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Kapitel 1




Des Teufels Sohn

Von Nisi


Kapitel 1


Mein Name ist Sam eigentlich Samantha und ich bin zwanzig Jahre alt und heute war für mich der schlimmste tag in meinem leben nein der schlimmste war als ich sah wie meine Eltern vor meinen Augen starben. Der heutige tag war zum abschied nehmen von ihnen ich wollte aber nicht, ich wollte das alles so war wie früher. Die Beerdigung war vorbei und nun stand nur noch ich hier. Ich stand am grab meiner Eltern und konnte mich immer nur eines fragen warum, warum sie, sie die nie jemanden irgendetwas böses wollten die immer noch an die ewige liebe glaubten, sie waren mir genommen worden von einem betrunkenen Autofahrer der sie nicht sah als sie hand in hand über den Zebrastreifen gingen um mich auf der anderen Straßenseite zu treffen auf der ich wartete um mit ihnen was essen zu gehen da wir uns nicht mehr so oft sahen seit ich auf die uni ging. Sie lachten redeten und winkten mir zu als das Auto auf sie zuschoss, ich sah wie es sie rammte und hörte die Geräusche ihrer auf der Strasse aufschlagenden Körper wie in Trance lief ich zu ihnen. Ich schrie um Hilfe, andere Leute kamen angelaufen schrieen nach dem Notarzt. Ich kniete neben meinen Eltern auf der Strasse und sah überall nur blut, ich schrei das sie aufwachen sollen dass sie mich nicht allein lassen könnten ich hatte doch nur sie aber kein Lebenszeichen kam von ihnen und als der Notarzt kam stellte er nur mehr ihren Tod fest. Und heute stand ich nun im regen am grab meiner Eltern und wünschte mir ich wäre ebenfalls mit ihnen gestorben, ich wollte nicht mehr leben ich war nur verzweifelt und voller hass auf alle die mit alten Fraßen kamen wie es wird alles wieder gut oder die zeit heilt alle wunden sie konnten mich nicht verstehen manche hatten nie etwas ähnliches durchgemacht und glaubten mich damit trösten zu können, wie ich das alles satt hatte , ich war alleine hatte keine freunde in der neuen Stadt und meine ganze Familie lag vor mir unter der Erde.
Ich sah in den Himmel und spürte plötzlich das jemand hinter mir stand. Ich drehte mich um und sah in zwei tiefschwarze Augen in denen ein rotes Feuer zu leuchten schien die keine zehn cm von mir entfernt waren.. Ich fuhr erschrocken zurück “Was soll das , verschwinden sie “ fuhr ich den mir unbekannten an. Er grinste mich nur an und fuhr mit dem Zeigefinger an meiner linken Wange entlang. Ich schlug seine Hand weg und schrie ihn an “sind sie pervers oder was hauen sie ab und lassen sie mich gefälligst in ruhe” Jetzt sah ich mir den Mann genauer an , er war sehr groß ungefähr eins neunzig sein Gesicht war voller Narben er trug einen schwarzen Mantel und einen schwarzen Hut. “willst du Rache nehmen an dem Mann der deiner Familie das angetan hat, ich sah ihn verständnislos an. Willst du fragte er mich erneut. Sie sind ja verrückt sagte ich und wollte mich umdrehen und gehen. Er packte mich am arm und zog mich zu sich heran. Weißt du wer ich bin? Ich bin das böse das jeder fürchtet keiner will zu mir ich bin der Herrscher der Hölle ich bin der Teufel und habe dich auserwählt für mich zu arbeiten und die zu töten die sich mir in den weg stellen wollen oder die abtrünnig geworden sind, dafür darfst du den Mann töten der dir das einzige genommen hat der dir was je was bedeutet hat. Ich sah in geschockt an und murmelte sie sind ja verrückt wer soll ihnen das glauben so was wie die Hölle gibt es nicht genauso wenig wie den Himmel, Ihr Menschen seid so einfältig ihr glaubt nur das was ihr seht aber ich werde dir beweisen das ich der Teufel persönlich bin, Ich erfülle dir einen Wunsch sag mir was willst du. Ich sah ihm tief in diese Furchterregenden Augen und wollte schon was sagen als er mich unterbrach Ich kann deine Familie nicht zurückbringen aber alles andere. Ich sah zu Boden und flüsterte nur bringen sie ich genauso um wie er meine Eltern getötet hat er grinste mich diabolisch an und flüsterte aber du weist danach bist du meine Untergebene und du kannst dich mir nicht mehr entziehen. Ich sah ihn an und sagte nur ein Wort Ja. So sei es noch heute Nacht wird unser abkommen besiegelt wir treffen uns morgen um 24 Uhr wieder an der gleichen stelle. Ich nickte drehte mich um und ging zu meinem wagen um in meine kleine Wohnung zu fahren . Als ich zu hause eintraf ging ich in die Küche nahm mir ein glas Wasser nahm mir die Schlaftabletten aus meiner Tasche die mir der Arzt verschrieben hat als meine Eltern gestorben sind und schluckte zwei davon währen ich mich in mein bett legte. Ich schloss meine Augen und dachte an das was soeben am Friedhof geschehen war, ob das nur irgendein verrückter war der darauf stand trauernde Frauen elf diese weise anzumachen oder hatte er die Wahrheit gesagt aber das alles kam mir so unwirklich vor ich dachte an unsere Abmachung und verzog das Gesicht und hoffte dass er die Wahrheit gesagt hatte den ich wünschte mir den Tod dieses Mannes der mir meine Familie nahm. Mir fielen langsam die Augen zu und mein letzter Gedanke war Rache.


Als ich meine Augen wieder öffnete war es schon später Nachmittag das Wetter war schlecht wie am tag zuvor. Ich ging vor die Tür holte die Zeitung und ging in die Küche mir einen Kaffe machen, als ich die Titelseite genauer betrachtete. Da war ein großes Foto das ihn zeigte ihn auf dessen Tod ich gewartet hatte sieht er meine Eltern tötete. Da stand das er von mindestens sechs verschiedenen Autos überfahren wurde und die Polizei ihn nur sehr schwer identifizieren konnte weil nicht viel von ihm übrig geblieben ist, Ich jubelte und tanzte ausgelassen in der Küche herum juhu er ist tot schrie ich immer wieder. Als ich mich wieder einigermaßen beruhigt hatte dachte ich an den Teufel und an unsere Abmachung und schluckte einmal trocken ich gehörte jetzt ihm und konnte nichts dagegen tun aber das wollte ich auch gar nicht den ich war innerlich so voller hass gegen alle das ich mich schon darauf freute anderen schmerz zuzufügen. Ich ging ins Bad und stellte mich unter die heiße Dusche, als ich fertig war stellte ich mich vor den Spiegel und betrachtete mich eine weile. Ich sah gut aus stellte ich ohne eingebildet zu sein fest. Ich hatte schwarze Haare die mir fast bis zur Hüfte reichten hatte dunkelblaue bis violette Augen eine reine helle haut und eine gerade kleine Nase. Ich sah langsam an mir runter und sah runde mittelgroße brüste einen flachen bauch und eine schmale tailie sowie lange geschmeidige Beine und so mancher wollte mit mir ausgehen aber ich zeigte an keinem Mann Interesse und wollte lieber meine ruhe haben als mich mit einem von diesen Idioten einzulassen die meist nur eines von mir wollten . Ich ging ins Schlafzimmer und zog mir Unterwäsche eine schwarze Jeans und ein schwarzes Long -shirt an schwarz schien mir irgendwie passend, danach zog ich mir noch kniehohe schwarze lederstiefel und eine schwarze Lederjacke an und ging langsam Richtung Friedhof,
Ich wartete circa eine stunde denn ich war zu früh an unserem Treffpunkt eingetroffen. Ich stand vor dem grab und spürte plötzlich seine Anwesenheit und drehte mich ruckartig um. Unsere Abmachung wurde von mir eingehalten er starb nun ist es an der zeit das du deinen teil erfüllst. Ich nickte ja ich bin bereit. Nun gut damit du eine von meinen Soldaten wirst musst du dich selber und vor allem freiwillig töten. Ich keuchte entsetzt auf wie oder ist das egal. Die art ist egal denn nur wenn du es freiwillig machst kann ich dich unsterblich und stark machen und fast unbesiegbar machen, ich sah ihn an fast ja denn wenn du geköpft wirst , wirst du auch sterben ansonsten werden deine wunden jedoch sehr schnell heilen. Er sah mich an und drückte mir eine Pistole in die hand hier schieß dir damit in dein herz das geht am schnellsten. Ich nahm sie und richtete sie auf meine Brust und drückte ab das letzte was ich hörte war der Schuss der in meinen Ohren widerhallte.
Als ich die Augen wieder aufschlug lag ich in meiner Wohnung genauer gesagt wieder in meinem bett verwirrt sah ich mich um und dachte schon dass alles nur ein Traum war als ich den Teufel in einem Sessel an der wand sitzen sah . Du wirst leben wie bisher nur das du von mir und meinen anderen Soldaten Anordnungen erhältst wo und wen du zu eliminieren hast verstanden. Ja. Und schon war er verschwunden.


Kapitel 2


Ein halbes Jahr später


Ich nannte mich jetzt violett und hatte mir unter den anderen Soldaten des Teufels einen Namen gemacht den ich hatte alle Aufträge die ich erhalten hatte ohne Probleme schnell und präzise ausgeführt. Zurzeit war ich in einer Disco in der Innenstadt Chicagos und beobachtete mein nächstes ziel einen miesen schleimigen Typen der schon etliche Frauen vergewaltigt und verstümmelt hatte ich wartete das er ging und ging ihm hinterher der Eingang der Disco war in einer dunklen Seitengasse und somit der ideale platz um meinen Auftrag zu erledigen. Als ich die Tür nach ihm öffnete sah ich wie er sich eine Zigarette anzündete ich schlich mich von hinten an ihn an und schnitt ihm mit meinem Messer die Kehle durch von links nach rechts so tief dass ich im fast den kopf abschnitt. Er viel vor mir auf den Boden und dass blut das aus den Arterien spritzte verteilte sich schnell auf dem Boden. Ich nahm mein Handy und rief das cleaner Team an dass nach unseren Aufträgen alles reinigte und wieder in seinen Normalzustand zurückversetzte.
Als ich mich umdrehte und gehen wollte stand plötzlich der Teufel vor mir. ich habe von deinen erfolgen gehört du bist nach so kurzer zeit eine von meinen besten Soldaten und deshalb habe ich einen Spezialauftrag für dich. In der Disco hinter dir ist einen Person die meinen Untergang will der mich schon des öfteren angegriffen hat und der solange er lebt nichts unversucht lassen wird um zu erreichen das ich verschwinde. Du sollst ihn für mich ausschalten. Wer ist es . Ein Mann namens Adrian montegu hier ist ein Foto er reichte es mir und als ich es mir ansah blickte mir ein sehr gut aussehender schwarzhaariger gut gebauter Mann entgegen seine Augen waren stahlblau und seine haut gebräunt er sah aus als würde er regelmäßig trainieren, würde nicht so einfach werden ihn auszuschalten wie das Subjekt von vorhin. Der Teufel bestätigte mir meine Annnahme er ist stark und schnell und hat Erfahrung im kämpfen aber er hat einen schwachen punkt er steht auf sexy schwarzhaarige Frauen deshalb habe ich die ein schönes kleid mitgebracht. Er gab mir ein kurzes lilafarbenes Seidenkleid ohne träger. Dass sollte reichen um ihn auf dich aufmerksam zu machen. Wenn du ihn erledigst wirst du zu meiner Nummer eins solltest du scheitern und du kommst lebend davon wirrst du dir wünschen das er dich getötet hat hast du das verstanden ja gut . Und schon war er weg und ich stand in der dunklen Gasse mit einem nuttigen Kleid na toll murmelte ich vor mich hin während ich mich umzog. Danach ging ich langsam wieder in den Club zurück und hielt nach dem Mann auf dem Foto Ausschau und sah in mit mehreren Leuten an der Bar stehen. Er sah gut aus trug einen teuer aussehenden Designerantzug und ein blaues am Kragen offen stehendes Hemd , seine schwarzen haare hatte er mit Gel in form gebracht schade das ich dich töten muss dachte ich bei mir. Ich ging langsam auf ihn zu und stellte mich direkt neben ihn an die Bar und bestellte mir einen Vodka auf eis.
Ich sah in unauffällig von der Seite an und bemerkte dass er mich von oben bis unten musterte. Ich richtete meinen Blick nach vorne und wartete darauf, dass er mich ansprach, es dauerte nicht lange.Ich bin Adrian entschuldigen sie die Störung aber sind sie öfters in meinem Club sie sind mir bis jetzt noch nie aufgefallen, ich drehte mich lächelnd zu ihm und schlug meine Beine übereinander nein ich bin heute zum ersten mal hier, isst das wirklich ihr Club oder ist das nur einer ihrer üblichen Anmachsprüche. Er lächelte mich leicht an nein ist wirklich mein Club, kann ich ihnen was neues zu trinken bestellen ihr glas ist schon leer, ja danke das war, Vodka ja ich weiß er gab dem Barkeeper ein Zeichen und schon stand erneut ein glas vor mir. Danke sehr nett ich heiße übrigens violett ja ich weiß hörte ich plötzlich ganz dumpf ich hatte ein rauschen in den Ohren das immer lauter wurde und sah plötzlich doppelt. Leise hörte ich ihn noch sagen dass er genau weiß wer ich war und wer mich geschickt hat denkst du ich wusste nicht dass er jemanden schickt ich wusste nur nicht wann aber ich habe von allen Soldaten ein Foto auch von dir ich wusste wer du bist als du das erste Mal durch die Tür gekommen bist und dann hat dich einer meiner Leute draußen gesehen wie du den schmierigen Typen gekillt hast und wir wussten bescheid, dass dir jetzt so schwindelig wird liegt daran das ich dir ko tropfen in den trink schütteln ließ. Dann hörte ich nichts mehr und mir wurde schwarz vor Augen.


Kapitel 3


Ich kam langsam wieder zu mir öffnete meine Augen aber nicht sofort ich lag ganz still und tat so als ob ich noch bewusstlos war denn ich hörte jemanden in meiner Umgebung es waren zwei verschiedene stimmen die leise etwas miteinander besprachen sodass ich fast nichts verstand nur einmal hörte ich meinen Namen heraus. Ich versuchte mich auf andere dinge in meiner Umgebung zu konzentrieren ich lag auf einem weichen Untergrund ich öffnete einen spalt weit meine Augen und sah das ich in einem bett lag ich sah mich weiter vorsichtig im Raum um immer bedacht keine Geräusche von mir zu geben. Das Zimmer war groß und sonnengeflutet durch zwei große vom Boden bis zur decke reichenden Fenster. Das Zimmer war mit wunderschön möbeln eingerichtet die fast antik aussahen. Ich drehte vorsichtig meinen kopf in die Richtung aus der die zwei stimmen zu kommen schienen und sah einen Mann ich erkannte das es sich um Adrian handelte meinen Auftrag leider war der gründlich schief gegangen der andere kam mir bekannt vor ich konnte mich nur nicht erinnern woher. In dem Moment in den ich sie ansah drehte Adrian seinen kopf in meine Richtung so als hätte er gespürt das ich sie beobachtete. Er sagte etwas zu dem mir unbekannten, der schaute kurz zu mir und ging dann durch eine große Tür die hinter den beiden lag aus dem Zimmer. Adrian sah mich weiter an und kam dann langsam auf mich zu. Ich konnte den blick nicht von ihm abwenden. Ich verspürte aber keine angst nur Zorn auf ihn weil er es gewagt hat sich mir in den weg zu stellen und was ich noch spürte war ein grabbeln in meinem bauch und mein herz fing schneller an zu schlagen was ich aber zu unterdrücken versuchte da se so laut schlug, dass ich Angst hatte er könnte es womöglich hören wenn er näher kam. “Gut du bist wieder wach, weißt du wo du bist? “ “Nein wie sollte ich auch”. “Du bist in meiner Villa meiner Gwalt ausgeliefert ich kann mit dir machen was ich will, wann ich will, außer du sagst mir was ich wissen will, hast du mich verstanden“. “Leck mich ich sag dir gar nichts mach mit mir was du willst es werden andere kommen und bei denen hast du nicht soviel Glück wie bei mir ich bin schon sogut wie tod den weil ich dich nicht töten konnte wird mich der Teufel persönlich töten also habe ich nichts zu verlieren“. Er stand vor mir und sah mir tief in die Augen “wir können dich schützen wenn du uns die gewünschten Infos lieferst die wir wollen“. Ich musste lachen “mich vor dem teufel beschützen das ist wirklich witzig, du schaffst es gerade so dich selber zu beschützen es ist immer jemand hinter dir her und du kannst nicht immer alle kennen der Tufel ist viel zu mächtig für dich und deinesgleichen“.
“Du kennst mich nicht du weißt nicht ob ich nicht doch meinen Auftrag weiterverfolge und dich irgendwann im schlaf töte, du kannst nicht so leichtgläubig sein. Denn egal wer oder was auch immer für ein Wesen du bist, der teufel ist das mächtigste wesen auf der welt du kannst nichts gegen ihn ausrichten auch ich kann nichts gegen ihn unternehmen den er hat mich erschaffen er kann mich auch vernichten wenn ich mich gegen ihn stelle“.
Er sah mich stumm an, “ich glaube ich sollte mich dir vorstellen ich bin Adrian des Teufels Sohn und ich bin gleich stark wie er. Du brauchst keine angst haben das er dich vernichtet denn du stehst sobald du mir hilfst unter meinen Schutz und keiner außer ich kann dir was antun“.
“Nein ich helfe dir nicht du kannst sagen was du willst ich habe geschworen ihm zu dienen und das werde ich auch“.
“Gut wenn du es so willst du bleibst so lange bei uns bis sich deine Meinung geändert hat oder bis ich es leid bin dich zu sehen und dich töte“. Ich rannte zu ihm und wollte ihn eine runter hauen aber er war viel schneller als ich er packte meine Hand zog mich zu sich und drehte meine hand auf meien Rücken, “wag es nicht, niemals mehr, die Hand gegen mich zu erheben sonst zerquetsche ich dich, hast du mich verstanden“. ich starrte in seine Augen unfähig etwas sagen zu können. Seine augen wurden von Sekunde zu Sekunde roter je wütender er wurde.
“Ich frage dich nochmals hast du mich verstanden“, ich nickte langsam und er stieß mich von sich so dass ich auf dem bett aufkam.
Ich wollte mich aufrichten als er plötzlich über mir war und mein gesicht in seine hand nahm,sein Gesicht nur ein wenige Zentimeter von meinem entfernt. “Ich hoffe du merkst es dir” und dann küsste er mich am Anfang hart und verletzend fest doch ich konnte nicht anders ich begann den kuss zu erwidern. Abrupt löste er sich von mir und strich mir mit dem finger über meine geschwollenen Lippen.


Kapitel 4


“Du kleines luder” stieß er hervor bevor er mich zurück aufs Bett drückte und mich unter ihm begrub seine heißen Lippen fes auf meine gepresst seine Zunge spielte ein leidenschaftliches spiel mit meiner die hände spürte ich an meinen nackten brüsten er musste mir irgendwie mein kleid runtergeschoben haben ohne das ich es bemerkte seine Lippen glitten meinen hals entlang bis zu meinen brüsten und er nahm eine steil aufgerichtete knospe in den mund und begann daran zu saugen immer fester dass es schon weh tat aber es war herlich ich genoss seine Berührungen,seine bisse in meine knospe sein kopf wanderte immer weiter abwärts über meinen bauch bis hin zu meiner intimsten stelle er hob den kopf und sah mich an “bitte hör nicht auf mach weiter ich kann nicht…”
Ein leichtes lächeln umspielte seine Lippen und er umkreiste mit seiner Zunge meinen Nabel während er mein Kleid ganz abstreifte.nun lag ich vollkommen nsckt vor ihm den unter dem kleid hätte ich nichts darunter anziehn können da man es gesehen hätte so eng anliegen war es sein kopf ruhte noch an meinem bauch da spürte ich seine hände zwischen meinen beinen ich gab den druck denen sie auswirkten nach und spreizte meine beine weit auseinander ich spürte seine finger an meinem eingand die federleicht über meine lustknospe strich ich zuckte am ganzen Körper zusammen und stöhnte unterdrückt ganz langsam glitt ein finger in meine enge feuchte spalte ich stöhnte auf und warf beumte mich auf und drückte mich so seiner hand entgegen er tastete mich vorsichtig ab dehnte mich leicht und glitt dann mit noch zwei fingern in mich hinen die ganze zeit über beobachtete er sein tun von meinem bauch aus,
O gott o gott war das einzige was ich hervorbrachte er sah mich an und sagte nicht gott sondern teufel und dann senkte er denn kopf und ich fühlte seine raue Zunge über meine lustknospe streichen ganz leicht zu beginn und mit jedem Zungenschlag immer fester mal leckte er mal bis er zärtlich hinein mal saugte er sich an ihr fest ich hatte meine hände hilflos in seine haare geschoben und ließ alles zu ich konnte nur noch hilflos wimmern bis ich wellen in mir fühlte die sich ausbreiteten und die dann über mir zusammen brachen ich schrie laut auf als ich kamm aber er wollte nicht aufhören als ich ihn wegdrücken wollte und nein hör bitte auf sagte er würdigte mich nichtmals einen blick sondern leckte einfach weiter an mir seine finger bewegten sich in mir immer weiter bis ich noch zweimal kam dann erst zog er seine finger aus mir raus und sah mich an,komm her sagte er nur ich robbte langsam auf ihn zu ich war so erschöpft und gesättigt konnte aber nicht genug bekommen ich sah ihm zu wie er sich langsam aufrichtete und denn reissferschluss seiner hose aufzog und seinen wow riesigen dicken schwanz hervorholte komm her sagte er nochmals ich war bei ihm angekommen und er drückte meinen kopf runter zu seinem schwanz nimm ihn in den mund befahl er mir scharf ich tat wie geheißen ich machte instinktiev ich nahm meine hände zur hielfe ich umspielte seine spitze mit meiner Zunge und nahm ihn ganz langsam in meinen mund und begann ihm einen zu blasen seine hände fest in meine haaren gab er mir die Bewegungen vor ich machte weiter bis er kam und mir seinen samen in den mund spritzte ich schluckte alles runter darauf bedacht nichts davon zu verschwenden er zog mich fest zu sich ich war schon wieder ganz feucht zwischen den beinen na hast du noch nicht genug fragte er mich als er einen seiner langen finger in mich reinschob ich konnte nur den kopf schütteln er lachte leise und legte mich mit dem rücken aufs bett aber so das meine beine über dem rand lagen er stellte sich so dazwischen und meine beine links und recht aufstellte so das ich nun mit meinem geschlecht über den rand des Bettes ragte er beugt sich zu mir herunter und biss mich in meine brustknospe richtete sich auf und drang mit einem stoß schnell und hart in mich ein sodass ich einmal vor schmerzen kurz aufschrie als er mich entjungferte aber er hörte nicht auf er umfasste miene aufgestellten beine fester und begann sich immer härter und schneller in mir zu bewegen mir tat es weh aber gleichzeitig wollte ich das er weiter machte ich spürte schon das ich bald kommen würde und warf meine kopf von einer seite zur anderen und schrie ja mach weiter fester und er machte s mir immer härter jedes mal wenn er wieder in mich glitt stieß er fester und ich kam nach kurzer zeit ich schrie auf und schloss die augen eer glitt aus mir raus und bevor ich noch die Gelegenheit hatte zu fragen drehte er mich umund zog mich auf die knie sodass ich vor ihm kniete und drang wieder in mich ein ich schrie immer wieder auf in dieser Stellung drang er noch weiter in mich es war intensiver als alles zuvor erlebte ich weiß nicht mehr wieoft ich kam bis er einmal seinen Orgasmus hatte und seinen samen tief in mich spritzete ich brach unter ihm zusammen meine knie gaben nach ich hatte keine kraft mehr ich legte mich in die mitte des bettes und spürte noch wie er sich neben mich legte als ich auch schon einschlief.


Kapitel 5


Als ich aufwachte stöhnte ich kurz auf mir tat alles weh vor allem zwischen meinen beinen fühlte sich alles ganz wund an. Ich keuchte auf als ich daran dachte was ich gestern getan hatte. Ich streckte suchend meine hand nach ihm aus aber er war nicht mehr da ich setzte mich auf und sah mich im zimmer um aber auch da war er nirgends. Ich setzte mich im Bett auf und brachte mein wirres Haar einigermaßen in Ordnung."wie konnte ich nur so dumm sein eigentlich müsste ich in töten und dann mache ich das." dachte sie. Ich stand auf und suchte das Badezimmer denn unter der Dusche konnte ich in Ruhe nachdenken. Die erste Tür die ich versuchte war ein riesiges ankleide Zimmer ich ging hinein und was ich sah ließ mich erstaunt den atem anhalten. Wohin mann auch sah nur Desingerklamotten für Frauen ich sah sie mir genauer an und stellte fest das alles in meiner Größe war. Nach kurzer suche hatte ich mich für schwarze D&G Röhrenjeans sowie ein engeres schwarzes shirt und Kniehohe rote stiefel mit einem wahnsinns Absatz entschieden sowie unterwäsche aus feinster Seide an der noch der Preiszetel hing in Rot, danach machte ich mich auf den Weg zur noch einzigen anderen noch nicht geöffneten Tür und schon stand ichin einem Badezimmer in das locker meine ganze Wohnung gepasst hätte. Wohin man auch sah nur Marmor,Glas und chrom. ich stellte mich unter die dusche und benutzte die Pflegeproduckte die vorhanden waren, die nach kurzen Proberiechen eindeutig einen Mann gehörten.
Ich atmete tief durch und überlegte was ich machen sollte einerseits hatte sie dem Teufel persönlich die Treue geschworen und er hatte sie zu dem gemacht was sie jetzt war eine unsterbliche mit unermässlicher kraft und ausdauer, aber sie musste dafür auch alle töten die er sagte auch wenn mancheiner nichts verbrochen hatte und nur deshalb weil sie etwas gesehen oder nur gehört hatten das nicht für sie bestimmt war.
Diejenigen zu töten die es verdient hatten -Mörder, Vergewaltiger das machte ihr nichts aus im gegenteil aber wenn sie an die Fanilie der andern dachte überkam sie ein Gefühl der schuld. Aber konnte er überhaupt besiegt werden, konnte sie vor ihm beschützt werden oder sollte sie weiter versuchen seinen Sohn zu töten, konnte sie einem Leben entfliehen in dem es nur ums töten ging,ums Kämpfen, konnte sie überhaupt je wieder normal Leben, Heiraten und eine Familie gründen so wie ihre geliebten Eltern.
So oft schon hatte sie es bereut sich auf des Teufels Pakt eingelassen zu haben aber dieses angebot war ihre Chance auf normalität zumindest hatt er ihr das ins Ohr geflüstert nachdem sie miteinander geschlafen hatten einzige bedingung war, das sie ihnen helfen müsse den Teufel zu besiegen als wenn das so einfach wäre.
Als ich fertig war föhnte ich meine langen Haare mit einem gefunden Föhn und zog mich an.
Als ich fertig war ging ich aud die große Flügeltüre zu und versuchte sie zu öffnen, mit einem klick ging die Türe auf und ich starrte überascht auf die unverschlossene nun offene Tür. Langsam setzte ich mich in bewegung und sah vor mir einen schier endlos langen Gang zu Beiden Seiten meines Zimmers.


Impressum

Texte: dieses Buch wurde von mir geschrieben und soll von niemanden verwendet werden
Tag der Veröffentlichung: 13.05.2012

Alle Rechte vorbehalten

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