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Prolog


In einem großen Kampf, in den Michiko verwickelt war, setzte sie all ihre letzten Kräfte zusammen um ein gefährliches und gleichzeitig verbotenes Jutsu ein. Mit diesem war es ihr möglich mit ihrem letzten Rest Chakra Wiedergeboren zu werden. Dabei veränderte sich nicht nur ihre Gestalt sondern auch ihr Charakter.

Yusuke Takai war in diesen Kampf ebenfalls verwickelt. Und wie Michiko hat auch er sich verändert. Der ehemals böse Yusuke erkannte, dass er die Menschen beschützen muss und wurde Lehrer.
Nach all diesen Ereignissen ist einmenge Zeit im Land des Feuers. Michiko ließ sich mit ihrem Halbbruder Akito in Konohagakure nieder. Sie lebten friedlich einher. Bis sie nach einiger Zeit wieder auf Yusuke, Saruna, und Samy trafen, die sich zufällig auch in Konoha befanden.
Ende Prolog

Kapitel 1 - Erstes Wiedersehen


Yusuke schlenderte durch die Straßen, als er plötzlich abrupt stehen blieb und leicht erschrak
Vor ihm stand ein hübsches Mädchen mit schwarzem Haar und pink leuchtenden Augen. Sie war gerade unterwegs, genauso wie Yusuke.
Das Mädchen erschrak ebenfalls bei seinem Anblick und starrte Yusuke eindringlich an. Yusuke schaute sie eine Weile an und fragte: „ Wer… bist du?“ Das Mädchen schaute auf einmal sehr genervt und schwieg für einen Moment. Yusuke schaute leicht entsetzt und hielt sich die Hand vor den Mund. „Ach so,… du bist doch…“, fing er an.“Michiok! ... oder?“, fuhr er fort und setzte ein dickes Grinsen auf.
Das Mädchen wurde auf einmal stinkwütend und brüllte: „MICHIKO! M-I-C-H-I-K-O. DU HORST!”Yusuke schaute Michiko kurz misstrauisch an und sagte dann zögerlich: „Ja … Okay… Mi- … chiko?“ Michiko seufzte kurz und erwiderte darauf nur genervt: „Endlich hast du‘s gerafft … Trottel.“ Yusuke schaute etwas traurig und sagte dann: „Entschuldigt dass ihr mich jetzt alle hassen müsst.“ Ein Mädchen mit schwarz, picken Haaren, das unmittelbar neben Yusuke stand, erwiderte nur enttäuscht:“Auch … wenn du ein Abtrünniger meines Dorfes … und mein Halbbruder bist … IDIOT!“
Zwei Mädchen in der unmittelbaren Nähe kicherten und tuschelten. Eines sagte: „Das muss wohl Liebe sein“ und fing darauf an zu lachen. Als Michiko das hörte schrie sie beiden Mädchen laut an, dass sie nicht solchen Scheiß erzählen sollten und lief knall rot an. Die Mädchen fingen darauf nur noch mehr an zu lachen. Yusuke schaute leicht bedröppelt und sagte nichts. Plötzlich und völlig unerwartet kam auf einmal Kitsu und haute stolz raus: „Also ich bin vergeben!“ Michiko, Yusuke und Saruna erschraken und schwiegen kurz. Darauf antwortete dann Yusuke genervt: „Wir sprechen gerade nicht über dich … Kitsu...“ und schaute ihn giftig an. „Oh … Ach so … Keiko ist weg. Hilfst du mir sie zu suchen?“ fragte Kitsu traurig. „Keiko?“ fragte Yusuke verwundert. Kitsu schaute Yusuke wütend an und antwortete: „Meine Freundin … DU ARSCH!“ Michiko wandte sich von den dreien leicht ab und sagte nur: „Echt … zu dumm zum kacken.“ Yusuke scheute leicht verärgert und gleichzeitig auch etwas spöttisch und sagt nur zu Michiko: „Also … Michiko … kacken kann ich, aber … ob du blasen kannst weiß niemand?“ Kitsu und Saruna schwiegen. Yusuke kicherte leise. Michiko wurde knall rot, aber nicht nur vor Wut, sondern auch vor Scham. „Du Arsch! Ist auch besser wenn das keiner weiß du Perverser! LUSTMOLCH!“, schrie sie ihn laut an. Yusuke kicherte leise und antwortete: „Michiko … Wir haben es schon mal ausprobiert … Du warst nicht schlecht.“ Yusuke konnte sich nach dieser Antwort nicht mehr beherrschen und brich in großes Gelächter aus. Saruna schaute entsetzt und Kitsu sagt traurig: … „Ich will auch … mit Keiko.“ Michiko wurde stink wütend wie ballte ihre Fäuste und scheuerte Yusuke kräftig eine, während sie ihn anschrie: „ So… SO ETWAS ABARTIGES WÜRDE ICH NIEHMALS TUN!“
Yusuke schlieg auf dem harten Boden auf und murmelte irgendetwas von blauen Gummibärchen. Saruna schwieg vor Entsetzen und Kitsu sagte stotternd: „Also … Ich gehe dann mal Keiko suchen:“ Und so wie er die Worte ausgesprochen hatte setzte er sie auch schon in die Tat um und rannte los.
Michiko schaute auf Yusuke herrab und sagte schadenfreudig: „Von mir aus kannst du verrecken du Perversling.“ Yusuke schaute leicht traurig auf den Boden und sagte: „Du bist fies Michiko…“ Er stand auf und fuhr fort: „Und was ist mit befummeln?“ Michiko wurde rot und schrie: „Mit dir doch nicht du Perversling!“ Als sie das sagte setzte sie zu einem Tritt an der genau hätte in Yusukes Schritt enden hätte sollen, doch bevor es dazu kam zog er sie ganz nah an sich ran und sagte mit gedämpfter Stimme: „Ach wirklich?“ Michiko wurde rot und stotterte: „Du… Du bist … so ein Arschloch.“ Yusuke schaute sie verwundert an und sagte: „ Wieso Arschloch? Ich … kann auch ganz nett sein, wenn ich will“ Dabei hob er Michikos Kinn an. Bei der Berührung zuckte Michiko zusammen und wurde rot. Yusuke kicherte und sagte: „Ach wie niedlich … Du hast dich echt kein Stück verändert.“ Ein paar Passanten die das Geschehen schon etwas länger verfolgten tuschelten und man hörte einen sagen: „Was für eine Entwicklung … Erst hassen sie sich und jetzt das.“
Michiko schaute ihn an und sagte daraufhin nur: „ Und du bist noch genauso unausstehlich wie Früher …“ „Naja … Ein Kern von damals ist noch geblieben, aber der Wille dich zu töten nicht mehr.“ Antwortete Yusuke und starrte auf Michikos Brüsste. „Aber …“, fing er an „Das hier muss noch wachsen.“ Und grabschte Michikos Brüste an. Michiko wurde knall rot und ließ ein kleines Stöhnen von sich. Yusuke ließ ihren Busen schlagartig los und sagte entschuldigend: „Oh! Sorry, dass ich so feste zugepackt hab.“ Michiko schaute ihn wütend an und sagte: „Schlimm genug, dass du sie überhaupt angefasst hast“ Sie funkelte ihn wütend an. Yusuke kicherte und erwiderte bloß: „ Das war ja auch mit Absicht.“
Michiko holte tief Luft und schaute Yusuke eindringlich an. „Wenn … du sie noch einmal anfässt, dann …“ fing sie an „ Hack ich dir die Hände ab!“ schrie sie und schaute Yusuke bedrohlich an. Yusuke kicherte kurz und schaute dann doch etwas ängstlich und entfernte sich leicht von ihr.
„Hahaha … Schisser.“ Dachte Michiko und grinste fies. Die beiden scheuten sich noch eine kurze Weile an, bis Yusuke schnell verschwand. Daraufhin trat Samy aus der Menge, die das Geschehen beobachtet hat.“Er ist traurig…“ sagte Samy zu Michiko und schaute sie an. Michiko antwortete nur genervt:„ Soll er mit seinen Griffeln besser aufpassen.“ Samy nickte und Michiko erzählte weiter:“Außerdem … Sind meine Brüste gar nicht so klein!“ sie schaute Samy leicht traurig an. Plötzlich kam Yusuke wieder und sagte leicht belustigt, als Erklärung für sein wieder Erscheinen: „Was hab ich verpasst? Ich war auf Klo.“ Die beiden bemerkten ihn gar nicht und unterhielten sich weiter über ihre Brüste. „Öhm … klein …“ fing Samy an und fasste ihre eigenen Brüste an und schaute dabei die von Michiko an. „Wir haben gleich?“ fuhr Samy belustigt fort. Michiko schloss ihre Augen und geriet ins Grübeln. „Mmmmmh … Ja, das kommt so ungefähr hin.“
Plötzlich begrabschte Yusuke, der das Ganze nicht mehr mit ansehen konnte, eine Brust der jeweils Anderen und knetete sie leicht. Die beiden Mädchen stöhnten auf und wurden knall rot. „Lass das!“ schrie Samy und zappelte. Darauf knete Yusuke fester und kam kurz ins Grübeln. Dann ließ er die Brüste der Beiden los und sagte erstaunt: „Sie sind gleich groß.“
„Ach, Ne?!“ schrie Samy und bedeckte ihre Busen mit ihren beiden Armen. Michiko ballte ihr Fäuste und wurde knall rot vor Zorn und Schahm, zückte einen Kunai aus ihrer Tasche und sagte mit vor Wut bebender Stimme: „Ich … habe dich gewarnt!“ Sie funkelte ihn böse an, doch alles was Yusuke darauf nur sagte, war: „Michiko … wundere dich nicht, wenn du morgen Früh neben mir liegst.“ Er kicherte und grinste sie an. Er nahm das Kunai aus ihrer Hand, Michiko erschrak und Samy versteckte sich in einer Ecke und „beschüzte“ ihre Brüste vor Yusuke.

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 18.01.2012

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Ich Widme dieses Buch meine Freundin Samy mit der ich dieses tolle Rpg geschrieben habe, auf dem das Buch basiert.

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