Cover

Anmerkung und Vorwort




Anmkerkung zu dieser Ausgabe



Es handelt sich bei diesem Ebook um eine Leseprobe.
Das eigentliche Buch hat - je nach Einstellungen - zwischen 80 (amazon), 120 (mein PC) und 130 (bookrix) Seiten und ist bei Amazon als DRM-freie kindle-Version für 0,99 ¤ zu erwerben.
Da das Buch im Moment beim Kindle Owners Library Programm eingstellt ist, ist für diese Zeit nur die offizielle Leseprobe erhältlich.

Vorwort:



Als allererstes: Ich bin ein absoluter Gegner von politisch korrekten Genderformen. Ich finde, das Ergebnis dieser politisch korrekten Ausdrucksweise liest sich ganz fürchterlich. Wenn ich also auf den nächsten einhundert Seiten von Autoren spreche, meine ich immer auch die Autorinnen. Das selbe gilt für alle Wörter, in die man ein männliches oder weibliches Geschlecht hineininterpretieren kann.

Also dann:

Dieses Buch widmet sich den grundlegendsten Fragen und Problemen, die ein durchschnittlicher angehender Autor beim Produzieren des eigenen und womöglich ersten Buches hat. Das fängt bei der Struktur und der Ausarbeitung der Geschichte an, und hört bei der Frage auf, wie man das letztendlich Produzierte auch in einer Form an den Leser bringt, die es eben jenen auch ermöglicht, das Ganze entspannt und mit Spaß lesen zu können. Es behandelt nicht, wie der Titel schon sagt, die Themen Interpunktion, Grammatik, Stil und Syntax.
So wichtig die eigentliche Geschichte auch ist, so unabdingbar das Talent zum Schreiben auch sein mag; wenn die Struktur der Geschichte nicht stimmt, dann wird aus einer sehr guten Idee für ein Buch sehr schnell etwas, das unübersichtlich und unausgewogen wird, sofern es denn überhaupt jemals zu Ende gebracht wird. Der Grund für das nicht zu Ende bringen dieser Romane ist oftmals ganz einfach der, dass viele Autoren einfach so drauf los schreiben, um dann mitten in der Mitte den Faden und den Überblick über die eigene Geschichte zu verlieren. Das macht, wenn es einem passiert, natürlich keinen Spaß und verdirbt, wie ich glaube, ungefähr 99 Prozent aller angehenden Autoren die Chance, das Buch oder die Geschichte jemals in einer Form zu vollenden, die eine Veröffentlichung überhaupt erst sinnvoll, möglich und im besten Falle auch noch erfolgreich werden lässt.
Es gibt eine Reihe Bücher, die sich mit dem Themen ′Wie schreibe ich ein gutes Buch′, ′Was macht einen guten Roman aus′ und ebenso gibt es welche, die Tipps und Anleitungen zum Thema ′Wie erstelle ich ein E-Book?′ geben. Warum also noch eines?
Erstens finde ich, dass viele der bisher erschienenen Ratgeber zu dem Thema sehr oft einen nicht unerheblichen Anteil an Eigenwerbung für die eigenen Bücher inne hatten und haben. Bei einem Ratgeber hat so etwas meiner Meinung nach nichts oder nur ganz am Rande zu suchen, z.B. ganz hinten als Leseprobe.
Ebenso finde ich es einigermaßen störend, wenn die eigene Erfolgsgeschichte als Universalrezept angepriesen wird, weil die Menschen nun mal verschieden ticken. Was für den einen funktioniert, kann für den nächsten völlig kontraproduktiv sein. Entsprechend ist dieses Buch auch nicht als Anleitung zu verstehen, wie man 100 prozentig alles richtig machen wird, sondern eher als Leitfaden, wie man die Sache denn angehen könnte. Ob und wie man die einzelnen Punkte dann in die Realität umsetzt, ist selbstverständlich jedem selbst überlassen.
Dann kann man auch Ratgeber schreiben, ohne dass man die beschriebene Tätigkeit in Perfektion beherrscht. Allerdings sollte man dann auch sagen, wo man selber als Vertreter dieser Zunft einzuordnen ist. Der durchschnittliche Lektor ist oftmals eben kein erfolgreicher Schriftsteller. Das eine hat dem anderen nur sehr bedingt etwas zu tun. Das sollte man aber auch sagen, so dass der potentielle Leser das Geschriebene auch irgendwie realistisch einordnen kann. Einige Autoren der bisher existierenden Ratgeber tun dies, was ich sehr befürworte, viele tun es nicht.
Ich persönlich habe zum Beispiel gerade damit angefangen, meine Romane und Bücher zu veröffentlichen. Ich habe keine Ahnung, wie sich die Geschichte entwickeln wird. Was ich aber weiß, ist dass ich mir ungefähr zwanzig Jahre lang Gedanken über das Thema dieses Buches gemacht habe. Entsprechend ist der Inhalt auch mit Fakten hinterlegt und nachvollziehbar und ich hoffe, dass der eine oder andere etwas mit den folgenden Seiten anfangen kann.
Auch behandeln nicht wenige der existierenden Ratgeber nur einen Teilaspekt der Schreibens. Manche beziehen sich da verstärkt auf die Charaktere, anderen sind Themen Wortwitz, Syntax oder die Vermarktung des Buches wichtiger. Zum Schreiben eines Buches oder allgemein einer Geschichte gehört aber mehr. Und nur sehr wenige existierende Ratgeber befassen sich mit der kompletten Materie. Sollte das doch mal der Fall sein, sind diese oftmals unglaublich trocken und lang. Leider, je besser sie inhaltlich werden, desto trockener. Zumindest ging mir das beim Lesen so. Keine Frage, es handelt sich hierbei um Sachbücher und nicht um Spionageromane, aber ein etwas lebendigerer Schreibstil stand bei mir während der Lektüre oftmals sehr weit oben auf meiner Wunschliste.
Jetzt bin ich weder Lektor noch erfolgreicher Autor, sondern habe mir im Laufe der Jahre ′nur′ eine Menge Wissen angelesen und -geeignet, dieses Thema betreffend. Manchmal durch Lektüre, manchmal durch Diskussionen mit Bekannten oder auch Mitgliedern von Schreibgruppen oder Internetforen und manchmal einfach nur, indem ich mich hingesetzt und nachgedacht habe. Darüber hinaus habe ich als leidenschaftlicher Kinogänger irgendwann einmal den Sprung vom Buch zum Film gewagt und festgestellt, dass das Prinzip einer funktionierenden Geschichte völlig unabhängig vom Medium ist. Man kann ein Drehbuch natürlich nicht 1:1 auf einen Roman anwenden und auch anders herum klappt das nur bedingt. Aber die Prinzipien, nach denen Bücher, Filme und auch Theaterstücke entwickelt werden, sind oftmals sehr ähnlich. Es handelt sich nämlich um Geschichten, die erzählt werden.
Ich werde mich im Folgenden entsprechend nicht nur auf Bücher beziehen, sondern auch Filme als Beispiele anwenden. Ebenso werde ich mich selten aus dem Fenster lehnen und bahnbrechende neue Hypothesen aufstellen, sondern versuchen, die Sachverhalte, die eigentlich schon einer Menge Menschen klar sind, mal auf den Punkt zu bringen. Vorzugsweise so, dass auch der normale Mensch von nebenan imstande ist, die Sache zu verstehen, ohne vorher einen Volkshochschulkurs in Literatur belegt haben zu müssen.
Worauf in diesem Buch hingegen wie schon erwähnt nicht eingegangen wird, sind solche Dinge wie Schreibstil, Grammatik, Rechtschreibung und Syntax.
Wie man einen Satz baut, wie man eine Situation beschreibt, ob man Schachtelsätze oder stakkatoartig schreibt, das sind so persönliche Dinge, da kann man gar kein Universalrezept aufstellen. Und das ist auch gut so. Wenn alle Menschen gleich schreiben würden, wäre das sehr langweilig. Darüber hinaus fehlt mir persönlich schlicht und ergreifend das Wissen, diese Punkte betreffend, entsprechend werde ich mich hüten, anderen Ratschläge zu erteilen. Das zum Thema Schreibstil. Die anderen Punkte Grammatik, Rechtschreibung und Syntax fallen, wie ich finde, unter die Kategorie ′Muss′ bei einem jeden Autor und sollten vorhanden sein, bevor man mit dem Schreiben beginnt. Ganz zum Schluss noch mal ein Wort dazu.
Darüber hinaus ist dies ein 'work in progress'.
Es wird mit ziemlicher Sicherheit passieren, dass mir im Laufe der Zeit Dinge einfallen, die noch nicht besprochen wurden. Entweder werden diese Gedanken dann in bestehenden Kapiteln festgehalten oder sie erhalten ein eigenes Kapitel. Dieses Buch wird entsprechend, sollte dies der Fall sein, in unregelmäßigen Abständen aktualisiert. Hinweise hierzu werde ich auf meiner Facebook-Autorenseite und der Amazon-Autorenseite hinterlassen: Kontakt


Der Nebel der Ideen




Am Anfang, wie oben beschrieben, spukt ja immer eine wie auch immer geartete Geschichte bzw. die Idee zu dieser Geschichte im Kopf des Autoren herum. Sobald diese wie auch immer aussehende Idee wirklich konkrete Form annimmt, gehen viele Autoren die Sache von der falschen Seite aus an, wie ich – und diverse Menschen vor mir – irgendwann mal festgestellt habe.
Einführungen und erste Kapitel oder auch Klappentexte werden gerne mal in Foren und im Bekanntenkreis auf den Markt geworfen, bevor der Rest des Buches überhaupt existiert, und oft liegt die größte Angst des Autoren darin, ob diese ersten Zeilen denn gut geschrieben sind und wie sie beim potentiellen Leser ankommen.
Diese Neugier ist verständlich, leider kann man aber erst ein ordentliches Urteil über die Geschichte abgeben, wenn man die ersten Kapitel, also mindestens drei bis vier, gelesen hat. Erst danach wird auch der persönliche Schreibstil deutlich. Entsprechend kann man erst dann sagen, ob es einem gefällt, und vielleicht auch, ob die Idee, die den ersten Seiten zugrunde liegt, stringent fortgeführt wird oder ob der Autor bei diesen ersten Seiten vielleicht einfach mal einen guten Tag hatte.
Ebenso wird erst nach einer gewissen Länge der Geschichte deutlich, ob diese denn überhaupt existiert, spannend ist und zum Weiterlesen animiert. Eine Einleitung bzw. das erste Kapitel ohne den Rest des Buches zu lesen, ist ungefähr so, als ob man die ersten fünf Minuten eines Filmes anguckt und entscheiden soll, ob er was taugt. Das funktioniert nur sehr bedingt. Den Ansatz kann man beurteilen, den Rest nicht. Das Buch sollte also, bevor man zu einer realistischen Einschätzung der Sachlage kommen kann, zumindest in der Grundstruktur vorhanden sein.
Aber selbst wenn das nicht der Fall ist: Letztendlich kann man nicht sagen, warum Bücher erfolgreich werden, am Schreibstil und der ausgefeilten Geschichte liegt es zumindest stellenweise definitiv nicht.
Ich habe z.B. irgendwann einmal rein aus Neugier in die ja gar nicht so unerfolgreichen und doch eher kontrovers diskutierten Feuchtgebiete reingelesen. Nach drei Seiten war ich froh, dass ich mir das Buch nicht gekauft habe und nach zehn Seiten habe ich es weggelegt. Und das Ding verkaufte sich damals wie warme Semmeln.
Man kann also auch ohne die Fähigkeit, mit Synonymen um sich zu werfen, ohne Kenntnis davon, wie man einen Satz ordentlich baut und ohne die leistete Ahnung von Rechtschreibung und Grammatik ein ziemlich erfolgreiches Buch schreiben.
Für′s letztere gibt′s Lektoren und die ersten beiden Punkte fallen nicht selten unter unter die Kategorien ′Zeitgeist′, ′persönlicher Geschmack des Lesers′ und ′unwahrscheinliches Glück′.
Woran es jedoch nicht selten hapert, wenn die Sache nicht sogar häufig daran scheitert, ist die Vorbereitung bzw. die Kenntnis, dass beim Schreiben auch so etwas wie ein technischer Aspekt existiert. Dieser Aspekt zieht sich durch die komplette Entstehung des Buches. Er fängt an, bevor auch nur ein Wort nieder geschrieben wurde und hört bei der Veröffentlichung des Buches auf.
Vieles davon ist Technik im Sinne von ′Wie gehe ich die ganze Sache an und wie kriege ich eine Struktur in die Geschichte, die ich erzählen möchte?′, wohingegen manches davon wirklich unter die Kategorie ′Wie stelle ich es an, dass das fertige Buch auch ordentlich aussieht?′ fällt.
Gerade für ersteres, und seit der verstärkten Präsenz des E-Books auch für letzteres, gibt es gewisse Regeln. Wenn man die befolgt, dann kann der eigene Stil noch eigenwillig und die Geschichte noch so unoriginell sein, die Wahrscheinlichkeit, dass es zumindest bei den Lesern einigermaßen gut ankommt, steigt gewaltig. Rein aus dem Grund, weil es so etwas wie einen Durchschnittsgeschmack und eine Erwartungshaltung von Seiten der Leser gibt. Und dieser Durchschnittsleser erwartet beim Lesen eines Romans bzw. einer Geschichte einen gewissen Aufbau und eine gewisse Abfolge an Ereignissen. Wenn diese Abfolge oder die Ereignisse nicht eintreten, dann ist besagter Durchschnittsleser einigermaßen verwirrt.
Das soll jetzt kein Aufruf dazu sein, in Zukunft nur noch Romane zu verfassen, die gerne mal unter die Kategorie ′Trivialliteratur′ fallen, sondern sich der Struktur der zu erzählenden Geschichte etwas mehr anzunehmen. Vom Inhalt her mag man jetzt über Trivialliteratur denken, was man will; die Struktur der Geschichten stimmt in diesem Büchern meistens. Und das ist einer der Gründe, warum die Dinger oft so erfolgreich sind.
Bei der Vielzahl an wirklich guten Ideen, die in irgendwelchen Schubladen, auf irgendwelchen Festplatten oder auch bereits im Internet herumgeistern, wäre es sehr schade, wenn diese es nicht schaffen würden, ein Eigenleben in Form eines fertigen Romans oder Buches zu führen, das beim potentiellen Leser gut ankommt.
Ich bilde bei der oben genannten Unkenntnis übrigens keine Ausnahme. Fast alle Sachen, die ich im Folgenden ansprechen werde, sind auch mir irgendwann erst bewusst geworden und ich habe sie am Anfang auch fast alle falsch gemacht. Am Anfang, als ich angefangen habe zu schreiben, war von diesem Wissen nichts vorhanden. Entsprechend sind die Sachen auch geworden.
Ob ich sie heute richtig mache, weiß ich immer noch nicht. Das müssen mir im Prinzip andere sagen. Die ersten, dies es getan haben und mit denen ich weder verwandt noch befreundet bin, meinen zumindest, ich sei auf einem recht guten Weg. Unabhängig davon ist mir ist einfach irgendwann mal bewusst geworden, was ich rein technisch in der Vergangenheit falsch gemacht habe.
Privat bin ich recht häufig in Internetforen unterwegs und tausche mich mit anderen Leuten über das Schreiben im allgemeinen oder über Geschriebenes im speziellen aus. Dabei habe ich häufig sehr ähnliche Fragen und Probleme gesehen und gelesen. Die meisten Texte bestanden aus oben angesprochenen Einleitungen und ersten Kapiteln und die Fragen sind meistens der Natur, ob′s gut ist, ob man weiterlesen würde bzw. wie man′s besser machen kann.
Wie schon gesagt, die Frage kann man leider nur unzureichend beantworten, bevor das Buch nicht fertig ist. Erst dann kann man beurteilen, ob sich eine gute Geschichte hinter der Einleitung versteckt. Ganz häufig ist es dann so, dass diese nichts selten unglaublich guten Ansätze im Sande verlaufen, weil angefangen wurde zu schreiben, bevor die Geschichte ordentlich entwickelt wurde. Und das ist sehr schade.
Um im Folgenden zu verdeutlichen, was ich meine, werde ich mich ab und zu mal auf existierende Bücher, aber genauso oft auf Filme beziehen. Es geht hier ja nicht primär um das Buch als Medium, sondern darum, wie man eine Geschichte strukturiert. Ob die dann später auf Buchseiten, auf der Leinwand oder auf der Bühne stattfindet, ist eher nebensächlich.
Sollte ich entgegen der Anmerkung weiter oben dann auch mal auf die von mir verfassten Werke hinweisen, dann passiert das nicht, weil ich der Meinung bin, meine Bücher seien die aller tollsten. Das passiert deshalb, weil ich bei diesen Büchern schlicht und ergreifend weiß, was da passiert und wie genau sie entstanden sind. Diese seltenen Referenzen also bitte nicht als Werbung verstehen.

Was gehört zu einer Geschichte?




Sehr viele Menschen sind der Meinung, dass Grammatik, Rechtschreibung und der gleichen das A und O bei Schreiben sind.
Das ist Blödsinn.
Das ist so mit das unwichtigste am ganzen Schreibprozess. Beim letztendlichen Lesen – soll heißen, wenn das Buch an die Öffentlichkeit gelangt oder das Drehbuch den Schauspielern in die Hand gedrückt wird – sollte natürlich alles so weit wie möglich korrekt sein, aber dafür gibt′s Lektoren oder Bekannte mit viel Zeit. Das kommt ganz zum Schluss. Ich persönlich mache beim Schreiben die Rechtschreibprüfung aus, weil mich das Korrigieren der Tippfehler vom Schreiben abhält. Das hat zwar zur Folge, dass ich am Ende ungefähr 1500 Tippfehler berichtigen muss, aber der Schreibfluss wird nicht unterbrochen. Optimalerweise macht man diese Berichtigungen natürlich selber (man hat's ja auch selber falsch geschrieben), aber es kommt zum Schluss. Und wirklich erst, nachdem die wie auch immer geartete Geschichte geschrieben worden ist. Als aller erstes muss etwas da sein, das es zu berichtigen gilt. Und da kommt es nicht auf die Rechtschreibung oder auf die Grammatik an, sondern darum, dass die Geschichte stimmt. Und damit kommen wir gleich mal zur allerersten und wichtigsten Regel, eine Geschichte betreffend:


Ende der Lseprobe.

Das komplette Buch ist zu haben unter:
http://www.amazon.de/dp/B009FD7A1A

Inhalt der Kaufausgabe




INHALT



Vorwort
Der Nebel der Ideen
Was gehört zu einer Geschichte?
Strukturierung der Geschichte: Idee, Synopsis, Essay, Exposé und dann erst Roman
Die Frage des Genres und Externes Wissen
Charaktere
Protagonist – Geliebter Feind
Antagonist – Das große Übel
Spannungsbögen und Akte
Spannungsbögen
Akte
Akt 1: Einleitung – Klimax
Akt 2: Hauptteil – Antiklimax
Akt 3: Finale –Höhepunkt & Ende
Liegen Lassen
Absatz – Märchenstunde vs. Hektik
Layout
Danach
Zum Schluss
Checkliste
Rechtliches und Impressum


Buchdaten




Titel

: Eine Idee macht noch keinen Roman - Wie entwickle ich eine Geschichte? [Kindle Edition]

Format

: kindle - DRM-Frei;

Seitenanzahl:

ca. 78 Seiten (amazon) ca 110 Seiten (reale Buchform)

Amazon-Link:



http://www.amazon.de/dp/B009FD7A1A



Preis:

0,99 ¤

Impressum

Texte: Dennis Blesinger (c) 2012
Bildmaterialien: http://pixabay.com
Lektorat: Dennis Blesinger
Tag der Veröffentlichung: 01.10.2012

Alle Rechte vorbehalten

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