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Kapitel 1

Mitsuno
Endlich war es soweit. Nach 2 Jahren stumpfsinnigen Schulbankdrückens werden ich ab morgen endlich mit dem praktischen Teil meiner Ausbildung beginnen. Vor einer Woche hatten wir die Schriftlichen und praktischen Tests über uns ergehen lassen müssen, mit denen sie feststellen wollten in welche Kombination wir Teams bilden werden. Und nun hielt unser Ausbilder eine ellenlange Rede ohne es endlich auf den Punkt zu bringen. Es ist zum kotzen. Die Hälfte der Klasse schläft schon und der Rest ist in heller Panik. Wie ich diesen Angstschweiß hasse. Diese Klasse ist die reinste Folter für einen Werwolf wie mich, aber diese's Problem wird es ja bald nicht mehr geben. Grummelt blicke ich hinüber zu den Fenstern. Hoffentlich komme ich nicht mit diesem elenden Blutsauger in ein Team.

Kaito
Und seit einer halben Ewigkeit redet unser Ausbilder ununterbrochen. Langsam muss dem doch mal die Stimme ausgehen. Als Vampir hab ich zwar noch eine Ewigkeit vor mir aber die wollte ich nicht in diesem Klassenzimmer verbringen. Wenn ich mich so umsehe genießt er auch von kaum einem mehr Aufmerksamkeit, ich meine ja es waren 2 Jahre voller nervtötender Mitschüler und teilweise scheiß Unterricht. Zum Glück ist das jetzt bald vorbei. Ich glaube so langsam kommt er endlich mal zum Punkt.

Mitsuno
"Nun komme ich zur Aufteilung der Team!" Schlagartig sind alle hellwach und lauschen den weiteren Ausführungen unseres werten Professors. "Ich betone nocheinmal das die festgelegten Team nicht neu verteilt werden könne meine Lieben. Anordnung vom Direktor. In den letzten Jahren gab es einfach ein zu großes hin und her. Also . . ." Wieso muss er so tief Luft holen und sagt es nicht einfach, keine hier wird jünger. "Team 1 Mrs Honda und Mr Soma, Team 2 Mr Maki und Mr Hishiya, Team 3 . . ." Oh man geht das auch mal schnelle, es kommt mir vor wie eine Ewigkeit bis er endlich mich nennt. " Team 13 Mr Hiyuka und Mr . . ."

Kaito
"...Kiseragi" Was? Hat der grade wirklich gesagt das ich mit dem Flohzirkus in einem Team bin?! Geschockt schau ich zu Hiyuka und wieder zum Ausbilder. "Das kann doch nicht ihr Ernst sein?!"

Mitsuno
Nein, NEIN, NEIN DAS GLAUB ICH JA JETZT NICHT!!! Vollkommen entgeistert starre ich vor zum Potest. Von unsern Ausbilder ist nichts mehr zu sehen, da er hinter dem Pult Deckung gesucht hat, während Kiseragi, der elende Blutsauger ihn anschreit. Was hatte er auch anderes erwartet. Es ist kein Geheimnis das wir uns hassen. Aber aufregen bringt da nicht. Aus den Augenwinkel bemerke ich das die Klasse versucht still und heimlich die Flucht zu ergreifen. Nur Miyako Honda bleibt und kommt auch noch auf mich zu um sich ziemlich dreist auf meinen Tisch zu setzen. Wie ich diese Gestaltwandlerin hasse. Ständig glaubt sie sich an mich ran machen zu können. "Mein armer Mitsu, jetzt musst du mit diesem Idioten in ein Team. Ich hatte gehofft das wir ein Team bilden." Schon beugt sich ein Stück vor so das ich ihr in den Ausschnitt sehen muss. Es geht gar nicht anders. Es grenzt geradezu an ein Wunders das sie es geschafft hat überhaupt eine paar Knöpfe dieser Bluse zu schließen. "Du sollte's jetzt gehen Honda, ich hab hier noch was zu klären also zieh Leine!" Ohne auf ihre Reaktion zu warten geh ich nach vorne wo Kiseragi immer noch den Lehrer anschreit.

Kaito
Aus den Augenwinkeln sehe ich Hiyuka auf uns zukommen...auch das noch, sehen muss ich den Vogel jetzt nicht noch. Ich verschränke meine Arme vor der Brust und schaue sauer zu ihm. Der Lehrer kommt langsam wieder aus seiner Deckung. Am liebsten würde ich jetzt richtig zuschlagen, allerdings beherrsche ich mich noch soweit, dass ich ihm nicht an die Gurgel springe. "Schade das du dich nicht auch verpisst hast du Kläffer" töne ich patzig

Mitsuno
"Schnauze du Möchtegern Feldermaus!" knurre Ich ihn an und wende mich unserem Lehrer zur. "Sie wissen doch hoffentlich was das bedeutet das sie mich mit diesem kleinen Blutegel in ein Team gesteckt haben. Spätestes zu Vollmond zerlege ich ihn in seine Einzelteile!" ICh stütze mich auf das Potest so das die Platte bricht.

Kaito
Verwundert schaue ich jetzt zum Lehrer der sich aufrichtet und langsam die Faxen dicke zu scheinen hab. Er wischt sich den Staub von der Jacke und schaut uns beide an, mit etwas lauterer Stimme entgegnet er: "Hören Sie mal zu meine Herren, für die Entscheidung war die Auswertung des Test erforderlich den sie beide ausgefüllt haben! An den Teams ist nichts mehr zu ändern! Tut mir leid aber ab morgen sind sie ein Team." Wieder schaut er ins ernst an. Das lass ich mir nicht gefallen! "Ich glaub's nicht! Mit diesem wandernden Flohzirkus werde ich sicherlich kein Team bilden! Lieber leg ich mich freiwillig in die pralle Sonne!"

Mitsuno
"Das trifft sich gut, der Wetterbericht hat für morgen strahlend Sonnenschein voraus gesagt!" Feigsend ich und stelle mir für wie er in der Sonne langsam vor sich hin kokelt.

Kaito
"Ach ja? Ich hab gehört Hund soll sehr lecker sein! Und aus deinem Pelz könnte man nen schönen Bettvorleger machen!" Knurre ich ihn an. Ich merke wie meine Hand sich langsam verkrampft. Mein Grinsen wird breiter als ich mir vorstelle wie ich ihn in Einzelteile zerlege.

Mitsuno
Knurrend drehe ich mich zu ihm um und merke wie meine Gesicht und meine Zähne begingen länger zu werden. Doch bevor ich mich ganz verwandeln kann um mich auf ihn zu stürzen, werde ich von unseren Lehrer aufgehalten. "Mr Hiyuka! Mr Kiseragi! Sofort aufhören! Sollten sie beide vergessen haben, das sie beide sofort von der Akademie fliegen wenn sie sich erneut prügeln werde ich sie gern daran erinnern! Sie finden sich Morgen Abend Punkt 8 Uhr in der Aula ein und erhalten ihren ersten Auftrag! Und nun raus hier! . . .Wo ist den der Rest meiner Klasse?" Verwundert sah er sich um nachdem er uns hinaus geschickt hatte.

Kaito
So was unverschämtes! Da schmeißt der Kerl uns einfach raus! Und zur Krönung muss ich mit diesem Vollpfosten auch noch zusammenarbeiten. Wir stehen auf dem Gang und ich wende meinen Blick von Hiyuka ab. "Mir reicht's! Ich verschwinde, der Gestank hier ist ja nicht mehr zu ertragen!!" Mit diesen Worte wende ich ihm den Rücken zu, meine Hände in den Hosentaschen vergraben.

Mitsuno
"Was soll ich denn sagen, meine Nase ist noch viel feiner das deine, Blutsauger! Sag mal wieviel kleine Kören hattest du heute eigentlich zum Frühstück. Also 5 werden es mindeste's gewesen sein. Du solltest auf deine Figur achten, wenn du irgendwann nicht mehr mithalten kannst lasse ich dich zurück damit dir das klar ist." Ich drehe mich um und mache mich auf den Heimweg.

Kaito
Elender Köter! Wenn ich nicht von der Schule fliegen würde würde ich ihm ohne Probleme den Kopf abreißen! Sauer wie lange nicht mehr trete ich trotzdem den Heimweg an, in der Hoffnung doch noch etwas Ablenkung zu finden. Nur habe ich die Befürchtung, dass mir das nicht gelingen wird. Der nächstbeste Baum bekommt meine ganze Wut ab, ich schlage mit der Faust dagegen, er knickt um wie ein Streichholz. Naja wirklich besser geht's mir jetzt allerdings auch nicht.

Kapitel 2



Kaito
Mit einem immernoch scheiß Gefühl gehe ich wieder zu Akademie. Und schon jetzt liegt mir der Gestank dieses räudigen Mistviehs in der Nase. Meine Miene verzieht sich als ich in die Aula komme. Ich sehe Hiyuka schon auf dem Stuhl vor unseren Lehrern sitzen. Langsam komme ich auf sie zu und setze mich "Abend"

Mitsuno
Schade, hatte sich der Blutegel doch nicht in die Sonne gelegt. Naja was nicht ist, kann ja noch werden. Die anderen haben ihre Aufgaben schon und sind weg. Ohne ihn weiter zu beachten höre ich mir den Vortrag unseres Lehrer an. Währe ja zu schön gewesen wenn das heut mal schnell gegangen wäre. Während ich weg döse kommen nur noch Wortfetzen bei mir an. "Bla Bla beste Schüler Bla Bla Vorbild Bla Bla Verantwortung Bla Bla Kindische Verhalten Bla Bla verbaute Zukunft Bla Bla Karriere Bla Bla. . ." an diese Stelle kann ich mir ein Gähnen nicht verkneifen und werde sofort böse angesehen. Allerdings nur von unserem werten LEhrer der sauer ist das seine kleine Rede nicht gewürdigt wird.

Kaito
"Können wir bitte endlich mal zum Punkt kommen? Ich hab Hunger und würde gerne endlich was essen gehen. Außerdem müssen wir das doch nicht unendlich in die Länge ziehen. Was ist denn nun der Auftrag?" Etwas genervt schaue ich zu unserem Lehrer.

Mitsuno
"Schon wieder Hunger! Du bist ganz schön verfressen!" Auch wenn ich ihm recht gebe würde ich das niemals sagen. Ich funkele Kiseragi herausfordernd an und sehe wieder gelangweilt zu unserem inzwischen kurz vor der Verzweiflung stehendem Lehrer.

Kaito
"Zumindest muss ich meine Essen nicht zerfleischen!" Wieder schaue ich, ebenfalls gelangweilt zum Lehrer und verschränke die Arme wieder vor der Brust. "Ich will nicht ungeduldig erscheinen, aber was ist denn nun? Noch länger mit ihm in einem Raum und ich werde irre!"

Mitsuno
"Wie degeneriert bist du eigentlich? Wir sind in einem Team! So leid es mir tut werden wir uns noch sehr oft länger im selben Raum aufhalten!" Knurre ich zu meinem ,Partner´. Womit habe ich das nur verdient?

Kaito
"Was nicht heißt das ich länger als nötig Zeit mit dir verbringen muss oder?" Und ich werfe ihm einen Blick zu mit dem man töten könnte. Man muss das echt sein? Ich hab wohl keine andere Wahl als das alles über mich ergehen zulassen.

Mitsuno
Ist es eigentlich eine Leistung eine 500 Jahre alten Dämon zum weinen zu bringe? Wenn ja können wir vielleicht in ein paar Minuten stolz darauf sein. Ziemlich verzweifelt beginnt er nun endlich uns mitzuteilen wie unsere Aufgabe aussieht. "Da es eure erste Mission ist, ist sie relativ leicht. Ihr werdet Morgen abend pünktlich halb 8 im Asurija Tal sein. Am Grenzübergang zum Menschengebiet um genau zu sein. Dort werdet ihr 4 Tage Wache halten. Für sie Mr Kiseragi, gibt es einen extra Raum unterirdische der sie tagsüber vor der Sonne schützt. Was nicht heißt das sie auf der faulen Haut liegen werden. Dort ist eine Überwachungskristallkugel die sie am Tag nutzen werden. Genaueres erfahren sie bei der Wachablösung. Und nun gehen sie."

Kaito
"Verstanden" Ich muss mir ein Lachen verkneifen als ich sehe wir verzweifelt der Herr Lehrer inzwischen ist. Ein Grinsen kann ich zumindest nicht verbergen. Ich erhebe mich und drehe beiden den Rücken zu. Meine Schritte lenken mich Richtung Tür.

Mitsuno
Ein ,Tschüss´war wohl zu viel verlang. Arroganter Vampir. Ich verabschiede mich und mach mich auf den Weg in die Stadt. Den letzten freien Tag genießen.

Kaito
Meine letzte freie Nacht wollte ich nicht in meiner Wohnung verbringen, dafür war sie viel zu wertvoll, ich zücke mein Telefon und wähle die Nummer meines besten Freundes, heute wird noch einer draufgemacht. Bei dem Gedanken huscht mir sogar ein Lächeln übers Gesicht.

Mitsuno
Kaum in der City angekommen führt mich mein Weg in den "Silverdragon". Der erste Anlaufpunkt wenn man mal so richtig die Sau raus lassen will. Eiki der Türsteher begrüßt mich mit einer kurzen Umarmung, die ich schnell wieder löse als seine Hände mal wieder zu meinem Hintern wandern. "Warst lange nicht mehr Kleiner." Stellt er fest als er mich hineinlasset. "Ja, leider war ich verhindert." "Oh, wer ist der Glücklich?" Neugierig wie eh und je. "Schön wär's, aber da ist niemand." Antwort ich und gehe hinein bevor er weiter fragen kann. Mein Weg führt mich zur Bar und mit einem Cocktail in der Hand direkt auf die Tanzfläche.

Kaito
Mit Sota im Schlepptau führt es mich in die Innenstadt wo wir beim "Silverdragon" landen. Derzeit mein Stammladen. Wir kommen zum Türsteher. Ach ja Eiki der Gute, ich klatsche mit ihm ein und er zieht mich zur Begrüßung an seine Brust. Ich löse mich recht schnell wieder. Er lächelt "Hab mich schon gewundert wo du dich rumtreibst" tönt er mir gut gelaunt entgegen. "Naja jeden Tag ist eben nicht drin" Mit diesen Worten ziehe ich Sota mit in den Laden und der erste Weg führt zur Bar um uns mit etwas Flüssignahrung zu versorgen.

Mitsuno
Ich hätte es wissen müssen. Kaum bin ich auf der Tanzfläche werde ich schon wieder diesen nervigen Weibern belagert. Und zu allen Übel ist auch noch Honda dabei, die wieder einmal mit noch mehr Oberweite von ihrem viel zu kleine Hirn abzulenken. Als sie einen Moment nicht aufpasst, schaffe ich es zur Bar zu entkommen und versuche in der Menge unterzutauchen. In dem ganzen Gedränge stoße ich mit jemanden zusammen und lande in dessen Armen.

Kaito
Erst unterhalte ich mich angeregt und plötzlich werde ich angeremmpelt, wie automatisch fange ich ihn auf. "Du solltest besser aufpassen." bringe ich mit einer noch fröhlichen Stimme heraus, bis ich sehe wer mir da in die Arme gestolpert ist. "Hiyuka?!" Überrascht schaue ich in sein ebenfalls geschocktes Gesicht.

Mitsuno
"Kisera. . ." weiter komme ich nicht, da sich mir eine schrille Stimme nähe die lauthals meine Namen ruf und dabei mühelose die Musik übertönt. "Scheiße" Ich mach mich los und blicke mich um doch weit und breit keine Fluchtmöglichkeit. "Was mach ich den jetzt?"

Kaito
Verwundert schaue ich in die Richtung aus der die schrille Stimme zu kommen scheint. Ich mache ihm etwas Platz, signalisiere ihm hinter mich zu flüchten. Gleichzeitig stelle ich mir die Frage warum ich das tue aber sehr viel mehr Zeit bleibt mir grad auch nicht zum Nachdenken, die Stimme kommt näher

Mitsuno
Unfassbar er . . . er hilft mir. Ich versteh die Welt nicht mehr und murmle nur ein "Danke" als ich hinter ihm in Deckung gehe.
Kaito
Irgendwie hab ich das Gefühl gleich Honda vor mir stehen zu haben. Großartig, ich hätte mir einen anderen Club suchen sollen. Es dauert auch nicht lange und Honda steht vor mir. Ich wimmelt sie mit den Worten ab "Hiyuka ist nicht hier, vielleicht in einer anderen Ecke der Bar."

Mitsuno
Ich schlage mich die flache Hand vor die Stirn. Offensichtlicher geht es ja nicht, schließlich hat sie ihn noch nicht mal angesprochen. Das durchschaut sie. Sie ist unmöglich so blöd.

Kaito
"Du brauchst hier also nicht so rumschreien Honda, ich möchte noch was von der Musik verstehen" Mit einem mehr als genervten Blick schaue ich zu ihr. "Warum rufst du ihn eigentlich wie eine Blöde? Er will doch eh nix von dir"

Mitsuno
Ich glaub ich bin im falschen Film! Erst hilft er mir und nun verteidigt er mich auch noch. Meine Held des Abend. Wer ist eigentlich der Grinsende Typ neben mir. Der ist doch schon die ganze zeit hier. Ist der mit Kiseragi hier?

Kaito
Warum helfe ich ihm überhaupt? Honda lässt sich leider nicht so leicht abwimmeln wie gehofft. Allerdings bekomme ich dadurch auch wenig mit von dem was sich hinter mir abspielt, ich merke nur noch wie Sota etwas nach hinten wandert und plötzlich grinsend bei Hiyuka steht. "Nach der Beschreibung zu urteilen musst du Mitsuno sein oder? "

Mitsuno
"Beschreibung? Welche Beschreibung?" Völlig überfragt sehe ich von dem Fremden zu Kiseragi und wieder zu rück.

Kaito
"Naja, so wie Kaito dich angesehen kannst du es nur sein, diesen Blick bekommen nicht viele ab...aber ich muss sagen du siehst süßer aus wie gedacht" entgegnet er grinsend.

Mitsuno
Endgültig verwirrt sehe ich zu dem Vampir das sich nun lautstark mit der Möchtegern Sexbombe in den Haaren hat und wieder zu meinem mir immer noch unbekannten Gesprächspartner. Gerade als ich wieder das Wort ergreifen will, bekomme ich einen Stoß von hinten und falle ihm in die Arm so das wir zusammen zu Boden gehen.

Kaito
Mein Blick wandert kurz nach hinten, wo auf einmal Hiyuka auf Sota gelandet ist, aber was macht Sota denn da? Ich glaube ich spinne! Seine Lippen liegen auf denen von Hiyuka und noch mehr, er zieht ihn näher zu sich und schiebt ihm die Zunge rein! Verdammt warum kann ich da nicht wegsehen? Ich merke wie mir wärmer wird und ich rot werde.

Mitsuno
Verdammt, wer drängelt sich hier durch? Hat der keine Augen im Kopf! Still vor mich hinfluchend versuche Ich mich wieder aufzurichten, doch weit komme ich nicht. Gerade als ich mich an ihm abstützen will spüre ich seine Hand im Nacken die mich zu ihm zieht. Und schon habe ich seine Lippen auf meinen! Frechheit! Normalerweise stellt man sich vor, bevor man über jemanden herfällt! Andererseits . . . ich bin hierher gekommen um Spaß zu haben und gut küssen kann er ja. Also wieso nicht?! ICh öffne meine Mund bereitwillig als er mit seiner Zunge frech über meine Lippen fährt.

Kaito
Immer noch kann ich den Blick nicht abwenden, ich bin fassungslos! Wie kann Sota so etwas tun? Er küsst meinen Erzfeind und Hiyuka macht auch noch mit, der Kuss wird noch inniger. Verdammt Kaito, schau da weg! Ich wende meinen Kopf, nur weicht mein Blick nicht von den beiden. Mein Mund steht offen und meine Hand verkrampft etwas. Warum fesselt mich dieser Anblick so?!

Mitsuno
Wir sind gerade dabei den Kuss zu vertiefen, als ein dumpfer Schlag uns auseinander fahren lässt. Verwirrt sehen wir uns um. Zuerst sehe ich nur Kiseragi der uns fassungslos anzieht. Seine Wangen sind leicht gerötet was durch die helle Haut trotz dem dämmrigen Licht gut sichtbar ist. Süß! . . . Wieso ist das erst was ich bei diesen Anblick denken, das er süß aussieht? Er ist immer noch dieser verdammt, nervtötens, vorlaute Blutsauger. Der freche Vampir neben mir fängt an zu kichern und deutet auf ein unförmigen Haufen auf dem Boden. Scheinbar hat Honda die kleine Szene hier nicht gefallen.

Kaito
Ich drehe mich um und schaffe es endlich den Blick von Sota und Hiyuka abzuwenden, neben mir liegt auf einmal Honda. Ihr Kreislauf scheint das nicht verkraftet zu haben, wie ich das verstehen kann. Um sie herum hat sich eine Traube aus Menschen gebildet. Ich knie plötzlich neben ihr und komme mir total überfordert vor. Ich kann keinen klaren Gedanken fassen, das einzige was mir im Kopf rumschwirrt ist dieser Kuss. "Hey Honda?! Wach auf verdammt nochmal." Höre ich mich sagen bevor der Leiter des Ladens neben uns steht und mich Gott sei Dank ablöst. Hinter mir hockt jetzt Sota vor Hiyuka und ist mit seinem Mund nah an seinem Ohr. Ich verstehe wie er ihm "Ich bin übrigens Sota" frech grinsend ins Ohr flüstert. Und wieder spüre ich ein Gefühl des Unwohlseins wenn ich die Beiden sehe.

Mitsuno
"Mitsuno, freut mich dich kennen zu lernen. Wollen wir was zusammen trinken?" Ohne auf eine Antwort zu warten drehe ich mich zur Bar. "Hey Moony! Zwei Zombies!" Ich wende mich wieder zu Sota und lächle in vielsagend an.

Kaito
Was soll der scheiß? Warum flirtet er mit Hiyuka?! Ich glaub ich bin im falschen Film! Mit einer Miene wie 7 Tage Regenwetter gehe ich an Sota vorbei, stoße dabei gegen seine Schulter ohne mich umzudrehen. Hinter mir höre ich nur noch seine Stimme die mir zuruft: "Kaito wo willst du hin?" Ich spüre seinen Blick auf mir, drehe mich immer noch nicht um. "Was interessiert es dich?! Du kannst diesen Kläffer gerne flachlegen. Ich bin raus!" Ich klinge mehr als genervt und gehe Richtung Ausgang. Ein verdutzter Sota bleibt zurück.

Mitsuno
"Was ist den mit dem schon wieder?" verwirrt sehe ich zu von Kiseragi zu Sota. "Der ist eifersüchtig das ist alles!" grinsend legt er das Geld für die beiden Drink's auf die Theke. "Sorry Süßer, vielleicht ein andermal. Wenn ich ihm jetzt nicht nachgehe bin ich bei unserer nächsten Begegnung wirklich Tod." Flüchtig küsst er mich noch einmal bevor er in der Menge verschwindet. Was sollte das den jetzt? Erst anmachen und dann stehen lassen. Blöde Vampire, die sind doch alle gleich. Knurrend drehe ich mich wieder um und muss in Moinys mitleidiges Gesicht sehen. Wenn jetzt ein blödes . . . "Mein armer Mitsu!" seufzend putzt er seine Gläser. Jetzt hab ich endgültig die Schnauze voll. Ich kipp mit die beiden Drinks rein und mach mich knurrend auf den Heimweg. Der Abend ist für mich gelaufen.

Kaito
Mein Weg führt mich erstmal bis zur nächsten Kreuzung, meine Laune will und will nicht mehr steigen. Warum musste ich auch auf diesen Idioten treffen? Ich hätte ihn Honda überlassen sollen! Plötzlich merke ich wie mir wieder sonderlich warm wird und ich wieder rot werden. Verdammt nochmal, warum bringt mich dieser Köter so aus der Fassung! Und mit dem muss ich jetzt 4 Tage Wache halten! Meine Wut wird allerdings grade durch eine melancholische Stimmung ersetzt. Tausend Gedanken schwirren mir durch den Kopf und ich lehne mich an die Hauswand und betrachte die Sterne. Nach einigen Minuten höre ich wieder Sota's Stimme nach mir rufen. "Hey Kaito, warum musst du immer gleich abhauen? Es ist nämlich verdammt schwer dir hinterherzukommen." Er legt grinsend den Arm um mich, welchen ich allerdings wieder von mir nehme. "Du kleine Zicke ey" Entgegnet er mir. "Was heißt hier Zicke?! Warum versucht du auch den Kerl flachzulegen den ich am meisten hasse?!" Darauf grinst er nur und legt mal wieder den Arm um mich. "Also wenn du dich so darüber aufregst würde ich es nicht Hass nennen." Diese Aussage lässt mich fast sprachlos werden da sein Grinsen schon seine Gedanken erraten lässt. Ich stoße mich von ihm und schaue ihn entgeistert an."Du spinnst ja wohl! Als ob das jemals passieren würde!" Mit diesen Worten verabschiede ich mich frustriert in die Dunkelheit der Nacht.

Kapitel 3

Mitsuno
Mies gelaunt komme ich im Asurija Tal an. Dank Kiseragi und diesem Sota hatte ich so einen Frust im Bauch das ich nicht schlafen konnte. Kaum stehe ich vor dieser Hütte wird mir die Tür geöffnet und von einem ziemlich müde wirkenden Typ angestarrt. "Gehörst du zu unserer Ablöse?" Ich nicke. "Solltet ihr nicht zu zweit sein?" "Der wird noch kommen." zumindest hoffe ich das. Der Typ geht zur Seite und lässt mich rein. Kaum bin ich im Raum werde ich schon eingewiesen. Ich wusste gar nicht das es Leute gibt die so schnell reden können. Kaum war er fertig verschwand er mit seinem Partner. Ich lege meinen Rucksack auf eines der Feldbetten als sich die Tür öffnet.

Kaito
Nachdem ich endlich angekommen bin stehe ich vor einer Hütte. Das muss sie sein, ich öffne die Tür und ein müde wirkender Hiyuka steht vor mir. "Abend" Bringe ich auch noch etwas müde hervor und schließe die Tür hinter mir. "Sind die anderen schon weg?" Fragend schaue ich zu ihm und schmeiße meinen Rucksack auf das andere Bett

Mitsuno
"Ja." Grummelnd setzte ich mich auf die Bettkante. "Da drüben hängt ein Plan auf dem steht wann wir Patrouille laufen müssen. Und unten im "Keller" ist diese komische Kugel für dich. Die Anleitung liegt daneben." abwartend sehe ich ihn an.

Kaito
"Oh okay" Ich stehe auf und schaue an den Plan. "Die erste Patrouille ist in einer Stunde, naja bis Dahin haben wir ja noch Zeit" Ich drehe mich zu ihm um und gehe in Richtung "Keller". "Ich werd mir mal den Keller anschauen."

Mitsuno
"Warte!" träge stehe ich auf und strecke mich ausgiebig. "Ich komm mit!"

Kaito
"Dann komm" Entgegne ich ihm, aber nicht so aggressiv wie sonst.

Mitsuno
Überrascht über den milden Ton folge ich ihm hinter. Der "Keller" sieht aus wie ein Mausoleum. Graue Beton Wände mit Halterungen für Fackeln sind im Abstand von etwa 3m angebracht und erhellen den recht großen Raum. Links von der Treppe steht ein großer Steintisch. Auf ihm liegt ein dickes Buch und ein Kissen mit einer Kugel. "Das ist dann wohl dein Spielzeug." Skeptisch begutachte ich die Kugel und das Buch, während Kiseragi die andere Seite des Raumes mit dem großen Steinsarg betrachtet.

Kaito
"Naja ob ich in dem Ding schlafen kann?" Skeptisch kratze ich mich am Hinterkopf und lass mich in den Sarg fallen nachdem ich ihn geöffnet habe. Die Arme hinter dem Kopf verschränkt schaue ich an die Decke des Kellers. "Naja, für 4 Nächte wird das schon gehen...hoffe ich." Dann richte ich mich wieder auf und mein Blick fällt zu Hiyuka der grade die Kugel betrachtet. Ich gehe zu ihm und nehme die Kugel in die rechte Hand. "Damit soll ich also überwachen können?" Wieder schaue ich skeptisch, aber diesmal zu der Kugel und dann zu Hiyuka.

Mitsuno
Ich folge Kiseragi die Treppe hinauf und stelle mich neben ihm vor den Plan. „Wirklich übersichtlich ist er nicht grade.“ Ein kleiner Absatz am Rand lässt mich stocken.

Kaito
„Wohl wahr.“ Ich lasse meinen Blick über den Plan wandern, erblicke den Absatz am Rand. „Was ist denn das?“ Fragend lege ich den Kopf zur Seite und deute mit dem Blick auf den Absatz.

Mitsuno
„Kurz zusammengefasst, Werwölfe sollten nachts in ihrer Lykanerform patroullieren da die Sinne dann schärfer sind.“ Grummelnd Blicke ich ihn an und warte auf sein blödes Kommentar.

Kaito
„Wenn man sich dazu erst verwandeln muss...“ Wiedermal klinge ich trocken und schaue dabei nich zu ihm. „na ja die erste Patroullie ist in einer Stunde. Ich wird erst mal lesen gehen.“ Mit diesen Worten drehe ich mich wieder um, lege die Hände an meinen Hinterkopf.

Mitsuno
Genau das ist ja das Problem, aber ihm das zu erklären wäre wahrscheinlich zu kompliziert. „Ich leg mich noch eine Weile auf’s Ohr.“ Ich schleife mich zum Bett.

Kaito
„Du schaust als hättest du noch was Hiyuka.“ Ich drehe mich zu ihm, dabei ertappe ich mich wieder ihn zu mustern. Warum interessiert es mich eigentlich was er hat?! Und die Augen kann ich auch nicht von ihm lassen, aber warum bitte?! Mein Blick liegt noch fragend auf ihm.

Mitsuno
„MMhh...egal, später!“ Nuschle ich ins Kissen. Was interessiert mich das eigentlich.

Kaito
„Wie du meinst.“ Dann rede halt nicht mit mir! Moment mal, warum will ich, dass er mit mir redet?! Ich glaube ich dreh durch. „Ich bin lesen, bist später du Bettvorleger.“ Soll der mich doch am besten heute nicht mehr ansprechen. Ich denke eh schon zuviel über ihn nach. Ich verschwinde in meinen Sarg, mit dem fetten Walzer in der Hand.

Mitsuno
„Kiseragi?“ Weg ist er. Wieso ist er den plötzlich wieder so eingeschnappt? Ich drehe mich auf den Rücken und schaue zur Decke. Was ist nur passiert? Bis gestern haben wir uns gehasst und heute können wir nebeneinander stehen ohne uns auch nur anzuschreien. Ist das nur wegen der Sache in der Disco? Da war er sogar ganz nett! Für einen Vampir zumindest!! Er hat mir geholfen bis sein Freund sich an mich rangemacht hat. Er war ganz schön sauer. Er muss ihn echt was bedeuten...Scheiße wieso für ich mich plötzlich so schlecht?...Ein Blick auf die Uhr sagt mir dass wir gleich los sollten, also beginne ich mich auszuziehen.

Kaito
Immer noch versuche ich mich auf das Buch zu konzentrieren. Allerdings ohne großen Erfolg. Ich lasse es aufgeschlagen auf meiner Brust liegen und starre zur Decke. Und wieder drehen sich meine Gedanken um den gestrigen Abend. Warum hab ich ihm geholfen? Es war definitiv einfacher als wir uns angeschrieen haben. Noch gestern hätte ich nie gedacht mal normal mit ihm zu reden. Was passiert hier mit mir? Seufzend drehe ich mich auf die Seite, wodurch das Buch runterfällt. Langsam hebe ich es auf...

Mitsuno
Ich knie mich vor das Bett und versuche mich auf die Verwandlung zu konzentrieren, um den Schmerz zu ignorieren. Doch leider gelingt es mir nicht. Ich höre wie sich meine menschliche Stimme in ein Heulen wandelt und sinke erschöpft zusammen. Hoffentlich hat er nichts mitbekommen., ich hasse diese Art der Transformation.

Kaito
Ein Heulen lässt mich zusammenzucken, das Buch fällt mir wieder aus der Hand. Das kann nur einer gewesen sein...Hiyuka. Meine Schritte führen mich die Treppe hinauf. Dort sehe ich ihn erschöpft vor dem Bett knien. Dabei fällt mir auf das ich ihn noch nie in seiner Wolfsform gesehen habe. Vor mir liegt ein riesiger Wolf der mir, wenn er steht schon bis zur Brust geht. Sein Fell wirkt seidig und glänzend, richtig weich. Mit seinen großen Wolfsaugen schaut er mich an. Dieser Anblick fesselt mich. Eine Art Respekt macht sich in mir breit. Noch nie hatte ich so ein Gefühl in seiner Nähe.

Mitsuno
Oh je, er hat es gehört! Ich stehe auf und schüttel meinen Kopf. Und schon fallen mir meine langen Zotteln in die Augen. Doch Hochpusten kann ich sie mit meiner Schnauze nicht. Also schüttel ich mich nochmals und trotte zu einem ziemlich perplexen Vampir. Er scheint keine Angst vor mir zu haben, obwohl mein Kopf bei ihm auf Brusthöhe ist. Und für einen Werwolf bin ich noch recht klein.

Kaito
"Wow, das ist also deine Form?" Und ja ich wirke beeindruckt. "Darf man dich füttern, mit dir Gassi gehen und dich lieb haben?" Frage ich jetzt mit einem frechen Grinsen und streichel ihm den Kopf.

Mitsuno
Jetzt geht's wohl los! Bin ich ein Schoßhund oder was?! Knurrend gebe ich ihm einen Schubs mit dem Kopf so das er auf dem Hintern landet. Aber . . . was riech ich da . . . schnüffel überprüfe ich sein Hemd . . . Schokolade, eindeutig! Er hat Schokolade! Freudig wedle ich mit der Rude und suche weiter. Wenn ich sie rieche muss sie da sein!

Kaito
Überrascht lande ich auf dem Arsch und schaue ihn jetzt erstmal verdutzt an. Bemerke dann das er mit dem Schwanz wedelt und weil er mich beschnuppert muss ich anfangen zu lachen, da es etwas kitzelt. Meine Tafel Schokolade die ich in der Jackentasche hatte fällt heraus.

Mitsuno
Gefunden! Sofort mache ich mich daran die Schokolade aus der Verpackung zu befreien und zu verputzen. Mit der Welt zufrieden lecke ich mir die Schnauze sauber . . . und bemerke was ich gerade angestellt habe! Wieso muss ich gerade vor ihm so was machen? Er wird mich damit fertig machen! Ich bin erledigt!!! Ich flüchte in die nächste Ecke und mache mich ganz klein während ich auf seine Reaktion warte.

Kaito
Mit großen Augen beobachte ich ihn. "Hey!" erst klinge ich etwas sauer und dann kann mir plötzlich das Lachen wirklich nicht mehr verkneifen. "Mit dem Zeug scheint man dich echt locken zu können." Bekommen ich heraus als ich mich wieder halbwegens beruhigt habe und mir die Tränen aus den Augen wische. Ich stehe auf und klopf mir den Staub von den Klamotten. Dann schaue ich zu ihm und habe ein Lächeln auf den Lippen. "Du schuldest mir eine Schokolade" Mit einem Grinsen gehe Richtung Tür. "Ich erinnere dich später dran. Komm Wölfchen." Bringe ich jetzt gut gelaunt und amüsiert heraus.

Mitsuno
Er lächelt?! Was ist den mit ihm los? Ist er nicht sauer oder macht sich über mich lustig? Vielleicht kommt das noch? Vorsichtig folge ich ihm und trotte in einem kleinem Abstand hinterher. Leider gibt es nur eine Route die wir Nachts gemeinsam kontrollieren müssen, aber zum Glück bin ich Tagsüber allein unterwegs. Wie gern würde ich jetzt verschwinden!

Kaito
Mit einem Abstand folgt mir Mitsuno, irgendwie weiß ich nicht was ich davon halten soll, dass er hinter mir läuft. Ich schaue mich in der Gegend um, lasse meinen Blick durch den Wald wandern. Es ist echt wie ausgestorben hier. Das heißt wir sind wirklich ganz alleine, davon weiß ich erst recht nicht was ich halten soll. "Eigentlich ganz Idyllisch hier."

Mitsuno
Da Ich nicht bemerke wie Kiseragi stehen bleibt laufe ich in ihn hinein und wir beide landen auf dem Boden. Eigentlich ganz bequem und er richt gut! Nicht nach Schokolade aber trotzdem gut. ICh weis nicht wieso aber aus irgendeinem Grund würde ich am liebsten so liegen bleiben. Doch da er sicher nicht will das ich auf ihm liegen bleibe als rabbele ich mich schnell wieder auf. Heute ist echt nicht meine Nacht.

Kaito
Ich stehe auf und halte mir erstmal den Kopf. Oh man einen Werwolf will man echt nicht auf sich liegen haben, ganz schön schwer. "Pass besser auf Hiyuka, wenn wir uns gegenseitig umnieten wird das mit dem Auftrag schwer." Ich klinge zwar nicht erfreut aber auch nicht so unhöflich wie sonst. Eigentlich noch sehr friedlich. Sein Fell ist echt weich und irgendwie fühl ich mich in seiner Nähe...wohl....Ich schaue zu Boden und klopfe meine Jacke ab. Verdammt hab ich das echt gedacht?! Vielleicht sollte ich doch mal zum Urlaub machen ey.

Mitsuno
Fiepsend mach ich mich wieder klein und sehe in mit Welpenblick an. Vielleicht bringt das was. Hauptsache Kaito ist nicht sauer auf mich! . . . Kaito? Was hat mein Hirn da zusammen gesponnen? Bin ich so hart aufgekommen? Nein eigentlich nicht. Wieso nenne ich ihn dann, wenn auch nur gedanklich Kaito, das ist Kiseragi, das Arschloch Kiseragi und fertig! . . . aber so ein Arschloch wie ich immer dachte ist er auch nicht, er kann ja auch nett sein irgendwie . . . jetzt tut mir mein Kopf weh.

Kaito
Wenn er mich mit diesen Welpenblick anschaut hab ich echt zu kämpfen. Ich merke wie mein Blick sanfter wird. "Wir sollten weiter..." beruhigend schaue ich jetzt zu ihm. Man den Dackelblick hat er aber auch perfektioniert. In Mitsuno's Nähe fühl ich mich plötzlich so unsicher und weiß gar nicht wie ich mich ihm gegenüber verhalten soll.

Mitsuno
Brav trotte ich jetzt neben ihm her und Versuch auszumachen ob sich hier in der Nähe Menschen aufhalten. Doch Fehlanzeige. Bis auf ein paar Hasen rieche ich nicht´s.

Kaito
Und noch immer laufen wir die Runde, jetzt läuft Hiyuka neben mir. Allerdings stört es mich nicht. Ich kann keine Menschenseele riechen oder spüren und auch nichts Übermenschliches. Ein Seufzen kann ich mir nicht verkneifen. Die Hände jetzt in den Hosentaschen verstaut. Man ist das langweilig...ich hätte mir echt mehr erhofft.

Mitsuno
Kaito scheint sich auch mehr erhofft zu haben. . . schon wieder Kaito. . . ach egal, schlimmer sind die blöden Hasen die hier rumrennen und mich mit meiner Beherrschung kämpfen lassen. Mein Innern Wolf würde ihnen am liebsten hinterher, aber das geht nicht wir müssen diese blöde Runde noch zu Ende bringen und . . . als ein Hase vor uns über den Weg hobelt ist es mit meiner Beherrschung vorbei.

Kaito
Ich merke nur noch wie Mitsuno auf einmal Richtung Wald verschwindet. Verdutzt schaue ich ihm kurz hinterher. Dann renne ich ihm wie aus Reflex hinterher. "Hey Hiyuka! Bleib stehen verdammt! " Ich springe von Ast zu Ast und verfolge ihn. Blöder Hund! Warum kann der sich nicht beherrschen? Obwohl es so doch grad um einiges spaßiger werden könnte. Ich fange an zu lächeln da ich gefallen am rennen und springen finde. "Das ist definitiv besser als Patrouille"

Mitsuno
Gleich hab ich ihn, gleich hab ich ihn . . . Mist! Abrupt bremse ich ab als der Hase in ein Loch verschwindet. Das kann der doch nicht machen! Spielverderber! Los komm raus! Vom Jagtinstinkt gepackt beginne ich das Loch größer zu graben.

Kaito
Ich bleibe auf einem Ast sitzen und beobachte schmunzelnd wie Mitsuno versucht den Hasen aus dem Loch zu bekommen. Irgendwie ist es ja niedlich. Ich halte mir eine Hand an den Mund und muss kichern, mit der anderen halte ich mich am Ast fest.

Mitsuno
Stutzend halte ich inne und nehme meine Schnauze aus dem Loch. Da ist doch wer und kichert. Ich drehe mich suchend um. Das rieche was! Kaito! Freudig wedle ich mit der Rude als ich ihn auf einem Ast sitzen sehe.

Kaito
"Na Wölfchen" Kichernd stehe ich jetzt auf dem Ast und springe auf den Boden. Leichtfüßig lande ich auf einem Fuß genau vor Mitsuno. "War wohl nicht so ganz erfolgreich deine Jagt?"

Mitsuno
Ich lege den Kopf schief und sehe ihn an. Glaubt er wirklich das ich das Häschen verspeisen wollte? Da ist doch nix dran. Aber Spaß hat's gemacht. Da fühle ich mich immer so frei. Wie damals als Welpe. Ich stupse ihn an.

Kaito
In der Form ist er richtig niedlich, zwar etwas groß für ein Haustier, aber süß. Oh Gott, ich fang schon wieder an solche positiven Worte wie süß und niedlich mit Mitsuno in Verbindung zu setzen. Ich lege ihm die Hand auf den Kopf und kraule ihn hinterm Ohr. "Das Hoppel-häschen hat deinen Jagttrieb geweckt was?" Frage ich ihn lächelnd. Auch in dem Wissen das er mir nicht antworten kann.

Mitsuno
"WUFF" ja genau, genau da! Nicht aufhören! Weiter kraulen! Ich lehne meinen Kopf immer weiter an Kaito's Hand.

Kaito
"Das gefällt dir...du kannst wirklich süß sein wenn du willst Hiyuka" Irgendwie macht das Spaß, ich kraule ihn weiterhin, sein Fell ist echt richtig weich und so seidig. Er gibt einen tollen Wolf ab. und vor allem ist es so unmöglich das wir uns anschreien.

Mitsuno
Sü . . .Süß!!? Er findet mich süß!!!???? Aber wieso? Bis vor ein paar Tagen, wollten er mir doch noch den Kopf abreisen. OK ich ihm auch aber . . . ich versteh das nicht. Und . . . es stört mich auch nicht. Hey nicht aufhören mit kraulen!

Kaito
Ich glaube er ist mir böse wenn ich aufhöre ihn zu kraulen. Ich muss wieder Kichern. "Da schein ich echt eine gute Stelle erwischt zu haben" Nocheinmal kraule ich ihn dort. "Wir sollten trotzdem weiter"

Mitsuno
Er hat ja recht. Mit hängendem Kopf und fiepend folge ich ihm.

Kaito
Eindeutig werde ich krank! Es macht mir Spaß mit ihm rumzulaufen und ihn zu kraulen, wir streiten uns nicht und allgemein, seit wann verstehen wir uns bitte? Ich meine für die Arbeit wird es sicher förderlich sein, aber es wundert mich trotzdem. Der Abend in der Disco, das war der Auslöser...ab da wurde es anders...Nachdenklich laufe ich vor Mitsuno, bis wir wieder auf dem Weg ankommen.

Mitsuno
Zurück auf dem Weg beenden wir unser Runde ohne weiter Vorkommnisse, so das wir trotz allem Pünktlich zurück in der Hütte sind. Und was nun? Solange wie er hier oben ist kann ich mich nicht zurück verwandeln und die Sonne geht erst in 3 Stunden auf! Was mach ich den jetzt?

Kaito
Mit einem Blick auf meine Uhr bemerke ich, dass ich langsam mal Dieses dicke Buch lesen sollte. "Bin gleich wieder da" Mein Weg führt mich wieder zum Sarg wo das Buch noch so liederlich umfliegt wie ich es zurückgelassen hab.

Mitsuno
Soll ich die Gelegenheit nutzen und mich zurück verwandeln? Wie er wohl reagiert wenn ich kein Wolf mehr bin? . . . Werde ich dann ja sehen, schlimmer als vorher kann es ja nicht sein. Ich konzentriere mich und spüre fast sofort wie sich mein Körper das zweite mal in dieser Nacht verändert. Schnaufend sinke ich neben dem Bett auf die Knie und greife nach meiner Hose um mich mühsam hinein zu quälen. Zum Glück ist die Rückverwandlung nicht ganz so schmerzhaft wie die Verwandlung.

Kaito
Schnell habe ich das Buch in der Hand und mache mich wieder auf den Weg nach oben, als ich dort ankommen sehe ich Mitsuno oberkörperfrei vor mir stehen, und schon wieder merke ich wie mir warm wird. streiche mir eine Strähne aus dem Gesicht. Verdammt warum bringt mich dieser Anblick jetzt so aus der Fassung? Hallo Gehirn?! Noch anwesend?! Wohl eher nicht, naja wenn es nicht Mitsuno gewesen wäre, wäre ein dreister Kommentar gekommen, aber ich verkneif ihn mir gekonnt. "Schade jetzt kann ich dich gar nicht mehr kraulen"

Mitsuno
Verwirrt sehe ich ihn an. Was? Kein bissiges Kommentar? Keine Beleidigung? Nur das ER MICH gerne weiter gekrault hätte und fast hätte ich ,Doch!´ gesagt! Bevor ich ihn doch noch dazu auffordere drehe ich mich um und suche weiter meinen Rucksack in dem meine Schere steckt. Ich finde es ärgerlich das ich nach jeder Verwandlung meine Haare schneiden darf! Gefunden!

Kaito
"Lass sie doch so lang" Mit den Worten lasse ich mich auf's Bett sinken und schlage das Buch auf.

Mitsuno
"Hä? Was?" verwirrt seh ich zu ihm rüber. Unkonzentriert wie ich bin piekse ich mich in den Finger. "Autsch! Mist aber auch!" Ich nehme meinen leicht blutenden Finger in den Mund und nuschle "Lang sind die einfach unpraktisch!" Als ich meine Finger kontrolliere ob er noch blutet, was er zum Glück nicht tut, fällst mir ein das es recht ungünstig ist, sich in den Finger zu schneiden wenn man mit einem Vampir im Raum ist.

Kaito
"Sieh aber gut aus und bringt es überhaupt was sie jetzt zu schneiden? Du wirst dich jetzt jeden Tag verwandeln müssen. Du hast Blutgruppe AB oder?" Dabei schaue ich jetzt vom Buch auf, welch leckerer Duft...mir fällt jetzt erst auf das Mitsuno meine Lieblingsblutgruppe hat. Wie automatisch schnupper ich danach und mein Blick wird jetzt etwas gierig, was ein Grund ist die Augen zu schließen. Wie ich es in solchen Momenten hasse ein Vampir zu sein.

Mitsuno
"Eh ja, riecht man das?" Er sieht plötzlich ziemlich hungrig aus. Ich hoffe er verwechselt mich nicht mir seinem Mitternachtsimbiss.

Kaito
Ich atme tief durch, versuche mich dann wieder auf das Buch zu konzentrieren. Bloß dieser süße Duft verschwindet nicht so schnell wenn man in einmal gerochen hat. "Ja, ich rieche das immer sehr schnell..." Warum musste er sich jetzt in den Finger schneiden? Noch besser ist die Frage, warum bekomme ich von dem Geruch seines Blutes solchen Hunger?

Mitsuno
"Oh . . . ich geh mal kurz an die frische Luft." Ich flüchte aus der Hütte und hoffe das ihm das hilft. Nicht das er dann irgendwann über mich herfällt und mich . . . beißt. Wieso werde ich denn jetzt nervös! OK von einem Vampir gebissen zu werden ist für einen Werwolf keine Problem. Die Wunde heilt schnell und der Blutverlust ist schnell ausgeglichen, aber . . . die Vorstellung wie er an meinem Hals saugt. . .

Kaito
Na großartig, jetzt ist er weg und zu meinem Leidwesen hab ich jetzt Hunger...ich bin ja nur froh das meine Augen noch nicht leuchten...Aber um das zu überprüfen hole ich mein Handy raus und benutze es als Spiegel. Und doch sie leuchten. Verdammt...ich sollte mir wohl schnell was suchen...Bei dem Gedanken kommt mir natürlich ausgerechnet Mitsuno in den Kopf! Na klar warum auch nicht?! Das Sarkasmusschild ist jetzt überall zusehen. Aber bei dem Gedanken wird mir plötzlich auch so ganz anders....

Mitsuno
Ich setzt mich auf einen Baum und sehe hinauf zu den Sternen. "Was ist nur heute mit mir los? Seit gestern ist alles anders." Meine Gedanken wandern zu dem Kuss von Sota. Was wäre gewesen wenn Kaito mich . . . nein nein nein nicht dran Denken, das geht in die völlig falsche Richtung. Ich merke wie ich rot werde und seufze laut, als das knarren der Tür mich aufhorchen lässt.

Kaito
Ich trete vor dir Tür, mein Cappy jetzt bis ins Gesicht gezogen, in der Hoffnung das Mitsuno meine Strahlende Persönlichkeit grad nicht mitbekommt. Aber ich kann ihn riechen, er ist noch ganz in der Nähe. Ich merke wie ich schon wieder rot werde und versuche die Gedanken abzuhängen.

Mitsuno
Was macht er den hier draußen? In ein paar Stunden geht die Sonne auf. Er will sich doch wohl nicht jetzt was zu essen suchen?

Kaito
Ich beachte ihn nicht weiter und meine Schritte führen mich in den Wald, nicht weit von der Hütte entfernt stelle ich mich gegen den Wind und versuche etwas zu riechen, aber sein Duft liegt mir immernoch in der Nase...Verdammt...

Mitsuno
Vielleicht sollt ich ihm besser folgen, aber . . . in der Nähe eines jagend Vampirs zu sein ist wahrscheinlich keine gute Idee. Also mache ich mich in die Entgegengesetzt Richtung auf und hoffe das er vor Sonnenaufgang zurück ist.

Kaito
Plötzlich steigt mir ein anderer Duft in die Nase, es könnte ein Hase sein oder ein Reh...keine Ahnung, auf jeden Fall was essbares! Kaum hab ich den Gedanken zuende gedacht renne ich schon Richtung Wild, ein Reh wird durch meine Klauen niedergerissen. Essenszeit, ich ramme meine Zähne in das Tier und stille meinen Durst...blutleer lasse ich es wieder fallen und lecke das Blut von den Fingern. Blicke dann in den Himmel, verdammt es wird schon hell! Jetzt muss ich mich beeilen.

Mitsuno
"Wo bleibt er den nur?" Fluchend gehe ich vor der Hütter auf und ab. "Wäre ich doch nur mit! Dieser Idiot! Die Sonne geht gleich auf!" Besorgt sehe ich wie die ersten kleinen Sonnenstrahlen über den Hügel grieschen als etwas oder besser jemand an mir vorbei in die Hütte rennt.

Kaito
Puh...grade noch geschafft und das ohne einen Kratzer. Aber hab ich da richtig gesehen? Hat Mitsuno etwas auf mich gewartet? Ich schau zur Tür die immernoch einen Spalt geöffnet ist.

Mitsuno
"Du solltest in den Keller gehen bevor ich die Tür öffne, Kaito" rufe ich hinein in der Hoffnung nicht allzu erleichtert zu klingen. "Ich hab dir da unten in der großen Box was hingestellt!"

Kaito
Hat er mich grad Kaito genannt? Das lässt mich fast erstarren. Langsam gehe ich Richtung Keller. "Ähm Danke, was ist es denn?" Ich versuche mir nicht anmerken zulassen wie verwundert und auch froh ich grad bin.

Mitsuno
Ich warte bis ich höre wie er die Treppe hinunter geht bevor ich ihm folge. "Rate mal: Klein, flauschig, Bluthaltig!" Es fällt mir schwer ein lachen zu unterdrücken beim dem Anblick der sich mir bietet. Kaito wie er neugierig um die Box schleicht. Süß . . . nein böser Kopf aus. Nicht schon wieder.

Kaito
"Ein kleiner Werwolf?" Frage ich frech grinsend. "Nein Scherz, klingt nach Hase" Warum tut er das für mich? "Womit hab ich das denn verdient?" Verwundert schaue ich ihn an.

Mitsuno
Gute Frage, warum eigentlich? Oh Mann was Antworte ich jetzt? "Tz es kommt nicht so gut wenn ich denen sagen muss das mein Teampartner angekockelt ist, weil er Hunger hatte." Ja genau das . . . das ist der Grund. Aber irgendwie glaub ich das selber nicht.

Kaito
"Verstehe, alles dafür das die Schule zufrieden ist." Warum bin ich über diese Antwort jetzt so enttäuscht? Ich hatte mir echt was anderes erhofft. Ich wirke auch etwas traurig darüber.

Mitsuno
"Auch ja, aber wär doch wirklich schade um dich . . . äh also . . . ich bin dann . . . mal oben und hau mich aufs Ohr!" schnell flüchte ich nach oben bevor ich noch etwas falsches sage.

Kaito
Verdutzt schaue ich ihm hinterher und muss etwas Lächeln. Ich hocke mich neben die Box wo sich 3 Hasen tummeln. Sie hüpfen lebhaft darin herum. Ich nehme einen auf den Arm und streichel ihn. Was hat er denn auf einmal? Irgendwie hätte ich ihn gerne noch länger hier gehabt. Mein Blick wird wieder etwas traurig, dann schüttel ich den Kopf. Ich sollte echt aufhören sowas zu denken!

Mitsuno
Was war das denn gerade? Es wäre schade um ihn? Bin ich noch zu retten? Ich stapfe hinaus in die Sonne und setze mich wieder auf den Baum. Wieso hab ich überhaupt die Hasen für ihn besorgt? Ach verdammt, erstmal ein kleines Schläfchen. Vielleicht bin ich auch einfach übermüdet?!

Kaito
Okay ich sollte ich wieder meinem Buch zuwenden, sonst werde ich diese Kugel nie bedienen können. Ich setze den Hasen wieder ab und schnappe mir mein Buch.

Mitsuno
Als ich meine Augen öffne stehe ich an der Bar vom "Silverdragon". Sota steht neben mir und reicht mir ein Cocktail. "Na mein kleiner hast du mich vermisst?" fragt er Grinsend und kommt mir immer näher. Der will mich doch wohl nicht schon wieder küssen? Leicht panisch rücke ich von ihm ab, doch er lässt nicht locker. Plötzlich werde ich von hinten umfasst und an eine muskulöse Brust gezogen. Kaito! "Wie oft noch Sota? Du sollst die Finger von meinem Freund lasen!" knurrt Kaito ihn an. Was?!!!! RUMS schon liege ich unter dem Baum und reibe mir den Hintern. Was war das bitte für ein verquerer Traum?

Kaito
Ich höre draußen etwas, als wäre in der Nähe was schweres runtergefallen. Fast fertig mit dem Buch lege ich es doch nochmal zur Seite und gehe die Treppe hoch. "Mitsuno? Was war denn das grad?" Ich stehe allerdings in einem leeren Raum. War er das da draußen? Hoffentlich geht es ihm gut. Ich lehne ich gegen die Innenseite der Tür und Blicke zu Boden, meine Stimme wird grad etwas lauter beim Sprechen. "Mitsuno? Warst du das da draußen?"

Mitsuno
Na toll musst er das unbedingt mitbekommen?! "Ja!" rufe ich krummelt hinein. Nicht das er auf die Idee kommt nachzusehen.

Kaito
"Alles in Ordnung?" Ich würde ja jetzt gerne nachsehen aber die Sonne ist nicht grad meine beste Freundin.

Mitsuno
"Alles bestens!" auch wenn ich jetzt eine Woche nicht mehr richtig sitzen kann.

Kaito
"Okay wenn du meinst" Ich trete von der Tür etwas weg und lasse meinen Blick jetzt Richtung der Tür schweifen. Ich benehme mich echt komisch in seiner Gegenwart.

Mitsuno
Ich warte noch einen Moment bevor ich durch die Tür trete. "Kannst wieder hoch kommen wenn du willst." sage ich leise und lass mich aufs Bett fallen.

Kaito
Ich lasse mich auf das andere Bett gegenüber von Mitsuno fallen und das Buch liegt wieder aufgeschlagen auf meiner Brust. Ein Seufzen kann ich mir grad nicht verkneifen und meine Hand liegt an der Stirn.

Mitsuno
"Alles in Ordnung mit dir? Du siehst ja so fertig aus wie ich mich fühle." Ich sehe ihn erwartend an und mache mit schon wieder sorgen.

Kaito
"Naja das Buch ist so interessant wie wenn in China ein Sack Reis umfällt, und es ist mir eindeutig zu warm." Ich schließe die Augen drehe den Kopf zu Mitsuno's Seite.

Mitsuno
"Mhm wenn du gesagt hättest dir ist kalt hätte ich die Abhilfe verschaffen können, aber bei zu warm bin ich machtlos."

Kaito
"Ach ja als Werwolf ist man ja um einiges wärmer. Naja was ihr an Temperatur mehr habt haben wir wohl zu wenig" Ein Lächeln huscht mir über das Gesicht und ich schaue jetzt direkt in Mitsuno's Augen. In Ihnen könnte ich mich grade verlieren.

Mitsuno
"Ja könnte man so . . . sehen." Kaum zu glauben das ein Vampir so blaue Augen hat. Wie hypnotisiert sehe ich ihn an. Es fällt mir schwer aber ich wende meinen Blick ab, bevor er noch merkt das ich rot werde. "Was zeigt jetzt eigentlich diese komische Kugel?" Schnell Thema wechseln!

Kaito
Wieder schaue ich zur Decke. Er macht mich echt nervös und das allein mit seinem Blick. "Du kennst doch Drohnen, diese fliegenden Kameras...diese Kugel zeigt dir genau so ein Bild, du kannst damit die komplette Strecke überwachen, bzw. Du kannst damit nicht nur die Strecke überwachen sondern auch den kompletten Wald in 10 Kilometer Entfernung."

Mitsuno
"Und warum sind wir dann die letzte Nacht da lang gelatscht?" will ich wissen und setzte mich auf. Was ich sofort wieder bereue da sich mein Hintern bemerkbar macht. Leise jammernd lege ich mich wieder hin.

Kaito
"Weil die Kugel einen bestimmten Zeitrahmen den man vorher einstellen kann. Und bei mir wurde sie eben auf die Zeit gestellt wo die Sonne scheint. Leider hab ich keine Ahnung wie man das umstellt."

Mitsuno
"Menno" Leise vor mich hin jammernd drehe ich mich um. "War ja nur zu schön gewesen wenn es uns hier gemütlich machen könnten."

Kaito
"Wie der Prof. schon gesagt hat, nur weil die Sonne scheint darf ich mich auch nicht aufs Ohr hauen" Mir fallen langsam aber sicher aber die Augen zu. Ich bin zu faul sie immer wieder offen zuhalten, also bleiben sie zu.

Mitsuno
Als es weiter ruhig bleibt sehe ich wieder zu Kaito. "Von wegen nicht aufs Ohr hauen, Schlafmütze!" flüstere ich und stehe auf um mich zu strecken. Gut das meine Selbstheilungskräfte so gut sind, sonst würde ich wohl 2 Tage ausfallen. Aber das er einfach so einschläft verlangt eine kleine Rache. Ich suche in meinem Rucksack nach etwas passenden und schleiche vorsichtig zu ihm rüber. Er sieht so friedlich aus wenn er schläft. Soll ich es wagen? Wie ihm sein Pony ins Gesicht fällt, richtig süß. Auch wenn es mir komisch vorkommt, aber es ist so. Kaito ist richtig süß wenn er schläft. Vorsichtig streiche ich ihm eine Strähne aus dem Gesicht die ihm an der Nase kitzelt. "Nicht aufwachen, Kaito. Schlaf weiter." Ich lege den Stift auf den Tisch und gehe in das kleine Bad.

Kaito
Ich wache in einer abgedunkelten Wohnung auf, es sieht aus wie meine. Ich liege in meinem Bett aber das nicht alleine. Mitsuno liegt neben mir und wird ebenfalls wach. Er küsst mich und haucht mir ein "Guten Morgen Schatz" entgegen, dieses Gefühl ist so warm...

Mitsuno
Eigentlich war ich nur auf eine Katzenwäsche aus, doch da die Dusche so verlockend aussah habe ich es mir anders überlegt. Zurück in meiner halbwegs sauberen Hose muss ich leider feststellen das mein T-Shirt nicht mehr zu gebrauchen ist. Durch meinen kleinen Sturz vom Baum zieht sich nun ein langer Riss über die Rückseite. Schade aber nicht zu ändern. Zum Glück habe ich noch mehr dabei. Zurück im Zimmer stelle ich fest das Kaito immer noch schläft. Da mir langweilig ist entschließe ich mich die Runde von heut Nacht noch einmal alleine zu gehen. Ich lege ihm eine kleine Notiz auf den Tisch und gehe.

Kaito
Verschlafen reibe ich mir die Augen als ich wieder aufwache. Verdammt ich muss weggenickt sein. Ich rapple mich auf und der Raum ist leer. Wo Mitsuno denn hin? Als ich neben mich Blick sehe ich einen Zettel auf dem Tisch. Er ist von Mitsuno. Verstehe er ist unterwegs. Nochmal lese ich mir den Zettel durch, dann lege ich ihn beiseite und stehe auf. Ich werde mich erstmal duschen, das hab ich grad echt nötig. Ich gehe ins Bad und ziehe mich aus, die Klamotten lege ich auf dem Klo ab ich stelle die Dusche an.

Mitsuno
Na was hab ich wieder für ein Glück! Sarkasmus mein Schild doch leider nicht mein Schirm! Krumelnd renne ich die letzten Meter zur Hütte. Hätte es nicht später regnen können! Schnell rein ins warme. Durch die Wolken muss ich mir auch keine Gedanken machen das Kaito verkockelt wenn ich die Tür öffne.

Kaito
Ich stelle die Dusche wieder ab und ziehe mir meine Buxe wieder an, ein Handtuch liegt gekonnt auf meinen Haaren und ich lege mir meine anderen Klamotten über den Arm. Mitsuno ist ja immerhin noch nicht da. Ich verlasse das Bad.

Mitsuno
Super, klatschnasse stehe ich in der Hütte und muss feststellen das Kaito nirgends zu sehen ist. Es gibt nur zwei Möglichkeiten wo er stecken könnte im Keller oder , wenn ich Pech habe, im Bad. Was ungünstig für meine Gesundheit wäre, wenn ich noch länger in den nassen Klamotten hier rum stehe. Erstmal aus dem T-Shirt raus und versuchen ob ich nicht doch Glück habe. Gerade will ich die Tür öffnen als das schon jemand anders für mich erledigt. Mir fällt die Kinnladen runter als ich ihn nur in Buxen vor mir sehe. Wow sieht der Hammer aus . . . nein aus! Böse Hormone nix gibt's! Ich werde rot und versuche etwas zu sagen. Was mir kläglich misslingt.

Kaito
Ich staune nicht schlecht als auf einmal Mitsuno oberkörperfrei vor mir steht. Ich reiße die Augen auf werde wieder rot. Ich versuche meinen Blick abzuwenden was mir nicht gelingt. "Ähm...Mitsuno..." meine Klamotten sind inzwischen auf dem Boden gelandet da der Anblick grade mehr als fesselnd ist. Wirklich Wahnsinn! Halt Kaito! Hör auf so was zu denken...

Mitsuno
"Äh hey . . .Regen . . . draußen . . . Dusche. . . bis gleich . . " Stottere ich zusammen und drängelte mich an Kaito vorbei. Was leider nicht ganz ohne Körperkontakt bleibt. Ich schließe die Tür etwas lauter als beabsichtigt und sinke an ihr herunter. Was war nur los? Ich benehme mich ja fasst wie ein verlie . . . bter Teenie . . ."Mist! Ich brauch ne kalte Dusche!"

Kaito
Immernoch bewegungsunfähig stehe ich vor der Tür. Ich schüttel den Kopf um wieder klar denken zu können. Verdammt was war das grade? Sein Anblick hat mich grade echt aus der Fassung gebracht. Und warum konnte ich nichts ordentliches sagen. Ich war echt wie gelähmt. Wenn ich kein Vampir wäre hätte mir das Herz jetzt bis zum Hals geschlagen. Jetzt brauch ich echt eine Ablenkung! Ich verschwinde erstmal wieder in den Keller um mir etwas anzuziehen, selbst von den Hasen fühle ich mich grad beobachtet.

Mitsuno
Nach dem Duschen trifft mich fast der Schlag. Ich Depp!!! Meine trocken Sachen liegen noch auf dem Bett! Mist aber auch. Ich wickle mir das Handtuch um die Hüfte und lucke vorsichtig durch die Tür. Zum Glück scheint Kaito unten im Keller zu sein. Schnell gehe ich zu meinem Bett und schlüpfe in meine Sachen. Gerade rechtzeitig, denn schon höre ich Schritte auf der Treppe.

Kaito
Mit dem süßesten Hasen auf dem Arm komme ich wieder hoch. Dort bietet sich mir ein toller Anblick. Mitsuno steht mit dem Rücken zu mir gedreht und streckt den Arsch raus um sich Socken anzuziehen. Wie automatisch starre ich dahin. Weiterhin grad den Hasen kraulend. Ich schüttel wieder den Kopf und räuspere mich im weitergehen. Denk an niedliche Hasen Kaito, nicht an Mitsuno in heißen Posen. "Langsam geht die Sonne unter" Und ich setze mich auf Bett.

Mitsuno
"Mhm?" ich folge seinem Blick zur Uhr. "Stimmt, aber so wie es regnet könnte uns das herrlich egal sein. Die Sonne kommt da heute eh nicht mehr durch und ich ende als nasser Hund! Sag mal?" fragend sehe ich ihn an. "Kuschelst du ihm vorher mit deinem Essen?"

Kaito
"Ich find den einfach süß, der hat echt schöne Augen. Vielleicht behalte ich ihn." Lächelnd sehe ich zu ihm. "Darf ich dich mal was fragen?" Ich weiß nicht ob ich ihn das jetzt wirklich fragen sollte, aber auf die Antwort wäre ich mal gespannt.

Mitsuno
"Ja klar, was denn?" irgendwie hab ich ein komisches Gefühl.

Kaito
"Naja, du nennst mich gar nicht mehr bei meinem Hinternamen. Nich das ich mich darüber beschwere aber warum auf einmal?" Ich merke wie nervös ich plötzlich bin und wieder etwas erröte.

Mitsuno
"Mhm gute Frage." Verlegen kratze ich mich am Kopf. "Das hab ich mich bei dir auch schon gefragt. Aber seit wir uns nicht mehr ununterbrochen anschreien, ich weis auch nicht, aber ich naja wie soll ich sagen? Ich sehe einfach keine Grund mehr darin die beim Nachnamen zu nennen." Langsam gehe ich zu ihm rüber und setzte mich mit auf´s Bett. Vorsichtig nehme ich mir den Hasen und sehe ihn mir genauer an. "Stimmt der ist wirklich ganz niedlich. Und so schön flauschig." Ich streichle noch mal durch das weiche Fell bevor den Mümmler zurück an Kaito gebe.

Kaito
"Geht mir ähnlich" Nebenbei den Hasen weiter streichle. "Wenn bräuchte er noch einen Namen"

Mitsuno
"Schnuffel"

Kaito
"Schnuffel?" Jetzt zum Hasen schau "Gefällt dir der Name kleiner?" Ich hebe ihn jetzt hoch und er schnüffelt süß wie es ein Hase eben tut. "Ja du siehst aus wie ein Schnuffel" Ein süßes Lächeln zieht sich über mein Gesicht.

Mitsuno
"Süß" und damit mein ich ganz sicher nicht das Häschen. Verlegen sehe ich zur Uhr. "Nur noch eine Stunde bis zum Rundgang es hört nicht auf zu regnen."

Kaito
Meinte er jetzt Schnuffel oder etwas....? Ach warum sollte er mich denn damit meinen. Wieder werde ich verlegen. "Da müssen wir wohl den Schirm nehmen, ist es den vorgeschrieben das du in Wolfsform gehen musst. Wenn du dich nicht verwandelst wirst du wenigstens nicht nass."

Mitsuno
"Eigentlich müsste ich, aber bei dem Wetter kommt sicher keiner kontrollieren und Menschen werden hier auch nicht rum rennen. Also was soll´s."

Kaito
" Ich werde mal nach einem Schirm suchen, irgendwo hier muss ja einer sein." Ich stehe auf und drücke Mitsuno den Hasen in die Hand. Dann suche ich nach dem Schirm. In der hintersten Ecke des Zimmers finde ich ihn auch. "Da haben wir ja einen. Naja ganz robust sieht er ja nicht mehr aus, aber besser als gar nix."

Mitsuno
Während Kaito nach dem Schirm sieht betrachte ich mir meine Haare. Obwohl ich schon eine ganze Weile hier sitze und es auch warm ist, sind sie immer noch nass. Also schnapp ich mir die Schere und schneide sie auf Schulterhöhe ab. "So schon viel praktischer."

Kaito
Mein Blick fällt wieder auf Mitsuno. Egal wie er seien Haare hat er sieht einfach toll aus. Langsam kann ich mich nicht mehr gegen die Gedanken wehren. Immer wieder fällt mir auf wie fesselnd er sein kann. "Gut könn wir?"

Mitsuno
"Ja bringen wir´s hinter uns." Ich gehe zur Tür und öffne sie. "Bist du sicher das der Schirm reicht? Draußen geht fast die Welt unter."

Kaito
"Er muss reichen, schön groß ist er ja" Ich gehe zu ihm und schau mir den Weltuntergang an. "Okay, dann mal los." Ich öffne den Schirm und gehe raus, warte noch bis Mitsuno auch unterm Schirm ist und er die Tür geschlossen hat.

Mitsuno
Groß ist ja was anders. Wir müssen sehr eng beieinander bleiben um nicht mehr als nötig nass zu werden. Eigentlich gar nicht schlecht, aber es fällt mir schwer mich auf die Umgebung zu konzentrieren.

Kaito
Ich hätte nie gedacht das ich mal die Nähe es Werwolfs so genießen würde. Es ist wirklich schön warm...leider kann ich mich dabei nicht wirklich konzentrieren. "Scheint alles ruhig zu sein." Ich drehe meinen Kopf zur Seite um mir nicht anmerken zulassen wie nervös ich grade bin.

Mitsuno
"Stimmt, hier ist gar nicht´s los. Hier kann man sich nur zu Tode langweilen. Ob das eine Strafe ist weil wir uns immer gestritten haben?" Als ich zu ihm sehe muss ich leider feststellen das es sich von mir abgewandt hat, schade eigentlich. Er hat so schöne Augen.

Kaito
"Vielleicht. Es würde mich nicht wundern." Ich drehe meinen Kopf wieder und plötzlich schaue ich in seine grau-braunen Augen die mich in ihren Bann ziehen.

Mitsuno
"Wieso haben wir uns eigentlich immer gestritten? Ich mein jetzt kommen wir doch mit einander aus." Nanu warum guckt er den plötzlich so verträum?

Kaito
"Vielleicht...weil es in unserer Natur liegt" Dabei komme ich ihm unbewusst näher.

Mitsuno
"Stimmt, wir sind uns ja gleich an die Gurgel gesprungen als wir uns auf dem Flur gesehen habe. Allerdings . . . waren mir die anderen Vampire in der Klasse egal. Ich hab sie nicht mal beachtet."

Kaito
"Ich weiß auch nicht warum. Naja bei mir war es ja ähnlich." Schon wieder werde ich rot und ich kann mich nicht von ihm anwenden. Ich verliere mich in seinen Augen.

Mitsuno
Wind kommt auf und schiebt Kaito förmlich in meine Arme. Wann sind wir eigentlich stehen geblieben? Ich bin gefangen von der tiefe seiner blauen Augen. "Du . . . hast da was." Vorsichtig greife ich nach einem Blatt das sich in Kaito´s Haaren verfangen hat.

Kaito
"Oh...danke." Kurz wende ich meinen Blick von ihm ab, aber schaue ihm gleich wieder in die Augen, unserer Lippen trennen nur noch ein paar Zentimeter. Wie von allein lege ich die Hand an seine Wange.

Mitsuno
Er will mich doch wohl nicht . . . oh doch er will mich küssen! Ein kribbeln breitet sich von meinem Magen in meinen ganzen Körper aus. Wie diese roten Lippen wohl schmecken? Langsam nähere ich mich seinen Lippen . . .ein Donnergrollen und Blitzen zerreißt du Nacht, der Schirm wird Kaito aus der Hand gerissen und verschwindet in den Gipfeln der Bäume. Blitzschnell ziehe ich Kaito beschützend in meine Arme.

Kaito
Was waren wir grad im Begriff zutun? Meine Augen sind weit aufgerissen und kaum das der Schirm weg war befinde ich mich in Mitsuno's Armen. Ich schlucke und versuche mich von diesem Überraschungsmoment erstmal zu erholen. Dabei habe ich mich reflexartig an seiner Jacke festgekrallt. Wir stehen einige Minuten in der Position im Regen. Ich bin total nervös und es kribbelt überall im Körper. "Ähm, ich...ich glaub...du kannst mich wieder los lassen." Bringe ich nur stotternd heraus und mein Hirn hat sich wie von selbst abgeschaltet...meine Hände entkrampfen sich langsam wieder.

Mitsuno
"Mhm?" verwirrt sehe ich ihn an, mir ist gar nicht richtig bewusst gewesen wie eng ich ihn an mich gezogen habe. "Oh, tut mir leid." Ich löse mich von ihm und sehe mich. "Wir sollten schnell weiter, den Großteil der Runde haben wir ja schon und es ist ja auch nicht mehr weit."

Kaito
"Ja, gute Idee" Ich räuspere mich und überlege die Jacke als Regenschutz zu benutzen da der Schirm ja weg ist. Was ich dann aber lasse, weil ich eh schon total durchnässt bin. Als mein Blick wieder zu Mitsuno fällt hängen ihm seine nassen Strähnen ins Gesicht. Sein Shirt klebt ihm am Oberkörper so das man die Konturen seine Muskeln durchsehen kann. Er ist echt wahnsinnig gut gebaut, wirklich heiß dieser Anblick.

Mitsuno
"Könntest du dich kurz umdrehen?"

Kaito
Verwundert schaue ich zu ihm. "Ähm, ja klar." Ich drehe mich um.

Mitsuno
Schnell husche ich hinter einen Baum und schlüpfe aus meinen klatschnassen Sachen. Kurz konzentriere ich mich und schon stehe ich als Wolf da. Schnell schnabbe ich meine nassen Sachen mit der Schnauze und gehe zu Kaito zurück. Ein leichter Stoß mit der Schnauze und schon Dreht er sich um. Ich lege mich vor ihm hin in der Hoffnung das er versteht was ich will. Vielleicht hätte ich es ihm vorher sagen sollen? Zuspät, was soll's.

Kaito
Als ich mich umdrehe liegt er plötzlich als Wolf vor mir. Ich versuche seinen Blick zudeuten. Will er etwa das ich aufsteige? Sich hier im Regen hinzulegen ergibt schonmal keinen Sinn. "Willst du das ich aufsteige?"

Mitsuno
Ich verdrehe leicht die Augen und nicke. Kaum sitzt er auf meinem Rücken schmeiße ich ihm meine nassen Sachen in die Arme. Ich weiß es ist nicht nett, aber mit dem Zeug in der Schnauze kann ich nicht rennen.

Kaito
Ich bin wahrscheinlich einer der Wenigen die auf einem Werwolf reiten dürfen. Die nassen Klamotten halte ich so fest, dass sie nicht herunterfallen können. "okay, es kann losgehen."

Mitsuno
Na bin mal gespannt ob er sich richtig festhält. Wenn nicht muss ich ihn wieder einsammeln. Bei dem Gedanken kann ich mir ein wölfiches Grinsen nicht verkneifen. Langsam stehe ich auf und werfe noch einen letzten Blick auf meine "Passagier" und schon renne ich los. Der Weg durch den Wald ist für mich ein leichtes, auch wenn ich jetzt mehr auf die Äste achten muss um Kaito nicht runter zu fegen.

Kaito
Mit einer wahnsinnigen Geschwindigkeit rasen wir durch den Wald. Das hätte ich echt nicht erwartet und beinahe wäre ich gefallen. Gott sei Dank hab ich eine schnelle Reaktion, das ich mich noch fester halten konnte. Das Gefühl ist echt unglaublich, ich lasse mir den Wind um die Nase wehen und weiche gekonnt den Ästen aus die uns ab und zu den weg versperren. Geduckt sitze ich nun da und atme seinen Duft ein.

Mitsuno
Kurz vor der Hütte werde ich langsamer, nicht das mir Kaito noch davon fliegt. Vor der Hütte angekommen lege ich mich wieder hin und lasse ihn absteigen. Jetzt schnell rein und unter die Dusche. Das hier ist das reinste Hundewetter.

Kaito
Ich öffne schnell die Tür und halte sie ihm auf. Als er drinnen ist folge ich ihm und schließe die Tür hinter mir. "Da hätten wir das Duschzeug gleich mit rausnehmen können." Die nassen Sachen landen auf dem Boden. Ich gehe wieder zur Treppe, auf dem Weg dahin landet mein Shirt auf dem Boden. "Erstmal was trockenes zum Anziehen suchen."

Mitsuno
Die Gelegenheit nutze ich, schabe mir mein Handtuch und husche ins Bad um mich erstmal zurück zu verwandeln. Schnell steige ich unter die Dusche und lasse mir das warme Wasser über den Körper fließen. Sofort sehe ich wieder Kaito vor mir der kurz davor ist mich zu küssen. Blödes Gewitter, das hätte doch ruhig noch ne Minute warten können. Ich drehe das Wasser zu und trockne mich ab. Vor dem Spiegel fällt mein Blick auf meine Schultern. "Mist!" Eigentlich hätte ich wissen müssen, das so ein Sprint durch den Wald Kratzer hinterlässt. Na wenigstens bluten sie nicht. Seufzend öffne ich die Tür und vor mir steht Kaito. Das wird wohl zur Gewohnheit. Aber ein Grinsen kann ich mir nicht verkneifen.

Kaito
"Ich dachte du brauchst vielleicht auch noch trockene Klamotten." Etwas verlegen halte ich ihm die Sachen hin, mein Blick fällt auf seinen jetzt freien Oberkörper und ich sehe die Kratzer. "Alles in Ordnung? Siehst ja ganz schön ramponiert aus." Besorgt schaue ich ihn an.

Mitsuno
"Ja alles bestens, das ist in ein paar Stunden verheilt. Aber du solltest jetzt besser auch Duschen." Ich geh an ihm vor bei vorbei und nehme ihm die trockene Sachen ab die er mir noch immer hinhält. Lächelt beuge ich mich vor und hauche im ein "Danke Kaito!" ins Ohr bevor ich ihm mit sanfter Gewalt ins Bad schiebe.

Kaito
Was war das denn grade? Knallrot lehne ich jetzt an der Tür im Bad und schüttel den Kopf. Seine Stimme hat mich echt aus dem Konzept gebracht. Gut Kaito, egal was das jetzt war versuch dich zusammen zureißen! Ich wuschle mir durch's Haar und lege meine sauberen Klamotten ab. Die nassen Sachen landen auf dem Boden und ich stelle die Dusche an. Das heiße Wasser läuft mir über den Körper und ich denke nur an den Fastkuss. Als mir der Gedanke nicht aus dem Kopf geht drehe ich kurz mal das kalte Wasser auf. Ein kurzer Moment der eisigen Kälte bringt mich leicht zum keuchen. Damit ist das Duschen beendet. Ich ziehe mich wieder an und komme aus dem Bad.

Mitsuno
Was war den eben mit mir los? Ungläubig über mein eigenes Verhalten gehe ich zu meinem Bett und ziehe erstmal die trockenen Sachen an die mir Kaito gebracht hat. Wirklich nett von ihm. Und wie verlegen er geguckt hat, einfach süß. Ich muss es mir wohl eingestehen, das ich ihn mehr mag als nur als Teamkollege und Freund. Ob es ihm auch so geht? Es hat den Anschein. Aber im Moment bin ich zu müde um mir darüber Gedanken zu machen. Ich lege mich auf´s Bett und schließe die Augen.

Kaito
Als ich wieder ins Zimmer komme liegt Mitsuno auf dem Bett. Ich lege mich auf das andere Bett und kuschel mich in die Decke. Verdammt ist mir grad kalt. Das ist der Nachteil bei einer kalten Dusche.

Mitsuno
Als ich schritte höre werde ich kurz wach und sehe auf. Ach so, Kaito ist fertig mit duschen. Ich murmle ein "Schlaf gut!" und lege mich wieder hin.

Kaito
"Dir auch eine gute Nacht." Entgegne ich ihm. Aber auch noch 2 Stunden ist das Schlafen nicht möglich. Mein Blick wandert wieder zu Mitsuno. Ich stehe auch gehe zu seinem Bett. Er sieht so friedlich aus...Ohne darüber nachzudenken kuschel ich mich zu ihm unter die Decke und lege den Arm um ihn. Das ist so herrlich warm. Ich schließe die Augen und atme seinen Duft ein.

Mitsuno
Durch die eine plötzliche Bewegung meiner Matratze werde ich wach. Verschlafen sehe ich mich um, bevor ich den blauen Haarschopf neben mir bemerke. Kaito!? Wo kommt er den plötzlich er her? Ach was soll´s. Da ich nicht wirklich was dagegen habe, schiebe ich eine Arm unter ihn und ziehen ihn an mich. Ich muss schmunzeln als er sich sofort an mich kuschelt.

Kaito
Meinen Kopf habe ich jetzt an seinem Nacken, ich höre das Blut durch seine Adern rauschen und schon ist es passiert, ich habe Hunger, die ganze Zeit habe ich es gar nicht mitbekommen. Durch meine Instinkt getrieben streiche ich ihm die Haare aus dem Nacken und schnupper an seinem Hals. Dieser Duft. Ich lege meinen Lippen an seinen Hals.

Mitsuno
Ich spüre ein kitzeln am Hals. Kaito´s Haare? Nein, das ist was anders. Aber da ich noch viel zu müde bin um darüber nachzudenken rücke ich einfach nur mir dem Kopf weg.

Kaito
Ich kann mich einfach nicht mehr zurückhalten. Mit meiner Hand streiche ich ihm über den Hals und küsse ihn anschließend da. Es dauert nicht lange und ich schlage meine Zähne ihn seinen Hals. In solchen Momenten hasse ich es wirklich ein Vampir zu sein. Aber sein Blut ist einfach zu köstlich.

Mitsuno
Ich spüre eine kurzen stechenden Schmerz am Hals und bin helle wach. Kaito! Der kleine, freche Blutsauger, na warte. Als Werwolf macht mir zwar selbst ein großer Blutverlust nichts aus aber ungeschoren kommst er mir nicht davon! Aber jetzt genieße ich erstmal diese seltsam, angenehme Gefühl das sich in mir ausbreitet während er mein Blut trinkt. Automatisch ziehe ich ihn näher an meinen Hals und neige den Kopf so weit es geht um ihn eine besseren Spielraum zu geben. Es wundert mich nicht das es schon Menschen gab die süchtig danach waren, von einem Vampir gebissen zu werden.

Kaito
Sein Blut kann echt süchtig machen, meine Hand gleitet über seine Brust und an seinem Hals entlang. Ziehe ihn näher zu mir. Nach einer Weile lasse ich vom ihm ab, mit der Zunge stille ich die Blutung an seinem Hals. Lecke ihm das restliche Blut ab und schmiege ich an ihn.

Mitsuno
"Na satt, du kleiner Blutsauger?" knurre ich ihn an, rolle mich über ihn und fixiere seine Hände über den Kopf. "Weißt du eigentlich, das es nicht sehr nett ist einen Werwolf im Schlaf anzugreifen?"
Kaito
"Mhm...Mitsuno." Ich schaue rauf zu meinen Händen die ich jetzt nicht mehr bewegen kann. Dann schaue ich ihm in die Augen. "Tut mir leid, ich konnte mich einfach nicht mehr zusammenreißen, dein Duft war einfach zu verlockend."
Mitsuno
"So so, du konntest dich nicht zurückhalten. Na wenn das so ist, sollte ich mich vielleicht auch etwas von dir nehmen. Mein Blut gegen . . . Mhm was nehme ich nur?" fies grinsend zeige ich meine Zähne.
Kaito
"Was hast du vor?" Ich versuche meine Hände zu lösen, vergeblich.

Mitsuno
Langsam beuge ich mich zu seinem Ohr. "Was den mein kleiner Blutsauger? Hast du Angst? Sei froh das ich so nett bin. Jeder andere Werwolf hätte dich schon längst in der Luft zerfetzt. Aber ungestraft kommst du mir nicht davon." Vorsichtig beiße ich ihn in den Hals und lecke über den Abdruck.

Kaito
Als ich ihn an meinem Hals spüre reißt ich die Augen auf und werde plötzlich knallrot. Was hat er bitte vor? Ach wenn sich das gar nicht mal so schlecht anfühlt. Ich schließe meine Augen und fast wie von selbst drehe ich meinen Kopf etwas zur Seite. "Mitsu...."

Mitsuno
Mhm mir stellen sich die Nackenhaare auf als ich ihn meinen Namen stöhnen höre. Ich sauge vorsichtig an seinem Hals und lege über das Mahl bis hoch zu seinem Ohr. "Kaito!" es ist nur ein flüstern, doch es verfehlt seine Wirkung nicht. Ich richte mich ein Stück auf und sehe ihn an.

Kaito
Mein Atem ist schneller geworden und ich sehe ihm jetzt in die Augen. Bringe kein Wort heraus. Meine Wangen sind immernoch gerötet und ich merke wie ich langsam ein kleines Problem bekomme. Sehr schön jetzt hat er es auch noch geschafft mich aufzugeilen! Den Blick kann ich jedenfalls nicht von ihm abwenden.

Mitsuno
Langsam nähere ich mich seinem Gesicht und berühre hauchzart seine Lippen mit meinen.

Kaito
Seine Lippen auf meinen jagen mir einen schauer über den Rücken. Aber es fühlt sich so gut an, seine Lippen sind so weich.
Mitsuno
Ich löse mich von ihm, nicht ohne noch einmal frech mit meiner Zunge über seine Lippen zu fahren, lege mich zurück auf Bett und drehe ihm den Rücken zu. "Schlaf gut!"

Kaito
"Aber?!" Wie jetzt? Noch schwer atmend ,liege ich jetzt neben ihm. Das war also die Rache, und er schafft es wirklich mich aus der Reserve zu locken. Ob ich jetzt überhaupt noch zum schlafen komme? Ich schließe die Augen um mich wieder etwas zu beruhigen, und da sehe wieder Mitsuno über mir. Kaito werd wieder klar im Kopf!

Mitsuno
Seit einer Stunde rutscht Kaito nun schon neben mir hin und her. War ich vielleicht ein bisschen zu hart zu ihm? Ein Blick auf die Uhr sagt mir das wir noch gute Drei Stunden haben bis er die komische Kugel kontrollieren muss. Ich drehe mich um und ziehe ihn in meine Arme so das er still liegen muss. "Jetzt schlaf endlich!"

Kaito
Plötzlich spüre ich seine Arme um mir. In mir macht sich ein warmes Gefühl breit. "Mhm..." Und wieder bekomme ich keinen Ton heraus. Verdammt nochmal! Ich schmiege mich an ihn und schließe die Augen. "Ja...ist gut. Gute Nacht"

Mitsuno
Mist jetzt kann ich nicht schlafen. Aber dafür kann ich seine Nähe genießen. Ich musste mich wirklich zusammenreißen um nicht über ihn herzufallen. "Mein kleiner Blutsauger." hauche ich leise in die Dunkelheit.

Kaito
Mit seiner Stimme ihm Ohr schlafe ich auch ein. Die nähe zu ihm gibt mir ein gutes Gefühl. "Mein Wölfchen" hauche ich noch im Halbschlaf.


Kapitel 4



Mitsuno
Ein leises aber nervtötendes gepiepe riß mich nach dem viel zu kurzen Schlaf aus meinen Träumen. "Wieso müssen wir ständig eine Gebiet kontrollieren in dem nie etwas passiert?" Maule ich vor mich hin und will auf stehen um die Kugel für Kaito zu holen. Hat ja nie jemand gesagt, das wir nicht im Bett liegen bleiben dürfen. Doch irgendwie komme ich nicht weit.

Kaito
Verschlafen reibe ich mir die Augen und schaue zu Mitsuno. "Was beschwerst du dich denn jetzt schon wieder?"

Mitsuno
Ziemlich demotiviert hänge ich auf der Bettkante und sehe zu ihm. "Ich wollte dir deine keines Spielzeug holen. Damit wir bei dem herrlichen Wetter nicht raus müssen." Ich wuschle Kaito kurz durch die Haare bevor ich aufstehe und die Kugel hole.

Kaito
"Wenn meine Haare vom Schlafen nicht schon so scheiße aussehen würde, wäre ich echt böse über sowas." Mit einem Gähnen lasse ich meinen Kopf wieder ins Kissen sinken. Als Mitsuno mit der Kugel wiederkommt fange ich sie gekonnt auf und mache ihm Platz. "Wollen wir doch mal gucken ob das Ding auch funktioniert." Ich spreche die Worte um sie zu aktivieren. Und tatsächlich, in der Kugel ist der Weg vor der Hütte zu sehen.

Mitsuno
"Na wunderbar." Ich lege mich wieder ins Bett und zieh Kaito zu mir um ihn seinen Schoß als Kopfkissen zu gebrauchen. Die Decke ziehe ich so das sie über uns beiden liegt.

Kaito
"Ich hoffe nur ich komm mit der Steuerung klar, die soll laut Buch nicht so einfach sein." Ich hantiere mit der Kugel noch etwas ungeschickt herum bis sie halbwegens grade Bilder hervorbringt. Nach einer Weile bekomme ich aber eine ruhigere Hand, das Bild wird immer klarer.

Mitsuno
Frechheit mich zu ignorieren. Ich lege meine Arme um seine Hüfte und lasse meine Finger flink unter sein T-Shirt wandern.

Kaito
Das Bild verwackelt wieder da Mitsuno mich aus dem Takt bringt. "Mitsu" Leicht verlegen schaue ich zu ihm. Ich räuspere mich und beuge mich zu ihm runter. "Aufmerksamkeitsmangel?" Ich grinse jetzt und gebe ihm einen Kuss. Wie heißt es immer so schön? Wer nicht wagt der nicht gewinnt und seit gestern möchte ich wissen wie es ist ihn zu küssen. Ich grinse dann wieder als ich mich hochbeugen will.

Mitsuno
Schnell packe ich ihm im Nacken. "Hier geblieben!" Sofort ziehe ich ihn wieder in einen Kuss. Sanft, aber fordert. Doch bevor er zu mehr wird löse ich mich von ihm. "Kümmere dich jetzt um diese blöde Kugel, damit sie weg kann. Die stört."

Kaito
"Du hinderst mich doch nur dran." Frech grinsend kümmere ich mich auch darum das die Runde beendet werden kann. "So das war's" Ich strecke mich. "Mann geht das auf die Konzentration und den Nacken" Ich lege die Kugel beiseite.
Mitsuno
"Willst du mir damit etwas bestimmtes sagen?" ich richte mich auf und sehe ihm tief in die Augen.

Kaito
"Naja wärst du so freundlich mich zu massieren?" Mit einem mehr als lieben und süßen Blick erwidere ich den Augenkontakt.

Mitsuno
Schnell setzte ich mich hinter ihn und an seine Schultern. "Was hab ich den davon wenn ich das mache?"

Kaito
"Was willst du denn dafür?" Unschuldig lächel ich zu ihm. Ich weiß nicht ob ich ihm jetzt die Antwort Sex zutrauen soll oder nicht. So wie er mich angeschaut hat schon.

Mitsuno
"Weist du, ich bin ein ausgesprochen schmusebedürftiger Werwolf!" Ich lehne mich an Kaito´s Rücken und reibe meine Kopf an seiner Schulter.

Kaito
"Wirklich? So verschmusst wirkst du gar nicht. Aber du scheinst richtig vielschichtig zu sein."

Mitsuno
"Mhm bin ne Zwiebel!"

Kaito
Ich muss kichern und schaue dann zu ihm. "Aber eine süße Zwiebel. Ähm..ich meine..." Hab ich das jetzt wirklich gesagt?!

Mitsuno
Ich lege meine Arme um seine Brust und ziehe ihn an mich. "Ach findest du?"

Kaito
"Hab ich doch gesagt" Ich lege meine Hände auf seine und genieße die Nähe zu ihm.

Mitsuno
“Du bist auch furchtbar süß mein kleiner, frecher Blutsauger!“ Vorsichtig knabber ich an Kaito’s Ohr.

Kaito
Was mir einen kalten Schauer über den Rücken jagt. Ich streiche ihm über den Arm und gebe ihm einen Kuss auf die Hand. „Das ist echt ungewohnt, aber ich könnte grad ewig so liegen bleiben.“

Mitsuno
Genießend zwicke ich in Kaito’s Nacken. „Schon sehr angehm, aber ich bin froh, wenn wir hier weg können. Ich hab ständig das Gefühl das gleich jemand die Tür aufreist.“

Kaito
“Aber hier ist och niemand.“ Ich drehe mich jetzt zu ihm um und drücke ihn aufs Bett. Dann lege ich meinen Kopf auf seine Brust und schmiege mich an ihn. Mit der rechten Hand beginne ich sein Ohr zu kraulen. „Ich kann dein Herzschlag hören.“ Eins sanftes Lächeln liegt auf meinen Lippen.

Mitsuno
„Ist ja kein Wunder, wenn du dich so an mich schmiegst!“ Sanf streich ich über seine Haare. „Aber hier könnte trotzdem jederzeit irgendjemand aufschlagen. Und dann sollte man uns nicht so vorfinden.“

Kaito
„Stimmt schon. Jetzt will ich nur nicht mehr aufstehen. „Was machen wir jetzt? Übermorgen müssen wir hier wieder weg u es wäre sehr verdächtig wenn wir auf einmal Händchenhaltend in der Schule auftauchen.“ Immernoch lausche ich seinem Herzschlag und warte auf seine Antwort.

Mitsuno
„Sobald wir wieder in der Akademie sind wir alles beim Alten sein.“

Kaito
„Was ist wenn ich das nicht will?! Dabei schrecke ich hoch. Man bin ich heute empfindlich. Aber der Gedanke gefällt mir so überhaupt nicht.

Mitsuno
Süß wie er reagiert. „Dann wirst du den Idioten erklären müssen warum ich die Finger nicht von dir lassen will. Von denen werden wir uns dann natürlich eine Menge blöder Kommentare anhören dürfen.“ Um meinen Worten Nachdruck zu verleihen zupfe ich wieder am unteren Rand seines T-Shirts.

Kaito
„Mhm...“ Ich schmiege mich wieder an ihn. „Du hast ja Recht, trotzdem gefällt mir der Gedanke nicht.“ Jetzt lege ich meine Arme auf seine Brust so dass meine Hände übereinander liegen ich lege meinen Kopf auf sie. Ein freches Grinsen zeichnet sich jetzt bei mir ab. Ich komme ihm näher. „Und wenn wir es geheim halten?“

Mitsuno
Ich muss schmunzeln und streiche ihm das verwuschelte Pony zur Seite. „Mein kleiner Dussel, davon rede ich die ganze zeit!“

Kaito
„Oh...natürlich. In deiner Nähe ist denken gar nich so einfach.“ Ich lege meine Lippen auf seine und meine Hand an seinen Nacken.

Mitsuno
„Mhm“ seien Lippen sind so weich und süß. Er macht mich noch wahnsinnig! Mein kleiner Blutsauger ist nicht der einzige, dem im Moment das Denken schwer fällt. Meine Hand wandert unter sein Shirt. Leicht fahre ich über seinen Rücken und spüre wie sich eine Gänsehaut bildet.

Kaito
Ich vertiefe den Kuss und kraule ihm leicht den Nacken, greife durch seine langen Haare. Die Gänsehaut zieht sich über den ganzen Körper und ein Kribbeln verbreitet sich in mir. Nein, jetzt lass ich ihn nicht mehr gehen. Ich will ihn ganz nah bei mir spüren.

Mitsuno
Ich löse unseren Kuss und sehe ihn sanft an, während ich ihn durch die Haare streiche. Das Verlangende Glitzern in seinen Augen lässt mich Schmunzeln. „Na mein Süßer, ws ist denn?“ Ich kann es einfach nicht lassen in zu necken.

Kaito
„Ich möchte dich ganz nah bei mir haben.“ Verspielt und grindsend Küsse ich ihm die Brust und lege meinen Kopf etwas schräg, schaue ihm dabei wieder glücklich in die Augen.

Mitsuno
„Noch näher.“

Kaito
„So nah wie möglich“ Süß lächel ich und lege die Arme um seinen Hals.

Mitsuno
„DU bist aber verschmust.“ Kichernd streichel ich über seine Wange. „Na dann...ich dich hin!“

Kaito
„Da haben wir wohl was gemeinsam.“ Ich lege mich jetzt hin und lasse meinen Kopf ins Kissen sinken.

Mitsuno
„Andersrum! Und zieh das T-Shirt aus!“

Kaito
Ich richte mich auf und gebe ihm noch einen Kuss. Dann ziehe ich das Shirt aus. Dann drehe ich mich auf den Bauch und lege den Kopf auf die Arme.

Mitsuno
Ohje, das war ein Fehler. Ihn so vor mir zu sehen zehrt ungemein an meiner Selbstbeherrschung. Ich beuge mich über seinen Rücken und küsse mich seine Wirbelsäule hoch. Oben am Nacken angekommen beginne ich seine Schulter zu massieren. Mir ist fast so als würde er schnurren.

Kaito
„Mhm...“ Das fühlt sich echt gut an. Seine warmen Hände auf meiner Haut. Ich schließe die Augen, lasse seine Berührungen auf mich wirken. Als Katze würde ich jetzt schnurren aber das bin ich ja leider nicht, oder besser gesagt zum Glück. „Das ist toll.“ Murmmel ich halb ins Kissen.

Mitsuno
„Gefällt’s dir mein Schatz?“

Kaito
„Oh ja...du kannst das echt gut.“ Hauche ich genießend. Ich lasse mich vollkommen fallen und entspanne mich, wohl wissend dass sein Blick auf mir ruht.

Mitsuno
Kichernd beuge ich mich hinauf und küsse ihn in den Nacken und Ohr. Dann über seinen Rücken! Fasziniert beobachte ich jede seine seiner Reaktionen als ich beginne an seinen Nacken zu knabbern.

Kaito
Ich zucke zusammen als ich ihn an meinem Nacken spüre. „Mhm...Mitsuno...“ Ungewollt kommt es grad etwas keuchend hervor, ich liebe es wenn mir über den Rücken gestreichelt wird. Und dann noch das gute Gefühl im Nacken.

Mitsuno
Genießend atme ich seinen Duft ein. Wie konnte ich das nur so lange ignorieren? Mein Instinkt sagt mir, dass das was hier mit uns gerade passiert nicht nur eine kleine Affäre ist. Wir gehören zusammen, allein schon das mein innerer Wolf wohlig brummt wenn Kaito in meiner Nähe ist beweist das. Wie konnten wir nur die ganze Zeit streiten?

Kaito
Dieser Moment soll niemals enden. Ihn in meiner Nähe zu haben gibt mir ein unbeschreibliches Gefühl. Vielleicht mochte ich ihn schon immer, nur wollte ich es nicht wahr haben. Als seinen Hand wieder an meiner Schulter ist halte ich sie fest und ziehe ihn weiter zu mir. Ich gebe ihm einen Kuss und schließe genüsslich die Augen.

Mitsuno
Ich bin kurz davor in den Kuss und meinen Gefühlen zu MEINEM kleinen Kaito zu versinken. Doch ein kleiner, stechender Schmerz an meinen Bein lässt mich hoch fahren. Der Anblick der sich mir zeigt ist sehr irritierend. An meinen Bein hängt Schnuffel und trinkt von meinem Blut! Wie geht den das?!!!

Kaito
Überrascht schaue zu Mitsuno und folge seinem Blick Richtung Bein. Schnuffel hängt daran? „Was zum?! Er ist ein Vampir?“ Ich bin zwar noch perplex, aber sofort fällt mir wieder ein woran das liegen könnte. „Ups...“

Mitsuno
„Ups?“ irritiert sehe ich von Kaito zu Schnuffel. Der lässt sich jetzt von meinem Bein plumpsen und putzt sich genüsslich. „Na? Satt?.“

Kaito
„Naja anscheinend schon.“ Unschuldig grinsend liege ich auf meinen Armen abgestützt. „Schnuffel war am Anfang mal ein Snack, hab ihn aber nicht töten wollen...er ist einfach zu süß.“

Mitsuno
„Ist er ja immer noch.“ Neugierig beobachte ich den kleinen Vampirhasen bis mir ein Gedanke kommt. „Aber ich werde jetzt kein Vampir oder?!?“ Panisch fasse ich mir an den Hals und sehe Kaito an.

Kaito
„Nein dafür müsstest du auch von meinen trinken, aber ich hab keine Ahnung wie sich das bei Werwölfen überhaupt verhalten würde.“ Dabei lege ich ihm eine Hand an die Wange, nahem ich mich auf den Rücken gelegt habe um ihn besser sehen zu können.

Mitsuno
Erleichtert sehe ich ihn an. „Du weißt also nicht was passiert wenn ich dich zu sehr anknabbere?“ Frech grinsend beuge ich mich zu ihm und knabbere an den Knutschfleck den ich ihm gestern verpasst hatte.

Kaito
„Nein, keine Ahnung. Ich weiß nur das ein Werwolfbiss sehr schmerzhaft ist für Vampire.“ Ein keuchen kann ich mir nicht unterdrücken als ich ihn an meinem Hals spüre.

Mitsuno
„ich würde dir doch nicht weh tun mein Schatz.“ nuschle ich an seinem Hals und nehme mein tun wieder auf. „Aber du bist so lecker.“

Kaito
Wie empfindlich ich derzeit am Hals bin. Ich mache meinen Kopf zur Seite um ihm mehr Spielraum zu geben. Wieder röten sich meine Wangen etwas und ich streiche ihm über den Rücken. Wie er es immer wieder schafft meinen Verstand zu killen.

Mitsuno
So langsam sollten wir hier aufhören, sonst kann ich mich bald nicht mehr beherrschen. „Kaito“ Seufzend lege ich meinen Kopf auf seine Brust.

Kaito
„Was ist Mitsu?“ Weiterhin streichel ich ihn und gebe ihm einen Kuss auf’s Haar.

Mitsuno
Bevor ich antworten kann werde ich von einem nervigen Piepsen unterbrochen. Der Blick auf die Uhr sagt mir das es schon Nachmittag ist...Oh...“Es scheint du darfst wieder.“ Ich zeige auf die Kugel die unbedacht unterm Tisch liegt. „Ich gehe solange duschen.“ Ich hauche Kaito noch schnell einen Kuss auf die Lippen und flüchte bevor er widersprechen kann.

Kaito
„Nagut dann wollen wir mal.“ Ich hole die Kugel spreche die Worte erneut. Diesmal klappt es besser. Ich lehne mich auf dem Bett zurück und beobachte was mir die Kugel zeigt.

Mitsuno
Fröhlich pfeifend stehe ich unter der Dusche, meine Gedanken wandern immer wieder zu meinen kleinen süßen Blutsauger.

Kaito
Plötzlich zeigt mir die Kugel nicht mehr die Strecke. Meine Gedanken waren eher zu Mitsuno gewandert, jetzt sehe ich ihn unter der Dusche, was ich wieder mal erröten lässt. Wie das Wasser über seinen so heißen Körper fließt. Ich schüttel den Kopf versuche mich zu konzentrieren, so dass ich den Weg wieder vor Augen hab. Allerdings habe ich ein anderes Bild vorm inneren Auge. Ach verdammt! Ich lege mich wieder auf den Bauch und seufze.

Mitsuno
Als ich aus dem Bad komme, sehe ich Kaito immer noch auf dem Bett liegen. Gelangweilt die er in die Kugel und rollt sie zwischen seinen Händen hin und her. "Na mein Schatz, gibt es nicht interessantes zu sehen?"

Kaito
Ich lasse die Kugel vor Schreck aufs Bett fallen und fühle mich irgendwie ertappt. "Ähm...nein...nicht wirklich..." Ich versuche die Szene aus dem Bad zu verdrängen. Zumindest für diesen Moment.

Mitsuno
"So?" Also Lügen kann er gar nicht, gut zu wissen. "Was gab es denn langweiliges zu sehen?" Eine Gesichtszüge entgleisen ihm und ich muss mich zusammen reißen um nicht zu lachen. Hatte er vielleicht ein turtelndes Pärchen im Wald gesehen?

Kaito
"Nichts, nur Wald..." Ich drehe meinen Kopf etwas von ihm weg. Man, ich war noch nie gut im Lügen.

Mitsuno
" . . . na wenn du es mir nicht sagen willst eben nicht!" ich gehe zu dem anderen Bett und schmeiße das nasse Handtuch über das Fußende bevor mich mich darauf setze und ihm den Rücken zu wende.

Kaito
Ich schaue jetzt zu ihm mit traurigem Blick. "Aber Mitsu..." Man muss ich ihm das jetzt echt sagen? Das ist grad mehr als peinlich für mich. Ich werde rot..."...sei doch nicht gleich eingeschnappt..."

Mitsuno
". . ."

Kaito
"Naja ich..." Ich schaue jetzt zur Kugel. "...ich hab dich gesehen..."

Mitsuno
"Mhm . . . Wie, du hast mich gesehen?" Wie soll Kaito mich den gesehen haben, oder besser noch wann. Ich stehe auf und gehe auf ihn zu.

Kaito
Ich halte die Kugel nach oben. "Durch die hier..." Etwas verlegen schaue ich zur Seite.

Mitsuno
"Ach so, durch die Kugel, verstehe und warum wolltest du mir . . .!!!" mir geht ein Licht auf, warum mir mein kleiner Blutsauger nichts sagen wollte. Naja was soll´s, aber es ist schon niedlich wenn er so verlegen guckt. "Und? Hat dir gefallen was du gesehen hast?"

Kaito
"Als ob mir das nicht gefallen würde." Immernoch rot leg ich die Kugel wieder neben mich und räuspere mich verlegen.

Mitsuno
"Sowas hört man gern." Grinsend beuge ich mich zu ihm, um ihn zu küssen. Doch daraus wird nicht. Aus dem Augenwinkel seh ich nur ein weißes Fellknäul auf mich zu flitzen. Ich mach einen Satz und "Stehe" im Bett. "Ein freches Vieh, wenn ich nicht aufpasse bin ich bald blutleer."

Kaito
"Schnuffel!" Ich stehe auf und schnappe Schnuffel am Kragen. "Du bist wirklich ein frecher Hase!" Ich bringe ihn runter in den Keller in der Hoffnung das er sich einen der anderen Hasen als Futter vornimmt, anstatt Mitsuno. Dann komm ich wieder hoch zu Mitsuno der inzwischen auf dem Bett liegt. "So ich hoffe er bleibt jetzt erstmal da unten."

Mitsuno
"Ich hoffe das er sich nicht in eine Fledermaus verwandeln kann." Ich winke Kaito zu mir. "Ich bin so froh, das wir morgen abend hier weg können." Wechsle ich das Thema.
Kaito
"Ja da hast du Recht." Ich lehne mich an ihn. "Haben wir eigentlich schon die Tagesberichte geschrieben Honey?"

Mitsuno
Mein Kopf sackt auf seine Schulter. "Nein haben wir nicht, Mist auch. Was sollen wir da reinschreiben? Die Wahrheit geht ja schlecht."

Kaito
"Hmm...gute Frage, vielleicht einfach das hier alles ruhig war, keine besonderen Vorkommnisse waren und wir aller Rundgänge pflichtbewusst erledigt haben." Grinsend lehne ich meinen Kopf jetzt an seinen.

Mitsuno
"Übernimmst du das?" Mit meinem besten Welpenblick sehe ich ihn an und fiepe leise.

Kaito
Was für ein Blick. Echt zum verlieben niedlich!!! "Ja okay, ich erledige das, aber erst morgen."

Mitsuno
"Stimmt, wir müssen ja heute noch eine Runde machen. Und wenn die rum ist . . ." grinsend wandern meine Finger unter seine T-Shirt.

Kaito
"Was ist dann?" Frage ich ihn frech grinsend.

Mitsuno
"Mhm . . . mal sehn!" Ich streife mit meiner Nase an seinem Hals entlang. "Gehst du übermorgen mit mir aus?"

Kaito
"Ein Date?" Dabei streiche ich ihm wieder über den Rücken. "Ich würde gerne mit dir ausgehen."

Mitsuno
"Natürlich ein Date, mein Schatz. Macht man doch so wenn man zusammen ist, oder?"

Kaito
Bei diesen Worten Kribbelt es ihm ganzen Körper. "Ja, da stimme ich dir zu Honey."

Mitsuno
"Na dann lass uns ganz schnell die letzte Runde machen."

Mitsuno
„Komm lass uns schnell die letzte Runde machen!“

Kaito
„Gute Idee.“ Ich lächel jetzt wieder und stehe auf. Erstmal etwas strecken. Dann sehe ich zu Mitsuno. „Na los, gehen wir mein Hübscher.“

Mitsuno
„Nicht so schnell!“ Ich ziehe mein T-Shirt über den Kopf. „Willst du zusehen oder wartest du draußen?“ Zufrieden registriere ich wie meinen kleinen Blutsauger der Mund aufklappt und er rot wird. Soweit das für einen Vampir möglich ist.

Kaito
„Ach...achja. Da war ja was.“ Jetzt bin ich neugierig, nervös aber neugierig. „Ich bleib hier.“ Demonstrativ setze ich mich auf’s Bett und lächle, dabei lege ich den Kopf eicht schräg.

Mitsuno
„Na dann!“ Langsam öffne ich meine Hose, lege meine Hände hinter den Kopf. Lassiv bewege ich meine Hüfte damit die Hose runter rutscht. Dabei nehme ich den Blick nich von Kaito, der immer größere Augen bekommt. Meine Schuhe streife ich zusammen mit der Hose ab.

Kaito
Wow...wie er sich bewegen kann, dass macht mich richtig nervös. Ich bin von ihm gefesselt, kann den Blick nicht von ihm lassen. Also er weiß was er tut, dass sieht man. Allerdings sollte ich nicht vergessen was eigentlich der Sinn der Aktion grade ist. „Du bist echt heiß Mitsu.“

Mitsuno
Langsam lasse ich ne Hände an meiner Seite runter gleiten, weiter in dem Bund meiner Boxer. Frech Grinse ich ihn an, drehe mich um während ich sie runterziehe und mich verwandle.

Kaito
Einfach der Wahnsinn. So heiß war mir echt lange nicht mehr. Er hat wirklich einen sexy Body und weiß in auch einzusetzen. Die Verwandlung wirkt aber schmerzhaft. Seine Muskeln zucken und sein Körper beginnt sich zu verändern. Bis wieder ein riesiger Wolf vor mir steht.

Mitsuno
Ich schüttle mich kurz bevor ich mich wieder ihm zuwende. „Kläff“. Fröhlich bellend hüpfe ich durch die Hütte. So wie es sich momentan anört regnet es nicht mehr und ich will raus.

Kaito
Ich gehe zur Tür. „Als Wolf bist du echt zu niedlich.“ Jetzt öffne ich die Tür und halte sie ihm auf.

Mitsuno
Sofort renne ich an ihm vorbei. Draußen angekommen stürze ich mich direkt auf einen wackelnden Busch. Das Häschen hat keine Chance und stolz trotte ich zurück. Der baldige Vollmond zeigt sich schon in meinenm Verhalten, aber darüber mache ich mir jetzt keine Gedanken. Zu Vollmond sind wir ja schon lange wieder Zuhause.

Kaito
„Du bist ja vollkommen aufgdreht. Na komm, bringen wir die Runde hinter uns. Auf das wir bald Heim können.“ Mit einem Grinsen im Gesicht folge ich dem nassen Weg und genieße die noch nach Regen duftende Luft.

Mitsuno
Fröhlich tapse ich neben ihm her, den toten Hasen immer noch im Maul. Die Nacht ist so herrlich still und kühl. Die Nachtluft weht mir um die Schnauze. Es ist genauso ruhig wie die Nächte zuvor. Wieso haben die uns überhaupt hier her geschickt?

Kaito
„Entweder wollten die uns einfach nur ärgern oder die wollten uns wohl loswerden. So nach dem Motto: ‚Stecken wir die 2 Streithammel mal in den Wald und schauen was passiert.’ Naja...eigentlich ist das auch mal ganz entspannend oder?“ Zufrieden schaue ich zu den Sternen und wir laufen weiter.

Mitsuno
Ich find gut was passiert ist. Zufrieden schmiege ich meinen Kopf an seine Seite.

Kaito
Jetzt schaue ich zu Mitsu und kraule ihn am Ohr. Er hat echt einen treuen Blick.

Mitsuno
Plötzlich habe ich ein seltsames Gefühl in der Magengegend. Ich blicke auf und stelle fest, das wir wieder bei dem Baum sind an dem wir uns fasst geküsst hätten.

Kaito
„Was ist los?“ ich folge seinem Blick und sehe de Baum. „Ach so, jetzt weiß ich was du hast.“

Mitsuno
Ich lege den Kopf schief und schaue den Baum an. Irgendwie ist etwas an ihm komisch.

Kaito
"Alles in Ordnung?" Ich kraule ihn am Kinn und schaue auch zu dem Baum. "Irgendwie hat der eine Ausstrahlung wie ich sie noch nie bemerkt habe."

Mitsuno
Mein Blick wandert über den Baum und aus einem mir unerfindlichen Grund verspüre ich plötzlich das Bedürfnis Kaito in den Arm zu nehmen und nie wieder los zulassen.

Kaito
In Mitsu's Blick ist jetzt etwas, so eine Art Sehnsucht wie mir scheint. Ich will ihn nicht mehr verlieren, ich will einfach bei ihm sein...Ich lege meine Arme um den großen Wolf vor mir und streichel ihm dabei durch's Fell.

Mitsuno
Es fühlt sich toll an wenn er mich streichelt. Ich lehne meine Kopf zurück und kann es mir nicht verkneifen ihm übers Gesicht zu lecken. Schnell noch Welpenblick aufsetzen.

Kaito
Ich schüttel den Kopf wische mir das Gesicht wieder trocken. So süß er auch ist, aber Wolfssabber im Gesicht ist nicht so der Bringer. Aber diesen Augen kann man nicht böse sein. Erst ist mein Blick etwas angepisst, aber als ich in seine Augen sehe muss ich doch etwas Schmunzeln.

Mitsuno
Der Welpenblick scheint bei ihm sehr gut zu wirken, das muss ich mir merken. Aber . . . im Moment würde ich mich gerade am liebsten zurück verwandeln und über ihn herfallen. Doch ich bezweifle das mein süßer, kleiner Blutengel davon sehr begeistert wäre.

Kaito
Ich fühle mich grade so gut in seiner Nähe, nur wäre mir seine Menschliche Form grad Lieber, da könnte ich ihn wenigstens küssen. "Was hältst du davon wenn wie dir Runde noch beenden?" Frage ich lieb lächelnd während ich ihn durch's Fell wuschle.

Mitsuno
"Kläff" sehr gute Idee! Ich habe aber keine Lust auf einen weiteren Spaziergang und so gehe ich ein Stück runter, damit Kaito aufsteigen kann.

Kaito
"Okay" Ich verstehe diesmal gleich was er mir sagen will und steige auf.

Mitsuno
Kaum das Kaito richtig sitzt, sprinte ich auch schon los. Diesmal versuche ich aber die Büsche zu vermeiden, was leider nicht immer klappt, um Kratzer zu vermeiden. Keine 5 min später sind wir auch schon zurück und ich lasse ihn absteigen.

Kaito
"Wow, du stellt immer bessere Rekordzeiten auf." Ich gehe zu ihm und kraule ihn nochmal am Kinn, dann führen mich meine Schritte Richtung Tür, die ich jetzt öffne und Mitsu aufhalte. "Nach dir." Sage ich lächelnd und trete einen Schritt beiseite.

Mitsuno
Schnell bin ich drin, schnappe mir meine Hose die immer noch auf dem Boden liegt und flitze ins Bad. Die Rückverwandlung muss er nicht mit ansehen.

Kaito
Ich schließe die Tür als ich ebenfalls in der Hütte bin und höre nur noch die Badtür zufallen. Ein Grinsen huscht mir mal wieder über Lippen und ich lehne mich an die Tür. Ein warmes Gefühl zieht sich durch meinen Körper und meine Gedanken drehen sich um Mitsuno.

Mitsuno
Brummelnd stehe ich vorm Spiegel nach dem ich beim anziehen meiner Hose fast umgefallen wäre. Ich hab es echt zu eilig wieder zu meinem kleinen Blutengel zu kommen. Doch nun beseh ich mir erstenmal die Spuren des Waldes. Wieder ziehen sich Kratzer über meine Schultern. Nicht so viele aber einer scheint leicht geblutet zu haben. "Ach was soll´s!" Ich wische mit einem nassen Lappen darüber und gehe wieder zu Kaito.

Kaito
Immernoch lehne ich an der Tür und muss lächeln als er wieder aus dem Bad kommt. "Da bist du ja." Mit diesen Worten gehe ich wieder auf ihn zu und lege die Arme um seine Hüfte, ziehe ihn näher zu mir und küsse ihn.

Mitsuno
"Mhm" Ich lasse mich in den Kuss fallen und umschlinge seine Hüfte ebenfalls. Frech lecke ich mit meiner Zunge und warte das er mir Einlass gewährt.

Kaito
Natürlich gewähre ich ihm Einlass und ein heftiger Zungenkampf beginnt und ich schmiege ich näher an ihn.

Mitsuno
Kurz löse ich den Kuss um wieder zu Atem zu kommen. "Wie lange war ich den weg mein Schatz?" frage ich verschmitzt, lasse ihm aber keine Zeit zu antworten da ich seinen Mund wieder in Beschlag nehme. Langsam lasse ich meine Zunge durch seinen Mund wandern, necke immer wieder seinen Zunge. Als ich seine Eckzähne berühre habe ich den Eindruck das sie größer sind als vorher.

Kaito
Ich genieße die Nähe und der Kuss wird inniger. Die Lust macht sich langsam wieder in mir breit, damit leider auch etwas Gier. Ich reiße mich zusammen und streiche ihm über den Nacken. Setze den Kuss ab und schaue ihm in die Augen. "Stimmt etwas nicht?" Mit einem fragenden Blick schaue ich ihn an.

Mitsuno
"Kann es sein das du Hunger hast mein Schatz?" bei dieser Frage lege ich den Kopf leicht schief und spüre sofort seine Blick auf meinen Hals.

Kaito
"Etwas." Mit einem kurzem Lächeln schmiege ich mich wieder an ihn.

Mitsuno
"Na dann!" Ich legen den Kopf zu Seite. "Bedien dich mein kleiner Blutengel!"

Kaito
Bei diesen Worten muss ich lächeln und küsse ihn erstmal sanft, dann wandern meine Küsse an seinen Hals und ich beiße zu. Er schmeckt so unglaublich...da muss ich mich richtig zusammenreißen nicht zu gierig zu werden.

Mitsuno
Ein kurzer, stechender Schmerz und schon breitet sich ein angenehmes, wohlig, warmes Gefühl von meine Hals in den Körper aus. Ich schlinge meine Arme um seinen Oberkörper und presse ihn an mich. "Ah nicht aufhören. . .!" stöhne ich und schreichle ihm über den Rücken.

Kaito
Seine Stimme jagt mir einen Schauer ein und ich nähre ich weiter an ihm. Streiche ihm über den Nacken und lege die andere Hand an seine Hüfte.

Mitsuno
"Kaito, ahh ...!" Langsam versuche ich uns beide zum Bett hinter uns zu steuern. Doch einfach ist das nicht, wenn er an meinem Hals saugt. Aber er soll auch nicht aufhören. "Ahh!"

Kaito
Ich spüre hinter mir die Bettkante und lasse mich fallen. Mitsuno hängt über mir, ich immer noch an seinem Hals und ich streiche ihm über den Rücken.

Mitsuno
Kaum sind wir im Bett wandern meine Hände unter sein T-Shirt und streichen über seine weiche Haut. Im muss mich zusammen reissen um nicht zu weit zu gehen. Noch nicht.

Kaito
Nach einigen Minuten lasse ich wieder von ihm und stille die Blutung mit der Zunge, ich küsse ihn nochmal an der Stelle und schaue ihm dann tief in die Augen. Presse dann wieder meine Lippen auf seine.

Mitsuno
"Satt mein Schatz?" frage ich als wir uns kurz lösen um Luft zu holen. Jetzt bin ich es, der an seinem Hals knappert während ich sein Shirt immer weiter hoch schiebe.

Kaito
"Ja, von dir kann man kaum genug bekommen." Leicht keuchend liegt man Kopf auf dem Kissen und lege ihn leicht schräg...Genieße seine Lippen an meinen Hals und zucke unter seinen Berührungen zusammen.

Mitsuno
Langsam fahre ich mit der Hand an seiner Seite auf und ab und merke an einer Stelle im leichtes Zusammenzucken. Ich küsse mich zu seinem hoch und hauche ein "Bist du kitzlig?" hinein.

Kaito
"Vielleicht." Hauche ich ihm entgegen und lege ihm die Arme um den Hals. Jede seiner Berührungen spüre ich so intensiv, oder ist es mit bei anderen einfach nicht so aufgefallen?#

Mitsuno
Hauchzart fahre ich immer wieder über diese Stelle und muss nicht lange warten bis er darauf reagiert.

Kaito
Ich beginne mich unter ihm zuwinden und vertiefe den Kuss.

Mitsuno
Blitzschnell hatte er meine Lippen wieder eingefangen und sofort geht das Gefecht unserer Zungen in die nächste Runde.

Kaito
Dieses Gefühl macht mich fast wahnsinnig. Ich will ihn nie mehr loslassen. "Mitsuno..." Hauche ich ihm gegen die Lippen bevor ich ihn wieder innig Küsse.

Mitsuno
Vorsichtig knappere ich an seiner Unterlippe bis sie leicht rot wird und lecke entschuldigend darüber. Doch langsam aber sicher macht sich ein unglaublich Müdigkeit in mir breit und so sacke ich förmlich neben Kaito auf´s Bett.

Kaito
Ich merke nur noch wie Mitsu neben mir auf's Bett sinkt und schaue zu ihm. "Mitsu?" Mein Blick ist Fragend und liegt wie gebahnt auf ihm.

Mitsuno
Völlig matt hebe ich die Hand und streiche Kaito eine Strähne aus dem Gesicht. "Tut mir Leid Kaito, aber ich . . . fühle mich plötzlich wie ausgesaugt."

Kaito
"Entschuldige, ich hatte mich wohl nicht im Griff." Ich nehme seine Hand und gebe ihm einen Kuss auf den Handrücken.

Mitsuno
"Mach dir keine Sorgen. Ein erholsamer Schlaf, mit dem richtigen Teddy im Arm und ich bin gegen Mittag wieder fit."

Kaito
"Das hoffe ich doch." Lächelnd streiche ich ihm durch's Haar und gebe ihm einen Kuss auf die Stirn.

Mitsuno
"Na dann komm mal her, Teddy!" müde breite ich die Arme aus und warte bis Kaito sich an mich gekuschelt hat. "Guten Nacht, mein kleiner Blutengel."

Kaito
Ich schmiege mich an ihn und als sich seine warmen Arme um mich schließen breitet sich ein richtig wohliges Gefühl in mir aus. "Ja, schlaf gut Wölfchen." Lächelnd komme ich nochmal hoch zu ihm und gebe ihm einen Kuss. Anschließend lasse ich meinen Kopf auf seiner Brust sinken.

Kapitel 5



Kaito
Seit einer Stunde sind wir wieder in der Stadt. Man , wie ich das vermisst habe. Es ist bereits Nacht und die Stadt ist hell erleuchtet. „Endlich wieder zuhause.“ Ich strecke mich und lächel zu Mitsuno.

Mitsuno
Schnell sehe ich mich um ob keiner zusehen ist und ziehe Kaito mit in eine dunkle Gasse. Schon lehnen wir an einer Wand und ich hauche ihm ein Kuss auf seine verführerischen Lippen. „Bitte sei mir nicht böse, egal was ich dir da drin für Beleidigungen an den Kopf werfe!“

Kaito
„Das gilt aber auch für dich Honey!“ ich erwidere den Kuss nur zu gerne. Ich lehne an der Wand und Mitsuno vor mir. Meine Arme liegen jetzt um seinen Hals. „Lass es uns schnell hinter uns bringen okay?“

Mitsuno
Bedauernd löse ich mich von ihm und setze eine kalte Maske auf. „Los jetzt, ich hab nicht ewig zeit!“ Fauche ich ihn an. Den Schmerz in seinen Augen versuche ich zu übersehen und gehe. Meine Schritte führen mich direkt zur Akademie, in das Zimmer unseres Lehrers. Ich klopfe und gehe ohne zu warten hinein.

Kaito
Ich folge Mitsuno mit den Berichten in der Hand. Als wir im Zimmer des Lehrers ankommen schließe ich die Tür hinter mir und komme zum Tisch, wo ich die Berichte unsanft auf den Tisch knalle. „Hier ist der verlangte Schreibkram.“ Ich setze ein genervtes Gesicht auf und schaue nicht zu Mitsuno, der hinter mir steht. Der Lehrer schaut auf die Mappe und dann zu uns. „Wie ist ihre Mission gelaufen meine Herren?“

Mitsuno
„Mission? Welche Mission? Das war die reinste Zeitverschwendung! Da war absolut tote Hose! Das einzige was es da gab waren Bäume und altersschwache Hasen!“ Knurre ich und lasse mich auf den Stuhl fallen.

Kaito
„Ich hoffe das nächste Mals haben wir wirklich was zutun!“ Töne ich ihm entgegen. „Keine Sorge, ihr nächster Auftrag erwarte sie in Osaka.“ Er reicht mir eine Akte rüber die ich auch aufschlage. „Ihr Auftrag ist es Shito Kagura, einen Ehemaligen Schüler von hier zu finden. Er ist bei einer Mission spurlos verschwunden.“ Ich schmeiße Mitsuno die Akte zu.

Mitsuno
Gelangweilt schlage ich die Akte auf und überfliege die Daten. „Na super, noch so ein dämlicher Blutsauger. Gibt ja nicht genug von denen hier. Sein Sie doch froh das sie einen los sind!“

Kaito
Von Anstand hast du auch noch nie was gehört was?!! Natürlich werden wir ihn suchen und auch finden!“ Ohne weiter auf Mitsuno zu achten lehne ich mich an den Schreibtisch. Der Lehrer begutachtet uns. „Ich verlasse mich auf sie meine Herren. Und ein Bericht is auch diesmal zu schreiben. Ihr Zug fährt morgen Nachmittag vom Hauptbahnhof, die Karten sind in diesem Umschlag. Falls es Probleme geben sollte, erwarte ich sofort informiert zu werden.“ Er schiebt den Umschlag in unsere Richtung. „Für die Kosten eines Hotels wird die Schule aufkommen. Baer reizen sie das nicht aus!“

Mitsuno
„Morgen schon?! Was soll das Ich dachte wir haben jetzt erstmal frei! Noch einen Tag länger mit dem da.“ Ich zeige wütend auf Kaito, „und ich drehe durch!“ Sauer stehe ich auf und wandere durch’s Zimmer. Na ganz toll, unser Date können wir dann wohl vergessen. Fluchend stehe ich am Fenster und starre hinaus.

Kaito
„Das kann echt nicht ihr Ernst sein! Wolln sie mich umbringen?! Das hält man doch im Kopf nicht aus!“ Ich lehne noch immer am Schreibtisch und trete de Stuhl versehentlich um. Toll, morgen wollte wir doch unser Date durchziehe. „Ja morgen meine Herren. Herr Kagura hat wichtige Informationen herausbekommen, die bedeutend für die Schule sind. Nur konnte er uns noch nichts übermitteln bevor er verschwand.“

Mitsuno
„Worum ging es bei dem Auftrag?“ Knurre ich. Doch der Gedanke an ein kleines Hotelzimmer zusammen mit Kaito bessert meine Laune etwas. „Herr Kagura sollte nfos sammeln über Menschen die in einer unserer Städte leben und für die Menschen spionieren sollen. Bis jetzt waren es nur Gerüchte, doch jetzt scheint es sich zu bestätigen.“

Kaito
„Das heißt wir suchen einen von Menschen verfolgten Vampir weil er Informationen gegen sie gesammelt hat. Okay.“ Ich spiele mit dem Umschlag. Nagut, vielleicht wird es ja doch ganz interessant.

Mitsuno
„Noch irgendwelche Infos? Oder können wir gehen?!“ Knurrend gehe ich zurück zum Tisch und lasse ich wieder auf den Stuhl sinken. „Wie gesagt, bei Fragen sollte ihr anrufen! Aber in den Umschlag befinden sich noch genauere Infos, doch da ihr mir eh nicht zuhört könnt ihr gehen. Aber seit vorsichtig! Ein verwindender Anwärter reicht uns!“ So das richt mir, ich stehe auf und gehe.

Kaito
"Nach einen schönen Abend Professor." Das kommt eher sarkastisch raus und ich verlasse den Raum ebenfalls. Auf dem Gang schaue ich mich um. Mitsuno ist nirgends zu sehen und ich folge dem Flut bis ich wieder vor dem Haupteingang der Akademie stehe. Immernoch kein Zeichen von ihm. Plötzlich höre ich Schritte hinter mir.

Mitsuno
Fast wäre mein Süßer an mir vorbei gerannt. Grinsend gehe ich ihm nach. Als er stehen bleibt gehe ich an ihm vorbei. "Silverdragon" flüstere ich ihm zu und gehe weiter.

Kaito
Mein Blick folgt ihm noch bis er außer Reichweite ist, erst dann mache ich mich auf den Weg zum Silverdragon.

Mitsuno
Im Silverdragon angekommen bestelle ich uns zwei "Blutige Jungfrauen". Der Barkeeper grinst mich blöde an und mischt die Drinks. Ich hab den Typen hier noch nie gesehen, also halte ich mich nicht mit reden auf, sondern schnappe mich die beiden Gläser und suche für uns beide einen Tisch etwas weiter hinten. Zufrieden nehme ich auf dem weichen Sofa Platz und warte auf meinen Kaito.

Kaito
Ich komme beim Silverdragon an und Eiki sieht mich schon von Weiten. "Guten Abend Eiki" Ich schlage mit ihm ein und dränge mich schnell in den Laden. Ich schaue mich um und entdecke Mitsuno in einer der Chill-Ecken des Ladens. Zielstrebig steuere ich auf ihn zu.

Mitsuno
"Endlich!" Etwas übermütig ziehe ich ihn zu mir auf das Sofa und verwickle ihn in eine ausgiebigen Zungenkuss. Als wir uns wieder lösen ziehe ich ihn in eine innige Umarmung. "ES tut mir leid das ich so gemein war!"

Kaito
"Ich weiß doch warum du das gesagt hast...noch mehr ärgert mich eigentlich das unsere Date ins Wasser fällt." Ich lehne mich an ihn und wirkte leicht schmollend.

Mitsuno
"Mhm . . . wir haben dann ja dann ein kleines, nettes Hotelzimmer für uns!"

Kaito
"Ja schon, aber ich hatte mich irgendwie drauf gefreut Honey:" Süß lächelnd gebe ich ihm einen Kuss. "Obwohl das Hotelzimmer auch nett sein könnte."

Mitsuno
"Nicht nur du, Blutengelchen. Aber keine Sorge das holen wir nach. Wäre doch gelacht wenn wir unser erstes Date verpassen." Ich reiche ihm eines der Gläser um anzustoßen. "Auf uns!"

Kaito
Ich halte das Glas nach oben und ein Grinsen huscht über mein Gesicht. "Auf uns!" Und ein Kling ist zu hören. "Mhm...Blutige Jungfrau, Lecker." Ich nehme einen großen Schluck und lehne mich dann wieder an die Sofalehne.

Mitsuno
"Du bist um einiges leckerer, mein Schatz!" zur Verdeutlichung meiner Aussage beginne ich an seinem Ohr zu knabbern.

Kaito
"Das höre ich doch gerne Honey." Ich lege ihm meine freie Hand an die Wange und schließe die Augen.

Mitsuno
Ich bin gerade dabei an seinem Hals hinunter zu küssen als mich eine Stimme aus der Fassung bringt. "Darf ich euch noch was bringen?" fragt der Typ der mich vorhin an der Bar so blöd angegrinst hat. "Die Gläser sind doch noch fast voll!" antworte ich brummend. "Oh Entschuldigung!" und schon ist er wieder weg.

Kaito
"Wenn der nix von dir wollte." Mit skeptischen Blick schaue ich dem Kerl nach und ziehe Mitsuno näher zu mir um zu demonstrieren das er mein's ist.#

Mitsuno
"Meinst du? Wer ist das überhaupt? Denn seh ich hier zum ersten mal!" Na, meine kleiner Blutengel ist doch wohl nicht eifersüchtig. Ich genieße es in seinen Armen zu liegen und lausche der Musik.

Kaito
"Keine Ahnung wer das war...den kenn nicht. Aber er ist mir unsympathisch..."

Mitsuno
"Mir auch nicht. Und was machen wir beiden hübschen nun? Genießen wir hier die Musik oder wagen wir uns auf die Tanzfläche?"

Kaito
"Ich würde sagen wir tanzen." Ich stehe auf und ziehe ihn hoch, mit auf die Tanzfläche.

Mitsuno
"OK" zu meinem oder besser unserem Glück hat die Musik gerade gewechselt und lädt nun dazu ein sehr eng zu tanzen. Darum lasse ich Kaito gar nicht erst los als wir auf der Tanzfläche sind.

Kaito
Ich lege sofort die Arme um seinen Hals und schmiege ich beim tanzen eng an ihn.

Mitsuno
Meine Hände wandern an seiner Seite entlang und bleiben auf seiner Hüpfte liegen. Langsam bewegen wir uns im Takt, unsere Körper reiben aneinander während wir die Welt um uns herum vergessen.

Kaito
Ich sehe ihm tief in die Augen und habe das Gefühl in ihnen zu versinken. Ich küsse ihn jetzt innig und lege dann meinen Kopf an seine Brust.

Mitsuno
"Weist du eigentlich wie schön du bist, Blutengelchen?" frage ich während wir uns weiter zur Musik wiegen.

Kaito
"Übertreib nicht..." Verlegen schaue ich zur Seite und genieße die Nähe zu ihm. " Weißt du wie wohl ich mich bei dir fühle?"

Mitsuno
"Ich hoffe doch so wohl, wie ich mich bei dir." Sanft schreichle ich ihm über die Wange.

Kaito
"Wenn nicht sogar noch besser...." Lächelnd schmiege ich mich in seine Hand.

Mitsuno
Sanft schreichle sich ihm über die Wange und bekomme einfach nicht diese selige Lächeln aus meinem Gesicht. Langsam beuge ich mich zu ihm und hauche sanft Küsse von seiner Stirn, über die bis zu seinem süßen Mund.

Kaito
Es fühlt sich an wie Feuer, seine Küsse machen süchtig. Verlangende erwidere ich den Kuss den er mir auf die Lippen drückt und schließe die Augen. Grade in diesem Moment rempelt uns jemand an, ich werde von Mitsuno getrennt und plötzlich landet ein Cocktail auf mir. "Was soll das du Depp?!" Keife ich den Barkeeper an, der uns vorhin schon am Tisch gestört hatte.

Mitsuno
"Oh das tut mir aber Leid!" entschuldigt sich der Typ scheinheilig. Wer´s glaubt, das war volle Absicht und mein armer Schatz steht da wie ein begossener Pudel. "Warten sie ich mach das . . ." "Nein schon gut!" unterbreche ich ihn, angle das Cocktailschirmchen aus Kaito´s Haaren und lecke ihm genüßlich über den Hals. "Das saubermachen übernehme ich. Also lass die Finger von meinem Freund!" funkle ich ihm noch einmal böse an und wende mich wieder an Kaito.

Kaito
Ich weiß nicht was mich mehr überrascht...seine jetzige Handlung oder die Aussage 'meinem Freund'. Ich bin mal wieder knallrot und Mitsuno hat meine ganze Aufmerksamkeit wieder auf sich gezogen. Der Typ hebt die Hände nach oben "Ist schon gut...." Er wirkt eingeschüchtert und geht langsam zurück, meine Blick wandert wieder zu Mitsuno und mein Welt dreht sich in diesem Moment nur um ihn. Seine Worte hallen immer wieder in meinem Kopf auf.

Mitsuno
"Was ist den mein Blutengel? Du bist auf einmal so ruhig. Ist was nicht in Ordnung?" besorgt sehe ich ihn an.

Kaito
Ich lächel jetzt glücklich zu ihm, "Nein, Alles in bester Ordnung, mir ging's noch nie besser." Diese Worte bestärke ich durch einen intensiven Kuss. "Ich..." Was will ich denn jetzt hier sagen. Nein ich bringe es noch nicht über die Lippen... "...möchte nicht mehr ohne dich sein!"

Mitsuno
Glücklich wie nie strahle ich ihn an. "Und ich kann nicht mehr ohne dich sein. Wenn ich bedenke wie viel Zeit wir mit Streitereien verschwendet haben, dann . . ."

Kaito
"Ja ich kann es auch kaum glauben, wieviel Zeit wir schon vertan haben..."

Mitsuno
Am liebsten würde ich ihn jetzt umarmen, aber . . . "Kaito ich glaub wir sollten jetzt besser gehen." Bringe ich zögernd heraus.

Kaito
"Gute Idee...ich sollte den Cocktail wohl auch langsam mal von mir und meinen Klamotten kriegen. Wo gehen wir hin? Zu dir oder zu mir?" Ich kicher leise. "Das wollte ich schon immer mal fragen." Mit einen Schmunzeln auf den Lippen gebe ich ihm einen Kuss.

Mitsuno
Verschmitzt grinze ich ihn an nach dem wir und wieder von einander lösen können. "Ich hoffe dich das du das auch nur noch mich fragst!" Leicht knurre ich ihm ins Ohr. "Gehen wir erst zu mir und ich pack schnell ein paar Sachen für unsere Mission und dann zu dir. Dann können wir von da aus morgen abend zum Bahnhof. Was halst du davon!"

Kaito
"Das klingt richtig gut." Hauche ich ihm ins Ohr. "Dann würde ich sagen gehen wir los, ich will dieses Shirt los werden." Frech Grinsend küsse ich ihn auf die Wange.

Mitsuno
Sofort schnappe ich mir seine Hand und schon sind wir auf dem Weg zu mir. Und schon stehen wir vor meiner Wohnung. Jetzt werde ich plötzlich nervös. Wann hab ich eigentlich das letzte mal aufgeräumt? Ob sie ihm gefällt? Ziemlich hibbelig schließe ich auf und gehe hinein. "Machs dir gemütlich, ich pack schnelle aus zusammen." Und schon flüchte ich förmlich in mein Schlafzimmer.

Kaito
Ich schaue mich in der Wohnung um, also zum aufräumen ist er nicht mehr gekommen. Aber es wirkt so warm und gemütlich hier...richtig heimisch. Auch wenn etwas das Chaos dominiert, aber ich will gar nicht wisse wie es in meiner Wohnung aussieht.

Mitsuno
Schnell stopfe ich meine Sachen in meinen Spezial Rucksack. Ein Geschenk meines Vater´s als ich an der Akademie angenommen wurde. Er sieht zwar nicht groß aus aber in ihm ist unbegrenzter Platz. Darum muss ich mir auch keine Gedanken machen wie ich das ganze Zeug darin unterbringe. Und schon bin ich fertig. Ich schleiche mich leise zurück ins Wohnzimmer und beobachte Kaito dabei wie er sich umsieht.

Kaito
Als ich mir die Bilder an der Wand betrachte muss ich schmunzeln, weil ich ein Bild von Mitsuno und seinen Eltern sehe. Natürlich habe ich ihn bereits bemerkt. "Du siehst aus wie dein Vater." Lächelnd drehe ich mich zu ihm um.

Mitsuno
Ich verziehe das Gesicht. "Das sagen alle!" Ich stelle mich neben ihn und sehe auch auf das Bild. "Solange ich nicht so ernst werde wie er, ist es aber ok!"

Kaito
"Dein Vater ist wohl ein strenger Mann?" Fragend sehe ich zu ihm und lehne mich an ihm an.

Mitsuno
"Ja. Er sieht die Regel ein wenig zu eng. Aber er ist trotzdem ein gute Vater." sanft lächelnd sehe ich wieder Kaito an. "Wollen wir dann zu dir?"

Kaito
"Ja klar." Ich stelle das Bild wieder hin und Grins ihn an.

Mitsuno
Ich hätte nicht gedacht das Kaito fast schon in meiner Nachbarschaft lebt. Aber die Gegend ist nicht die Einladenste. Es wirkt ziemlich düster mit den alten, abgestorben Bäumen und erinnert mich an einen riesigen Friedhof auf dem jemand Häuser gesetzt hat.

Kaito
"Ich weiß schon was du denkst. Aber ich für einen Vampir ist es hier richtig gemütlich." Entgegne ich ihm während ich die Haustür aufschließe. Und auch in meiner Wohnung verteilen sich mal hier und da ein paar Klamotten.

Mitsuno
"Sieht gemütlich aus." Ausgiebig sehe ich mich um. Es ist genau so, wie ich mir die Wohnung eines Vampirs vorgestellt habe. Kühle Farben, elegant und schlicht. Und der Hauch des Chaos weht hier auch hindurch, wenn es anders wäre würde ich nicht glauben das mein Schatz hier wohnt. "Wolltest du nicht duschen, Schatz?" frage ich ihn, da er immer noch hinter mir steht.

Kaito
"Ja du hast Recht..." Ich drehe mich jetzt um Richtung Bad und ziehe mein Shirt aus. Gott tut das gut, endlich is dieses klebrige Ding weg und ich verschwinde ins Bad.

Mitsuno
Ich blicke im nach und am liebstem wäre ich ihm sofort hinterher. Und das nicht nur zum Duschen.

Kaito
Ach ja endlich wieder die eigene Dusche. Ich schlüpfe aus meinen restlichen Klamotten und stelle die Dusche an, dann steige ich darunter und lasse das Wasser über mich laufen.

Mitsuno
Mhm und was mache ich solange? Am besten ich suche die Küche und seh mal ob ich was zu trinken finde, kann ja schlecht gleich seinen Kühlschrank plündern. Doch bis in die Küche komme ich gar nicht erst, denn ich muss feststellen das seine Badezimmertür aus Glas ist und eine Wunderbaren Blick auf die Dusche ermöglicht.

Kaito
Es ist echt ein ungewohntes Gefühl das Mitsuno mit hier ist. Vor einem halben Jahr hätte ich jeden für verrückt erklärt der mit gesagt hätte, das ich mich mal in ihn verlieben würde. Moment mal?! Liebe?! Ja ich muss es mir wohl eingestehen...Mein Blick senkt sich und ich stütze mich an der Wand der Dusche ab...Mitsuno...

Mitsuno
Kaito . . . mein kleiner Vampir . . . oh man dieser Anblick lässt mich fast Kopf stehen . . . kein Wunder eigentlich bei dem süßen Hintern . . . Schnell husche ich in die Küche, bevor ich noch etwas unüberlegtes tue.

Kaito
Ich drehe das Wasser ab und binde mir schnell ein Handtuch um. Mit fällt natürlich erst jetzt auf das ich meine sauberen Sachen im Schrank im Wohnzimmer haben. Nagut, dann schnell abtrocknen und halt so raus. Ich öffne die Badtür wieder und trete in den Flur. Aus der Küche höre ich plötzlich klappern. Ich öffne die Tür und schaue hinein. Mitsuno hat wohl die Küche gefunden. "Suchst du was bestimmtes?" Frage ich im Türrahmen stehend.

Mitsuno
"Mhm?" Ich stelle das Glas wieder hin und drehe mich. Was ich nun sehe ist definitiv nicht gut für meinen Blutdruck. Kaito nur mit einem Handtuch bekleidet und nassen Haaren. Ne kalte Dusche, hätte ich fast geantwortet, kann mich aber noch zusammen reißen. "Was . . .was zu trinken . . . hab ich gesucht." stottere ich zusammen und besehe ihn mir von Kopf bis Fuß und merke wie sich mein Blut an einer ganz bestimmten Stelle sammelt.

Kaito
"Ach so, was willst du denn trinken?" Frage ich lächelnd und gehe zum Kühlschrank, vor dem ich mich hinhocke und links an ihm vorbeigreife um nach etwas Trinkbaren zu angeln. Ich hole 3 Flaschen vor. "Also wir hätten Wasser, Kirschsaft oder Cola."

Mitsuno
"Kirschsaft ist ok." Nah, viel zu nah! Was ist nur mit mir los. Einmal will ich ihn nicht mehr los lassen und ein anders mal ist mir seine Nähe unangenehm und macht mich total kirre. Wieso muss Liebe nur immer so kompliziert sein? . . .? Ok jetzt steht es fest. Ich bin nicht in ihn verliebt! Ich . . . liebe ihn!! Ob er das selbe . . .fühlt?

Kaito
"Gute Wahl, ich liebe das Zeug einfach." Mit einem Lächeln schenke ich etwas davon ins Glas und hole mir ebenfalls eins heraus in das ich auch etwas einschenke. "Ähm...ich werd mir erstmal was anziehen." Mit meinen Glas in der Hand und total nervös verschwinde ich aus der Küche ins Schlafzimmer. Dort krame ich erbittert nach einer Buxe und ziehe diese schnell an. Zu meinen Glück liegt noch ein Shirt auf dem Bett und eine schwarze Hose. Als ich wieder angezogen bin fange ich langsam an mich wieder zu beruhigen. Ich komme aus dem Schlafzimmer und sehe Mitsuno auf dem Sofa in der Stube sitzen

Mitsuno
Es fällt mir schwer meine Enttäuschung zu verbergen als Kaito vollkommen angezogen zurück kommt. Aber ich weis auch nicht wie ich jetzt verhalten soll. Soll ich ihm sagen das ich ihn liebe, oder sollte ich damit noch auf den Richtigen Moment warten? Vielleicht bei einem romantischen Date. Bei einem Dinner mit Kerzen und den Sternen über uns. Ob ihm Sowas gefällt? Einfach fragen kann ich ihn ja nur schlecht.

Kaito
"Ist alles in Ordnung? Du wirkst so in Gedanken?" Ich sehe ihn besorgt an und setze mich auf breitbeinig auf seinen Schoss und lege die Arme um seinen Hals.
Mitsuno
"Mhm vielleicht war ich das auch!" frech grinse ich ihn an, lege meine Arme um seine Hüfte und ziehe ihn näher an mich.

Kaito
"Über was hast du nachgedacht?" Ich lege den Kopf auf seine Brust und schließe die Augen. Einerseits ist seine Nähe so schön...andererseits macht sie mich fast wahnsinnig.

Mitsuno
"Verrate ich dir nicht . . . noch nicht!" Sanft streichle ich durch seine noch feuchten Haare. Meine Kopf lehne ich an seine und atme seine Duft. Zuerst überwiegt der Geruch seines Shampoos, doch dahinter liegt sein ganz eigener Duft. Frisch und doch leicht herb, es gibt nicht für mich was bessere riecht. Und als Werwolf habe ich da eine sehr große Auswahl. Unbewusst vergrabe ich meine Nase in seinen Haaren.

Kaito
Ich merke seinen heißen Atem auf meiner Haaren. Mit meiner Hand streiche ich ihm sanft über den Rücken während die andere ihn an der Hüfte streichelt. " Ich könnte grad ewig so dasitzen...du bist so herrlich warm Mitsuno." Hauche ich ihm gegen die Lippen und küssen ihn.

Mitsuno
Langsam küsse ich mich von seine unglaublich süßen Lippen zu seinem Hals, an dem ich das sein oder andere Mal hinterlasse. Das am Schlüsselbein wird etwas größer da ich noch ein wenig daran rumknabbere, bevor "Mein!" gegen hauche und ihn in eine tiefen Zungenkuss verwickle.

Kaito
Den Kuss erwidere ich verlangend. Seine Küsse sind so süß aber auch leidenschaftlich. Ich streiche ihm jetzt über die Brust und schließe die Augen. Sein Herzschlag wird schneller und wenn ich einen hätte würde es mir auch so gehen. "Dein?" Hauch ich ihm fragend entgegen mit einen sehnsüchtigen Blick

Mitsuno
Ich nehme seine Hand von meiner Hüfte und hauche einen Kuss auf sie. "Ja mein. Mich wirst du nie mehr los, mein Blutengel."

Kaito
Seine Worte jagen durch meinen ganzen Körper. "Das will ich doch hoffen. Ich..." Okay jetzt hätte ich fast etwas unüberlegtes gesagt.

Mitsuno
"Mhm?" was wollte er jetzt noch sagen? Ob ich nach hacken sollte? Besser nicht. "Du solltest aber noch etwas über mich bzw. über uns Werwölfe wissen."

Kaito
"Was denn?" Fragend schaue ich ihn jetzt in die Augen.

Mitsuno
"Nun ja, wie soll ich sagen?" verlegen druckse ich rum. "Wir Werwölfe, nun ja wir wählen uns nur einmal einen . . . Partner. Wenn du verstehst was ich mein. Wir sind dann an diesen Gebunden, so lange wir leben. Selbst wenn sich dieser Partner jemand anderen suchen würde und wir ihn ziehen lassen wollten, es ginge nicht. Es ist gegen unsere Natur. Darum sagt man uns auch nach das wir so prüde währen." verlegen sehe ich zu Boden.

Kaito
Überrascht schaue ich ihn jetzt an und lächel zu ihm. Lege ihm die Hände an die Wagen und zwinge ihn dazu mich anzuschauen. Dann drücke ich ihm einen Kuss auf die Lippen. "Ich finde es irgendwie süß."

Mitsuno
"Süß?" fragend sehe ich ihn an. "Naja, wenigstens können wir uns den Partner noch selber aussuchen. Den Elben wird er vorgesetzt." Ich ziehe Kaito wieder näher an mich und nun bin ich es der den Kopf auf seine Brust legt.

Kaito
"Wohl wahr, eine Beziehung aus Zwang ist grausam. Man sollte sich schon lieben, sonst bringt die ganze Beziehung nix." Ich streiche ihm dabei durch's Haar und gebe ihm einen Kuss auf die Selbigen.

Mitsuno
Genießerisch schmiege ich mich noch mehr an ihn. Wobei mir meine langen Zotteln über die Schultern fallen. Kaum zu glauben das ich die lang gelassen habe. Aber Kaito haben so gefallen.

Kaito
"Darf ich dir die Haare kämen?" Frage ich ihn lächelnd. Ich küsse ihn auf die Stirn.

Mitsuno
Perplex sehe ich ihn an und nicke automatisch.

Kaito
Fröhlich gehe ich ins Bad und komme mit einer Bürste wieder. Dann setze ich mich hinter ihn auf die Lehne der Couch,so das er zwischen meine Beinen sitzt mit dem Rücken zu mir. Anschließend beginne ich vorsichtig bei seinen Haarspitzen.

Mitsuno
Verwundert lass ich es über mich ergehen. In der Scheibe der Schrankwand gegenüber kann ich ihn beobachten. Es ist aber auch zu niedlich wieder dasitzt und an meine Haaren rumhantiert.

Kaito
"Du bist so still, ist wirklich alles Okay?" Langsam arbeite ich mich vor. Seine Haare sind so schön weich und seidig.

Mitsuno
"Mhm ich genieße nur das du dich so um mich kümmerst!" schnurre ich nicht gerade Werwolf-like.

Kaito
"Ich wusste gar nicht das Werwölfe schnurren können." Kichernd käme ich weiter seine Haare und streiche ihm dabei auch sanft über den Nacken.

Mitsuno
Mit roten Wangen schiele ich zu ihm hoch. "Nicht lustig" nuschle ich.

Kaito
Ich lege die Arme um ihn und atme seinen Duft ein. Er kann auch wirklich süß sein. "Wollen wir dann eigentlich noch was machen?

Mitsuno
"Worauf hast du den Lust?" grinsend seh ich ihn an und nehme ihm die Bürste ab.

Kaito
"Hmm...sehr gute Frage." Nachdenklich lege ich den Kopf auf seine Schulter. "Wie wär's wenn wir uns hier nen schönen Abend machen? Vielleicht einen guten Film, etwas Bier und ein kuschliges Sofa? Irgendwie hab ich das Gefühl wir werden nicht viele Abende zuhause verbringen können."

Mitsuno
"Hört sich wunderbar. Aber könntest du mir vorher einen Gefallen tun?"

Kaito
"Einen Gefallen? Was denn?"

Mitsuno
"Den Frechdachs irgendwo einsperren wo er mich nicht immer anknabbern will!" Ich zeige auf mein Hosenbein an dem Schnuffel versucht durch den Jeansstoff zu kommen.

Kaito
"Oh ja, klar." Ich gebe ihm noch einen Kuss und stehe dann auf um mir Schnuffel zu schnappen. Leider scheint der das Vorhaben bemerkt zu haben. Er flüchtet unters Sofa. "Verdammt, warum passt er denn bitte unters Sofa?! Schnuffel komm raus!" Ich knie mich runter um zu sehen wo genau er sich versteckt hat. "Na klasse er sitzt ganz hinten in der Ecke..." Ich seufze und verdrehe die Augen.

Mitsuno
"Wenigstens will er nicht mehr meine Hose fressen." Kichernd greife ich Kaito um die Hüfte und ziehe ihn auf meinen Schoss. "So, wie war das mit Film gucken, kuscheln und die wenige Freizeit genießen?"

Kaito
Ich erröte und muss erstmal kurz schlucken. Man macht er mich wieder nervös. Ich lege die Arme um ihn. "Ja stimmt...da war ja was. Gut ich würde sagen du schaust mal was wir gucken wollen und ich schau noch wo die Decke und das Bier sich versteckt haben"

Mitsuno
"Willst du mich wirklich mit diesem verrückten Mümmler alleine lassen?" mit meinem besten Welpenblick sehe ich ihn an.

Kaito
"Stimmt auch wieder, er könnte dich ja auffressen. " ich lächel zu ihm und küsse ihn wieder. "Nagut dann kommst du mit."

Mitsuno
Schon werde ich mitgezogen bis ich wieder in der Küche stehe. Als Kaito den Kühlschrank öffnet fällt mein Blick auf eine Handvoll Blutkonserven. "Könnte man das kleine Monster nicht damit vor locken?"

Kaito
Ich schaue die Konserven an. "Die hab ich ja vollkommen vergessen, aber das ist ne sehr gute Idee Wölfchen." Ich nehme mir eine und fülle das Blut in eine Schale. "Dann wollen wir ihn mal füttern." Wir gehen wieder rüber und ich stelle die Schüssel auf den Boden.

Mitsuno
Ich schabe mir zwei Flaschen und folge ihm. Die sollte reichen, schließlich wäre ein Kater nicht so gut, wenn Kaito schon bei Tag mit zum Bahnhof muss. Bei dem Gedanken werde ich sauer auf die Idioten von der Akademie.

Kaito
Ich knie auf dem Boden und langsam kommt Schnuffel unterm Sofa vor. Er riecht das Blut und fängt auch gleich an zu trinken. Schnell hab ich ihn mir geschnappt und stehe wieder auf. "So da haben wir den Schlingel." Mitsu schaut grad so genervt. "Was ist denn los? "

Mitsuno
"Wie ist das eigentlich mit dir, wenn wir heute abend zum Bahnhof gehen? Schließlich scheint die Sonne noch. Und was machen wir mit dem kleinen Kerl, während wir weg sind?" vorsichtig streichle ich Schnuffel am Kopf, was ihm scheinbar auch gefällt.

Kaito
"Ich werde ihn bei Sota unterbringen solange wir unterwegs sind...und durch Sonne sterbe ich nicht gleich...es schwächt mich nur etwas."

Mitsuno
"Trotzdem, hätten die nicht nen Zug später buchen können?" Ich geh zu dem Regal mit den DVD´s und versuche nicht daran zu denken, das Kaito bei Sota vorbeigehen muss. Irgendwie mag ich den Kerl nicht, er ist schließlich fast über mich hergefallen. Wenn er das bei Kaito machen würde . . . das würde er nicht überleben. . . . nein Mitsuno, beruhig dich. Er ist ein alter Freund von Kaito, da passiert nicht´s. Ich greife wahllos ins Regal und erwische "Tanz der Vampire von 1967".

Kaito
"Das ist ein guter Film, wenn man es so bezeichnen kann. Nagut ich bringe Schnuffel erstmal in die Küche. Da kann er keinen Schaden machen." Ich nehme noch die Schüssel mit und bringe ihn in die Küche. Dann führen mich meine Schritte wieder ins Wohnzimmer. Ich lasse mich aufs Sofa fallen und lächel zu Mitsuno.

Mitsuno
"Und die Decke?" fragend sehe ich an und versuche nebenbei die DVD zum laufen zu bekommen. Eine wirklich gute Erfindung der Menschen wie ich meine.

Kaito
"Die müsste hier irgendwo rumliegen." Ich sehe mich um und sehe sie auf dem Stuhl beim Bücherregal liegen. Ich erhebe mich um sie zu holen. "Da hätten wie sie doch." Wieder wandere ich zum Sofa. "Jetzt nur noch du es ist perfekt.

Mitsuno
Kaum sitzt Kaito neben mir, ziehe ich ihn noch ein Stück näher ran. "Ja, so ist es wirklich perfekt, mein Blutengelchen. Und was zum knabbern hab ich auch." Was ich ihm auch gleich an seinem Ohrläppchen beweise.

Kaito
"Ach Wölfchen..." Verlegen schaue ich zur Seite aber kuschel mich gleichzeitig an ihn.

Mitsuno
"Ja Blutengelchen?" Genießend lege ich meinen Kopf auf seine Schulter.

Kaito
" Du machst mich damit total wuschig..."

Mitsuno
"Das tut mir aber leid." Ich nehme meinen Kopf von seiner Schulter und richte meine Aufmerksamkeit auf den Film.

Kaito
Jetzt ziehe ich ihn aber wieder zu mir. "Das heißt nicht das du das nicht machen darfst..." Dabei schaue ich ihm nicht in die Augen.

Mitsuno
"Was darf ich machen? Dich wuschig?" Sanft zwinge ich ihn mir in die Augen zu sehn.

Kaito
"Ja..." Bringe ich jetzt zu meinem Bedauern schüchtern heraus.

Mitsuno
"Weist du eigentlich wie süß du aussieht wenn du so schüchtern guckst?" Bevor er antworten kann hauche ich ihm eine Kuss auf die Stirn.

Kaito
"Ich und süß? Nein, das steht mir nicht" Ich sinke wieder in seine Arme. Ein leichter rosa Schimmer ist auf meine Wangen zu sehen.

Mitsuno
"Und wie dir das steht mein süßer Vampir!" ich lasse mich nach hinten sinken und ziehe Kaito mit mir.

Kaito
Plötzlich liege ich auf ihm , mein Kopf auf seiner Brust. Je näher ich ihm bin, desto nervöser werde ich momentan. Ich komme weiter hoch zu ihm und küsse ihn jetzt sanft.

Mitsuno
Den Film haben wir beide vergessen, es zählen nur noch wir beide. Frech lege ich ihm über die Lippen bis er sie bereitwillig öffnet.

Kaito
Ich gewähre ihm nur zugerne Einlass und stupse seine Zunge mit meiner an. Der darauf folgende Zungenkampf dauert an bis uns die Luft aus geht. Ich löse den Kuss kurz und beginne aber gleich wieder einen neuen Fight. Dabei streiche ich ihm sanft über die Brust.

Mitsuno
Kaito´s frech Zunge in meinem Mund bringt mich fast um den Verstand. Meine Finger wandern unter sein Shirt und streichen über seinen Rücken.

Kaito
Seine Hand auf meinem Rücken, jagt mir einen kalten Schauer über den Rücken. Durch meinen Körper zieht sich ein Kribbeln, frech streiche ich ihm über die Brust und an seiner Seite entlang.

Mitsuno
Genießerisch brummend löse ich den Kuss und sehe ihn glücklich an, während meine Hand weiter über seinen Rücken streicht. "Kaito ich . . ." es geht nicht, ich bekomme diese 3 kleine Worte einfach noch nicht über die Lippen. Verlegen sehe ich ihn an.

Kaito
"Ja?" ich sehe ihn fragend an und lege ihm eine Hand an die Wange.

Mitsuno
Ach Kaito. . . "Ich . . .ich mag dich Kaito, sogar sehr." verlegen versuche ich seine Augen auszuweichen.

Kaito
Mit meiner Hand zwinge ich ihn mich anzusehen und lächel ihn an. "Mitsuno, mir geht es doch auch so..." Ich drücke ihm wieder einen Kuss auf die Lippen, dieser ist jetzt verlangender.

Mitsuno
"Mhm..." Dieser Kuss schmeckt nach so viel mehr. Jetzt wandert auch meine andere Hand unter sein Shirt und schiebt es stückweise nach oben.

Kaito
Seine Berührungen brennen wie Feuer auf meiner kalten Haut...ich erkunde mit meiner Zunge seinen Mund und gleite ihm mit der Hand unters Shirt. Mein Blick ist sehnsüchtig und ich genieße seine Berührungen.#

Mitsuno
Ich schiebe seine Shirt immer weiter nach oben und löse den Kuss. "Zieh es aus!"

Kaito
Ich richte mich auf und ziehe es aus, es landet neben dem Sofa. Es ist bei weiten nicht mein erstes Mal, aber trotzdem bin ich leicht nervös, immerhin wird es das erste Mal mit Mitsuno sein. Ich streiche ihm wieder über die Brust und entwende ihm auch sein Shirt, dann fahre ich mit dem Finger die Konturen seiner Muskeln nach.

Mitsuno
Ich richte mich auf und drehe uns um, nun ist es Kaito der auf den Rücken liegt und mich ein wenig verdutzt ansieht. "Ich hoffe du weist was es bedeutet, wenn wir jetzt weiter machen?" frage ich ihn und küsse seine Brust.

Kaito
Ich vergrabe meine Hände in seinen Haaren. "Ja, ich weiß was es bedeutet!"

Mitsuno
"Gut, mein kleiner Vampir!" Absichtlich langsam fahre ich mit der Hand über die Beule in seiner Hose. Ich küsse ihn verlangend und mache mich an seiner Hose zu schaffen. Nach ein wenig blinden Gefummel öffnet sich der Verschluss.

Kaito
Mir entweicht ein Keuchen und der Kuss wird heftiger. Ja ich will ihn bei mir haben...auch wenn ich ihm noch nicht sagen kann wie ich für ihn fühle. Ich höre den Verschluss meiner Hose klicken und wieder ist ein rosa Schimmer auf meine Wangen zu sehen. Mit meiner Hand streiche ich ihm über den Rücken, die Wirbelsäule entlang, mit der anderen fahre ich ihm über die Brust, hoch zur Schulter und ziehe ihn Näher zu mir.

Mitsuno
Ich löse unser Kuss und sehe ihm tief in die Auge. "Hintern hoch, mein Süßer!"

Kaito
Ich erröte als ich seine Stimme vernehme und wie von alleine hebe ich meine Hüfte an, somit auch mein Arsch.

Mitsuno
Mit einer schnellen Bewegung landet seine Jeans auf dem Boden. Langsam streiche ich über die Beule in seinen Boxer. "Na hier stört doch noch was!" verschmitzt lächle ich an seine Hals und küsse seine Brust hinunter.

Kaito
Mir entweicht ein Keuchen und ich zucke unter seinen Berührungen zusammen. "Dann sollte sie wohl mal weg!" Bringe ich frech grinsend hervor und ziehe die Boxer nach unten. Seine Lippen auf meiner Brust bringen mein Blut in Wallung.

Mitsuno
"Du bist ja richtig Ungeduldig!" stelle ich fest als ich langsam gen Süden wandert. Frech gleitet meine Zunge um seine Bauchnabel und taucht ein. Seine Überraschte Reaktion nehme ich grinsend zu Kenntnis während meine Hand beginnt seiner schon sehr harten Erregung langsam hoch und runter zu wandern.

Kaito
"Wundert es dich? Du verleitest einen ja dazu." Ich lehne meinen Kopf ins Kissen und genieße seine Küsse und die Bewegungen seiner Hand. Genüßlich beobachte ich seine Handlungen.

Mitsuno
"Findest du?" frage ich scheinheilig
Nun kommt zu meiner Hand, mein Mund dazu. Genüsslich lecke ich über seine ganze Länge und knabbere hier und da in die empfindliche Haut.

Kaito
"Mhm" Geräusche der Lust kann ich nicht mir nicht verkneifen. Dort wo seine Zunge entlang gleitet fühlt es sich so heiß an. Ich bewege meine Hüfte und schließe die Augen.

Mitsuno
"Nana." Ich halte seine Hüften fest, was ihm ein ungehaltenes brummen entlockt von dem ich mich aber nicht beirren lasse. Nun wandert meine Zunge allein über sein pralles Glied. Neckend lecke ich über seine Eichel an der sich schon die ersten Lusttropfen sammeln, bevor ich ihn ganz in dem Mund nehme und verwöhne.

Kaito
Ich werfe den Kopf in den Nacken und keuche lüstern. "Das fühlt sich so gut an!" Dabei lege ich mir die Hand auf die Stirn.

Mitsuno
Was ich da höre sorgt immer mehr dafür das ich ein schon fast schmerzhaftes Problem bekomme, da ich immernoch von eine wie ich jetzt finde zu engen Jeans eingeengt werde. Doch darum kann ich mich später immer noch kümmern. Jetzt gilt meine ganz Aufmerksamkeit Kaito. Ich intensiviere meine Bemühungen und merke wie er immer unruhiger wird.

Kaito
Verschmitzt schaue ich zu ihm und vergrabe wieder eine Hand in seinen Haaren. Ich winde mich unter ihm und kann keinen klaren Gedanken fassen.

Mitsuno
Kurz lasse ich von ihm ab und seh zu ihm hoch. "Halt dich nicht zurück Kaito!" Wieder sauge ich an seiner Eichel und fahre mit der Zungenspitze darüber, während meine Hand immer schnelle auf und ab wandert.

Kaito
Wieder färben sich meine Wangen und ich stöhne, beiße mir vor Lust auf die Lippe. "Mitsuno...Ahhh..." Seine Zunge macht mich wahnsinnig! Ich drücke mich ihm entgegen um dieses Gefühl zu verstärken.

Mitsuno
Seine Stimme macht mich fast wahnsinnig. Ohne mein tun zu unterbrechen, fahre ich mit einer Hand über seinen süßen Hinter, bis ich finde wonach ich gesucht habe.

Kaito
Ich lasse meine Finger über seinen Nacken und seine Schultern gleiten, bis sich sie wieder in seinen Haaren vergrabe und mich von meinen Gefühlen übermannen lasse. Mein Herz würde rasen, wenn ich kein Vampir wäre. Mein Kopf drücke ich wieder ins Kissen und ich keuche.

Mitsuno
Vorsichtig drücke ich gegen seine Eingang und warte auf seine Reaktion.

Kaito
Meine Hände greifen sich jetzt fester in seine Schultern. "Mhm..." In einem Moment noch auf meine Lippe beißend, öffne ich den Mund und stöhne lustvoll seinen Namen.

Mitsuno
Ich löse mich von ihm und halte ihm auffordert zwei Finger hin.

Kaito
Ich streiche ihm über den Arm und gleite mit der Zunge über seine Finger, umschließe sie mit meinen Mund und beginne sie mit der Zunge zu umspielen.

Mitsuno
Wenn ich mir vorstelle was er mit dieser Zunge anstellen könnt . . .

Kaito
Meine Hand wandert jetzt über seine Brust abwärts bis zu seiner Hose. Geschickt öffne ich den Knopf und fahre ihm in diese. Streiche über seinen Erregung. Langsam ziehe ich die Hand wieder heraus und ziehe ihm die Hose runter während ich ihn jetzt wieder verlangend küsse.

Mitsuno
Während wir uns küssen wandert meine Hand zurück an seinen Hintern. Vorsichtig drücke ich gegen seinen Eingang. "Entspann dich jetzt!" hauche ich im entgegen.

Kaito
"Ja..." Hauche ich keuchend gegen seine Lippen während ich ihn weiter nach unten drücke und ihn von der Hose und seiner Boxer befreie. Dabei beginne ich seine Eier zu kraulen und bitte mit meiner Zunge wieder um Einlass.

Mitsuno
Mir entweicht ein keuschen als ich endlich frei bin und bei dem was er mit mir anstellt, unglaublich. Doch trotzallem versuche ich mich auf mein vorhaben zu konzentrieren. Wieder drücke ich leicht gegen seinen Eingang und diesmal dringe ich mit einem Finger ein.

Kaito
Ich werfe den Kopf in den Nacken als ich seinen Finger in mir spüre und ein Stöhnen entweicht mir. Ich umschließe sein Glied mit meiner Hand und bewege sie jetzt. Bespiele seine Eichel mit dem Daumen.

Mitsuno
Hungrig vor Lust knabbere ich an seinem Hals den er mir so bereitwillig entgegen streckt. An seinem Hintern kommt jetzt auch ein zweiter Finger hin zu und ich beginne ihn vorsichtig zu weiten.

Kaito
Ich stöhne seinen Namen voll Wollust und drücke mich seinen Fingern entgegen. Dabei massiere ich seinen Schwanz weiterhin.

Mitsuno
"Kaito. . . ahh!" Stöhnend genieße ich seine Hand auf meinem Schwanz. Ich halte es kaum noch aus. Doch ein bisschen muss ich ihn weiten, schließlich will ich meinem Süßen nicht weh tun.

Kaito
Meine Hand bewegt sich schneller, kraule ihm den die Eier während ich ihm jetzt sanft die Brust küsse und verspielt seine Nippel lecke.

Mitsuno
Es fällt mir immer schwerer ihn nicht sofort und ohne Rücksicht zu nehmen. Doch ich reiße mich zusammen und ertaste eine kleine Erhebung. Leicht drücke ich dagegen.

Kaito
Ich werde schlagartig rot und keuche, dabei landet mein Kopf wieder im Nacken. Langsam werde ich immer ungeduldiger...

Mitsuno
Immer wieder drücke ich gegen diesen Punkt und beobachte seine Reaktion. Er jetzt soweit, doch ich will es von ihm hören. "Sag es Kaito!"

Kaito
Ich beuge mich zu ihm herunter und hauche ihm einen Kuss auf die Lippen. Dann schaue ich ihn lustvoll an..."Ich will dich spüren Mitsuno." Dabei kralle ich mich etwas in seine Schultern.

Mitsuno
"Ok" begierig küsse ich ihn während ich mich vor ihm positioniere und mich langsam in seine heiße Enge schiebe. Ich warte bis er sich daran gewöhnt hat.

Kaito
Ich schließe die Augen und ziehe mich näher an ihn. Ihn in mir zu spüren ist ein großartiges Gefühl! Mein Keuchen wird lauter und ich küsse ihn wieder heftig und verlangend.

Mitsuno
Langsam beginne ich mich in ihm zu bewegen. "Du bist so eng!" Durch sein Keuchen animiert werde ich schneller und versuche ihm wieder diesen eine, besonderen Punkt in ihm zu treffen.

Kaito
Mein Lippen lasse ich jetzt über seinen Hals gleiten, ich küsse ihn dort und bespiele mit meiner Hand seine Nippel, streiche ihm über die Brust.

Mitsuno
Überall wo Kaito mich berührt wird mir heiß und kalt, mir ist als würde ich innerlich verbrennen vor Verlangen.

Kaito
Genau da! Ich stöhne in die Küsse die ich an seinem Hals verteile und drücke mich seinem Schwanz entgegen. Er raubt mir den Verstand, ich kann an nichts anderes mehr denken als an ihn.

Mitsuno
"Du macht mich Wahnsinnig." bringe ich keuchend heraus.

Kaito
"Mitsuno...Ahh..." mehr bringe ich nicht hervor bevor ich ihm wieder leidenschaftlich über die Lippen lecke und mich leicht in seinen Rücken kralle. Anschließend streiche ich ihm über den Arm und lege meine Hand auf seine.

Mitsuno
"Ahh ..." meine Hand wandert zu seinem prallen Schwanz und ich beginne ihn im Rhythmus meiner Stöße zu pumpen.

Kaito
"Bitte...bitte..hör nicht auf..." Hauche ich ihm gegen die Lippen und küsse ihn heftig. Mein Stöhnen wird hemmungsloser und ich beginne mich im Rhythmus seiner Stöße ihm entgegen zupressen. Immer und immer wieder trifft er mich an diesem Punkt was mich keinen klaren Gedanken fassen lässt.

Mitsuno
Ich erwidere seine Kuss und beginne noch fester zu stoßen. Langsamer aber sicher merke ich wie sich mein Höhepunkt ankündigt.

Kaito
"Ich...Ahhh...ich kann nicht mehr lange...." Meine Stimme klingt jetzt heißer und etwas rau. Dich halte seine Hand fester und drücke mich immer wieder seine Stößen entgegen.

Mitsuno
"Dann ... ah ... halt dich nicht... zurück mein Blutengel... ah" mit meine freien Hand streiche über seine Brust, den Arm hinunter und verschränke seine Finger mit meinen.

Kaito
Kein Zentimeter trennt uns mehr und ich drücke mich ihm noch fester entgegen. Seinen Namen bringe ich laut stöhnend über meine Lippen während er immer wieder zustößt. Auch seine andere Hand halte ich jetzt ganz fest und schließe genüßlich die Augen was das Gefühl noch intensiver zu machen scheint. "Lass..ahh...lass uns zusammen kommen!" keuche ich ihm ins Ohr, dann vertiefe ich den Kuss wieder, denn ich kurz gelöst hatte.

Mitsuno
Es reichen nur noch wenige Stöße bis wir beide über die Kippe springen. Laut den Namen des jeweils andern stöhnte überrollt uns unser Orgasmus. Tief in ihm ergieße ich mich, während sein heißer Saft über meine Hand läuft.

Kaito
Es ist ein atemberaubendes Gefühl wie er sich in mir verströmt. Ich sinke erschöpft keuchend nieder, immernoch seine Hände haltend. Wieder küsse ich ihn sanft und lange. Lege meinen Kopf auf seiner Schulter nieder.

Mitsuno
Atemlos liege ich auf seiner Brust und versuche das Gefühl in mir in Worte zu fassen. Aber es geht nicht es ist einfach unbeschreiblich. Vorsichtig ziehe ich mich aus ihm zurück und lasse mich wieder auf seine Brust sinken. Mein Blick fällt auf meine Hand auf der noch immer Kaito´s Sperma ist. Kurz zögere ich bevor ich meine Hand sauber lecke. "Mhm ... du schmeckst gut!"

Kaito
Ein zufriedenes Lächeln huscht über meine Gesicht und ich vergrabe meine Hand wieder in seine Haaren und beginne ihn zu kraulen. "Das...das war der absolute Wahnsinn..." Immernoch etwas heißer klingend bringe ich diese Worte hervor. Dann gebe ich ihm einen Kuss auf die Haare.

Mitsuno
"Das mein Schatz ist noch untertrieben!" zufrieden kuschle ich mich an ihm.

Fortsetzung folgt....


Impressum

Tag der Veröffentlichung: 08.10.2012

Alle Rechte vorbehalten

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