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Kapitel 1

Ich schlich vorsichtig im Wald herum und versteckte mich hinter einem Baum doch gleichzeitig hatte ich mächtig Herzrassen. Ich wusste nicht ob es Einbildung war aber ich weiß ich hatte etwas gehört was sich nach einen nicht gerade freundlichen Menschen anhörte. Ich traute mich nicht einmal hinzusehen oder mich zu bewegen da ich dachte mein Ende war gekommen doch als mich plötzlich jemand zu Boden warf schreckte ich erst auf.  "Überraschung großer Bruder!" spottete mein jüngerer Cousin Benjamin über mich. Er nannte mich immer großer Bruder seit sein Vater zusammen mit meinem erstochen wurden. So kamen wir uns um einiges näher. "Benji ! Ich hatte fast einen Herzinfrakt du Zwerg!" lachte ich und nahm in hoch auf meine Schulter. Er lachte nur und haute mir auf den rücken. "Halt die fest du klammeräffchen!" sagte ich noch kurz und hüpfte auf den nächsten zwölf Meter hohen Baum direkt vor uns. " Woww kannst du schon weit springen Justin!" sagte Benjamin erstaunt worauf ich grinsend antworte.."tja übung macht den Meister kleiner!" Ich machte mich bereit,holte aus, und sprang zum nächsten Baum. Als wir also nach einer weile vor dem geheimen Tor unseres Dorfes ankamen nahm ich Benji runter und legte mien Hand auf seine Schulter "bereit!? " fragte ich gespannt.."klar doch Kumpel!" nuschelte er . Seine dunkelblauen Augen strahlten so süß und glitzerten duch das Licht. Benjamin liebte Herrausforderungen und das Geheime und unsichtbare Tor sichtbar zu machen war für ihn eine sehr große Herrausforderung. "Okay du weißt wie es geht..." nuschelte ich mit ruhiger Stimme und sah ihm zu. Er sah etwas nervös aus da er es das erste mal allein öffnete doch ich denke er war fest entschlossen es durchzuziehen. Er stellte sich also vor das Unsichtbare Tor und kniete sich hin. Die Hände richtete er richtung Tor was etwas komisch aussah weil das Tor noch unsichtbar war und es aussah als ob er in die Luft zeigte. Er schloss seine Augen und fing an sich zu konzentrieren. Langsam fingen seine Hände an zu glitzern und zu leuchten was mich zum grinsen brachte. "du bist auf den richtigen weg ....! "  nuschelte ich leise als plötzlich ein weiß-lila strahl aus seinen Händen schoß und den Eingang zum Dorf direkt sichtbar machte. "Woww :O War ich das!? "  stotterte er vor ungläubligkeit. "Jaa das warst du!" sagte ich und lächelte ihn an. "Cool! Jetzt kann ich mich immer gegen diese Ärsche von Menschen wehren!" 

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 28.05.2013

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Für meine süße und Niedliche Medina.. :) Ich hab dich lieb! Danke das du mich zu diesem Buch inspiriert hast!

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