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Textteil



Das kleine Städtchen Rehna, dass erstmal 1160 erwähnt wurde und 1792 Stadtrecht erhielt, ist eine der drei Eckpfeiler des Klosterdreiecks Ratzeburg-Rehna-Zarrentin. Den Aufstieg des Ortes verdankt man dem Kloster, dass 1236 gegründet wurde. Die zum Kloster gehörende Kirche war zunächst als Ortskirche wenig zuvor erbaut, dann aber dem Kloster einverleibt und nach und nach ausgebaut worden. Die Gründung ging vom Kloster Ratzeburg aus, deshalb gehorchte man zunächst den Ordensregeln der Benediktiner. Doch rasch wurde diese in die der Prämonstratenser umgewandelt. Es handelte sich um ein Nonnenkloster. 1552 wurde das Kloster dann jedoch mit der Säkularisation aufgehoben.
Rehna besticht aber nicht nur durch die gut erhaltenen Klosteranlage, die in den letzten Jahren von Grund auf erneuert worden ist, sondern auch durch zahlreiche gut erhaltene und aufwändig sanierte Fachwerkhäuser, deren Entstehung teilweise bis in das Mittelalter reicht.
Ich wünsche viel Spaß beim Betrachten der Bilder im anschließenden Bildteil.

René Deter

Bildteil



Bild 1: Klosterkirche vom Mühlenteich aus
Bild 2: Klosteranlage
Bild 3: Klosteranlage
Bild 4: Klosteranlage Detail Kreuzgang
Bild 5: Klosteranlage Langes Haus (später auch Schloss)
Bild 6: Auf dem Kirchhof
Bild 7: Mittelalterliches Fachwerkhaus Mühlenstraße
Bild 8: Deutsches Haus (prachtvollstes Fachwerkhaus)
Bild 9: Marktplatz
Bild 10: Altes Rathaus (ehemaliger Speicher vom Ende des 17. Jh.)
Bild 11: Altes Fachwerkhaus (historischer Witwensitz)
Bild 12: Gutshaus Löwitz um 1830 (Ortsteil, Bild gemeinfrei)















Impressum

Texte: René Deter
Bildmaterialien: René Deter / Gutshaus Löwitz allgemeinfrei
Tag der Veröffentlichung: 19.01.2013

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