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INHALTSVERZEICHNIS

KAPITEL: SEITEN:
VORWORT 6
KAPITEL 1. 1/2 7-11
KAPITEL 1. 2/2 11-14
KAPITEL 2. 1/4 14-19
EXTRA SEITE 20
KAPITEL 2. 2/5 21-24
KAPITEL 2. 3/5 24-34
KAPITEL 2. 4/5 34-38
KAPITEL 2. 5/5 38-46


VOR WORT
Es geht um ein Mädchen das von der eigenen Familie abgestohsen wird und sich alleine durchkämpfen muss und erfährt wie es ist menschen an sich ran zu lassen und verletzt zu werden .Doch gibt es da wo Trauer und Schmerz ist, auch Hoffnung. ein Fantasy Roman der einiges aus meinem leben erzählt aber auch eben was aus dem himmel gegriffenes hat lasst euch entführen in eine Halbwegs anderen Welt


Kapitel 1. 1/2
Es war ein schöner tag. Die Sonne kam gerade hinter den im Morgengauen versteckten Bergen hervor. Die Straßen und Wege der Stadt waren noch leer gefegt. Nur hier und da liefen schon die ersten Bürger der Stadt herum und bauten ihre stände auf. Sie machten sich bereit ihre Essens Waren oder auch irgendwelche Rohstoffe zu verkaufen. In einem etwas abgelegten haus am Rande der Stadt wohnte ich. Ein junges Mädchen . Ich war eine eigentlich schönes ding so sagte meine Stiefmutter immer . ich bin 17 Jahre alt habe langes schwarzes haar mit zwei weißen Strähnen an der Vorderseite. ich war wohl eher zierlich gebaut. Ich lebte mit meiner Stiefmutter allein. Mein Vater starb vor 5 Jahren als er von der Arbeit auf dem weg Nachhause war. Meine Mutter hat mir immer erzählt dass sich folgendes zugetragen hätte. :Sie habe ihn auf der Arbeit angerufen und wollte wissen wo er bleiben würde denn er war schon 2 Stunden überfällig. Er sagte er müsse nur noch eine Kleinigkeit erledigen und währe dann sofort auf dem Heimweg. doch er kam nie an. Am nächsten morgen stand Freund Rick vor der Haustür und berichtete dass ihr Mann zu Tode geprügelt worden sei. Seit dem stand sie alleine da sie wollte sich auch nie mehr ein neuen Mann suchen um nie wieder etwas Derartiges durchzumachen. tja ach ja mein Name fehlt ja noch. Mein Name ist Saphira.
Zu den Ereignissen die mit meinem Vater geschehen sind muss ich leider sagen das ich meinen Vater nicht sehr gut kannte da wir nie wirklich was zusammen zu tun hatten. Daher tat mir der verlust nicht so viel .Ich hatte eine sehr harte Kindheit. ich wurde von den besten Freunden verraten. Damals war ich ein weisen Kind und musste mich so durchkämpfen. ich hatte eigentlich nie eine wahre Familie aber das hat mich nie wirklich gestört da ich es früh gewohnt war alleine zu sein. Die Verwandten die ich kannte haben mich abgestoßen und so kam eines zu dem anderen. Es war ein Mittwoch. ich war schon auf und machte das frühstück für mich und meine Mutter. Es war 6:30. ich musste schon sehr früh aufstehen zumindest in der Schulwoche da ich es immer sehr weit hatte und deshalb schon früh los musste. In der Schule war es leider auch nicht das Beste ich hatte niemanden mit dem ich meine zeit verbringen konnte. Aber dafür sehr viele Leute die sie mich fertig machen wollen. Jeder tag war eine Qual für mich und ich war immer heilfroh wenn ich es geschafft hatte. Es war eigentlich nie wirklich aufregent in meinem Leben ich war die meiste zeit alleine in meinem Zimmer wenn ich Zuhause war. Dann kam die Mutter Nachhause und ich machte das essen und verschwand danach wieder in meinem Zimmer. Das ging jeden tag aufs Neue so. Bis ich auf dieses Mädchen traf. sie war neu in der Stadt. Sie ging in dieselbe klasse wie ich. Ning-Ning war ihr Wertensnenner Name. Zuerst war nichts neu. Doch nach ein paar Tagen kamen wir uns näher und verstanden uns prächtig. wir machten alles zusammen was ihnen möglich war. Es war der 15.04.2045. die schule war zu Ende und Ning-Ning und ich waren mal wieder auf dem weg irgendwas schönes zu machen. Wir gingen in den Park um uns etwas zu sonnen da die Sonne hoch obern stand. Wir erzählten uns Witze machten uns über andere Leute lustig die dumm aussahen oder die irgendwas dummes machten. Nachdem wir uns wirklich prächtig amüsiert hatten machten wir uns auf dem weg zum Stadtmarkt. Wir schlenderten von einem Stand zum anderen. An dem letzten Sand verweilte Ning-Ning plötzlich. Sie schaute die ganze Zeit auf die seltenen Sammlerstücke die dort lagen. ,,: Das sind doch total schöne Sachen guckt dir nur mal diesen entzückenden Talisman an mit was für Steinen der bestückt ist.“ ,,: Wirklich schön doch wir hätten nicht mal wenn wir all unser Geld zusammen legen würden genug um es uns zu leisten also komm ich muss langsam nach Hause ich muss noch das essen für meine Mutter machen. Könnten wir jetzt bitte gehen??“. Doch es schien sie nicht mal im Ansatz zu interessieren was ich ihr gerade gesagt habe. Sie stand da als ob es mich gar nicht gebe.


Kapitel 1. 2/2
Ich wartete und wurde immer ungeduldiger und fing an, an ihr zu zerren. „: Komm endlich was soll das denn jetzt?“. ,,:ach lass mich doch mal ich überlege gerade was. Ich komme gleich nach geht das vielleicht?“. Ich schaute sie nur verdutzt an und ging langsam in Richtung Heimweg. Da rempelte mich auf einmal jemand von hinten an. Ich konnte nicht schnell genug reagieren und flog zu Boden. Als ich mich umschaute sah ich wie Ning-Ning über den Marktparkplatz rannte. Von weiter hinten hörte man nur die schreie “ Haltet den Dieb! Haltet ihn auf! Ehe ich versah wurde ich von Sicherheitsbeamten umringt und einer drückte mich zu Boden und nahm meine arme hinter den Rücken und schnallte mir die Handschellen um. Ich war total fassungslos bis ich bemerkte dass neben mir ein wunderschöner Talisman lag. Gedankenblitz. Da fiel mir auf das es der war denn ich doch zuvor noch auf dem Tisch des letzten Standes gesehen hatte. Der Beamte zog mich nach oben und richtete mich an seinen Dienstwagen auf um mich durch zu suchen ob ich noch irgendwelche anderen Sachen bei mir habe. Ich wollte gerade protestieren als er damit anfing mir meine rechte vorzuschreiben und mir davon erzählte das alles was ich sage kann und wird gegen mich vor Gericht gegen mich eingebracht. Also war ich sofort stumm. Die beamten freuten sich richtig mich gefangen zu haben. „:Endlich haben wir wieder eine die sich keinen Anwalt leisten kann das Ding ist so gut wie durch“ „:Du sagst es die wird eine weile hinter Gittern sitzen“. Ich dachte mir nur wie man so besessen sein kann von seiner Arbeit das man nicht mal sieht das ich unschuldig war. „.Kopf runter und rein in denn wagen“. Ich machte natürlich was er wollte. Wir fuhren zu nächsten Polizeistation wo alles ins Protokoll aufgenommen worden ist. Kurz nachdem wir fertig waren kam meine Mutter hinzu. ,,: was ist denn los was hat sie denn verbrochen.“ „: sie hat ein Talisman entwendet der von ansehnlichem Wert ist und bledierd darauf das sie nichts damit zu tun hätte was sie jedoch nicht beweisen kann.“ „: Sie wird vorerst in Untersuchungshaft für diese Woche kommen und wenn sich danach nichts tut wird sie verladen in einen anderen Sicherheitsabteil.
Es tut mir leid wenn es was Neues gib das ihre Tochter entlastet geben wir ihnen sicherlich bescheid. Wenn sie uns dann entschuldigen würden wir müssen ihre Tochter nun weg bringen.“
„: nein bitte nicht tun sie das nicht sie ist das nicht gewesen so was würde sie nicht machen.“
„: Mutter hilf mir doch bitte lass das nicht zu!“
„:Du weißt das ich dir nicht helfen kann!"
Beide brachen wir in tränen aus.Sie versuchte sich zu mir durch zu drängeln.Sie Zährte an mir rum und wollte mich von dem Beamten losreisen. da kam ein anderer von hinten und riss sie weg und warf sie an die hintere wand des Raumes. Der Beamte der mich festhielt zog mich weg und zerrte mich einen langen Korridor entlang. Hinter uns schloss sich eine schwere Tür mit einem lauten knall. plötzlich spürte ich einen stumpfen stoß am Hinterkopf. ich wollte noch nach Hilfe schreien und mich irgendwie zur wehr setzen doch ich spürte mich nur noch schwindelig und schon war ich weg getreten.


Kapitel 2. 1/5
Ich bekam die Augen wieder auf und fand mich immer noch auf dem endlosen Korridor wieder. Der Beamte zog mich hinter sich her. Ich versuchte mich zu orientieren aber mein Augenbild war sich nur am drehen und war zu verschwommen als das ich etwas wirklich war nehmen oder gar erkennen konnte. Mir kam es vor als ob wir jetzt schon stunden durch diesen Korridor ziehen ohne ziel und ohne einen ort an den er versuchte mich hinzubringen. Da machter der Beamte abrupt halt. Er öffnet eine Tür und die Lichtstrahlen brannten in meinen Augen. Da dieser Korridor dunkel war und ich einen nicht bekannten teil lang weg getreten war. Er zog mich raus warf mich in den Dreck und machte die Tür wieder zu. Als meine Augen sich an das Licht gewöhnt haben und die Wirkung der Schwindeligkeit und Verschwommenheit nachgelassen haben sah ich mich um und war in einem Art großen Käfig. Ich spürte die eiserne Hand die mich an denn haaren packte und mich weiter zog. Ich fing an unter tränen zu schreien und zu winseln und als ob die schmerzen nicht genug waren sah ich sie. Ning-Ning wie sie seelenruhig dar stand und mir zusah wie ich abgeführt werde. Seit diesem Zeitpunkt schwor ich mir ewige Rache. Rache bis ich sie wieder finden würde und sie zu Rechenschaft bringen könne. Plötzlich wurde ich mit einem schrillen Alarm aus meinen Gedanken gerissen. Vor uns öffnete sich ein Tor das zu einem Sicherheitstrackt führte der auf dem ersten blick nicht gerade schlimm aussah. Es war der nächste Morgen. Sie hatten mich in eine Arestzelle gepackt für diese Nacht. Es war so als ob ich auf dem kalten Boden schlafen würde. Ich schaute mich um ob es noch irgendwo andere Menschen gab aber vergebens. Nichts und niemanden gab es hier außer mir und dem Beamten der auf mich zukam. Er öffnete die Zelle und holte mich hervor schloss die Zelle und zog mich an meinem arm hinter sich her. Wir kamen in einen großen Raum. Es standen viele Schreibtische herum und an den Türen standen bewaffnete Wachen. Ich wurde zu dem letzten Schreibtisch gebracht. Dort saß erstaunlicher weise eine Frau mit einer zu weit runter gezogenen Beamtenmütze. Sie fragte in einem seltsamen ton wie ich heiß und nach meinem alter und alles was für ein Persönlichkeitsbericht so anfällt. Ich beantwortete die Fragen alles. Aber ich wurde das Gefühl nicht los das ich diese Frau kannte. Sie hatte etwas Vertrautes an sich etwas das mir sagt dass sie diesen Job nicht gerne tat. Ich guckte sie mir genauer an. da durchzog es mich wie ein Blitz. „Mutter!“: schrie ich laut und sprang auf. Ehe ich mich versah hielt mir der begleitende Beamte eine Waffe vor den Kopf. „: Hinsetzen und klappe halten sonst kann es ungemütlich werden. Also los jetzt!“: befahl der Beamte. Doch ich weigerte mich und schrie wieder los „: Mutter wie kannst du nur wie kannst du mir nur so was antun. Ich dachte ich währe dir was wert? Ich dachte du würdest mich lieben?“ „: so ist es doch mein Kind aber das hier ist mein Job und wenn du als Straftäterin zu mir kommst mache ich mit dir auch nichts anderes als wie mit denn anderen. Das musst du verstehen“. „ Nein! Du bist nicht anders wie die Leute die mich bis lang auch belogen und verraten haben ich schwöre dir Rache. Ich werde mich dafür Rechen was du mir hier antust und wenn es das letzte ist was ich tue!“
„:in Abteil 5 mit ihr da ist wird es ihr bestimmt gut gehen!“: entgegnete sie mir mit einem strengen und bösen ton. „ Jawohl Mäm!“: erwiderte der Beamte. Er riss mich vom Stuhl und schleppte mich durch eine Schleustür mit der Aufschrift 5. wir gingen durch und waren in einem Hofartigem Gellende. Überall um uns herum Waren Gefängniszellen. Wir gingen in die dritte Etage wo es die Gemeinschaftszellen gab. Ich kam in die 117 wo 2 andere Insassen schon drin eingesperrt waren. Der Beamte schloss die Zelle auf und Stoß mich hinein, machte sie wieder zu und ging mit einem lauten lachen davon. Ich beachtete die beiden nicht und setzte mich auf einen Stuhl in der hinteren Ecke der Zelle. „:Hey was geht bei dir?“ wollte die eine Person wissen. Ich antwortete nicht. „:ich heiße Jessica aber man nennt mich hier auch Killer-Queen.“ Brachte sie hervor. Erst zögerte ich doch dann antwortete ich „: Freut mich dich kennen zu lernen. Ich heiße Sapirha.“
„: Ich bin Dennis alias Casanova. Sehr angenehm.“
„: Ich will ja nicht aufdringlich sein aber wieso habt ihr solch seltsame Namen?“
„: Ich war eine Auftragskillerin und er war ein alter Chameur bei den Witwen.“

Die nächsten Tage waren sehr eintönig 6 Uhr aufstehen waschen und wieder in die Zellen zurück.
12 Uhr Mittagessen und von 16 bis 17 Uhr war Hofgang.
Nach einer Woche wartete ich auf einen Beamten der mich abholen sollte und mich in die Freiheit entlässt. Doch bis 16 Uhr passierte nichts. Ich wartete auf dem Hof, auf dem Rasen und schaute den Wolken hinterher. Da schaute ich plötzlich in die Gesichter von Killer-Queen und Casanova.
„: Hey! Komm du wartest umsonst du wirst nicht weg kommen.“ Ich setzte mich aufrecht hin. Killer-Queen und Casanova setzten sich zu mir hin.



Kapitel 2. 2/5
„: Wir haben einen Plan ausgetüftelt und da du eine Freundin bist sollst du teil daran haben. Aber vorher noch bist du daran interessiert du dich dafür Raus zu kommen?“
„: Nein! Ich warte noch bis morgen spätestens dann bin ich weg“
„: wenn nicht das Angebot steht auch morgen noch.“ Sie standen auf und gingen weg ich dachte nochmals darüber nach was sie beide vorhatten. Nach kurzem bedenken stand ich auf und rannte hinter ihnen her. „: na was ist los?“
„: Ich mache mit.“ „: wie kommt es denn zu diesem Sinneswandel?“
„: na ja wist ihr. Ich hatte nie jemanden. Die letzte mit der ich an mich ran gelassen habe ist weg und ich bin wegen ihr hier drin und nun habe ich das Gefühl ihr das ihr für mich Familie seid. Bei euch fühle ich mich wohl. Was bringt es zu warten bis ich draußen bin. Ich habe doch niemanden. Da bleibe ich doch lieber bei meinen aller besten freunden mit und nehme an eurem Plan teil.“
„: das wahr eine echt nette Ansprache.“
„: also gut. Dann hör zu und merk dir denn Ablauf.“
„: Ich habe das Schloss unserer Zelle präpariert. Wir können einfach raus. Um 23Uhr können wir raus da schlafen alle habe ich die Tage überprüft. So gegen 23:45 ist Wachpostenwechsel alle Kameras sind aus die Scheinwerfer sind aus. Das heißt wir können ohne wir können ohne Probleme über den Hof und ….“
„: was macht ihr den hier?“
„: ohhh! Hallo Wachtmeister Deathbringer!“
Er ging strammen Schrittes weiter.
„: Wieso denn Deathbringer?“
„: Er soll angeblich 5 Leute hier umgebracht haben. Aber ich weiß nicht ob das stimmt. Mich interresiert das auch nicht so wirklich. Doch wenn du es unbedingt wissen willst dann frag ihn doch mal selbst.“
„ Nein, Nein so sehr will ich es auch nicht wissen.“

„Okay Sapirha heute Abend geht’s los. Lass dir bloß nichts anmerken. Bis dann .“
„: keine sorgen werde ich schon nicht Casanova“
Wir trennten uns sie gingen weiter über denn Hof während ich mich auf eine Bank setzte.
Ich konnte es kaum noch erwarten dass es losging. Die Sirene zu unseren Gefängnisstrackt
Öffnete sich.
Es war 23 Uhr. Unsere Zellentür öffnete sich und ein Wächter stand da. Er forderte mich auf heraus zu treten, was ich auch tat. Es war der Deathbringer.
Mir wurde ganz schwindelig zu mute als ich daran dachte was mir die beiden über ihn erzählt hatten. „: Ich weiß von eurem Plan.“
Schock mehr habe ich gerade in diesem Moment nicht gespürt.
„: und ich werde euch helfen.“
„: Wie bitte?“ ich konnte das nicht gerade nicht realisieren.
„: ich bin ein eingeschleuster Soldat der Allianz der Freien Völker. Wir sind dabei eine offensive gegen diese Schwarz / rot Armee durch zu führen. Meine Mission ist es vorher die Zivilisten raus zu holen da ihr zu uns gehört.“ Da hörten wir Casanova und Keller-Queen neben uns.
„: schön zu hören zu hören das man uns raus holen will aber warum so spät?“
„: man hat mir keine Namen gegeben außer Sapirha.“
„: oh, das aber nicht so toll aber egal.
Wie willst du uns helfen?“
„: so bald ihr über denn hof seid klopft ihr an der Tür mit der Aufschrift Sektor 7. ich öffne sie dann werde ich euch lotsen.“ „klingt gut also dann mal los es ist 23:30.
Kapitel 2. 3/5
„: Wir haben einen Plan ausgetüftelt und da du eine Freundin bist sollst du teil daran haben. Aber vorher noch bist du daran interessiert du dich dafür Raus zu kommen?“
„: Nein! Ich warte noch bis morgen spätestens dann bin ich weg“
„: wenn nicht das Angebot steht auch morgen noch.“ Sie standen auf und gingen weg ich dachte nochmals darüber nach was sie beide vorhatten. Nach kurzem bedenken stand ich auf und rannte hinter ihnen her. „: na was ist los?“
„: Ich mache mit.“ „: wie kommt es denn zu diesem Sinneswandel?“
„: na ja wist ihr. Ich hatte nie jemanden. Die letzte mit der ich an mich ran gelassen habe ist weg und ich bin wegen ihr hier drin und nun habe ich das Gefühl ihr das ihr für mich Familie seid. Bei euch fühle ich mich wohl. Was bringt es zu warten bis ich draußen bin. Ich habe doch niemanden. Da bleibe ich doch lieber bei meinen aller besten freunden mit und nehme an eurem Plan teil.“
„: das wahr eine echt nette Ansprache.“
„: also gut. Dann hör zu und merk dir denn Ablauf.“
„: Ich habe das Schloss unserer Zelle präpariert. Wir können einfach raus. Um 23Uhr können wir raus da schlafen alle habe ich die Tage überprüft. So gegen 23:45 ist Wachpostenwechsel alle Kameras sind aus die Scheinwerfer sind aus. Das heißt wir können ohne wir können ohne Probleme über den Hof und ….“
„: was macht ihr den hier?“
„: ohhh! Hallo Wachtmeister Deathbringer!“
Er ging strammen Schrittes weiter.
„: Wieso denn Deathbringer?“
„: Er soll angeblich 5 Leute hier umgebracht haben. Aber ich weiß nicht ob das stimmt. Mich interresiert das auch nicht so wirklich. Doch wenn du es unbedingt wissen willst dann frag ihn doch mal selbst.“
„ Nein, Nein so sehr will ich es auch nicht wissen.“

„Okay Sapirha heute Abend geht’s los. Lass dir bloß nichts anmerken. Bis dann .“
„: keine sorgen werde ich schon nicht Casanova“
Wir trennten uns sie gingen weiter über denn Hof während ich mich auf eine Bank setzte.
Ich konnte es kaum noch erwarten dass es losging. Die Sirene zu unseren Gefängnisstrackt
Öffnete sich.
Es war 23 Uhr. Unsere Zellentür öffnete sich und ein Wächter stand da. Er forderte mich auf heraus zu treten, was ich auch tat. Es war der Deathbringer.
Mir wurde ganz schwindelig zu mute als ich daran dachte was mir die beiden über ihn erzählt hatten. „: Ich weiß von eurem Plan.“
Schock mehr habe ich gerade in diesem Moment nicht gespürt.
„: und ich werde euch helfen.“
„: Wie bitte?“ ich konnte das nicht gerade nicht realisieren.
„: ich bin ein eingeschleuster Soldat der Allianz der Freien Völker. Wir sind dabei eine offensive gegen diese Schwarz / rot Armee durch zu führen. Meine Mission ist es vorher die Zivilisten raus zu holen da ihr zu uns gehört.“ Da hörten wir Casanova und Keller-Queen neben uns.
„: schön zu hören zu hören das man uns raus holen will aber warum so spät?“
„: man hat mir keine Namen gegeben außer Sapirha.“
„: oh, das aber nicht so toll aber egal.
Wie willst du uns helfen?“
„: so bald ihr über denn hof seid klopft ihr an der Tür mit der Aufschrift Sektor 7. ich öffne sie dann werde ich euch lotsen.“ „klingt gut also dann mal los es ist 23:30.

Wir gingen schnell zur Tür die zum Hof führte. Draußen war alles wie geplant alles aus und keine wachen da. Wir rannten zu einem Tor jedoch wussten wir leider nicht wo das Tor zu Sektor 7 war. Es war nervenaufreibend, wir sind von einem Tor zum anderen aber nirgendwo stand Sektor 7 drauf.
„ wir sind einmal rund um gelaufen und es gab kein Sektor 7. was sollen wir jetzt tun?“: fragte Casanova panisch.
„: ich weiß auch nicht“: antwortete Killer-Queen.
„: hey was macht ihr denn da!“
„ mist wir sind aufgeflogen:“brachte Casanova schreiend heraus.
„: nicht wirklich. Schaut dort drüben. Deathbringer!“ schrie ich ihnen zu.
„: na das war ja was. Okay, rennt weiter gerade aus und wartet vor der Konsole.
Ich komme nach. Ich muss nur noch eine Ladung anbringen für die Verfolger.“
Wir liefen los. Es kam mir endlos vor. Ich dachte daran was für eine Ladung Deathbringer
Meinte. Da lag ich auf einmal am Boden.
„ sag mal hast du keine Augen im Kopf?“: fragte Casanova
„ entschuldige bitte. Ich war in Gedanken vertieft:“ antwortete ich
Wir beiden rappelten uns auf. Ich wollte gerade fragen wollte wo der Deathbringer bleibt.
Da stand er schon an der Konsole und öffnete das Tor „dort drüben ist der Ausgang!“ brüllte Deathbringer
Wir freuten uns und rannten wie gestochen los. Der Ausgang war zu greifen nahe.
Alles bebte. „ Achtung in Deckung die Decke stürzt auf uns herab!“: schrie der Deathbringer
Der Deathbringer schmiss mich zu Seite schnappte sich Killer-Queen und brachte sich durch einen riesigen Seiten Sprung in Sicherheit. Alles fiel uns vor die Füße. „Ist bei euch alles in Ordnung?“: fragte Deathbringer laut
Ich antwortete schnell ja Casanova ebenfalls. „ okay es gib keinen einheitlichen Ausgang mehr seht zu das ihr raus kommt wir werden uns schon irgendwie wieder zusammen finden aber passt auf euch auf“: sagte er noch dann hörte man schritte die sich von uns entfernen. Ich ging ehrlich gesagt ohne plan los ich wusste nicht wo ich lang musste. „ hallo ist da jemand? Keine angst ich bin einer von denn guten ich gehöre zur ADFV (Allianz Der Freien Völker)“: sagte eine nette und sehr beruhigende Stimme.
„ ja hier in den Schutt hilf mir bitte!“: rief ich ihm zu.
Ich wedelte mit meiner hand damit er mich noch etwas deutlicher sehen konnte.
„ geh etwas weiter zurück, dreh dich um und halt dir die Ohren zu“: befahl er mir.
Ich ging sofort wieder zurück drehte mich und hielt mir die Ohren zu.
Plötzlich fing es hinter mir an zu beben und eine Explosion folgte sofort, dessen Druckwelle mich gegen einen großen Schuttstein knallen lies. Ich spürte wie jemand mich aufhob und umher tagte.
Als ich wieder bei klarem Verstand war fand ich mich auf einer leeren Seitenstraße wieder, doch nicht alleine er war auch da. Ein Sehr gut gebauter gut aussehender Soldat der ADFV.
„ na alles in Ordnung meine Schönheit?“: fragte er mich.
„ ja es geht fühle mich immer noch etwas wirre im kopf.“
„ wie lautet dein Name? Er muss sicherlich genau so bezaubernd sein wie deine Schönheit.“
„ mein Name ist Sapirha.“
Er war wundervoll obwohl ich ihn nicht einmal bei Namen kannte und wusste wie er ist war ich mir zwei Sachen sicher bewusst. 1ens ich habe mich unsterblich in ihn verliebt und 2tens würde ich nie mehr von seiner Seite weichen wollen.
„ wie ich sagte er müsse auch so bezaubernd sein wie deine Schönheit. Mein Name ist Kevin.“
Ich war zu perplex um ihm zu antworten.
„ bist du sicher dass dir sonst nichts mehr fehlt?“
„ ähhh ja bin ich entschuldige ich war gerade in Gedanken.“
„ keine Ursache. Na los komm ich bringe dich erst mal weg hier bevor es hier überall losgeht.“
„ bevor es mit was losgeht?“
„ wir befinden uns hier in mitten eines Kriegsgebiet….“
Eher er fertig war riss er mich hoch nahm mich auf seine Arme und rannte los.
„ was ist denn jetzt los?“
„schau hinter uns“
Ich wendete mein Blick zurück und sah.
„ da ist doch nichts“
Als ich mich erneut umschaute stand an der stelle wo wir eben noch saßen ein Schwarz /Roter Panzer.
„ ohhh verdammt. Schneller mach schneller.“
Der Panzer Drehte seinen oberen teil so das der Kanonenlauf auf uns gerichtet war.
„Feuer frei!“
Eine lautes stumpfes Geräusch war zu hören „ oh mist jetzt wird holprig festhalten Sapirha!“
Er machte einige große Sätze und lies mich hinter einer Hausecke fallen wehrend er weiter lief und hinter einen kleinen Berg sprang. Ich war froh dass nichts passiert war. Da passierte es. Das Geschoss ging einfach durch denn kleinen berg. Es folgte eine große Explosion. Ich rannte sofort hin um nach Kevin zu sehen. „ kevin wo bist du sag was melde dich doch!“
Doch keine Reaktion. „ Los sucht alles ab die kleine muss noch leben findet sie!“
Ich bekam es mit der Angst zu tun. „ verdammt was soll ich den jetzt machen ich will ihn nicht einfach hier lassen aber ich will auch nicht von denen geschnappt werden“
Ich traf auf die Entscheidung einfach die Beine in die hand zu nehmen und zu rennen egal wo hin Hauptsache weg.

Kapitel 2. 4/5
Casanova stand auf einem total zerstörten Innenhof nachdem er seinen weg aus der Gefängnisanlage gefunden hat.
„ hallo. Hört mich jemand? Ist da zufällig jemand?“
„mhm jetzt fang ich schon an irgendwelche Damen Stimmen zu hören.“
„ nein keine Einbildung ich stecke in dem halb zerstörten Gebäude fest. Bitte hilf mir.“
„ Gebäude. Gebäude ah da haben wir ja das passende warte ich versuche dich da raus zu holen.“ „keine Sorgen ich werde sicher nicht wegrennen.“
Casanova suchte alles ab um einen weg zu finden die umbenannte Dame da raus zu holen.
„ ahhh endlich das habe ich doch gesucht. Ich komme jetzt rein. Ich komme von hinten rein also nicht aufschreien.“ „ ist gut werde ich nicht keine Panik.“
„ so habe ich dich gefunden. Dann lass uns mal weg hier.“
„ wenn du mich jetzt ziehen solltest fange ich an zu schreien meine Füße klemmen fest.“
„okay, okay dann machen wir das so. Ich hebe den Steinbrocken an und du schleifst dich drunter weg. Okay?“
„ ist gut.“
Sie zog ihre Füße weg nachdem ich denn Schutt hoch hob. Ich nahm sie in meinem Arm und ging mit ihr aus dem Gebäude. Wie ging die Straße entlang, die sich vor uns erstreckte. „ Hey ihr da stehen bleiben!“
Wir drehten uns um. Da standen sie, Soldaten der SRA (Schwarz /Rote Armee).
Ich stoßte die Dame voran und rief ihr dabei zu „: Lauf,…..schnell!“
So schnell sie konnte rannte sie los zu nächsten Hausecke.
Ich wollte gerade hinterher laufen als plötzlich zwei Panzer vor mir auftauchten und denn Weg versperrten. Sie wurden von einem Kampfhubschrauber eskortiert.
„aus dem weg!“
Ich sprang in ein tiefen Krater.
„ Konzentriertes Feuer auf Koordinaten!“
Es folgten zwei stumpfe Tonwellen und von oben ein paar lange zische.
Darauf hin kamen haufenweise Explosionen. Ich streckte meinen Kopf etwas hinaus um etwas zu sehen i selben Moment fielen mir einige Sachen auf denn kopf.
Ich schaute mich in meinem Krater um was mich da getroffen hatte. Ich erblickte es. Ein langes großes Scharfschützengewehr und passende Munition. Ich nahm es und steckte mir so viel Munition ein wie ich konnte. Ich kletterte aus meinem Krater heraus. Die Panzer fuhren weiter und der Kampfhubschrauber drehte ab.
Aber dies war mir egal mein blick suchte nach etwas anderem oder besser nach jemand anderes. Doch durch denn aufgewirbelten Rauch der Panzer konnte ich nichts sehen.
„ hey na alles klar bei dir?“
Ich drehte mich um und da stand sie mit mal.
„ Ah, du bist es“
„ Na was denkst du denn.“
„hmmmmmmmm“
„ Ach bevor ich es ganz vergesse ich habe mich noch gar nicht vorgestellt
Mein Name ist Marie aber manche meiner freunde nannten mich auch Rubina“
„ Mein Name ist Dennis alias Casanova. Freut mich dich kennen zu lernen.“
Ich nahm sie an mich und ging weiter.
„wo wollen wir überhaupt hin?“
„ganz sicher weg von hier. Irgendwo hin wo es sicher ist.“
Es war angenehm ruhig und wir sahen uns an. wir kamen uns immer näher.
„ hey ihr da helft mir bitte!“
Wir erstarrten und drehten uns zur Seite. Einer der Soldaten hatte irgendwie überlebt.
Ich ging auf ihn zu. Der Soldat ging mit der Hand an seinen Gürtel und seinen Revolver hervor holen. Er richtete ihn auf mich. Da fiel der er zu Seite weg.
„ Was soll das? Warum hast du ihn getötet?“
„ Ich musste es tun Rubina, ich hatte keine Wahl. Er wollte mich töte also musste ich ihm eine Kugel zwischen die Augen setzen.“
Sie drehte sich weg und ging weg. Ich ging neben ihr her. Wir gingen weiter ohne ein weiteres Wort zu wechseln.

Kapitel 2. 5/5
Killer-Queen und der Deathbringer gingen immer noch in einem teil der Gefängnisanlage.
„wir laufen schon seit einer Stunden rum und es gib keinen Ausweg.“
„ich weiß das auch Killer-Queen. Aber ich laufe nicht so planlos rum wie du.“
„ was hast du bitte vor?“
„ich mache mir einen Ausgang“
„und wie willst du das anstellen?“
„ich suche hier irgendwo die Waffenkammer. Dort finde ich denn Schlüssel der mir die Tür in die Freiheit öffnet.“
„ahhh. Hört sich ja total einfallsreich an.“
Wir gingen weiter ohne ein weiteres Wort zu verlieren.
Nach einiger Zeit.
„hey, Deathbringer warte mal!“
„was ist los?“
„suchst du nicht nach dem hier?“
Ich ging zu ihr hin.
„oh, ja stimmt die Tür habe ich gesucht. Danke für deine hilfe“
„kein ding“
Ich ging zur Tür und zog meine Sicherheitskarte durch den Schlitz.
Die Tür öffnete sich.
Wir gingen vorsichtig hindurch. Uns erhob sich ein gewaltiger Anblick.
Eine große Halle von unten bis oben bestückt mit allerlei Waffen.
Killer-Queen wusste sofort was zu tun war. Wenn wundert’s ist ja auch ihr Fach gebiet.
Sie ging auf eine Wand zu öffnete dort einen Schrank und nahm sich gleich mal ein paar Waffen zur Hand. Als sie fertig war schaute sich um. Ihr blick blieb bei mir stehen.
„ was zum Teufel machst du da?“
„ also ich nehme mir hier Waffen und mache mich Einsatz bereit“
Ich nahm ein Bündel Sprengstoff. „so ich habe meine Waffen und denn Schlüssel der mir denn weg nach draußen öffnet.“
„ Mann muss auch immer übertreiben oder?“
„ach das ist nicht übertrieben es sind nur jede menge Lebensversicherungen die ich mal gerade abgeschlossen habe.“ „du musst es ja wissen. Ich werde später nichts tragen.“
„na dann lass uns mal los. Ich will hier endlich raus.“
„okay, dem stimme ich zu.“ Wir gingen raus.
„so du wartest hier.“
„warum denn?“ „ich werde um die ecke gehen und mache alles klar für die Türöffnung.“
„ist gut aber mach schnell.“
Ich brachte die Sprengladung an der Wand an.
„alles in Deckung! Es wird gesprengt!“
Ich rannte schnell zurück. Ein paar Sekunden später detonierte die Ladung.
Wir warteten bis der ganze rauch sich lichtete.
Nachdem der Rauch weg war.
„los, Bewegung sie kommen!“
Gerade als Killer-Queen los rannte eröffneten die uns verfolgenden Soldaten das Feuer.
„ahhh“
„ lauf vorwärts“
Sie rannte weiter und weg war sie, wie vom Erdboden verschluckt.
„los hinterher! Schnappt sie!“
Ich ging wieder zurück und versteckte mich in einer dunklen Ecke. Die Soldaten liefen zu der Stelle wo eben noch Killer-Queen stand/rannte.
„sie ist weg“ „das kann doch nicht sein. Alles genaustens untersuchen!“
„Jawohl Sir!“
„ hey, was war das für ein Geräusch?“
„verdammt, Granate weg hier!“
Ich schaute aus meiner Ecke hervor im selben Moment explodierte die von mir geworfene Granate.
„Report!“
„Sir! Es hat alle erwischt wir sind alleine auf diese Position“
„Rückzug! Sofortiger Rückzug!“
Ich kam aus meiner Ecke heraus.
„ Hey alles fit bei dir Killer-Queen?“
„ Ja muss nicht wahr.“
„Was war das denn für eine Nummer?“
„Wie welche Nummer?“
„ Das du einfach verschwindest wie vom Erdboden verschluckt.“
„achso, naja kommt schon mal vor.“
„hmmmmm, na dann mal hoch mit dir oder will’s du da weiter verweilen?“
„ Der war gut und jetzt hilf mir hoch!“
Ich reichte ihr meine Hand und zog sie hoch.
„So und nun gehen wir vorsichtig Schritt für Schritt weiter.“
„ HA HA, man bist heute mal wieder lustig“
„Immer doch“
Wir gingen hinaus.
„achja und wo geht’s jetzt hin?“
„hmmm, weiß ich auch nicht genau.“
Wir gingen immer weiter. Da bebte der Boden.
Hinter uns erhob sich eine dichte Rauchwolke.
Wir rannten schnell weg.
„Da die Seitenstraße, rein da!“
Außer puste in der Seitenstraße angekommen.
„Verdammt ich will nicht mehr.“
„Ich auch nicht aber was muss das muss solltest du doch am besten wissen Killer-Queen.“
Es waren überall Geräusche zu hören. Ehe wir uns versahen waren wir umringt von feindlichen Soldaten.
„hmmm, sieht nicht so gut aus Deathbringer.“
„ *ironisches Lachen* jeder nimmt die hälfte.“
„Komm Rücken an Rücken Feuer.“
„hört sich gut an“

„leg die Waffen nieder dann wird euch nichts geschehen.“

„natürlich. Hey Killer-Queen?“
„Ja Deathbringer?“
„komm legen wir die Waffen nieder.“
„ na sicher doch.“
Sie zog gleichzeitig mit mir ihre MP heraus.
Wir drehten uns Rücken an Rücken im Uhrzeigersinn und schossen.
Killer-Queen war am Ende und warf ihre MP weg. Nachdem ich meine letzen Schüsse abgegeben hatte warf ich meine MP auch weg.
Wir standen wieder in der Anfangsposition.
„Also ich habe jetzt keine Waffen mehr.“
„na toll und jetzt. Ich dachte du wärst eine Auftragskillerin gewesen und dann nur sowenig Versorgung an Waffen und Munition.“
„Ganz einfach jetzt wirst du mal sehen warum ich Killer-Queen heiße.“
„Da bin ich ja mal gespannt.“
Sie richtete sich auf und zog ihre Ärmel hoch.
„ Das ist meine Linke und das ist meine Rechte.
Ich zog eine Waffe von meinem Rücken
„ Und das ist meine Automatik *klick-klack* Schrottflinte.“
Killer-Queen rannte los. Die letzten Soldaten feuerten auf sie. Es schien als würde sie allen geschossen ausweichen. Eine Minute später lagen all die Soldaten die eben noch geschossen haben tot auf dem Boden oder auch gegen Wände geknallt.
„ Hey! Ich wollte auch noch welche haben, also echt jetzt.“
„ ohhh, sorry. Tut mir leid ich war gerade in meinem Element.“
„ Tzzzzz, Weiber.“
„ Ja ja du kannst mich mal.“
„ okay, ich gehe jetzt ins Stadtzentrum ich suche dort Casanova.“
„ Ist gut wir sehen uns sicherlich noch mal.“
„Pass auf dich auf.“
„Du auch auf dich Deathbringer.“
Ich drehte mich um und ging Richtung Stadtzentrum in der Hoffnung das ich Casanova lebend wieder fände.

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Tag der Veröffentlichung: 11.04.2010

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