu. Na toll. Und nun? Was haben die sich eigentlich an den kopf geworfen?

 

Mike

Ich wartete bis mein Onkel weider abgezischt war und rief ihm hinterher "Misch dich nicht in mein Leben ein! Ich kann machen was ich will!!!!" Dann knallte ich die Tür zu und ging zurück ins Bad. Ich sah überall nach doch konnte sie nirgends finden. DAnn feil mir ein, dass das Fenster offen gewesen war und mein Onkel es zugemacht hatte. Vorsichtig öffnete ich es und lehnte mich raus. Josi stand auf dem Vorsprung der oft mein Fluchtweg aus dem Zimmer gewesen war. Ich streckte meine Hand aus "Halt dich fest." Sie nahm sie und ich half ihr rein zu kommen.

Kapitel 10

Josi

Ich nahm seine Hand und ging wieder auf das fenster zu, doch der vorsprung brach und ich schrie kurz. Nun hing ich in der Luft und das ziemlich hoch. Ich klammerte mich an seiner Hand fest und er zog mich rauf, als wär es ein leichtes für ihn. Nun stand ich wieder im Bad. Mein herz raste total und meine Knie waren weich aber als ich in seine Augen sah, kam das bauchkribbeln dazu "Danke"

Mike

Ich schloss das Fenster hinter ihr. "Kein Ding" meinte ich beiläufig.Dann ging ich zurück in den Wohnbereich und setzte mich auf mein Sofa. "Geht dir gut?" fragte ich sie als sie aus dem Bad kam.Sie war ziemlich leicht auch dafür das ich jeden ganz ohne Anstrengung wieder durch Fester ziehen konnte.Ich zeigte auf das Sofa neben mich und gab ihr zu verstehen das sie sich auch setzten konnte.

 Josi

Ich zögerte setzte mich dann aber doch zu ihm. Sollte ich ihm weiter nahe sein udn mich noch mehr verlieben, oder mich von ihm fernhalten und hoffen, das die bisschen Gefühle die ich für ihn habe verschwinden? Ich konnte es nicht, einen Tag ohne ihn zu sehen wäre schrecklich. Ich hoffte nur das ich mich nicht Hoffnungslos verknalle. Ich sah zu ihm, versuchte aber seinen Augen auszuweichen. Es funktionierte leider nicht. Wir saßen schon sehr nah beieinander und am liebsten hätte ich seine Hand genommen, aber ich ließ es. "Tut mir leid das du wegen mir so viel Stress mit deinem Onkel hast." sagte ich kleinlaut.

Mike

Ich machte eine abwinkende Bewegung mit der Hand. "Du kannst da nichts dafür. Ich versteh mich einfach nicht mit ihm." Sie war zwar das Thema unseres Streits gewesen aber wenn sie nicht wär hätten wir uns über etwas anderes gestritten. Es machte keinen Unterschied ob wir uns über mein Verhalten oder meine Lebensweise streiten, irgendwann kommt jedes Thema zur diskussion. "Vielleicht solltest du dir Klamotten und waschzeug holen. Schließlich wohnst du hier im Moment." schlug ich ihr vor.

Josi

Ich lächelte, als er einwarf, das ich doch im moment bei ihm wohnen würde. Ich nickte und ging raus und zu meinem Zimmer. Als ich grade dabei war meine sachen zu packen, öffnete sich die tür und sein onkel stand in meinem zimmer. "Wusst ich es doch! Er hatte besuch! Nämlich dich! Du weißt gar nicht was du dir da grade für Ärger einhandelst!" Ich sah ihn etwas ängstlich an, denn er war wirklich grade etwas gruselig und angsteinflößend. Er packte grob meinen arm und ich ließ wiederwillig die Holzschatulle meiner Oma fallen. Sie war zwar nicht klein, aber auch nicht riesig. In ihr bewarte ich meinen Ganzen Schmuck auf. Auch die Kette, die ich von ihr vererbt bekommen habe, die mir sehr viel beseutete. Auch die Schatulle war ein erbstück und fiel auf den Boden und zersprang in Tausend kleine Stücke. Ich konnte es nicht glauben. Mein ganzer Schmuck lag nun zwischen den bruchstücken der schatulle. Auch die Weißgoldkette mit dem echten rubin. Mikeys Onkel zog mich aus meinem Zimmer richtung Büso und ich konnte grade noch einen letzten Blick auf mein wertvolles Erbstück erhaschen.

Kapitel 11

Mike

Gelangweilt zappte ich durch die Fernsehrkanäle und wartete bis Josi wiederkam. Als sie nach einer viertel Stunde nicht wieder da war stand ich auf und ging zu ihrem Zimmer. Die Tür stand offen und ich trat ein. Überall lagen Perlen und Holzstücke herum. Ich hörte genau hin ob ich irgendwo ihr Stimme hören konnte und als das nicht der Fall war fandete ich nach ihrem Geruch. Ich folgte ihm und stand, wie ich eigentlich hätte ahnen müssen, vor der Tür meines Onkels. Ich versuchte reinzukommen doch er hatte abgesperrt und nachdem ich mit Gewalt daran rüttelte hatte ich den Türgriff in der HAnd

Josi

Ich hörte jemanden an der Tür. Wer konnte es sein? Mikey? Vielleicht hat er sich gefragt wo ich so lange bleibe. "Ich dulde solch ein verhalten nicht in meiner Schule! Du solltest mir lieber dankbar sein, das ich dich angenommen habe. Ich stand nämlich kurz davor dir eine Absage zu schicken. Ich bin ja dagegen das verwandte etwas für die Kinder eines anderen Verwandten tun müssen, aber ich konnte mich nicht entscheiden. Sei froh das Mike sich für dich eingesetzt hat! Ich hätte so etwas wie dich nie an dieser Schule haben wollen. Menschliche Teenager , die nichts anderes im Kopf haben, als Probleme zu bereiten, sich zu verlieben und dämliche Musik zu machen. Am liebsten würde ich dich gleich rausschmeißen. Weißt du was? das mach ich auch gleich. Dann kannst du zurück in dein Armenviertel, wo du herkommst und hingehörst! Ich konnte euch Menschen sowieso noch nie leiden!" Wow. Das hat gesessen. Ich traute mich nicht mal mehr ein Wort zu sagen. Er schmeißt mich einfach von der Schule, nur weil ich ein Mensch bin der in einem total langweiligen Geschichtsunterricht eingeschlafen ist und etwas mit seinem Neffen zu tun hat. Ich saß mit gesenktem Kopf vor ihm, wusste nichts mehr zu sagen. Sonst hatte ich doch auch immer so eine große Klappe. Wo ist die denn jetzt, wenn ich sie brauch? Naja ich hätte warscheinlich eh nur noch mehr Probleme bekommen. Ich hoffte nur das mein Erbstück noch da war, denn sonst wird mich meine Familie auch noch so anschreien.

Mike

Ich stand vor der Tür da ich sie nicht eintreten wollte. Es könnte sein das ich dann Josi treffen würde. Das Geschreie konnte man warscheinlich durchs ganze Haus hören und ich schlug gegen die Tür. "Reg dich nicht so auf, onkel Louis!! Du bist ein Psycho!!!!" rief ich und schlug weiter dagegen. Ich wusste nicht was mein Vater sich dabei dachte als er ihn zu Schulleiter benannt hat. Er öffnete die Tür und wie gesteuert kommt Josi zur Tür raus.  "Geniess die restliche Zeit die sie noch hier verbringt" meinte er zu mir und schloss die Tür. Verwirrt sah ich ihn an und dann sah ich in Josis geschocktes Gesicht. "Was hat er dir gesagt?"

Josi

Ich sah Mikey an und geh einfach an ihm vorbei. Ich wusste nicht was ich grade fühlte oder fühlen sollte. ICh ging in mein Zimmer und kniete mich vor die kaputte Schatulle. Dann liefen mir Tränen über die Wangen, als ich merkte, das Omas Kette verschwunden war. Super was sollte ichnun meinen Eltern sagen? Die Kette war so viel wert. Sie hätte ihnen viel helfen können, aber sie wollten sie behalten und nun ist sie weg und sie ist von der Schule geflogen. Jetzt fehlt nur noch, das Mike sie nicht mag oder liebt.

Mike

Ich ging ihr mit einem kleinen Abstand hinterher und lehnte mich an den Türrahmen. Als sie anfing zu schluchzen ging ich zu ihr,zog sie hoch und nahm sie in den Arm. "Ist ok...was ist den los?" flüsterte ich und streichelte über ihre Haare. Sie erzählte mir was passiert war und womit mein Onkel ihr gedroht hat. "Der wirft dich schon nicht raus.....und die Kette taucht bestimmt wieder auf."  Ihr Tränen durchnässten mein shirt doch ich ignorierte es.

Josi

Ich begann richtig zu weinen und drückte mich an ihn "Ich will nicht weg Mike. ICh will nicht wieder zurück. Ich hab grade das erste mal ein eigenes Zimmer. Hier habe ich freunde die mich mögen. Hier hab ich dich. Ich will nicht wieder zurück." schluchzte. Auch wenn ich damit angedeutet hab das ich ihn liebe. Ich drückte mich an ihn "Und die Kette war ein erbstück. Wie die Schatulle. Sie waren von meiner Oma. SIe könnten unser Leben leichter machen weil sie so viel wert waren. Und nun hab ich sie verloren. Was soll ich denn machen?"

Mike

Ich war verwirrt über das was sie über mich sagte, doch ließ mir nichts anmerken. "Das wird schon alles wieder. Wir sammeln jetzt erstmal die Perlen und Holzstücke auf und dann sehen wir weiter. Und mit deinem Rauswurf berede ich nochmal mit meinem Onkel." meinte ich zu ihr und strich über ihre Wirbelsäule. Ich nahm ihre Hand und bückte mich um die einzelnen Perlen aufzuheben. Sie setzte sich neben mich und nahm die einzelnen Holzstücke in die Hand.

 

Kapitel 12

Josi

 Ich sammelte geistesabwesend die kleinen Holzstückchen ein und dachte nur daran, wie viel Ärger ich bekommen würde. Dann sah ich auf meine vielen ketten, ringe und ohrringe, die praktisch im ganzen zimmer verteilt waren "Au!" sagte ich als ich merkte, das meine Hand anfing zu bluten. Ich muss sie wohl leicht zugedrückt haben und da das Holz sehr spitz und scharf war. Nun ja jetzt blutete wenigstens meine ganze Handfläche und ich stand auf um ins bad zu gehen. Mikey war ja Vampir, blut könnte ihn also kirre machen. Die holzsplitter scheinen tiefer in meiner hand zu stecken als gedacht, denn rausziehen tat ziemlich dolle weh.

Mike

Als der Geruch ihres Blute in meine Nase stieg zeigten sich sofort meine Zähne.  Schnell hielt ich die Luft an und versuchte den Mund geschlossen zu halten.  Ich folgte ihr trotzdem ins Bad und fragte sie "Darf ich dir helfen?" Ich nahm vorsichtig ihre Hand in meine und zog am Holzsplitter. Sie verzog ihr Gesicht und ich entschuldigte mich leise. Dann nahm ich ein nassen Lappen und legte ihn auf ihre Hand. "Hast du irgendwo einen erste Hilfe Kasten rumliegen?"

Josi

Ich schüttelte wortlos den Kopf und sah nicht zu ihm. Wieso war er noch hier? Oder hatte er nicht rausgehört das ich mich in ihn verliebt habe? Oder mag er mich vielleicht auch? Natürlich nicht! Wieso denk ich Idiot auch an sowas. Ich atmete ruhig und sah auf meine Hand. Egal welche farbe der LAppen hatte, jetzt sah man nur noch rot. In der HAnd waren halt viele Nervenenden und die bluteten immer besonders stark

 

Mike

Ich drückte das Tuch auf ihre Hand und suchte nach irgendetwas, was man als provisorischen Verband verwenden konnte.  Ich wollte ihr keins ihrer weißen Handtücher verwenden und riss kurzerhand ein Streifen meines blauen T-shirts ab. Vorsichtig nahm ich den Waschlappen von ihrer Hand und band den Streifen um ihre Hand.  Es hörte auf zu bluten, da ich es fester zog. "Das dürfte fürs erste gehen." murmelte ich.

Josi

Ich sah ihn an und flüsterte "Danke". Wieso hat er sein Shirt zerrissen? Er hätte doch einfach zur krankenschwester gehen können. Ich ging wieder in mein Zimmer und sah auf meine Tasche "Bist du sicher das du mich bei dir haben willst?" Ich hatte nämlich das Gefühl, das er mich nicht sonderlich mochte. So schlimm fand ich mich eigentlich nicht, doch ich weiß nicht wie andere mich fanden. Ich drehte mich um und sah zu ihm, Seine blauen augen strahlten so wunderschön, das ich mich nicht abwenden konnte.

Mike

Ihre Frage verwirrte mich ein wenig.  "Warum sollte ich nicht?" fragte ich und musterte sie. Nach einer kleinen Pause fügte ich hinzu "Außerdem hab ich dir angeboten das du bei mir teilzeit wohnen kannst."

Josi

Ich redete mir ein, das er nur nett sein will, nichts weiter. Wir sind weder Freunde noch beste Freunde oder gar zusammen. Aber gegen das letzte hätte ich am wenigsten einzuwenden. Als ich nach meiner fertig gepackten tasche griff dachte ich daran, wie es wohl war, seine Lippen auf meinen zu spüren. Schnell verbannte ich den gedanken in die hinterste ecke meines gehirns. Wortlos nahm ich meine tasche und ging in die Richtung seines zimmers.

 

Kapitel 13

Mike

Ich versuchte erst gar nicht ihr die Tasche abzunehmen, da sie still schweigen ging. Langsam folgte ich ihr und schloss die Tür hinter mir. An meinem Zimmer angekommen öffnete ich die Tür und ließ sie rein. "Du hast doch irgendwas. Die Kette is dir wohl ziemlich wichtig." murmelte ich und lies die Tür hinter mir ins Schloss fallen. Sie stellte die Tasche auf den Boden.

Josi

Ich nickte. Aber am liebsten hätte ich ihm ins Gesicht gesagt Aber du bist mir verdammt nochmal wichtiger! Ich liebe dich! Aber da ich das nicht machen werde und wenn er es vorhin nicht rausgehört hat, dann wird er es niemals erfahren. Ich stellte meine Tasche neben das Sofa da ich auf dem schlafen werde. Ich legte mich drauf und sah an die decke. Warum läuft das leben grade so scheiße

 

Mike

Langsam setzte ich mich an ihre Füße. "Wenn du nicht mit mir redest, kann ich dir auch nicht helfen." meinte ich und stand wieder auf. Ich lief in mein Schlafzimmer und setzte mich aufs Bett. "Wenn du duschen willst oder so, mach ruhig." rief ich ins Wohnzimmer und ließ mich nach hinten fallen. Mir fiel nichts ein was ich falsches zu ihr gesagt haben konnte, dass sie mich jetzt so ignorierte. Und für meinen Onkel konnte ich schließlich auch nichts, man konnte sich seine Familie leider nicht aussuchen.

Josi

Nach einiger Zeit hörte ich nichts mehr. Ich stand auf und stellte mich in den Türrahmen zu seinem Schlafzimmer. Er lag auf dem Bett und schlief. Es sah zumindest so aus"Mikey?" Er antwortete nicht. Ich ging langsam auf ihn zu und setzte mich zu ihm aufs Bett. Er sah so süß aus wenn er schläft. Nach einer Weile legte ich mich zu ihm und kuschelte mich an ihn. Er legte den Arm um mich, warum weiß ich auch nicht, doch es gefiel mir. Nach einiger Zeit schlief ich auch ein.

 

Mike

Ich lag im Halbschlaf auf meinem Bett und blendete alles um mich rum aus. Als ich jemanden neben mir spürte, war ich zu müde um darauf zureagieren. Ich schlief kurze Zeit später ein. Als ich am nächsten Morgen aufwachte und mich aufrichtete spürte ich etwas auf der linken Seite. Mit halboffenen Augen sah ich zur Seite und war sofort hellwach als ich josi neben mir sah. Sie schlief nach ruhig und ich wollte sie nicht wecken, auch wenn es mir etwas seltsam vorkam das sie bei mir lag.Ich nahm mir frische Klamotten aus meinem Schrank und ging ins Bad. Dort ging ich schnell duschen, trocknete mich ab und zog mich an. DAnn putzte ich mir schnell Zähne und ging dass wieder zurück in mein Schlafzimmer.

Josi

Ich drehte mich und mein Gesicht lag auf seiner Bettdecke. Sie roch so wunderbar nach ihm und ich lächelte im schlaf. Ich hatte immer noch die klamotten von gestern an, aber meine Haare waren zerzaust und wie immer wenn sie zerzaust waren ,waren sie toupiert. Ich hörte irgendjemanden was flüstern, was mich aufwachen ließ. Meine Augen kniff ich jedoch zu, weil ich nicht aufwachen wollte, doch dann spürte ich, das Mikey nicht mehr da war und setzte mich dann total verschlafen auf. Ich rieb mir die Augen und sah zu Mikey. Shit! Ich wollte doch nicht einschlafen!

Mike

"Morgen" sagte ich zu ihr und fügte grinsend hinzu "gut geschlafen?" Es war lustig sie anzusehen. Ihre Haare standen in alle Richtungen ab und ihr Blick war müde. Ich lehnte mich gegen den Türrahmen und sah sie an.Ich Blick war nach unten gerichtet, als ob sie sich schämen würde. Mein Blick wanderte zum Fester, dessen Vorhänge ich gestern vergessen hatte zu schließen. Fahles Sonnenlicht fiel in den Raum und tauchte es in einen fast grauen Farbton.

Josi

Ich nickte nur wortlos und stand auf. Da ich ja eigentlich nicht mehr hier sein durfte, musste ich mich auch nicht beeilen zum unterricht zu kommen. Als mir dies einfiel ließ ich mich wieder auf das Bett fallen und machte die Augen wieder zu. Als er fragte, warum ich mich nicht fertig mache nuschelte ich nur "Ich bin doch von der Schule geflogen, schon vergessen?"

 

Kapitel 14

Mike

Ich zuckte mit den Schultern. "Das weiß aber keiner. Meine Onkel ist nich so schnell. ER sagt das spätestens in einer Woche. Bis dahin sind alle Lehrer ahnunglos und werden dich weiter unterrichten" meinte ich und ging auf sie zu. Eigentlich wusste jeder Lehrer das sie nicht mehr auf der Schule war aber das musste sie nich wissen. Erstmal sollte sie einfach in den Unterricht gehn und so unauffällig sein wie möglich sein. Ungefähr so sagte ich es ihr auch, nur das mit den Lehrern ließ ich weg.

Josi

Ich seufzte, stand dann aber doch auf und ging ins Bad. Ich zog mir neue Klamotten an und machte mich frisch. Ich stylte meine Haare heute etwas lockig und ging wieder raus und packte meine alten Sachen in meine Tasche. Ich spürte, das er genau hinter mir stand. Musste er mich so quälen? Ichm so nahe zu sein und zu wissen das er nie das selbe empfinden wird ist einfach nur schrecklich

Mike

Ich stellt mich hinter sie und als sie sich umdrehte stand sie direkt vor mir. Ich ging einen kleinen Schritt zurück. "Ich wünsch dir viel Spaß. Ich denke Schlaf hattest du heute genug, also bleib lieber wach." meinte ich grinsend. Ich öffnete ihr die Tür und lehnte mich dagegen. "Sei nicht zu streng mit den Lehrern."

Josi

Ich lächelte ihn an blieb aber ihm gegenüber stehen "Weißt du noch was ich gestern gesagt habe?" fragte ich vorsichtig. Ich wollte wissen, ob er es weiß, wollte wissen, was er von mir denkt. Ich wollte wissen, ob ich mir hoffnungen machen kann oder es lieber lassen sollte. Ich wusste die Antwort eigentlich schon, aber ich wollte es nochmal von ihm hören. Ich wollte eine betätigung haben, das ich es nicht wert war, geliebt zu werden. Wie bisher.

 

Mike

Ich sah fragend in ihre Augen. "Du hast gestern ziemlich viel gesagt." sagte ich ihr obwohl ich genau wusste was sie meinte. Ihr Blick wurde traurig und sie strich sie die Haare aus dem Gesicht. Ich hört ihr zu und wusste nciht wirklich was ich ihr darauf jetzt antworten sollte. "Du musst jetzt zum Unterricht. Zu spät kommen wirkt sich nicht gut aus." murmelte ich und zeigte aus der Tür.

Josi

Ich ging ohne ein weiteres Wort, denn seine Reaktion hat mir gezeigt, was ich wissen wollte. Er ist nur nett, nichts weiter. Keine Gefühle, keine Freundschaft nichts. Die erste Stunde war schnell vorbei und auch die nächsten vergingen wie im Flug. Als um kurz nach 1 Mittagspause war, ging ich in den Garten und setzte mich an den Tisch, an dem die Rosen in der Nähe so schön blühten. Mein Mittagessen stand auf dem Tisch, aber ich hatte kein Hunger. Nicht jetzt und wahrscheinlich auch nicht in nächster Zeit. Ich seufzte und pflückte eine Rose, die ich in die Hand nahm.

 

Mike

Ihr Verhalten war seltsam und sie ging mir den Tag über aus dem Weg und ich konnte sie auch jetzt nirgendswo finden. Ich lief durchs ganze Schulhaus suchte im Wald und als ich sie nirgends fand suchte ich im Garten. Dort sah ich sie an einem der Tische sitzen. Langsam ging ich zu ihr hin. "Hab ich heut morgen was falsches gesagt?" fragte ich sie mit einem Blick in ihre Augen. Sie erwiderte den Blick, die Rose war immernoch in ihrer Hand. Der Geruch war beißend in meiner Nase, auch wenn ich nicht atmete.

 

 

 

Kapitel 15

Josi

Ich sah ihm an das ihn die Rose störte und warf sie wieerwillig weg. Rosen sind nunmal meine ieblingsblumen. "Nein es ist einfach alleine meine Schuld. ICh solte nicht einfach so schnell Gefühle für jemanden entwickeln der einfach nur nett zu mir ist." ich ging an ihm vorbei und entschied im gehen, das es das beste wäre, wenn ich zurück nach Griechenland gehe. Ich ging in mein Zimmer und begann meine Sachen zusammenzupacken. Meine Sachen aus seinem Zimmer werde ich wohl zum Schluss holen.

Mike

Ich sah ihr verwirrt hinterher, rannte ihr jedoch nicht hinterher. Sie würde früher oder später in mein Zimmer kommen, also ging ich dorthin und schaltete meine Laptop an. Ich checkte meine Mails und machte dann einen Film an, um mir die Zeit zu vertrieben. Nach ungefähr einer halben Stunde klopfte es an der Tür und Josi kam rein. "Da bist du ja. Wieso bist du weggerannt?" fragt er und drückt Pause.

Josi

Ich ging an ihm vorbei und sagte "Weil ich Idiot mich immer in Typen verknalle die rein gar nichts für mich fühlen!" Ich packte beide Gitarren und legte sie vorsichtig in die passenden Gitarenkoffer. Diese Koffer und die Tasche mit meinen Sachen brachte ich in mein Timmer und schnallte alles fest. Dann brachte ich den gut gepolsterten Koffer für das Mixpult mit und packte es vorsichtig ein und wickelte die Stecker auf. Es hatte einfach keinen Sinn weiterzureden, mein Flug war gebucht und wenn ich nicht fliege, bringt meine Tante mich um, da Fliegen momentan total teuer ist.

 

Mike

Ich sah ihr beim packen zu und sagte erstmal nichts. Erst als sie das letzte Stück raus trug hielt ich sie an ihrem Arm fest. "Das is nicht dein ernst, oder?" fragte ich sie und sah ihr fest in die Augen. Sie versuchte mienm Blich auszuweichen, aber irgendwann hielt sie dann doch an ihm fest. "Du gehts jetzt wirklich?" fügte ich noch hinzu und ließ ihren Arm los, aber nicht ihren Blick.

Josi

Seine Augen glänzten einfach so wunderschön das ich nicht wiederstehen konnte. Ich machte einen Schritt auf ihn zu und küsste ihn. In meinem Bauch machten sich Schmetterlinge bereit zum Abflug und mein Herz raste wie verrückt. Okey, verliebt bin ich sicher! Ich löste mich von ihm und ohne ihn auch nur nochmal anzusehen rannte ich aus dem Zimmer schnappte meine Sachen und stieg in das Taxi zum Flughafen. Einfach nur weg. Einfach nur wieder nach Hause.

Kapitel 16

Mike

Perplex sah ich ihr hinterher. Ich stand ich wie angewurzelt in meinem Zimmer, dann rannte ich los. Ich rannte wie ich noch nie gerannt war. Von hinten sah ich ihr Taxi losfahren und bleibt stehen. Sie sah nach hinten und ihr Blick war traurig auf mich gerichtet. Nachdem ich sie nicht mehr sehen konnte lief ich erst langsam und dann immer schneller hinterher und errreichte das Taxi als es am Flughafen anhielt. Josi stieg aus und ich stand vor ihr.

Josi

Ich stieg aus und er stand vor mir. Warum musste er es mir nur so schwer machen? Ich sah ihn kurz an und ging dann mit meinem Koffer, meiner Reisetasche, meinen 2 Gitarrenkoffern und meinem Mixpultkoffer an ihm vorbei Richtung Check In. Ich konnte jetzt nicht einfach hierbleiben. Ich hätte einen Grund, aber der würde in den Augen meiner Tante nicht zählen. Ich stand in der Warteschlange zum Check In, nachdem ich bestimmt 3 mal durch die ganze Halle gelaufen bin, um ihn abzuschütteln. Es tat mir im Herzen weh, aber es war besser für ihn wenn ich nicht mehr da wär.

Mike

Ich wollte nicht das sie geht, auch wenn ich nichts für sie empfand. Als sie am Chekc-in schalter war hörte ich raus wo sie hinfliegen wollte. Ich ging zu den Ticketschaltern und buchte mir ein Last-minute Flug nach Griechenland. Wenn sie nicht hierbleiben wollte dann müsste ich sie eben dazu zwingen. Nachdem ich eingecheckt hatte ging ich zum Gate und sah mich nach ihr um. Sie kam kurz bevor wir borden durften ans Gate und stellte sich an. Damit sie mich nicht bemerkte stellte ich mich einige Stellen hinter ihr an. Mein Sitz war ganz hinten im Flugzeug und sie saß in der Mitte.

 

Josi

Ich stieg ins Flugzeug ein und setzte mich. Das ist das 2 mal das ich fliege. Als wir starteten, sah ich nochmal raus. Bye du ach so tolle Schule. Meine Brüder hatten recht, Schule bringt nur schwierigkeiten. Nach Griechenland sind es 4 Stunden, also lehnte ich mich nach hinten und schloss die Augen. Plötzlich wurde ich aus meinem Schlaf gerissen und das Flugzeug verlor mitten auf der Flugstrecke an Höhe. Eine Durchsage erklang "Liebe Passagiere, bitte keine Panik wir fliegen grade bloß durch einige turbulenzen". Ich dachte mir nichts dabei, bis das Flugzeug sich einmal um die eigene Achse drehte. Da einige, so wie ich nicht angeschnallt waren, weil sie so schnell nicht reagieren konnten, wurden wir erst gegen die decke und dann gegen die Sitze und den Gang gedrückt. Ich stand mühsam auf, aber als es wieder ruckelte, fiel ich auf den boden und blieb da auch. Ich kniff die augen zusammen ind hoffte das das alles nur ein traum wär und das Mikey jetzt hier bei mir wär.

Mike

Ich drückte meine Hände gegen die Decke um nicht herumgeschleudert zu werden. Dann sah ich mich im Flugzeug um, wo josi war. Sie lag zusammengekauert an den Sitzen des Ganges. Schnell rannte ich zu ihr und hob sie hoch. "Josi?" fragte ich sie, da ihre Augen immernoch geschlossen waren.

Josi

Ich öffnete sofort die Augen, weil ich es sonst nicht geglaubt hätte "Mikey? Was .. Was machst du denn hier?" Im selben Augenblich drehte es sich wieder und wir beide knallten gegen die Decke. Ich landete auf dem Boden und er auf mir. Ich sah in seine Augen und flüsterte "Tut mir leid.. also ... der Kuss." Ich sah in seine blauen augen. Dann fielen die Triebwerke aus und man spürte, wie das Flugzeug absackte.

 

Kapitel 17

Mike

Ich schüttelte den Kopf. "Entschuldigen kannst du dich später. Jetzt versuch ich erstmal dich hier lebend rauszubekommen." sagte ich ihr und als das Flugzeug schneller abstürzte hielt ich sie schützend unter mir. Die Leute im Flugzeug schrien vor Panik und versuchten sich an irgendwas festzuklammern. Ich sah zu Josi und schrie schon fast "Wenn ichs dir sagen dann hältst du dich an meinem Rücken fest, okay?"

Josi

Ich nickte voller Panik, doch 200m über dem Boden, sprangen die Triebwerke wieder an und wir flogen wieder nach oben. Ich hatte das gefühl mein Herz setzte aus, so viel Angst hatte ich gehabt. Ich sah zu Mikey und sagte "Ohne meine Gitarren hätte ich das Flugzeug sowieso nicht verlassen" Naja ich nuschelte es mehr. Er lag immer noch auf mir und sah sich im Flugzeug um, aber ich sah ihn an. Wieso folgt er mir, wenn er mich nicht mag und nur nett war?

Mike

Ich rollte die Augen und zog sie hoch. "Du setzt dich jetzt zu mir und schnallst dich an." sagte ich kalt und zog sie mit nach hinten. Er setzt sich und drückt Josi in den Sitz neben sich, dann zeiht er ihren Gurt fest und sieht aus dem Fenster. Sie haben wieder normale Höhe erreicht aber er vertraut der Flugtauglichkeit dieser Maschine nicht mehr.

Josi

Ich sah ihn von der Seite an. Wieso war er jetzt noch Gefühlskälter als nach dem Angriff? Ich verstand ihn einfach nicht. Seine Laune besserte sich nicht in der nächsten Stunde, also schnallte ich mich ab und setzte mich wieder auf meinen alten Platz. Er wollte protestieren, doch das war mir egal. Endlich angekommen, lief ich aus dem Flugzeug raus, meinen Brüdern in die Arme, die mich abholen wollen. Da wir kein Auto haben müssen wir bei 45° Ohne Wolken die 12km zu Fuß gehen und das Gepäck tragen. Wir warteten am Kofferband, das meine Sachen endlich ankamen.

 

Mike

Ich versuchte erst sie festzuhalten doch dann leis ich sie einfach gehen. Wenn das Flugzeug abstürzen sollte, müsste sie eben selber zurecht kommen. Es passierte aber nichts mehr und ich ging aus dem Flugzeug immer mit einem kleine Abstand zwischen mir und Josi. Ich leis sie die ganze Zeit nicht aus den Augen, schließlich war sie der Grund warum ich hier war.

Kapitel 18

Josi

Meine Koffer waren endlich da und meine Brüder und ich maschierten los. Als wir nach 1einhalb Stunden fußmarsch auf eine freie gut übersichtliche Fläche kamen, sah Johnny nach hinten und flüsterte mir zu, das wir verfolgt werden. Ich rollte mit den Augen und sagte, das es egal wär, er würde eh weggehen, da wir noch 2 Stunden in kaum auszuhaltender Hitze laufen mussten, Als wir endlich im Dorf waren sah ich mit die schäbigen Holzhütten an die so aussahen, als würden sie jede Sekunde zusammenbrechen. Das ist mein richtiges Zuhause, auch wenn ich das Internat lieber mochte.

Mike

Ich musste über das Gespräch grinsen. Ich bleib die ganze Zeit hinter ihnen und als wir im kleinen Dorf ankamen staunte ich nicht schlecht. Es war nicht grade...stabil. So sah es jedenfalls aus. Ich ging die ganze Zeit Josi und ihren Brüdern hinterher und als sie in eine der Hütten rein gingen merkte ich mir den Weg und lief wieder aus dem Dorf raus. Ich rannte zurück in die Stadt und nahm mir ein Hotel. DAavor besorgte ich mir noch schnell die nötigsten sachen.

 

Josi

Ich sah mich um als wir im Haus waren. Keien spur von Mikey. Eigentlich schade. Naja, das kommt nun mal davon wenn man sich in einen Vampir verliebt, der einem folgt und man denkt er fühlt was, aber genau das gegenteil bewiesen wird. Ich setzte mich auf meine matratze, die auf dem Boden las und fragte wo unsere Eltern sind. Meine Brüder meinten, sie seien Arbeiten und ich ging zu unserer schäbigen küche und fragte "Haben wir irgendwo noch was uz trinken außer wasser aus dem KRan?" Sie nickten und holen frischen Orangensaft. Ich war froh, das wir inzwischen wieder Gläser hatte und trank etwas. Wo mikey jetzt wohl ist.

Mike

Ich saß auf meinem Bett und überlegte wie es schaffen würde josi zu überreden wieder zurückzukommen. Nach einiger Zeit entschied ich das ich sie eben ganz einfach erst nett fragen würde und wenn sie sich weigerte ich eben andere Saiten aufziehen werde. Ich zog mich um und holte mein Handy aus der Hosentasche. Ich ging wieder durch mein Mail, schreib einem meiner Kumpels wo ich war und das mein Onkel hiervon nix erfahren durfte und dann ging ich schlafen.

Josi

Ich wachte am nächsten Morgen auf und hatte rückenschmerzen. Heftige Rückenschmerzen. Das liegt wohl daran, das ich ne Zeit lang auf einem richtigen Bett geschlafen hatte, in den Armen von Mikey. Ich muss auf hören an ihn zu denken, an das Internat zu denken. Ich bin jetzt wieder im Niemandsland. Ich habe weder Geld noch Freunde, nur meine Brüder und meine Eltern. Und meine Musikgeräte. Hier konnte ich allerdings nur noch die Gitarren benutzen, denn den Strom haten sie in unserem Dorf grade für einige Wochen abgestellt. Was war das nur für eine Welt. Ich ging fertig Angezogen nach draußen und setzte mich in den Schatten eines Baumes. Das HAndy, was meine Tante mir geschenkt hate, hatte hier keinen Empfang und leer würde es auch bald sein. Ich beschloss, mich einfach etwas zu Sonnen und schloss die Augen

Mike

Am morgen stand ich früh auf und ging aus dem Hotel. Bevor ich zu Josi gehen würde wollte ich etwas essen, beziehungsweise trinken. Ich ging in eine Bar und wie erwartet saßen hier vollgelaufene Männer die wohl keine andere Beschäftigung hatte. Ich wusste das sie isch an nix errinern würde also packte ich einen und zog ihn durch die Hintertür raus. Dort biss ich ihm in den Hals, trank und lies ihn dann los. Er setzte sich auf den Boden und ich ging weg. Dann machte ich mich auf den Weg zu Josi und ich hatte Glück ,sie saß alleine an einem Baum. Ich stellte mich vor sie und ihr Gesicht wurde von Schatten bedeckt.

 

 

 

Kapitel 19

Josi

Als die Sonne plötzlich weg war machte ich die Augen kurz auf und sah im ersten Moment nur eine schwarze Person. Meine Augengewöhnten sich an das normale sehen und ich sah, das Mikey vor mir stand. Ich sah ihn kurz an und schloss dann wieder die Augen und fragte ganz höflich "Würdest du mir bitte einen Gefallen tun und dich woanders hinstellen? Du nummst mir das Sonnenlicht!" Was wollte er noch von mir? Ich wollte ihn vergessen und dann das.

Mike

Ich verschränkte die Arme "Nein, tut mir leid." sagte ich und bleib stehen wo ich war. Sie sah wieder genervt auf und erhob sich dann. "Ich bin hier um dich zurück ins internat zu holen." sagte ich und sah in ihr Gesicht. Die Sonne an meinem Rücken war verdammt heiß, doch ich lies mir nichts anmerken. "Also kommst du jetzt bitte mit?"

Josi

Ich sah ihn an "Was bitte soll ich da? Kaum einer kann mich leiden, ich will dich vergessen und im Unterricht schlafe ich ein. Das einzig gute ist, das ich ein eigenes Zimmer, ein richtiges bett, gutes essen und laufend strom habe. Okey das hört sich zwar nach viel an, aber hier ist es auch nicht so schlecht!" Ich wusste, das es im Internat besser ist. Ich weiß auch, das ich zurück möchte, aber ihn die ganze Zeit aus der ferne beobachten und dazu noch keine Freunde haben, nein danke.

Mike

Ich verdrehte die Augen und sah sie an. "Du weißt ganz genau das du im Internat besser dran bis, also mach hier nicht einen auf Sturkopf. Ich bekomm so oder so hin das du mitkommst." sagte ich und wurde zum Schluss lauter. Ich hätte nicht gedacht dass das jemand gehört hatte doch einige Leute sahen und an. Ich starrte zurück und die meisten wendeten sich wieder ab. "Also nochmal..kommst du jetzt??"

Josi

Ich schüttelte den Kopf "Nein. 1. wurde ich von der Schule geworfen und 2. kannst du mich eh nicht leiden. So Gefühlskalt warst du letztens doch auch nicht." Ich sah zu den wenigen Leuten die noch zu uns sahen und sah dann ihn wieder an "Tut mir leid das du mir deswegen hinterhergeflogen bist, aber ich hab keine Lust dauernd einfach nur angemeckert zu werden. Egal ob von der Lehrerin, von deinem Onkel oder von dir angeschrien zu werden. Such dir ne andere Dumme, aber nicht mich!" Ich sah noch ein letztes mal in seine Augen, bevor ich wieder zurück zum Dorf ging.

Mike

Ich starrte sie mit offnem Mund an und als sie kurz vor ihrer Hütte war rannte ich los und stellte mich vor sie. "Wann hab ich dich angeschrien?" fragte ich sie und bleibt vor der Tür stehen. See sah ich genervt an und die Leute musterten mich verwundert doch es war mir egal ob sie irgendwas gesehen hatte. "Außerdem bist du nicht eine von meinen Dummen, sonst hätte ich dich schon längst flachgelegt, ja? Also hör auf so 'n scheiß zu reden." Hinter mir ging die Tür auf. Es war einer ihrer Brüder.

Josi

"Alles okay bei dir Schwesterchen?" John steckte sein Kopf aus der Tür und ich nickte "Ja Johnny, alles bestens" Er ging wieder rein und meinte noch das es gleich essen geben wird. Ich sah Mikey lange an. Sehr lange. "Es tut mir leid okay? Alles was passiert ist , aber warum willst du das grade ICH mit zurück komme? Hast du ein schlechtes Gewissen oder wieso?" Ich verstand es einfach nicht.

Mike

Ich verdrehte die Augen. "Ich überlass es dir. Wenn du zurück kommst versprech ich dir das ich kein fieser Kerl mehr sein werde der dich immer nur anschreit. Überlegs dir." sagte ich und ging von der Tür weg. Dann drehte ich mich um und rief "Guten Appetit, was immer ihr esst." DAnn rannte ich in Vampirgeschwindigkeit aus dem Dorf raus.

Kapitel 20

Josi

Ich seufzte und ging zu meinen Brüdern. Ich erzählte ihnen was mich bedrückte und sie sagten mir, das ich zurück sollte, denn so eine chance bekommt man kein zweites mal. Ich fragte mich echt, warum ich mich von meinen Brüdern so leicht überreden ließ. Ein glück hatte ich ihnen nicht erzählt das Omas Erbstück weg war. Ich rief Tante Emily an und sie buchte wieder ein Ticket, aber um den Flug zu bekommen, den sie mir buchte, musste ich jetzt los. Also packte ich schnell alles und stapfte in der Dunkelheit richtung Flughafen. Meine Brüder konnten nicht mit, denn sie mussten morgen arbeiten. Ich hoffte nur das mir nichts passiert.

Mike

Ich hatte Josi gesagt was ich wollte deshalb ging ich heute wieder nach Hause. Ich stand schon am Flughafen und wartete vor der Sicherheitskontrolle. Er hoffte das Josi kommen würde, schließlich sollte dieser ganze Mist nicht umsonst gewesen sein. Draußen wurde es bereits dunkel und mein FLug ging bald. Entweder hatte sie es ernst gemeint, damit das sie nicht zurück gehen wollte oder sie hatte einene anderen Flug ODER irgendwas stimmte nicht. Aber sie würde mich bestimmt anrufen wenn was los wäre....

 

Josi

Ich war mitten auf dem Weg als es passierte. Ich wusste auch nicht wieso oder warum. Es passierte einfach. Ein schwarzer Van hielt neben mir. Ich wusste nicht was sie wollten, vielleicht nach dem Weg fragen.Die Tür wurde aufgeschoben und eine Hand packte meinen Arm. Sie zogen mich in den Van und wir fuhren bestimmt eine halbe Stunde. Mein Gepäck war auch dabei, denn sie wollten keine Aufmerksamkeit erregen. Was sie aber total vergessen hatten, war, das ich ein Handy besaß Als sie mich irgendwo in einer größeren Stadt in einen kleinen Raum sperrten zog ich es hervor und wählte eine der wenigen nummern die ich gespeichert hatte. Ich hoffte nur das Mikey abnahm. Ich hörte jemanden kommen und als ich glaubte, das er abgenommen hatte flüsterte ich "Mikey egal ob du sauer bist ich brauch deine Hilfe.. Ich weiß nicht wer aber irgendjemand hat mich entführt" Die tür sprang auf und ich schrie lauthals um hilfe, als sie mir das Handy aus der Hand schlugen und lachten und sagten, das ich meine strafe dafür noch bekommen würde.

Mike

Grade als ich durch die Security gehen wollte bekam ich einen Anruf. Ich nahm ab und hörte Josis Stimme, doch bevor ich etwas erwidern konnte hörte ich eine Knall und die Verbindung war war weg. Das letzte was ich von ihr hörte war ein lauter Schrei, dann war nichts zu hören. Sofort drehte ich um und lief aus dem Flughafen raus. Ich überlegte wo ich hingehen sollte, beschloss dann einfach den Weg zu ihrem Dorf abzugehen und dann versuchen ihre Spur aufzunehmen. Als ich ungefähr an der Mitte der Weges war roch ich sie und es waren Reifenspuren auf dem Boden. Ich folge der Spruch bis ein Asphaltweg kam, ab da musste ich mich einfach nur gut genug auf den Geruch konzentieren. Ich lief bis zum Industriegebiet und sah dann viele Lagerräume. In einem musste sie sein. Ich trat nach der Reihe jede Tür auf und dann sah ich eine offen stehende. Schnell rannte ich hin und sah einen Typen vor ihr stehen. "Ich würde dir empfehlen dich umzudrehen und zu gehen." knurrte ich und meine Zähne kamen zum Vorschein.

Josi

Ich hörte seine stimme, aber der Mann verschwand nicht sondern ging schnell auf mich zu, zog eine Pistole und hielt sie mir an den Kopf "Einen Schritt noch und sie ist tot!"Bevor ich schreien konnte, hielt er mir den Mund zu und drückte den Lauf fester an meinen Kopf. Ich sah, wie jemand mit einem Schwert hinter Mikey stand und ihm den Kopf abschlagen wollte. Ich biss in die Hand des Mannes und riss mich los. Ich zog Mikey zur seite und der Schwerthieb ging daneben. Im selben moment hörte ich 2 Schüsse und meine Beine knickten ein und ich sackte auf dem Boden zusammen. Eine Kugel im Bein, die andere im Rücken. Ich spürte schmerz hochkommen, aber ich glaube nict, das die Kugeln großen schaden angerichtet haben..

Kapitel 21

Mike

Ich lies mich von Josi schubsen und sah erschrocken hinter mich. ALs ich die Schüsse hörte wollte ich bin am liebsten die Ohren zuhalte, da sie so laut waren. Ich sah auf Josi wie zusammen sackte und ich funkelte den Mann böse an. "Dafür wirst du jetzt sterben. Und dein Kumpel auch." zischte ich und ging auf ihn los. ER schoß mir ins Bein und ich verzerrte das Gesicht, ging trotzdem weiter. Als ich bei ihm war schlug ihr ihm die Knarre aus der Hand und er sah mir spöttisch an und meinte "Was willst du denn machen? Ich bin größer als du." Ich nickte "Vielleicht größer aber nicht stärker" Dann drehte ich ihn den Hals um und wandte mich an seinen Komplizen. Er rannte mit dem SChwerz auf mich zu doch ich wich aus und nahm es ihm aus der Hand. DAnn schmiss ich es in die Ecke und drängte ihn in die Ecke. Dort biss ich ihm in den Hals und trank bis er tot war. Ich lies ihn fallen und ging zu Josi. Ich zog ohne Vorwarnung die Kugel aus ihrem Beim und sie schrie vor schmerz auf.

Josi

Ich versuchte mich im Boden festzukrallen, aber es ging nicht "Was sollte das bitte?"fragte ich. Er hatte mir die Kugel aus dem Bein gezogen, im Rücken war sie noch drin. Ich spürte wie das Blut lief und konnte und wollte auch nicht aufstehen. Ich sah den einen Mann in der Ecke liegen, ganz Blass. Dann hatte er noch Bisswunden an seinem HAls. Hatte Mikey ihn gebissen und getötet? Wieso? Nur weil sein Kumpel mich verletzt hatte? Was wenn er jetzt im Blutrausch ist? Er bearbeitete grade meinen Rücken und ich fragte ihn einfach "Warum soll ich zurück? Nicht das ich es nicht wollte aber, wieso bist du so versessen darauf das ich zurück komme?" Ich musste es einfach wissen.

Mike

Ich verdrehte die Augen und zog an der Kugel im Rücken. "Weil du nicht so leicht aufgeben darfst. Also erstens weil ich keine Lust hab das mein Onkel bekommt was er will und zweitens weil ich mir den Arsch für dich aufgerissen hab und du es einfach so wegwirfst." sagte ich und zog die Kugel ganz raus. Ich warf sie zu dem Mann in die Ecke und half ihr dann hoch." Komm jetzt bevor die Bullen herkommen." sagte ich ihr und zog sie Richtung Ausgang des Industriegebiets. Leider waren wir zu langsam und ich hörte von weitem Sirenen ertönen.

Josi

Ich ging mit ihm raus, als die Polizei auf das Gelände fuhr. Sie sprachen so schnell, das ich kaum meine eigene Muttersprache verstand. Dann aber kam der Inspektor und ihc lächelte. Ich kannte ihn und er kannte mich. Ich erzählte ihm auf Griechisch ebn schnell was passiert war und sagte dann, das ein Unbekannter die beiden Männer getötet hätte, während Mikey und ich rausgegangen wären. Er bedankte sich und wir durften gehen. Ich hatte ihm nichts von meinen Verletzungen erzählt, da er mich nur ins Krankenhaus geschickt hätte. Ich hoffte nur, das ich auf den noch langen Weg zum Flughafen nicht zu viel Blut verlor. Ich schnappte meine sachen, und nahm ein Rucksack auf den Rücken, den ich aber sofort wieder abnahm, da er zu weh tat. Ich pachte alles auf den viel zu kleinen Trolli und zog ihn hinter mir her. Durch meine Beinverletzung konnte ich nicht so schnell gehen, und wir mussten wahrscheinlich umbuchen. Nach einigen Minuten blieb ich stehen und setzte mich auf den warmen Sandboden."Ich kann nicht mehr" sagte ich und legte mich hin. Mein Rücken und mein Bein taten Höllisch weh, ich glaube nicht, das ich in der nächsten halben Stunde drauf laufen konnte. Ich sah zu ihm hoch und lächelte leicht bevor ich "Danke" flüsterte "Danke für alles."

 

Kapitel 22

Mike

Ich setzte mich neben sie und machte eine abwinkende Handbewegung."Wofür?" fragte ich gleichgültig. Ich zog mir die Kugel aus meinem Bein, da es ziemlich unangenehm war damit zu laufen. Dann lies ich mich auf den Rücken fallen und verschränkte sie arme hinter meinem Kopf.

Josi

Wow.. so gleichgültig? Ich dachte er hatte mir versprochen nicht mehr so Gefühllos zu sein, wenn ich wieder mitkomme. Tja, ich wusste er hält es nicht ein "In erster Linie dafür, das du mir das Leben gerettet hast. Dann noch für das mit deinem Onkel und für alles andere." Ich setzte mich auf und im Sand war ein Roter Fleck von meiner Wunde am Rücken. Wieso macht er do viel für mich? Er ignoriert mich mit seinen Gefühlen sowieso. Wäre ich doch besser zuhause geblieben, dann wäre das alles nie passiert.

 Mike

Ich lächelte sie an. "Wir sollten dir neue Klamotten besorgen." meinte ich und sah auf. Sie sah an sich runter und nickte. Ich stand auf und zog sie mit hoch. Dann nahm ich ihren Trolley und sah nach ihr. "Kommst du oder willst du lieber hier bleiben?" fragte ich.

Josi

Ich ging mit ihm richtung stadt. Über handy hab ich meine Tante gebeten, den flug umzubuchen, da wir eh viel viel länger bräuchten. Nach 3 Stunden Fußmarsch waren wir endlich in der Stadt und ich setzte mich als erstes irgendwo hin. Die Schmerzen wurden immer größer, aber Mikey zog mich weiter. Als wir in einigen Läden waren sagte ich ihm"Du weißt schon, das ich pleite bin, oder?" Hier gab es echt schon schicke sachen, aber die waren alle total teuer. Meine schmerzen meldeten sich wieder und ich setzte mich auf einen der stühle.

 

Mike

Ich zuckte mit den Schultern und meinte "Ich kann das zahlen. Hab ja genug." Ich sah mich um "Welche Größe muss ich suchen?" Sie nannte es mir und ich suchte ein einfaches t-Shirt und eine jogginghose. "Das dürfte gehen. Probierst du das mal bitte." meinte ich und hing es in eine Umkleide. Sie humpelte in die Umkleide und zog sich um.

Josi

Ich zog mich um und verwendete mein altes Shirt, um die Wunde am bein zu verbinden. Jetzt konnte ich wieder halbwegs normal gehen. Er bezahlte und wie gingen Richtung Flughafen. Da wir noch gut ne Stunde warten mussten, setzten wir uns hin und aßen noch etwas. Beziehungsweise, ich aß noch etwas. "Warum machst du das alles für mich? Du siehst immer so genervt aus wenn wir miteinander reden."

 

Kapitel 23

Mike

Ich sah sie an und meinte "Keine Ahnung. Akzeptier das bitte einfach.." Sie saß mir gegenüber und ich sah in ihre Augen. Sie wich mir aus und sah auf den Tisch. "Jetzt bin ich bin Fragen dran.Was genau findet du an mir?"

Josi

Haha sehr witzig, wo sollte ich da bitte anfangen? Es gab so vieles, was mich an ihm faszinierte. Am meisten aber seine liebenswerte Art, die ich grade sehr vermisste."Ich... Ich liebe deine blauen Augen. Und wenn du lächelst, dann.. Ich weiß auch nicht, vergess ich alles negative um mich herum. Ich liebe deine Art wie du mit mir geredet hast, wie wir uns kennengelernt haben. Deine Liebenswerte Art, die ich grade sehr vermisse. Wenn ich bei dir bin, weiß ich, das mir nichts passieren kann. Auch wenn wir uns noch nicht so lange kennen, weiß ich, das du immer für mich da bist, auch wenn du mich nicht leiden kannst. Und ich versteh nicht, warum du grade so Gefühlskalt bist. Ich versteh auch nicht das du mir hinterhergeflogen bist. Du brauchtest dir nicht den Arsch für mich aufreißen. Du hast es nur gemacht, damit dein Onkel nicht das bekommt,was er will. Das ist doch der Hauptgrund gewesen, oder? Ich hatte gesagt, was ich zu sagen hatte. Ich hab ihm gesagt, wieso ich ihn liebe, hab ihm mein Herz sogesehen vor die Füße gelegt, Ich bin gespannt wie viele Sätze er braucht, bis er es schafft darauf rumzutrampeln.

Mike

Ich sah sie weiterhin an und hörte zu. "Ich habe nie behauptet dich nicht zu mögen. Und ich bin nicht Gefühlskalt. Und ich das getan weil mein Onkel kein Recht hat irgendwelche Schüler von der Schule zu werfen. Mein Vater hätte das so nie getan." meinte ich und wurde immer leiser zum Ende hin. Ich hatte eigentlich keine Lust diese Unterhaltung fortzusetzen doch ich hatte damit angefangen also lies ich mir nichts anmerken und sagte noch "Falls du mich als GEfühlskalt empfindest wirst du dich entweder dran gewöhnen müssen oder versuchen etwas dagegen zu tun."

Josi

Ich sah immernoch auf die Tischplatte als er das sagte. Er war Gefühlskälter als vorher. Ich bezweifelte, das ich etwas dagegen machen konnte, aber ein Versuch war es mir wert! Als die Stunde vorbei war, durften wir ibd Flugzeug einsteigen. Dieses mal hatten wir Plätze nebeneinander ubd diesesmal schluef ich nicht, denn ich hatte ein komisches gefühl. Wir fligen grade über das Meer,als eine Stewadess zu schreien begann und sagte, das der Co-Kaptain sich und den Kaptain erschossen hatte. Die Maschiene kippte ab und wir flogen aufs Meer zu"Ist das euer Ernst?!?"schrie ich durch das Flugzeug, schnallte mich gegen Mikeys willen ab und versuchtein das Cocpit zu kommen. Die schreienden Leute versperrten Mikey den weg. Dabei hätt ich seine Hilfe gebrauchen können. Ich schubste den toten Piloten vom Sitz und setzte mir das Headset auf. Ich betätigte einige Schalter,setzte mich in den Stuhl und schnallte mich an. Ich zog am steuerknüppel, um das Flugzeug in die Höhe zu bekommen. Kurz bevor wir im Wasser landeten, reagierte das Flugzeug und wir gewannen an Höhe. Erleichtert ließ ich mich zurückfallen und war grade froh, doch den Pilotenschein gemacht zu haben. Doch dann hörte ich ein Piepen. Das alarmsignal für raketen etc. Wir wurden angegriffen. Jetzt begriff ich, das wir im Krieggebiet unseres Nachbarlandes waren. Ich drückte den Durchsagenknopf"Liebe Passagiere hier spricht eure Pilotin anschnallen und zwar schnell wir vefinden uns im Krieggebiet! Hoffe sie haben noch einen schönen Flug" Als ich sah, das eine uns auf den Fersen war, riss ich den Knüppel rum und das Flugzeug drehte sich. So hatte ich mir die Rückfahrt nicht vorgestellt.

 

Mike

Ich versuchte Josi aufzuhalten und als das nicht möglich war wollte ich ihr hinterher. Das Menschen immer so ängstlich sein und Panik schieben mussten. Nachdem die Leute sich beruhigt hatten und sich wieder hinsetzten ging ich vor zu josi und setzte mich neben sie."Du hast das echt drauf?" fragte ich und sah sie an. Sie nickte nur kurz und konzentrierte sich wieder auf Fliegen. Ich sah nach vorne und hört die Schreie von hinten. Einige Raketen zischten an uns vorbei und Josi wich den anderen gut aus. Einige der Passagiere klopften gegen die Tür und schreien panisch irgendwas auf griechisch. Ich stand auf und riss die Tür auf. Die Personen die davor standen sahen mich verwirrt an da ich natürlich nicht unbedingt alt aussah. Ich ging aus dem Cockpit und schloß die Tür wieder. Dann schob ich jede einzelne Person zurück zu einem freien Sitz und schnallte sie fest. Damit sie nicht wieder aufstehen würden schlug ich sie k.o, was für ein paar stunden halten dürfte. Grade als ich zurück zu Josi wurde gab es ein heftiges Wackeln und die Maschine drehte sich auf die Seite. Die meisten hielten sich an den Sitzen fest, andere, wie ich, wurden gegen die Wand geschleudert. Ich hielt mir an den Kopf und rappelte mich langsam wieder auf und ging in Richtung Cockpit. Einige Menschen waren verletzt und ich roch ihr Blut und es war nicht grade wenig weshalb es mir schwer fiel nicht einen nach dem anderen zu töten.

Josi

Es waren ganz schön viele Gegner. Ich wusste nicht, ob wir das überleben. Eine Stewadess kam rein und sah mich total verwirrt an. "Ja ich habe einen Pilotenschein und was ist?" fragte ich immer noch auf Raketen ausschauhaltend. "Einige sind verletzt"Ich sah mich um und starrte sie an, da ich sofort an Mikey dachte. Böser Fehler. Neben uns explodierte eine Bombe und das Flugzeug geriet ins straucheln. Ich sah wieder gradeaus und meinte "Alle unverletzten sollen den Verletzten helfen. Verbinden sie die Wunden gut und lassen sie hier keinen rein, außer Mikey.!" "Wer ist Mik.." "Er wird es ihnen schon sagen und jetzt raus hier!" schrie ich als ich sah, das eine Rakete von vorne kam. Ich zog das Flugzeug hoch und dann runter. Dann hörte ich das Funkgerät, das mir mitteilte, das wir alle sterben würden. Das waren die Piloten hinter uns. Na klasse. Ich betätigte die ganze Zeit schalter und steuerte das Flugzeig so, das es sich um sich selbst drehte nach oben und nach unten knapp überm wasser flog, um den Bomben auszuweichen. "Maydey Maydey hier alpha 737 werden angegriffen 200 passagiere an bord einige schwer verletzt angriff abbrechen!" Ich hoffte, das irgendein Tower uns hören würde. Ein Flugzeug flog neben uns und zielte auf das Cocpit. Schnell zog ich wieder hoch über die Wolken, aber die anderen folgten uns. Wo war Mikey wenn man ihn am dringensten braucht? Ein Flugzeug rammte uns und ich knallte mit dem Kopf auf die schaltfläche. Ich spürte Blut und riss wütend den Küppel zur seite, sodass sich das flugzeug drehte und wir das gegnerische flugzeug mit einem flügel zerstörten und es anstürzte. Jetzt waren es nur noch 3.

Mike

Ich kam ins Cockpit, kurz nachdem das Flugzeug gegen das andere gecrasht war. Ich setzte mich wieder neben sie und merkte jetzt warum der Geruch nicht unbedingt besser geworden war. Sie hatte eine riesen Platzwunder an der Stirn, welche nicht aufhörte zu bluten. Ich heilt immer noch die Luft an und versuchte sie nicht anzusehen. "Was hast du vor zu tun, bevor du verblutest?" fragte ich sie und sah sie kurz an, doch lange konnte ich es nicht da das Blut immer noch aus der Wunde kam.

Josi

"Keine Ahnung!" schrie ich über den Lärm hinweg und wich einer weiteren Rakete aus. Nach weiterem kämpfen, schafften wir es, aus der Gefahrenzone zu fliegen und ich funkte den Tower an, um die Flugbahn zuwissen. Endlich saßen alle auf ihren Plätzen, wurden verarztet und konnten aufatmen. Soweit ich weiß ist keiner gestorben. Als ich mich dann auf die Landung konzentrierte, spürte ich einen Tropfen Blt auf meiner Handfläche. Nein ich sterbe jetzt nicht! Erst muss ich noch Landen. Das Flugzeug setzte auf dem Boden auf und ich ließ mich zurück in den Stuhl zurück sinken und schloss die Augen. Ich spürte rrst jetzt den Schmerz, der alles übernahm und mich immer mehr schwächte. Ich konnte nichts mehr machen, nur hoffen, das mein Herz jetzt nicht aussetzt "Mikey, sag meiner Familie das es mir Leid tut, okay?"

 

Kapitel 24

Mike

Als sie gelandet war standen alle auf und verließen das Flugzeug so schnell wwie es ging. Ich sah zu josi und ihr Puls schlug ziemlich langsam. "Was sollte dir leid tun? Du hast eben über hundert Personen geretten, dir muss nix leid tun." meinte ich und nahm ihre Hand. Ich selbst stand auf und sah dann auf sie runter . "Wenn du dieses flugzeug verlässt werden sie dich als Heldin feiern." sagte ich und ging in die Hocke. Als sie nicht reagiert nahm ich sie hoch und trug sie aus dem Flugzeug. Als wir im Flughafen standen waren wir umringt von Menschen die applaudoerten und auf Josi sahen. Sie war an meine Brust gelehnt und bekam nicht viel davon mit. Ich trug sie durch die Menschenmenge zur Sanitätsstation.

Josi

Ich öffnete irgendwann die Augen und sah an eine weiße Decke. Im nächsten Moment sah ich Mikey der neben mir saß. Er wurde von vielen Menschen in weißen Kitteln weggedrängt und ich verlor das Gefühl von seiner Hand an meiner. Sie leuchteten mir in die Augen und sagten etwas, was ich im ersten Moment nicht verstand da mein Kopf grade nur griechisch verstand. Dann, als ich sie verstand höte ich, das ich anscheinend ne starke Gehirnerschütterung hatte. Ein anderer sagte, das ich in den nächsten Wochen immer jemanden bei mir haben sollte. Ich sah von einem zum anderen und suchte dann mit meinem Blick nach Mikey. Ich wollte grade einfach nur bei ihm sein. Ein Arzt sagte, das meine Stimmbänder etwas verletzt wurden und ich für 2 Wochen nicht reden oder singen durfte. Ich schloss die Augen. Kein singen? So ein Mist. Naja hauptsache die Stimmbänder werden wieder gesund

 

Mike

Als sie aufwachte hatten die Ärzte sie schon untersucht. Gleich nachdem sie bemerkt hatten das sie bei Bewusstsein war,drängten sie sich um sie und ich zog mich zurück. Während sie ihr die Verletzungen berichten zog ich mich in die Anmeldestation zurück. Die meisten Fälle hatten nur etwas mit Reiseübelkeit oder anderem langweiligen Zeug zu tun, weshalb ich mich vir das Behandlungszimmer stellte. Sie waren fertig mit ihr zu reden und kamen alle raus. Josi lag mit geschlossenen Augen auf dem Bett.

Josi

Ich hörte ein Geräusch und öffnete die Augen. Ich sah Mikey in der Tür und musste sofort lächeln. Ich wollte ihm sagen, das ich froh bin das er da ist, aber dann fiel mir ein, das ich gar nicht reden durfte. Ich konnte ihn also einfach nur ansehen. Er sah mich fragend an und fragte "Was ist los? Wieso guckst du mich einfach nur an?" Ich sah mich um und fand einen Block und einen Stift. Ich stand mit wackeligen Beinen auf und er stützte mich. Ich schrieb auf den Block 'Sorry, aber ich darf für die nächsten 2 Wochen weder reden noch singen und brauche jemanden der auf mich aufpasst, ich glaube ich geh am besten zu meiner Tante für die Zeit' Ich sah Mikey an und gab ihm den Block. Ich sah in seine Augen, die den Text überflogen. Er war einfach nur total süß. Mein Herz begann zu klopfen und nur mit mühe konnte ich die Schmetterlinge in meinem Bauch zurückhalten.

Mike

Ich überflog die Zeilen schnell und legte den Block dann auf die seite. Ich merkte wie ihr herzschlag schneller wurde und nahm ihr Hand. "So schlimm wirds schon nicht sein. Und ich dachte du kannst deine Tante nicht sonderlich gut leiden." meinte ich und sah sie an. Ich gab ihr wieder dan block und den stift und wartete das sie mir ihre Antwort schrieb

Josi

'Ich mag sie auch nicht, aber wo soll ich denn sonst hin? Andere Verwandte habe ich nicht und dir bin ich schon viel zu lange auf die Nerven gegangen! Ich kann aber auch schlecht alleine sein, zum unterricht gehen und nichts sagen. Also bleibt meine Tante die einzige die noch da wäre.' Ich reichte ihm den Block und drückte seine Hand, damit er sie mir nicht entreißen konnte. Ich hatte sie die ganze Zeit gehalten ubd wollte sie einfach nicht mehr los lassen! Nie wieder! Ich sah in seine Augen und er in meine, als er mit lesen fertig war. Ich schrieb noch ein 'Sorry!' drunter und küsste ihn kurz. Das brauchte ich grade einfach. Seine Nähe gab mir Halt, sie gab mir das Gefül sicher zu sein. Ich löste mich von ihm als ein Arzt reinkam und nach der Person fragte, die auf mich aufpassen würde. Wenn er einen Namen hatte, dann dürfte ich gehen. Ich sah zu mikey und schrieb dann die Adresse meiner Tanze auf einen Bock. Die 2 Wochen werden hart werden, aber für ihn das beste sein. Viellwicht vergesse ich ihn, auch wenn ich es nicht wollte

Mike

Erst verstand ich nicht warum sie sich entschuldigte, bekam jedoch 2 sekunden danach die Antwort. Als der Arzt nach der Aufsichtsperson fragte, nahm ich josi den Block aus der Hand und meine dann "Sie wir bei mir sein." Ich nannte ihm meine adresse und Namen, dann durften wir gehen. Ich sah mich nach einem schreibwarenhandel um und kaufte ihr eine kleine Tafel und Kreiden. "Das ist wohl besser als in einen Block zu schreiben." sagte ich ubd gab ihr beides in die hand.

 

 

Kapitel 25

Josi

Ich musste seine Hand loslassen, um die Kreide in die Jacke zu stecken. Ich verlor das kribbeln im Bauch, aber der Herzschlag blieb. Ich schrieb 'Danke' auf die Tafel und wischte es wieder weg. Mir hatte der Kuss gut getan, aber ihn hat es wahrscheinlich genervt. Ich hielt etwas abstand zu ihm. Diese 2 Wochen werden ganz schön hart. Ich wollte ihm nicht noch näher kommen und ihn belästigen, ich wollte abstand halten und ihn vergessen. Vergessen das ich ihn liebe. Vergessen wie wohl ich mich bei ihm fühle. Wir holten mein Gepäck und warteten auf ein Taxi. Ich hielt wieder abstand zu ihm und sah traurig auf den boden. Eigentlich sollte ich mich ja freuen, das ich 2 Wochen lang nur bei ihm bin. Eigentlich.

Mike

Natuerlich bemerkte ich ihre schlechte Laune und ich wusste auch das ich der GRund dafuer war doch viel konnte ich eben nicht dagegen tun. Normalerweise wuerde ich ihr irgendwas wie Liebe vorschwindeln aber sie war eben nur eine Freundin. Und Freunden half ich eben, deshalb nahm ich sie mit zu mir. Als das Taxi vor uns stehen blieb legte ich ihre Koffer in den Kofferraum und setzte mich dan ins Auto. Waehrend der Fahrt sagte niemand etwas, alles was ich hoeren konnte war ihr Atmen und der Pulsschlag. Als wir vor meinem Haus hielten zahlte ich und nahm ihre Koffer raus. Ich sah auf unser 2Stoeckiges Wohnhaus und meinte dann "Du kannst entweder in mein Zimmer oder du nimmst das meines Onkels, er ist nicht hier.

 

Josi

Ich sah auf das Haus und machte große Augen. Wow, das war mal ein richtiges Haus. Ich ließ Tafel und Kreide fallen und ging auf das Haus zu. Ich sah den wunderschönen grünen Garten und war total hin und weg. Bei meiner Tante zuhause war ich noch nie. Ich wollte dort auch nicht hin. Ich würde am liebsten bei Mikey im Zimmer schlafen, aber ich glaube, das er das sich schon denken konnte.

 Mike

Ich brachte ihr Zeug ins Wohnzimmer und sie folgte mir. Sie staunte nicht weniger und ich meinte zu ihr "Jaja es ist groß und modern. Aber das heist nicht das es viel zu bieten hat." Ich ging in die Küche und rief "Willst du was trinken oder essen?" Ich dachte das sie kommen würde und mir das geschriebene zeigen würde, doch als sie nicht auftauchte ging ich zu ihr zurück. Sie hatte ihre Tafel nicht in der Hand und sah sich um, womit sie mir antworten hätte können.

Josi

Ich holte die Tafel, die draußen habe fallen lassen. Auf die Tafel schrieb ich "Nein Danke es sei denn du kannst griechisch kochen." Ich sah ihn an und ging dann weiter im Haus umher. Einfach wahnsinn, wie wann wohnen konnte. Wir hatten nur einen großen Raum für alles, naja so groß ist er auch nicht und ein kleines Bad in einer unstabielen Holzhütte. Ich mein, was hat er erwartet? Das ich das alles als Selbstverständlich sehe? Das war alles totaler Luxus für mich den ich mir nichtmal mit einem guten Abschluss leisten konnte. Ich kam schließlich zu ihm in die Küche und mir viel der Mund auf. Ein moderner Herd, ein Kühlschrank, alles war da! Wir hatten grade mal Glück das unser 30 Jahre alter Herd noch 2 funktionsfähige platten hatte.

Mike

Ich folgte ihr mit einem kleinen Abstand und als wir in der Küche waren meinte ich "Ich kann nich griechisch kochen...wenn ich ehrlich bin kann ich überhaupt nicht kochen. Aber wenn du griechisch willst bestell ich uns was..das hatte ich sowieso vor." Ich sah sie an und konnte nicht glauben das sie so beeindruckt von allem war. Natürlich hatte ich ihre bescheidene Wohnsituation in Griechenland gesehen aber soo toll war das hier nun doch nicht. Ich rief beim Griechen an, nachdem sie bejaht hatte und bestellte. Wir setzten uns ins Wohnzimmer und ich sah sie nicht an, geschwige denn das ich mit ihr redete.

Josi

Unbehagen, unwohl, nicht zu gebrauchen, alleine, ungeliebt. Ich könnte noch weiter aufzählen wie ich mich grade fühlte, aber das änderte nichts daran, das er abstand hielt. Ich sah auf meine Finger und spielte mit ihnen. Er machte mir alles nur noch schwerer, er mache es sich viel schwerer, indem er auf mich 2 Wochen lang aufpasste. Es klingelte und es standen eine Menge leute vor der Tür. Einige verletzt, andere nicht. Waren das etwa alle PAssagiere aus dem Flugzeug? Das kann nicht sein! Woher kannten sie Mikeys adresse? Wieso waren sie hier? Sie lächelten mich alle so an als ob ich ihr Leben gerettet hätte. Hab ich ja eigentlich auch, aber ich glaube Mikey reißt mir den Kopf ab, wenn er sieht, das hier 198 Leute vor seinem Haus stehen. Einige hatten was geschenkartiges in der Hand andere wiederum Blumensträuße. Ich schrieb ein fettes Fragezeichen auf die Tafel und zeigte es ihnen. Sie sagten nur "Wir wollten uns alle nur bedanken, das du uns gerettet hast. Und etwas feiern."

 

 

Kapitel 26

Mike

Ich stand hinter ihr an der Tür und war erst verwirrt und wusste nicht was ich hätte tun können oder sollen, doch dann kam ich zu mir und ich verdrehte genervt die Augen. Vorsichtig zog ich Josi von der Tür zurück und schob diese dann zu. "Mit Entspannen meinte der arzt sicher nich, das du feiern sollst" erwiderte ich und ignorierte das erneute klopfen und klingeln. Dann verschloss ich die Tür und stellte die Klingel am Kasten aus. Danach zog ich überall die Vorhänge zu. "Wir gehen lieber nach oben" murmelte ich und zog sie an der Hand die Treppe hoch in mein Zimmer. Ihre sachen würde ich später holen.

Josi

Ich saß mit ihm oben irgendwo rum und das einzige was ich hörte, war das klopfen der Leute. Er redete schon wieder nicht mit mir. Wenn das so weiter geht, geh ich noch ein. Ich bin ein geselliger Mensch! Ich schrieb auf die Tafel 'Sorry wenn das jetzt gegen dein Prinzip geht, aber ich brauch jemanden der mit mir redet. Ich brauche gesellschaft, ich brauch jemanden der .. ach egal' Ich legte die Tafel vor ihm auf die Nase und ging nach unten. Ich machte die Tür auf und schloss sie wieder hinter mir. Die leute setzten sich nach einer weile auf den Boden und begannen das mitgebrachte essen und trinken zu verteilen. Sie erzählten mir geschichten und ich hörte gerne zu. Mir egal was Mikey dachte. Klar war ich noch in ihn verliebt, natürlich mochte ich seine Nähe, aber wenn man mich ignoriert hatte ich die schnautze voll. Ich weiß das man einen Menschen nicht ändern kann, denn das schafft nur die Person selbst.

Mike

Ich folgte ihr blieb dann aber stehen und beobachtete sie leise. Langsam lies ich mich nach unten sinken und lehte mich gegen die Wand. Mir war klar das ich ihr nicht das gab, was sie erwartete aber ich war eben ich und im Moment würde sich das nicht ändern. Ich schloss die Augen und hörte ihnen zu. Jede der Geschichten war entweder langweilig oder eine Lüge..ich erkannstees aus der Stimmlage und manchmal wusste ich es da es eine Geschichte war, die in meiner Kindheif stattgefunden hat. Die Mensch schließen immer falsche Schlüsse aus irgendwas und jeder glaube ihnen.

 

Josi

Ich lächelte und aß etwas Suppe von einer Frau, die wirklich sehr lecker war. Klar waren nicht alle Geschichten wahr, oder wurden falsch erzählt, aber sie unterhielten sich mit mir. Anders als Mikey. Nach einigen Stunden, es war schon Mitten in der Nacht, verabschiedeten sich die Leute und meinten, sie würden bleiben und noch eine Party für mich feiern. Ich schrieb ihnen, das sie das gar nicht bräuchten, aber sie bestanden darauf. Ich ging rein und sah Mikey. Ich schrieb auf die Tafel, die ich von einem Kind geschenkt bekommen hatte 'Was ist los MIKE?' und warf sie ihm vor die Füße. Er wollte sich von mir fernhalten? Gut konnte er haben! Ich ging richtung Küche und packte einige geschenkte Lebensmittel in den Kühlschrank.

Mike

Ich hob die Tafel auf, die vor mir lag und las was sie mir sagen wollte. Sie war schon in die Küche verschwunden und ich ging ihr hinterher. Leicht aufgebracht warf ich die Tafel in die Ecke und sie drehte sich mit einem erschrockenem Gesicht um. "Was hast du für ein Problem?? Wenn du es als Strafe siehst hier zu sein dann geh doch zu deiner Tante!! Ich habe dich nicht gezwungen mitzukommen, es war leidiglich der Gedanke das du besser hier als bei ihr sein würdest!! Aber wenn ich mich getäuscht habe steht es dir frei jederzeit aus der Tür zu gehen und mich weiterhin trotzig zu ignorieren!" brüllte ich sie an und ging immer dichter zu ihr. Mir war klar das mein Onkel sie genauso angeschrien hat und sie deshalb fast einen Zusammenbruch erlitten hat doch es war mir egal.

 

 

Kapitel 27

Josi

Ich war immer weiter zurückgegangen. Wieso schrie er mich so an? Ich schubste ihn zur Seite und rannte nach oben um meine Sachen zu holen, schrieb aber noch einen Brief 'Danke das du dein Versprechen gebrochen hast, das du mir in Griechenland gegeben hast. Vielleicht bin ich dir egal, vielleicht auch nicht, aber ich habe festgestellt das du immer mehr wie dein Onkel wirst. Kaltherzig, herrisch, machtbesessen und ignorant. Kann sein das dich das jetzt noch wütender macht, aber das ist mir egal. Ich vermisse nur die Person, die hinter dieser Fassade steckt, die Person die ich kennenlernen durfte, die Person in die ich mich verliebt hab. Ich wünsche dir für den rest deines Lebens viel Glück. Vielleicht hast du auch den eindruck, das ich das, was du für mich machst, nicht wertschätze. Ganz im gegenteil, das tu ich, aber ich will nicht behandelt werden wie das letzte Stückchen Dreck. Es tut mir leid wenn ich dich in irgendeiner form beleidigt habe oder sonst was. Machs gut. Joanna Sylvie.' Ich legte den Brief auf sein Bett und machte mich mit den Sachen auf zu meiner Tante.

Nach 2 Wochen Horror, endlich wieder Schule. Tante Emily hatte mal wieder einen neuen Freund, der meinte mich immer schlagen zu müssen, wenn ich angeblich was falsch gemacht hätte. Nun hatte ich totale Berührungsängste und sagte kaum noch was. Man könnte sagen, ich war eine ganz neue Person. Jemand der nie was sagt und immer unter sich bleiben will. Ich hatte ein großes blaues Auge, einen verstauchten Fuß, überall blaue Flecken und Kratzer, sowie Narben und alles andere. Ich schob meine Sachen in mein Zimmer und sah mich um. Ich war alleine. Aber Mikey war hier. Durch die Schmerzen, die ich erlitt, hatte ich ihn total vergessen. Doch ich wusste genau, wenn ich ihm in die Augen sah würde alles wieder von vorne losgehen

Mike

Ich hätte ihr folgen können aber wenn ihre Entscheidung war das sie alleine besser aufgehoben wäre, dann sollte sie das tun. Ich ging wütend in mein Zimmer und knallte die Tür zu. Ihre Brief las ich nur zur Hälfte und war ihn dann in den Mülleimer. Den Rest der Zeit verbrachte ich mit meinen anderen Kumpels und vergas sie, sogut es ging. Als die Schule wieder anfing versuchte ich ihr aus dem Weg zu gehen, da sie mich nicht sehen wollte. Es war natürlich nicht leicht, da wir in der selben Klasse waren. Aus diesem Grund lies ich die meisten Stunden sausen und saß im Wald auf der Lichtung. Als ich von meinem Ausflug zurückkam hatte ich mal wieder meine Musik so laut, das ich nichts hörte und ich lief in jemanden rein. Erst wollte ich diesen jemand genervt und sauer anschauen doch dann sah ich das es Josi war und ich tat nicht. Ich sah einfach nur in ihr Gesicht.

 

Josi

Als jemand gegen mich lief zuckte ich zusammen und mir fiel die sonnenbrille runter. Auf jegliches Make up hatte ich verzichtet und war auch ganz schlicht angezogen und trug nur einen Zopf. Ich merkte, das ich mikey gegenüberstand und setzte schnell die sonnenbrille wieder auf. Als ich sie aufhob, schon sich der Ärmel zurück und zeigte die ganzen narben und verletzungen, die ich während der 2 letzten wochen bekommen hatte. Ohne ein wort drehte ich mich um und wollte einfach gehen. Nach der erfahrung bei meiner Tante hatte ich angst vor ihm. Angst vor jedem, der mir gegenüber stand.

Mike

Als sie versuchte wegzugehen hielt ich sie an ihrem Arm fest und zog sie wieder zurück. In ihrem Blick lag Angst...große Angst. Vorsichtig schob ich ihren Ärmel wieder nach oben und sah mir ihre Verletzungen an. "Wer war das?" fragte ich und sah in ihre ängstlichen Augen. Sie zitterte an ganzen Körper und ich sah sie eindringlich an. "Josi...wer hat dir das angetan??"

Josi

Ich traute mich nicht ihn anzusehen. Ich kniff die Augen zusammen und hoffte, das er sich einfach auflöst. Aber als das nicht passierte sagte ich ganz leise"Der Freund meiner Tante.... " Ich hoffte, das er mich jetzt loslassen würde, doch das tat er nicht. Er strich über meinen arm und ich spürte noch mehr angst, denn als Paul, Tante Emilys Freund, mir immer über etwas strich, hatte er kurz danach fest zugeschlagen. 3 mal hat er auch versucht mich zu erwürgen. Ich spürte wie die Tränen liefen und ich begann zu betteln."Bitte tu mir nichts bitte... Lass mich los.. Bitte lass mich einfach los"

Mike

Ich lies erschrocken los und sah ie an. Ihre Tränen liefen über ihr Gesicht und vorsichtig strich ich sie mit meinem Daumen weg. Unter meinen Berührungen zuckte sie leicht und kniff ihr Augen zusammen. Als ich meine Finger von ihrem Gesicht nnahm öffnete sie langsam ihr Augen und sah mich an. Die Angst war immernoch da doch sie schien abzuklingen mit jedem Atmenzug den sie machte. "Es tut mir leid....ich hätte das nicht zulassen dürfen" flüsterte ich und sahauf ihre Hand. Ich hatte sie gehen lassen und deshalb war sie innerlich und äußerlich verletzt.

Josi

Ich konnte es nicht länger aushalten und lief weg. Ich wusdte nicht, ob ich ihn noch liebte, denn als ich in seine Augen sah, spürte ich nur Angst. Ich lief in mein Zimmer und schloss die Tür ab und zog die Gadienrn zu. Schnell kroch ich unter die Bettdecke und schloss die Augen. Als es schon nach 8 Uhr abends war, hörte ich ein klopfen an der Tür. Erst dachte ich, das es Mike war und stand leicht zögernd auf. Ich drehte den Schlüssel im Schloß und öffnete die Tür, aber vor mir stand nicht Mike, sondern Paul! Er meckerte mich an, das es meine Schuld war, das meine Tante mit ihm Schluss gemacht hatte. Er hätte nämlich angeblich mit mir rumgemacht, was auch wahr war, bloß ich wollte es nicht zulassen, also hatte er wieder zugeschlagen. Ich sah ihn voller Angst an, sagte aber nichts. Er meinte, das er seine nächtliche Akrobatik von mir verlangte und ich versuchte die Tür so schnell wie möglich zuzuschlagen. Aber er schlug sie wieder auf und packte mich. Ich schrie uns bettelte, das er mich in Ruhe lassen sollte. Ich hatte noch nie gebettelt, bis auf das mit Mike. Er riss mir das Top und die Hose vom Leib und verpasste mir Ohrfeigen bis ich endlich still war. Überall hatte ich neue Kratzer und er schmiss mich, nur mit Unterwäsche bekleidet, auf mein Bett. Es klopfte wieder und er hielt inne, als er mich nochmal schlagen wollte. Ich hörte Mikes stimme, traute mich aber nicht, etwas zu sagen. Paul riss mich vom Bett und sah sich um. Er zog mich zum Schrak und schubste mich mit den Worten wehe du gibst einen Ton von dir rein. Dann schloss er den Schank ab, ließ aber den Schlüssel stecken. Ich begann zu weinen und ich hörte wie er ein Fenster öffnete und verschwand. Einigr Sekunden später öffnete sich meine Zimmertür und ich konnte mir vorstellen, wie Mike in meinem Zimmer stand und auf die zerissenen Kleider starrte

Kapitel 28

Mike

Als sie wegrannte wollte ich nicht hinterher, da ihre Angst wohl gigantisch sein musste und ich dafür wohl der auslöser war. Abends ging ich dann doch zu ihr und von weitem hörte ich eine fremde Stimme. Zögernd klopfte ich und als niemand etwas sagte öffnete ich langsam die Tür. Das erst was ich sah waren die Klamotten auf dem Boden und das offene Fenster. "Josi..bist du da?" sagte ich zaghaft und hörte ob ich ihren atmen hören konnte da ich keine Antwort bekam. Ein wimmern kam aus dem Kleiderschrank und ich öffnete ihn. Josi saß zusammengekauert und verheult in einer Ecke und hatte ihre Augen fest geschlossen. "Hey....was ist passiert?" flüsterte ich und kniete mich neben sie. Schluchzend sah sie mich an, doch brachte kein Wort heraus. Ich erkannte den Geruch des fremden und ging langsam zum Fenster. "Ich bring ihn um....ich dreh ihm einfach den Hals um" knurrte ich und sprang hinterher. Der Geruch führte in den Wald und schnell hatte ich ihn eingeholt und stand in Sekundenschnelle vor ihm. Er sah mich grimmig an und ich sah zurück."Geh mir aus dem Weg oder es wird schlimme Folgen haben." knurrte er und versuchte an mir vorbei zu gehen. Ich stieß ihn gegen einen Baum und drückte ihm die Luft ab. Ich spürte seine Angst und es verlie mir eine Art genugtuung."Du wirst Josi in Ruhe lassen oder ich dreh dir deinen Kopf um. Verstanden?" zischte ich und drückte fester zu. Er nickte und ich ließ ihn los. Dann drehte ich mich um und ging zurück zu Josi ins Zimmer.

Josi

Ich blieb einfach im Schrank sitzen und weinte einfach weiter. Die kalte Luft brachte mich zum zittern. Das Fenster war immer noch offen und da ich nur Unterwäsche trug, wsr es ziemlich kalt. Alles was ich wollte, war das alles wieder so war wie vor Griechenland. Ich wollte wieder ich selbst sein und nicht das häufchen Elend was ich grade war. Ich brauchte einfach jemanden, der viel Gedult mit mir hat und dem ich mich wieder Nähern konnte.

 

Mike

Als ich durchs Fenster wieder rein kam schloss ich es hinter mir und drehte die Heizung höher. Langsam ging ich auf sie zu und setzte mich zu ihr. "Du frierst doch bestimmt." flüsterte ich und reichte ihr meine Hand. "Komm eerstmal da raus. Er wird dir nichtsmehr tun...er wird nie wieder kommen. Versprochen" sagte ich und sah beruhigend in ihre Augen. Zögerlich nahm sie meine Hand und ich zog sie in meine Arme. Ich hob sie hoch und legte sie auf ihr Bett, wo ich sie zudeckte. Ich lies mich auf ihrer Bettkante nieder und sah in ihre erschöpften Augen. "Ich hätte dich nicht anschreien dürfen. Und ich hätte dir hinterher gehen sollen und ich hätte vieles anders machen sollen aber ich kann die Zeit nicht zurückdrehen und deshalb wirst du ewig Angst haben, das ich es wieder tun werde." flüsterte ich und sah sie traurig an.

Josi

Ich sah lange in seine Augen. Sehr lange. Als er aufstand, um zu gehen, setzte ich mich auf und hielt ihn am Handgelenk fest. Wow, ich hatte mich endlich wieder getraut, zu Reagieren und zu Handeln "Bitte bleib. Ich will nicht alleine sein." sagte ich und er setzte sich an den Kopf des Bettes, damit ich ihn nah bei mir hatte. Ich fühlte mich in seiner Nähe wieder sicher, wieder geborgen, da er Paul verfolgt und ihn unschädlich gemacht hat. Ich vertraute ihm noch nicht, aber das könnte sich ändern. Trotzdem litt ich noch unter Berührungsängste und an ner menge Verletzungen. Wenn er mit Zeit ließ und mir zuneigung gab und halt, hatte ich noch eine Chance, wieder die alte zu werden. Die die ich noch vor einigen Wochen war. Die, die nicht einfach so geheult hätte oder aufgegeben hätte. Ich hätte gekämpft, wortwörtlich, aber ich bin nicht mehr ich. Ich hoffte nur, er hilft mir, das ich es wieder werde. Ich schloss die Augen und schlief ein. Mitten in der Nacht schlug ich die Augen auf, warum weiß ich auch nicht. Ich sah Mike neben mir liegen, unter die Decke gekuschelt und er hatte einen Arm um mich gelegt. Ich hob meinen Kopf von seiner Brust und sah ihn an. Ich hatte keine Angst mehr, wenn er mich berührte oder in meiner Nähe war und das war sehr gut. Ich strich mit meinen Fingern vorsichtig über seine Lippen und stellte mir das Gefühl vor, was ich damals hatte, als ich ihn geküsst hatte.

 

Mike

Nadem sie eingeschlafen war legte ich mich zu ihr und schloss die Augen. Ich war im Halbschlafe, damit ich immer mitbekam falls etwas los war. Ich spürte auch das sie mitten in der Nacht aufwachte und ich lächelte in mich hinein als sie über meine Lipppen strich. Es war als hätte sie ihre Angst im Schlaf abgeworfen und als würde sie wieder Richtung der alten Josi leben. Ichhielt meine Augen geschlossen und atmete gleichmäßig, damit sie dachte ich schliefe. Die ganze Zeit über spürte ich ihren Blick auf mir und ich musste mich anstrengen nicht dir Augen zu öffnen. Sie hatte mein Schauspiel wohl doch durchschaut den ie zog ihre Hand schnell zurück und sah mich nurnoch an.

Kapitel 29

Josi

Ich seufzte und stand auf. Er war wach. Ich legte die Arme um mich und sah aus dem Fenster. Angst hatte ich immer noch, klar, aber seine Nähe, ich weiß auch nicht, sie löste die Angst irgendwie auf. Aber nur die Angst vor ihm. Ich sah zum Keyboard. Dann fiel mir auf, das ich seit Wochen nicht mehr gesungen habe. Mir fiel grade ein Text ein und ich schaltete das Keyboard an. Mir egal, ob er mich hörte. Damals hätte ich sowas vermieden, wo es nur geht. Ich drückte auf einigen Tasten rum und versuchte eine passende Melodie zu dem grade im meinem Kopf rumschwirrenden Text. Als ich dachte, ich hätte eine Melodie, summte ich den Text dazu und es passte nicht,. Nach einigen Versuchen aber hatte ich eine und stimmte das Lied an.

Mike

Als sie aufstand richtete ich mich auf und sah zu ihr. "Wiieso hältst du soeine Stimme geheim?" fragte ich und ging zu ihr. Sie stoppte, drehte sich zu mir um undich ging näher an sie. "Ich weiß ja ich bin nicht der beste Gesprächspartner oder ich kann nicht gut zuhören, aber ich hätte es mir ja überlgen können wenn du gesungen hättest" meinte ich und sah in ihre Augen. Sie leuchteten und ich konnte nicht wegsehen. Es war als ob tauschnde Sterne in ihren Augen waren..und als ob sie immer mehr werden würden wenn sie lächelt. So stark war mich das fast nie tagsüber aufgefallen.

Josi

Ich sah in seine Augen und er in meine. Er sah nicht weg, was mich etwas wunderte. Plötzlich spürte ich wieder ein kribbeln im Bauch und mein Herz schlug schneller. NEIN! Ich wollte mich doch nicht wieder in ihn verlieben, wieder so für ihn fühlen. Ich hatte das Gefühl, das er mir immer näher kam und ließ es einfach zu. Ich stand auf ohne meinen Blick von ihm abzuwenden. Ich spürte seinen Arm, der meine Tallie umfasste und mich so weiter zu ihn zog. Wollte er mich wirklich grade küssen? Er sah mir immer noch in die Augen, als ob er hypnotisiert wäre. Ich spürte wärme in meinem Körper und keine Angst mehr ihm gegenüber. Die Tatsache, das ich immer noch in Unterwäsche (mit leichter Spitze) vor ihm stand, die im Mondlicht weiß auf meiner braunen Haut leuchtete, machte diesen Moment irgendwie romantisch, aber man könnte es auch als Absicht deuten. Ich legte meine Hände in seinen Nacken und ließ zu, das er mich küsst. Ich spürte heftiges Bauchkribbeln. Kaum zu glauben ER küsste grade MICH! Und ich hatte immer gedacht, er könnte sowas gar nicht Fühlen. Ich spürte seine andere Hand, die über meinen Rücken fuhr und bei meinem BH verschluss hängen blieb. Ich war so in diesen Kuss versunken und meine Gefühle spielten so verrückt, das ich es zuließ, als er ihn öffnete. Wow.. ich war verliebter als ich dachte.

Mike

Es war als ob ihre Augen mich vollkommen vergessen liesen was oder wer ich war. Langsam zog ich ich Josi zu mir und dann küsste ich sie. Ich wusste nich warum ich das tat doch in diesem Moment fühlte es sich richtig an. Grade dachte ich nicht daran, das ich wohl grade einen großen Fehler machte. Ich öffnete trotzallem ihren BH und sie lies ihn auf den Boden fallen. Langsam zog ich sie zum Bett und küsste sie immer leidenschaftlicher. Sie lag unter mir und ich spürte ihren Atem in meinem Gesicht. Ich beugte mich wieder runter und küsste ihren Hals, dann auf ihre Lippen.

Josi

Ich genoss seine Küsse und schob sein Shirt hoch. Ehe wir uns versahen, lagen all unsere Klamotten auf dem Boden und wir küssten uns immer wieder. Ich war einfach nur glücklich, denn so wie er jetzt war, so Gefühlvoll, das war der Mikey den ich kennengelernt habe und den ich liebte. Unsere Küsse wurden länger, leidenschaftlicher, verlangender. An diese Nacht werde ich mich noch lange erinnern, denn es war die schönste Gefühlvolle Nacht, die ich je hatte.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, sah ich als erstes meine Unterwäsche auf dem Boden. Mir kam der gedanke, das Paul neben mir lag und mich tatsächlich dazu gezwungen hat, aber als ich die Schuhe sah, musste ich lächeln. Es waren Mikeys Schuhe, das wusste ich sicher. Ich spürte seine Hand auf meinen Bauch und sah in sein Gesicht. Er war einfach so süß wenn er wirklich schlief. Dann fiel mir auf, das wir beide nackt unter der Bettdecke lagen. Oh Gott, hatte ich etwa mit Mikey geschlafen? Ich dachte nach und dann fiel mir die letzte Nacht ein. Ein lächeln schlich sich über meine Gesichtszüge und ich freute mich. Es war wünderschön gewesen, mit so viel Gefühlen, echten Gefühlen. Die konnte mir selbst Mikey nicht vorspielen, nein, das war echt!

Mike

Als ich aufwachte sah ich Josi neben mir und unsere Klamotten lagen überall auf den Boden. Verwirrt sah ich mich um und dachte das es nur ein seltsamer Traum war dich denn wurde mur bewusst das ich wach war und mich in der Realität befand. Ich richtete mich auf und sah zu Josi. Sie war wach doch lag mit geschlossenen Augen und lächeld auf dem Bett. Ich stand in Vampirgeschwindigkeit auf den Beinen und hatte mich angezogen. Mir war unklar wie das passierrn konnte, da ich nichts außer Freundschaf für sie empfand. Ich wollte mich rausschleichen doch als ich die Tür offnete richtete sie sich auf und fragte mich wo ich hinwollte.

Kapitel 30

Josi

Ich sah ihn an . Wollte er wirklich verschwinden? Wieso? Ich wollte es nicht. Wenn er jetzt geht, dann bricht er mir das Herz! Dann fall ich wieder in dieses tiefe Loch in das ich nicht wieder rein wollte. Ich hoffte das ihm das klar war. Er stand vor der Tür, die Klinke in der Hand und sah mich an. Ich hatte die Decke um meinen Körper gewickelt und stand wieder den Tränen nahe.

Mike

Als ich in ihre Augen sah konnte ich nichtmehr gehen. Langsam ging ich zu ihr und setzte mich an Bettende. "Josi..was immer passiert ist. Du musst das vergessen...bitte." meinte ich und sah in ihre Augen. Es tat mir selber weh das ich sie so verletzten musste aber es ging nicht anderst. Das war nicht richtig und das hatte ich viel zu spät gemerkt und nun war es passiert. Ihr lief eine träne über die Wange und ich strich sie ihre weg. Sie schob meine Hand weg und wich meinen Blicken aus.

Josi

Ich konnte es echt nicht glauben. Ich sollte die beste und schönste Nacht meines Lebens vergessen? Jetzt reichte es mir "Ich denke ich sollte DICH vergessen!" Ich stand auf und zog mich an und ging raus. Als ich endlich in der Stadt war, setzte ich mich irgendwo hin. Ein Skateboarder fuhr mich fast um und ich zuckte zusammen. Berührungsängste hatte ich immer noch. Und vertrauen werde ich auch nicht mehr so schnell können. Der Junge entschuldigte sich und ich sah ihn an . Er war ganz niedlich und auch nett. Das merkte ich, als er mich als entschädigung zum Eis essen einlud. Ich fand heraus, das er Jason hieß und wir verstanden uns gut. Aber Freunde waren wir nicht. Entweder war das mehr oder geschwisterlich. Die nächsten 3 Wochen traf ich mich nur mit ihm, um Mikey und das alles zu vergessen. Aber irgendetwas war mit mir los. Ich fühlte sich so komisch. Ich hatte hunger für 2, musste ständig brechen, obwohl ich ganz gesund aussah, und umgekippt bin ich auch schon 2Mal, aber ein Glück was Jason da und hatte mich aufgefangen. Was war nur mit mir los? Heute hatte ich mich wieder mit Jason verabredet und ging in Richtung Stadt.

Kapitel 31

Mike

Die Wochen in dene ich Josi nicht sah waren komisch. Ich spürte die ganze Zeit das irgendwas komisch war. Keine Ahnung ob es mir so ging oder ob es einfach nur war weil ich Josi nicht aus den Gedenken bekam. Ich hatte sie paarmal mit einem anderen Jungen in der Stadt gesehn und bin einfach weiter gegeangen. Sie hatte mir klargenug gesagt das sie mich nicht mehr wieder sehen wollte und vielleicht würde dedn adere Typ besser zu ihr passen und sie nicht immer verletzen. ICh verbrachte die meiste Zeit damit irgendwo in der Stadt rumzulungern und wenn Josi vorbeikam war ich schneller verschwunden, als das sie mich überhaupt hätte sehen können. Genauso war es heute, da ich sie wiedermal in der Stadt gesehnhatte und ihr gefolgt war. Mir war klar das es seltsam vorkam und so als ob ich sie ausspionieren würde doch ich wollte einfach nur wissen ob der Typ sie von mir anlenken würde.

Josi

Ich begrüßte Jason mit einer Umarmung "Oh sag mal hast du zugenommen in den letzten 3 Wochen?" Ich streckte ihm die Zunge raus "Sowas sagt man nicht du Lauch. Aber .. anscheinend schon. Ich ess ja auch wie für 2 Personen." Er grinste und fragte"Hat dieser Mike sich jetzt eigentlich mal wieder gemeldet?" Ich schüttelte traurig den Kopf und atmete dann tief durch. Ich hatte inzwischen rausgefunden, das er wie ein Bruder für mich war und das ich Mikey einfach nicht vergessen konnte. "Wenn er sich nicht meldet hat er selbst Pech gehabt. Du bist echt klasse, keine Ahnung wieso er so blind ist." Ich lächelte leicht "Du bist echt klasse Bro" Ich legte meine Hände auf meinen Bauch und atmete laut aus. Jason fragte ob alles okay ist, und stütze mich, bevor ich zur Seite kippen konnte "Jo wir sollten jetzt echt mal zum Arzt! Du bist schon 2 Mal umgekippt!" Ich nickte wiederwillig, da er ja eigentlich recht hat "Aber erst nach einem Eis." Wir besorgten uns ein Eis und ich ging mit ihm zum Arzt. Als ich aus dem Untersuchungsraum rauskam, konnte ich es nicht glauben. Ich ging mit Jason raus und er fragte was los war "Ich ... ich ... ich bin ... schwanger...." Ich hatte mal gelesen, das Vampirkinder schneller wachsen, na toll.

Mike

Ich hatte jedes Wort mirbekommen da ich ihnen gefolgt war und mir ernsthaft Sorgen gemacht hatte. Was sie sagte schoss mich in ein anderes Universum. Irgendwo hin wo ich ncihts mehr mitbekam und an nichts denken musste. NAch ein paar Sekunden kam ich wieder zu mir und ich drehte mich um. Schnellen Schrittes ging ich vom Haus weg und ich merkte das die Tür aufging und auch hörte ich das es Josi & der andere Kerl waren. Inständig betete ich das sie mich nicht erkenen würde und meine Schritte wurden gröser. "SCheisse nochmal. Verdammte scheisse." murmelte ich.

Josi

Ich sah Mikey, sagte und tat aber nichts. Hatte er es mitbekommen? Wusste er das es.. von ihm ist? Ich wusste nicht, wohin er ging, aber ich erkannte Paul, der grade durch die Tür rein marschierte. Er hatte nur gewartet, bis ich ohne Mikey irgendwo war. Nun sorgte er für Terror in der Praxis und ich stellte mich hinter Jason. Paul schlug so lange auf ihn ein, bis er K.O. auf dem Boden lag. Ich umklammerte meinen Bauch und ging weiter zurück bis ich die Wand im Rücken hatte. Als er mir eine Ohrfeige verpasste, schrie ich auf, bekam aber noch eine. Dann ballte er die Faust und wollte mir in den Bauch schlagen.

 Mike

Ich hörte ihre Schreie und ohne zu zögern rannte ich zurück. Als ich die Tür öffnete sah ich den fremden Jungen auf dem Boden liegen und dann sah ich Josi. Aber das schlimmste war die Person die bei ihr stand. Sofort rannte ich zu ihr und riss ihn von ihr weg. Er versuchte auf mich loszugehen doch ich brach ihm die Hand. Es war keiner mehr in der Praxis, da sie alle ängstlich geflüchtet waren. Ich sah zu Josi um zu sehen ob sie unverletzt war, da bekam ich seine gesunde Faust in die Magengegend und ich stürzte keuchend zurück. Er wollte wieder zu Josi gehen und ich packte ihm am Nacken und zog ihn nach draußen in eine Seitenstraße. Dort stieß ich ihn nach hinten und knurrte "Hatte ich mich nicht deutlich genug ausgedrückt? Du sollst sie in Ruhe lassen sonst bist du tot." Er lachte höhnisch auf und dann brannten meine Nerven durch. Ich rannte auf ihn zu und rammte meine Zähne in seine Halsschlagader. Er stieß mich gegen eine Wand doch ich konnte mit halb geöffneten Augen sehen wie er Qualvoll verblutete und dann wie Josi mit den anderen Junge zu uns kam. Dann wurde alles schwarz um mich doch er beunruhigte mich nich, da es spätestens in 1 stunde wieder geheilt war.

 

Kapitel 32

Josi

Als wir draußen waren, sah ich, wie Mikey grade ohnmächtig wurde. Ich rannte zu ihm hin und rief seinen Namen. Ich kniete mich hin und legte seinen kopf auf meinen Schoß. Wenig später hob Jason ihn einfach hochund trug ihn zurück ins Internat. Er meinte, das er schwer wär, aber das er das dennoch schaffen würde. Er legte ihn in sein Bett und verschwand. Ich setzte mich auf einen Stuhl neben sein Bett und blieb bei ihm. Eigentlich sollte er nach einer Stunde wieder wach sein, doch ich weiß nicht wieso, er war länger bewusstlos. Ich wollte wach bleiben, bis er wach wurde, doch als es 4 uhr morgens war, fielen mir die augen zu. Wenig schlaf ist für das kind schlecht und ich war hundemüde. Ich war mit den knien auf den boden gesunken und legte meinen kopf auf das bett und legte eine Hand auf seine.

Mike

Als ich wach wurde dämmerte es draußen schon. Ich war wohl doch länger als gedacht weg gewesen doch ich machte mir keine Gedanken darum. Ich sah josi halb auf dem Bett liegen und stand auf um sie richtig hinzulegen. Ich deckte sie zu und ging dann aus meinem Zimmer. Ich brauchte einfach frische Luft und außerdem musste ich die Leiche des verbluteten mannes wegbringen, bevor die polizei ihn fand. Nachdem ich ihn vergraben hatte ging ich langsam zurück ins Internat und um 6 saß ichfrsich geduscht an meiner Bettkante und sah auf Josi.

 

Josi

Ich schlief etwas unruhig, so wie allgemein in den letzten Tagen. Dann kam der Albtraum, das Kind alleine groß ziehen zu müssen, denn ich hatte kein Geld. Meine Familie hatte kein Geld. Das Kind würde in Armut aufwachsen, nein das eollte ich nicht für mein Kind. Irgendwann schreckte ich hoch und fasste an meinen Bauch. Ich habe gehört aufregung und stress sind gift für das Kind. Mein Herz schlug wir wild und ich sah Mikey. Sollte er nicht eigentlich im bett liegen?

Mike

Ich sah die ganze Zeit über in ihr Gesicht, das verzerrt war als ob sie Schmerzen hätte. Als ich sie wecken wollte schreckte ch hoch. Ihre Haare klebten schweißnass an ihrer Stirn und ihr Atmen war ungleichmäßig. Ich nahm ihre Hand und strich die Haare aus ihrem Gesicht. "Alles ok...war nur ein Traum" flüsterte ich und sah sie beruhigend an. Ihr Atmen normalisierte sich wieder . Langsam lehnte sie sich an mich, als ob ich ihr wehtun könnte wenn sie es zu schnell tat. "Willst du mir sagen was du geträumt hast? Und vorallem interessiert mich wie ich hierher gekommen bin." meinte ich und streichte mit meinen Fingerspitzen über ihren Arm. Sie atmete schwer, fing aber trotzdem an zu erzählen. Ich war nicht sehr erfreut das, wie sie ihn nannte, Jason mich getragen hatte doch im Nachhinein konnte icschließloch nichts dagegen tun. Ihr Traum beunruhigte mich leicht, da ich im ersten Moment keine Antwort hatte. Mir war unklar ob ich mit ihr dieses Kind großziehen konnte oder wollte. Aber eins war klar, es musste nicht in Armut aufwachsen. Dafür würde ich schon sorgen.

Josi

Ich strich meine Tränen weg, die ich im Schlaf geweint hatte. Ich erzählte ihm, was er wissen wollte und da fiel mir ein, das er ja noch gar nichts zu unserem Kind gesagt hat. Ich wollte das er da war, für mich und das Kind, aber unter der Voraussetzung, das er mich wirklich liebte. Ansonsten würde ich das Kind lieber in Armut großziehen und sein Vater geheimhalten. Das Kind wird es schon verkraften, meine Familie hatte es doch auch geschafft. Ich sagte ihm , wie ich die Situation sah, und stand auf.

 

Mike

Ich sah sie an wie sie aufstand und meinte dann. "Bist du dir sicher das es meins ist?" sie sah mich entsetzt an und ich fügte hinzu "Das ist nicht möglich. Das Kind würde wenndann ein Vampir sein und das lässt sich nich verhindern." Ich zucjte mit meinen Schultern. Ich wusste nicht ib ich sie liebte aber ich war mir auch nicht sicher das ich es nicht tat. Ich empfand auch etwas für Amy......und selbst da war ich mir nicht sicher. Schließlih sagte ich ihr "Ich werde mich um das Kind kümmern, dagegen kannst du nichts tun. Aber du kannst mich zu nichts zwingen, was ich nicht bin." Ich wusste dass sie sie sich das anders vorgestellt hatte und ich etwas hart war dich mir konnte niemand etwas aus oder einreden, wenn ich das nicht wollte.

Josi

Ich antwortete nur "Es muss von dir sein denn du bist der einzige mit dem ich je geschlafen habe! Und ich will entweder eine Familie oder bleib alleinerziehend also halte dich dann von meinem Kind fern!" Ich ging raus und knallte die tür zu. In meinem Zimmer angekommen ging ich erst mal duschen. Das warme wasser auf meienr Haut tat gut und ich regte mich wieder ab. Ich darf mich nicht mehr aufregen, ich muss jetzt an das Kind denken. Außerdem werde ich die Schule für die Zeit wohl ausfallen lassen müssen. Ich wusste ja nicht, ob es ihm passt, wenn die anderen es wussten. Ach zum Teufel mit ihm! Er hat mir schon genug weh getan. Er hatte mir auch schon so oft das Leben gerettet, aber trotzdem. Ich woltle nicht mehr von ihm abhängig sein! Ich zog mir einen Jogger an und legte mich aufs Bett.

Mike

 Ich zog mir schnell frische Klamotten an und lief ohne zu zögern hinter ihr her. Als ich vor ihrem Zimmer stand öffnete ich die Tür ohne zu klopfen und ging auf sie zu. Ich musste die Tür wohl etwas zu laut zugemacht haben, da sie mich erschrocken ansah. "Sorry." murmelte ich kurz und fing dann an lauter zu reden. "Du hast vergessen das es warscheinlich auch mein Kind ist und das du keine Ahnung hast wie man ein blutsaugendes Monster großzeiht. Ja, vielleich wenn du Pech hast wird es dich umbringen!" In ihren Augen hatten sich Tränen gesammelt und ich senkte meine Stimme. Langsam ging ich auf sie zu und sagte leise "Ich wollte dich nicht wieder anschreien. Ich wollte auch kein Egoistisches Arschloch mehr sein. Ich habe jedes meiner Versprechen gebrochen und ich weiß das ich deinen Hass nicanders verdient haben Tut mur leid das ich hergekommen bin."

Kapitel 33

Josi

Ich sah ihn nicht an und hörte wie er ging. Ich hatte mir so sehr gewünscht, das mein Leben besser wurde, weil ich dachte, noch schlimmer würde es nicht gehen. Da hatte ich mich wohl total getäuscht. Ich war alleine, verletzt, schwanger und wusste nicht, was ich jetzt tun sollte. Ich nahm eine Gitarre in die Hand und seufzte. Ich spielte etwas auf ihr und dachte nach. In der nächsten Woche half Jason mir, wenn es darum ging, das ich was brauchte oder jemanden zum reden haben wollte. Er war jeden Tag bei mir und ich brachte ihm etwas Klavierspielen bei. Ich hatte mich beim Rektor abgemeldet, das ich Magen Darm oder sowas hatte. Ich schrieb den Song Somewhere only we know um und machte ein Duett draus. Ich sang es einige male mit Jason, bis es sich sehr gut anhörte. Inzwischen hatte ich schon einen richtigen Babybauch bekommen und der Arzt meinte, das es in den nächsten Tagen wohl soweit sein dürfte. Ich vermisste Mike sehr, aber ich versuchte, soweit es ging, alleine klar zu kommen. Jason hatte mir versprochen zu helfen und ich überlegte lange, nahm dann aber seine Hilfe an und sagte ihm, das er dann Patenonkel werden sollte. Denn von einem Onkel meines Kindes würde ich Hilfe nicht abschlagen. Aber ich wollte nicht, das Mike mir half, obwohl er das Kind und mich eigentlich gar nicht wollte.

Mike

In der Zeit nachdem ich Josi allein gelassen hatte war ich ziemlich oft mit Amy unterwegs. Wir verstanden uns prima und jedes mal wenn ich sie sah war alles um mich herum verschwunden. Die Sorge um Josiund auch die Wut die ich eigentlich auf sie hatte, waren verraucht sobald ich in ihr lächelndes Gesicht sah. Nach einigen Tagen lief ich Josi mit Jason in der Stadt über den Weg und ich bleib kurz stehen. Sie sah blass aus und ihre Augen wren müde. Langsam ging ich auf sie zu und mit jedem Schritt wurde ich noch langsamer und ich hörte ihre Stimme von weitem. Als ich vor ihr stand sah sie mich traurig an. "Hey. Du siehst echt nich gut aus" meinte ich leise und kaute auf meinerUnterlippe. Jason stand naben Josi und drückte ihre Hand. In diesem Momente löste er in mir eine Wut.aus und ich musste mich beherrschen sie nicht an ihm auszulassen. Josi würde mich nur nochmehr hassen und dann hätte ich es mur vollkommen verhauen bei ihr.

Josi

Ich war einige Tage später mit JAson in der Stadt und plötzlich stand Mike vor uns. Er sagte etwas aber ich nahm das nicht ganz wahr. Ich spürte ein ziehen im Unterleib und kniff die Augen zusammen. Das schreien verkniff ich mit und Jason sah mich besorgt an. Er stütze mich, als ich nicht mehr stehen konnte und setzte mich vorsichtig auf den Boden. er kniete sich neben mir und ich spürte wieder so ein ziehen. Jaosn rief sofort einen Krankenwagen, da er vermutete, das es die Wehen sind. Ich hielt meinen Bauch und kniff wieder die Augen zusammen. Jason nahm meine Hand und sagte "du musst jetzt ganz ruhig bleiben und schön langsam atmen. Bloß keinen Stress schieben, der Krankenwagen kommt gleich." Ich spürte den Schweiß auf meiner Stirn und atmete gezwungen ruhig.

Mike

Ich setzte mich vor Josi und jeder der nur annähernd in unsere Richtung sah bekam einen bösen Blick von mir, was sie zum schnellen weitergehen zwang. Als der Krankenwagen von uns anhiel lies ich Jason den Vortritt und lies ihn bei Josi mitfehren, da sie mich sowiesi nicht hätte dabei haben wollen. Ich rannte in Vampirgeschwindigkeit zum Krankenhaus und war noch vor dem Krankenwagen da. Als die Sanitäter mit Josi an mit vorbei liefen blieb Jason stehen und sah ihr hinterher. Nur Familien angehörigen war es genehmigt mit ihr mitzukommen hatte der Arzt gesagt und ihn entschuldigend angesehn. Ich ging zu ihm hin und klopfte auf seine Schulter. "Schätze sie muss mich jetzt ertragen und du kannst ihr nicht helfen." sagte ich und ging dann am Arzt vorbei zu Josi.

Josi

Ich spürte die Krämpfe, die immer Stärker wurden. Ich griff mit meinen Händens ins Laken und zog bei jeder Wehe, bis das Laken Löcher hatte. Ich wurde in ein Zimmer gebracht und dann alleine gelassen. Ich spürte wieder eine Wehe und schrie auf. Ich hielt meinen Bauch und atmete viel zu schbell und bekam Panik, da ich kaum noch Luft bekam. Die Tür öffnete sich und Mike trat ins Zimmer. Ich lag in einem Nachthemd unter der Decke, das sie mir vorhin angezogen hatten. Ich spürte wieder eine Wehe und verkniff mir das schreien

 

Mike

Ich stellte mich neben ihr Bett und legte meine Hand auf ihren Bauch und sah lächeld zu ihr. Mit der anderen strich ich über ihr Gesicht und beruhigte sie. Ihr Atem wurde wieder langsam und gleichmäßig., sodass sie ihre Panik verlor und mich mit erschöpftem Blick musterze. Das erste was sie mich fragte wa, warum ich gekommen sei und ich antwortete darauf "Weil ich auf dich aufpasse, auf eine Weise die Jason nichtmal annähernd kann. Ich werde für das Kind da sein und ich werde dich unterstützen." Ich sah sie mit einem lächeln an und strich sanft über ihr Gesicht, als sie es vor Schmerz verzerrte. Ich küsste sie auf die Stirn und sah dann in ihre Augen. Sofort war wieder das Gefühl da, das ich für immer bei ihr sein wollte. Sofort riss ich meinen Blick vonihr weg und das aus dem Fenster.

Josi

Er nahm meine Hand, die ich zerquetschte, als die nächste Wehe kam. Sie wurden immer stärker und ich konnte es kaum noch aushalten. Der arzt schob mich in ein anderes Zimmer, wo sie ein LAken aufgehängt hatten, damit man meinen Unterleib nicht sah. Mike kam mir hinterher und stand wieder neben mir. Ich hatte die Augen geschlossen und atmete unregelmäßig. Dann wieder eine Wehe und die Hebamme sagte die ganze Zeit pressen.. pressen. Ich hoffte nur das es schnell vorbeigeht.

 

Mike

Ich stricht die ganze Zeit über ihre Hand und spannte meine an wenn sie sie drückte. NAchdem sie mehrer male vor Schmerzen geschrien hat und nach für sie wohl ziemlich anstrengenden 1 1/2 Stunden, hatte sie das BAby im Arm und wir sassen wieder in einem Einzelzimmer. Bei der Untersuchung unseres Jungen kam raus das er wie ich war. Er war ein Vampir und würde sich auch so verhalten. Ich sah auf ihn und dann auf Josi. Ich wüdre aufpassen das er nichts tat, was sie verletzte. Nach einer halbe Stunde kam Jason ins Zimmer und setzte sich neben mich. Er sah auf das Kind und dann zu mir und Josi. "Man sieht das es euer Kind ist." meint er und ich sah auf das Baby. Er hatte leicht dunkle Haut und blaue Augen. Es waruns wirklich sëhr ähnlich.

Josi

Als ich endlich unseren Sohn im Arm hielt, lächelte ich ihn an. Er hatte die ganze Zeit nicht mit mir gesprochen, auch nicht die halbe Stunde, die verstrich, bevor Jason reinkam. Er sagte, das man uns in dem Baby erkennen konnte, was gut, aber auch nicht so gut war. Ich streichelte meinem Baby über die Wange und sah es mit einem lächeln an. Als er gähnte, sah man die kleinen Vampirzähnchen. Also hatte Mike recht, aber nur weil er ein Vampir ist, muss er doch kein Blut saugen. Er muss doch auch was von ihr geerbt bekommen haben. Ein Arzt kan rein und setzte sich vor mein Bett. Die Jungs konnten drinnen bleiben. Da der Mann ein Hexer war, konnten wir offen über alles reden. "Ihr Sohn hat zwar Vampirzähne und all die Kräfte, die ein Vampir hat. Aber nach meinen Untersuchungen, wird er kein Blut trinken müssen. Sie haben Glück, das er das von dir geerbt hat." Ich lächelte und sah in das Gesicht unseres Kindes. Der Arzt verschwand wieder und als er schrieb, wiegte ich ihn leicht im Arm und sah dann von Jason zu Mike.

Mike

Erst atmete ich auf doch dann realiesierte ich das er 'müssen' gesagt hat. Das hieß das er es trotzdem machen konnte und es warscheinlich auch würde. Ich sah in Josis Augen, die zwischen mir und Jason hin und her wanderten. "Die ist bewusst das er müssen gesagt hat? Wenn ja dann ist dir sicher auch bewusst das er es zu jeder Zeit machen könnte. Und du als Mensch wirst ihn nie davon abhalten können." Ich wollte ihr nich so hart beibringen das er eine Kreatur war wie ich doch besser jetzt und so als erst dann wenn es schon zu spät war. Ich wisste nicht ob sie Jason erzählt hatte was ich war, doch spätesten jetzt wusste er es.

 

Josi

Ich rollte mit den Augen "Du alter Miesmacher! Vielleicht will er es gar nicht und wird es deswegen auch nicht tun. Musst du alles schlecht machen, wenn ich mal gut drauf bin?"Das Baby begann zu weinen, als es sah, das Mike etwas dagegen sagen wollte und ich nahm es hoch, so das es in mein Gesicht sah. "Nicht weinen Schatz, alles ist gut." Ich legte ihn wieder in meine Arme und küsste seine Stirn. Ich war schon am überlegen, welcher Name am besten zu ihm passen würde.

Mike

Ich verdrehte genervt die Augen und sah auf sie und den Jungen. Sie verschloss ihre Augen vor der Realität und spätesten wenn sie meinem Vorschlag zustimmte und es bewiesen war, konnte sie nicht mehr wegsehen. Sie würde der Realität dann in die Augen sehen und erkennen das in dieser Welt nichts schön oder glücklich war, wenn man grade einen Vampir af die Welt gebracht hatte. Ein Vorteil war das er schneller heranwuchs und auch seinen Verstand schneller verbessern konnte als Mensxhenkinder. Er würde in 1 Montag aussehen wie 2 Jahre alt nd er hätte den Verstand eines fast 3 Jährigen.Uch seufzte und meinte dann "Lass es mich testen. Ich werde auch gut aufpassen." Se wusste ganz genau was ich meinte und nickte leicht. Dann fügte ich hinzu "Aber ich werde es alleine tun. Ausserhalb der Reichweiter JEDER Menschen." Ich wollte ihr damit klarmachen das sie nicht mirkommen würde oder sonst jemand ihrer Freunde.

Josi

Ich drückte meinen Sohn an mich und meinte "Vergiss es!" Ich bat die beiden zu gehen und zog mich an. Als ich soweit fertig war, und die Erlaubnis hatte, das Krankenhaus zu verlassen, nahm ich meinen Sohn auf den Arm und ging raus. Draußen warteten die Zwei auf mich und liefen hinter mir her, als ich einfach weiter ging. Als sich Mike vor mich stellte sagte ich nur "Ich will deine Hilfe nicht! LAss mich und Toby einfach in Ruhe!" Jetzt hatte mein Kind auch einen Namen. Toby. Ich ging einfach weiter und Jason lief neben mir her. Ich ließ ihn bei mir sein, da er mir nicht seine Hilfe aufdrücken wollte, die er nur anbot, da er ein schlechtes Gewissen hatte. Wenn Mike überhaupt ein Gewissen hatte. Die Liebe, die ich zu Mike hatte, hatte sich nun in Hass umgewandelt. Ich hasste ihn, da er mir dauernd weh tat, weil er mir Versprechen gab, die er sowieso brechen würde, weil er so getan hat, als ob er mich liebt, und dann verlassen hat. Ich würde lieber durch meinen Sohn sterben als ihn nur eine Stunde mit Mike alleine zu lassen! Auch wenn es schwer werden wird, ich werde es schon irgendwie schaffen.

 

Mike

Wütend ging ich ihr hinterher und da sie mir nichtmehr zuhören wollte musste ich sie eben dazu zwingen. Ich paxkte Jason am Nacken und hielt ihn so fest, das er sich nichtmehr wehrte. Josi drhete sich mit großen Augen um und ich sah sie an. "Du lässt mir keine andere Wahl. Entweder du kommst zur Vernunft oder dein gliebter Patenonkel. Muss dran glauben." knurrte ich und hob ihn hoch, sodass er den Boden nichtmehr berührte. Zwar wusste ich das ich mit Drohungen den Hass in ihr nornoch größer machte doch ich hatte wenn ich ehrlich war nur Angst um sie. Ich wollte nicht das Toby, isie verletzte oder sogar tötete und außerdem, wenn meine Theorie sch bestätigte konnte er in 6 Minaten ihr ganzes Dorf in Griechenland auslöschen.

Kapitel 34

Josi

Ich sah Jason an und dann Toby. Ich wusste nicht, was ich tun sollte. Ich liebte mein Kind, aber Jason liebte ich wie einen Bruder. Ich spürte die Wut in mir hochkommen und sagte nur "Lass ihn runter.." Ich drückte Toby noch mal an mich und gab ihm einen Kuss auf die Stirn. Dann legte ich ihm Omas Erbstück um den Hals. Die Kette, die ich in meinem Zimmer wiedergefunden hatte. Als er JAson runter ließ strich ich nochmal über Tobys wange und gab ihm ih, dann. Ohne noch irgendwas zu sagen, drehte ich mich ab und ging. Als ich im Wald war, bekam ich einen Anruf von irgendjemandem, der sich Schattenmann nannte. Er wollte wissen, ob ich noch einen 'Job' suchte. Er erklärte mir, was ich zu tun hätte und ich überlegte und sagte, das ich ihn zurückrufen werde und legte dann auf.

Mike

Mir wurde klar das ich grade das erste mal mein Kind in den Armen hielt und das ich das gewaltvoll erzwingen musste. Ohne irgendwas noch zu sagen rannte ich ins Krankenhaus, schnappte mir eine Blutkonserve und ging dann in eine Sackgasse, die ziemlich dunkel und ungestört war. Vorsichtig öffnete jch die Konserve und tauchte meine Fingerspitzr ein. Dann strich ich etwas in seinen Mund und achtete darauf wie er reagierte. Es schien ihm zu schmeckten doch glücklicherweise drehte er nicht gierig durch. In der Hoffnung das es so blieb warf ich den Rest in die Ecke hinter ein paar Kisten. Dann ging ich Josi sichen um ihr Toby wieder zurückgeben, damit sie.seelenruhig abhauen konnte. Als ich sie im Wald alleine fand bleib ich stehen. Ich konnte mich nicht bewegen und sah nur auf ihren Rücken. Noch schien sie mich nicht bemerkt zu haben denn sie stand nur da und atmete ruhig. Toby sah mit großen Augen auf mich un dann auf sie. Er lehnte an mir und ich hielt ihn ein wenig fester, damit er nicht runtercallen konnte.

 

Josi

Ich atmete tief durch und nach einer halben Stunde drückte ich auf die Rückruftaste. Ich hörte, wie die Stimme sich wieder meldete und ich atmete noch einmal tief durch bevor ich sagte "Ich habs mir überlegt. ch ... nehm den Job." Ich wusste, das ich damit mein ganzes Leben änderte und das ich nickt nur Mike sondern auch Toby damit in Gefahr brachte. Aber da die beiden so oder so am Ende der Welt waren, oder sonst wo, konnte mir das egal sein. Das schlimmste war aber, das ich da selbst nicht so leicht rauskonnte. Ich beschloss daraus einen Undercoverjob zu machen und der Schattenmann war einverstanden. Dies sagte ich aber so leise, das wirklich keiner es hören konnte.

Mike

Ich hörte hr zu doch das letzte konnte ich nicht verstehen. Langsam ging ich auf sie zu und bevor sie mich sah sagte ich "Was für einen Job?" Sie drehte sich um und stand direkt vor mir. Anscheinend hatte sie mich nicht so früh erwarten denn anstatt wütend einen Schritt zurück zu gehen sah sie mich erschrocken an. Ich sah in ihre Augen und bewegt mich nicht. Stattdessen fragte ich nochmal "Was für einen Job machst du?" Ich spürte ihren Atem an meinem Hals und ich musste versuchen, jetzt nicht einzuknicken und wieder weich zu werden.

Josi

Ich fasste mich schnell wieder und meine kalt und ohne jegliches Gefühl "Was geht dich das an?" Der Schattenmann hatte mir auch einen Deckjob gegeben, als Songschreiberin. Ich konnte ja schlecht zu Mike sagen, das ich durch meine Wut auf ihn und allgemein, einen Job als Vampirjäger angenommen habe. Ich sah Toby in seinem Arm und kniff die Augen zusammen und ging an ihm vorbei. Wenn er sein Kind haben wollte, konnte er es haben.

 

Mike

Ich drehte mich um und erwischte sie an ihrem Arm. "Renn nicht immer weg. Ich bin zwar ein Arsch aber das heißt nicht das ich mich IMMER so verhalten muss." meinte ich und sah sie traurig an. Dann gab ich ihr Toby in den Arm mit den Worten "Du musst nur aufpassen das er keinen direkten kontakt zu Blut hat, aber beissen wird er im Moment nicht." Dann ging ich langsam rückwärts in der Hoffnung das sie noch etwas sagen würde, was sie dann auch tat. Ich blieb stehen und wandte meinen Blick nicht von ihrem Gesicht ab.

 

Kapitel 35

Josi

Ich seufzte und fragte "Was soll das heißen? Das du kein Arsch sein wolltest? Ich glaube da hast du irgendwas falsch gemacht, denn du warst zu 90% ein Arsch. Wahrscheinlich hast du hinter meinem Rücken noch 10 andere. Ich kann verstehen, wenn sie auch auf deine 'Ich bin ein netter gutaussehender Gefühlvoller Junge' Masche reingefallen sind. Ich für meinen Teil bereue das. Ich hatte nämlich echt gedacht, das du fühlen konntest, ich hatte echt daran geglaubt, eine Zukunft mit dir aufzubauen. Du hast mir in griechenland gesagt, das ich nicht eine deiner Dummen wäre, aber das bin ich, das ist mir jetzt klar geworden. Also wenn du noch was zu sagen hast, dann sag das jetzt oder lass es aber ich habe keine Lust, noch mehr verletzt zu werden. Ich hatte gedacht, das es mir in Griechenland schon schlecht ging, aber gegen das hier ist Griechenland ein Paradies. Es gab momente wo ich dachte, es könnte nicht besser werden. Aber wenn mir jemand sagt, das ich die schönste nacht meines Lebens vergessen soll, da dieser eigentlich gar keine Gefühle für mich hat, weißt du eigentlich was das für ein Gefühl ist?" Ich sah ihm in die Augen und drückte Toby an mich. Toby drückte sich leicht an mich und fasste mit seinen kleinen Händchen an den Stoff meines Oberteils.

Mike

Bei jedem ihrer Worte hatte ich das Gefühl als ob sie mir einen Holzpfal immer tiefen in mein Herz schon und das schlimmste war, dass ich genau das verdient hatte. Ich versuchte die Schmerzen in etwas erträgliches zu verwandeln, irgendetwas was nicht so wehtat, doch es war zu viel und ich konnte es nicht mehr. Ich sah sie an und sagte dann "Egal was ich jetzt sage, es kann nicht ausdrücken, wie leid es mir tut. Ich will dieses Arsch nicht sein, ich will jemand sein der all das nichtmehr ertragen muss. Ich wünschte ich könnte dir sagen das du unrecht hast mut all dem was du gesagt hast. Aber all das kann und bin ich nicht. Also was immer du auch tust oder sagst, ich werde es wohl ertragen müssen und dich dann weiterleben lassen." Ich hatte meinen Blick die ganze Zeit auf ihr ruhen lassen und die Schemrzen in mir wurden unerträglicher mit jedem Atmenzug den sie tat.

Josi

Ich sah ihn an, sah in seine Augen. Was sollte ich darauf noch sagen. Es tut immer noch weh, klar, aber ich habe immer noch Gefühle für ihn. Ich sah auf Toby, der zu weinen begann. Ich wusste nicht, was ich jetzt tun sollte. Ich wusste auch nicht, ob man mir die Panik und Verwirrung über diese Situation ansah. Ich wollte ihn nicht verlassen, auc wenn er es verdient hat. Aber ich wollte auch nicht wieder so verletzt werden. Ich glaube nicht, das mein Herz das nochmal überleben würde.

 

Mike

Als sie nichts sagte oder tat lies ich mich an einem Baum runter ins Gras sinken und schloss meine Augen. Alles was ich hörte war ein Rascheln in der Nähe und das leise weinen von Toby. Beides beunrihigte mich fälschlicherweise nicht und ich lehnte den Kopf an den Baumstamm. Als Toby sich von Josi hatte.beruhigen lassen, wurde das Rascheln lauter und die darauf zurückverfolgenden Schritte schneller. Ich öffnete meine Augen in dem Moment wo das Rascheln ganz nah bei uns war. "Hörst du das?" fragte ich Josi und vergas für einen Moment das sie mich ja wohl so ziemlich ignorieren müsste.

Josi

Ich nickte und ging mit dem Rücken immer weiter auf einen Baum zu. Als ich am Baum stand, hörte ich ein schnelles rauschen, als ob jemand an mir vorbeilief in Schallgeschwindigkeit. Dann kam das rauschen doppelt wieder und ehe ich mich versah, hatte ich Toby nicht mehr im Arm und war fest an den Baum gefesselt und dann sah ich einen jungen Vampir vor mir, der mir nun mit den händen über den Hals strich. Er sah mich gierig an und Biss zu ehe einer reagieren konnte.

 

Mike

Schnell stand ich auf und ging auf ihn zu. Er schien erst vor kurzen Verwandelt und deshalb total kontrolllos und frei. Ich packte ihn an seinen haaren und zog ihn von Josi weg. Sein Mund war voller Blut und aus seinem Mund tropfte es auf sein Shirt, auf den Boden und dummerweise an Tobys Lippen. Es lief in seinen Mund und diesmal reagierte er anderst. Er sah plötzlich genauso aus wie ich, wenn ich im unkonntroollieren Blutrausch war. So schnell ich konnte nahm ich ihn aus den Armen des Jungvampirs und drückte ihn an mich. Um Zeit zu gewinnen schleuderte ich ihn gegen den Baum und löste dann Josi von Baum. "Das mag sich jetzt abstoßend anhören aber du musst jetzt entweder mein Blut trinekn, damit deine Halswunde heilt oder ich kann dir nicht helfen" .sagte ich und gab ihr Toby in de Arm. Der andere rappelte sich langsam wieder auf doch war ziemlich fertig.

Josi

Ich brach zusammen, doch Toby wurde nicht verletzt. Der Vampir hatte meine Halsschlagader erwischt und ich schloss die augen. Das BLut lief und lief. Ich drückte Toby an mich, der sich wieder beruhigt hatte und zu weinen begonnen hatte. Er war nur so ausgetickt, weil es mein Blut war. Das hatte ich gelesen. Mike war grade mit den beiden Vampiren beschäftigt die wenig später abhauten und er setzte sich zu mir. Er biss sich ins Handgelenk und drückte ihn an meine Lippen. Ich saugte wiederwillig und schwach daran und schmeckte sein Blut.

 

 

Kapitel 36

Mike

Ich nahm meinen Arm erst weg als die Wunde anfing zu heilen und sie wieder ruhig war. Toby lag an sie gelehnt und hatte seine Augen geschlossen. Ich lies mich wieder auf den Waldboden sinken und sah auf den dunklen Himmel. "Du kannst gerne gehen. Du musst nich mitleidig oder wütende, je nachdem, mit ansehen wie ich hier liege." meinte ich und schloss meine Augen. Einen Momentlang hatte ich mir gewünscht das die Vampire einfach zurück kommen würden und mir einen Stock in die Brust rammen könnten doch der Wunsch verflog soschnell wie er gekommen war. Ich hörte nichts, roch nicht und wollte das alles auch nicht. Alles was ich wollte war mein altes Leben. Das Leben, bevor ich ein Vampir war.

Josi

Ich sah Toby an und setzte mich vorsichtig auf. Er wollte, das ich gehe, das hörte man an seiner Stimme. Wegen dem Job konnte ich weder eine Beziehung zu einem Vampir haben, noch Toby großziehen. Ich lag ihn vorsichtig neben Mike und verschwand lautlos. Ich ging zu dem Treffpunkt, an dem der Schattenmann und ich uns treffen wollten. Er gab mir einen Decknamen und ein schwarzes Outfit. Ich sollte als Phantom Vampire töten. Aber nur bestimmte Vampire. In der nächsten Woche war ich weder im Internat, noch in der Stadt. Ich trainierte Tag und nacht Kampfsport , einbrechen, schlösser knacken und vampire töten. Schattenmann meinte, das ich soweit war, und das meine erste Zielperson einen Ball gab. Ich zog mit ein schwarzes Ballkleid  an, wo man den langen Rock abnehmen konnte so das man zur not kämpfen konnte. Ich machte mir eine schöne Frisur und setzte mir eine Maske auf, doch vorher machte ich rote Kontaktlinsen rein, damit man mich nicht so gut erkennen würde. Unter dem Rock hatte ich spitze Pfähle und Holzpfeile und einen Bogen und alles mögliche und so ging ich auf den Ball.

Mike

Ich wollte ihr hinterher gehen und ihr Toby wieder in den Arm drücken doch da war sie schon verschwunden und auf Fährtensuche hatte ich echt garkeine Lust. Mit dem einem Arm hob ich Toby hoch und ging dann ins Internat zurück. Ich legte ihn auf mein Bett und legte mit meiner Decke eine art Mauer um ihn, da er ziemlich zappelig war. Ich zog mein Handy aus der Tasche und versuchte immer wieder Josi zu erreichen doch nie ging sie ran. So ging es die ganze Woche und als ich keine Lust mehr auf ewiges Geschreie hatte lies ich kurzerhand ihr Handy orten und war überrascht das sie nichtmehr in der stadt war. Ich lies Toby bei einem Babysitter und manipulirte diesen so, sodass er niemanden verriet wessen Kind das war und auch das er das Haus nichtmit ihm verlassen würde bis ich zurück war. Ich folgte der Spur ihres Handys, soweit es ging doch dann verlor ich das Signal und musste mich auf eine vage Vorstellung konzentrieren. Durch zufall erkannte ich ihren Geruch wieder und folgte der Spur. Sie endete an einem Ball und ich ging zögernd durch die Tür. Ich konnte sie nirgend entdecken und blieb unschlüssig neben dem Eingang stehen.

 Josi

Ich stand im Bad vor dem großen Saal. Ich nahm das Spurenvernichtungspuder und Puderte mich ein, damit kein Vampir meine Fährte aufnehmen konnte. Ich ging raus und in den Saal. Schnell war ich in Tänzen verwickelt und die Männer klatschen sich immer wieder ab, um mit mir Tanzen zu können, bis ich meine Zielperson vor mir hatte. Ich fragte ihn etwas aus und ließ nicht mehr zu, das andere ihn ablösten. Als ich wusste, was ich wissen wollte, nahm ich einen kleinen Holzsplitter in die Hand, doch er hielt die fest. Die Wachen kamen auf uns zugelaufen und ich warf den langen Rock ab und stand nun in kurzer Hose und trägerlosem Oberteil da. Da die Wachen alle Vampire waren, tötete ich sie nach kurzem Actionreichen Kampf alle mit einem Holzpfahl, andere mit Holzpfeil und Bogen. Meine Zielperson wollte weglaufen, doch ich lief hinter ihm her und machte einen Salto (ja ich hab lange dafür geübt) über ihm und stand vor ihm. Er bremste ab und ich stürzte mich auf ihn und stach ihm einen Holzpfahl ins Herz. Meine Haare, die im Kapf geöffnet wurden, lagen auf der Leiche und ich stand auf, Alle Leute schrieen durcheinander und leifen so schnell es ging aus dem Gebäude. Ich hinterließ mein Makenzeichen, eine Nachricht an den Toten in einem verschlüsseltem gedicht, mit einer langen Haarspange in einer Wand festgesteckt. Ich verließ das Gebäude ohne weiter aufmerksamkeit auf mich zu ziehen und ging zurück. Auftrag ausgeführt. Am nächsten Tag erschien ich ganz normal zur Arbeit inm Musikshop.

Mike

Ich lief in die Richtung aus der alle anderen kamen und sah auf die toten VAmpire vor meinen Füssen. GRade sah ich noch emanden aus der Tür rennen doch ich folgte ihr nicht. Langsam lies ich meinen Blick durch den menschenleeren Raum schweifen und blieb an einen Zettelchen hängen. Ich zog ihn von der Wand ab und las ihn mir durch, doch ich wure nicht schlau daraus. ICh drehte mich und ging aus de Haus, zurück zum Babysitter und dann ins Internat. AM nächsten morgen, nach einer schlaflosen NAcht, ging ich in die Stadt, in der Hoffnung das Josi wieder da sein würde. Tatschächlich traf ich sie im Musikshop an und ich drückte ihr Toby in den ARm mit den Worten "Jetzt bist du dran. Für das, dass ich ihn am Anfang garnicht haben sollte ist dieser Zeitraum ziemlich lange."

Josi

Ich war grade am prüfen, ob die Lieferung komplett war, als Mike mit Roby auf den Tisch legte. Ich verdrehte die Augen und rammte ihn den Kugelschreiber in die Hand "Ach halt doch die Klappe." Dann nam ich meinen Sohn hoch und war innerlich total froh, ihn wieder in den Armen zu halten, denn ihn zurückzulassen, war das schlimmste Gefühl, das ich je hatte. Ich strich über seine Wange und räumte mit ihm im Arm, einige Bücher und CDs in Regalen. Mike zog den Kugelschreiber wieder aus seiner Hand raus und die Wunde heilte schnell. Er sah vorhin so aus, als ob er nicht glauben konnte, das ich so viel Kraft hatte. Als ich mit den CDs fertig war, nahm ich meine Tasche, da ich fertig bin und ging an Mike voorbei, der immer noch am Tresen stand. Als ich draußen war sah ich Toby an der mich überglücklich anlächelte. Mein Herz schmolz dahin. Vampire töten, achte zwar Spaß, aber meinen Sohn in den Händen zu halten, war um weiten schöner. 

Mike

Als sie an mir vorbei ging warf ich den Stift gegen die Wand und er zerfiel in seine Einzelteile. "Spinnst du? Ich habe dir im Wanld das Leben gerettet und du bist abgehauen, dann war ich auf dem Ball, auf dem du auch warst, das kannst du nciht abstreiten und seh das da mindestens 10 Tote Vampire liegen. Denkst du ich hab das einfach so hingenommen. Josi verdammt nochmal ich hatte angst um dich." reif ich und kam ihr hinterher. Die Leute musterten uns verwirrt doch ich ignorierte sie ienfach. Erwartungsvoll sah ich in ihre weiches Gesicht, das auf Toby gerichtet war.

 

 

Kapitel 37

Josi

Ich sah von Toby auf und in seine Augen. Es war schon süß, das er Angst um mich hatte.. NEIN! Ich werde nicht weich. "Um mich brauchst du dir keine Sorgen zu machen, mach dir eher Sorgen um dich und dein Leben." Ich bekam eine Sms, in der mein nächstes Opfer und die nächstbeste gelegenheit stand.. Ich ging an ihm vorbei und erfüllte auch diesen Auftrag, so ging das immer weiter. JEdesmal angagiere ich einen BAbysitter für Toby und tötete mehrere Vampire. Als ich nach 2 Wochen meinen Neuen Auftrag bekam Stockte mir der Atem, als ich den Namen las. -Mike Night- Ich rief den Schattenmann an und weigerte mich, ihm umzubringen. Einige seiner anderen Auftragskiller waren auch Vampire. WElche, die auch stärker waren als Mike. Ich sagte wiederhoilt nein und er setzte 3 Vampirkiller *die auch Vampire waren* auf ihn an. Ich rannte so schnell ich konnte zum BAbysitter, holte Toby ab und rannte zu Mike ins internat. Ich klopfte wie wild a n seiner Tür "MIKE MACH SOFORT AUF!" War es schon zu spät? Ich hatte beschlossen ihm zu sagen wer ich war. In den 3 Wochen, hatte ich mir als Phantom schon einen Guten Namen gemacht und über 100 Vampire getötet. Ich klopfte, bis er aufmachte und ging in sein zimmer und schloss die Tür und sah in sein überraschtes Gesicht. Ich hielt Toby in dem einen Arm und packte Mike mit der anderen an der Schulter "Du musst weg hier! sie sind hinter dir her! Sie wollen dich umbringen!" Ich wusste nicht, ob ich gegen sie ankommen würde, aber eher würde ich sterben, bevor sie ihm was tun.

Mike

Als ich Josi schreien hörte öffnete ich die Tür, nachdem ich erst überlegt hatte es zu ignorieren.Ih war nicht darauf gefasst das sie sofort reinkommen würde und wich schnell aus. Ich redete beruhigend aus sie ein, und als sie mir nicht zuhörte redete ich etwas lauter. "JOSI. Komm runter, du bist total durcheinander. Außerdem, woher weißt du das überhaupt?" Sie bleib stehe und sah mich lange an. Ich ging auf sie zu und stellte mich vor sie. "Keiner bringt hier irgendwen um. Die sollen ruhig kommen."

Josi

Ich sah sehr lange in seine Augen "Doch 3 Vampire werden dich umbringen und nicht aufgeben, bis sie sich sicher sind, das du Tod bist!" Ich musste das verhindern, ich konnte das verhindern. Toby drückte dich ängstlich an mich und wollte nicht von mir weg, aber ich legte ihn un Mikes Arme und lief aus dem Zimmer, da er einfach nicht aufgehört hat, mir zu wiedersprechen. Ich ging in mein Zimmer und zog mich um. Ich band mir die Haare hoch und steckte sie fest, so das man auf dem ersten Blick denken könnte, das ich ein Junge wär, als ich mir die Schwarze Maske über zog. Ich schnappte mir Pfeil und Bogen und hockte mich auf den Baum, der am nächsten an Mikes Zimner stand. Als ich sah, das 3 Gestalten durchs Fenster gesprungen waren und der eine Mike und Toby angerifen wollte, erschoss ih ihn mit einem Holzpfeil. Ich sprang auch durchs Fenster und sagte den beiden, das sie mike und toby un ruhe lassen sollten, doch der eine sagte nur"Phantom seit wann beschützt du Vampire? Tja jetzt dürfen wir dich töten!" Es kam zum Kampf und einer riss mir die Maske vom Kopf, wobei meine Frisur aufgig. Demjenigen bohrte ich Holz durchs Herz.

Mike

Ich blieb mit Toby in meinem Zimmer, weil ich einfach keine Lust mehr hatte ihr andauern hinterher zu rennen. Sollten die Vampire kommen. Ich könnte es locker mit ihnen aufnehmen, nur vielleicht nicht mit dem Baby im Arm. 3 Gestalten kamen durchs Fenster, komplett in schwarz gekleidet und ich konnte gar nicht so schnell denken, da war einer von ihnen schon tot. Josi kämpfte mit noch einen der beiden und ich legte Toby in Vampirgeschwindigkeit behutsam auf mein Bett. Ich wollte zwar keine feste Bindung zu dem Kind, jedoch wollte ich auch nicht unbedingt, dass ihm Leid zugefügt wurde. Ich ging auf den letzten der noch übrig gebliebenen Vampire los und rammte ihm meine Hand in seine Brust und riss ihm das Herz raus. Der Körper viel zu Boden und ich sah Josi ernst an. "Ich denke du musst mir einiges erklären."

Josi

Ich nickte und holte tief Luft. "Ich .... Ich bin Pantom. Ich arbeite als auftragskiller spezialisiert für Vampire. Unseren Auftraggeber nennt sich Schattenmann und gibt uns die Aufträge und lässt uns bei Erfolg das Geld zukommen. Ich weiß das du mich dafür hasst, aber so hab ich wenigstens genug Geld um Toby ohne deine Hilfe großziehen zu können." Ich wich seinem Blick nicht aus und sah direkt in seine Augen. Als ich zu Toby sah, hatte eine schwarze Gestalt ihn in seinen Armen. Ich flüsterte"Der Schattenmann!"Ich rannte auf ihn zu, doch er verschwand mit Toby und ich fiel aufs Bett. Er stand nunvor einem großen Schrank und ich rappelte mich auf. Als ich vor dem Schattenmann stand, lachte dieser nur und verschwand mit unserem Kind.Der Schrank kippte auf mich, da der Schattenmann ihn angestupst hatte und ich konnte mich nicht mehr bewegen, da er zum heben zu schwer war. Er hatte unseren Sohn! Das bedeutet Krieg! Sobald ich hier drunter weg bin.

Kapitel 38

Mike

Ich rannte zu ihr und hoch den Schrank von ihr. Es schien ihr gut zu gehn denn sie konnte Problemlos aufstehen und sie hatte sich auch nichts gebrochen. "Ich nehm an der ist sogut wie tot." sagte ich und musterte sie prüfend. Ich kannte die Antwort schon und meinte deshalb bevor sie etwas sagen konnte "Du schaffst das nicht alleine..er ist viel schneller als du" Sie sah mich wütend an und ich wusste das sie es nicht gerne gehört hatte. "Ich will damit nur sagen das du nicht ungeplant auf ihn losgehen solltest."

Josi

"Achja? Soll ich lieber Stundenlang pläne schmieden bis Toby tot ist und dann erst eingreifen?" Ich sammelte meinen Bogen ein und zog den einen Pfeil aus dem Vampir. Ich suchte nach einem Seil und band es dann an den Pfeil "Nur weil du ihn nicht wolltest, muss ich doch nicht zulassen das er stirbt! Er ist mein Sohn und ich werde das nicht zulassen!" Ich zielte auf einen Baum und traf. Das andere Ende band ich an den Schrank und suchte einen Kleiderbügel. Er hielt mich am Arm fest und drehte mich zu ihn. Er sah mich an und ich sah ihn an. Er zog mich in seine Arme und ich konnte die Trauer nicht mehr zurückhalten. Ich begann zu weinen und drückte mich an ihn. "Er ist doch noch so klein..."

Mike

Ich beruhigte sie und strich über ihre Haare. "Ich will doch auch nicht das er stirbt. Er ist immerhin auch mein Sohn und ich hab ihn gern..irgendwie. Aber wenn du einfach auf ihn losgehst wird er euch beide töten." flüsterte ich und heilt sie vor mich, damit ich in ihre Augen sehen konnte. "Ich werde dir helfen mit der Bedinung das du erst denkst dann handelst." meinte ich und sah sie ernst und liebevoll an. Sich nickte leicht und lächelte mich an, während sie sich die Tränen aus dem Gesicht strich.

Josi

Ich willigte ein und nahm seine Hand "Komm.." "Wo willst du hin? Ich hab keine Fährte und wir wissen nicht wo sie sind." "Er kann keine Fährte hinterlassen, er ist ein Schatten und er ist in seinem Hauptquatier. Ich weiß wo es ist." Ich lief mit ihm durch die Stadt in einen Abgelegenen Teil, den wirklich jeder mied. Ich stapfte durch ein Moor und hielt ihn zurück "Vorsicht, hier sind überall Stolperfallen und Bärenfallen." Er nickte und wir kamen ohne verletzungen zu dem alten Haus, aus dem man Tobys schreie hören konnte. Am liebsten würde ich sofort in das haus rennen, aber ich hielt mich zurück. Ich hatte es Mike versprochen

 

Mike

Ich ging wiederwillig mit ihr mit und passte gut auf. Ich hörte schon von weitem wie Toby schrie und ich passte auf das Josi nich losrennen würde, wenn er auch in ihrer Hörweite war. Als wir vor dem Haus standen sah ich mich um. "Also du Vampirjägerin. Was ist dein Plan?" fragte ich und sah sie an. Mir war klar das sie eh nicht schnell genug wäre um ihn zu erwischen aber ich wollte mir ihren Plan anhören....falls sie einen hatte.

Josi

Ich sah den Schattenmann durchs Fenster und spürte ein Feuer in mir, das ihn vernichten wollte. "Ganz einfach. Du musst nur die 100 bis 200 Wachen ablenken und töten, sind alles Vampire. In der Zeit schleiche ich mich an ihnen vorbei hoch in die Turmspitze und bringe den Schattenmann um und komme mit Toby wieder raus." In der Zeit in der ich das sagte, band ich ein Seil an einen Pfeil, da der Eingang auf einem kleinen sehr steilen Berg lag und schoss ihn ab, so das wir perfekt hochklettern konnten "Einverstanden?" Ich wusste, das er mich weder gegen den Schattenmann, noch gegen die Vampire kämpfen lassen wollte, aber ich musste mich einfach Rächen. Ich sah ihn ungeduldi an. Sonst war ich ja eigentlich ziemlich ruhig, aber ich wollte mein einziges Kind nicht verlieren, auch wenn es ihm fast egal wäre

 

Mike

Ich zweifelte ob sie das schaffen würde doch ich sagte nix dagegen. Leicht nickte ich und küsste sie kurz.  "Versprich mir das du schreist, falls du mich brauchst, ja?" flüsterte ich und strich über ihre Wange. Wenn ihr dabei was passieren würde, dann wäre es allein meine Schuld, da ich sie nicht aufgehalten hatte und einfach ja gesagt hatte, ohne es wenigstens zu versuchen. Sie schoß den Pfeil rüber und ich sah ihm hinterher. "Wehe ich verlier dich. Ich könnte mir das nie verzeihen."

Josi

Ich konnte es nicht glauben, als er mich küsste. Erst dachte ich, das er es wieder nicht ernst meint., doch dann sah er mir in die Augen und strich über meine Wange. Ich spürte heftiges Bauchkribbeln und sah ihn an. Ich lächelte und sagte "Tut mir Leid, aber mich wirst du nicht so schnell los." Ich küsste ihn zurück und begann dann hochzuklettern und versteckte mich, bis Mikey die Vampire abgelenkt hatte, so das ich zum Schattenmann konnte. Unterwegs brachte ich noch einige Nachzügler um und stand vor einer riesigen Tür. Ich öffnete sie und der Schattenmann lachte. Er hatte mich schon ertwartet "Na wen haben wir denn heir? etwa die besorgte Mutter? Wo ist denn der Vater? Ist ihm doch alles egal?" "Lass meinen Sohn in Ruhe!" Ich schrie ihn an und zog einige Schwerter, die ich aus meinem Zimmer hatte. Ich hatte sie dort versteckt. Lange Zeit kämpfte ich mit ihm, als er Toby vorsichtig zur seite gelegt hatte. Doch als sich auch noch ein Vampir einschaltete und mich gegen ein gerüst aus metall schlug, wurde ich bewusstlos. Ich hätte schreien wollten, aber dazu hatte ich keine Chance mehr. Mein Herz rief nach Mikey und ich konnte nur hoffen, das er spürte, was hier grade abging.

Kapitel 39

Mike

Ich sah ihr hinterher, doch lange hatte ich dazu keine Zeit, da die Vampire mich wieder angriffen. Ich riss einem nach dem anderen entweder das Herz raus oder den Kopf ab. Nachdem die Anzahl sich verringert hatte ging ich in die Richtung in die Josi gegangen war und stand vor einer Tür, die einen Spalt offen stand. Ich sah nur die Rückseite eines VAmpirs und ich stieß die Tür auf. Sofort waren alle Blicke auf mich gerichtet und ich konnte auch erkennen das Josi vor dem Vampir lag. "Lass sie in Ruhe" knurrte ich und sah ihn wütend an.

Josi

Ich hörte Mikeys Worte und Tobys schreie. Ich wollte aufstehen und weiter kämpfen. Ich wollte mein Kind beschützen können und ich wollte nicht, das Mike immer auf mich aufpassen musste.Ich wollte in diesem Moment so viel Ich hörte, wie gekämpft wurde und das es irgendwann aufhörte. Ich hatte Angst. Angst vor dem was passiert war. Das nächste was ich spürte, nachdem ich aus der dunkelheit wieder etwas spürte war ein weicher untergrund und ein .. kissen?! Ich öffnete die Augen und sah an eine weiße Decke. Was war passiert?

 

Mike

Ich hatte erst dem Vampir das Herz rausgerissen und dann hatte ich erstmal mit dem Schattenmann zu tun. Leider war dieser immernoch schneller als er und war dann verschwunden, nachdem er mir einen Pfahl in den Bauch geschossen hatte. Ich zog ich schmerzhaft raus und hob dann Toby hoch, um ihn zu beruhigen. Danach ging ich zu Josi und hob sie ebenfalls hoch. Ich trug sie auf die Krankenstation, wo ich sie auf ein freies Bett legte und mich neben sie setzte, um zu warten, dass sie aufwachen würde. Als sie die Augen dann öffnete nahm ich ihre Hand. "Du hast nicht geschrien."

Josi

Ich sah ihn an "Ich.. ich wollte aber.. aber es ging alles so schnell... ich... wollte und dann.. war alles weg." stammelte ich vor mir her. Ich sah, das Toby in seinen Armen lag und war heilfroh, das es beiden gut ging, aber dann entdeckte ich den Verband um Mikeys Bauch. Ich strich sein shirt vorsichtig hoch und berührte den verband"Was hat er dir angetan?" Ic sah hoch in seine Augen und Toby krabbelte von seinem Schoß zu mir aufs Bett und legte sich auf meine Brust. Ich hielt ihn mit einem Arm fest un dzog den anderen wieder zurück, sah ihn aber immer noch an.

Mike

Ich zog mein Shirt wieder nach unten und sah aus dem fenster "Nix, mir gehts gut." murmlete ich und hielt meinen Blick nach draußen. Ihr ging es nicht gut uns deshalb wollte ich ihr nicht sagen, das er mich fast umgebracht hatte. "Dir und Toby gehts gut und der Rest ist egal." meinte ich etwas lauter und sah dann auf ihre Bettdecke.

Josi

Ich flüsterte "Tut mir leid das ich dich da rein gezogen hab. Tut mir leid, das ich dich geküsst hab, bevor wir im Haus waren, tut mir leid, das ich in dein Leben geraten bin und dir immer wieder Probleme bereite, aber ich bin jemand der es hasst, wenn sich jemand vor einem verschließt." Ich sah zu ihm und merkte, das er auf meine Bettdecke starrte "Und tut mir leid, das ich dich mag und mich in dich verliebt hab." Nun hatte ich mich für alles entschuldigt, was zwischen uns Streit verursacht hatte.

 

Mike

Ich schüttelte den Kopf und sah sie dann an. "Entschuldigen ist mein Job, den du nie ergreifen musst. Du hast doch nix falsch gemacht." meinte ich und stand auf, um durch den Raum zu laufen. In meinem Kopf war wiedermal ein großes durcheinander, das ich nicht sortieren konnte. Ich hatte ihr nicht erzählt das ich Amy geküsst hatte und auch nicht, was ich für sie und Amy empfand. "Josi....ich hätte es verdient das der Typ mich wirklich getötet hätte."

Josi

ICh sah ihn an "Er hätte dich fast getötet?" Das wollte ich nicht. Fast hätte auch mehr als fast sein können! Ich wollte nicht, das er wegen meiner Dummheiten stirbt. Ich sah in sein Gesicht "Was ist los? Irgendwas anderes bedrückt dich auch noch." Ich wusste nicht, was es war, aber so wie er mich dann ansah, konnte ich meinem Herz gleich wieder einen Verband geben.

Mike

Ich zuckte mit den Schultern und meinte dann "Ich lebe leider noch und mir gehts wirklich gut." Ich konnte ihr schlecht sagen was mich in Wahrheit beschäftigte deshalb sagte ich einfach nur "Ich hab nur viel zu viele Gedanken in meinem Kopf. Bitte mach dir einfach keine Sorgen um mich, es bringt dich irgendwann noch um."

 

Kapitel 40

Josi

Ich seufzte "Mike das ich nicht weiß was mit dir los ist, bringt mich um!" Ich legte mich wieder hin und schloss die Augen. Ich wollte einfach nur alles vergessen. Der Arzt kam rein und erlaubte mir, zu gehen. Ich stand auf und ging Richtung Tür. Mikey sah immer noch aus dem Fenster. Ich ging zurück zum Internat und ging in mein Zimmer. Ich legte Toby auf mein Bett und setzte mich an das Keyboard. Warum war mein Leben grade so kompliziert. m nächten morgen stand ich auf und ging Arbeiten.

Mike

Ich war geschockt doch ihr hinterherrennen würde nichts bringen, das hatte ich langsam gelernt. Ich ging in mein Zimmer und checkte mein Fb-Profil. Ich schlief die ganze Nacht nicht, sonder lief draußen im Wald rum und langweilte mich. Als es hell wurde, tauschte ich den Wald gegen die Stadt ein und langweilte mich dort weiter. Ich sah den Musikladen auf der Linken seite und ich blieb stehen. Ich hörte einen Mann rumschreien und ich hörte sein Herz schnell schlagen. Langsam ging ich näher ran und stellte mich an den Eingang.

Josi

Eingesperrt, gefesselt, an einen Stuhl gebunden und geknebelt. Ich wollte schreien, konnte aber nicht. Irgendein Mann, der sich in den Musikladen geschlichen hat, hatte auf einmal uns alle bedroht und mit einer Waffe auf uns gezeigt. Mich hat er hier eingesperrt und meinen Chef und seine Kunden bedroht. Dann hörte ich den Schattenmann. Was wollte er?

 

Kapitel 41

Mike

Ich ging in den Laden und schlug den Typ mit der waffe k.o. dann durchsuchte ich den Laden nach den Leuten und als ich sie hinter der Theke fand meinte ich "Sie könn wieder hochkommen. Der Typ wird ne weile nichs mehr sagen oder tun." Ich konnte unter den Leuten niemanden erkennen und fragte dashalb den Chef "sind das alle, die hier sein sollten?" Er sah sich seine Arbeiter an und meinte zu mir "Es fehlen ein paar." und nachdem ich ihn nach den Name gefragt hatte und sie auch erfahren hatte lief mir ein kalter Schauer über den Rücken, da auch Josi unter ihnen war. Konzentriert suchte ich nach ihr und folgte einem Impuls aus dem Hinterausgang des Laden raus und in einen kleinen Wohnblock rein.

Josi

Als das Licht anging, sah ich direkt in die Augen des Schattenmannes. Er sah mich wütend an "Niemand liefert sich Spielchen mit dem Schattenmann! Dafür wirst du zahlen" Er ging zu einem Tisch, auf denen ich Folterinstrumente erkannte. Was zum.... Er packte einen Schraubenzieher und sah mich an. Ich spürte mein Herz heftig klopfen vor Angst und wollte mit dem Stuhl immer weiter zurück, doch es klappte nicht. Wieso muss mich sowas immer verfolgen? Ich wollte doch nur normal weiterleben. Ohne Schmerzen, ohne Mike (auch wenns schwer fällt) und ohne irgendwelche hilfe. Ein normales Leben. Ich wollte einfach nur meinen Sohn großziehen, ihm eine gute mutter sein und ihm ein schönes Leben schenken, egal wie.

Mike

Ich folgte dem Impuls weiter die Treppen hoch und ging in einen kleinen Gang. Am Ende war eine geschlossene Tür doch ich konnte Stimmen hören und einen Lichtstrahl unter der Tür. Ich ging näher ran und hört eine bekannte Stimme, die nichts gutes in mir hervorruft. Ich stieß die Tür auf und sah in das Gesicht von diesem Schattenheini. "Dein Ernst? Was hast du fürn problem, alter?" meinte ich und ging genervt auf ihn zu. "Lass den bescheuerten Schraubenzieher fallen und regel das wie 'n normales Monster." Er lies ihn wirklich fallen, was mich wunderte, da er nicht der Typ für faire Kämpfe schien. Ich sah zu Josi rüber und versuchte ihren Herzschlag auszublenden, um mich voll und ganz auf ihn zu konzentrieren zu können. Sie versuchte sich aus den Fesseln zu lösen doch scheinbar war sogar sie nicht dazu im Stande.  Dann sah ich auf die Stelle, auf der er eingentlich gestanden hatte doch er war nichtmehr da.

Josi

Ich sah ihn neben mir, konnte aber nicht schreien, da ich ja geknebelt war. "Weißt du eigentlich, wie lustig es is, das ihre Schmerzen dir auch weh tun?" Er gab mir eine heftige Ohrfeige und mein Kopf flog zur seite. Ich versuchte, den schmerz wegzustecke, was auch klappte. Doch er schlug immer wieder und immer Stärker zu, weil er Mike schlicht und einfach provozieren wollte. Als er mich noch einmal schlug, kippte der Stuhl nach hinten und mein Knebel flog mir aus dem Mund. Was sagen oder schreien konnte ich nicht, da meine Wangen viel zu weh taten. Ich wurde geblendet und sah zu einem Spiegel. Mittlerweile hatten Mike und der Schattenmann angefangen zu kämpfen. Ich sah, das es der Vollmond war und sah hoch. Da ging mir ein Licht auf. Ich hatte den Schattenmann mal in seinem Büro belauscht, als er mit jemanden den nächsten Vollmond besprochen hatte. Er war anders. Sonne Mond und Erde standen in einer Reihe und das kam nur alle 500 Jahre vor. Dieses Ereignis entfesselte Kräfte, die jedes unsichtbare oder schattenartige Wesen menschlich werden lies. Er wollte zu dem Zeitpunkt in einem sicheren Bunker sein, doch seine Rache schien großer zu sein, als die Angst um sein Leben. Denn wenn der Mond, der grade anfing zu leuchten, sein Licht auf ihn wirft, wird er ein Mensch und wir könnten ihn töten, aber wer nicht davon weiß, konnte nicht wissen, das er verwundbar ist. Mike wurde neben mich geschleudert und der Schattenmann drehte ihm den Rücken zu und ging ins dunkle zu dem Tisch mit den Foltergeräten. Ich versuchte zu reden, musste mich aber ziemlich stark darauf konzentrieren. Ich erzählte Mike, was mir grade so durch den Kopf gegangen war, und er schien sich zu freuen, zu wissen wie der dieses Ding umbringen konnte, aber er schien auch ratlos, denn der Schattenmann würde sicher nicht einfach so ins Licht laufen. Und die nacht dauerte nur 6 Stunden. Dann müssten wir nämlich wieder 500 JAhre warten. Und die Menschen, Vampire und alle anderen, die durch ihn gestorben sind, wären bestimmt froh, wenn es heute passieren würde. Ich sah in seine Augen als er überlegte."Ich hab einen Plan." flüsterte ich sehr leise. "Mach meine Fesseln auf und kämpf weiter, aber bitte... sterb nicht." Er nickte und näherte sich mir um meine Fesseln zu öffnen, denn so sah es aus, als würde er mich umarmen wollen und der Schattenmann würde keinen verdacht schöpfen. Als er mir so nah war, konnte ich nicht anders. Sein Gesicht war direkt vor meinem und ich küsste ihn sanft. "Bitte, pass auf dich auf."

Mike

Wütend ging ich auf ihn los, doch er hatte den Vorteil, das er ein Schatten war. Als ich neben Josi lag hörte ich ihr zu und sofort besserte sich meine Laune. Ich lächelte und riss dann ihre Fesseln auf. "Ich pass auf, aber mach du's bitte auch." meinte ich und rappelte mich dann wieder auf. Der Schattenmann stand noch immer mit dem Rücken zu uns an dem Tisch. Ich sah zu Josi und lächelte ihr nochmal zu bevor ich wieder auf ihn losging. Als ob er mich erwartet hätte drehte er sich um und ich konnte nur grade zu seinem Angriff ausweichen. Ich konnte nicht sehen was Josi tat, doch zum Glück konzentrierte er sich auf nur auf mich. Es war nicht leicht, da ich aufpassen musste ihn mit dem Rücken zu dem Stuhl zu halten, da er sonst erkannte hätte das Josi weg war. Ich sah ihn an und wich ihm eher aus, als das ich einen Gegenangriff startete.

Josi

Ich wusste, das mein Plan verrückt war, aber funktionieren musste. Ich nahm leise einen Spiegel und stellte ihn gegenüber des Spiegels, der mir das Mondlicht ins Gesicht geschienen hatte. Ich sah mich auch nach mehreren um und stellte sie passend auf, so das der ganze Raum langsam von Mondlicht erfüllt wurde. Dann schnappte ich mir eine HAndgroße Scherbe, die von einem riesigen Spiegel abgebrochen war und schnitt versehentlich in meine rechte HAndfläche. Ich zog die AUgen zusammen, da es höllisch weh tat und stark blutete, aber ich lenkte das Mondlicht auf den Schattenmann und man konnte sehen, wie er lebendig wurde. Er merkte die Verwandlung und drehte sich mit verzerrtem Gesicht zu mir. Er war sauer und das nicht nur ein bisschen. Er rannte auf mich zu und wollte mich umbringen, aber ich hielt das Mondlicht weiter auf ihn. Mike sprang auf ihn und rammte ihn den Schraubenzieher durchs Herz und der Schattenmann fiel tot auf den Boden. Ich atmete auf und ließ die Scherbe fallen und sah meine HAnd an. Dann sah ich hoch zu Mike, der mir mit einem Finsteren Gesicht immer näher kam. Nur gespielt? Er fasste mich an die Schulter und drängte mich zurück, bis ich mit dem Rücken an der Wand stand und er direkt vor mir, so das ich nicht abhauen konnte. Er sah in meine Augen und ich in seine.

 

Mike

Ich musste leicht grinsen als er sich verwandelte doch als er auf Josi losging schnappte ich mir das erst Beste und brachte ihr damit um. Danach ging ich auf Josi zu und drückte sie gegen die Wand. Ihre Augen sahen ängstlich aus als ich sie anschaute. "Schon ok. Ich tu nichts." flüsterte ich und riss mir einen Streifen meines T-shirts ab, um es um ihre Hand zu binden. Ich küsste sie kurz und ging dann einen Schritt zurück. "Du sollstest ins Internat gehen und dir einen richitgen Verband holen." mente ich und ging dann zu der Leiche, die mitten im Raum lag.

Josi

Ich sah ihn an, wie er mit dem Rücken zu mir kniete und fragte mich, wie lang er mich noch mit diesen Küssen quälen wollte. Ich wusste nicht ob er mich küsst, weil er mich liebt, weil er spaß hat mich zu quälen, oder weil er einfach jemanden küssen will. Ich seufzte und machte mich auf den Weg raus aus dem Haus. ICh ging nochmal in den Musikshop, um meinem Chef zu sagen, das ich noch lebe und es mir gut geht. Er umarmte mich sogar und war heilfroh, denn ich sei seine einige Musikexpertin die er hätte. Tja wenn man nur leute einstellt, die eher die Instrumente kaputt machen, als das sie den Kunden erklären können wie das funktioniert, hat selbst schuld. Danach ging ich zum Babysitter, um Toby abzuholen und ging dann zum Internat. Ich ließ meine Hand verbinden und verzog das Gesicht, als die Schwester meine Wunde desinfizierte und Iod draufmachte. Dann ging ich mit TOby in mein Zimmer und legte ihn auf meinem Bett. Ich machte eine Plastiktüte um meine verbundene Hand und ging ins bad um zu duschen. Ich genoss das warme wasser, was über meinen Körper lief. Im Zimmer war es nämlich sehr kalt gewesen. Ich hörte, wie jemand in mein Zimmer ging und stellte das wasser ab. Ich wickelte ein Handtuch um mich und stieg aus der Dusche. das meine Haare alles volltropften, war mir grade egal. Ich machte die tür auf und da stand Mike vor mir. Ich wurde leicht rot, da mit das Handtuch nicht mal zur hälfte der Oberschenkel ging. Warum hatte ich auch so kurze Handtücher?

 

 

Kapitel 42

Mike

Nachdem sie weg war hob ich die Leiche hoch und vergrub sie irgendwo im Wald. Danach warf ich die ganzen Wachen auf einen Haufen und verbrannte sie in der Hütte. Als das Feuer erloschen war und nur noch die Asche auf dem Boden lag ging ich durch den Wald zurück ins Internat, mit der Vorschicht nicht in die Fallen zu tretem. Ich wollte sehen ob Josi sicher in ihrem Zimmer gekommen war und ob sie ihre Hand wirklich verarzten lies. Ich ging in ihr Zimmer , da auf mein klopfen niemand reagierte und ich hörte das die Dusche rauschte. Ich sah Toby auf dem Bett und ging kurz zu ihm. Dann drehte ich mich Richtung Bad, da das Geräusch der dusche nichtmehr da war. Als ich an der Tür klopfen wollte kam sie raus und ein Grinsen kroch in mein Gesicht, da das Handtuch ziemlich kurz war und ihre Beine unbedeckt waren. Ich zwang mich in ihre Augen zu sehen und fragte sie "Gehts dir soweit wieder gut?"

Josi

Ich nickte "ja.... alles gut soweit." Ich zeigte ihm meine verbundene Hand, die immer noch mit Plastik umhüllt war. Ich merkte, das er sich zwang, mir in die Augen zu sehen. Ich hielt das Handtuch immer noch fest und überlegte, ob ich mir was überziehen oder einfach weiterduschen sollte, als Toby zu schreien begann. Ich ging zu ihm und tropfte mit meinen nassen Haaren den Boden voll. Toby sah aus, als ob er Hunger hätte. Ich ging zu meinem Schreibtisch und machte den Milchwärmer an und stellte eine extra große Flasche auf den Tisch. Ich hörte, wie Mike jetzt direkt hinter mir stand und seine Hände links und rechts von mir auf den Schreibtisch gelegt hatte, so das ich kaum noch Bewegungsfreiheit hatte, was mir aber wenig ausmachte. Ich spürte, wie er begann, an meinem Ohr zu knabbern und schloss die Augen und genoss es einfach. Aber ich wollte mich doch nicht mehr so behandeln lassen. Ich wusste nicht, was er für mich fühlte und vorher wollte ich sowas nicht mehr mit mir machen lassen. Aber immer wenn er mir so nahe war, schaltete sich mein Verstand aus und mein Körper machte, was mein Herz wollte. Ich versicherte mir, das meine Hand noch das HAndtuch um meinem Körper festhielt und war in der Versuchung, mich zu ihm nach hinten zu lehnen. Mike ist einfach der heißeste und verführerrischte Junge, den ich je kennen gelernt hab.

Mike

Ich merkte wie ihr Herzschlag sich verschnellerte und musste grinsen. Ich strich ihre haare auf eine Seite und küsste sie an ihrem Hals entlang, hoch zu ihrem Gesicht und drehte sie dann zu mir um. Ich küsste sie auf ihre Lippen und zog sie zu mir. Ich löste mich wieder von ihre, blieb aber direkt vor ihrem Gesicht hängen. !Ich hab mir sorgen um dich gemacht! flüsterte ich und küsste sie nochmal. Ich legte meine Arme um ihre Mitte und zog die eng an mich, während ich sie immer wieder küsste. Einen Arm legte sie um meinen Hals und fuhr mit ihrer Hand durch meine Haare, mit der anderen hielt sie ihr Handtuch fest. Es war ein gutes Gefühl ihr so nahe zu sein.

Josi

Das erste was mir durch den Kopf ging war 'Verflucht, wieso konnte er nur so gut küssen?' Ich erwiderte jeden Kuss und da er mich ziemlich eng bei sich hielt und unsere Körper eng aneinandergeschmiegt waren, löste ich meine Hand von HAndtuch und legte sie auf seine Wange. Ich spürte, wie er das Milchwärmgerät weiter nach hinten schon und mich leicht gegen den Schreibtisch drückte. Er wanderte mit seinen Händen von meinem Rücken aus immer tiefer, bis sie auf meinem Hintern lagen. ICh war zu sehr in den innigen und liebevollen küssen (zumindest meinerseits liebevoll) vertieft, als das ich was dagegen machen wollte. Ich griff mit beiden Händen in seine Haare und wurde langsam aber sicher immer leidenschaftlicher.

 

Mike

Als sie mit ihren Händen in meine Haare griff, hob ich sie hoch und setzte sie andie kante des Tisches. Ich hatte meine Arme an ihrer Seite und zog sie zu mir ran. Ich küsste.sie langeund erwiderte auch jeden ihrer Küsse. Ihr Handtuch war verrutsch, doch entweder es war ihr egal, oder sie hatte es nicht bemerkt. Ich streich mit meinen Fingern ihren Oberschenkel entlang und hielt sie fest. Ihre Beine waren um meine Mitte geschlungen und ich drückte sie fester an mich. Ich hörte nichts außer ihrem schnellen Herzschlag, biss Toby wieder anfing zu schreien. Ihr Griff lockerte sich und ihre Beine hingen jetzt nurnoch von Tisch. Wir lösten uns voneinander und ich ging einen kleinen Schritt nach hinten, sodass sie von der Tischplatte runter konnte. Ich sah zu Toby und dann wieder zu ihr und seufzte leise.

Josi

So wunderschön es auch war, Toby hatte hunger. Klar wollte ich ihn und das mehr als alles andere, aber würde er mich nachher nochmal küssen? Ich zog mein Handtuch zurecht und machte es mit einer Spange fest, die auf dem Schreibtisch lag. Dann Füllte ich die Milch in die Flasche und gab sie Toby. Er war schon so groß geworden, das er die Flasche schon alleine halten woltle und auch alleine trinken konnte. Ich drehte mich wieder zu Mike der mir wieder ganz nah war. Er sah auf meine Lippen und ich musste lächeln. Sicher wollte ich ihn küssen, aber wollte er es auch wieder? Ich ging noch einen Schritt auf ihn zu und sah in seine Augen, die jetzt auch in meine sahen. Ich spürte, wie sich seine Hand langsam auf meine Wange legte und mein Gesicht näher an seines zog. Ich lächelte, als er mich küsste und erwiederte diesen sofort. Er fuhr mit den händen wieder meinen Rücken runter, bis zur rückseite meiner Oberschenkel. Als er wieder hochstreichte, nahm er das HAndtuch mit. In der Zeit, in der er das machte, küssten wir uns die ganze Zeit immer leidenschaftlicher und meine Hände hatten ihren platz unter seinem Shirt gefunden, das ich ihm immer höher strich. Er löste sich einige Sekunden von mir und fragte mich "Was machen wir grade?" Ich wusste nicht, ob es nun ernst mit mir meinte, aber ich hoffte es. "Ich bin mir nicht sicher, aber ich will nicht das es aufhört." flüsterte ich und er küsste mich wieder. Ich zog ihm sanft das Shirt über den Kopf und er hob mich hoch und drückte mich sanft an eine Wand.Seine Hände lagen auf meinem nackten Hintern und meine Beine waren fest um ihn geschlungen. Ich spürte, wie er immer leidenschaftlicher und verlangender wurde und konnte nicht anders, als all seine Gefühle (die hoffentlich echt waren) zu erwiedern.

 

Mike

Ich wusste nicht ob sie sich wohl fühlte doch ihre Antwort schlug meinen Zweifel beiseite. Ich war mir sicher, das ich sie nicht wieder verletzen würde und ehrlich sein würde. Ich zog sie näher an mich und küsste sie leidenschaftlich. Ihre Hände hatten sich wieder in meine Haare gegriffen und zog mich ebenfalls an sich. Ich lächelte und löste mich von ihren Lippen.  EGute VorbilderE flüsterte und musste grinsen.  Sie sah mich leicht erschrocken an doch dann fing sie auch an zu grinsen und küsste mich nochmal. Dann ging sie von der Wand weg und zog sich schnell etwas an. Toby hatte fertig getrunken und ich stellte die Flasche auf den Tisch.

Josi

Ich sah in meinen Schrank und fragte mich, ob es aufdringlich wäre, wenn ich jetzt in nem kurzen Kleid rauskam und sagte, das ich dachte, das wir doch essen gehen könnten. Aber würde er ja sagen? Ich sagte mir, das ich es nur durch versuchen rausfinden konnte und zog mein bestes Outfit an und machte meine Haare schnell einfach nur trocken. Dann kam ich aus dem Bad und lächelte ihn an, als er mich ansah. Ich hoffte ich gefiel ihm so. "Ich dachte, wir bringen Toby zum Babysitter und machen dann noch was zusammen." Ich lächelte ihn an und ging auf ihn zu "Es sei denn du möchtest nicht mit mir Ausgehen."

Mike

Ich staunte nicht schlecht als sie in dem Kleid wieder kam. Ich musste später noch weg aber als ich sie so sah meinte ich nur  "Lieben gerne." Sie lächelte mich glücklich an und stand jetzt vor mir.  Ich zog sie zu mir uns küsste sie sanft. Dann nahm ich Toby vom bett und warf ihn leicht in die Luft, bevor er ruhig in meinen Armen lag. Sie öffnete die Tür und ich ging raus. Danach nahm ich ihre Hand und wir verliesen die Schule und brachten Toby zum babysitter.

Kapitel 43

Josi

Ich war einfach nur happy. Waren wir jetzt eigentlich zusammen? Ich mein, wie ne kleine Familie sehen wir schon aus. Ich verschränkte meine Finger mit seinen und ging mit ihm zu einem schicken restaurant, das ich mir grade so leisten konnte, denn viel geld hatte ich nicht, aber dafür würde es reichen. Für ihn würde ich eh alles machen. Wir setzten uns in eine Ecke, wo eine Bank war und ich mich so neben ihn setzten konnte. Ich sah die Speisekarte durch und sah ihn dann an "Du Mike? Ich hätte da eine Frage.." Ich sah in seine Augen und hoffte das er mir auf die Frage, ob wir jetzt zusammen waren mit einem Ja antworten würde. Ich legte meine Hand auf seine als er mich ansah und holte tief Luft "Sind.. sind wir jetzt eigentlich zusammen?" Biitteeeee, biiitttttteee sag ja.

Mike

Als sie anfing zu reden sah ich sie an und fragte mich was jetzt kommen würde. Es schien als ob sie zögern würde doch als ihre Frage kam veränderten meine gesichtszüge sich.  ICh sah auf die Tischplatte und trommelte mit meinen Fingern darauf herum. Ich könnte ihr ja schlecht sagen das ich mit Amy zusammen war, aber wenn ich jetzt nein sagen würde, dann wäre alles verloren. "Ehm...Also..Ich ..." fing ich an und atmete tief durch und fing lächelnd nochmal an "Ja...ja ich denke schon."

Josi

Ich war so glücklich und küsste ihn. Aber anschrinend wollte mein Schicksal nicht, das ich glücklich werde. Denn als wir uns lächelnd voneinander lösten, stand ein blondes hübsches Mädchen vor unserem Tisch uns sah Mike an. Sie schien den Tränen nah zu sein undfragte " Mike wieso? Ich dachte wir wären zusammen, ich dachte du liebst mich." Sie wollte weglaufen aber er stand auf und hielt sie fest "Amy ich liebe dich doch auch. Das hier bedeutete mir nichts du bist die einzige die ich liebe!" Sie scheuerte ihm eine und verschwand. Er drehte sich zu mir um und bekam noch eine heftige Ohrfeige, ich konnte aber behaupten, das meine stärker war als die von Amy. Ich sah in seine Augen und war den Tränen nahe. Ich ar wütend,verletzt, enttäuscht und traurig. "Wie konntest du nur? Ich dachte ich bedeute dir was! Wenn es o dir nur Spaß macht mir das Herz zu brechen dann glückwunsch. Du hast s wieder geschafft!" Ich begann zu weinen und lief an ihm vorbei und raus aus dem restaurant. Weg von ihm. Ich war glücklich für einrn moment, ja. Aber ich wollte nicht nur einen moment lang glücklich sein. Ich holte Toby ab und brachte ihn in mein Zimmer. Er schlief schnell ein, im gegensatz zu mir. Ich lag die ganze nacht weinend im bett. Als ich am nächsten morgen aufstand wollte ich einfach nur noch sterben. Aber das konnte ich Toby nicht antun. Ich ging in Jogginghose und Schlabbershirt in den Unterricht wo mich alle anstarrten. Sonst sah ich ja immer gut aus nur heute? Ohne gemachte Haare und der noch immer verlaufenden schminke im Gesicht könnte man mich als menschliches Wrack bezeichnen. Amy sah normal aus wie immer hatte aber auch verheulte augen. Mike saß hinter mir aber ich beachtete ihn nicht. Es wurde sonst nur weh tun. Als es zur Pause klingelte, ging ic taus und holte Toby aus meinem zimmer. Ich setzte mich mit ihm an den Tisch, der mit Rosenbüschen umrandet war. Toby kuschelte sich an mich, da er much trösten wolte. Es half ein bisschen und ich drückte meinen sohn an mich.

Mike

Ich stand geschockt im Restaurant und sah ihr hinterher. Diese Situation wollte ich eigentlich vermeiden. Ich lief ihr hinterher doch sie ignorierte mich, weshalb ich ins Internat ging. Am nächsten Tag war ich erschrocken über ihr Auftreten.Ich wusste das sie mich liebe, oder mich geliebt hatte, aber das sie isch deswegen so fertigmachen würde, wollte ich nicht. Ich sah nach hinten wo Amy saß und sie sah schnell aus dem Fenster.Ich eufzte und sah wieder nach vorne als es klingelte stand ich auf und ging zu ihr. "Amy..es tut mir mega leid. Ich wollte..." meinte ich ddoch sie schnitt mir das Wort ab "Schon ok, ich habs ja gewusst. Machs gut." Mit diesen Worten ging sie an mir vorbei und ich hatte auf die nächste Stunde keine Lust und beschloss in die Stadt zu gehen und dann wieder zu kommen, rechtzeitig für die übernächste. Als ich in der Stadt war erledigte ich ein paar dinge und setzt mich als es klingelte wieder auf meinen Platz. Dann klopfte es an der Tür und ein riesiger BLumenstrauß kam rein. eher ein Junge, der hinter dem Strauß jedoch nicht zu sehen war. "Ehh...Hallo. Is zufällig Josi Stormer da?" meinte er und versuchte in die Klasse zu schauen.

Josi

Ich sah den riesigen Strauß an. Es waren Rosen, rote Rosen. Meine Lieblingsblumen. Ich konnte ahnen von wem sie waren, denn Mike war in der letzten Stunde nicht da gewesen. Ich stand wieder kurz vorm heulen, meldete mich aber. Nun hielt ich den riesigen Strauß in den Händen und alle sahen zu mir nur ich drehte mich zu Mike um"Denkst du ernsthaft, das es so rinfach ist? An amy kommst du nicht mehr ra als versuchst du.es bei mir? Fehlanzeige! Da ist mehr nötig als ein riesiger Strauß meiner Lieblingsblumen. Weißt du eigentlich wie oft du mir das Herz gebrochen hast? Glaub mir dieses mal.hast du ganze arbeit geleistet denn ich werde nie wieder einem Jungen mein Herz schenken können!" Ich hatte wieder angefangen zu weinen und die ganze Klasse sah Mike geschockt an. Ich stand mit dem Blumenstrauß auf und wollte zur Tür, doch Mike hielt mich zurück

 

Kapitel 44

Mike

Ich hatte mit den Blumen nich daran gedacht, sie wieder für mich zu gewinnen, ich wollte nur das sie mir vielleicht ein Stück verzeihen würde. Es war schlimm für mich, das sie daran nur noch mehr zerbrach. Ich ignorierte die Blick meiner Mitschüler und lief ihr hinterher. Ich sah ihr kurz in die Augen und ohne Worte zog ich sie raus in den Gang und in den Garten. Es war mir egal ob man uns vom Gebäude aus sehen konnte und auch das sie alle hinsahen aber ich nahm ihre Hände und meine und fing an ihr alles zu erklären. "Das war nicht meine Absicht. Ich wollte nicht das du wegen Rosen um meinen Hals fällst, ich weiß das ich riesen Mist gebaut hab. Ich will nicht das du mir verzeihst, also eigentlich schon aber ich werde mich damit abfinden müssen das du es nicht tust.Aber bitte lass dich nicht so hängen weil ich ein mieser Arsch bin, der deine Liebe nicht verdient hat." ich sah sie traurig an und lies ihre Hände langsam los. Ihre Tränen liefen ihr immer noch über die Wangen und ich strich sie vorsichtig weg und zu meiner Überraschung lies sie es zu. Die Schüler hatte sich mittlerweile wieder auf ihre Plätze gesetzt aber sie sahen immernoch aus dem geöffneten Fenster.  "Tut mir leid was ich euch angetan hab. Ich geh jetzt wohl lieber." flüsterte ich noch und drehte mich dann zum Wald und ging rein. Am Rand sah ich mich um und blickte in ihr Tränen überlaufenes Gesicht. "Leb wohl, josi. Pass auf dich und Toby auf" flüsterte ich und ging denn weiter in den Wald, mit immer schnelleren Schritten verschwand ich darin und leif immer weiter ohne ein Ziel. Alles was ich wollte war, das Josi ein Leben ohne mich anfangen konnte. Ein glückliches Leben. Ich war schon durch den ganzen Wald gerannt und kam auf der anderen Seite wieder raus. Mein BLick war von dem Hügel runter auf ein kleines Dorf gerichtet und langsam ging ich runter und steuerte dann auf die Häuser zu. Ich hatte die ersten Meter immer noch josis schluchzen gehört und wusste auch das ich sie nie wieder sehne würde. Aber es war eine Erleichterung zu wissen, das ich sie so nicht mehr verletzen konnte, in jeder Hinsicht.

Josi

Er ging in den Wald und ich sah ihm hinterher. Ich wollte doch nicht, das er jetzt einfach so geht. Mein Blick fiel auf die Rosen und da ich keine Lust mehr auf Unterricht hatte, ging ich in mein Zimmer und legte die Rosen auf meinen Schreibtisch. Toby kam mir entgegengekrabbelt und sah mich an. Ich hob ihn hoch und er strich mir einige Tränen weg. Dann flüsterte er Mama und ich musste lächeln. In den nächsten Wochen machte ich mir immer mehr sorgen um Mike, da er einfach nicht wieder auftauchen wollte. Je länger er weg war, um so mieser fühlte ich mich. Ich liebe ihn doch immer noch. Ich konnte ihn einefach niht aus meinem Kopf kriegen, egal was ich machte. Toby wurde immer größer und darüber konnte ich mich nicht wirklich freuen, da mir etwasfehlte. Und zwar Mike. Als er nach 4 Wochen nicht auftauchte, begann ich ihn überall zu suchen aber auch nach einem weiteren Monat war die Scuhe vergebens. Ich bekam in der zwischenzeit sogar Albträume. War er tot? Wenn ja war das alles meine Schuld. Ich hatte die sache mit Amy ja in der zwischenzeit geklärt und sie war schon darüber hinweg. Als ich es nicht mehr aushielt, nahm ich Toby, packte eine Tasche und ging mit ihm auf die Scuhe. Erst suchte ich hier in der Stadt und dann etwas weiter außerhalb. Nach einigen Tagen kam ich in ein Dorf, das in der nähe war, aber ich trotzdem noch nie betreten hatte. Ich fragte einem nach dem anderen und zeigte auch ein Foto rum, aber keiner hatte ihn gesehen. So langsam fraß sich dieses Loch in meinem Herzen immer tiefer. Ich woltle aber noch nicht aufgeen und hate wirklich glück. Eienr meinte ihn gesehen zu haben. Er soltle angeblich in einem verlassenen haus wohnen und nur zum essen oder so ins Dorf kommen, aber richtig essen haben sie ihn nie gesehen. Ich bedankte mich und suchte mit Toby das Haus. Als ich es gefunden hatte, brach schon die nacht an. Toby lief voraus, aber ich hielt ihn zurück, immerhin weiß ich nicht, wie Mike drauf ist. Wir gingen rein und der Boden unter uns knartschte. Als ich jemanden hinter mir hörte drehte ich mich um und hielt seinen Arm fest, als er mit irgendwas auf mich einschlagen wollte. Toby fand den lichtschalter und mcahte das Licht an. Als es hell wurde, sah ich Mike vor mir und umarmte ihn erleichtert "Weißt du eigentlich was für sorgen ich mir um dich gemacht habe?" Ich legte mein gesicht an seine Schulter und spürte, wie er langsam die arme um mich legte "Ich hab dich so schrecklich vermisst!"

Mike

Ich war die Wochen alleine in dem Haus gesessen und wenn ich Durst hatte, bin ich ins Dorf gegangen und hatte irgendjemanden als Blutspender benutzt. Als ich eines Abends jemanden rein kommen hörte stand ich wütend von dem Bett auf und rannte in Vampirgeschwindigkeit an die Tür uns stellte mich hinter die Person, bereit ihr den Hals umzudrehn, falls sie nich bald verschwinden würde. In eine Hand nahm ich etwas, dass auf der Kommode lag. Als mein Arm gepackt wurde wollte ich schon zuschlagen, doch dann ging das Licht an und ich sah überrascht in Josis Gesicht. Ich lies den Gegenstand fallen und legte langsam meine Arme um sie, da sie mir umarmte. DAnn sah ich in Tobys kleines Gesicht und musste lächeln. Sie waren mir gefolgt, das musste heißen das sie mich gernhatte, obwohl ich was falsch gemacht hatte. "Wieso bist du hergekommen? ICh bin doch gegenagen, damit du glücklich sein kannst" flüsterte ich und schob sie vorsichtig von mir weg. Natürlcih freute ich mich das sie hier war aber ich konnte es nicht verstehen.

 Josi

Ich sah in seine Augen und küsste ihn dann einfach "Verstehst du es nicht? Ich kann und will nur mit dir glücklich sein. Ich liebe dich Mike!" Ich sah in seine Augen und ich hoffte, das er mich versteht. ich nahm seine Hände und sah in seine Augen. Sie Wochen ohne ihn waren qualen. Toby war gewachsen und sah nun aus wie 3. Und all das hatte sein Vater nicht mitbekommen. Sicher würde ich ja sagen, wenn er mich fragt ob wir zusammen sein wollen. Das damals hat zwar weh getan, aber es hat noch mehr wehgetan, ihn 2 Monate lang nicht zu sehen. Er ist alles, was ich in meinem Leben immer bei mir haben wollte und Toby natürlich auch

Mike

Ich konnte es nicht verstehen aber es machte mich glücklich. Ich zog sie zu mir und küsste sie liebevoll. Sie erwiderte ihn und ich küsste sie nochmal. Als wir uns lösten lächelte ich sie an und Toby kam auf mich zugelaufen. Ich nahm ihn hoch und gab ihm einen Kuss auf die Wange.  Er legte seine Arme um meinen Hals und ich hielt ihn mit einem Arm fest. "Ich hab euch auch vermisst." meinte ich und lächelte sie an.  Ich legte meinen Arm um ihre Hüfte und zog sie zu mir. Ihr Kopf lehnte wieder an meiner Schulter und ich sah Toby an. Er hatte eine breites Grinsen im Gesicht.

Josi

Ich kann gar nicht beschreiben, wie froh ich war, als ich wieder in seinen Armen lag. Würde man jetzt ein Foto machen, wäre es das perfekte Familienbild. "Wir beide wissen das du damals Mist gebaut hast und ich kann nur erahnen das es dir Leid tut. Und ich hatte damals recht. Ich kann mein herz nie wieder verschenken." Er sah mich an, als ob er sich wieder die Schuld einreden wollte. "Ich hab dir mein Herz geschenkt Mike. Geschenkt ist Geschenkt und wiederholen ist gestohlen. Und ich will dir nichts stehlen, außer deinen Nachnamen und deine Zeit." Ich sah in seine Augen und holte nochmal tief Luft "Mike Night ich liebe dich über alles und will mit dir zusammen sein. Willst du das auch? Antworte bitte ehrlich. Liebst du mich?" Ich wusste nicht, ob er sich mit seinen Gefühlen klar war und flüsterte noch "Bitte sag die Wahrheit, damit ich nich umsonst über einen Monat nach dir gesucht habe"

Kapitel 45

Mike

Ich lächelte sie an und setzte vorsichtig Toby auf den Boden. Er lief ein wenig im Raum herum und setzte sich dann auf die große Treppe, die nach oben führte. Ich nahm Josis Gesicht in meine Hände und flüsterte "Ich liebe dich über alles. ich habe 180 Jahre nach dir gesucht, ohne es zu wissen. Alles was ich will ist bei dir sein. Für immer ." dann küsste ich sie zärtlich und strich ihre Haare nach hinten. Als wir und lösten lächelte ich sie an und Toby kam lachen auf und zugerannt. Er klammerte sich an ihr Bein und ich küsste sie nochmal. Dann nahm hoch ich Toby hoch und setzte ihn auf meine Schultern. Dann nahm ich Josis Hand in meine und lächelte ihr zu. "Wir wärs wenn wir nach oben gehen? Ist viel gemütlicher als hier vor der Tür." meinte ich und zog sie zu den Treppen. Mit meiner freien Hand hielt ich Toby fest und dann führte ich sie hoch ins Wohnzimmer, in der ein altes Ledersofa.stand und einige Sessel. Einen Kamin gab es auch aber ich hatte ihn nich nich benutzt. Ich zog sie zum Sofa und setzte Toby darauf.

Josi

Wir setzten uns auch und ich lehnte mich an ihn. Seine worte hallten immer noch nach 'Ich habe 180 Jahre nach dir gesucht ohne es zu wissen' Bin ich für ihnwirklich DIE eine? Klar liebe ich ihn, aber ich lebe nicht ewig. Er wusste das doch auch, oder? Ich muss einfach eine mögluchkeit finden, für immer bei ihm bleiben zu können. Er könnte mich beißen, aber ich glaube das das gegen sein Prinzip geht. Ich legte meine Hand auf seinen Oberschenkel und sah ihn an. Als er zu mir blickte, legte ich eine Hand an seine Wange zog ihn zu mir und küsste ihn zärtlich "Bitteversprech mir, das wir eine Möglichkeit finden, das ich wirklich für immer bei dir bleiben kann. Ich möchte euch nicht irgendwann verlassen müssen." Sanft strich ich über sein gesicht und küsste ihn nochmal. Toby sah mich an und fragte " Wieso musst du uns irgendwann verlassen müssen Mama? Du lebst doch auch ewig. Oder? Ich sah Toby an. Es würde mir grade zu sehr weh tun ihm zu sagen, das er in 80 Jahren warscheinlich mit Papa allein sein eird. Ich drückte mein Gesicht in Mikeys Brust als Toby mich ansah und spürte, wie Mikexy zu sprechen begann

Mike

Ich sah Toby an und lächelte "Weißt du Kleiner, nicht jeder hat diese Fähigkeiten wie du und ich. Es gibt einige aber eben nicht jeder ist so. Mama hat andere Fähigkeiten, die wir nicht haben." sagte ich und lächelte ihn liebevoll an. Dann sagte ich zu Josi "Wir finden eine Lösung, wenn wir sie brauchen. Ich bin mir sicher." Ich küsste sie sanft und legte meine Hand auf Tobys Schulter. "Aber Mama bleibt bei uns. Versprochen."

Josi

Toby krabbelte in unsere Mitte und kuschelte sich an uns. Ich drückte ihn fest und sah Mikey an. Er hat mir schon so viel versprochen das er nicht gehalten hat, deshalb fragte ich auch nochmal "Fest versprochen Mikey?" Er nickte und ich lächelte. Meine Hand umfasste seine und drückte sie sanft. Ich wollte meine kleine Familie nie wieder verlassen. Sie war mein ein und alles! Ich sah zu Mikey und Fragte "Wollen wir wieder nach Hause? Und dein Onkel wollte dich sofort sehen wenn du wieder da bist. Ich glaub er ist sauer schatz!"Ich nahm Toby auf den Arm doch er wollte lieber laufen. Mit mir an der einen und Mike an der anderen Hand gingen wir wieder zutück und als wir wieder in unserer Stadt waren quengelte Toby, das er hunger hatte.

 

Mike

Ich seufzte, kam aber trotzdem iweder mit. Ich find dieses Haus gemütlich und eigentlich wollte ich nicht gehen, aber ich tat es für Josi, da sie wohl kaum hierbleiben wollte. Als verlies ich das Haus mit ihr und schwor mir wieder her zu kommen. Als wir in der Stadt waren und Toby was essen wollte, gingen wir in ein kleines cafè und bestellten ihm etwas, seiner wahl. Ich setzte mich neben Josi und sah lächelnd zu Toby, der mit dem Kellner redete. Dann kam Essen und er verstummte und fing an zu essen. Josi hatte sich einen Kaffe bestellt, doch ich brauchte nichts.Ich lehnte mich gegen die gepolsterte Lehne und sah die beiden an. Mir war klar was mein Onkel von mir wollte und ich beschloss ihn erstmal in dem glauben, das ich nicht zurückgekomen war, sondern nochweg war. Zumindest war das mein Plan gewesen.

Josi

Ich legte meinen Kopf an die Lehne und konnte trotz des Kaffees nicjt wach bleiben. Ich hatte 8 Tage nach Mike gesucht. Ich weiß nicht wie, aber in der Zeit habe ich nicht geschlafen. Wenn Toby geschlafen hat, hatte ich ihn auf den Arm genommen und weiter gesucht. Nun hatte die Müdigkeit gesiegt und ich nickte ein. Ich hörte alles noch obwohl ich schlief, also hörte ich auch wie Toby zu lachen begann. "Haha Mama ist eingeschlafen. Naja sie war ja auch 8 Tage wach." Ich hörte auch, wie bestellungen reinkamen und wie die Kellner an mit vorbeiliefen. Ich hörte die Musik aus den Lautsprechern und draußen die Autos. Alles schien sich viel klarer anzuhören als wenn man wach ist.

 Mike

Ich sah sie besorgt an "Sie war wirklich 8 Tage wach?" fragte ich Toby und hoffte das er übertrieb. Doch er nickte entschlossen und aß dann den letzten Bissen auf. "Oh Gott..." flüsterte ich und sah auf Josi. Ich bezahlte die REchnung und stand vorsichtig auf. Dann hob ich Josi hoch und meinte zu meinem Sohn "Du kannst doch sicher schon alleine laufen,oder?" ER nickte enthusiastisch und stand von der Bank auf. Josi war an meine Brust gelehnt und ich trug sie nach draußen. Wir gingen langsam ins Internat und Toby lief lächelnd neben mir her. Es war ein Vorteil das er nicht so schnell müde wurde, wie normale 3 Jährige. Als wir im Internat waren, brachte ich sie in mein Zimmer und legte sie auf mein Bett. Dann setzte ich mich auf Sofa und Toby kam neben mich. Wir schalteten auf eine Kinderserie und er sah gespannt zu.

Kapitel 46

Josi

Ich musste lächeln, als ich spürte, wie mein Freund mich hochhob und wie er mich dann später auf sein Bett legte. Ich hörte, wie im Fernseher irgendeine Kinderserie lief und ich war froh, das die beiden was zusammen machen. Anfangs kam es mir ja so vor, als wolle Mikey Toby gar nicht, aber vielleicht dachte ich das nur weil ich zu dem Zeitpunkt sauer und verletzt war. Als ich einen ganzen Tag später aufwachte, sah ich Toby neben mir, der mich wie gebannt ansah. Als ich mich leicht aufrichtete schrie er "PAPA! MAMA IST WACH." Ich hielt mir die Ohren zu, da es laut war, musste aber lächeln. Das war mein süßer kleiner Sohn. Da fiel mir ein, das meine Familie noch nichts von ihm wussten und auch noch nicht so richtig von Mike. Ach das hatte noch Zeit. Toby grinste mich an und ich nahm ihn in den Arm und er drückte sich an mich. Es tat gut und als ich Mikey sah, ging es mir schlagartig noch viel besser. Er setzte sich zu uns und legte einen Arm um mich. Er fragte mich, ob ich mich besser fühlen würde und ich nickte. Dann küssten wir uns ein zwei mal, bis Toby wieder rummeckerte, das er hunger hatte.

Mike

Ich lachte als Toby schrie und kam zu ihnen. Ich legte meine Arm um sie und küsste sie, bis Toby jammerte. Ich sah ihn an und meinte "Du hast vor einer Stunde schon was gegessen." Er sah mich mit großen Augen an und ich lies mich breitschlagen.  "Aber nur was kleines." meinte ich und sah Josi an "Dir bring ich auch was mit." Damit stand ich auf und ging aus meinem Zimmer. ICh kam wieder nach oben und hatte einige Sachen dabie, wie belgte Brote und andere Frühstücks Dinge. Ich setzte mcih auf Bett und reichte Toby einen Teller mit einem Brot. Das Tablett legt er auf seinen SChoß und siebt Josi eine Traube in den Mund, nachdem sie sich aufgerichtet hat.  Ich küsste sie und setzte mich dann richtig aufs Bett

Josi

Ich aß genüsslich die Traube und lächelte als er sich zu uns setzte. Ich legte meine Hand auf seine und er fütterte mich weiter. Es war zwar nicht nötig aber total süß von ihm. Als ich schon ne menge gegessen hatte und nicht mehr konnte, brachten wir das restessen weg und dann gingen wir 3 raus in den Garten. Wir setzten uns unter den Baum und sahen Toby zu, wie er aus der Blumenerde eine Burg baute. Ich musste lachen und machte mit meinem Handy ein Foto. "Er ist so süß. Genau wie du."

Mike

Ich grinste und nahm ihre Hand. "Ich könnte dir ja auch eine Burg bauen." meinte ich und grinste noch breiter. Sie küsste mich und ich stand auf und setzte mich neben Toby. "Na großer, darf ich dir helfen?" fragte ich und er nickte. Ich nahm ein handvoll Erde und legte sie auf die Burg. Ich lächelte Josi zu und streckte ihr die Zunge raus als sie noch ein Foto machte. Als der Berg, alias die Burg, fertig war, hob ich Toby auf seine Beine und klopfte ihm die Erde von der Hose und den Hände. Dann ging ich zu Josi zurück und setzte mich wieder zu ihr.

Josi

Ich lehnte mich an meinen Schatz und lächelte, als ich mir die Fotos ansah. "Du bist wirklich ein toller Vater Mikey." Ich sah zu ihm hoch und er küsste mich. Dann klingelte leider mein HAndy und ich seufzte und stand auf "Tut mir leid, aber ich muss nun arbeiten. Bis später" Ich küsste Mikey nochmal und ging dann uz Toby "Mach mir ja nicht zu viel Ärger du kleiner Troublemaker ja?" Ich gab ihm einen Kuss und er drückte mir auch einen auf die Wange. Dann machte ich mich auf den Weg zur arbeit. Heute stand wieder neue Ware einräumen auf dem Plan. Toby spielte mit Mike etwas Ball bis er sagte "Ich will Mama besuchen!"

Mike

Ich musste grinsen als Toby zu Josi gehen wollte. "Wir können sie jetzt nicht besuchen. Sie muss arbeiten." meinte ich und hob ihn hoch. Dann klopfte ich seine Hose ab und sah ihn von oben bis unten an. "Du gehst jetzt erstmal baden. Danach sehen wir weiter." sagte ich grinsend und trug ihn in mein Zimmer. Dort lies ich ihm Badewasser einlaufen. Ich wollte ihn reinheben dich er war schon reingeklettert. Ich setzte mich grinsend an den Rand. Er grinste mich an und ich reichte ihm einen Lappen. Er wusch sich die Erde ab und ich hib ihn wieder raus. Ich legte ihm ein Handtuch um und trocknete seine Haare ab. Dann zog er sich an und wir setzten uns ins Wohnzimmer. Auf die Frage was wir machen sollte, meinte er das er immernoch zu seiner Mutter wollte. Ich lies mich breitschlagen und ging mit ihm zum Musikladen.

 

 

Kapitel 47

Josi

Ich räumte grade einige CDs aus einem Karton und packte diesen weg, als ich Tobys Stimme schon draußen hörte. Ich musste grinsen und holte den nächsten Karton. Entweder wollten sie ein Eis essen gehen oder mich Besuchen. Als Ich Toby "MAAAAMMMAAAAAA" schreiben hörte wusste ich, das sie mich besuchen wollten. Ich lächelte als er auf mich zulief und nahm ihn hoch in meinen Arm. Mike kam zu uns und ich lächelte. Wir küssten uns kurz und Toby nahm eine CD in die Hand. Ich erzählte ihm etwas über die Band, von der die CD war, als mein Chef zu uns kam. "Josi wer ist der kleine? Der ist ja zu süß." Ich musste lächeln und sagte "Naja er ist mein Sohn und das ist mein Freund" Ich deutete auf Mike und lächelte meinen Chef an "Der kleine ist Toby und das ist Mike" Mein Chef fragte Toby, ob er mal die Schlagzeuge sehen wollte und er nickte. Ich ließ ihn von meinem Arm und er nahm die Hand meines Chefs und lief mit ihm mit. Ich nahm Mikeys Hand und lächelte ihn an "Mr. Devenport ist echt ein cooler Chef" Ich küsste ihn zärtlich und er schloss mich in seine Arme. Ich legte meine Arme um seinen Hals und lächelte ihn an. Seine Augen schimmerten irgendwie glücklich, was mich auch glücklich machte.

Mike

Ich sah Toby noch hinterher, dann wendete ich mich Josi zu. "Toby wollte einfach nicht lockerlassen und dann bin ich mit ihm hergekommen." flüsterte ich und küsste sie nochmal. Ich hörte von weitem das Schlagzeug und musste grinsen. Er schien ihre Musikalische Begabung geerbt haben, dann das hörte sich wirklich gut an.  Toby lachte laut und ich zog Josi in seine Richtung. Er saß vor einem Schlagzeug, das etwas zu groß war doch es schien ihm Spaß zu machen nur auf die vorderen Trommeln zu schlagen. Ich zog Josi an mich und sie lehnte sich an meine Schulter. Als er uns sah trommelte er lauter und ich musste breiter grinsen. "Kleiner Rockstar."

Josi

Ich musste lächeln und kuschelte mich an meinen Schatz. "Scheint wohl, das wir bald ne Familienband aufmachen können was?" Ich grinste Mikey an und Mr. Devenport schien begeistert von Toby zu sein "Weißt du Josi, hier in der Nähe gibt es eine prima Musikschule. Die suchen Lehrer und Schüler. Er könnte da hin gehen. Mein Sohn ist auch dort." Ich sah meinen Chef an "Wäre eine Idee wenn mein kleiner Musik machen will aber ein Schlagzeug ist viel zu teuer." Mein Chef grinste und fragte Toby, welches Schlagzeug er haben wollte. Er ging zwischen den ganzen Schlagzeugen her und ich schüttelte nur den Kopf. Da hatte mein Chef doch Tatsächlich vor, unserem Sohn ein Schlafzeug zu schenken. Ich spürte, wie Mikey seine Arme von hinten um mich legte und genoss seine Nähe,

Mike

Meiner Meinung nach, hätten wir ihm eins kaufen können, aber sie hatte recht, es war nicht gerade billig. Als ihr Chef mit Toby wegging um alle Schlagzeuge anzuschauen umarmte ich Josi von hinten und legte meinen Kopf auf ihre Schulter. "Es wäre bestimmt eine schöne Beschäftigung für ihn auf die Musikschule zu gehen." meinte ich und küsste ihre Wange. Sie legte ihren Kopf nach hinten und sah mich an. Ich küsste sie nochmal und dann kam Toby wieder uns rief uns. Ich nahm meine Arme weg und umschloss ihre Hand. Wir gingen zu ihm und er zeigte und ein etwas kleineres Schlagzeug in Blau und schwarz. Ich sah es mir an und als Toby sich auf den Hocker dahinter setzte und mich anstrahlte musste ich einfach zurück lächeln. Ich sah mir den Preis an und staunte nicht schlecht. Es war zwar billiger als die großen, aber das hieß nicht das es billig war. Ich sah Josi fragend an und sie wusste was ich meinte. Deshalb wartete ich auf eine Antwort von ihr.

Josi

Ich lächelte unseren Sohn an und meinte dann "Wenn du es haben willst mein kleiner sollst du es auch bekommen." Grade, als ich nach meinem Mitarbeite Rabatt fragen wollte kniete sich mein Chef neben Toby und wuschelte durch seine Haare "Dann schenke ich es dir Toby. Aber nur wenn du fleißig übst." Toby strahlte und nickte eifrig. Ich lächelte und mein Chef gab mir noch eine Infobroschüre über die Musikschule und ihre Kurse. Ich bedankte mich bei ihm und er verschwand lächelnd. Ich las mir alles durch und sah zu Mikey "Sieht so aus, als hätten wir nun einen kleinen Schlagzeuger. was?" Ich lächelte glücklich und küsste mikey voller liebe und legte meinen Kopf dann auf seine brust und sah Toby beim trommeln zu.

Mike

Ich grinste und legte meinen Arm um sie und sah Toby zu. Wir standen so dran, bis Josi weiter arbeiten musste. Ich sah noch eine Weile Toby zu dann ging ich zu ihm und meinte "Na komm, wir gehen wieder. Dein Schlagzeug wird später angeholt." Er nickte und sprang vom Hocker runter. Ich nahm seine Hand und wir verabschiedeten uns von josi und ihrem Chef, dann gingen wir raus. Er wollte auf einen Spielplatz gehen, also tat ich das mit ihm. ER spielte dort mit den anderen Kindern während ich auf einer Bank saß und ihn beobachtete. Als es später wurde, kam er zu mir und meinte das er jetzt etwas essen wollte. Also ging ich mit ihm in ein kleines Imbiss und er bekam eine Portion Nudeln mit Tomatensoße. ER nahm einen Bissen und legte dann seine Gabel an den Tellerrand und sah mich an und meinte "Papa..das schmeckt komisch." Ich sah ihn fragend an und er schob den Teller weg. ICh musterte ihn. Er konnte nicht krank sein, aber so hatte er noch nie reagiert. Er stand auf und ihc folgte ihm und bazahlte auf dem Weg nach draußen die Nudeln. Als wir draußen waren, liefen wir durch die Stadt, bis Josi Feierabend hatte. Wir gingen zu ihr und ich küsste sie leicht. Dann sah ich in ihre Augen und meinte "Heute ist etwas ziemlich seltsamen passiert." sie sah mich fragend an also fuhr ich fort "Toby wollte keine Nudeln essen. er meinte sie schmecken nicht mehr." Ihr Blick wurde leicht entsetzt und ich fügte noch hinzu "Denkst du, als könnte es sein das er jetzt doch Blut braucht, oder will?"

Kapitel 48

Josi

Ich sah zu Toby, der sich einige CDs ansah. "Ich hoffe nicht." Ich ging zu ihm und kniete mich hin "Hey mein schatz, was war denn heute los m it dir?" Ich strich ihm einige Haare aus dem Gesicht und strich über seine Wange. "MAma dieses rote flüssige Zeug war glaub ich Blut und das will ich nicht trinken. Und wusstest du das diese roten runden Blutäpfel auch nicht schmecken?" Ich lächelte da er die Tomaten meinte "Das wirst du dann auch nicht mehr trinken müssen mein Schatz. Und wenn du das nächste mal was zu essen bestellst dann ohne Tomaten okay?" Ich nahm ihn in den Arm und ging zu Mikey "Toby will kein Blut trinken und mag keine Tomaten. Fehlalarm" Toby war so lange bei Papa Mike im Arm bis ich meine Sachen geholt hatte und wir gingen aus dem Laden.

Mike

Ich atmete auf und hob Toby hoch. Als Josi zurück kam, gingen wir zusammen zum Internat. Dort gingen wir in mein Zimmer und auf dem Weg nahm ich ihnen noch etwas zum essen mit. Oben stellte ich es auf den Tisch und setzte mich hin. Die beiden kamen neben mit und ich gab Toby einen Teller mit Pommes und Nuggets. Er fing an zu essen und diesmal hatte er nichts dagegen auszusetzen. Ich zog Josi zu mir und küsste sie sanft. Dann hob ich sie auf meinen Schoß und küsste die nochmal. Sie lehnte sich an mich und schloss ihre Augen. Ich spürte ihren Atem auf meinem Hals und hörte ihren Herzschlag und dieser gleichmäßige Rhythmus beruhigte mich irgendwie und ich lächelte sie an. Ich sah Toby an, der immernoch am essen war und aus dem Fenster starrte. "Hey großer, alles ok?" fragte ich und stieß ihn leicht am Arm an. Er zuckte kurz auf und sah mich dann an. "Ja alles gut." murmelte er und sah dann auf seinen Teller.

Josi

Ich schloss die Augen und hörte, wie mein großer Schatz mit meinem kleinen Schatz redete. So wie es jetzt war, war alles perfekt und könnte nur dirch eines besser werden, aber ich glaube Mikey denkt noch nicht an eine feste Bindung. So wie heute, ging es die nächsten Wochen und Monate weiter. Wir gingen Morgens in den Unterricht, was heißt, ich gehe in den Unterricht, dann arbeitete ich jeden zweiten Tag und sonst machten wir immer was zu 3. Ich hatte auch schon einige male daran gedacht, eventuell noch ein Kind zu bekommen oder ab und zu ihn zu fragen, ob er mich heiraten will, aber ich ließ es, Toby ging auf die Musikschule seit 6 Monaten und wurde immer besser. Ich war sehr stolz auf meinen Sohn, der jetzt wie 6 Jahre aussah. An diesem Tag rief ich zu HAuse an, da Valentienstag war und ich telefonierte 2 Stunden mit meiner Familie. Als ich auflegte, waren Toby und Mike immer noch nicht zurück. Mikey wollte unseren Sohn vom Musikunterricht abholen. Es regnete sehr stark draußen und ich stellte mich einfach an den See und ließ mich nassregnen. Sowas hatte ich noch nicht oft machen können, da es in Griechenland nur selten regnete. Und hier genoss ich jeden tropfen.

Mike

Ich ging los um Toby vom Unterricht in der Stadt zu holen und als ich bei ihm war, zog er sich gerade an. Als wir draußen waren, fing es an zu regen und ich gab ihm seinen kleinen Regenschirm, ich selbst blieb freiwillig ungeschützt im Regen. Ich sah Toby an und lächelte als er zu mir aufsah, nahm ich seine Hand in meine. Ich ging mit ihm noch in einige Läden, doch dann machten wir uns auf den Weg, raus aus der leeren Fußgängerzone, rein in die Straße mit den Wohnhäusern. Ich klingelte bei Toby's Babysitter und verabschiedete mich von Toby. Wir hatten schon Wochen vorher ausgemacht, das er heute zum Babysitter geht, hatten es jedoch nicht Josi erzählt. Ich drehte mich und und ging zum Internat, wo ich Josi draußen stehen sah. Ich rannte in Vampirgeschwindigeit hinter sie und legte meine Arme von hinten auf ihren Bauch. Sie zuckte kurz auf, da sie mich wohl nicht erwartet hätte, lehnte sich dann jedoch an mich. "Überraschung, ich bin wieder da" flüsterte ich und küsste sie auf ihre Haare.  Sie drehte sich um und küsste mich liebevoll auf meine Lippen und ich erwiderte ihren Kuss. Als wir uns lösten, sah ich in ihre glänzenden Augen und lächelte.

Josi

Ich lächelte meinen Freund an und küsste ihn nochmal. Als wir uns voneinander lösten, wurde ich stutzig "Schatz, wo ist denn Toby?" Er sah mich grinsend an und ich wartete darauf, das er mir auf den Rücken springen würde, aber das tat er nicht. Ich hatte den Babysitter erst für heute Abend bestellt, da ich ihn als Valentiensüberraschung in ein 5 Sternerestaurant einladen wollte. Da bekommt man nur mit reservierung was und ich hatte für heute den letzten Tisch bekommen. Ich sah auf meine Uhr und fragte "War der Musikunterricht noch nicht vorbei?"

Mike

Ich grinste und antwortete auf ihre Frage "Er ist mit ein paar anderen Kindern, die er dort kennengelernt hat und ihren Eltern, auf den Spielplatz gegangen und später übernachtet er bei Jonas." Sie sah mich fragend an und erklärte "Der Sohn von deinem Chef." Sie nickte leicht und stellte sich auf Zehenspitzen und küsste mich wieder. Die Regentropfen liefen über ihr Gesicht und tropften auf den Boden und ihre Kleidung. Ich nahm ihre Hand und ging mit ihr in den Wald, wo es nicht so heftig regnete, da die Blätter das meiste auffingen. "Du wirst noch krank wenn du zu oft in so einem wetter hier rumstehst" flüsterte ich und zog sie näher zu mir. Ich lehnte an einem Baumstamm, über mir tropften vereinzelte Regentropfen von den Blätter. Sie lehnte sich gegen meine Brust und sah zu mir hoch. Ich küsste sie sanft und lächelte sie an. Ihre Hände waren rot und sie zitterte leicht, weshalb ich sie in meine nahm. Ich sah in ihre Augen und meinte "Wir sollten irgendwo rein gehen, sonst erkältest du dich noch."

Josi

Ich lächelte und überlegte mir, wo wir hingehen könnten "Wie wärs mit umziehen und dann ins Kino?" Ich küsste ihn wieder und flüsterte "Schönen Valentienstag übrigens." Ich lächelte ihn an und drückte seine Hände mit meinen eiskalten Händen. Ich küssste ihn wieder und sah in seine Augen. Klar wollte ich sein Valentiensschatz sein, aber da musste er mich erst noch fragen. Ich nahm seine Hand und zog ihn mit zum Internat. Als wir in meinem Zimmer waren sagte ich, das er warten sollte. Ich schnappte mir einige Klamotten und ging mich umziehen. Ich föhnte grade meine Haare trocken, als draußen wieder die Sonne zu scheinen begann. Ich zog mein  Outfit an, das ich extra für das essen später rausgesucht hatte. Noch verriet ich ihm nichts davon, aber nach dem Kino würde ich mit ihm dahingehen. Ich kam aus dem Bad, nachdem ich mir Locken gemacht und mich geschminkt hatte und lächelte meinen Freund an. "Und? Nimmst du mich so mit?"

Mike

Während sie sich umzog und ihre Haare föhnte, nahm ich mir ein Handtuch und trockente meine Haare ab. Als sie rauskam lächelte ich und ging zu ihr. "Liebend gerne würde ich dich so mitnehmen." flüsterte ich und küsste sie sanft. DAnn gingen wir noch in mein Zimmer, damit ich mir trocken Sachen anziehen konnte. Ich zog mir eine Schwarze Hose und eine Collegejacke über ein schwarzes T-shirt. Ich kam wieder aus dem Schlafzimmer um gab ihr einen großen Rosenstrauß. "Gewährst du mir die ehre und bist mein Valentinsschatz?" fragte ich sie und nahm ihre Hand.

Kapitel 49

Josi

Mein Herz schlug wild und ich nahm den Strauß mit der Hand, die grade frei war, bevor ich ihm leidenschaftlich und sehr lange küsste. "Natürlich will ich das Mikey" Ich sah in seine Augen und lächelte. Dann nahm ich seine Hand und ging mit ihm nochmal in mein Zimmer, wo ich die Rosen in eune mit Wasser befüllte Vase stellte. Dann küsste ich ihn noch einmal, bevor wir zum Kino gingen. Heute lief eine wunderschöne Valentinsschnulze, die wir uns ansahen. Ich kuschelte mich an meinen Freund und nahm seine Hand. Ab und zu küssten wir uns auch und als der Film vorbei war, wollte er nach Hause gehen, aber ich zog ihn zu einer weißen Limousine, die schon auf uns wartete. Das nennt man mal Service des Hauses. Ich lächelte ihn an und flüsterte "Jetzt kommt mein Valentiensgeschenk für dich mein Schatz." bevor ich ihn liebevoll küsste. Dann stiegen wir ein und die Limousine fuhr los.

Mike

ALs ich mit ihr wieder zurück gehen wollte und sie mich aufhielt bliebt ich überrascht stehen. Dann ging ich mit ihr mit und als sie mit mir direkt auf eine Limousine zu ging, staunte ich. Als sie das zu mir sagte und mich küsste, erwiderte ich ihn natürlich. Wir stiegen ein und drinnen war es dunkel, bis auf kleine Lichter, die am Boden waren. Ich sah sie an und meinte lächelnd "Das hättest du wirklich nicht machen müssen." Sie küsste mich nur und antwortete nichts darauf. Als wir anhielten steig ich aus und reichte ihr meine Hand, um ihr raus zu helfen. Dann schloss ich die Tür hinter ihr und drehte mich um. Wir standen vor einem Restaurant und es sah ziemlich, ja man könnte es fein, nobel, schick und sowas nennen. Sie sah mich an und ich verhakte meine Finger mit ihren. Wir gingen rein und wurden zu einem freien Tisch gebracht. Auf ihm standen eine Vase mit einer Rose darin und ein Kerzenständer. Ich zog ihr den Stuhl zurück und setzte mich, als sie saß, auf den Stuhl gegenüber.  "Josi, das ist wirklich schön, aber es währe wirklich nicht nötig gewesen." meinte ich und lächelte sie an.

Josi

ICh nahm seine Hände in meine und lächelte "Schatz für dich mach ich wirklich alles. Außerdem hast du es dir verdient da du es so lange mit mir ausgehalten hast." ICh lachte kurz und sah dann in seine Augen. Ich merkte, das er sich freute und genau das wollte ich. Wenn er glücklich war, dann war ich es auch. Die Karten kamen und ich sah mir die Preise an. Ganz schön teuer, aber ich hatte hierauf gesparrt, also konnte ich mir das leisten. Ein Kellner brachte uns teuren Sekt, aber der ging aufs Haus, da ja Valentienstag war.

 

Mike

Ich grinste sie an "Ich habe es liebend gerne mit dir ausgehalten." Ich sah in die Karte, bis der Kellner kam und den Sekt brachte. Wir stießen an und ich beugte mich über den Tisch, um sie zu küssen. Ich war froh mit ihr hier zu sein..ich war einfach froh das sie bei mir war. Dann sahen wir in die Karte und bestellten. Ich hatte ihre Hand immer noch in meiner und drückte sie leicht. "Ich liebe dich, Josi. Ich liebe dich über alles in dieser Welt." Ich lächelte sie glücklich an und nahm auch ihre andere Hand in meine, die ich vorhin losgelassen hatte. Dann kam die Bedingung mit den Tellern zu unserem Tisch.

Josi

Ich lächelte, als er meine weite Hand auch nahm. Der Kellner kam und verschwand wieder lautlos. Als er weg war sah in tief in Mikeys Augen "Mikey ich bin so glücklich wie noch nie. Und das liegt alles an dir und Toby." Ich küsste ihn lange und liebevoll und dann stießen wir mit Sekt an und aßen unser essen. Ich konnte meinen Blick nicht eine Minute von ihm abwenden und Blickte immer wieder hoch. Er war nicht nur mega heiß und super süß, er konnte auch der perfekte Freund sein, wenn er es woltle. Und das war er in den letzten Monaten gewesen. Der perfekte Freund und Vater. Ich bin so froh das ich ihn habe und ich hoffe er weiß wie sehr ich ihn liebe.

 

Mike

Es war einfach wunderbar hier mit ihr zu sitzen und zu schweigen. Es war ein schönes Schweigen und nicht eins, wo keiner weiß was er sagen kann oder soll. Als wir fertig waren mit essen, gingen wir raus und ich nahm ihre Hand und sah ich lange in die Augen. "Ich fand das hier war einer der schönsten Tage, den wir je hatte." flüstert er und küsst sie liebevoll. Dann zog ich sie an ihrer Hand aus der Stadt raus, durch eine Wiese und rein in einen kleinen Wald, an einem Berg. Von weitem hört er Wasserrauschen und dann kommen sie an einen kleinen Wasserfall, der in einen großen see fällt. ER zieht sie dahin und setzt sich auf einen umgefallenen Baum. Josi zieht er neben sich. Dann dreht er sich zu ihr und küsst sie nochmal.

Josi

Ich erwiderte den Kuss und strich über seine Wange. Alles was ich wollte, wsr nah bei ihm zu sein. Als könnte er meine Gedanken lesen, zog er mich auf seinen Schoß und strich über meinen Rücken. Ich küsste ih und legte meine Arme um seinen Hals. Als wir uns kurz lösten flüsterte ich"Ich will das das niemals aufhört. Ich liebe dich so sehr Mike."Dabei strich ich wieder über seine wange und lächelte ihn warmherzig an. Mir war klar, ich war für den rest meines Lebens verliebt in diesen Jungen, Diese Gefühle die ich hatte waren einfach zu stark und intensiv, als das sie einfach verschwinden würden.

 Mike

Ich lächelte sie glücklich an und küsste sich nochmal. Dann lehnte sie sich an mich und wir sahen auf den See, in dem sich der Mondschein spiegelte. in diesem Moment wusste ich, dass sie mein Leben war. Ich hob sie von meinem Schoß runter und setzte sie weider auf den Stamm. Dann stand ich auf und kniete mich vor sie, ins Gras. Sie sah mich verwirt an und ich lächelte nur. Ich nahm ihre Hände in meine und sah in ihre Augen. Josi Stormer, ich liebe dich wie keine andere. Ich weiß das ich in unserer Zeit viel mist gebaut hab und das ich dich damit verletzt habe .Ich bin mir sicher das du immernoch verletzt bist, aber ich will das alles vergessen und etwas neues anfangen. Also frag ich dich, ob du mir die Ehre erweist und meinen Nachnamen klaust, wie du es mit meinem Herz getan hast. meinte ich und wendete meinen Blick nicht von ihren strahlenden Augen. Ich zog die kleine Schachtel aus meiner Tasche und öffnete sie. In ihre war ein Diamantring, den ich extra für sie anfertigen lassen hab.

Kapitel 50

Josi

Ich bekam feuchte Augen als er sprach. Dann sah ich zwischen ihm und dem Ring hin und her und dann blieb mein Blick auf seinen Augen kleben, die hoffnungsvoll schimmerten. Die Tränen begannen zu fließen und ich schmiss mich fröhlich lächelnd auf ihn. Als wir da so im Gras lagen ich ganz nah bei ihm war und in seine Augen sehen konnte flüsterte ich" JA ich will. Ich will nichts lieber als das." Dann küsste ich ihn lange und strich über seine Wange. Ich war einfach nur happy. Ich konnte mir kaum vorstellen, das es noch besser werden könnte.

Mike

Ich war überglücklich, als sie ja sagte und erwiderte ihren Kuss liebevoll. Ich setzte mich auf und sie saß auf meinem Schoß. Ich nahm den Ring auf der Schachtel und steckte ihn ihr an. Ich küsste sie wieder und zog sie sanft zu mir. Die Schachtel lies ich im Gras liegen und strich mit meiner Hand die Haare aus ihrem Gesicht. "Ich liebe dich so sehr." flüsterte ich und legte meine Stirn gegen ihre. Sie küsst mich nochmal ind drückte mich mit ihrer Hand leicht nach hinten, also legte ich mich wieder ins Gras. Sie lehnte sich über mich und ich lächelte sie an. Vorsichtig zog ich sie zu mir runter und küsste sie sanft. "Du bist mir so unglaublich wichtig" flüsterte ich, als wir uns lösten und ihr Gesicht noch dicht vor meinem war. Ich nahm ihr Gesicht in meine Hände und strich mit meinen Daumen über ihre Wangen.

Josi

Seine Berührungen waren so sanft und liebevoll. Sein Blick war voller Freude. Ich lächelte ihn warm an und sah in seine augen. Ich spürte den Ring an meinem Finger und mein ganzer Körper war auf hochtouren und ich war total wach. Schlafen gehen? Jetzt schon? Nein, das muss gefeiert werden! Ich küsste ihn wieder liebevoll und flüsterte dann"Lust das feiern zu gehen Liebling?" Ich lächelte ihn an und strich über seine WAnge. Klar, mit dem Alkohol muss ich aufpassen, da ich sonst in einen Rausch in den Tod fallen würde. Ich müsste immer mehr trinken, ohne was dagegen tun zu können. Aber nur wenn ich wirklich zu viel hatte. Wenn ich einfach nur stockbesoffen war, ging es, ich konnte mich noch unter kontrolle halten. Aber wenn meine Emotionen zu stark werden und meine Augen schwarz werden, weil die Pupille so groß ist, sollte man mich einsperren. Aber ich war bei Mike, er passt schon auf mich auf. Ih lege mein Leben nur zu gern in seine Hände.

 

Mike

Ich nickte und stand vorsichtig auf, da sie immernoch über mir lehnte. Ich half ihr hoch und legte meine Hand um ihre Hüfte. "Wohin sollen wir gehen?" fragte ich sie und sah in ihre Augen. Wir gingen aus dem Wald raus und zurück über die Wiese in die Stadt. Wir standen jetzt in der Stadt und ich sah mich um. "Also, wohin?" fragte ich und küsste sie sanft. Ich hatte meine Arme immernoch um sie gelegt und ich stand jetzt vor ihr und sah auf sie runter.

Josi

Ich nahm seine Hände und sagte "Ist mir egal, so lange du bei mir bist und aufpasst, das ich nicht zu viel trinke." Irgendwann werde ich ihm die Geschichte erzählen, mit dem zu viel trinken und nicht mehr aufhören. Aber nun wollte ich einfach nur den Abend mit ihm genießen. Wir gingen einfach in eine Disco und gingen an die Bar. Dort standen wir so ungefähr eine stunde rum, bis wir schon gut angetrunken waren. Ich zog ihn mit auf die Tanzfläche und als ein langsames Lied kam, freute ich mich ganz besonders, denn nun konnte ich ihm wieder ganz nah sein, mich geborgen und beschützt fühlen, das Gefühl haben, endlich vollkommen zu sein.

 

Kapitel 51

Mike

Ich grinste und zusammen gingen wir rein. Ich hatte bestimmt die doppelte Menge getrunken, die sie in sich hatte, da ich sonst nicht so..gut gelaunt gewesen wäre. Als wir tanzten und dann ein langsamen Lied kam zog ich sie nah zu mir und sah in ihre Augen. Wir tanzten eng beieinander und als wieder andere Musik kam, tanzten wir eben anders weiter. Als es gegen 2 Uhr morgens war und wir noch mehr getrunken hatte, sodass Josi schon im Stadium war, wo sie über alles lachen musste, zog ich sie an ihrer Hand nach draußen und trug sie dann ins Internat, da sie sonst noch gestürzt wäre. Als wir auf dem Gelände waren, erwartete mein Onkel uns schon, doch ich ignorierte ihn und brachte Josi erstmal in ihr Zimmer. Nachdem Onkel Louis in sein Zimmer gegangen war, brachte ich sie doch in mein Zimmer. Ich legte sie auf mein Bett und stellte ihr Schuhe daneben. Dann ging ich zurück zur Tür, um sie zu schließen. Zum Glück hatte mein Onkel keine Ahnung, das sie doch bei mir war, sonst wäre er hier gleich reingeplatzt und ich hätte die Zeit mit Josi für längeres vergessen können. Ich schloß also meine Tür und drehte den Schlüssel im Schloß.

Josi

Ich lächelte, als er abschloss und stand auf. Langsam und etwas taumelnd ging ich in seine Arme. Er fing mich auf und ich lächelte ihn an. Ich war immer noch total dicht und meine Gefühle für ihn waren immer noch sehr stark. Ich legte meine Hände um seinen Hals und küsste ihn. Er küsste mich zurück und wir begannen eine kleine Knutscherei, die immer größer wurde. Es dauerte nicht lange, bis wir beide dann auf dem Bett lagen. Er ohne Oberteil und seine eine HAnd war unter meinem Kleid verschwunden, während die Andere Hand sanft die Träger von meinen Schultern strich. Wir küssten uns immer noch und es war einfach unglaublich. In einer kleinen Kusspause flüsterte ich "Ich liebe dich Mikey, von ganzem Herzen." Meine Hände strichen über seine Brust, als ich ihn wieder küsste und frühren dann seinen Rücken entlang.

 

Mike

Ich lächelte, doch konnte nichts auf ihre Worte sagen, da sie mich wieder küsste. Doch das was ich ihr gesagt hätte, würde sowieso nich annährnd das beschreiben, was ich für sie fühlte. Ich zog ihr das Kleid aus und küsste ihre Schulter, dann ihren Hals. Unter meinen Lippen konnte ich ihren schnellen Puls spüren, da sich dort ihre Halsschlagader befand, war es stärker als, wenn ich sie auf ihre Lippen küsste. Meine Zähne kamen, ohne das ich es kontrollieren konnte, da ich schon einige Tage nichts richtiges kehr getrunken hatte. Ich versuchte sie zurück zu drängen, doch es klappte nicht. Zu groß war das Verlangen nach Blut, das dirket vor mir war. Mein Vampirsein schloss mich fast völlig ein und sagte mir, das sie wehrlos war. Es redete mir ein, das ich sie einfach beissen sollte. Doch ich konnte dagagen ankämpfen und ich wendete mich von ihrem Hals ab. Vorsichtig küsste ich sie wieder auf ihre Lippen, doch das Verlangen und meine Zähne, das konnte ich nicht wegdrängen. Sie würde immer die Gefahr haben, das ich meine Zähne in ihrem Hals vergrub und von ihr trinken würde. Ich hoffte das sie von meinem inneren Kampf nichts mitbekommen hatte und küsste sie wieder und kämpfte weiter gegen mein wahres ich an.

Josi

Wäre ich nüchtern gewesen, hätte ich gemerkt, das was mit ihm los war, doch durch den Alkohol spürte ich nur das riesen verlangen nach ihm. Er küsste mich vorsichtig, aber ich erwiderte ihn leidenschaftlich und verlangend. Ich zog ihm seine Hose auf und er legte mich sanft auf den Rücken. Ich lächelte und er küsste sich meinen Körper herab. Mein Puls stieg nochmal und ich spürte, wie das Verlangen noch größer wurde. ICh schloss die Augen und seufzte genüsslich. Nachdem wir auch unseren letzten Stoff auf den Boden geworfen hatten, küssten wir uns wieer leiednschaftlich und er beugte sich über mich. Ich strüch über seine Wange und sah in seine Augen, als wir eine Kusspause machten.

 

Mike

Ich hatte es geschafft, meine Zähne weg zu drängen und musste mich auch nichtmehr auf mein Verlangen konzentrieren. Als sie unter mir lag wurde ich dann völlig von ihrem Dudt eingenommenund ich küsste sie nochmal. Wir schliefen miteinander, doch diesmal dachte ich daran zu verhüten. Toby war zwar toll aber auf noch ein Kind hatte ich im Moment keine Lust. Danach lag sie mit dem Kopf auf meiner Brust und schlief ruhig. Ich strich durch ihre Haare und schloss meine Augen. Einschlafen konnte ich nicht, doch ihr Herzschlag brachte mich ein einen Ruhemodus.

Josi

Als ich am nächsten Morgen erwachte, musste ich lächeln, als ich zu ihm hoch sah. Er hatte die Augen geschlossen, doch da sein Puls schneller war, als wenn er wirklich schlafen würde, schloss ich daraus, das er wach sein musste. Ich strich über seine Brust und küsste diese. Die letzte Nacht war genauso schön und Gefühlvoll gewesen, wie beim ersten Mal, als wir miteinander geschlafen hatten. Ich strich über seine Brust und an seiner Seite runter unter die Decke un dlegte in der höhe seines Bauchnabels meinen Arm um ihn. BAlld, wenn wir verheiratet sind weiß ich sicher, das keiner mir ihn je wegnehmen kann

 

Mike

Als ich merkte das sie wach war, breitete sich ein Lächeln in meinem Gesicht aus. Ich öffnete leicht meine Augen und sah auf sie runter. Sie schien bemerkt zu haben, denn sie sah mich an. Sanft zog ich sie zu mir hoch und küsste sie liebevoll. "Einen wunderschönen guten Morgen" flüsterte ich und küsste sie nochmal. Es war ein wunderschönes Gefühl, am Morgen neben ihr zu liegen.

Josi

ICh küsste ihn zurück "Na hast du wieder auf mich aufgepasst Schatz?" Lächelnd rutschte ich etwas höher, so das ich mit ihm auf Augenhöhe war. Ich legte eine Hand auf seine Wange und sah in seine AUgen "Wann sollen wir Toby abholen?" fragte ich flüsternd und strich über seine Wange. Ich küsste ihn wieder und flüsterte an seinem Ohr "Die NAcht war einfach unglaublich schön Schatz." bevor ich begann, an seinem Ohrläppchen zu knabbern.

Kapitel 52

Mike

Ich lächelte sie an. Wohl eher aufgepasst das ich dich nich verletzte schoß es mir durch den Kopf und für einen kurzen Moment verfinsterte sich mein Gesicht. Damit sie nichts merkte setzte ich wieder ein lächeln auf und meinte einfach nur "Wie immer. Und Toby sollen wir um 12 abholen, also in 1 Stunde." Ich zog ihr Gesicht zu meinem und küsste sie sanft auf ihre Lippen. "Du bist wunschön" flüsterte ich und küsste sie wieder.

Josi

ICh lächelte und erwiderte jeden noch so kleinen Kuss. Als wir nur noch eine halbe Stunde hatten, in der wir rungeknutscht hatten, flüsterte ich "Schatz? Wir müssen uns fertig machen." Ich küsste ihn nochmal mit all meinen Gefühlen und Liebe und stand dann auf. Ich zog mir meine Unterwäsche an und ging dann ins BAd. Als ich komplett wieder angezogen war, sah ich Mikey an, der noch im Bett lag und grinste. Ich beugte mich zu ihm und Küsste ihn. Ich strich über seine Wange und als ich etwas zurück ging stand er auf und zog sich schnell an. Dann gingen wir hand in hand zum BAbysitter und klingelten um Toby abzuholen.

 

Mike

Seufzend stand ich auf und zog mich an. Dann ging ich mit ihr raus, in Richtung Stadt, da dort der Babysitter wohnte. Als wir klingelten, hörte ich die Schritte von Toby im gang und kurz drauf machte er die Tür auf. "Hey du großer. Wo ist den dein Aufpasser?" fragte ich und er zuckte mit den Schultern. Ich hob ihn hoch und ging mit ihm ins Haus. Josi folgte mir und schloß die Tür hinter sich. Das erschreckende war, das der babysitter nirgends zu finden war und sein Blut konnte ich nirgends in der Nähe wittern. "Toby, seid wann bist du denn alleine?" fragte ich und er meinte "Schon bisschen." Besorgt sah ich Josi an, die neben mir stand. "Das ist doch nicht normal.....er hat sonst immer gut aufgepasst."

Josi

Ich machte mir Sorgen, da es sich um JAson handelte. Er ließ Toby doch nie alleine. Ihm muss etwas passiert sein. Ich ging durch die Wohnung und sah einen Zettel. 'Wenn ihr den Jungen lebend wiedersehen wollt, kommt alle zum alten Schloß des Schattenmannes - Tyler' Ich fluchte "SO EIN MIST!" Tyler war die Rechte Hand des Schattenmannes gewesen und zu der Zeit, als wir ihn umgebracht hatten woanders gewesen. Nun woltle er anscheinend Rache. "Wir können weder JAson zurücklassen, noch Toby in Gefahr bringen. Was machen wir nun?"

Mike

Ich sah sie an und hielt sie am Arm fest, damit sie nicht auf dumme Gedanken kommen würde. "Du passt auf Toby auf und ich geh diesem Tyler mal meine Meinung sagen." meinte ich ziemlich wütend. NIEMAND würde jemanden verletzten, der Josi wichtig war. Mir war der Junge ziemlich egal, aber ich konnte ihr das schlecht sagen. Er war ihr wichtig, also würde ich ihn wieder holen. ICh wusste natürlich, das sie sich dagegen wehren würde und mich irgendwie überreden wollte, das ich sie mitnehmen würde. Schon auf jedes Argument gefasst und sah sie an. "Du weißt das ich stärker bin als du. Auch wenn du da diesen einen Job hattest." meinte ich und wartete auf ihre Gegenworte.

Josi

Ganz anders als sonst; nickte uch und stimmte ihm zu. Ich wollte nicht, das meinem Sohn was passiert, aber ich will aber auch nicht, das meinem Verlobten was passierte."Geh aber pass auf dich auf Liebling ja. Ich will nicht das ich ohne dich leben muss." Ich ging mit Toby auf dem Arm zu ihm und küsste ihn einmal liebevoll. Er wusste, das ich ihn liebe und umgekehrt. Aber wusdte er auch, das wenn er nicht mehr ist, ich ihm vor trauer folgen werde?

 

Mike

Ich nahm sie in den Arm und drückt sie vorsichtig an mich. Ich wusste das ich aufpassen musste,.da.dieser Kerl warscheinlich älter und stärker war als ich. Ich küsste sie nocheinmal und gab Toby einen Kuss auf die Stirn. "Passt auf euch auf" meinte ich und sah sie an. Leicht nickte sie und ich verschwand in Vampirgeschwindigkeit aus der Stadr und machte mich auf den Weg zum Schloß. Meine Gedanken waren nur bei Josi und Toby und ich hoffte das sie nichts unbedachtes tun würde, falls ich nichtmehr zurück kommen würde.

Josi

Ich setzte mich mit Toby wenig späterin mein Zimmer und er kuschelte sich an mich. Wir beide machten uns Sorgen um Mikey. Wir stellten den Fernseher an und sahen Kinderserien, als es an der Tür klopfte. Ich fragte mich, warum Mikey so schnell war. Ich öffnete und vor mir stand.... Bevor ich weiter denken konnte, wurde ich niedergeschlagen. Toby versteckte sich und schrieb Mikey eine sms. Wahrscheinlich wurde Jason als Köder gehalten. Der Vampir sah nach Toby und band mich am Bett fest, nachdem er Toby in den Schrank gesperrt hat.

 

 

Kapitel 53

Mike

Ich war beim Schloß und durchsuchte jeden Raum. Im letzten, ganz oben fand ich Jason an einem Stuhl gefesselt. Ich rannte zu ihm und band ihn los. Überrascht war ich schon das hier keiner war, doch in dem Moment kamen einige Leute durch die Türe und versperrtn uns den Ausgang. Ich schob Jason hinter mich und sahdie Männer an. Sie waren alle vampire, ganz eindeutig. Ich riss in Vampirgeschwindigkeit ein Holzstück ausdem Stuhl und tötete damit einige von ihnen. Danach riss ich 2 anderen das Herz raus. Sofort kamen die letzten 3 auf mich zu und hielten mich an meine Armen und einer packtesich meine Kopf. Wenn er einmal dran reissen würde, könnte er ihn abreissen und es wäre aus gewesen. Ich bewegte mich nicht und überlegte wie ich mich hier wieder draus befreien konnte. Ich sprüte wie der Griff an meinem Kopf sich lockerte und ich konnte ihn wegziehen. Als ich mich umsah, sah ich wie der Typ zu Boden ging und Jason einen Blutigen Pfahl in der Hand hatte. Er hatte ihn infach umgebracht. "Ich fang an dich zu mögen." meinte ich grinsend und drehte meine Arme aus den Griffen der 2 schockierten Männer. Es war eine Leichtigkeit sie zu töten und nach kurzer Zeit waren hier nurnoch Leichen und ich packte Jason am Arm. "Und wir beide verschwinden jetzt." murmelte ich und zog ihn nach draußen. Zusammen machten wir uns auf den Weg zurück, doch plötzlich merlte ich das irgendwas falsch war. Ich spürte ein ungutes Grfühl in mir hochsteigen. Eigentlich war es schon die ganze Zeit dagewesen, doch ich hatte es unterdrückt. Sofort verschnellerten meine Schritte sich.

Josi

Als ich wieder aufwachte, sah ich Tyler direkt über mir. Er hatte ein Messer in der HAnd und ich fragte sofort "Wo ist mein Sohn?!" Er lachte "Keine Sorge dem kleinen tu ich nur was, wenn du schon Tod bist." Mein Mund wurde trocken und ich sah in seine Augen. Er ließ das MEsser an meiner Wange entlanggleiten und ich schrie auf. Als er mir auch noch an meinem Bauch entlangschnitt und ich wieder aufschrie, hörte ich Toby nach mir schreien. Tyler leckte das über meinen Körper laufende Blut weg und lächelte genüsslich. Ich zog vor schmerzen an meinen Fesseln und schrie laut. Hoffentlich war Mikey bald wieder da.

Mike

Ich wurde so schnell, das ich Jason schon fest vom Boden hob, also tat ich das dan auch. Ich hob ihn hoch und rannte zum Internat. Von weitem hörte ich Schreie und sofort wurde ich noch schneller. Vor der Schule lies ich ihn runter uns manipulierte ihn. "Du warst nie in diesem Schloss, du hast nie einen Vampir getötet. Die letzten paar Stunden hast du nur auf Toby aufgepasst." Er nickte und ging nach Hause. Ich ging nach drinnen und folgte den Schreien, die schmerzvoll klangen und ich wusste das es Josis waren. Ich Stimme konnte ich unter 500 Anderen wiedererkennen. ICh sties ihre Tür auf und zog ihn von ihre runter. Das Blut roch ich und natürlich meldete sich mein Verlangen, doch ich durfte das jetzt nich zulassen. Meine zähne kamen troztdem und erschrocken sah ich zwischen den beiden her. Unter den Angriffen von Tyler konnte ich mich wegduckten doch mein Blick bleibt auf Josi gerichtet. Auf das Blut, was aus ihren Wunden floss.

Josi

Ich versuchte mich nicht verkrampft zusammenzuziehen, denn sonst würde das Blut schneller laufen. Ich versuchte es, aber es klappte nicht so ganz. Ich sah, das Mikey auf das Blut starrte und ich flüsterte "Schatz.... bitte....." Ich schloss die Augen vor schmerz und zog wieder an den Fesseln. Mikey brachte nach einem langen Kampf Tyler um und ging zu mir. Er starrte immer noch auf mein Blut und ich sah, wie er kurz davor war, mich zu beißen. "Liebling. Bitte..... Kämpfe......" Ich zog mich wieder etwas krampfhaft zusammen und das Blut lief wieder. Ich hörte Toby im Schrank. Ich wollte zu ihm, aber Mike starrte vom Blut in meine Augen und wieder auf das Blut.

 

Mike

Als ihc zu ihr ging wollte ich sie eigentlich befreien, doch das BLut lenkte mich davon ab. Ihre Worte kamen von weit weg und ich hörte nur das Rauschen ihres Blutes durch den Körper und sah das Blut, durch die Schnitte laufen. Tobys Schreie hörte ich auch,doch auch sie waren nich lauter als Josis Stimme neben mir. Ich sah immer wieder in ihre Augen und versuchte mich von allem los zu reissen. Ich drehte fast durch, im Kampf zur Selbstbeherrschung. Ich stand auf und nahm das Messer von Boden, das auf Tylers Hand gefallen war. Ohne zu daran zu denken, das Josi mir zusah, schnitt ich meinen Arm auf. Ich wieder holte es immerwieder und setzte mich auf die Knie. Das Blut lief auf den Boden und ich sah auf meinen Arm. Überall waren Schnitte, die am verheilen waren, doch das lies ich nicht zu und schnitt sie wieder auf. Ihr Blut roch ich immernoch und ich sah auf meinen Arm. Mir war klar, dass das nix bringen würde. Ich hatte einfach nicht so große Schmerzen, dass sie gegen meinen Vampir ankamen. ICh warf das Messer gegen die Wand und er landete dann auf dem Boden. Mein Oberteil war sowieso voller BLut, also würde das bisschen auch nicht viel ausmachen. Ich ging wieder zu Josi und sah sie entschuldigend an.

Josi

Er kam mir immer näher und als sein Vampir ich sich zeigte, hoffte ich nur, das ich grade so am leben bleiben würde. Er leckte mein Blut von meinem Bauch und meiner Wange und sah mich an. Ich hatte Angst, klar, aber ich wusste das die liebe stärker war. Als er sich meinem Hals näherte, begann ich zu schreien und trotz meiner wunden wild zu zappeln. Er drückte meinen Kopf zur seite und versenkte seine Zähne in meinem Hals. Ich schrie, war dann aber ganz still. Er saugte und saugte und hörte gar nicht mehr auf. Ich wurde immer schwächer und lag halb tot da. Bringt mein Verlobter mich grade um?!? Ich schloss die Augen und atmete schwer.

 

Kapitel 54

Mike

Ich konte nicht weiter dagegen ankämpfen und biss sie. Ungewollt befand ich mich im Blutausch und ich konnte nicht aufhören. Als ich merkte das sie regungslos unter mir lag und schwer atmente, löste ich mich erschrocken von ihrem Hals. Ich wischte mir das BLut von den Lippen und sah sie an. Ohne zu zögern gab ich ihr mein BLut und ihr Zustand verbesserte sich wieder. Meine Bisspuren auf ihrem Hals verschwanden und ihr gings besser, bisauf die Angst, die noch immer in ihren Augen lag. Ich öffnete die Fesseln, sodass sie vor mir häte fliehen knnen, doch sie tat es nicht. Sie lag einfach nur da und sah an. Es war unerträglich, zu wissen das ich sie verletzt hatte und das auch noch mit Absicht. Ich setzte mich an die Bettkante und stützte meinen Kopf in die Hände. "Ich...Es tut mir so unendlich leid. ICh hätte das nicht tun sollen." stammelte ich und sah auf den Boden. Josi stand auf und öffnete den SChrank, um Toby rauszuholen. Ich war so glücklich, das er das nicht gesehn hatte.

Josi

Ich sah ihn an, mit Toby im Arm. Klar, es tat weh, aber ich habe es überlebt. Und mein Herz habe ich eh für den rest meines Lebens verschenkt. Toby sprang augf Bett und dann in Mikeys Arme. Ich kniete mich vor ihm hin und sah von unten in seine Augen. Er schien wieder weglaufen zu wollen, aber das wollte ich nicht zulassen, denn dann zwingt er mich ihn zu suchen. Ich wollte nicht ohne ihn Leben. Ich nahm sein Gesicht in beide Hände, zog ihn zu mir und küsste ihn leidenschaftlich. "Schatz bitte. Wenn ich es nicht gewesen wär dann jemand anderes. Es ist nicht so schlimm. Du bist was du bist und ich liebe dich! Ich werde dich nie verlassen." Maja, irgendwann werde ich wohl sterben weil ich zu alt bin, aber Mikey hatte mit versprochenn eine Möglichkeit zu finden, das ich mit ihnen ewig leben konnte. Er sah mich immer noch schuldbewusst an. "Es ist okay. Mir gehts dank dir wieder gut." Ich sah in seine Augen und lächelte ihn warmherzig an.

Mike

Ich konnte sie nicht weiterhin anschauen. Zu wissen, das ich das Licht in diesen Augen fast ausgelöscht hätte, das plagte mich. Mein Blick ging nach rechts und entwich ihrem. Ihre Küsse spürte ich aber sie verletzten mich. '"Wegen mir würde es dich jetzt fast nichtmehr geben." flüsterte ich und biss auf meine Unterlippe. Toby hatte ich von meinem Schoß runter genommen und neben mich aufs Bett gesetzt. Fast hätte ich ihm die Mutter genommen..die wichtigste Person in seinem Leben.

Josi

Ich sah in seine Augen "Mike bitte tu uns das nicht an. Ich weiß das du denkst das wir ohne dich besser dran sind, aber das stimmt nicht. Du hast mir so oft das Leben gerettet, was würde ich nur tun wenn mir wieder was passiert. Toby wäre alleine und ich würde nicht wissen wo du bist. Bitte mach dir keine Gedanken mehr darüber. Es tut mir noch mehr weh wenn du jetzt immer so bist." Ich sah in seine Augen und hatte seinen Kopf zu mir gedreht. Er sah mich nicht an, wollte meine Küsse und meine Nähe nicht mehr haben. Es versetzte meinem Herz einen Stich. Ich wollte ihn nicht verlieren. Niemals. Er war mir wichtiger als alles andere. Unsere Familie stand an erster stelle, zumindest bei mir. Ich will nicht ohne ihn Leben. Ich wusste das es auch Toby das Herz brechen würde, seinen Papa nochmal zu verlieren.

Mike

Mir stiegen Tränen in die Augen und das passierte wirklich nicht oft. Mit leiser Stimme murmelte ich "Bring ihn hier weg....bitte."Se nickte und brachte toby aus dem Zimmer, nachdem ich ih versprechen musste, nicht wegzulaufen. Als sie wiederkam, stand ich am Fenster und sah nach draußen. Alles was ich wollte, war das zu beenden, doch ich hatte ihr versprochen nicht zu gehen also blieb ich da. Ich spürte das sie hinter mur stand und ich dreht mich langsam um. "Danke."

Josi

Ich wusste das er weg wollte und sagte "Wenn du willst geh. Ich werde dich nicht aufhalten. Ich bitte dich nur zu bleiben. Mike ich liebe dich und das wird auch immer so sein." Ich hatte begonnen zu weinen und ging langsam auf ihn zu. Ich sah in seine Augen und wollte ihn umarmen oder wenigstens seine Hand nehmen, aber ich ließ es. Küssen durfte ich ihn ja auch nicht mehr. Ich schloss die augen und wendete meinem Gesicht dem Boden zu.

Mike

Ich sah sie lange an und ging lansam zu ihr. Als ich vor ihr stand, legte ich vorsichtig meine Arme um sie. Die Tränen liefen mir aus den Augen und ich vergrub mein Gesicht in ihren Haaren. "Es tut mir so unendlich leid." schluchzte ich und drückte sie an mich. Es tat gut sie in meinen Armen zu wissen und das ich ihr jetzt nicht wehtun würde. In diesem Moment schwor ich mir, das ich das nie.wieder tun wollte.

Josi

Ich kuschelte mich fest in seine Arme, sehr fest. Ich wollte nicht, das er ging. Ich wollte, das er bei mir bleibt, mich beschützt, mein Leben mit mir Lebte. ICh woltle Teil seines ewigen Lebens sein, auch wenn ich davon nur ein kleiner Teil war. "Bitte verlass mich nicht. Nie, bis ich nicht mehr bin." Ich stellt emir grade vor, wie doof die Leute gucken würden, wenn eine 50 Jährige Frau mit einem 18 aussehenden Jungen hand in Hand und knutschend durch die Straßen ging. Man würde dann ja denken das ich seine Mutter bin. Aber mir war es egal.

 

 

 

 

Kapitel 55

Mike

Ich wollte sie nie mehr loslassen, doch ich wollte sie nicht zu lange der Gefahr aussetzten, das ich ich wieder wehtun könnte. Als ich meine Arme von ihr wegzog, sah ich sie an. "Nie wieder tu ich dir das an. Ich versprechs" flusterte ich und nahm ich Gesicht in meine Hände. Mein Blick ging zu ihren Lippen und ich wollte sie auf meinen spüren aber ich küsste sie nicht. Stattdessen sh ich wieder in ihre Augen und lächelte leicht.

Josi

Ich sah, das er auf meine Lippen starrte, abe rmich nicht küsste. Als er mir wieder in die Augen sah, legte ich meine Stirn an seine und sah tief in seine Augen. MEine Hand legte sich an seine Wange und mein Blick wurde immer verliebter. "ICh liebe dich Mike, so sehr" Ich kam seinen Lippen ein Stückchen näher und wollte ihn küssen hielt aber inne, da er mich ja schon nicht geküsst hat, musste es doch einen Grund geben

 

Mike

Ich biss auf meine Unterlippe und sah sie an. "Ich will dich nicht verletzen." flüsterte ich als Erklärung. Ich braucht sie einfach nur zu sehr, das ich das nocheinmal tun könnte. Es nochmal zu riskieren wäre keine Option für mich. Vorsichtig strich ich mit meinek.Daumen über ihre Lippen. Wenigstens konnte ich sie spüren, wenn auch nur mit den fingern. Ich lächelte und lies meinen Daumen ruhen, auf ihren Lippen.

Josi

Ich strich über seine Wange und konnte nicht anders. Ich legte meine Lippen vorsichtig an seine, aber so, das wir beide die Lippen geschlossen hatten. Ich wollte ja nicht, das er durch berührungen meiner Lippen an seinen Zähnen in Versuchtung kam. Ich strich unter seinem Shirt mit meinen Händen über seine Haut und drückte meine Lippen stärker auf seine. Ich liebte ihn einfach zu sehr.

 

Mike

Erst wollte ich sie von mir wegdrücken, doch ich konnte nicht. Ihr Duft vernebelte meinen Verstand, der mich förmlich anschrie, wegzurennen solange es noch ging. Ich blieb bei ihr, denn das Gefühl, ihre Lippen zu haben, es war richtig und ich wusste das ich mich beherrschen könnte. Ich erwiderte ihren Kuss und schloß meine Augen. Sanft zog ich sie näher an mich. Ihre Berührungen fühlten sich gut an und ich küsste sie wieder, doch diesmal achtete ich nicht darauf, das mein Mund geschlossen blieb oder nicht. Sie war einfach nur da und im Moment war ich Mensch, zumindest fühlte ich mich so.

Josi

Ich genoss das Gefühl, ihn an meinem Körper zu spüren und ließ mich von ihm küssen. Ich hatte Angst, er würde abbrechen, wenn ich ihn in Versuchung und mich damit in Gefahr bringen könnte. Als wir uns voneinander lösten, weil ich Luft brauchte sah ich ihm Glücklich in die Augen und streichelte seinen Bauch unter seinem Shirt. "Du weißt gar nicht wie glücklich du mich machst."

Kapitel 56

Mike

 Ich lächelte sie an. Ja, ja ich wusste wie glücklich sie war, ich fühlte mich genauso. Viel zu oft hatte ich sie schon verletzt, aber trotzdem hielt sie zu mir. Trotzdem liebte sie mich. "Ich liebe dich. Du bist meine kleine Prinzessin und ich geb dich nie wieder her..nie wieder." flüsterte ich und strich über ihre Wange. Sie war mein Leben. Und mein Leben würde ich nicht aufgeben, nur für meine Familie.

Josi

ICh lächelte und sah ihn an. Eine Hand legte ich an seine Wange und flüsterte "Schade das ich nur ein Teil deines Lebens sein kann Schatz. Ich würde so geern ewig mit dir zusammen sein." Toby kam rein und setzte sich leise vor den Fernseher. Ich kuschelte mich an meinen Schatz und schloss die Augen

 

Mike

Ich seufzte traurig und sah Toby an. Ich würde Josi verwandeln lassen, aber selbst wollte ich es nicht tun. Er würde.für immer seine Mutter haben und ich würde mich nie von ihr trennen müssen. Ich würde mir sowieso nie eine neue Frau suchen. Sie würde es für immer seon, egal ob es sie gibt oder nicht. Ich hob sie hoch und setzte mich mit ihr aufs Bett.

Josi

Ich lehnte meinen Kopf an seine Brust und sah der Kinderserie zu, die Toby grade sah. Es war der rosarote Panther. Ich hatte ihn damals auch geliebt und konnte immer so gut über ihn lachen. Aber grade war mir nicht zum lachen zumute. Ich musste daran denken, was mit ihnen passierte, wenn ich nicht mehr da sein werde. Ich sah hoch in die augen meines Verlobten und küsste ihn. Wir wollten morgen zum Standesamt und uns einen Termin für die Hochzeit machen. Ich freute mich darauf wie wild, denn ich liebte ihn so sehr, das ich ihn für immer bei mir haben wollte. Für immer, bis ich sterben muss.

 

Mike

Ich merkte das sie irgendwas beschäftigte und sie dadurch traurig wurde. Es war nicht schwer zu erraten an was sie dachte und ich hob ihren Kopf wieder an. "Hey, wir finden eine Lösung. Ich habs dir versprochen und ich halte es." murmelte ich, so das Toby es nicht mitbekam. Warscheinlich war er sowieso in die Serie vertieft, das er nix hörte. Ich küsste sie sanft und hielt ihr Kinn immernoch fest.

Josi

Ich erwiderte den Kuss und legte die Arme um ihn. Ich wusste, das er sein Versprechen halten würde, doch wann er mich verwandeln würde, wusste ich noch nicht. Ich küsste ihn wieder, als Toby lächelnd zu uns kam und fragte "Was machen wir jetzt? ICh hab langeweile und meine Serie ist aus." Ich sah Mike an und fragte "Na schatz was machen wir denn jetzt?" Er sollte zur Abwechslung auch mal was vorschlagen.

Mike

Ich grinste sie an und überlegte mir was. Sie hatte eindeutig das kreativere Hirn von uns beiden und ich sagte einfach das erstbeste, was mir einfiel. "Indoorspielplatz?" schlug ich vor, doch es war eher ne Frage. Er wäre ne 10 minütige fahrt weg von der Stadt und das war auch gut mit dem Bus zu erreichen.

 

Kapitel 57

Josi

Ich lächelte und Toby schien begeistert zu sein "Au ja, aber nur wenn ihr mit mir dort auch Autoscooter fahrt!" Er liebte es einfach, wenn man ihn rammt, warum wusste ich auch nicht. Er lief los um seine Schuhe zu holen und ich lächelte meinen Freund, nein meinen Verlobten an. "Schatz aber vorher müssen wir noch zum Standesamt, du hast versprochen mit mir heute einen Termin für unsere Hochzeit zu suchen." Ich strich über seine Brust und küsste ihn kurz.

Mike

Ich legte meine Arme und sie und sah zu ihr runter. Ich hatte es ihr versprochen, ja und ich halte meine Versprechen...zumindest meistens. Ich nickt leicht und da kam Toby auch schon wieder und zog uns an den Händen aus dem Raum. Ich entscheid mich doch, sie mit dem Auto hinzufahren, auch wenn ich Auto fahren nich gern hatte, vorallem ohne mein Auto. Aber naja, das hatte halt nur 2 Sitze und war nich Kinderfreundlich. Wir gingen zum Familyvan und stiegen ein. Also erst fuhr ich zum Standesamt, wo wir unseren Termin festlegten. Also in 4 Wochen würden wir heiraten und bis dahin hatten wir noch einiges zu tun.

Josi

Ich war total happy. Nur noch 4 Wochen und der Junge, den ich über alles liebe, wird mein sein. Mein Mann, nur meiner. Ja, ich war bereit für diesen Schritt. Ich setzte Toby wieder nach hinten ins Auto und er schnallte sich an. Ich setzte mich schnell hinters Steuer, bevor Mikey aus dem Standesamt war und grinste ihn breit an. Er setzte sich auf den BEifahrersitz und sah mich an. Er hatte mich noch nie fahren lassen, seit wir dieses Auto haben. Wir haben es letzte Woche gekauft, weil ich darauf bestanden habe. Immerhin brauchen wir ein Familienfreundliches Auto. "Ach komm schon Schatz, ich kann fahren, ich habe die Fahrprüfung mit 1 bestanden wenn es dafür noten geben würde. Das hat sogar mein Prüfer gesagt." sagte ich zu ihm, als er mich musterte.

 

Mike

Ich saß neben ihr und sah sie an. Ich wusste nicht wie ich mich jetzt ausdrücken konnte, ohne sie zu verletzten oder zu verärgern. "Äämm..josi, also nich das ich dir nicht vertrauen würde oder so..." fing ich zögernd an und jetzt war es eh schon zu spät alle zurückzunehmen also redete ich weiter. "Also du weißt das du mein Vertrauen hast. Aber trotzdem bist du ne Frau und ihr könnt nich fahren." meinte ich und grinste leicht. Hoffentlich nahm sie das jetzt nich falsch auf.

Josi

Ich sah ihn finster an "Bitte was?" Dann sah ich auf die Straße und setzte eine Sonnenbrille auf. Dem werd ich es zeigen! Ich startete den Motor und fuhr los. Ich fuhr so, das man es als lässig und cool aber auch sicher und vorsichtig sehen konnte. Ich sah aus dem Augenwinkel Mikeys staunen und als ich Parken wollte, stellte ich sicher, das kein anderes Auto in der nähe war. Ich zog die Handbremse, das Auto machte mit meiner Lenkung eine HAlbe drehung und stand so perfekt eingeparkt. Toby grinste nreit und sich schob die sonnenbrille leicht runter und sah zu mikey "Sag du noch einmal Frauen können nicht fahren." Ich grinste und stieg aus.

 

Mike

Ich biss mur auf die Unterlippe als sie mich böse ansah. Ich hätte meine Klappe halten sollen, aber jetzt wars raus. Als sie losfuhr stellte ich mich aufs Schlimmste ein, da ich keine guten Erfahrungen in diesem Punkte hatte. Als wir parkten, konnte ich mich wieder komplett entspannen. Ich stieg ebenfalls aus und meinte übers Autodach hinweg "Du bist ja auch meine Frau und die kann das." Ich grinste sie breit an und half Toby beim aussteigen.

Josi

Ich meinte "Schatz in 4 Wochen darfst du das sagen. Dann biin ich nämlich deine Frau. Momentan bin ich deine Verlobte und jede Frau kann fahren wenn sie den richtigen Fahrlehrer hatte." Ich lächelte und ging ums Auto rum zu meinen beiden Jungs. Ich nahm Mikeys Hand und als wir drinnen waren gab es für Toby kein halten mehr. Er zischte ab, während wir den Eintritt zahlten und ich konnte nur lächelnd den Kopf schütteln. Mikes und ich setzten uns irgendwo hin, wo man gut den Überblick hatte und ich bestellte uns was zu trinken.

 

Mike

Ich sah toby grinsend hinterher. Er war eben ein Energiebündel, das man gut beschäftigen musste. Ich setzte mich Josi an einen Tisch und legte meinen Arm um sie, während sie was bestellte. Als sie fertig war küsste ich sie kurz und meinte lächelnd "Du warst schon immer meine Frau oder mein Mädchen. Es ist mir egal ob du einen Ring am finger trägst und ob wir im Standesamt unterschrieben haben. Ich liebe dich, das reicht aus." So sah ich das. Nicht das es bedeutunglos wäre, wenn wir all diese Dinge hätten, aber es würde nichts ändern, nur das sie Staatlich auch zu mir gehórte. Aber eigentlich würde ich so oder so auf ewig mit ihr zusammen sein, egal ob mit oder ohne hochzeit.

Josi

Ich lächelte ihn an und war soo stolz ihn meinen Verlobten nennen zu dürfen "Mikey du bist einfach so süß." Ich küsste ihn und legte dann meinen Kopf auf seine Schulter und sah Toby beim rumspielen zu. Er schien viel Spaß zu haben und ich sah mich weiter um und entdecke einen Airhockeytisch und sah meinen Verlobten an "Liebling? Lust ne runde Airhockey zu spielen?" Ich wollte das mal ausprobieren da ich das noch nie gemacht hatte und stand auf. Ich nahm seine HAnd und zog ihn von seinem Stuhl direkt vor mich und sah ihm tief in die Augen.

 

Mike

Ich lachte und stand auf. "Ich werde aber gewinnen." flüsterte ich und war mal wieder voll von ihren Augen eingenommen, auch wenn ich sie jetzt schon ne ganze Weile kannte, es faszinierte mich immernoch. Also gingen wir zum Airhockey tisch und spielten ne Runde. Wie erwartet hatte ich gewonnen. Ich war eben unschlagbar darin.

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 10.05.2013

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Ich widme dieses Buch dem Forum Night Internat und meinem Schreibpartner Mike. Ohne ihn wäre es nicht möglich gewesen, so eine tolle Geschichte auf die Beine zu stellen. Danke♥

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