Anmerkung
Die in dieser Geschichte erwähnten Personen und Handlungen sind dem künstlerischen Kopf entsprungen und haben nichts mit der Realität zu tun! Wer dennoch Ähnlichkeiten zu sich oder Bekannten entdeckt, sollte sich unbedingt auf Verdacht der Schizophrenie untersuchen lassen! Natürlich rekapituliere ich hauptsächlich Passagen aus meinem eigenen Leben, aber natürlich auch frei erfundene Szenarien! Ich möchte keine Gewähr auf beschriebene politische Situationen bzw. erwähnten Begebenheiten aus meinem Leben geben! Ich weise nochmals Ausdrücklich darauf hin, dass alle genannten Personen, deren Namen sowie beschriebene Situationen nur fiktiv sind!
Kapitel 1
Es ist schon eine weile her, seit ich richtiges Glück gespürt habe! Und Gott verdammt, ich war Glücklich, nur sie schien nicht zufrieden zu sein! Irgendwann hat ihr alles gestört! Sie wollte weg und ich konnte nichts tun um sie zu halten! Das alles liegt nun mehr als zwei Monate zurück und ich verstehe einfach nicht, wie anderen diese kurze Zeit reicht um über solch einen Verlust hinwegzukommen! Na, wie dem auch sei! Nach einem Monat nichts Tun, geht es jetzt wieder an Bord! Die Tage sind schon sehr warm und wieder überkommen mich die Erinnerungen an ihr! Ich ziehe den Vorhang zu und vertiefe mich in nie endende Depressionen! Was soll ich sonst anderes tun! Freunde? Was für Freunde die einem in Stich lassen, wenn man ganz offensichtlich Abwechselung benötigt! Ich möchte niemanden vorm Kopf stoßen! Vielleicht gibt es zwei bis drei Personen die das Privileg haben, sich Freunde zu nennen! Aber dann hört es auch schon wieder auf! Irgendwie scheine ich Einzelgänger zu bleiben und mein Beruf tut dafür sein übriges! Mich verbindet mit meinem Beruf eine Art Hassliebe! Ich kann nicht ohne aber auch nicht mit! Ähnlich verhält es sich mit den Frauen! Nach dem letzten Reinfall und im Moment schon gar nicht, kann ich mich einfach nicht damit anfreunden, wieder einmal mit einer Frau zusammen zu sein! Irgendwann lügen doch eh alle einem die Taschen voll! Das fängt bei: „Du bist ein süßer!“ an und hört bei: „Ich liebe dich!“ auf! Ja, in der Tat besitze ich eine schlechte Meinung über Frauen! Nach dem was ich mit Ihnen erlebt habe ist das auch nicht verwunderlich, wie ich meine! Überhaupt hat man mir mal unterstellt, ich würde „Hass“ im Herzen tragen! Auch nicht verwunderlich! So viel Liebe wie ich gebe und nur Scheiße wieder bekomme bleibt es nicht aus, dass sich das ins Negative umpollt! Ja, liebste Baby Born, dich meine ich mit dieser Aussage, wenn mich wieder einmal jemand fragt, warum ich deprimiert bin oder „Hass“ im Herzen trage, dann fällt dein Name zuerst!
Ich weiß nicht ob du darauf stolz sein kannst! Du hast ja selbst gesagt, du hättest mich nicht verdient! Ich sage dir, du hast niemanden verdient!
Kapitel 2
Was für ein Abend! Die paar kurzen Küstennebel haben ihr Soll erfüllt! Ich hatte eine ziemlich breite Ansicht des Lebens, um es mal zu umschreiben! Die Tasche war schnell gepackt doch die Nacht blieb trotzdem kurz! Mein Zug fuhr 09:01 Uhr ab Magdeburg, mein Ziel würde ich erst in Baden-Baden erreichen! Das Bordbistro war meine erste Adresse! Ein Kaffee und etwas zu speisen! Meine Gedanken drehten sich wieder nur um sie und ich stellte mir die Frage nach dem „Warum“ nun schon zum x. mal! Vielleicht sollte ich eine Therapie beanspruchen! Die sollten einen doch helfen können! Mein Gepäck war schlicht gehalten! Ein großer Trolly in dem das nötigste verstaut war und die Gitarre auf den Rücken! Meine einzige und beste Freundin! Sie verdient einen Namen! Doch darüber will ich mir jetzt nicht den Kopf zerbrechen! In Baden-Baden angekommen, orientierte ich mich erstmal nach einer sanitären Einrichtung! Die Blase musste unbedingt geleert werden! Mit dem Kapitän Wilfried habe ich schon telefoniert! Mir blieb noch Zeit zum Einkaufen, nur das nötigste! Damit man nicht verhungern muss! Ich nenne den Kapitän, oder Schiffsführer, jetzt einfach mal Wilfried! Er sieht nicht aus wie man sich so ein Wilfried vorstellt! Aber ich kann und will nicht die realen Namen nennen! Hier heißt mein Kapitän einfach nur Wilfried Brandscheid! Wilfried ist toll! Über ein halbes Jahrhundert kämpft er sich schon durch die Welt, aber aussehen tut er wie 40-höchstens! Ein Taxi brachte mich zur Schleuse Iffezheim! Hier rauchte ich mit dem Taxifahrer noch eine Zigarette! Der Mensch schien kein Frisör zu haben! Jedenfalls erzählte er mir einen Schwank aus seinem Leben und ich schwankte mit ihm! Endlich fuhr „mein“ Schiff ein! Ich nenne „sie“ mal „MS Passt schon“! Ich verzichte bewusst auf den realen Namen des Schiffes! Auch Schiffe haben eine Seele und dieses nun schon seit über 40 Jahren! Solange hat sie schon eine stolze Seele! Und „MS Passt schon“ nenne ich sie, weil viel kaputt ist und sie immer noch fährt! Meine Kollegen binden das Schiff in der Schleuse an! Sie machen „Fest“! Natürlich konnte ich nicht an mir halten und rief zur Begrüßung irgendwas hinunter! Lässig mit einer Zigarette im Mundwinkel wollte ich mich auf die Schleusenmauer setzen, als mich doch der blöde Lotse wie ein Elch anschreit! Es wäre Rauchverbot und sonst was! Ach ja, er meinte noch, dass ich noch mal die 1. Klasse besuchen müsste um Schilder lesen zu lernen! In dem guten Glauben, dass er einfach nur frustriert über sein fettes Äußeres ist, enthielt ich mich eines Kommentar! Aber begrüßt habe ich ihn nicht und wenn ich jetzt seinen vollen Namen hätte, dann würde ich ihn auch erwähnen!
Kapitel 3
Endlich konnte ich mich auf der MS Passt schon einrichten und dem Kapitän habe ich auch schon in den Ohren gelegen wegen dem beschissenen Lotsen! Es ging hinauf nach Hüningen! Die Französische Seite des Rheins! Ein paar Meter weiter beginnt die schöne Schweiz und auf der anderen Seite ist noch Germany! Wir haben Rapsschrot von Straubing gelöscht und dann ging es wieder zu Tal, mit dem letzten Rest Rapsschrot nach Worms! Am Freitag dann schnell wieder Filterasche geladen, manchmal geht es recht heiß her! Die Sonne will mir Optimismus einprügeln! Ich halte Stand! Die Mundwinkel bleiben unten! Und endlich hatte ich mal Gelegenheit den Wilfried zu fragen, was er überhaupt von dem Namen hält! Seine Resonanz war negativ! Er entschied sich für Fabian! Also, von nun an ist es nicht mehr Wilfried sondern Fabian! Und ich, ja ich verstehe Pavian! Wäre auch lustig, aber wie so ein Pavian sieht er ja nun wirklich nicht aus! Hab halt was an den Ohren! Auf den Nachnamen verzichte ich jetzt! Bevor er daran auch was auszusetzen hat! Der andere Kollege der in übrigen auch Steuermann ist, ist Taub und hört nichts! Außerdem versteht er auch nichts, aber ständig am Nicken der Kerl! Ihn nenne ich Jogi! Nicht so fruchtig wie Joghurt aber mit Jogi kann ich ihn am Besten identifizieren!
Kapitel 4
Die Wochen ziehen ins Land, irgendwas von 2 Wochen ist der Fabian schon im Urlaub und uns drückt man irgendeinen Ablöser aufs Auge! Aberlöser sind speziell gezüchtete Schiffsführer! Sie sollen nur das Schiff von A nach B bringen, möglichst ohne größere Verluste! In der Regel müssen sie Fatalisten sein um den Job auszuüben! Aber unser Ablöser kann es einfach nicht lassen, die Missstände in unseren Land beim Namen zu nennen! Und wir werden mit der erschreckenden Erkenntnis überhäuft, dass Kapitalismus Scheiße ist! Irgendwann will er uns noch die Theorie unterjubeln, dass die Erde rund ist wie ein Ball! Wahnsinn der Typ! Auf alle Fälle lässt er mich öfters das Ruder übernehmen, welches ich immer wieder mit wohligem Gefühl auch tue! Hier im Kanal ist das Fahren eines Schiffes relativ einfach, es herrscht zumeist wenig Verkehr und die Biegungen des Kanals sind auch auf ein Minimum reduziert! So fuhr ich gestern den 1. Juli 2010 von Bamberg nach Strullendorf! Kurz vor der Schleuse fragte ich den Ablöser ob er in die Schleuse fahren möchte, oder ich es tun soll! Ich habe darin mit der MS „Passt schon“ noch keine großen Erfahrungen sammeln können, von daher wollte ich das vorher geklärt haben! Er meint nur, wenn ich möchte kann ich einfahren! Also tat ich es auch! Beim Fabian wäre es womöglich schief gegangen, aber beim Meister bin ich praktisch in die Kammer geglitten! Ein Feeling, als wenn ich von Gott persönlich berührt wurde! Die MS „Passt schon“ und ich bildeten praktisch eine Einheit, ich verfloss praktisch mit der Materie! Wahnsinn! Dann die nächste Haltung brachte mir auch unerwartete Adrenalinstöße! Begegnung mit vorher langsam machen und passieren lassen, wegen der Engstelle in Neusses! Geil! Heute, am 2. 7. bin ich auch die Haltung von Kriegenbrunn nach Nürnberg gefahren! Inklusive der Schleuse Nürnberg, dessen Einflugsschneise in einer Kanalbiegung liegt! Ein ganz anderes Feeling, der Meister musste mich verbal rein Lotsen, aber er meinte ich wäre Ausbaufähig! Ich war hochkonzentriert, der Schweiß tropfte mir aus den Achselhöhlen, was auch an der enormen Außentemperatur gelegen hat! Später beim Kaffee viel mir ein wie ich dieses Feeling beschreiben kann! Es ist als wenn man mit dem Schiff eine Symbiose eingeht! Ich war das Holz welches im Steuerhaus verarbeit ist, ich war der Hydraulikschlauch in der Achterpik, ich war das Öl, welches die Maschine schmiert, ich war das Kettenglied, dass den Anker hält! Ich war die MS „Passt schon“!
Kapitel 5
Es ist der 8. 7. 2010 und die Sonne drückt erbärmlich auf uns nieder! Ich spüre jeden einzelnen Schweißtropfen in meinem Gesicht! Wir liegen in Würzburg. Hier gibt es für uns Raps ca. 1040 to! 40 to. gehen nach Neuss ins Hafenbecken 1 und 1000 to. sollen nach Rotterdam gehen! Wir fahren also zu Tal! Zunächst den Main mit seinen ganzen Schleusen von Würzburg (km 252,51) bis Kostheim (km 3,20)! Zweimal war ich auf dieser Strecke mit dem Schiffsjungen Pablo ausgegangen! Einmal in Himmelstand Unterwasser in einem Biergarten und in Kostheim zur Burgklause! Von Kostheim aus sind wir in Sage und Schreibe 12,5 Stunden auf dem Vater Rhein zu Tal nach Neuss! Und in Neuss dann dasselbe Spiel! Rein in die feinen Ausgehklamotten und Neuss unsicher gemacht! In irgendeinem alten Kellerverlies sind wir auf einer Szenekneipe gestoßen! Es war ein aufregend fülliger Abend! Zum Dank für meiner Anwesenheit in dieser Kneipe bekam ich sogar auf penetranten Drängen hin ein Bierkrug zum Abschied! Sehr Gastfreundlich die Neusser und ihre kürzlich anerkannten ältesten Stadt Deutschlands! Am anderen Tag ging es mit unserer Teilmenge ganz schnell! Noch ehe ich meine Tasse Kaffee ausgetrunken hatte waren wir schon um 40 to. leichter! Schnell noch den Papierkram zur Brust genommen und weg aus Neuss! Die Talfahrt war auch sehr amüsant, aber die Talfahrt am letzten Sonntag war noch ein wenig aufregender! Ich war am Fahren und mein Meister saß hinter mir und sah mir ein wenig zu! Plötzlich hatten wir einen Talfahrer vor uns, den wir unbedingt überholen mussten! Wir hatten schließlich dringende Termine in Neuss! Aber noch ehe wir ein Manöver starten konnten, tauchte plötzlich auf unserer Steuerbordseite ein weiterer Talfahrer auf! Victor Hugo, ein mittelgroßes Kabinenboot! wollte als erstes an uns und dem anderen Vorbei! Das Problem es kam noch Bergfahrt! Präziser Begegnung Steuerbord Steuerbord mit Überholmanöver! Alles wäre glatt von der Bühne gegangen, wenn der Schiffsführer vom Victor Hugo kein Feigling gewesen wäre! Irgendwie dachte er wohl, in dieser Situation wäre er dem Koppelverband nicht vorbei gekommen, also machte er langsam und wollte wohl bei uns Einscheren - direkt vor unseren Kopf! Ich habe sofort langsam gemacht und versucht von seinem Heck wegzubleiben und nicht noch die Tonnen auf der Backbord Seite mitzunehmen! Letztendlich hat der Victor Hugo aufgegeben und wir konnten dem Koppelverband vorbei rutschen! Das alles lag nun hinter uns, aber in der Schifffahrt und in der Ehe ist immer mit unangenehmen Überraschungen zu rechnen! So auch diesmal! In Obermörmter zu Tal aßen der Meister und ich zu Mittag! Ein Blick über der Schulter verriet mir, dass es bald Regen geben würde! Wir aßen weiter – ein weiterer Blick über der Schulter! Die Situation schien uns zu übermannen! Plötzlich ging es nicht mehr nur um einen zeitigen Feierabend, sondern um unser Überleben! Der Rhein und seine Verbündeten schienen dem jüngsten Gericht in den nächsten Minuten ins Auge zu sehen! Wie aus dem Nichts schien das Universum plötzlich mit den Wellen zu spielen! 2 Meter hohe Wellen wurden vom Wind erfasst und voran getrieben! Über das Funkgerät trafen immer wieder Nachrichten ein von anderen Schiffsfunkstellen, die plötzlich nicht mehr „Herr der Lage“ waren und nur noch von den Geschicken der Götter gesteuert wurden! Direkt vor uns trieb es einen leeren Bergfahrer in die Uferbefestigung, den so genannten Kribben! „Pan Pan“, schallte es unaufhörlich über den Kanal 10! Unsere Lukendächer riss es ohne Probleme aus den Windsicherungen! Und unser Radarbild war nur noch ein Brei aus Fehlechos die vom Hagel erzeugt wurden! Selbst die Regentrübung konnte das Bild nicht verbessern! Ich lief schnell herum und schloss die Oberlichter vom Maschinenraum um ein eintreten des Regens zu verhindern, schloss die Fenster beim Schiffsführer und den Eingang zum Maschinenraum! Ich wurde förmlich über das Deck getrieben! Gott war in diesen schwierigen Minuten bei uns! Ohne Probleme passierten wir den Orkan, und alle waren sich einig, dass es ein Orkan war! Keine 15 Minuten später waren wir raus und konnten die Luken sichern und vor allem die Ladung vor weiterer Nässe schützen! Die Nerven strapaziert und trotzdem wie Neugeboren kamen wir dann in Gorkum an und konnten uns dann endlich ein Bier aufmachen! Am Abend übte ich noch mit dem Pablo Lichterführung am Molenkopf des Schutzhafens! Es war ein Tag an dem uns allen klar wurde, dass wir doch nur Marionetten sind im Gefüge des Universums!
Kapitel 6
Wir schreiben heute den 13. Juli 2010! Heute wollen wir unseren Bestimmungsort erreichen! Es sind nur noch 57 km auf den gigantischen Mündungsdelta des Rheins! Im Wilhelminahaven bei Schiedam, unterhalb von Rotterdam, wurden die restlichen 1000 to. Raps gelöscht! Von 15 Uhr bis 19 Uhr dauerte die Prozedur, dann hatten wir endlich Feierabend den wir in Rotterdam an der Königinneninsel verbracht haben! Natürlich darf man sich so eine Gelegenheit wie das Rotterdamer Nachtleben nicht entgehen lassen! Also sind wir geschlossen in den nächsten Imbiss rein und haben uns dort erstmal satt gegessen! Danach bin ich mit dem Pablo durch Rotterdam gezogen! Es war schon ein gewaltiger Marsch mit anschließender Verwirrung, wir kamen ohne Hilfe nicht zurück! Zu viele Eindrücke verleiteten uns dazu uns zu verlaufen! Ohne Fremder Hilfe hätte es die ganze Nacht dauern können, ehe wir die Insel wieder gefunden hätten! Aber wir konnten behaupten etwas von dieser Stadt gesehen zu haben! Einen Tag nach unseren Aufenthalt in Rotterdam gingen wir hier noch schnell einkaufen um dann in Dordrecht einzulaufen! Im Hafen Mallegat bekamen wir nach Stundenlangen Warten unsere Fracht! 640 to. Roheisen für nach Würzburg! Aber so leicht, wollte uns die Firma nicht zu Berg schicken! Der Plan war der, dass wir noch von Botlek im St. Laurencehaven vom Seeschiff 600 to. Chromerz für nach Enz an der Donau mitnehmen! Aber natürlich gab es schon beim Laden vom Roheisen Probleme! Der Laderaum war unserem Kontrolleur nicht sauber genug! So mussten der Pablo und ich noch mal mit dem Schlauch rein! Bei starkem Regen und heftigen Wind! Keine Stunde später waren wir geladen und schon wieder vergessen! Schnell rüber zu unseren Platz um Feierabend zu halten! Schon nach 3 Tagen in Holland konnten wir uns als solche fühlen! Heute ist bereits der 15. Juli! Von Dordrecht zur Botlek sind es nur noch wenige Kilometer zu Tal! Sie waren schnell vergessen und nun liegen wir hier und warten auf das Seeschiff „Star Cemara“! Es ist für 08:00 Uhr abends bestellt und verweilt dort mindestens 12 Stunden! In dieser Zeit wird das Schiff gelöscht und seine Ladung zumeist per Schwimmkran in verschiedene Binnenschiffen und KÜMOS verteilt! Dazu sollen wir gehören! Aber wie es immer so im Leben ist! „Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt!“
Tag der Veröffentlichung: 17.08.2010
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