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Einleitung

Danke das ihr der Geschichte weiter folgt ;) Wir hoffen der 2. Teil gefällt euch genauso wie der 1. Teil^^

Kaito
Durch die dichten Vorhänge dringt ein Lichtstrahl bis zu mir vor und ich öffne etwas genervt die Augen. Mir ist allerdings so warm, mein Blick fällt jetzt auf den süßen Kerl neben mir. Es kommt mir vor wie ein wahrgewordenen Traum, ich liege in seinen Armen und schaue in seine wunderschönes Gesicht. Plötzlich fällt mir wieder ein was gestern Nacht passiert ist. Ja...wir hatten wirklich...mein Gedanke wird von einem Zucken seinerseits unterbrochen was mir jetzt ein Strahlen ins Gesicht zaubert. Ich schmiege mich noch enger an ihn. In seinen Armen fühl ich mich so sicher und geborgen...
Mitsuno
Irgendetwas kitzelt mich an der Nase. Nur was? Dieser Duft! Verschlafen merke ich das ich mein Arme um einen angenehm kühlen Körper geschlungen habe und so langsam sinken mir die Bilder der vergangen Nacht wieder ins Bewusst sein. Kaito! Selig Grinsend vergrabe ich meine Nase in seine Haaren die mich eben noch so frech gekitzelt haben. Mein kleiner Vampir scheint schon wach zu sein. "Guten Morgen mein Schatz!"
Kaito
Das ist wirklich wie in meinem Traum, nur diesmal ist es wahr! "Guten morgen" Glücklich lächel ich ihn an und am liebsten würde ich jeden morgen neben ihm aufwachen!
Mitsuno
"Mhm gute Idee, mein Blutengel!" Sanft schreiche ich Kaito eine Strähne der verwuschelten Haare aus der Stirn und hauche ihm ein sanften Guten-Morgen-Kuss auf die Lippen.
Kaito
Ich erwidere den Kuss schaue ihn dann fragend an. "Ich hab doch nichts weiter gesagt Honey."
Mitsuno
Verwirrt sehe ich in seine strahlend blauen Augen. "Na doch, du hast doch gesagt das du am liebsten jeden Tag neben mir aufwachen willst. Oder hab ich mir das eingebildet?"
Kaito
"Ähm, das hab ich Gedacht, aber nicht gesagt." Verwundert erwidere ich seinen Blick.
Mitsuno
". . . aber wenn du das nur Gedacht hast, woher . . .?" Hat das vielleicht etwas damit zu tun das ich . . . das wir gestern Nacht miteinander geschlafen haben?
Kaito
"Könnte das wirklich sein?" Dabei fragend in seine grün-braunen Augen schauend lege ich die Hände auf seine Brust.
Mitsuno
"Naja, meine Eltern scheinen sich immer ohne Worte zu verstehen. . . . meine Mutter hat manchmal einfach so angefangen zu kichern und mein Vater hat nur gegrinst. Ich hab das immer nie verstanden wieso, aber jetzt . . . kann ich es mir denken. Manche Sachen will man nicht von seinen Eltern wissen." Ich greife seine Hand und drücke sie kurz.
Kaito
"Ich verstehe, also ist das normal wenn sich ein Werwolf bindet? Alles in Ordnung?" Ich lege meine noch freie Hand an seine Wange und streiche mit dem Daumen über diese.
Mitsuno
"Für den Moment schon. Aber ich werde mich wohl mal wieder bei meinen Eltern melden müssen. Hach das wird ein Spaß! Aber erst wenn wir diesen Typen gefunden haben. Und ganz nebenbei kann das auch sehr praktisch sein." Am liebsten würd ich dich jetzt vernaschen mein Schatz. Ich lege meinen Kopf auf seine Schulter und küsse seine Hals. Aber leider müssen wir einen Zug bekommen und das kleine Mümmelmonster noch unterbringen.
Kaito
"Und wie gerne würde ich mich vernaschen lassen." Meine Hand liegt an seiner Hüfte und er hat noch immer seine Arme um mich geschlossen. Kümmern wir uns lieber mal um Schnuffel, Ich werde Sota mal anrufen Honey.
Mitsuno
"Das heißt ja aufstehen!" brummle ich ungehalten und kuschle mich an ihn.
Kaito
"Wozu gibt es denn Handy's." Lächelnd greife ich neben mich auf den Nachttisch und wähle Sota's Nummer. Es klingelt ein paar mal bis ich seine Stimme höre. "Guten Morgen mein Lieber." Tönt es mir entgegen. "Guten Morgen Sota, sag mal würdest du vielleicht auf meinen Hasen aufpassen? Wir haben wieder einen neuen Auftrag und ich kann den Mümmler nicht alleine hier lassen." "Seit wann hast du einen Hasen?" Er klingt sehr verwundert. "Naja den hab ich im Wald aufgetrieben und er war so anhänglich da konnte ich ihn nicht mehr hergeben. Also würdest du?" "Ähm, ja klar." "Danke Bro, ich bin dir was schuldig. ICh bring ihn dir gegen Mittag vorbei okay?" "Ja mach das. Und lass dich mal wieder blicken wenn ihr wieder da seid!" "Klar...nagut wir sehen uns dann heut nachmittag. Bis dann" Meine Stimme klingt freudig. Es ist echt eine Umstellung seine besten Freund jetzt so selten zu sehen. "Ja bis dann." Ich lege auf und leg das Handy wieder bei seite.
Mitsuno
"Mein Lieber?" Ich weiß nicht wieso, aber bei dieser Aussage kocht in mir sofort die Eifersucht hoch und ich würd den Kerl am liebsten in der Luft zerreißen. Ich sehe es vor meinem inneren Auge wie es kleine Sotastückchen regnet. Besitzergreifend klammere ich mich fast an Kaito. "Mein Kaito!" Stelle ich fest wie ein bockiger 3jähriger.
Kaito
Ich muss kichern und gebe ihm einen Kuss auf die Hand. "Keine Sorge, bei ihm musst du dir keine Gedanken machen."
Mitsuno
Mit roten Wangen sehe ich ihn an. "Wieso musst du nur immer so süße Sachen machen?!" sanft lächelnd Küsse ich seine roten, süßen Lippen.
Kaito
"Weil ich's kann Honey." Frech grinsend erwidere ich den Kuss und lege ihm die Arme um den Hals.
Mitsuno
"Frechdachs" hauche ich in den Kuss und will in vertiefen, als ein Scheppern in der Küche mich aufhorchen lässt.
Kaito
Seufzend lasse ich die Arme wieder sinken. "Er scheint auch schon wach zu sein, ich hoffe nur er hat nicht schonwieder Hunger..."
Mitsuno
"Wenn dann werde ich bald an Blutarmut leiden bei dem kleinen Nimmersatt!" seufzend löse ich mich von Kaito und stehe auf. Es dauert eine Weile bis ich meine Jeans finde, in die ich schnell schlüpfe und Kaito ebenfalls seine reiche.
Kaito
Ich nehme sie entgegen. "Danke, ich hoffe er lernt langsam sich zu beherrschen, auch wenn sowas nicht leicht ist." Ich ziehe sie nun auch an und bequeme mich auch aus dem Bett.
Mitsuno
Auf das schlimmste gefasst tapse ich Barfüßig in die Küche und sehe das reinste Blutbad. Der Teller mit dem Blut ist umgeworfen und das verschüttet Blut großzügig verteilt. Und mittendrin sitzt ein ehemals weißes Häschen und putzt sich genüsslich. Fassungslos steh ich in der Tür und sehe mir das Szenario an.
Kaito
"Was ist los?" Ich komme noch etwas verschlafen zu ihm und schaue in die Küche. "Schnuffel! Was hast du mit meiner Küche angestellt?!" Das heißt wohl das Szenario beseitigen bevor wir los können. Wieder seufzend lehne ich mich an Mitsuno.
Mitsuno
"Schnuffel oder Küche?"
Kaito
"Naja so kann ich ihn wohl schlecht zu Sota bringen...und die Küche kann ich so auch nicht über eine Woche zurück lassen..."
Mitsuno
"Eben. Also was willst du übernehmen? Küche putzen oder Schnuffel baden?"
Kaito
"Ich kümmere mich mal um Schnuffel bevor er dich wieder als Mahlzeit ansieht...das bleibt mir ja vorbehalten." Frech grinsend gehe ich an ihm vorbei und nehme Schnuffel hoch.
Mitsuno
"Wo sind die Putzsachen?" Pass bloß auf das ich dir nicht den Hintern versohle du frecher kleiner Blutsauger!
Kaito
"Ihm Schrank im Flur." Ich strecke ihm die Zunge raus und gehe mit Schnuffel ins Bad, wo ich ihn wieder runterlasse und etwas Wasser in die Wanne laufen lasse.
Mitsuno
Ich trotte zurück in den Flur und fische mir einen Eimer und den Mob aus den Schrank ohne von dem Rest erschlagen zu werden. Zum Glück hab ich in Sowas Übung da es bei mir auch nicht anders ist. Mit kaltem Wasser mache ich mich an die Arbeit die Sauerei zu beseitigen.
Kaito
Als das Wasser hoch genug in der Wanne ist schnappe ich mir Schnuffel und schon sitzt er im Wasser. Er schüttelt sich und gibt zu erkennen das es ihm nicht gefällt, aber das hilft ihm jetzt auch nicht mehr. Ich halte ihn mit einer Hand fest und nehme das erträglichste Shampoo was ich finden kann und schäume ihn ein. "Tja, jetzt bist du ein schäumender Hase Schnuffel." Mit der Brause spüle ich ihn dann etwas ab und natürlich in dem Moment schüttelt er sich erneut, was zur Folge hat das ich ebenfalls nass werde.
Mitsuno
Stolz stehe ich in der Küchentür und sehe mir das Ergebnis meiner Arbeit an. Der Blutgeruch wird bald verzogen sein aber der Küchenboden glänzt wieder und ist restlos Sauber. Was man von mir nicht sagen kann. Also mache ich mich auf ins Bad wo Kaito gerade mit Schnuffel kämpft.
Kaito
Einen Moment nicht aufgepasst und schon ist mir der Zwerg ausgerissen. Er hüpft erst im Wasser herum, als ich versuche ihn wieder einzufangen hüpft er allerdings gekonnt aus der Wanne und das so nass wie er grade ist. "Schnuffel bleibt hier!"
Mitsuno
Als ich die Tür zum Badezimmer öffnete sah sich ein kleines, weißen Knäuel auf mich zu schießen, das an mir vorbei so viel Abstand wie möglich zwischen sich und der Badewanne gewinnen wollte. Gerade noch so konnte ich den kleinen Frechdachs erwischen bevor er einen erneute Sauerei anrichten konnte, so nass wie er war. "Ich dachte du wolltest Schnuffel baden und nicht er dich?" schmunzelt ging ich auf Kaito zu der pitschnass neben der Wanne hockte.
Kaito
"Haha!" Etwas eingeschnappt wische ich mir das Wasser aus dem Gesicht. "Also Schnuffel baden wird nicht zu einem meiner Lieblingshobby's..."
Mitsuno
Ich schnabbe mir ein Handtuch und rubble Schnuffel trocken um ihn dann in der Flur zu setzen. Keine Sekunde später flitzt er auch schon ins Wohnzimmer. "Und wenn mir was mhm . . . netter's einfallen würde, als das Baden von frechen Haustieren?" Langsam geh ich ihn zu und navigiere in zur Dusche.
Kaito
"Was netteres?" Ich lasse mich von ihm Richtung Dusche drängen und schenke ihm ein freches Lächeln. "Was schwirrt dir denn da im Kopf herum?" Diese Worte hauche ich ihm unschuldig schauend gegen die Lippen.
Mitsuno
"Mhm das würdest du gerne wissen hab ich recht!" frech grinsend schieb ich ihn in die Kabine.
Kaito
"Ich kann's mir denken!" Die Arme um seine Schulter legend ziehe ich ihn näher zu mir.
Mitsuno
"Gut" ich drücke ihn an die kalten Fliesen und küsse ihn Leidenschaft.
Kaito
Sein warmer Körper presst sich gegen meinen, im Rücken habe ich die kalten Fliesen und ich erwidere nur mit zu großer Freude seinen Kuss.
Mitsuno
Suchend taste ich nach dem Wasserhahn und öffne ihn ohne unseren Kuss zu unterbrechen. Es dauert auch nicht lange bis das eiskalte Wasser angenehm war ist.
Kaito
Das kalte Wasser sorgt dafür das ich in den Kuss keuche, doch dann wird es schön warm. ich vertiefe den Kuss und lecke ihn mit der Zunge über die Lippen.
Mitsuno
Bereitwillig öffne ich meine Mund und stupse seine Zunge mit meiner an. Meine Hände wandern über seine, durch das Wasser, warme Haut hinunter zum Bunde seiner Jeans.
Kaito
Ich spüre ein ziehen an meiner Jeans, es ist Mitsuno's Hand, sie zieht an meiner Hüfte sodass ich noch näher an ihm stehe. Meine Hände gleiten jetzt über seine Arme und runter zu seiner Hüfte, wo ich sie in seine Hose wandern lasse und seinen Arsch massiere.
Mitsuno
Ein leise Kuren entkommt mir als ich mich an der lästigen Jeans zu schaffen mache. Wie kann ein Stück Stoff nur so nerven?
Kaito
Ich küsse ihn wieder leidenschaftlich und ringe mit seiner Zunge als ich meine Hände aus seiner Hose zurückziehe und sie auf seine Hand lege. Frech grinsend öffne ich mir die Hose, welche mir so nass wie sie ist auch gleich die Hüfte herunter rutscht.
Mitsuno
Ich tue es ihm gleich und mit einem kleinen Tritt liegen unsere Hose im Bad wo sie uns jetzt nicht stören.
Kaito
Ich spüre wie das warme Wasser über meine Haut läuft und Mitsuno's weiche Lippen auf meinen, wieder wandern meine Hände an seinen Arsch und ich setzte dort fort wo ich vorhin aufgehört habe.
Mitsuno
"Kaito. . ." keuche ich in den Kuss, löse mich von seine Lippen und küsse seinen schlangen Hals. Es macht mich fast wahnsinnig als sich unsere Erektionen immer wieder berühren.
Kaito
Ka: *den Kopf lehn ich jetzt auch an die Wand so dass mein Wölfchen besser an meinen Hals kommt. Gerne lass ich es mir gefallen und ziehe ihn noch näher zu mir, unsere Erektionen liegen aneinander und ich beginne mich an ihm zu reiben. Das Wasser prasselt mir dabei ins Gesicht. "Das...das fühlt sich so gut an, deine Küsse sind wie eine Droge!"
Mitsuno
"Wenn meine eine Droge sind, warum bin ich dann süchtig nach deine?" hauche ich ihm ins Ohr während meine Hand zu seinem Hintern wandert und ich über diesen Eingang streiche, der er unglaublich heiße Enge verspricht.
Kaito
"Das weiß ich ni..." Weiter komme ich nicht weil ich jetzt stöhnen muss, als ich Mitsuno's Hand spüre. Ein roter Schimmer zieht sich über meine Wangen.
Mitsuno
"Dein Stöhnen macht mich heiß, weißt du das, mein kleiner Blutengel?" hauche ich ihm ins und knabbere daran, während mein Finger in ihn gleitet.
Kaito
"Mhm....Mitsu...." Ich klammer mich fester an seinen echt strammen und knackigen Hintern, meine andere Hand gleitet über seinen Rücken.
Mitsuno
Diesesmal entspannt sich Kaito schneller jetzt wo ich ihn weite. Zum Glück. Ich halte es kaum noch aus.
Kaito
"So ungeduldig?" Bringe ich jetzt keuchend heraus und lege meine Arme jetzt um seinen Hals. Meine Lippen pressen sich wieder auf seine und bewege meine Hüfte um mich weiter an ihm zu reiben. Dabei stöhne ich in Kuss.
Mitsuno
Ich erwidere den Kuss nur, als ich mich von ihm löse sehe ich tief ins seine meerblauen Augen. "Dreh dich um mein Schatz!"
Kaito
"Aber gerne doch!" Hauche ich ihm entgegen und drehe ihm den Rücken zu und schmiege mich allerdings gleich wieder an ihn.
Mitsuno
Ich lege meine Arme um ihn und mit den Händen über seine seine Brust. Die Haut ist so unglaublich weich! Ich kreise mit den Fingern um seine harten Nippe und dann hinunter zu seinem flachen Bauch. "Bist du soweit?" Frage ich und küsse seinen Nacken.
Kaito
"Ja" Mit dem Kopf zu ihm gedreht und lächelnd gebe ich ihm die Antwort und keuche als Reaktion auf seine Berührungen.
Mitsuno
Mit festem Griff packe ich seinen süßen Hintern und schiebe die Pobacken ein Stück auseinander. Langsam dringe ich ihn in ein.
Kaito
Mein Kopf landet wieder ihm Nacken und schließe die Augen, laut keuchend nenne ich seinen Namen und presse mich ihm näher entgegen.
Mitsuno
Nach einem kurzen Innehalten beginne ich mich langsam zu bewegen, immer auf der Suche nach diesem einen süßen Punkt der meinem Kaito Sterne sehen lässt.
Kaito
Ich fange an mich an den Fliesen abzustützen und keuche lüstern. Genau der Punkt und ich kann keinen klaren Gedanken mehr fassen. Dieses Gefühl soll ewig anhalten! "Mhm...Ahhh" Mitsuno, er macht mich wahnsinnig!
Mitsuno
Gefunden. Meine Stöße werden härter und gezielter. Ich liebe es wie sich Kaito unter mir windet.
Kaito
Mein Keuchen wird lauter und heftiger! Ich gebe mich ihm voll und ganz hin. Es ist ein atemberaubendes Gefühl Mitsuno in mir und das warme Wasser das über unsere Körper fließt.
Mitsuno
Laut Stöhnend lege ich meine Kopf in den Nacken. Ich halte es kaum noch aus. Ohne mein Tun zu unterbrechen beuge ich mich zu seinem Ohr "Berühr dich!" verlange ich mit rauer Stimme und knabbere an seinem Nacken. Ich muss mich zusammenreißen um ihn nicht zu beißen.
Kaito
Seine Stimme jagt mir einen Schauer über den Rücken. Ich lege erste eine Hand auf seine, die immernoch an meiner Hüfte liegen, dann küsse ich ihn innig und fange ihn an meinem harten Glied zu hantieren.
Mitsuno
Erstaunlich wie gelenkig mein kleiner Vampir doch ist. Dieser Gedanke verschwindet so schnell wie er gekommen ist. Erstaunlich das ich überhaupt noch denken kann. Kaito´s Stöhnen vertreibt jeden klaren Gedanken im Ansatz. Ich lasse meine Hände wieder über seine Seiten wandern und verteile Küsse auf seinen Schulterblättern.
Kaito
Ich beiße mir vor Lust auf die Lippen und jede Faser meines Körpers vibriert unter seinen Berührungen! Ich kann mich nicht zurückhalten und stöhne seinen Namen, dabei klinge ich verlangend und massiere dabei weiter mein Glied. Versuche mich noch näher an ihn zu pressen um ihn noch tiefer in mir zu spüren.
Mitsuno
Dem Wunsch kann ich nachkomme. "Beug dich weiter vor!"
Kaito
Beinahe hatte ich vergessen das er meine Gedanken lesen kann, schnell beuge ich mich weiter vor, seine folgenden Stöße sind noch intensiver und ich inzwischen hemmungslos und wie Butter in seinen Händen.
Mitsuno
Oh Hölle, lange halte ich das nicht mehr aus. Meine Fingernägel vergraben sich fast in Kaito´s Hüfte.
Kaito
"Ahhh...Mitsuno..." Ich merke wie sich mein Höhepunkt nähert und nicht zum denken in der Lage bin. Ich will wohl einfach nur spüren! Bis zum Schluss! "Lass...ahh..lass uns gemeinsam kommen...!" stöhne ich ihm heftig entgegen.
Mitsuno
"Nichts lieber . . . ahh . . . als das, mein Schatz!" keuche ich.
Kaito
Meine Stimme wird heißer und ich kann es nicht mehr lange zurückhalten. Die ersten Tropfen laufen über meine Hand und ich Stöhne wieder Mitsu's Namen.
Mitsuno
Kaum das er mein Namen sagt, merke ich wie er kommt, mich einengt und mit sich über die Klippe zieht. Seinen Namen stöhnend komme ich tief ihn ihm.
Kaito
Ich merke wie er sich in mir ergießt und mein Saft läuft mir über die Hand. Schwer keuchend stütze ich mich weiter mit der einen Hand an den Fliesen ab und das Wasser prasselt weiter über uns. Verschmitzt sehe ich Mitsuno über meine Schulter an, ihm hängen die langen nassen Haare ins Gesicht und er sieht genauso erschöpft aus wie ich.
Mitsuno
Erschöpft lasse ich meine Kopf auf seine Schulter sinken und schmiege mich an ihn. Meine Arme schlinge ich um seine Brust und versuche wieder ruhig zu Atmen.
Kaito
Mit meine freien Hand spiele ich mit seinem Haar das über meine Schulter gefallen ist und keuche erschöpft aber glücklich. "Du machst mich echt fertig.."
Mitsuno
"Oh das tut mir leid!" erwidere ich mit ernster Stimme, versuche es zumindest. Doch meine Seliges Lächeln klingt irgendwie in meiner Stimme mit.
Kaito
"Tut es gar nicht" bringe ich frech Lächelnd heraus. "Du bist ein schlechter Lügner." Jetzt richte ich mich auf und lege meine Hand in seinen Nacken, immernoch mit dem Rücken zu ihm stehend und küsse ihn innig.
Mitsuno
Ohne den Kuss zu lösen gleite ich aus ihm und drehe ihn zu mir um.
Kaito
Jetzt spüre ich die Fliesen wieder an meinem Rücken und endlich kann ich Mitsuno richtig umarmen. Ich lege jetzt beide Arme um seinen Hals und vertiefe den Kuss, dabei die Augen geschlossen und es genießend.
Mitsuno
Nach Luft schabent löse ich mich von ihm und lege meine Stirn an seine. "Wir sollten jetzt lieber mal ,Duschen´meine Schatz!"
Kaito
"Gute Idee." Langsam merke ich wie er wieder aus mir herausläuft. Das Gefühl ist einfach unbeschreiblich schön. Vorallem in dem Wissen das Mitsuno der Übeltäter ist. Jetzt muss ich leicht kichern und küsse ihn wieder mit einem seligen Lächeln auf den Lippen.

Kaito
Der Schwamm gleitet weiter über seinen Körper an seiner Hüfte entlang. „Es sieht echt sexy aus wenn der Schaum so über deine Brust läuft.“ Hauche ich ihm entgegen und lege meine Lippen auf seine.

Mitsuno
Den Kuss erwidernd drücke ich ihn an die Fliesen und schnappe mir den Schwamm. Grinsend löse ich mich wieder von ihm und setze ihm ein Schaumhäufchen auf die Nase. „Na los mein Schatz, wir sollten uns langsam beeilen.“

Kaito
„Da hast du wohl recht.“ mit diesen Worten beginne ich ihm den Nacken zu massieren und das Shampoo einzumassieren. „Na dann! Beeilen wir uns.“ Mit einen süßen Lächeln dränge ich ihn wieder weiter unters Wasser.

Mitsuno
Viel zu ausgiebig waschen wir uns. Ich angle nach einem Handtuch und lege es um Kaito's Schultern und hauch ihm einen Kuss auf die Nase bevor ich mich abtrockne.

Kaito
„Danke“ Schnell rubbel ich meine Haare halbwegens trocken, dann folgt der Rest. Das Handtuch binde ich dann um meine Hüfte u schnappe mir die Bürste, fix sind meine Haare wieder in Form.

Mitsuno
Ich tue ihm gleich, auch wenn sich Haare Trocken reiben als wertlos erweist. Die langen Zotteln werden wohl noch ein Weile zum Trocknen brauchen. Ich sammle unsere Sachen auf und werfe sie über ein Gitter, damit sie gleich wieder trocken sind, wenn wir von Sota wieder kommen. Ich habe mir nämlich vorgenommen meinen Kaito nicht alleine zu diesem Kerl gehen zu lassen.

Kaito
Ich muss kichern als ich seine jetzt zerzausten Haare sehe. „Ich glaub die sind echt pflegebedürftig.“ Im nächsten Moment stehe ich hinter ihm und käme ihm wieder die Haare. „Deine Haare sind echt toll!“

Mitsuno
Kopfschüttelnd nehme ich sein verhalten zur Kenntnis. Er strahlt wie ein kleines Kind als er fertig ist kann ich es mir nicht verkneifen ihm mit meinen Haarspitzen zu kitzeln.

Kaito
Leicht stupse ich ihn in die Seite. „Na komm Schatz. Nicht das Schnuffel wieder ein Chaos angerichtet hat, außerdem sollten wir uns anziehen.“ Jetzt öffne ich die Badtür und werfe ihm noch einen Luftkuss zu, dann schlendere ich in die Stube. Das Bild was sich mir bietet lässt mich kurz zusammenfahren. „Sota, verdammt musst du mich so erschrecken?“ Er sitzt auf dem Sofa und streichelt Schnuffel in den Schlaf.

Sota
„Seit wann so schreckhaft mein Lieber? Ich hab mir gedacht ich komm mal vorbei. So hast du mehr Zeit mir zu erklären wo du den Süßen her hast.“ Ich streichle den kleinen Mümmler der auf meinen Schoss langsam weg döst. „Hätte ich aber gewusst was ich hier zusehen bekomme, hätte ich meine Kamera mitgenommen!“

Kaito
„Was meinst du denn jetzt damit?!“ Als ich an mir herunterschaue wird es mir allerdings klar. Ich bin ja immer noch nur mit einem Handtuch bekleidet. „Du bist doch blöd! Ich ziehe mir erstmal was an!“ Etwas perplex drehe ich mich zur Tür wo Mitsuno jetzt vor mir steht. „Du solltest dir auch was anziehen.“

Mitsuno
Grummelnd sehe ich zu Sota. Was fällt diesem Typen ein MEINEN Kaito anzugaffen!!! Ich lege einen Arm um ihn und schiebe ihn Richtung Schlafzimmer, ohne Sota aus den Augen zu lassen. Der soll bloß nicht auf blöde Ideen kommen.

Sota
Mit neugierigen Blick verfolge ich die beiden bis die Schlafzimmertür zufällt. Mitsuno scheint nicht so erfreut über mein Erscheinen zu sein. Aber wie er mich angeschaut hat. Richtig giftig...scheint als wäre es in der Hütte interessant gewesen zu sein.

Kaito
Im Schlafzimmer angekommen schmiege ich mich an ihn. „Du machst dir wirklich Sorgen wegen Sota?“ Mit fragenden Blick schaue ich ihn an.

Mitsuno
„Nein eigentlich nicht.“ Ich lege meine Arme um ihn und lehne meine Stirn an seine. „Es ist nur so das...wir haben uns gestern, nein eigentlich heute gebunden. Du bist mein Gefährte und ich will dich vor allem beschützen. Da die Bindung noch so frisch ist, ist dieses Bedürfnis sehr ausgeprägt. Vielleicht ein bisschen zu sehr. Es wird auf ein normales Maß zurückgehen aber bis dahin würde ich Sota am liebsten als Kauknochen benutzen.“

Kaito
„Ach so, das heißt du bist am Anfang jetzt extrem Eifersüchtig und Fürsorglich? Ist das bei jedem Werwolf so, wenn er sich bindet?“ Langsam löse ich mich wieder von ihm um mich anzuziehen. Nach etwas Suchen stehe ich dann doch in blauer Hose und weißen Mantel vor ihm. Um meinem Hals mein blauer Lieblingsschal. Nebenbei richte ich den Mantel der nur bis zur Hüfte zugeht und nach hinter länger wird.

Mitsuno
„Ja so ist es! Ab sicher nicht nur am Anfang! Auf deinen süßen Arsch werde ich immer aufpassen.“ Schnell zog ich meine schwarze Lieblingshose an und meine grün-schwarzes Shirt.

Kaito
„Solange du nicht krankhaft Eifersüchtig bist. Aber selbst dann würde ich dich...“ Ich halte inne. Warum kann ich es ihn nicht sagen? Ich lege die Hände an seine Hüfte und lehne mich an ihn...“würde ich dich nicht mehr gehen lassen.“

Mitsuno
„Keine Angst, sollte es Krankhaft werden, darfst du mir den Kopf zurecht rücken.“ An seinem Schal zupfend hauche ich meinen blutigen Engel einen Kuss auf die Stirn.

Kaito
„Keine Sorge, das mach ich.“ Frech grinsend küsse ich ihn. „Wir sollten aber wieder rüber gehen. Unendlich viel Zeit haben leider nicht.“

Mitsuno
„Mhm...“ brummelnd nahm ich Kaito's Hand und gehe mit ihm zurück ins Wohnzimmer wo Sota immerhin noch grinsend saß.

Sota
„Na ihr zwei Turteltauben?! Wieso hat das so lange gedauert, ihr wolltet euch doch nur anziehen!“ Anzüglich grinsend sehe ich sie an und wackle mir den Augenbrauen. Schon lustig wie Mitsuno's Stirnvene bockt.

Kaito
Ich streiche mit dem Daumen über Mitsuno's Handrücken. „Haben wir doch gemacht.“ Lieb lächelnd ziehe ich ihn mit auf's Sofa. „Wie ich sehe hast du deinen Schützling schon kennengelernt?“ Dabei kuschel ich mich an Mitsu und streichel Schnuffel der jetzt gar nicht mehr so frech wirkt.

Sota
„Ja“ grinsend wende ich ich wieder dem kleinen Hasen zu der inzwischen eingeschlafen ist. „Wo hast du den Süßen eigentlich her?...Also den Hasen mein ich!“ stelle ich nochmal klar und lächle Mitsuno an.

Kaito
Seine Anspielung übergehe ich gekonnt. „Naja wir, bzw. Mitsu hat ihn aus'm Wald geholt. Eigentlich als Snack, aber Schnuffel ist so süß, den kann man nicht alleine fressen. Da hab ich ihn behalten.“ Außerdem ist er von Mitsuno. Wieder grinse ich & Schaue Sota an.

Sota
„Wie süß. Oh den kleinen hättet ich auch behalten. Aber sag mal ist der Knutschfleck auch von ihm?“ unschuldig zeig ich auf sein Hals.

Mitsuno
Schnell sehe ich unschuldig zur Seite, lege meinen Arm aber besitzergreifend um Kaito's Hüfte.

Kaito
Ich merke wie mein Schal verrutscht ist und folge Sota's Blick mit der Hand an meinen Hals. Schnell ziehe ich den Schal wieder ordentlich. „Schon möglich...“ Etwas verlegen wirkend schaue ich kurz zu Mitsuno, dann wieder zu Sota.

Mitsuno
„Was den mein Schatz?“ Er sieht so süß aus wenn er verlegen ist.

Sota
„Schade das Kaito mir zuvor gekommen ist. Eigentlich wollte ich mir das süße Wölfchen angeln! Aber ihr seit schon süß zusammen.“ Grinsend sehe ich die beiden an.

Kaito
„Ach ja? Ich dachte du wolltest ihn nur ins Bett kriegen?“ Ich lege meine Hand auf Mitsuno's und Kuschel mich an ihn. „Oder sehnst du dich wirklich mal nach was Festem?“

Sota
„Ich hoffe doch das Mitsuno dir gesagt hat das man mit einem Werwolf nur etwas Festes haben kann und das bindend ist. Andernfalls werde ich ihm leider wehtun müssen!“ Lauernd sehe ich von Kaito zu Mitsuno.

Kaito
„Natürlich hat er es mir gesagt! Und ich weiß genau worauf ich mich eingelassen habe.“ Demonstrativ küsse ich Mitsuno. „Ich bin echt glücklich bei dir, mit dir!“ hauche ich ihm gegen die Lippen.

Mitsuno
„Geht mir genauso mein süßer Blutengel.“ Schnell ziehen ich ihn auf meinen Schoß. „Vor allem kann er wesentlich besser Küssen als du!“ sage ich an Sota gewannt und strecke ihn die Zunge raus.

Sota
„Jetzt bin ich aber beleidigt. Du hast an dem Abend ja nicht so gewirkt als ob es dir nicht gefallen hätte mein lieber Mitsuno.“ Frech grinsend lehne ich mich auf der Couch zurück und kraule immer noch nebenbei Schnuffel.

Mitsuno
„Ich war ja wohl eher überrumpelt, wegen deiner Dreistheit!“ schmollend ziehe ich Kaito rüber an meine Brust und kuschle mich an ihn.

Sota
Ein Kichern kann ich mir nicht verkneifen. „Du Übertreibst.“ Unschuldig schaue ich zu ihm und Kaito.

Kaito
„Themawechsel Sota!“ Mies dreinschauend schmiege ich mich näher an Mitsuno. Warum muss er jetzt mit dem Thema anfangen?!

Mitsuno
„Nicht schmollen mein süßer Blutengel. An dich kommt in 1000 Jahren keiner ran!“ Versöhnlich streichel ich über seinen Rücken.

Kaito
Sanft Lächelnd lehne ich meinen Kopf an seinen und lege die Arme um seinen Hals. „Du bist echt süß Schatz.“ Ann geb ich ihm nen Kuss auf’s Haar. „Aber so gemein musst du zu Sota nicht sein.“ Sanft kraule ich ihm am Ohr und lächeln wieder zu meinem besten Freund. „ Eigentlich ist er ganz lieb, auch wenn er dreist sein kann!“ Dabei piekse ich ihn in die Seite, dass er schön zusammen zuckt.

Mitsuno
„Hey!“ Schmollend sehe ich zur Seite. „Jetzt bin ich doch kein Kuschelwolf!!“

Sota
Auch wenn es schwer ist, aber ich kann mir grade noch verkneifen laut loszulachen. Aber eine kleine Lachträne kann ich mir nicht verkneifen. „Ach Leute ihr zwei seit der Hammer, aber müsst ihr nicht bald los?“

Kaito
„Aber ich kuschel so gerne mit dir Schatz!!“ Lieb lächelnd bekommt er ein Bussy. Dann wende ich mich wieder Sota zu. „Ja leider, aber ich freu mich so auf Osaka! Erstens will ich diesen Schüler unbedingt helfen! Zweitens haben die da die beste Eiscreme.“ Freudig lege ich meine Hände vor der Brust zusammen und fange an zu schwärmen.

Mitsuno
Erstaunt sehe ich meinen Kleinen an, der plötzlich in einer vollkommen anderen Welt zu sein scheint.

Sota
„Das ist bei ihm normal. Also wenn du ihn locken willst halt ihm nen Eis vor die Nase und er folgt dir wie ein kleiner Hund.“ Lachend sehe ich zu den beiden und jetzt kann ich es nicht mehr zurückhalten. Ich pruste los, bis ich plötzlich einen Schlag auf dem Hinterkopf spürer und ihn mir schmerzend halte. „Auwa! Kaito das tat weh!“ Von ihm höre ich nur ein, „Warum lachst du mich auch aus?!“ Beleidigt sitzt er auf Mitsuno’s Schoss, die Hand noch zur Faust geballt.

Mitsuno
„Soso, ich hab mir also eine kleine Naschkatze angelacht!“ sanft streichel ich über seinen Rücken und hauche ihm einen Kuss auf Ohr. „Wir sollten jetzt aber wirklich langsam zusammenpacken.“

Kaito
„Ja, zumindest was Eis angeht. Nagut dann suchen wir mal unserer Sachen zusammen.“ Langsam erhabe ich mich und streiche ihm über die Wange, hauche ihm noch einen Kuss auf die Lippen. Als ich an Sota vorbei schlendere, tätschle ich ihm den schmerzenden Kopf um ihn zu ärgern.

Mitsuno
Kopfschüttelnd stehe ich auf und gehe in die Küche um den Teller u das Blut zuholen. Damit klappernd komme ich zurück und sehe schmunzelnd wie Schnuffel die Ohren aufstellt und den Blutbeutel beobachtet. „Auf diese Blutgruppe scheint er besonders zu stehen, aber du solltest ihn damit nicht alleine lassen es sei den du willst sowieso wischen.“ Damit reiche ich ihm beides u beobachte Schnuffel wie er versucht sich darauf zu stürzen.

Sota
Kaum hab ich das Zeug in der Hand sehe ich nur noch wie Schnuffel auf mir loshüpft und ich lande unsanft auf dem Rücken, rechts den Beutel in der Hand und links den Teller. Auf meiner Brust hüpft Schnuffel herum. „Der hat ganz schön Kraft! Ahhh...“

Mitsuno
Lächelnd lasse ich mich aufs Sofa fallen und halte mir den Bauch, der Anblick ist zum Schießen! Schnuffel der auf Sota’s Brust rumhüpft und versucht an den Blutbeutel zu kommen.

Kaito
Durch das Lachen im Wohnzimmer schau ich auf und folge den Stimmen. Als ich den Raum betrete kann ich nicht anders als loszufeiern. Ich lehne mich in den Türrahmen und lache mich scheckig, halte mir dabei den Bauch. Mir kommen sogar die Tränen. Armer Sota. Aber das Bild ist einfach zu göttlich! Schnell zücke ich mein Handy um ein paar Schnappschüsse zu machen. So lachen musste ich schon lange nicht mehr!

Sota
„Lach nicht! Hilf mir lieber mit dem Kaninchen!!“ flehe ich Kaito an.

Mitsuno
„Sag bitte bitte!“ lachend stehe ich auf und gehe zu ihm. Das Bild was ich mir bietet ist zu köstlich. Sota fleht fast vom Sofa und Schnuffel hatte es endlich geschafft an den Beutel zukommen, an dem er nun hängt.

Kaito
„Lass den Beutel los Sota!“ Schon stehe ich neben ich und bin bereit Schnuffel aufzufangen.

Sota
Ich lasse den Beutel los sodass Schnuffel in Kaito’s Hände fällt und da seelenruhig weiter am Beutel nuckelt. Mit dem kleinen dürfte mir wohl nicht langweilig werden.

Kaito
„Wie du siehst, er ist sehr lebhaft für nen toten Hasen.“ Lachend setze ich ihn ab.

Mitsuno
„Er kommt ganz nach seinem Herrschen.“ Hauche ich Kaito ins Ohr und umarme ihn kurz. „Wir sollten langsam los mein Schatz.“

Kaito
Und wie ich schon wieder leicht rot werde. „Du hast ja recht. Dann gehen wir mal lieber. Gut Sota, danke nochmal das du auf ihn aufpasst.“ Ich schnappe mir die Tasche und reiche Mitsuno seinen. Sota bekommen noch ne Umarmung. „Dann dir viel Spaß mit Schnuffel. Ich meld mich dann bei dir.“ Ich lasse ihn wieder los und gehe zu Mitsuno.

Sota
„Werde ich sicher haben. Ich warte auf deinen Anruf.“ Lächelnd schaue ich zu ihnen. Und bleibt anständig!“

Mitsuno
„Träum weiter!“ erwidere ich frech grinsend, „Vergiss nicht abzuschließen!“ und schon war ich draußen.

Kaito
„Tschau Sota und nimm’s ihn bitte nicht krumm. Wir hören uns später.“ Sanft lächelnd drücke ich ihn nochmal und gehe zur Tür. Mitsuno wartet bereits vor der Haustür. Ich suche meine Sonnebrille raus und schon hab ich sie. Die Sonne blendet etwas, aber zum Glück bin ich durch mein Outfit geschützt.

Mitsuno
„Hast du die Karten Schatz?“

Kaito
„Ja hab ich!“ Grinsend gehe ich das letzte Stück zu ihm und wedel mit den Karten. Mein Schall wedelt ebenfalls im Wind der jetzt sanft um mein Nase weht.

Mitsuno
„Gut!“ Ich schnappe mir seine Hand und ziehe ihn in meine Arme. „Dann sollten wir jetzt wohl los?!“ Verliebt sehe ich ihn an und stelle mir vor wie wir beide durch Osaka wandern, in einer heißen Quelle baden...

Kaito
„Unser Date endlich nachholen...“ Grinsend schaue ich zu ihm und gebe ihm einen Kuss. „Na komm Schatz, auf zum Bahnhof.“ Dann nehme ich seine Hand und ziehe ihn mit. Die Sonne ist mir einfach zu warm.


Kapitel 2

Mitsuno
Endlich kann ich mich auf den Sitz fallen lassen und entspannen. Kaito eben mir ist ein wenig schmollend weil ich mir den Fensterplatz geangelt habe. „Du siehst süß aus, wenn du schmollst mein Blutengelchen!“

Kaito
Immernoch schmollend habe ich die Arme vor der Brust verschränkt und seufze hörbar. „Wie lange fahren wir eigentlich?“

Mitsuno
„Lange genug“ Ich hab ihn aus dem Sitz und ziehe ihn auf meinen Schoß. „Und die Fahrt zu genießen!“

Kaito
Etwas überrumpelt halte ich mich an ihm fest. „Wow. Damit hab ich jetzt nicht gerechnet! Du bist so warm...“ Einger schmiege ich mich an ihn und schließe die Augen.

Mitsuno
„Du solltest doch wissen das ich die Finger nicht von dir lassen kann!“ Fest schließe ich die Arme um seine Hüfte. „Mhm...mein Schmusevampier!“

Kaito
„Manchmal...“ Sanft gebe ich ihm nen Kuss auf die Stirn.


Kapitel 3

Kaito
Der Zug rollt in Osaka Bahnhof ein und ich höre die Bremsen quietschen. Langsam öffne ich die Augen, jetzt ist es plötzlich Mitsuno der an meiner Schulter gelehnt mit mir kuschelt. Er ist sogar eingeschlafen. Wie süß! Ich streichel ihm über den Wange und hauche ihm nen Kuss auf die Lippen. „Aufwachen Schatz! Wir sind da.“

Mitsuno
„Mhmm...?“ verschlafen blicke ich auf.

Kaito
Er ist wirklich süß, wenn er müde ist. Ich stehe auf und halte ihm die Hand hin um ihm aufzuhelfen. In der anderen Hand halte ich schön den Koffer. „Wir müssen hier aussteigen Wölfchen.“

Mitsuno
„Mhm...!“ Grummelnd nehme ich seinen Hand und folge ihm. Ich war grade so schön am wegdösen.

Kaito
„Nix mit wegdösen!“ Aufgedreht und gut gelaunt ziehe ich ihn mit mir. Der Bahnhof ist wirklich riesig, überall Geschäfte und es durftet nach Essen jeglicher Art. Es ist ewig her dass ich hier war. Wie ich das vermisst habe! Ein breites Grinsen zieht sich mir übers Gesicht. „Endlich!“ Kommt es mir euphorisch über die Lippen.

Mitsuno
„Was?“ Immernoch nicht ganz wach folge ich meinem kleinen Vampir. Verwundert sehe ich mich um.

Kaito
„Endlich sind wir in Osaka! Ich hab gar nicht gemerkt wie mir die Stadt gefehlt hat.“ Tief atme ich die Luft ein und wir schlendern gemütlich über die Gänge des Bahnhofes und des Kaufhauses, welches den Bahnhof umgibt.

Mitsuno
„Du warst schon mal hier?“ erstaunt sehe ich Kaito an. Er scheint sich hier wohl zufühlen. „Wart mal kurz!“ Ohne auf seine Antwort zu warten gehe ich zu einen der Stände und hole uns beiden ein Eis. „Hier meine kleine Naschkatze.“

Kaito
„Danke“ Mit einem seeligen Grinsen nehme ich das Eis in beide Hände und schlecke daran. „Ja, ich hab viele Jahre hier gelebt. Das ist meine Heimatstadt! Nur leider bin ich viel zu selten hier...“

Mitsuno
Wie süß er aussieht wenn er wie ein kleines Kind das Eis schleckt, obwohl...es auch ziemlich verrucht wirkt. „Wo hast du hier gelebt? Bei den Menschen oder in der Dämonensiedlung? In der Altstadt?“

Kaito
„Eigentlich in der Dämonensiedlung, da ich ha ein geborener Vampir bin, also ich wurde nicht verwandelt. Allerdings hab ich mich gern unter die Menschen gemischt. Was Mum nicht so toll fand.“ Kichernd schlecke ich weiter mein Eis. Wie es ihr wohl geht? Seit 2 Jahren habe ich nichts mehr von ihr gehört. Seid sie diese Idee mit der Weltreise hatte.

Mitsuno
„Wann kommt sie wieder? Vielleicht können wir sie ja mal besuchen mein Schatz.“ Ich lege eine Hand auf seinen Rücken und bewege ihn sanft weiter zugehen. Ich bin gespannt wie sie ist, aber die Vorstellung vielleicht auf meine Schweigermutter zu treffen verpasst mir unwohl sein.

Kaito
„Ich vergesse immer wieder das du hören kannst was ich denke..“ Langsam gehe ich auch weiter und lege die Hand um seine Hüfte. „Ich weiß nicht, sie könnte schon wieder hier sein oder sei rennt irgendwo in Amerika oder Europa rum. Ich vermisse sie.“ Mit traurigem Blick schmiege ich mich an ihn und lecke wieder am Eis. „Komm, wir schaffen das zeug ins Hotel und besuchen sie dann gleich, ja?“

Mitsuno
„Gute Idee mein kleiner Blutengel.“ Ich bleibe stehen und hauche ihm einen Kuss auf die vom Eis verschmierten Lippen. Schnell lecke ich über seine süßen Lippen. „Mhm...lecker.“

Kaito
„Du bist blöd!“ Mit einem verlegenen Lächeln nehme ich seine Hand und ziehe ihn Richtung Haupteingang, dabei auch darauf bedacht den Koffer nicht zu verlieren und das restliche Eis noch von meinen Lippen leckend.

Mitsuno
„Stimmt aber!“ ich angle den Zettel mit der Adresse des Hotels aus meiner Tasche. „Es ist nicht weit.“ Als wir aus dem Bahnhof treten, steuere ich ein Taxi an dass uns in die Altstadt bringen soll. Kaito´s Blick auf den Taxifahrer wundert mich ein wenig.

Kaito
Und kaum ist man in der Heimat laufen einem bekannte Gesichter über den Weg. Schnell steigen wir ein und schon sind die Türen zu. „Dann auf zum Hotel!“ Lächelnd lehne ich mich an Mitsuno und nenne dem Fahrer die Adresse. Das Taxi fährt los.

Mitsuno
Es dauert nur 10 Minuten und wir waren über Schleichwege beim Hotel angekommen, schnell drücke ich dem Fahrer das Geld in den Hand und ziehe Kaito mit an die Rezeption. Aus irgendeinem Grund schien sich mein kleiner in dem Taxi nicht wohl zufühlen.

Kaito
Gott sei dank sind wir endlich im Hotel angekommen. Noch länger mit dem Deppen am Steuer in einem Wagen zu sein hätte mich wohl die letzten Nerven geraubt. Schon schlimm genug das der früher immer um meine Mutter rumgetanzt ist. Schnell haben wir den Schlüssel für’s Zimmer und wir verabschieden uns mit einem freundlichen „Danke!“

Mitsuno
Im Zimmer angekommen öffne ich zuerst einmal die Tür zum Garten. Es scheint fast so als wären wir nicht mehr in der Stadt. Vor der Tür ist eine Terrasse auf dem ein kleiner Pool steht. Dahinter erstreckt sich ein weiter Garten. Unsere Terrasse wird durch einen Sichtschutz von den andren abgetrennt. Grinsend blicke ich über den großen Garten. Ob es hier heiße Quellen gibt?

Kaito
„Ja, gibt es. Das Hotel ist berühmt dafür.“ Ich lasse die Tasche aufs Bett fallen und umarme Mitsuno dann von hinten. „Wir sollten aber nicht vergessen warum wir hier sind Schatz.“

Mitsuno
„Warum waren wir nochmal hier?“ Frech grinsend lege ich meine Hand auf seine und drehe mich zu ihm um. „Ich habs leider grad vergessen.“ Hauche ich ihm ins Ohr.

Kaito
„Unser Auftrag...“ Ich lege die Arme um seinen Hals und lächel ebenfalls frech zu ihm, der Abstand wird geringer und uns trennen nur ein paar Millimeter.

Mitsuno
„Ja?“ fragend sehe ich ihn an und überbrücke nun die letzten Millimeter und küsse ihn. Doch das klopfen an der Tür stört uns. Stöhnend löse ich mich von ihm und sehe frustriert zur Tür.

Kaito
„Wer ist das denn jetzt?!“ Genervt gehe ich zur Tür. Im Türrahmen steht ein Page, er hält mir einen Brief vor die Nase. „Entschuldigen Sie die Störung, aber dieser Brief wurde für Sie unten abgegeben. “Überrascht nehme ich den Brief an mich. „Vielen Dank.“ Langsam schließe ich die Tür als der Page weg ist und drehe mich zu Mitsuno um. „Der ist vom Direktor...“

Mitsuno
„Menno“ schmollend lasse ich mich auf einem der Photons fallen. Eins würde wirklich reichen. „Wir sind ja noch nicht mal richtig angekommen!“

Kaito
„Ich weiß...“ Ich lasse mich Bauchlinks auf den Photons fallen, neben Mitsuno und öffne den Brief. „Das ist die Adresse wo er zuletzt Meldung abgeben konnte. Und der Direktor wünscht uns viel Glück.“ Jetzt reiche ich Mitsuno den Brief.

Mitsuno
„Na dann wollen wir doch mal da nachsehen. Je schneller wir den Typen finden desto besser! Wo is eigentlich die Akte von dem Fall gelandet?“ Ich angle nach dem Koffer und suche darin. Finde allerdings nur andere Sachen. Besonders interessant finde ich dabei die netten kleinen Unterhosen die ganz sicher nicht meine sind.

Kaito
„Mitsuno! Du wolltest die Akte suchen und nicht Unterwäsche...“ Schon bin ich wieder aufgestanden und reiße ihm die Buxe aus der Hand, natürlich wieder mit knallrotem Kopf.

Mitsuno
Schnell fasse ich ihm um die Hüfte und ziehe ihn auf meinen Schoß. „Dann hilf mir doch bitte beim Suchen!“ Hauche ich in sein Ohr und küsse seinen Nacken. „Wo ist den diese Akte?“

Kaito
„Das ist ne sehr gute Frage...sie müsste im Koffer sein...“ Suchend kramer ich mich bis ganz unten. Und ich sehe einen braunen Zipfel, schnell greife ich danach und halte jetzt die Akte in Händen. „Da ist sie ja!“

Mitsuno
„Danke mein Schatz“ Mit Kaito auf dem Schoß schlage ich die Akte auf. „Mhm...Shito scheint ganz in der Nähe untergekommen zu sein. Bei einer Familie Handa. Wir sollten bei dieser anfangen“

Kaito
„Ja du hast recht. Dann sollten wir in den laden gehen wo er zuletzt gesehen wurde.“

Mitsuno
„Wollen wir dann gleich los? Oder willst du erst noch kontrollieren ob es Schnuffel gut geht?“

Kaito
„Ich ruf Sota unterwegs an, lass uns losmachen.“ Mit den Worten stehe ich auf und gebe Mitsu noch einen Kuss. Nach 5 Minuten sind wir bereits auf dem Weg zu Familie Handa. Ich zucke mein Handy und wähle Sota’s Nummer, es klingelt.

Kapitel 4

Kaito
„Er hat einfach aufgelegt!“ Verdutzt und etwas besorgt wandert mein Blick vom Handy zu Mitsuno.

Mitsuno
Nach dem Handy greifend ziehe ich ihn in meine Arme. „Mach dir keine Sorgen mein Schatz. Unserm kleinen Häschen wird es schon gut gehen. Es würde mich nicht wundern wenn Schnuffel versucht Sota anzuknabbern.“ Grinsend küsse ich seine Stirn.

Kaito
„Aber dann hätte Sota nicht aufgelegt! Dafür kenn ich ihn zu lange...ich mach mir echt Sorgen das er nicht mit Schnuffel klar kommt...“ Immer noch besorgt starre ich auf das Handy in meiner Hand. Wenn Mitsuno nicht hier wäre, wäre ich sofort zurückgefahren...

Mitsuno
„Warte einfach eine Weile. Vielleicht hat Schnuffel sich auch überlegt das Sota ganz bequem ist und hat sich in seinen Arme geschmissen? Ruf einfach später nochmal an. Vielleicht verwüsstet er auch grad Sota’s Küche.“ Kopfschüttelnd schiebe ich Kaito jetzt Richtung Tür. „Komm Schatz, wir gehen jetzt diesen Typen suchen!“

Kaito
Noch etwas verhalten öffne ich die Tür des Hotels, in dem unser Gesuchter zuletzt gesehen wurde. „Ja, du hast Recht...sie werden schon klar kommen...“ Kurz lächel ich zu ihm und halte ihm die Tür auf. Und die Suche möge beginnen!

Mitsuno
„Hier hat Shito also gewohnt? Ziemlich gemütlich aber einfach und sauber. Ich bezweifle das wir hier Spuren finden werden.“ Zweifelnd wandert mein Blick durchs Zimmer.

Kaito
„Ja, selbst wenn er hier war, es gibt wohl kaum Spuren von ihm. Wir könn wohl nr mit dem Personal reden.“ Aber trotzdem schauen wir uns erstmal um. Nix auffälliges ist zu sehen. Das Bett ist gemacht und nur die typische Hoteleinrichtung lächelt mich an. In den Schubläden findet sich ebenfalls nix, bis ich die letzte öffne. Darin befindet sich eine Kette, sie ist Silbern und hat ein Medaillon als Anhänger. „Du? Schatz?! Ich hab hier was!“

Mitsuno
Vorsichtig sehe ich über seine Schulter. „Silber...bäh!“ Ich weiche wieder zurück. Ich kann Silber nicht ausstehen! „Mach mal das Medaillon auf!“

Kaito
„Es ist kein echtes Silber, sonst könnte ich die Kette nicht anfassen.“ Ich öffne das Medaillon. Abgebildet ist Shito und ein kleines Mädchen. „Vielleicht...Vielleicht ist das seine Schwester?“

Mitsuno
„Stand etwas über eine kleine Schwester in der Akte?“ Vorsichtig nehme ich das Medaillon in die Hand und sehe mir das Bild an. „Sie sieht ihn zumindest ähnlich.“

Kaito
„ja, da hast du Recht. Er hatte in der Tat eine Schwester, aber die ist vor 3 Jahren gestorben, als sie einem Freund das Leben rettete.“

Mitsuno
„Die arme Kleine...Wo liebt dieser Freund?“ Ich hab plötzlich ein ungutes Gefühl.

Kaito
„Meinst du dieser Kerl ist in Gefahr? Ich hab das Gefühl unser Shito ist nicht freiwillig gegangen...warum hätte er die Kette her lassen sollen?“

Mitsuno
„Ich weiß nicht, aber ich kann mir nicht vorstellen das eine Vampirin sich einfach so töten lässt. Ich glaube auch nicht das er hinter dem Freund seiner Schwester her ist. Aber was ist wenn ihr Mörder wieder aufgetaucht ist? Vielleicht sind die beiden auf Rauche aus!“

Kaito
„Sie war kein Vampir, er wollte sei zu einem machen, aber erst wenn sei 18 geworden wäre. Das meinte zumindest seine Mutter, aber da ist der Kontakt sehr gering. Ich kann mir schon vorstellen, dass die beiden sich rächen wollen...“ Langsam stehe ich wieder auf und mache das Medaillon wieder zu.

Mitsuno
„Ist bekannt wer das Mädchen getötet hat?“ Man muss schon verrückt sein, einen Vampir zu reizen und ihn eine wichtige Person zu nehmen.

Kaito
„Das Mädchen war wie gesagt, eigentlich ja nicht das Ziel, sondern der Freund. Er war ein Vampir und angeblich wurde er von einem Hunter verfolgt. Sie hat sich vor ihn gestellt, um ihn zu schützen, aber das war dem Hunter egal...er hat trotzdem geschossen...“

Mitsuno
„Er hat einfach so einen Menschen erschossen?!“ Fassungslos starre ich auf das Medaillon.

Kaito
„Ja, hat er...er wurde gesucht aber keiner weiß was mit ihm passiert ist...“ Ernst schaue ich jetzt zu Mitsuno. „Wir sollten Shito bald finden...ich hab ein komisches Gefühl...“





Impressum

Tag der Veröffentlichung: 26.10.2012

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