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Mein Blau



Blau war der Himmel, in dem wir uns fanden
Unendlich weit voll Harmonie
Königsgefühle, die Herzen verbanden
Hingebungsvoller Sympathie

Blau war das Meer, in dem wir versanken
Wogend rein und sehnsuchtsschwer
Aus seinen tiefen Wassern tranken
Berauschte Liebende heiße Begehr‘.

Blau sind die Augen, die mich gefangen
Ferner glänzend mit Leidenschaft
Zwei Seelen, die einander verlangen
Wenn blaue Stunde Zweisamkeit schafft.

Ich seh dich nicht grau
Denn du bist mein Blau.

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Texte: Alle Rechte beim Autor
Tag der Veröffentlichung: 05.01.2012

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