von
Lutz Spilker
DIE ERFINDUNG DES MENSCHEN – DER EFFEKT DER EVOLUTION
© 2021 by Lutz Spilker
Römerstraße 54
56130 Bad Ems
info@webbstar.de
Coverillustration: Pixabay.com | Coverdesign: Lutz Spilker
Der Autor im Internet: www.webbstar.de
Sämtliche Orte, Namen und Handlungen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind daher rein zufällig, jedoch keinesfalls beabsichtigt.
Das Werk einschließlich aller Inhalte ist urheberrechtlich geschützt. Nachdruck oder Reproduktion (auch auszugsweise) in irgendeiner Form (Druck, Fotokopie oder anderes Verfahren) sowie die Einspeicherung, Verarbeitung, Vervielfältigung und Verbreitung mit Hilfe elektronischer Systeme jeglicher Art, gesamt oder auszugsweise, sind ohne ausdrückliche schriftliche Genehmigung des Autors oder des Verlages untersagt.
Alle Rechte vorbehalten.
Inhalt
Vorwort
Der blaue Planet
Der Start der Vielfalt
Was ist Kultur?
Besitz und Neid
Bestattung der Toten
Kannibalismus
Das Erreichen des Ich-Bewusstseins
Wann ist der Mensch ein Mensch
Über den Autor
Weitere Werke des Autors
Quellenangaben
Enttäuscht vom Affen, schuf Gott den Menschen. Danach verzichtete er auf weitere Experimente.
Mark Twain
(* 30. November 1835 in Florida, Missouri; † 21. April 1910 in Redding, Connecticut), eigentlich Samuel Langhorne Clemens, war ein amerikanischer Schriftsteller.
Vorworte transportieren oftmals so etwas Richtungsweisendes. Möglicherweise sollen an dieser Stelle schon die Weichen in eine bestimmte Richtung gestellt werden, damit der Leser im Gleichklang des Themas schwingt bzw. die Absicht des Autors verfolgt. Manchmal werden Vorworte also wie ein Verkehrsschild empfunden, das etwas gebietet.
Manchmal und das bezieht sich auf dieses Buch, geben Vorworte auch nützliche Hinweise und grenzen das, was den Leser erwartet von dem, was den Leser keinesfalls erwartet, klar ab.
Erzählt wird eine Geschichte. Kein Märchen. Also nicht irgendeine fiktionale Erzählung, sondern die, die uns letztlich alle betrifft: Es ist die Geschichte von der Entstehung des Menschen.
Und dieser Mensch war weder gut noch böse. Auch war er weder still noch laut und auch nicht dies oder das. Er besaß lediglich Instinkte und musste überleben. Das Erreichen des nächsten Tages war sein Ziel und das brachte er unter extrem harten Bedingungen und unter allergrößten Anstrengungen fertig.
Er schaffte es, wäre er sonst nicht noch immer da.
Binnen dieser Entwicklung starben unzählig viele Arten von Lebewesen aus. Der Mensch nicht. Er überstand die schwierigsten Strapazen, entwickelte sich immer weiter und erlangte von Epoche zu Epoche ständig mehr Eigenheiten, Fähig- und Fertigkeiten.
Der griechische Philosoph Platon (428/427 v. Chr. – 348/347 v. Chr.) meinte, dass der Mensch das einzige, sich auf zwei Beinen fortbewegende Tier ohne Federn sei. Immerhin gab er damit seine
Verlag: BookRix GmbH & Co. KG
Tag der Veröffentlichung: 13.01.2021
ISBN: 978-3-7487-7133-3
Alle Rechte vorbehalten