Mondnacht
Vom Licht erhellt,
vom Mondenschein,
so liegt die Welt
im stillen Sein.
Kein Laut erklingt,
kein Windhauch weht.
Ein Flüstern dringt
durch Luft, die steht.
Und Schatten lauern,
werden dreister.
Im Dunkeln schauern
müde Geister.
Des Mondes Glanz
senkt sich hernieder,
verliert sich ganz,
doch kehrt bald wieder.
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Bild: http://www.abendblatt.de/
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Tag der Veröffentlichung: 02.11.2011
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