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Neues leben! Warum ich?!

 

Das schrille klingeln, meines Weckers holte mich aus meinen, Traumlosen, schlaf. Ich seufzte genervt, setzte mich hin und fuhr mir mit meiner Hand durch meine braun-roten schulterlangen Haaren die, wie ich vermute, wie ein Vogelnest, aussahen. Ich schwank, ein bisschen zu doll den mir wurde schwindlig, meine Beine über die Bettkante, und stand auf. Ich ging in mein Bad und sellte mit einen Blick in den Spiegel fest das meine Vermutung richtig war. Also wusch ich mir meine Haare und unternahm eine Katzenwäsche, da ich aus einen unwiisenten Grund vor Wasser angst habe. Sorry, hab mich noch garnicht vorgestellt, mein Name ist Smaragdt Snow With( denkt bloß nicht an SnowWith aus Schneewitchen, lach) ja,ja komischer Name, deshalb nennt mich jeder bis auf meine Mutter, Sma. Meine Augen waren Smaragdt grün, zufall sag ich nur. Achso ich bin 17 Jahre alt,morgen is mein Geburtstag, worauf ich mich ehrlich gesagt nicht freue warum, erfährt ihr ihr später noch. Als ich fertig war mit allem was man so macht morgens zog ich mir, eine weis-graue Jeans an und ein Weises Sweat-Shirt. Ich zog mir noch meine weisen Handschuhe an und schulterte meine Tasche an einen Riemen um die Schulter. In der Küche, schnappte ich mir einen Apfel, den mein blick auf die Uhr sagte mir das ich sonst zu spät kommen würde, schnell zog ich mir noch meine weisen Stiefel an und verlies mein Haus.Ihr fragt euch wo meine Eltern sind, tya meine Mum ist abgehauen und mein Dad über den will ich nicht nachdenken. Ich musste mich wirklich beeilen wenn nicht würde ich bestraft werden. Ihr wollt garnicht wissen wie. Schneeweiße pracht, überall wo man hinsieht, und lauter rutsch gefahrn. Na, toll! Auf den Weg zur Bushaltestelle, bin ich mindestens 4-mal ausgeruscht. Ein seutzen entfuhr mir, als ich endlich ankam. Plötzlich wurde mir für einen Momant schwindlig, was ist den Heute ,mit mir los, dachte ich. Der Bus kam endlich an und ich steig ein, setzte mich in die hinterste Reihe ans Fenster. Meine Stirn legte ich, ans Fenster und schloß für einen Moment meine Augen, da wieder dieses Schwindelgefühl kam. Der Bus hielt, ich schaute aus den Fenster. Scheiße ich bin im Falschen Bus, dachte ich. Schnell stand ich auf und ging auf die Straße, mein blick wanderte die Straße entlang. Ich war verloren in dieser Gegend der Stadt war ich noch nie. Ich versucht mein Glück und ging die Straße links neben mir entlang, plötzlich hatte ich das Gefühl beobachtet zu werden, ich drehte mich um doch nichts weit und breit. Meine Schritte wurden von alleine schneller, ich bog rechts ab und blieb abbrumd stehen. Sachgasse. Ich hörte ein leisen Lachen hinter mir ich dreht mich um da war nichts. Auf einmal spürte ich einen Finger der mir auf die Schulter tippte, als ich mich wieder umdrehte stand dort ein Junge in meine alter. O Mein Gott. Sah der gut aus. Schwarze kurze Haare und eisblaue Augen und blasse Haut. Der Fremde sagte mit einen Amüsieten lächeln :,, Genau, hier bin ich. Gefällt dir was du siehst?" Erst als der das sagte, bemerkte ich das ich ihn die ganze Zeit anstarte, ich senkte meinen Blick um mich wieder zufassen. Mit einer Stimme die mutiger klag als ich es bin sagte ich:,, Wer bist du und warum verfolgst du mich ?" Er lachte, Warte er lachte das gab es doch nicht oder?? Auf einmal schenkte er mir ein lächeln, das jeden, wirklich jeden zum schmelzen brachte. Es fing an zuschneien. Erst jetzt bemerkte ich das er nur ein schwarzes T-Shirt und eine dunkle Jeans trug, sprich wörtlich das gegenteil von mir ich sagte jetzt mit zittriger Stimme:,,A..lso wer bis..st du und w..arum v..erfo..lg..st du m.ich??" Dieser Typ grinst und zeigte seine weisen Zähne, seine Eckzähne waren zu lang!? Wie bei einen Vampir! Aber Vampire existieren nicht! Endllich antwortete er mit seiner weichen Stimme:,, Ich bin Alec Black. Ich bin ein Vampir . Ich verfolge dich, weil ich dich finden soll,den du bist ein Gestaldwanderer. Undich soll dir helfen wenn du dich verwandelst!" Ich wich einen Schritt zurück, was mir aber wieder ein Schwindelgefühl verursachte. Meine Hand wanderte von alleine zu meiner Stirn. Alec schaute mich mit einen Blick zu. Der sorge, was der macht sich sorgen klar, jemand der so Worte sagte. Ich schüttelte meinen Kopf.Okay, der muss dringend zum phsychiater., dachte ich. Er grinste. Scheiße, jetzt fing auch noch mein Herz bei seinen Anblick lauter zu Klopfen. Ein weiteres Schwindelgefühl lies mich auf den Boden sinken. Ich betone, der Vampir kniete sich vor mir. Er schaute mich besorgt an. Als er was ssagen wollte durchfuhr mich ein schmerz der mich Aufschrien lies. Was passiert hier bloß? ,,Was, passiert mit mir?", fragte ich aus zusammen gebissenen Zähnen. Alec schaute mich an:,, Das dürfte noch garnicht passieren, das is viel zu früh!" Bei den wort früh bemerkte ich das es schon dunkel war. Als ich nichts erwiederte stand er auf und nahm mich in den Arm ( wie man ein Baby trägt) und flog. Warte er fliegte. Is ja geil ich wollte schon immer Fliegen, dachte ich. Aber sagen tat ich was anderes:,, W..as achst du?? Und was meinst du mit zu früh??warum kannst du Fliegen?? Wehe du beißt mich!!" Schwindel! ,,Ich bring dich zu mir nach hause, ich kann Fliegen, weil Vampire das können. Ich würde dich niemals beißen, das schwöre ich dir! Es ist zu früh, weil du dich eigentlich erst in 3 Tagen verwandelst!" als er das sagte, schaute er mir die ganze Zeit in die Augen. O Mein Gott, Smaragdt Snow With du hast dich doch nicht etwa in diesen Fremden Typ/ Vampir, verliebt?! Ein weiterer schmerz durchzuckte meinen Körper! Alles um mich wurde schwarz! Ich hörte nur noch wie Alec meinen Namen sagte.

War ich tot? Anscheinend schon den ich spürte nichts mehr! Nein, ich war nicht tot, den ich spürte wie jemand meine Hand hielt, aber wer? Auf einmal wurde es heiß zu heiß für meine Geschmack ich schluck die Augen auf, und schrie auf! ,,Hey, alles is gut!", sagte Alec und setzte sich zu mir. Mir standen schweißperlen auf der Stirn. Alec legt seine Hand auf meine Stirn. Es fühlte sich angenehm an. Die hitze verschwand aber ich zitterte wie noch was. Er zog mich in seine Arme und mein Körper beruhigte sich. Der Vampir, fragte mich:,, Sma, gehts wieder?" er hörte sich an,als ob er sichsorgen machte. Ich nickte leicht und legte meinen Kopf auf seine Brust. Er gab mir eine Kuss auf die Haare. Okay, ich hatte mich in einen Vampir verliebt, ich war anscheinend die Tochter eines Alphatieres der Gestaldwanderer. Ich seufzte. Einglück hatten die Schmerzen aufgehört. Deshalb fragte ich mit leicht zittriger Stimme:,, Wann werde ich mich verwandeln??" Alec meinte:,, Du hast dich schon verwandelt, als du ohnmächtig warst...!" mehr hörte ich nicht, den ich schlief ein. Am nächsten Tag wurde ich von der Sonne geweckt ich, streckte mich und Kratzte mit der Pfote hinter meinen Ohren. Warte, Pfote. Ich schaute mich im Zimmer um und fand einen Spiegel und erschrak. Am spiegel saß eine große Wölfin in weisen Fell und smaragdtgrünen Augen. Ich legte meinen Kopf schief und mein Spiegelbild machte es mir nach. Ich taxierte das Bett auf dem Alec noch schlief, Vampire schlafen wie es aussah. Ich schlich mich ans Bett. Und leckte mit meiner Zunge über sein Gesicht. Er verzog angewiedert das Gesicht, öffnete seine Augen und sah direkt in meine, er fing an zu lächeln, als er merkte das ich es war. Ich fing an zu lachen. Auf einmal, knurrte mein Magen und ich fing an zu winseln. Er stand auf, kniete sich vor mich und kraulte mich zwischen den Ohren. So etwas wie ein schnurren wanderte meine Kehle hinauf. Lächelnt stand er auf und ich bemerkte das er nur eine Boxershorts trug, wäre ich jetzt ein Mensch wäre ich rot geworden, standessen senkte ich meinen blick auf den Boden. Mein Magen knurrte wieder. ,,Komm mit!", sagte Alec. Ich folgte ihn mit einen Grinsen im Gesicht, in die Küche. Ich setzte mich hin und schaute ihn wartent an. Plötzlich kam ein kleiner , für mich kleiner, Golden Redriever-Mix an, und bellte mich freundlich an. Ich winselte erfreut und wedelte mit den Schwanz. Der Hund wollte mich auf einmal, wortwörtlich, besteigen und ich schnappte empört nach ihn. Alec beobachte uns, während er in einer Schüssel Dosenfutter schüttelte:,, Ray, hier her!" befahl er den Hund, der mich endlich in Ruhe lies. Erschöpft legte ich mich hin, mein Magen knurrte immer noch. Auf einmal versperrten Füße mein Sichtfeld und ich schaute auf. Alec stand da mit einen Teller auf der Hand auf dem ein riesen großes Stück rohes Steak lag. Sofort stand ich auf und stellte mich auf die hinter Pfoten. Und legte mir über die Schnauze. Er lächelte und stellte den Teller auf den Boden, ich grinste leckte ihn (mal wieder) übers Gesicht als er wieder stand und machte ich mich ans Steak ran . Ray kam angedrottete und wollte sich an mein Steak klauen aber ich knurrte ihn an. Er verzog sich mit eingekniefenen Schwanz und ich grinste vor mich hin und aß auf. Ich putze meine Schnauze und ging dan zu Alec der sich in zwischen zeit fersehn gegangen ist. Ich legte meinen Kopf auf seinen Schoß. Er legte seine Hand auf meinen Kopf und kraulte mich. ,,Sma" ich schaute auf," du wirst jetzt 2 Tage so bleiben, in der Zeit musst du lernen zu jagen und in der Wildnis klar zukommen!" Was, das meint er doch jetzt nicht in ernst, oder? 2 Tage, so bleiben! Wenigstens kann ich ihn , ja noch ärgern und ich weis auch wie. Mit meinen riesen Kopf nickte ich einmal und verschwand dan nach draußen. Es war ein, kalter Januar, abend mit einen prächtigen Vollmond der den ganzen Teil dieses Grundstücks erhellte. Wie von selbst schaute ich hoch und fing an zu singen! Für mich war es singen, aber ich wusste das es für andere wie gejaule anhörte. Iegendwan kam auch Alec, und setzte sich neben mich, automatisch schaute ich zu ihm. Mmh, er sah einfach unglaublich aus, im Mondlicht. Warum war er noch hier? Ach, ja er soll mich bei meiner Verwandlung unterstützen, aber warum er? Ich meine er ist ein Vampir, und Vampire und Gestanldwanderer waren nicht grad die besten Freunden, wenn man nach Bücher ging. Also beschloss ich, während ich nachdenklich in den Mond blickte, ihn danach frage, wenn ich wieder ein Mensch bin. Gähnend streckteich mich und schlief im Grass ein. Ich merkte nur noch wie Alec leise lachte. Ein wundervolles lachen. Wie immer Träumte ich nichts. Da ich immer noch drausen war, weckte mich die warme Sonne. Ich stand auf. Ich stand auf zwei Füße? Hat Alec nicht gesagt ich würde zwei Tage ein Wolf bleiben, is ja auch egal. Mit langsamen Schritten ging ich ins Haus. Ich suchte das ganze Haus nach Alec ab, fand ihn aber nicht. Typisch Vampir, verschwinden ohne bescheid zusagen, dachte ich. Deshalb ging ich in die Küche, gab Roy, mit einen warnenden Knurren sein Essen und machte Frühstück, ich fragte mich ob Vampire essen! Ich dachte nicht weiter darüber nach, wir werden es ja sehen. Summend bereitete ich ein Frühstück für zwei zu, deckte den Tisch und stellte, Rührei, Brötschen, die ich selber gemacht habe und angebrattenen Speck auf den Tisch, als auch schon ein gut gelaunter Vampir rein kam, schnupperte, sah ,mich und blieb stehen:,, Wie? Du bist ja wieder ein Mensch!" Er rannte zu mir in Vampirgeschwindigkeit und Umarmte mich. Völlig perplex sagte ich nur:,, Ja, hab mich auch gewundert." Als er mich los lies setzte ich mich an den Tisch und meinte unsicher:,, Bedien dich! Falls du so was isst?!" Er lächelte nur setzte sich mir gegenüber und engegnete:,, Klar es ich so was. Man kan sich ja nicht nur von Blut ernähren!" Also, dieser Vampir!. Ich schüttelte leicht meinen Kopf, schnappte mir ein Bröttchem, Speck und Rührei und fing an zu essen, auf einamal erklang von Alec ein genussvolles Stöhnen und ich schaute ihn fragend mit dicken Backen an. Dieser meinte:,, Das schmeckt einfach, köstlich." Mein wangen wurden rot, was dazu veranlasste, das der Vampir anfing los zu prusten. Ich schluckte mein essen runter und schnaubte:,, Was?" Das brachte ihn nur noch mehr zum lachen. Wäre ich jetzt blos ein Wolf, dachte ich. Plötzlich, stand ich auf vier weisen Pfoten. Ich schaute verwundert drein. Fing an zu grinsen, weil Alec es noch nicht bemerkt hatte und sprang auf ihn. Der Stuhl auf dem er saß fiel um und wir landeten auf dem Boden. Ich fing an zu lachen. Und jetze will ich wieder ein Mensch sein, dachte ich, und siehe da., ich war wieder ein Mensch. Lachend lag ich neben Alec auf den Boden. Der sich immer noch wundert und mich fragte:,, Wie hast du das gemacht?" Der Vamp stand auf, als ich mich wieder beruhigt hatte, setzte ich mich hin und meinte gelassen:,, Ich hab daran gedacht!" Stand auf und stellte mich, mit verschränkten Armen, vor ihm. Ich, dachte über die ganzen Erlebenise, die passiersiert sind, in den letzten frei Tagen. Ich versuchte immer alles cool zu nehemen, aber das wollte ich nicht. Niemand wusste wie es in mir aussieht, ich hatte nie Freunde , meine Mum ist abgehauen und mein Vater vergewaltigte mich . Plötzlich fing ich an zu zittern, nein ich wollte nicht weinen, vor allem nicht vor ihm. Ich sank zum Boden und konnte die Tränen nicht mehr zurück halten. Zwei starke, warme Arme hoben mich hoch und trugen mich zum Sofa. Er setzte sich hin und zog mich in auf seinen Schoss. Ich legte meinen Kopf auf seine Brust und weinte hemmungslos weiter. Nach geschatzten drei Stunden versiegelten meine Tränen und Alec fragte besorgt:,, Geht`s wieder?" Och nockte leicht, weil ich meiner Stimme nicht traute und stand auf. Ich verwandekte mich in ein Wolf, als Wolf fühlte ich mich gleich besser und grinste blöd vor mich hin. Ich trottete vor die Tür und winselte. Ich wollte raus und Jagen. Der Vampir kam in Vampirgeschwindigkeit an und öffnete die Tür. Ich schoss buchstaäblich raus. Schlug ein paar Hacken. Ich fühlte mich wirklich besser. Plötzlcih roch ich was köstliches, ein Reh, woher ich das wusste weis ich selber nicht. Die Jagdt hate begonnen. Ich rannte den Duft hinterher. An einen See in der nähe stand es, ich pirschte an es ran und bevor es mich merkte biss ich es in den Genick. Und al sein leben war vorbei. Mhh.. war das köstlich ich riss Stück für Stück von den Knochen ab bis nichts mehr übrig war. Am Ende leckte ih mir meine Schnauze sauber und schlenderte nach hause. Bei diesen Gedanken hüpfte mein Herz schneller. Als ich ankam roch ich ein Fremden Geruch. Ein anderer Vampire. Ich ging in Wolfgestald ins Haus. Zwei Augenpaare lagen auf mir eins davon gehörte Alec, der auf dem Sofa saß, neben ihn saß ein Mann, wahrscheinlich Vampir, mit bloden Haaren und grünen Augen, sein lächeln war, wie soll man sagen hinreisend, er war Shwul ,woher her ich das wusste seine Hand näherde sich immer wieder Alec oberschenkel. Ich knurrte ihn an, und setzte mich besitzergreifend vor Alec. Okay, was war in mich Gefahren. ,,Du liebst ihn Sma"sagte ich mir in meinen Gedanken. Die zwei diskutierten irgendwas, ich bekam nur mit das es um meinen Vater ging und mich sehen wollte, den ich schlummerde mit den Kopf auf Alec schoss ein. Am nächsten Morgen, wurde ich von zwei Vampiren geweckt, die Eikaltes Wasser über mich schüttelte. Ich jaulte auf und rollte mich zitternt in eine Kugel zusammen. Mensch, ich hatte tierische Angst vor Wasser, das wussten die Natürlich nicht, aber musste das sein, dachte ich aufprausend. Ich verwandelte mich wieder in einen Menschen stand auf und schrie:,, Was sollte das?Jetzt bin ich pitsche patsche Nass! Ich gehe mich umziehem und, als Strafe macht ihr mir Frühstück!" und rennte fluchend wie gemein die doch sind, hoch ins Zimmer von Alec, schnappte mit ein Holzfäller Hemd und eine Schwarze Röhrenjeans und ein Gürtel und ging ins Bad. Ich zog mich um, kämmte meine Haare und fluchte immer wieder. Fertig und unten angekommen fragte ich schlecht gelaunt den Schwulen Vampir:,, Und wie ist dein Name Schwuli?" Er sah mich perblex an, öoef rot an( Ja och weis, aber Vampire können auch rot werden)stellte den Teller auf den Tisch und entgegnden Stotternt:,, Ich heiße Dan" Ich verdrehte die Augen setzte mich an den Tisch und lies die Jungs schon mich bedienen, nach dem Essen meinte ich immer noch mies gelaunt:,, Dan wam gehst du wieder? Weist du ich hab zwar nichts gegen Schwule, aber die die mich morgens mit Wasser wecken, geht garnicht!" ich unterstrich das mit einen Kopfschütteln. Er wusste nicht was er sagen sollte, also stand ich auf und hörte nur noch wie Dan zu Alec meinte, das er nocht weis worauf er sich mit mir einlues, und das es verboten sein. Ich versatnd nur Bahnhof und entschied mich kurzerhand bei Dan zu entschuldigen. Ich trottete in Wolfsgestald durch die Wohnung, überfiel Alec mit ableck atacken, spielt zwischendurch mit Roy und beobachte Dan. Auf einmal klingelte es, ich sprang zu Tür und bellte. Ich roch, schon wieder Vampir, Alec kam mit Dan in schlepptau an und öffnete die Tür. Der Vampir begrüßte Alec mit einer Umarmung und Dan mit einen Leidenschafftlochen Kuss. Mensch gubt es nur Schwule Vampire, dachte ich. Darauf grinste der Fremde, kniete sich vor mich und beantwortete meine Frage:,, Nein, sonst würdem es Keine Vampirkinder geben!" So verwirrt wie ich war fragte ich in meinen Gedanken:,, Heist das du Kannst Gedanken lesen? Das is ja coll!"" Ich wurde ganz heppelig. Der Framde Vampir nickte und stellte sich mir vor:,, Ich bin Dave und du bist??"" ,,Oh ich bin Sma!" und gab ihn meine Pfote. Ich sprang auf und rief nach Roy, der angetrottet kam. Dave meinte nur, wurde auch mal Zeit das er auf jemande hört. Ich befahl Roy das er wenn er es wagen sollte den Tag zu zerstören wird er katzenfutter. Als er weg war schlenderte ich zum Sofa und zog Dan an der Hand mit. Ich legte meine Ohren an und schaute auf meine Pfoten und winselte. Er wusste was ich meinte und sagte:,, Okay entschuldigung angenommen, kleines!" Ich leckte ihn ab. Mein Gott warum leck ich so viel?, dachte ich. Mein leben kommte nicht verrückter werden. Lächelnd verwandelte ich mich in einen Menschen und ging zu Alec, ich musste ihn das sagen sonst würde ich noch verrückt werden, aber heute nicht. ,, Alec, wie lange bleiben die, verliebten, Vampire hier?" Er drehte sich zu mir um und meinte annungslos:,, Das weis ich nicht,. Wenn Vampire Freunde besuchen, bleiben sie meisten paar Wochen oder so!" Mit einen Nicken ging ich zum Fenster und bemerkte das es schon mitten in der Nacht war. Ich schrie ein Gute Nacht an alle und ging hoch in Alec Zimmer und legte mich, nachdem ich mich umgezogen hatte in Bett, deckte mich zu und schloss meine Augen. Alec kam ins Zimmer und schlich, da er dachte ich würde schlafen ums Bett und legte sich hin. Da er dachte ich würde schlafen kuschelte ich an ihn ran, er legte mir einen Arm um die Schulter. Nach einiger Zeit gähnde ich im halbschlaf. Alec lachte leose und und fragte sanft:,, Du hast nur so getan als onb du schläfst nicht wahr, meine kleiner Engel?" Ich mumelte:,, Kann sein!" kuschelte mmich mehr an ihn und er sagte sanft:,, Sma, ich..ich liebe dich!" Mein Herz schlug bei diesen Wörtern schneller. Mir liefen Tränen die Wangen runter und ich flüsterde:,, Ich dich auch!" Er küsste mich mit einen lächeln im Gesicht auf die Strin und ich schlief, glücklich ein. Am nächsten Tag weckte mich eine Sanfte Stimme die sagte;.. Mein kleiner Engel du musst aufstehen!" Ich murmelte ein nein. Alec gab nicht auf. Er küsste mich auf die Strin dan auf die Wange. Soll er ruhig weiter machen, dachte ich mir. Er küsste mich am Mundwinkel und endlich auf den Mund, automatisch legten sich meine Arme um seine Nacken, und ich erwiederte seinen Kuss. Seine Zunge bat um einlass und den gewährtete ich ihr. Ein süßer geschmack machte sich in meine Mund breit. Als er von mir ablies. Stand er auf und zog mich mit. Er küsste mich nochmal kurz und sagte:,, Die zwei da unten warten auf uns sie haben Frühstück gamacht." Ich nickte. schnappte mir die Sachen von gestern und ging ins Bad, zog mich um und ging mit Alec runter in die Küche ein überwäldigter Geruch kam uns entgegen ich schnupperte nd mein Magen fing an zu knurren. Die Vampire hörten das natürlich und riefen:,, Na, Na wer knurrt den schon." darauf grinste ich Alec an der Verstand. Ich gab ihn ein Kuss und schon war ich ein weißer Wolf. Ich muss sagen ich liebte es ein Wolf zu sein. Ich rannte die Treppe runter machte einen Salto und landete in der Küche. Dort stellte ich mich in Agriffstellung und fixierte das Essen. Die beiden fingen an zu lachen und ich schnappte mir, die Schüssel und machte den Hunde/Wolf-blick. Da keiner von den beiden auf die Idee kam mir was zu geben, sprang ich aus dem offenen Fenster und ging Jagen. Ich roch auf einaml andere Wölfe ich wusste nicht warum ich das wusste. Ich folgte der Fährte und da waren sie. Ein riesen Rudel, alle waren kleiner ,als ich. Es waren Gestaldwandere was man daran sah das sie riesig waen. Aber nicht größer, als ich. Schnell versteckte ich mich hinter einen Busch. Nach einiger Zeit beschloss ich zurück zukehren. Ich machte mich auf den Weg zurück, aß einen Hirsch und schon war ich zuhause. Vor der Tür setze ich mich hin und überlegte. Ich roch und ein unbekannter Geruch, nahm ich war. Nicht noch ein Vampir, oder. Ich ging ans Küchenfenster, es war immer noch offen, sprang rein und Trottet ins Wohnzimmer, wo meine drei Vampire saßen und nochjemand. Ich setzte mich vor Alec und sah ihn fragend an. ,, Sma, ähm... das..ist dein Vater, König der Gestaldwanderer, er ist hier um dich mit zunehmen!" dabei sah er mich nicht an. Ich verwandelte mich zurück:,, Wie mich mitnehmen?Ich will nicht weg. Und ich habe keinen Vater, sag mir warum sollte ich ihn , als Vater ansehen, wenn ich wegen ihm...!" Ich brach ab Verwandelte mich in einen Wolf und rannte weg, sprang durchs Fenster und rannte. Ich wollte nicht weg. Ich wollte bei Alec bleiben. Bei ihn, mein Herz, mein Leben. Ich stoppte, denn ein großer schwarzer Wolf stellte sich vor mich. Ich wusste sofort das er der König ist, allein schon von der größe. Ich knurrte ihn an. Er war nicht mein Vater, da konnte er machen was er wollte. Ich verwandelte mich in einen Menschen un sagte knurrend:,, Verschwinde, ich werde niemals, niemals mit DIR mitkommen!",meine stimme wurde am Ende immer lauter. Ich knurrte ihn gefährlich an. Er sagte was aber ich vertsand es nicht da ich nur mein knurren hörte. Er drehte sich um und verschwand, ich weis nicht wie lange ich dot noch stand, als sie plötzlich eine Hand auf meiner Schulter legte sofort wusste ich das es Alec war. ,,Sma! Mein süße er ist fort, komm mit rein!", seine Stimme war so beruhigend und doch hörte ich raus das er sich sorgen machte er war so süß.

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Tag der Veröffentlichung: 07.10.2012

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