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Prolog


Ich fuhr mit dem Auto an dem schönem großem Haus vorbei... MEINEM neuem Haus.
Ab heute würde ich darin leben. Ich würde mein alted Leben hinter mir lassen und ein neues anfangen. Darauf freute ich mich schon.

Kapitel Eins


Ich war gerade dabei die Pakete ins Haus zu tragen die der Möbelwagen hergebracht hatte, als ich einen leisen schrei vernahm und darauf folgende völlige stille.
Das kahm mir irgendwie verdächtig vor, also ging ich mal nach dtraussen um nach zuschauen als ich eine Blutspur im Nachbarhaus bemerkte.
Als ich nach schaute bemerkte ich dass diese Spur bis ins lezte Zimmer ging.
Zitternd und mit schwitzigen Händen fragte ich in den dunklen Flur: "Hallo?" und machte einen Schritt in das Haus.Ich hörte wie mir jemand antwortete und wartete leicht ungeduldig.
Als der halb nackte Junge mit den grüen Haaren vor mir stand wurde ich knall rot und schaute beschämt zur Seite. "Ähm.. I-ich hatte mir nu Sorgen gemacht, weil die Tür offen stand und der Boden mit Blut beschmiert war... Ist alles in Ordnung?"
Ein nervöses Lächeln überkam seine Lippen. "Oh, das ist nur Farbe!" antwortete er. "Du bist also die neue Nachbarin, ja? mit seinem eindringlichem Blick musterte er mich. Ich wünschte ich wüsste was er gerade denkt.
"Farbe?" fragte ich leicht verwundert "Achso ... Ja ich bin die neue Nachbarin. Mein Name ist Flaky, ich wohne im Haus direkt nebenan." sagte ich mit einem freundlichem Lächeln.
Er lächelte leicht und antwortete dann: "Freut mich... mein Name ist Flippy" er schien nervös zu sein.
Ich hörte aus einem Hinterem Zimmer merkwürige Geräusche und fragte verwundert: "Ist da noch jemand im Haus... Besuch.. oder.. ?" Ich schaute leicht an ihm vorbei in die Richtung aus der der Krach kahm.
Ich erschrack als plötzlich sein Arm mir die Sicht versperrte und schaute mit leicht geröteten Wangen an."Nur ein Hund , auf den ich aufpassen soll" sagte er und schaute mich mit seinen schönen Augen an. "Eh..Kann ich dir vielleicht mit den Möbeln helfen?" bot er mir dann an.
"D-das wäre nett.." sagte ich mit einem beschämten Lächeln. Ein Hund also.
Er schnappte sich ein Shirt und machte schnell seine Tür zu. "So... und wobai kann ich dir nun helfen?" fragte er mich dann.
Ich lächelte ihn an und antortete sofort auf seine Frage: "Die Pakete sind schon fast alle im Haus, es fehlen nur noch die Möbel. Ein paar davon kann ich ja alleine tragen, aber sowas wie die Couch oder der Kühlschrank sind einfach zu schwer." dabei schaute ich leicht beschämt auf meine Füße.
Ich lief rot an als er mir den Kopf tätschelte und schaute ihm leicht beeindruckt hinterher, als er mit einem Ruck die Couch hinein tru und folgte ihm als mir einfiel, dass ich ihm doch zeigen muss wo sie überhaupt hin muss.
"Also, wo kommt die hier hin?" fragte er dann und deutete mit dem Finger auf die Couch. Ich ging schnell zu ihm und deutete auf den Raum gleich rechts: "Hier rain.. Ich ... kann sie ja späte noch selbst richtig hinstellen..." sagte ich mit einem lächeln und ging in den Raum.
Er ging lässig mit der Couch in den Raum und stellte sie ab. "Bist du sicher, dass du das schaffst? Ich kann dir helfen, es ist nicht all zu schwer" fragte er mich dann. Er lächelte mich leicht an.
Ich musste lachen. "Nein, nein. Ich muss ja dann nur verschieben und dann schaff ich ja noch. Ansonsten... du wohnst ja nur eine Tür weiter." sagte ich mit einem fröhlichem Lächeln. Er nickte kurz und brachte dann die anderen Sachen auch noch mitrein. Es ging ziemlich schnell und eh wir uns versahen stand alles. Er schaute nach draussen. Scheinbar war es schon dunkel.
Ich strich mir mit der Hand meinen viel zu langen Pony aus dem Gesicht, wobei ein zwei Strähnen sofort wieder zurück sprangen. Dabei lächelte ich ihn an und sagte : "Du hast bestimmt hunger... Willst du was essen? Ich kann dir aber nur Belegtebrote anbieten.Die Küche geht ja noh nicht wirklich..."
Er schaute mich an. "liebend gerne" sagte er nur und nahm kurz darauf Platz auf der Couch.
Ich 'strahlte' ihn förmlich an und machte mich sofort in die Küche, wenn man diese Baustelle so nennen kann, und kahm nach nichtmal 5 Minuten mit ein paar belegten Broten wieder. "Such dir was aus ich hab... Käse-, Schinken-.. Salami- öhm und Quarkstullen." sate ich und beugte mich lächelnd leicht zu ihm runter.
Er lächelte mich an und nahm sich ein Schinken- und ein Käsebrot und biss herzhaft rein. "Mhhhh! Die sind wirklich gut!" lobter er mich mit noch vollem Mund. Ich wurde rot. "F-findest du? ... Dabeihab ich doch nur ganz einfach Brote belegt.. das war wirklich keine Kunst..." sagte ich nervös und kratzte mich leicht am Hinterkopf.
"Mir .. hat noch nie jemand was zu essen gemacht" sagte er und stand auf. "Naja, es ist schon spät ich muss langsam rüber, danke für das essen." sagte er noch zum Abschied.
"Achso verstehe..." sagte ich mit einem gezwungenem Lächeln. "Schade..., aber du wohnst ja gleich neben an." ich musste lachen als mir dise Tatsache wieder einviel und fügte noch hinzu: "Du .. kannst jeder Zeit vorbeikommen, dann mach ich dir öfter mal was zu essen."
Er lachte und ging im Rückwärtsgang auf die Tür zu während er mir noch lächelnd zuwinkte. ch lachte ebenfalls und strich mir dabei eine Haarsträhne hinters Ohr "Ja.. das weiß ich." sagte ich mit einem fröhlichem Lächeln und hob eben falls die Hand.
Er winkte noch kurz und schloss dann die Tür hinter sich.
Als er mein Haus verließ machte ich mich daran fertig ein zuräumen. Ich will bis 21 Uhr fertig sein.


KAPITEL EINS ENDE


Impressum

Tag der Veröffentlichung: 04.07.2012

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