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wie jeden Morgen fuhr ich zur arbeit,was man dabei wissen muss ist,dass mein Ritual dabei ist die Musikanlage dabei voll aufzudrehen.Und wie jeden Morgen begab ich mich mit haufenweise Mappen vom Chef in´s Büro.Dort stöpselte ich immer vor lauter Langeweile bei der Arbeit die Ohrstöpsel vom MP3-Player in die Ohren.Doch heute sollte mir das zum Verhängnis werden.Zuerst einmal ist das Musik hören während der Arbeitszeit verboten und zweitens hatte ich meinen Chef überhört....aber gut.Ich begab mich also in das Büro des Chefs,der mir dann die fristlose Kündigung überreichte-wegen Musik hörens während der Arbeitszeit.Frustriert erledigte ich die restliche Arbeit ind fuhr heim.Am nächsten Morgen begab ich mich auf Job suche,aber auch dort war einfach nichts!
Aber auch nach Monaterlanger Suche fand ich nichts!Ich war der Verzweiflung nahe,aber um über Wasser zu bleiben brauchte ich Geld.Das einzigste was mir jetzt noch einfiel war,ein Straßenmusiker zu werden.In Gedanken versunken packte ich meine Gitarre und den Verstärker ein und begab mich in die Stadt.Ich bekam am Ende 20 Euro zusammen...nicht schlecht.Außerdem hatte ich die Passanten gefragt was sie am liebsten hören und das wollte ich in die Tat umsetzen.
Nach ein Paar Monaten konnte ich mir keinen besseren Job mehr vorstellen,mittlerweile bekam ich pro Tag 40 Euro zusammen und konnte auch meine Wohnung bezahlen.Ab und an half ich hier und dort mal aus,weil das Geld vom Spielen nicht vollständig reichte,aber insgesamt ein gutes Leben.Bald kam jeden zweiten Tag eine Frau und irgendwann sprach sie mich am Ende des Tages an.Sie bot mir einen Job in ihrem Lokal an,als Musiker.Ich fragte sie nach der Bezahlung und wo ihr Lokal wäre.Denn die Stadt ist bekannt für Pendler.Doch wie sich erwies war es nur ein paar Straßen weiter.Die bezahlung war auch gut,also willigte ich ein.
Und so spiele ich nun jeden Abend in dem Lokal.Und das Beste ist das die Frau nun meine Frau ist-also ein gelungenes Happy End!
Impressum

wie jeden Morgen fuhr ich zur arbeit,was man dabei wissen muss ist,dass mein Ritual dabei ist die Musikanlage dabei voll aufzudrehen.Und wie jeden Morgen begab ich mich mit haufenweise Mappen vom Chef in´s Büro.Dort stöpselte ich immer vor lauter Langeweile bei der Arbeit die Ohrstöpsel vom MP3-Player in die Ohren.Doch heute sollte mir das zum Verhängnis werden.Zuerst einmal ist das Musik hören während der Arbeitszeit verboten und zweitens hatte ich meinen Chef überhört....aber gut.Ich begab mich also in das Büro des Chefs,der mir dann die fristlose Kündigung überreichte-wegen Musik hörens während der Arbeitszeit.Frustriert erledigte ich die restliche Arbeit ind fuhr heim.Am nächsten Morgen begab ich mich auf Job suche,aber auch dort war einfach nichts!

Aber auch nach Monaterlanger Suche fand ich nichts!Ich war der Verzweiflung nahe,aber um über Wasser zu bleiben brauchte ich Geld.Das einzigste was mir jetzt noch einfiel war,ein Straßenmusiker zu werden.In Gedanken versunken packte ich meine Gitarre und den Verstärker ein und begab mich in die Stadt.Ich bekam am Ende 20 Euro zusammen...nicht schlecht.Außerdem hatte ich die Passanten gefragt was sie am liebsten hören und das wollte ich in die Tat umsetzen.

Nach ein Paar Monaten konnte ich mir keinen besseren Job mehr vorstellen,mittlerweile bekam ich pro Tag 40 Euro zusammen und konnte auch meine Wohnung bezahlen.Ab und an half ich hier und dort mal aus,weil das Geld vom Spielen nicht vollständig reichte,aber insgesamt ein gutes Leben.Bald kam jeden zweiten Tag eine Frau und irgendwann sprach sie mich am Ende des Tages an.Sie bot mir einen Job in ihrem Lokal an,als Musiker.Ich fragte sie nach der Bezahlung und wo ihr Lokal wäre.Denn die Stadt ist bekannt für Pendler.Doch wie sich erwies war es nur ein paar Straßen weiter.Die bezahlung war auch gut,also willigte ich ein.

Und so spiele ich nun jeden Abend in dem Lokal.Und das Beste ist das die Frau nun meine Frau ist-also ein gelungenes Happy End!

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Tag der Veröffentlichung: 26.10.2011

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