,,Layla halt mal an!" sagte ich zitternt als ich das Auto meine Famile am Waldrand sah mit offenen Türen, obwohl sie eigentlich in Polen dieses Wochenende sein sollten. Layla folgt meinen Blick und hielt den Wagen an. Sie antwortete,, Was macht den der Wagen deines Stiefvaters hier am Waldrand?" Ich antwortete ihr nicht sondern stieg aus und lief zum Auto. Merkwürdig niemand drinnen vielleicht sind sie im Wald ich ging zu Layla ans Auto und sagte:,, Ich geh mal gucken ob sie in Wald sind du watest hier und wenn ich nicht wieder komme suchst du mich Okay!" ,,Ronja ich kann dich doch jetzt nicht alleine im Wald gehen lassen wo es doch gleich Dunkel wird..." Ich lies sie nicht aussprechen sondern sagte:,,Ich habe aber dieses Gefühl das etwas schrechliches passiert ist und das letztemal wo ich das hatte weis du och was da passiert ist.." meine stimme zitterte wie verrückt weil ich nicht daran denken wollte. Layla nickte und sagte:,, Okay aber wenn du in einer Stunde nicht kommst rufe ich die Polizei an." Ich nickte und sag in ihren grünen Augen das sie es ernst meinte ich drehte mich um un lief in den Wald rein. Ich merkte das es immer dunkler wurde je mehr ich rein rannte. Zweige verharrten in meinen Haaren un dornen zerissen die Ärmel an meine Bluse und ich ärgerte mich das ich meine Jacke im Auto vergessen hatte. Als ich schon einehalbe Stunde unterwegs war bekamm ich langsam Angst als ich plötzlich über etwas fiel was sich komischer weise weich anfühlte und landente auf etwas was einen vertrauten Geruch hatte ich überlegte schnell. Es war das Perfüm meiner Mutter. Ich stand auf was garnicht so leicht war den ich fing an am ganzen Körper zu zittern. Es fing an zu donner und Blitze wütenden am Himmel. Als ein Blitz in der nähe einschlug erhellte es für kurze Sekunden und ich konnte sehen was vor mir auf den Boden lag fünf regungslose Körper. Meine Beine konnten mich nicht mehr halten und ich sturtze auf den Boden. Ich weis nicht wie lange ich auf den Boden lag, und der Regen mir in Gesicht tropfte und Blitze erschienen die so hell waren das ich die Umrisse meiner Famile sah, bis ich ein Lichtstrahl in der ferne sah der sich auf mich zu bewegte und meine Namen rief ich wollte antworten aber aus meinen Mund kam ein Wort nur jetzt merkte ich das mir die tränen über die Wange liefen. Über mir erschien eine Person und rief:,, Ich hab sie gefunden schnell bringt eine Decke." Jetzt kamen weitere Personen auf die alle um mich Standen und eine schrie:,,Ronja ich hatte solche angst um dich!" Sie beugte sich über mich und strich mir die Haare aus der Stin und ich erkannte die Person:,, Layla.. " mehr bekamm ich nicht raus sie half mir mich hinzusetzen und legte mir eine Decke um die Schulter. Layla sagte komm wir bringen dich nach Hause. Sie zog mich an den Händen hoch als ich stand wurde auf einmal alles schwarz um mir.
Als ich aufwachte lag ich im Wohnzimmer und mein Nachbarin und beste Freundin meine Mutter saß auf den Sessel und Telefonierte. Meine Mutter würde ich nie wieder sehen henaus wie meinen Stiefvater und meine drei Schestern auch nicht als ich daran dachte flosen mir die tränen aus den Augen und Mrs Kaschmier blickte auf und ich sah hinter den schleier meiner Tränen das ihre Augen rot unterlaufen waren . Sie stand auf un kam zu mir.Sie schaute mich an und sagte:,,Oh Ronja es tut mir so leid und das du sie auch noch gefunden hast. Ich weiß das es jetzt noch so früh ist das du darüber reden willst aber die Polizei möchte noch mit dir Reden." Ich setzt mich hin und sagte mit heisser Stimme:,,Okay ich werde mit der Polizei sprechen und danke das Sie hier sind Mrs Kaschmier. Aber ich möchte gerne alleine sein wen das okay währe." Sie sah mich an und sagte:,, Okay wenn was ist ich bin bei mir zu Hause." Sie ging zur Tür blieb kurz stehn und zögerte ob sie mich wirklich allein lassen konnte aber dann öffnete sie die Tür und ging als die tür ins Schloss fiel Stand auf ging in meine Zimmer. Und versuchte mir alles einzuprägen wie es hier aussah. Im Flur hing ein großer Spiegel und Bilder meiner Famile.An einen Bild blieb mein blich länger es war das Bild von der Taufe meiner kleinsten Schwester Clara. Wir waren alle drauf meine Mum in ihren weißen blauen Kleind, mein Stiefvater in seinen schwarzen Anzug und Alice, Marie und ich in gleichen Kleider die aber unterschiedliche Farben hatten. Ich nahm es von der Wand und drückte es fest an meiner Brust. Und lief in meinen Zimmer und lies mich auf meinen Bett fallen ich weinte so lange bis ich einschlief. Ich stand auf einer Lichtung als ich ein Stimme hörte die HILFE!!! rief. Ich erschrack und lief los um der Stimme zu hilfe zukommen.Als ich ankam lag die Person tot am Boden. Ich hörte ein Knurren hinter mir und drehte mich um vor mir stand ein Junge mit Zähnen die er bedrohlich Fletschte und Knurrte um seine Beute zu verdeitigen. Meine Herz fing an so zu pochen das ich angst hatte es könnte rausspringen der Junge hörte es wohl auch den er kam auf mich zu und legte sich mit der Zunge über die Lippen. Ich war erstart vor Angst das ich nich von der stelle kam er nutzte das aus den er griff nach meinen Arm und wollte seine Zähne reinschlgen ich rief:,, NEIN bitte nicht!" Ich schreckte auf und lag schweis gebadet in meinen Bett. Es war nur ein Traum ich lies mich wieder zurück fallen und dachte nach was alles Passiert ist seid zwei Tagen hab ich diesen Traum seid den Tag an den meine Familie gestorben ist. Mir liefen die Tränen aus den Augen so lange bis keine Träne mehr kam. Dan stand ich auf und ging ins Bad und schaute in den Spiegel und sah mein Gesicht, meine braunen Augen die einen leichten goldschimmer haben waren rot unterlaufen mein braunes dichtes leicht Welliges Haar war durcheinander. Ich beschloss zu Duschen. Ich zog mir meine Boxershourts, mit der ich schlafe, aus und mein T-Shirt Ebenfalls und ging unter die Dusche. Als ich fertig war zog ich mir meine blaue Bluse und einen Knie langen Rock an. Ich ging wieder ins Bad rubbelde mein Haare trocken und kämmte sie durch und zum schluss Schob ich mir eine Haareif über die Haare. Ich ging in die Küche als es klingelte. Ich ging zur Tür und öffnete sie davor stand ein Mann in eine bersteinfarbigen Anzug und sagte:,, Guten Tag Miss Kinslay ich bin Mr Haber der Rechtsanwalt ihrer Eltern ich muss mit Ihnen über das Testament reden. Ich nickte und Tratt auf die Seite um ihn rein zulassen. Ich führte in ins Wohnzimmer und bat sich zu setzten während ich einen Kaffee kochte als ich ins Wohnzimmer kam gab ich ihn die Tasse und setzte mich ihn gegenüber an den Tisch er sagte:,,Danke für den Kaffee." Er trank einen schluk und fuhr fort ,,Also es gibt ein Problem da Sie ja erst nächstes Jahr achtzehn werden. Im Testament steht das Ihre Mutter möchte das wenn sie Stirbt das ihre älteste Tochter wenn sie noc nicht volljährig ist in Cospic Internat gehen soll. Und die Bank verlangt das Haus zurück." Ich sah ihn etwas perplex an und sagte:,, Was ist den das Cospic Internat ich habe davon noch nie gehört?" Mr Harper erzählte mir das es das best Angarchierte Internat ist was sich nur wenige Leute leisten könnten. Und das ich es als glück finden soll das ich da hin gehe weil ich ja kein Ehrziehungs berechtigen hab da meine restlich Famile früher an eine Unfall verloren habe und keine Famile mehr hab. Ich nickte und sagte:,, Okay ich werde da hingehen weil es der letzte wille meiner Mum ist." Er sagte mir das ich schon am Montag da sein soll weil das Internat möchte das alle neue Schüler sich eingewöhnen sollen an die Umgebungen und so,obwohl die Sommerferien noch drei Wochen dauern. Ich nickte. Und begleitete ihn zu Tür er sagte das am Samstag jemand mich abholen wird.Und verschwand in seinen Auto undfuhr los. Ich stand noch ein bisschen an der Tür bevor ich wieder rein ging. Ich ging in meinen Zimmer und holte einen Koffer raus und packte meine Bücher meine Klamotten und alles was ich brauchte ein. Ich nahm mein Leptop rechachierte wo dieses Internat woll ist. Es öffnete sich eine seite wo drin stand das es in Lass Mansen ist. Danach rief ich Layla an und sagte ihr das wir uns nicht mehr sehen werden sie versuchte mich zu überreden aber ich sagte:,, Es tut mir leid Layla aber ich will den letzte willen meiner Mum erfühlen und legte auf. Ich schaute auf die Uhr es war halb zwölf abends ich legte mich hin und schlief ein.Und wieder wachte ich außer atmen auf. es war elf uhr morgens und ich dachte in vierundzwanzig stunden werde ich nicht mehr hier sein. Ich schlenderte in die Küche und machte mir eine Schüssel Müsli. Ging ins Wohnszimmer setzte mich aufs Sofa und Frühstückte. Als ich in die Küche ging Klingelte das Telefon. Ich ging ran. Am hörer ertönte eine schrille Stimme die sagte:,,Hallo hier ist die Rektorin vom Cospic Internat in Lass Mansen spreche ich hier mit Ronja Kinslay?" Ich antwortete etwas überrascht weil mich die Rektorin anruft:,, Ja, was kann ich den für sie tun." Sie antwortete:,, Ich wollte Sie fragen ob sie kommen oder nicht und es tut mir leid was passiert ist." ,,Ja, ich werde kommen und danke das sie mich aufnehmen auf Internat das wird mir bestimmt gut tun." ,,Okay das wars schon also wir sehen uns dan morgen Abend ich freue mich schon mit ihnen Bekanntschaft zumachen Miss Kinslay oh ich bin Mrs Godwin also ich wüsche ihnen eine angenehme Reise morgen" somit beende sie das Gespräch bevor ich antworten konnte , wie meinte sie das ,dasa ich schon morgen Abend ankommen werde wen ich doch morgen früh erst los fahre.Ach ist ja egal dachte ich. Ich ging ins Bad und Duschte als ich fertig war band ich meine Haare zu einen Pferdeschwanz zusammen und ging schlafen in dieser Nacht träumte ich nichts aber als ich aufwachte war ich immer noch müde ich zog mir die blaue Bluse und Rock und Haarreif an und packte noch das Bild und meinen Leptop in den Koffer und ging mit den Koffer vor der Tür auf meinen Transportmittel wieso musste ich auch erst siebzehn werden. Vor mir blieb ein schwarzer Mercedes stehen und ein Mann in Anzug lies die Fenster runter und fragte:,, Sind sie Miss Kinsaly?" Ich nickte und der Mann sagte:,, Ich bin Mr Lasio und soll sie ins Internat bringen also rein ins Auto den Koffer ist net nötig den im Internat gibt es alles was sie brauchen also ins Haus damit.." ich sah in etwas perplex an aber gehorchte ich nahm aber meine Leptop Tasche und tat das Bild rein. Ging raus und stieg ins Auto. Mr Lasio lies den Motor an und fuhr Los. Ich musste wohl eingeschlafen sein den als wir anhielten standen wir vor einen risen großen Gebäude das aussah wie ein Schloss ich sah Mr Lasio und fragte verschlafen:,,Ist das, dass Internat?" Er nickte und schon kam jemand aus den Tor und zwar eine Frau die mindensten 1,75 groß war und langes schwarzes Haar hatte. Ich stieg aus mit meine Hapsiligkeiten die ich noch hatte. Und Mr Lasio verabschiedte sich und fuhr wieder weg. Die Frau blieb vor mir stehen und sagte:,,Hallo ich bin die Rektorin Mrs Godwin wir haben uns ja gestern Abend unterhalten ich zeige Ihnen jetzt ihr Zimmer." Ich nickte und folgte ihr ins Internat. Ich merkte nur das wir einer Treppe hinauf gingen und dan in einen Koridor mit lautern Bildern der frühereren Rektoren. Am ende blieben wir stehen und Mrs Godwin öffnete die Tür wo der Name: Ronja Kinslay drauf stand, also mein Name. Wir betraten den Raum und mir blieb fast das Hert stehen den es sah genau so aus wie mein Zimmer zuhause ich wollte gerade fragen woher sie wusste wie es aussah aber sie schnitt mir das Wort ab und sagte:,, Fühlen se sich wie zu Hause im Schrank sind Kleidung für sie und im Bücherregal finden sie alle Bücher die Sie gerne lesen können wenn keins dabei ist das ihnen gefällt wir haben am Ende des fünften Koridors eine Bibiothek, die Schulbücher werden Ihnen naher gebracht." und schon war sie weg. Und ich dachte nur:,, Na toll werd grad wieder alleine gelassen." Ich ging hinein und ging zum Bücherregal um zu schauen was für Bücher die mir gegeben haben. Ich strich mit den Fingern über die Einbände und hielt mein Kopf schräk um die Titel besser lesen zu können. Als ich am ende der Reihe war Klopfte es an der Tür. Ich ging zu Tür und öffnete sie vor mir stand ein Mädchen in meinen Alter mit grünen Augen und Tailien langes braunes Haar. Das Mädchen streckte die Hand aus und sagte:,, Hey, ich bin Elisabeth Clarewater und bringe dir die Schulbücher." Ich legte meine Hand in ihre und sagte:,, Danke, ich bin Ronja Kinsaly nett dich kennen zulernen." Ich lies ihre Hand los und lies sie rein. Als Elisabeht drin war fragte ich sie:,,Wie lange bist du den schon hier?" sie antwortete mit einen Lächeln:,, Seid letztem Jahr um genau zu sagen meine Eltern haben mich hierher geschickt." Sie gab mir die Bücher und ich legte sie auf den Schreibtisch ich überlegte einen Moment und holte aus der Leptoptasche das Bild heraus drückte es an meiner Brust und mir lief eine Träne aus den Auge Elisabeth sah es und ich wischte sie schnell weg. Ich stellte das Bild auf das Nachtschränkchen und fragte:,, Kannst du mir sagen wo der fünfte Koridor ist?" Sie sah etwas verwirrt aus durch das Themen wechsel und sagte:,, Na, klar ich zeig dir auch den Weg wenn du willst!" Sie ging schon Richtung Tür aber ich sagte:,,Nein danke sag mir bitte nur den Weg." Sie blieb stehen und sagte mir den Weg. Als ich nachdem ich erst mal Paar Türen falsch war fand ich die Bibiothek. Sie war riesig und lauter Schüler waren hier drinne. Ich ging an ganz hinten auf einen Sessel am kamin,der aus war, und nahm mir ein Buch , dass ein Roman von Amanda Hocking war und setzte mich hin. Aber las nicht sondern blätterte nur Seite für Seite. Und schlief wohl irgendwan ein, weil ich wurde gewegt durch eine Stimme die sagte:,, Miss Sie müssen aufstehen die Ausgangssperre fängt gleich an." ich schaute hoch und dachte ich träume. Über mir beugte sich ein Junge in meinen Alter der wie soll man sagen hübsch- nein einfach nur unwefent aussah. Ich sagte etwas verschlafen:,,Oh okay wusste ich nicht tut mir leid." Ich kam mir sowas von doof vor. Er sagte:,,Ah dan bist du die Neue vor dem die ganzen Lehrer schwärmen, ach ich bin übrigens David de Clairmont." Ich sagte nur:,, Ja. ich bin die Neue aber wär nett wenn ich nicht so genannt werde, weißte ich heiße nämlich Ronja Kinslay und nicht die Neue." Ich versuchte mit einen kleinen lächeln es ein bisschen witzig klingen zulassen. Ich stand auf und sagte:,, Ich geh dan mal in meinen Zimmer." beim letzten Wort verstummte ich und blickte mich verwirrt um. David bekamm das mit und ich merkte das ich rot wurde. Er fragte:,, Was ist denn?" Ich blickte ihn an und sagte etwas verlegen:,, Ähmm ich hab vergessen wo mein Zimmer ist." wande aber mein blick ab und dachte:,, Oh mein Gott hat der schöne Augen! Mensch das ist mir so peinlich. Aber dieses kristallblau ist so schön. Davids stimme ries mich aud meinen Gedanken und sagte:,, Ey das ist kein problem das ging uns allem so das Internat ist einfach riesig da vergisst man den Überblick." Ich sah ihn an und nickte nur. Er musste gemerkt haben das ich unfähig zusprechen war den er sagte:,, Ich bring dich in den ersten Koridor." Ich sagte:,, Danke, dass wäre wirklich nett aber woher weißt du das ich in den ertsen Koridor bin?" Er lächelte und sagte:,, Alle Mädchen sind im ersten Koridor und ich muss auch nicht raten in welchen Zimmer du bist den die Lehrer haben und verboten auch nur einen Schritt in der nähe dieses Zimmer zu machen." Jetzt grinste er breit was fast mein Herz zum schmelzen gebracht hätte. Er ging an die Tür drehte sich um und sagte:,, Na komm schon sonst kriege wir beide Ärger, und das schon obwohl noch Ferien sind ." er macht einn ernstes Gesicht als er das sagte deswegen glaubte ich es und ging ihn nach. Nachdem dem wir endlich im ersten Koridor angekommen sind verabschieden wir uns. Während ich zu meiner Tür ging spürte ich einen Blick an meinen Rücken drehte mich um aber da war niemand. Also beschloss ich das ich mich geirrt hatte machte die Tür auf und ging in meine zugleich neuen aber auch alten Zimmer. Ich blickte mich um ging an den Kleiderschrank öffnete ihn und hoffte das dadrin eine Boxershourt und ein T-Shirt sich befinden wird, aber man sollte wohl nicht denken das so was stimmt den, im Schrank waren keine. Stadessen waren dadrinn Schuluniform der aus Rock und Hemden, langen Socken, schwarze Lackschuhe. Dann noch Winterkleidung und Nachthemde wo ich mir geschworen hatte niemals anzuziehen. Ich seufzte nahm mir eines dieser Nachthemde das höchstens nicht so kitschik aussah wie die anderen. Ich zog es an und ging schlafen. Als ich aufwachte war ich wieder schweißgebadet. Ich hatte schon wieder diesen Traum. Ich verstand das einfach nicht ich hatte früher noch nie Albträume, seid meine Familie gestorben ist, die Ätzte meinen sie wären alle an einen Herzinfakt gestorben aber das glaubte ich nicht den wie können fünf Person drei von ihnen Kinder gleich zeitig einen Herzinfakt haben. Ich glaube sie wurden ermordet aber mir wollte niemand glauben. Aber was sollte ich den machen , also belies ich es dabei. Ich stand auf ging Duschen und dachte an gestern Abend und an David. Und mein Herz fing an schneller zuschlagen. Ich sagte zu mir selbst:,, Ronja du hast eh keine Chance bei ihm, er sieht unwerfent aus und du bist einfach nur Normal." als ich fertig war trocknete ich meine Haar ging an den Kleiderschrank zog mir diese Uniform an. Und setzte mich an den Schreibtisch nahm mir das Bild von meiner Familie und schaute mir es an als es von einmal klopfte und ich mich erschrak ich ging an die Tür und Elisabeht auch in Uniform ging rein. Sie sagte:,, Guten Morgen hast du gut geschlafen wie wärs mit Frühstück für die Neue." und zwinkerte mir zu. Ich merkt das ich rot wurde und wande meinenn Kopf von ihr damit sie es nicht sah. Ich sagte:,, Also ich könnte wirklich etwas zum Essen gebrauchen,also los zeig mir den Salon oder wie immer ihr es nennt." Ich grinste sie an. Und sie fragte:,,Was ist den zwischen dir und David gestern Abend passiert Melinda hat euch beide gestern zusammen gesehen?" Ich schaute sie an und sagte leise zu mir selbst:,, Also hat mich gestern Abend doch jemand beochbachtet." Ich ging zu meinen Bett und setzte mich an die Bettkante und sagte:,, Nichts ist passiert, er hat mir nur den Weg hierher gezeigt, weil ich es vergessen hatte." setzte ich dran um eine Erklärung zugeben. Elisabeth sagte:,, Das ist eigentlich merkwürdig musst du wissen." Ich sah sie an und sie fuhr fort:,, Normalerweise ist er sehr abweisend gegenüber Mädchen und viele haben schon versucht mit ihm zureden musst du wissen den er einfach unglaublich süß aber seine Augenfarbe hab ich noch nie gesehen." Ich unterbrach sie und sagte wie hypnotiesiert weil ich mich an sie noch zu gut erinnere:,, Sie haben ein unglaubliches kristallblau." sie sah mich an, man mekte wie überrascht sie war den sie sagte:,, Eine f-f-f-rage habe ich an dich hast du ihn angesprochen oder er dich?" Ich sagte etwas verwirrt, weil ich nicht wusste was daran so wichtig ist und sagte:,, ich bin eingeschlafen und er hat mich geweckt wegen der Ausgangszeit." Ich versuchte das Thema zu wechseln und sagte:,, Lass uns jetzt Frühstücken gehen ich habe seit gestern Mittag nichts meht ggegessen musst du wissen ich habe einen riesen Kohldampf." und es klappte den sie sagte:,, Ja, klar aber eins muss ich dir noch sagen wieso ich hir bin die Rektorin möchte dich sprechen um 13 uhr in ihrem Büro." Ich nickte und stand auf ging zur Tür und Elisabeht folgte mir, ich lies sie vor mir den ich wusste nicht wo es lang ging. Wir gingen in den dritten Koridor entlang als wir zu einer wirklich- großen, gewaltigen Tür kammen davor standen zwei Männer in schwarz die mindestens fast zwei-meter groß waren und öffneten die Tür sobald jemand rein oder raus wollte. Als wie davor standen hielten uns die Männer an und einer von ihnen sagte an Elisabeth:,, Wer ist den deine Freundin die habe ich hier noch nie gesehen?" sie antwortet:,, Gregor das ist Ronja Kingslay, also Mrs Godwin hat euch doch gesagt das sie heute da ist also." Er bedaurerte das es ihm leid tue das er es vergessen hatte und öffnete die Tür. Was sich dahinter abspielte würde mir keiner glauben wen er es nicht selber sehen würde. Einglück hatte ich mir die Unigorm angezogen. Hier wimmelte es von lauter Schüler und Schülerinnen die an Tischen etwa zu zweit oder zu dritt und so weiter aufhielten und sich unterhaltetetn. Elisabeht steuerte einen Tisch an wo zwei Mädchen ,die beide blondes Haar und blaue Augen hatten, saßen. Ich folgte ihr als wir an den Tisch waren sagte sie:,, Hey, Lilly und Fiona das ist Ronja darf sie sich zu uns setzten sie kannt niemanden außer mich und jemand bestimmten der aber heute wohl nicht anwesend ist." Ich blickte sie an. Das eine Mädchen sah mich an und sagte:,, Ja, klar darf sie ich bin Lilly freut mich dich kennezulernen." Ich sagte:,, Danke freut mich auch." Das andere Mädchen sagte jetzt etwas mürrisch und etwas zickig:,, Ich bin Fiona." Ich nickte ihr zu und setzte mich gegenüber von Lilly. Elisabeth setzte sich gegenüber von Fiona. Ich hatte irgendwie das Gefühl das Fiona mich aus iregnd einen Grung nicht leiden konnte. Lilly fragte mich jetzt:,, Wer ist den dieser jemand wen ich fragen darf?" als ich den Mund öffnete platzte es aus Elisabeth raus und sie sagte:,, Dieser bestimmte jemand ist David de Clairmont." Ich sah sie an und wünschte mir ich wär in meinen Zimmer im Bett unter der Bettdecke. Lilly und Fiona sahen erst mich an und dan zu Tür weil sie gerade auf ging und ich musste mich nicht umdrehen um zusehen wer gerade rein gekommen ist den Fionas blick lässt es mir sagen. Ich dachte mir bitte komm nicht zu uns. Natürlich half dieser Gedanke nichts. Den ich hörte hinter mir eine Stimme sagen:,, Hey Ronja möchtest du mit mir Frühstücken?" ich merkte das mein Herz purzelbäume schlägt. Ich schaute die Runde vor mir entschuldigent an und stand auf. Ich folgte David durch den Raum un merkte alle blicke der anderen. Als wir durch die Tür gingen blieb ich kurz stehen,weil er auf einmal stehen blieb und ich fragte:,, Wollten wir nicht etwas Essen?" Er sagte:,, Das werden wir auch aber woanders du wirst schon sehen." Er wollte weiter gehen aber ich blieb stehen und er sagte:,, Keine Angst ich werde dich schon nich beißen." Als er das sagte musste er lächeln als ob er an einen Witz denken musste. Ich nickte und fogte ihn. Als wir immer weiter gegangen sind fragte ich mich wieso ich einen Jungen folge den ich noch nicht mal vierundzwanzig Stunden kenne und blieb wieder stehen weil ich ja zur Rektorin musste. Ich sagte:,, David ich muss zu der Rektorin, kannst du mir bitte den Weg zeigen?" Er drehte sich um und sagte:,, Klar aber das essen holen wir nach, versproche!" Ich nickte. Als wir vor der Tür standen sagte ich:,, Danke, bis nachher." Er lächelte und sagte:,, Das hoffe ich doch." drehte sich um und ging richtung was weiß ich. Ich klopfte an der Tür und es kam ein leises:,, Herein." Ich öffnete die Tür und betrat einen kreisrunden Raum. Hinter einen großen Maghagonien Schreibtisch, saß die Frau die mich gestern begrüßt hatte. Sie sagte:,, Setzten Sie sich wir haben einiges zu besprechen." Ich setzte mich und fragte sie:,, Okay was möchten Sie den wissen?" Sie schaute mich an und fragte:,, Können sie reiten." Ich schaute sie an und sagte:,, Ja kann ich wieso den." Sie antwortete:,,Haben Sie noch nicht auf ihren Stundenplan geguckt?." Ich sagte:,, Nein ich kam noch nicht dazu." Sie schenkte mir ein lächeln und holte aus der Schublade einen Zettel heraus und reicht ihn mir ich las Gartenbau , Philosophie, Latein, Reiten und die pflege der Pferde und noch lauter andere Fächer mit komischen Namen. Ich sah vom Blatt auf und fragte obwohl es eher eine feststellen war:,, Also heißt es das es hier Pferde gibt." Sie lächelt und sagte:,, Na klar darum will ja jeder auf diese Schule, weil jeder Schüler jedes Jahr ein Pferd zur Pflege kreigt. Aber wenn du willst kann ich dich zum Stall bringen lassen wenn Sie noch nicht da gewesen sind." Ich merkte das ich lächeln musste was ich seid kurzem nicht so oft dat und sagte:,, Ich würde sehr gerne, denn ich liebe Pferde, aber ich finde den Weg auch schon alleine wenn nicht hilft mir bestimmt Elisabeht". Oder auch David Dachte ich. Sie lächelte und sagte:,, Damit wären Sie für heute entlassen und wenn Sie reiten wollen für jeden unserer Schüler gibt es einen kleinen Schrank wo eine komplette Reitausrüstung drinne ist, ich wünsche Ihnen heute noch viel spaß." Ich stand auf und verabschiedete mich. Aber als ich die Tür rausging emfing mich Elisabeth und sagte:,, Und gibts stress mit deinen Eltern." Ich sah sie an und rannte weg in richtung ersten Koridor und in meinen Zimmer. Als ich ankamm machte ich die Tür zu und schloss ab ich schmiss mich aufs Bett und fing an zu weinen. Ich musste wohl irgend wann eingeschlafen sein den ich hörte eine Stimme die gedämpft sagte:,, Ronja so schlimm kann es doch nicht sein." Es war Elisabeth. Ich antwortete nicht und schlief wieder ein. Am nächsten morgen stand ich schon um halbsechs auf und machte mich auf den Weg zum Stall. Es war nicht schwer zu finden es lag direkt hinterm gebäude. Als ich den Stall betrat wurde ich von lauter gewieher begrüßt. Ich ging rein und streckte die Armen aus damit jedes Pferd meine geruch merken konnten als ich einmal durch war holte ich einen Eimer mit Wasser für ein Pferd das ich mir nehmen werde für einen Ausritt. Ich lies meinen Blick durch den Stall gleiten und entdeckte die Schränke aber ich lies ihn weiter durch den Stall wandern und er ruhte auf einer Wunderschönen Stute sie hatte fasst Silber glänzentes Fell eine Schimmernten Mähne und mit der gleichen farbe war auch iht Schweif ich ging zu ihr und endeckte auf einen Schild was an der Stalltür ihren Name Fidat ich wusste das dieser Name übersetzt Silber heißt und fande das er genau zu ihr pass. Ich hielt meine Hand leicht an ihre Nüstern und sagte leise zu ihr als sie ihren Kopf daran rieb:,, Braves Mädchen mit die werde ich ausreiten." als antwort von ihr warf sie ihren Kopf nach hinten und fing an rum zutäntzeln ich sagte:,, Nana als ersten krigst du aber was zum Trinken." Ich hängte den Eimer hin und ging zu den Schräken und entdeckte nach fünf minuten einen Schrank mit meinen Namen.Ich öffnete ihn. Zog die Reithose und die Stiefel an, mir den Helm an damit ich Sattel und Zaunzeug tragen konnte und ging wieder zu Fidat. Ich öffnete die Tür ging rein und Sattelte sie ich schaute ob sie etwas in den Hufen hatte und nahm sie dan mit der Hand am Zügel und führte sie dan raus die anderen Pferde wieherten als ob sie sagen wollten:,, Und was ist mit uns." Als wir vor dem Stall waren setzte ich mich auf und lies sie erst mal in Schritt, Trab laufen um mich an irren Rythmus zu gewöhnen. Ich stieg wieder ab, weil ich mich nicht entspannen konnte. Brachte Fidat wieder zurück zog mich wieder um und ging in meinen Zimmer. Ich legte mich aufs Bett und schlief wieder ein. Als ich aufwachte war es schon dunkel. Ich dachte:,,Es ist bestimmt schon Ausagangspeere war." Also beschloss ich in meinen Zimmer zu bleiben den mir ging es nicht so gut. Ich hatte Kopfschmerzen und ein stechen im Magen. Ich ging in meinen Badezimmer und nahm mir ein Glass klares Wasser. Und ging wieder zum Bett setzte mich auf die Bettkante und trank einen schluk. Ich stellte das Glass auf die Kommode und legte mich wieder hin und schloss meine Augen. Ich wachte auf einer Wiese auf und sah eine dunkle gestalt auf mich zukommen ich merkte wie mir der Schweiß auf der Stirn runterlief und meine Augen waren vor angst weit aufgerissen. Ich wollte aufstehen aber mein Körper gehorchte mir nicht mehr also konnte ich nur noch vor angst zittern. Die Gestalt kam auf mir zu und bleib genau vor mir stehen. Sie beugte sich über mich und zielte auf meinen Hals zu. Ich wachte mit einem keuchen auf. Und merkte das ich am ganzem Körper zitterte. Ich versuchte mir so schnell es ging nicht daran zu denken aber das ging nicht, deswegen schaute ich auf die Uhr die anzeigte das es 12Uhr mittags war. Ich hatte fast zwei ganze Tage geschlafen. Ich sand auf ging duschen zog mir Uniform an und flöchtete mir meine braunen Haare zu einen Zopf. Ich schlüpfte mit meinen Füßen in die schwarzen Lackschuhe. Und setzte mich kurz am Schreibtisch ,weil ich wieder dieses stechen im Magen spürte das mir die Augen tränten. Als es wieder wett war stand ich auf und ging zur Tür. Ich öffnete die Tür und erschrak mich fast zur Tode den vor mir stand David der wie es aussah gerade klopfen wollte. Er sah mich schuldbewusst an weil ich mich auf den Boden singen gelassen hatte und sagte:,, Tut mir leid ich wollte dich nicht erschrecken." Als ich aufstehen wollte wurde auf einmal alles schwarz um mich ich merkte nur noch wie mich zwei Armen auffingen als ich nach vorne fiel. Als ich aufwachte lag ich in einen Raum der schwer nach Arzt roch und wusste sofort das ich im Krankenzimmer lag. Als ich mich aufsetzten wollt lies ich mich sofort wieder sinken weil alles um mich herum schummrig wurde. Erst jetzt merkte ich das neben den Bett indem ich war ein Stuhl stand und darauf saß David, er hatte die Augen geschlossen, als ich mich bewegte öffnete er die Augen. Ich versuchte etwas zu sagen aber mein Mund öffnete sich nicht. Er bemerkte das und fragte:,, Alles Okay, du bist noch ziemlich blass?!" Ich nickte weil ich nicht wusste ob mein Mund sich bewegen konnte. Ich setzte mich aufrecht hin un schaute mich um. Ich spürte wie mich sein Blick folgte. Als ich mir bewusst wurde was passiert war. Ich bekam wieder dieses stechen im Magen und lies mich wieder auf das Bett sinken. Er fragte mich mit besorgter Stimme:,, Alles, okay? Soll ich die Krankenschwester rufen?" Er wollte auf stehen aber ich hielt ihm an der Hand fest und sagte leise:,, Nein, es geht." Ich lies sie wieder los und schloss meine Augen. Warum mein Herz so schlug wenn er in meiner nähe ist war mir schon klar aber ich wollte es nicht wahr haben, weil wir uns kaum kannten. Als ich meine Augen wieder öffnete sah ich das er mich besorgt und liebevoll ansah, was mein Herz schneller schlagen lies. Eine Krankenschwester kam herein und sah das ich wach war. Sie eilte zu mir und fragte:,, Miss Kingslay, wie geht es Ihnen?" Ich sah sie an. Sie war um die 50 was man an den grauen Haar sah, aber wenn man in ihr Gesicht sah würde man meinen sie wäre noch jung. Ihre grauen, weisen Augen wahren voller Jugend.
Tag der Veröffentlichung: 08.09.2012
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