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Kapitel 1



Paris. Die Stadt der Liebe unter dem Eiffelturm. Die Sonne ging in einem hübschen Gold unter. Ganz Paris wurde in die wärmende Farbe getaucht. Ein idyllisches Bild, das auch die großen gläsernen Gebäude umwarb. Große, gläserne, modische Wolkenkratzer. Man könnte meinen die Besitzer dieser atemberaubenden Bauten seien zufrieden mit ihrem Leben. Lasst uns einen Blick auf sie werfen… :

[narrater: Emma Lamour]

Wutentbrannt stampfte ich auf den Boden. Meine Wut war so präsent, so hemmungslos, dass ich am liebsten einen Urwald aus seinen Wurzeln gerissen hätte. Oder seinen Kopf gegen eine dicke Steinwand geschleudert. Ja, das wäre eine passable Idee. „WAS?“, schrie ich wieder fassungslos auf und starrte meinem Gegenüber mit funkelnden Augen an. Sie kam einen kleinen Schritt auf mich zu und sah mich mitfühlend an. Nein. Das konnte nicht sein. Mit zitternden Händen wischte ich den Schweiß von meiner Stirn ab. Mein Gesicht wechselte jede Sekunde die Farbe wie eine zu schnelle Ampel. Von rot auf käseweiß, von käseweiß auf rot. Dann durfte der Adrenalinstoß weiter durch meine Blutbahnen fahren. Juhu.


Ich konnte mich gerade noch davon abhalten zur nächsten Tür zu rennen und meinen Kopf dagegen zu schlagen. „Ich… könnte ihm ein Messer in sein Herz rammen. Oder noch besser: Ich stecke die Pistole in seinen Mund. AH!! Ich könnte heulen!“, jammerte ich und ließ mich auf den Boden nieder. Julie tätschelte meinen Arm. „Es ist nicht so schlimm, Emma“, versuchte sie mich zu beruhigen.

„Nicht schlimm meinst du? Sind 30 Millionen nicht viel?“, schrie ich wieder los und zuckte schmerzhaft zusammen als ich mich an die Summe erinnerte. Ich ließ einen kleinen hohen Schrei von mir los. „Bring mir diesen…“, ich schnappte nach Luft und hämmerte mit den Fäusten gegen die Wand. Einen Wutanfall solcher Art hatte ich noch nie gehabt, doch seine Hoheit trieb mich zum Wahnsinn.


Julie legte ihre Arme auf meinen Schultern und zog mich zu sich. Sie tätschelte meinen Kopf und redete sanft auf mich ein. Ihre Worte drangen nicht in mein Bewusstsein, ich konnte kein Wort deutlich hören. Stille überkam mich, ich saß ganz ruhig auf dem Boden. Er hatte es tatsächlich getan. Er hatte selbst Millionen aus dem Fenster geworfen, nur um meinen Namen am Markt zu ruinieren. Hass und Wut blitzen in mir. Ich fühlte mich schlecht, sehr schlecht. Meine Augen wurden glasig, als hätte ich eine Überdosis Alkohol zu mir genommen. Langsam rieb ich mir die Schläfe, um klar zu denken.


„Emma?“, vergewisserte sich Julie, ob ich ihr überhaupt zuhörte. Ich antwortete nicht, starrte auf meinen dunklen hölzernen Schreibtisch, auf dem Magazine und Dokumente gestapelt waren und der neueste Bericht über die neue schicke Herbstkollektion leuchtete. Auch die konnten jetzt nichts retten. Ich hatte ein Vermögen verloren und das nur wegen ihm. Was hatte ich ihm Schlimmes getan? Müde setzte ich mich auf und angelte mir meine Tasche. Es war Zeit für mein weiches zu Hause. Julie seufzte tief. „Deine Stimmungsschwankungen sind mir ein Rätsel Emma. Zuerst zertrampelst du die ganze Redaktion, dann bist du so leise wie eine Maus. Was hast du vor, Emma?“ Das wusste ich selbst nicht. Mir ein heißes Bad gönnen und dann darüber brüten, wie ich es heimzahlen könnte und wie ich mein Geld wieder zurück gewinnen könnte.


„Falls irgendwelche Berichte kommen, dann verwalte du sie. Ich muss nach Hause“, meinte ich knapp und war schon bei der Tür angelangt. Sie nickte leicht. „Okay. Kommst du morgen?“, fragte sie noch, ehe ich verschwand. „Ja, aber später. Vorher muss ich jemandem einen Besuch abstatten!“

Mit diesen Worten ließ ich sie zurück und ignorierte den alarmierenden Blick den sie mir zugeworfen hatte.


Kapitel 2



Baby, don´t cry. Say fuck you and smile…

[narrater: Emma Lamour]

„Antoine!”, brüllte ich in mein Handy und stampfte mit den Füßen. „Du stehst nicht vor der Redaktion!“ „Pardon, Miss, ich dachte Sie hätten erst um siebzehn Uhr aus. Ich werde sofort bei Ihnen sein!“
Verärgert stopfte ich das Handy in meine schwarze Tasche und verfluchte den Tag. Beruhig dich, Emma. Meine Wut auf meinen Chauffeur auszulassen ist auch keine brillante Idee. Ich schlenderte zu einer Bank, die vor der Redaktion stand und setzte mich hin. Die Sonne heizte die gesamte Stadt, die Luft drückte schwer auf den Lungen. Ich knöpfte meine Bluse ein wenig auf und schnappte nach Luft. Im Moment war mir das alles zu viel. Gedankenverloren strich ich meine Haare aus dem Nacken und legte meinen Kopf zurück. Der Himmel hatte eine wunderschöne blaue Farbe. Der Tag hätte eigentlich schön sein sollen. Ich wäre am Abend zur Party von Julie gegangen, wir hätten unseren Erfolg feiern können. Doch er hatte alles ruiniert. Mühsam verdrängte ich die Vorstellung, wie meine Eltern triumphieren würden und die Bestätigung hätten, was für eine unfähige 23-jährige ich sei.

Ich schloss die Augen, denn das grelle Licht der Sonne schmerzte allmählich. Eigentlich wollte ich nur entspannen, die schmerzlichen Gedanken und Vorahnungen verscheuchen und bloß… . Eine Hupe ließ mich aufschrecken, ich öffnete die Augen und sah Antoine, der mich nervös ansah. Seufzend rappelte ich mich auf und warf ihm einen herablassenden Blick zu. Auf irgendwen musste schließlich meine schlechte Laune abfärben. „Nach Hause, aber schnell.“ Er lächelte kurz. „Ja, Miss.“
Meine Villa stand im Arrondissement „Rive Droite“, wo viele andere auch ihren Platz hatten. Eigentlich war sie ja ein Geschenk von meinen Eltern. So wie alles andere in meinem Leben es auch war. Froh endlich meine goldene Villa zu sehen, hüpfte ich aus der Limousine und stürmte zu dem Tor, das sofort von einem Bodyguard aufgemacht wurde. Der Swimming Pool glitzerte im Schein der Sonne und hatte nahezu eine magische Anziehungskraft. Der Duft der Blumen, die in allen Farben angepflanzt waren, gab der Atmosphäre den Rest. Wo denkt man am besten über seine Probleme nach und flüchtet von dem Hitzeschock?
Ich war mir sofort sicher, wo ich die nächste Stunde sein würde und lief in die Villa.
„Guten Tag, Miss Lamour“, begrüßte mich die Haushälterin, die nur montags bei mir sauber machte. Meine Eltern wollten, dass sie die ganze Woche bei mir ist, doch ich hatte mich durchgesetzt und nur einen Wochentag erlaubt. Ich wollte selbstständig und erwachsen werden. „Warten Sie, warum..“, fing sie an doch ich unterbrach sie. „Keine Zeit“, rief ich knapp und rannte in mein Zimmer. Sie sagte noch etwas, doch ich hörte es nicht. Achtlos warf ich meine Tasche auf mein Bett und öffnete meinen Schrank. Ein hellgrüner Bikini mit einem Frosch darauf glänzte auf einem Haken. Ich schnappte ihn mir, schlüpfte binnen weniger Sekunden hinein und nahm mir ein weißes Handtuch.

So schnell wie ich hineingestürmt war, so schnell war ich wieder draußen und landete mit einem lauten Aufprall in dem kalten Wasser. Die Erfrischung tat mir gut, ließ mich für eine kurze Weile das hübsche Sümmchen vergessen, dass ich heute verloren hatte. Mein Pony klebte auf meiner Stirn, ich schloss die Augen. Doch schon tauchten Bilder von ihm auf. Wie er grinste über meinen Verlust und mit einem Glas Champagne seinen Sieg feierte. Sofort öffnete ich die Augen wieder. Er war so ein Biest. Was würde ich meinen Eltern sagen? Ich erinnerte mich an den Tag vor drei Jahr zurück, an dem ich mit meinen Eltern gestritten hatte.

„Emma, solange du unter unserem Dach lebst gelten unsere Regeln“, hatte Dad mit einer festen Stimme gesagt.
„Dann zieh ich eben aus.“
„ Ohne Arbeit wirst du nicht ausziehen.“
„Dann werde ich arbeiten!“, hatte ich selbstsicher verkündet, wobei meine braunen Augen funkelten.
Meine Mum schmunzelte.
„Wir bieten dir einen Deal an: Wir geben dir ein stattliches Sümmchen um dein eigenes Magazin zu gründen. Wenn du es schaffst, es so erfolgreich zu führen und uns das Geld wieder zurückzahlen kannst, dann bist du frei von unseren Regeln.“
Ich war 20, ich sollte schon frei sein. Doch ich wusste, dass ich ohne das Geld verloren war.
„Also gut, einverstanden. Wie viel?“
„60 Millionen Euro. In sieben Jahren wollen wir das wieder zurück haben.“

Und nun hatte ich die Hälfte schon verloren und nur mehr noch vier Jahre um das gut zu machen. Ich hätte wissen sollen, dass ich noch zu unerfahren war, um das zu schaffen. Doch ich hatte mich überschätzt. Mein innerhalb drei Jahren berühmt gewordenes Magazin „La Beauté“ war der wichtigste Konkurrent von „Cherié“, das schon seit vielen Jahren existierte.

„Emma.“
Ich sah auf und mein Gesicht hellte sich sofort auf.
„Maxime! Was machst du denn hier?“, rief ich und kletterte aus dem Pool. Die Sonne trocknete sofort das Wasser auf meiner Haut, sodass es nur noch feucht war. Er kam auf mich zu und drückte seine Lippen auf meine. „Anstatt zu jubeln, fragst du warum ich hier bin?“, meinte er lachend und strich mir über die Haare. Ein einfaches weißes Shirt mit einem V-Ausschnitt betonte seinen muskulösen Oberkörper.
Maxime war auch ein „Geschenk“ von meinen Eltern. Zuerst konnte ich ihn nicht ausstehen, musste aber trotzdem mit ihm ausgehen, weil meine Eltern einen guten Kontakt zu seinen Eltern knüpfen wollten. Anfangs ging ich kalt mit ihm um, und versuchte ihn auf irgendeine Art zu verscheuchen, doch er gab mich nie auf. Er war das beste Geschenk von meinen Eltern.
„Ich habe von Julie über deinen Verlust gehört. Es tut mir echt Leid, Emma.“ Er hob mein Kinn an und sah mir in die Augen. Seine Wärme umhüllte mich, ich fühlte mich etwas sicherer.
Anstatt irgendetwas zu erwidern, legte ich ihm die Hände in den Nacken und zog ihn zu mir herunter und küsste ihn innig. Er erwiderte den Kuss. Er wurde immer stürmischer, ich versuchte mich mit seinem Duft und Geschmack zu trösten.
„Miss Emma?“ Ich hörte die Stimme der Haushälterin neben mir, hörte aber nicht mit dem Kuss auf.
„Monsieur Eric Chirac ist eben angekommen.“
Sofort hörte ich auf, krallte meine Finger in Maximes Shirt und drehte den Kopf zur Seite. Mein Blick begegnete dem spöttischen Blick meines Konkurrenten.


Kapitel 3



Mit beiden Händen machte er eine abwehrende Geste. „Ihr könnt ruhig weiter herum turteln, ich möchte nicht der Grund für die unangenehme Störung sein.“ Grinsend begutachtete er mich von oben bis unten und zwinkerte mir zu. Ich spürte wie sich alles in Maxime anspannte und wusste, dass er sich jeden Moment auf Eric stürzten würde. Mein Griff wurde fester.
„Was machst du hier?“, fragte ich mit fester Stimme. Er verdrehte seine grünen Augen und sah mich so an, als würde ein Großvater sein Enkelkind anschauen. Mich widerte dieser Blick so sehr an, ich war noch nicht bereit für diese Konfrontation. Das war ja eigentlich für morgen geplant, bis ich eine Lösung für dieses Dilemma finden würde.
„Also so begrüßt man seinen Lieblingsgast wirklich nicht“, meinte er tadelnd und kam einen Schritt auf mich zu. Maxime umschloss mich noch enger.
„Lieblingsgast?“, äffte ich schon etwas sicherer nach und löste mich von Maximes Umarmung. Ich verschränkte die Arme vor meiner Brust.
„Natürlich Lieblingsgast. Weißt du, eigentlich bist du bemitleidenswert.“ Ein schiefes Grinsen war in seinem Gesicht festgemeißelt. „Du tröstet dich also von der Niederlage, indem du mit einem herumtust. Interessant.“ Maxime machte einen gefährlichen Schritt auf ihn zu, ich hielt ihn zurück. Mein Blick beruhigte ihn ein wenig, doch seine Geduld kannte Grenzen. Eric schien ihn gänzlich zu ignorieren. Sein Blick hing an meinem Oberkörper. Ich fühlte mich unglaublich nackt und verschränkte die Arme noch fester vor meinem Körper, in der Hoffnung etwas mehr zu verdecken.
„Was willst du Eric?“, wiederholte ich energisch, er riss an meinen Nerven.
„Nun ja, ich wollte dich nur an die nächste Zeitung erinnern, die den Zusammenbruch von >La Beauté< verkündet aufmerksam machen. Es tut mir ja so aufrichtig Leid für dich.“
Spott und Triumpf leuchteten in seinen Augen auf.
Ich hasste ihn.
Ich hasste ihn so sehr. Mein Körper bebte. Ich war noch nicht vorbereitet, das wusste er und war deswegen hergekommen. Ich hasste ihn.
„Träum weiter“, rief ich ihm entgegen und hatte den Drang ihn anzuspucken. Doch das vermied ich, denn ich wusste, dass hinter dem Zaun Paparazzis lungerten, die Eric sicher höchstpersönlich bestellt hatte.
Er lachte bloß und wollte sich gerade wegdrehen, um endlich mein Haus zu verlassen, als Maxime sich räusperte.
„Nun ja. Die Zeitung wird nicht über die Niederlage von „La Beauté“ schreiben“, meinte er tonlos.
Eric drehte sich um, Verständnislosigkeit zeichnete sein Gesicht.
Maxime wendete sich mir zu und nahm meine Hand.
„Ich bin heute deswegen gekommen, Emma. Die Pariser Zeitungen werden sich die Mäuler nicht über dein Magazin zerreißen, sondern über uns.“
Jetzt teilte ich das riesige Fragezeichen mit Eric. Ich hob fragend eine Augenbraue.
Maxime kniete sich plötzlich nieder. Wie auf Kommando erschienen zwei Fotographen in meinem Garten. Verwundert schaute ich zuerst sie an, dann Maxime.
Dieser holte eine kleine blaue Schachtel aus seiner Hosentasche und öffnete sie. Zwei Verlobungsringe glitzerten in der Sonne. Mein Herz machte einen riesigen Sprung und schlug heftig gegen meine Rippen. Was..?
„Emma Lamour. Willst du meine Frau werden?“
Brillant. Maxime, du bist brillant. Natürlich, so konnte man problemlos das Dilema von La Beauté vertuschen und die Aufmerksamkeit auf die Besitzerin wenden. Ein Problem weniger.
„Ja ich will, Maxime Leclerc“, erwiderte ich lachend. Er stand auf, steckte zärtlich den Ring auf meinem Finger. Ich tat dasselbe bei ihm. Wieder küssten wir uns. Ich sah aus den Augenwinkeln, wie Eric perplex den Mund öffnete und grinste innerlich und äußerlich.
Maxime löste sich langsam von mir. Er gab den Fotographen das Zeichen, dass sie wieder gehen konnten. Dann wandte er sich wieder Eric zu.
„Außerdem wird das Magazin von mir finanziert. Und jetzt bitte ich sie, das Grundstück meiner Verlobten zu verlassen.“
Die ersten Sekunden war Eric wie gelähmt. Schließlich färbte sich sein Gesicht blutrot. Er sah mich noch einmal an und ging dann davon.
Ein riesiger Stein auf meinem Herzen wurde in tausend Stücke zertrümmert.
Maxime sah mich warm an und deutete dann auf die Villa. „Ich werde drinnen auf dich warten, bis du dich umgezogen hast. Vielleicht möchtest du den romantischen Tag vollenden und in einem Restaurant essen?“ Ich grinste wie ein Honigkuchenpferdchen und nickte bloß. Meine Freude war im Moment riesig. Ich hatte meinen Traummann und mein Magazin war gerettet. Das Märchen der Prinzessin und ihrem Prinzen wurde wahr. Selbstverständlich, dass Prinzessinnen heutzutage nur die Reichen waren.
Ich rannte in das Badezimmer, duschte mich schnell und raste dann, in einem Handtuch gehüllt in mein Zimmer. Dort griff ich sofort zu meinem Chanel Kleid, das gestern in einem Karton bei mir zuhause angekommen war. Es war goldfarben mit kleinen wertvollen Steinchen bestickt. Das perfekte Kleid für diesen Abend.
Eine halbe Stunde später war ich fertig. Maxime saß im Wohnzimmer und schaute sich eine Fernsehdebatte über Politik an. Mein guter alter intelligenter und kultivierter Maxime. Ich lächelte. Auf Zehenspitzen schlich ich zu ihm und legte ihm meine Finger auf die Augen. Er lachte auf und drehte sich zu mir um.
„Na, wie seh ich aus?“, fragte ich lächelnd und drehte mich im Kreis. „Bezaubernd, Prinzessin“, flüsterte er und gab mir einen Kuss auf der Hand. Ein Charmeur.
Er stieg in sein Auto, während ich noch einmal in mein Zimmer rannte um mein Handy zu holen. Eine SMS leuchtete auf dem Handy. Verwundert schaute ich in meinen Nachrichteneingang. Eric. Ich holte tief Luft und öffnete die SMS.
„Das war erst der Anfang, Emma.“
Belustigt sah ich mein Handy eine Sekunde lang an und steckte es dann kopfschüttelnd in meine Tasche. Er konnte seine Niederlage scheinbar überhaupt nicht vertragen.

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Tag der Veröffentlichung: 04.10.2010

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