Cover

Widmung

 

Über den Autor

 

Daniel Isberner ist der Autor der erfolgreichen Schattengalaxis Saga. Der erste Zyklus „Am Rande des Untergangs“ lief vom Januar 2013 bis Dezember 2013 mit drei Romanen.

Neben der Schattengalaxis schreibt er ebenfalls für BattleTech, sowohl unter dem deutschen Lizenzhalter, Ulisses Spiele, als auch unter dem amerikanischen, Catalyst Game Labs. Für Ulisses Spiele startete im November 2014 der Silent-Reapers-Zyklus, eine sechsbändige E-Book Reihe, die sich mit der gleichnamigen Söldnereinheit befasst. Im Mai 2015 wird die Reihe als Sammelband im Taschenbuchformat unter dem Titel Gejagt: Der Silent-Reapers-Zyklus erscheinen. Für Catalyst Game Labs schreibt er vor allem Technical Readouts. Zuletzt ist von ihm das Experimental Technical Readout: Most Wanted erschienen.

Neben dem Schreiben spielt er für sein Leben gerne Brett- und Kartenspiele und hat auf seiner Webseite eine Reihe von Rezensionen zu verschiedenen Spielen veröffentlicht. Da derzeit leider keine regelmäßige Spielgruppe zusammenkommt, gibt es schon seit einiger Zeit keine neuen Rezensionen mehr. Sobald sich das ändert, wird das Projekt aber wiederbelebt.

 

Dramatis Personae

 

Ix:

 

Ferui’ilo: Medizinerin der Olus’ert. Zehnbeinige Ix.

Forsa’iti: Farmer. Zehnbeiniger Ix und „Anführer“ der Farmer und anderen Zivilisten auf der Olus’ert.

Herasu’oli: Kapitänin der Olus’ert. Zwölfbeinige Ix.

 

Setzät:

 

Darfeaijsdasmendeas „Darfa“: Forscherin. Leiterin der Forschung am Nullzeitantrieb.

Guhasdnasderasderu: Forscherin.

Juasdasdgeastasnzda „Juas“: Sucher. Soll einen Verräter in den Reihen der Setzät finden, der die militärische Forschung behindert.

Ruchtasfertismartusak „Ruchta“: Xenobiologe. Sucht nach einem Weg das Hiejsaks-Virus zu bekämpfen.

 

 

Prolog

 

27. August 242

Farmschiff Olus’ert - Interdimensionale Spalte

 

Forsa’iti knickte seine zehn Beine ein, setzte sich auf den Boden und sah sich die Ernte an, die sie in diesem Zyklus einbringen würden. Es war nicht viel, nicht genug, um die Ix zu sättigen, die bei seiner Geburt gelebt hatten. Seitdem war ihre Zahl jedoch geschrumpft.

Mit einhundertdreiundfünfzig Jahren neigte sich sein Leben dem Ende zu. Er hatte mehrere Generationen wachsen sehen, jede von ihnen kleiner als die Generation davor.

Der Rat der Überlebenden versuchte das herunterzuspielen, aber Forsa’iti sah es. Sah es, wie es bereits seine Vorfahren gesehen hatte. Ferua’iti war die erste gewesen, die diesen Zyklus bemerkt hatte und sie hatte Aufzeichnungen angelegt. Nachdem vor über tausend Jahren ein Kurzschluss dafür gesorgt hatte, dass die gesamte Ernte der Olus’ert vernichtet worden war, war sie sicher gewesen, dass man sie hinrichten würde. Stattdessen hatte der Rat der Überlebenden sie am Leben gelassen.

Sie hatte nicht verstanden wieso. Bis sie bemerkt hatte, dass die Anforderungen an die Erträge von Generation zu Generation zurückgingen. Die Ix waren eine sterbende Spezies, gefangen in einer interdimensionalen Spalte, ohne eine Chance jemals wieder einen Planeten oder andere Wesen zu sehen.

Die Setzät hatten sie geschlagen. Nach Jahrtausenden der Eroberung und Ausbeutung von Galaxie über Galaxie, waren sie auf einen Gegner getroffen, der sich den interstellaren Eroberern entgegenstellen konnte.

Wenn auch nicht militärisch. Zumindest erzählen das die Geschichtenerzähler. Die Setzät waren am Verlieren und es brauchte den Verrat eines Hirachosa und von Admiral Zeris’opa, um die unbesiegbare Flotte der Ix in eine hinterhältige Falle zu locken.

Forsa’iti war sich nicht sicher, ob er all das wirklich glaubte. Das war jedoch kein Gedanke, den er jemals offen aussprechen konnte, ohne hingerichtet zu werden. Widerspruch gegen die Geschichtenerzähler und den Rat der Überlebenden wurde mit dem Tode bestraft – umgehend.

Er stand auf und drehte sich langsam im Kreis, bevor er die Erntehalle verließ. Die Tür hinter ihm rastete mit einem Rattern und Scharren ein, das am Vortag noch nicht da gewesen war.

Bei der Gottheit, schon wieder etwas kaputt. Wenn das so weitergeht, dann fällt die Olus’ert aus …

Plötzlich verzerrte sich der Gang vor seinen Augen und in seinem Magen breitete sich ein Gefühl der Übelkeit aus, das ihn übermannte und zu Boden schickte.

 

Kapitel 1


26. August 242

Setzät Basis Beta – Rizos IV


Ruchtasfertismartusak – oder auch Ruchta, wie seine Freunde ihn nannten – stand vor seiner Computerstation in Basis Beta auf dem Planeten Rizos IV. Der schleimige, gliedmaßenlose Körper des Setzät hatte eine dunkelblaue Tönung und maß vom Boden bis zum Kopfende ganze anderthalb Meter. Damit war er der größte Setzät auf dem Planeten.

Langsam formten sich Greifarme aus dem Schleim, der um ihn herum auf und ab floss und die äußerste Hülle seines Körpers bildete. Die schleimigen Arme legten sich um die einzelnen Querstreben des wäscheständerartigen Computers und begannen, sie zu drücken und zu dehnen, um Befehle einzugeben.

Wenn es sein musste, konnte er die Greifarme – und anders geformte Ausläufer seines Körpers – auch schneller bilden, aber das war anstrengend und gefährlich. Formte man sie zu schnell, lief man Gefahr, dass sie zu dünn wurden und ihr eigenes Gewicht nicht halten konnten, wodurch sie dann abbrachen. Das wäre nicht nur anstrengend, sondern auch schmerzhaft. Tausende von Synapsen und Nerven halfen dabei, die schleimige Außenschicht der Setzät zu kontrollieren. Wenn sie abfielen, waren sie verloren. Zwar würde sein Körper sie nachbilden, aber das kostete Zeit und erforderte einen längeren Ruhezyklus als normal. Zeit, die sie auf dem Außenposten nicht hatten.

Der Bürgerkrieg innerhalb ihrer eigenen Spezies zwang sie zur Eile. Die Separatisten waren auf dem Vormarsch und das Hiejsaks-Virus raffte ihre Spezies dahin. Hiejsaks hätte den Krieg für sie entscheiden sollen. Der Virus war genetisch gezüchtet, basierend auf Aufzeichnungen, die sie in Schiffen und Raumstationen der Ix gefunden hatten. Er war so angelegt gewesen, dass er speziell die DNS der Anführer der Separatisten attackieren und sie töten sollte. Zusammen mit ihren Familien, um ein Exempel zu statuieren. Stattdessen war der Virus mutiert und hatte alles und jeden angegriffen – mit Ausnahme der Ziele, für die er gedacht war.

Die Ix waren Meister in der Genetik. Sie haben sich selbst das neurale Netzwerk in ihren genetischen Code eingepflanzt und sie haben die Hirachosa geschaffen. Mit Hilfe ihrer Daten hätte es funktionieren sollen. Wie konnte es nur derart schiefgehen?

Nun forschten Ruchta und ein Team von Wissenschaftlern an einem Weg, um den Virus zu neutralisieren. Eine Erschütterung erinnerte ihn daran, dass sie jedoch nicht das einzige Team auf dem Planeten waren.

Sie waren nur eines von vier Teams, aufgeteilt auf zwei Basen. Basis Beta forschte an einer Heilung für das Hiejsaks-Virus sowie einer Verbesserung ihrer Terraforming-Technologie. Basis Alpha forschte an einem interstellaren Antrieb, der es ihnen ermöglichen sollte, in Nullzeit zwischen den Sternen zu reisen und einem Projekt für das Militär, von dem Ruchta nicht wusste, was es war. Niemand von ihnen wusste es.

Als er fertig mit seinen Computereingaben zum letzten Experiment war, drehte er sich um und betrachtete ein letztes Mal das Ergebnis.

Das unförmige, hässliche Wesen in der Quarantänekammer hatte einst bleiche, rosa Haut gehabt, von der aber nicht mehr viel übrig war. Das Virus hatte sie von innen zersetzt. Ruchta wusste nicht, wo ihr Erkundungsteam das Wesen aufgetrieben hatte, aber sie hatten seit Beginn ihrer Forschung Hunderte von ihnen getötet, um eine Lösung für das Problem des Aussterbens ihrer eigenen Spezies zu finden.

Zur Überraschung seines Forschungsteams, hatten sie genug genetische Ähnlichkeit zwischen diesen Wesen und ihrer eigenen Spezies gefunden, um sie mit dem Hiejsaks-Virus infizieren und verschiedene Gegenmittel an ihnen ausprobieren zu können. Bedenken, dass sie an einer intelligenten Spezies experimentierten, hatte Ruchta, anders als andere seiner Teammitglieder, nicht. Das Wesen in der Quarantänekammer war primitiv. Nach allem, was er wusste, waren sie nicht nur primitiv, sondern es gab Anzeichen dafür, dass sie sich gegenseitig am Fortschritt hinderten und diesen sogar als bedrohlich ansahen.

Hochrechnungen zu ihrer Entwicklung sagten voraus, dass sie sich selbst vernichten würden, bevor sie jemals einen zivilisatorischen Meilenstein, wie zum Beispiel die Elektrizität erreichten. Was sprach also dagegen, eine solche Spezies für Experimente zu nutzen?

Wir haben es mit anderen versucht, aber keine von ihnen ist nahe genug an unserer DNS, um hilfreich zu sein. Und wir können nicht an unseren eigenen Leuten experimentieren, dafür sind einfach zu wenige übrig.

Er bildete erneut einen schleimigen Arm und drückte einen Knopf an der Seite der Quarantänekammer. Flammen schossen aus dem Boden und verwandelten das tote Wesen und den Virus in ihm zu Asche. Später würde er ein neues Versuchsobjekt holen und in die Kammer werfen. Nun wollte er aber erstmal etwas essen.


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Setzät Basis Alpha – Rizos IV


Darfeaijsdasmendeas, kurz Darfea, fuhr einen frisch gebildeten Greifarm langsam wieder zurück. Wollte sie wirklich den Schalter betätigen? Die Mitglieder ihres Forschungsteams starrten sie an. Sie konnte die vier Augen von Juas auf sich spüren, der sie mit besonderer Skepsis beäugte. Der junge Setzät war erst vor einigen Zyklen auf Rizos IV eingetroffen.

Ich hänge ein paar Lunen hinterher und das Zentralkommando schickt mir einen Sucher. Einen Sucher. Wie können sie es wagen, an meiner Loyalität zu zweifeln?

Sucher waren Angehörige des Militärs, die speziell dafür geschult worden waren, Verräter zu finden und sie zur Strecke zu bringen. Ursprünglich war der Sucherorden geschaffen worden, um Hirachosa innerhalb ihrer eigenen Reihen zu finden. Hundert Jiner nachdem die Ix besiegt worden waren, hatte ein Team von Wissenschaftlern Scanner entwickelt, mit deren Hilfe sie die Körperspringer aufspüren konnten. Der Sucherorden war nutzlos geworden – theoretisch. Der kurz darauf aufflammende Bürgerkrieg hatte dem Orden Rückenwind gegeben. Nun suchten sie nicht mehr nach Hirachosa, sondern nach Verrätern, die mit den Separatisten sympathisierten.

Über eintausend Jinern Krieg … wie konnte es soweit kommen? Wenn ich Erfolg habe, dann kann ich den Krieg hier und heute beenden.

Das war die Motivation, die sie gebraucht hatte. Sie fuhr den schleimigen Arm wieder aus und wickelte ihn um drei Querstreben ihres Computers, um dann mit wohldosiertem Druck an den richtigen Stellen den Befehl zum Start zu geben.

Nichts passierte.

Die eben noch skeptischen Blicke ihres Teams wurden ängstlich. Wenn der Sucher sie für das Versagen verantwortlich machte, dann …

Rauch kam aus dem Mittelteil ihres schleimigen Körpers und es dauerte mehrere Sekunden, bevor Darfea begriff, was passiert war. Der Sucher musste irgendwo unter seiner Schleimschicht einen Laser versteckt gehabt haben.

Mit dieser Erkenntnis sackte ihr toter Körper zusammen.


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Juas betrachtete sein Werk zufrieden. Der Körper der toten Wissenschaftlerin war bereits dabei, seinen Schleim abzustoßen und an mehreren Stellen wurde das darunterliegende Fell sichtbar. Mit festen Schritten trat er in den schleimigen See und nahm das Lebenselixier in sich auf.

Es war ein Prozess, der beinahe unmöglich zu erlernen war. Nur der Sucherorden hatte jemals gelernt, wie man den Schleim eines sterbenden Setzät aufnahm, um sich dessen Wissen und Kraft anzueignen.

Zu seiner Verwunderung musste er feststellen, dass Darfeaijsdasmendeas keine Verräterin war. Dabei war er sich sicher gewesen, dass ihr Experiment aufgrund von Sabotage gescheitert war.

Wenn nicht sie, wer war es dann? Wer in ihrem Team ist es, der den Separatisten hilft?

Er drehte sich im Kreis und starrte in die schockierten Augen der Setzät um ihn herum. Sie alle hatten gewusst, dass ein Sucher den Tod eines ihrer Teammitglieder bedeuten würde, aber sie hatten sicher nicht damit gerechnet, Zeugen dieses Todes zu werden.

Seinen Fehler konnte er jedoch nicht zugeben. Der wahre Verräter musste nicht wissen, dass ihm sein Fehler bewusst geworden war.

„Darfeaijsdasmendeas war eine Verräterin. Sie hat den Fortschritt dieses Projekts aufgehalten, um den Separatisten zu helfen. Verrat wird nicht geduldet!“

Wer auch immer der wahre Verräter war, niemandes Schleim verfärbte sich genug, um erkennbar Schuldgefühle zu zeigen. Juas hatte aber auch nicht damit gerechnet. Wer auch immer der Verräter war, er arbeitete schon lange genug mit den Separatisten zusammen, um die Treue zu anderen Angehörigen seines Volks längst verloren zu haben. Schuldgefühle würden den Verräter nicht enttarnen.

Und da Intuition mich auf die falsche Fährte geführt hat, bleibt mir nur Spionage.

Sein Plan war ein Risiko, da er Tür und Tor für einen theoretischen Hirachosa-Angriff öffnete, aber es hatte seit achthundert Jinern keinen Beleg für Hirachosa mehr gegeben. Er konnte es riskieren.


Kapitel 2


27. August 242

Setzät Basis Beta – Rizos IV


Angewidert drehte Ruchta sich von dem hässlichen, rosa Wesen weg, das seine Wachen in die Quarantänekammer gezerrt hatten. Es hatte versucht zu fliehen, hatte sich gewehrt und um sich geschlagen, aber ohne Erfolg. Dutzende dicke, schleimige Tentakel der beiden Soldaten hatten sich um es geschlungen und es kampfunfähig gemacht.

Nun hämmerte das Wesen an das Glas und schlug sich die Extremitäten blutig. Es war diese Sinnlosigkeit, die den Setzät anwiderte. Wenn das Wesen sich zu schwer verletzte würde es für die Tests wertlos werden.

Es versteht nicht mal, dass es uns mit seinem Verhalten schadet.

Bevor es tatsächlich irreparable Schäden anrichten konnte, ließ Ruchta ein Betäubungsgas in die Kammer einströmen. Das würde die eigenen Widerstandskräfte des Körpers des Wesens schwächen, aber die Alternative war vollkommene Wertlosigkeit. Das konnte er sich nicht leisten. Es war das letzte dieser Wesen, das sie noch übrig hatten. Neue würden erst in einigen Lunen eintreffen.

Das ist alles Darfeaijsdasmendeas‘ Schuld. Wenn sie ihre eigene Forschung nicht behindert hätte, um den Separatisten zu helfen, dann könnten wir in Nullzeit zum Heimatplaneten der hässlichen Kreaturen reisen und neue beschaffen.

Ohne die neue Technologie waren jinerlange Hyperraumreisen nötig. Ruchta musste sich aber auch eingestehen, dass die langen Reisezeiten auch dazu beitrugen, dass das Hiejsaks-Virus sich nicht schnell genug verbreiten konnte, um ihre Spezies komplett auszulöschen. Zumindest bislang.

Es waren Selbstmordattentäter der Separatisten, die sich auf Kolonien aussetzen ließen oder in Militärstützpunkte eindrangen. Vor acht Jinern hatten sie ein Schiff der Verräter mit hunderten Toten und nur einem knappen Dutzend Überlebender lahmgelegt. Ursprünglich hatten sie nur einen einzigen Infizierten an Bord gehabt, aber kurz vor dessen Tod hatte sich immer wieder der nächsten anstecken lassen, um den Virus am Leben zu halten und bis nach Huisdas zu bringen. Es war pures Glück gewesen, dass sie das Schiff aufgebracht hatten, bevor es gelandet war.

Seitdem wussten sie, wie die Separatisten das Virus verbreiteten, aber auch, dass ihnen die Technologie, das Virus als Gas zu verbreiten noch nicht in die Hände gefallen war. Es war genau dieses Gas, das Ruchta nun in die Quarantänekammer entließ.


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Setzät Basis Alpha – Rizos IV


Juas beobachtete die Daten, die er mit dem Hirachosascanner gesammelt hatte. Er hatte die Scanner so umgestellt, dass sie nicht mehr nach Hirachosa suchten, sondern Angstpheromone aufnahmen. Zwar konnte er das selbst auch, die Scanner waren jedoch wesentlich genauer. Dazu musste er sich eingestehen, dass er bereits einmal falsch gelegen hatte. Er konnte es sich nicht erlauben, diesen Fehler zu wiederholen. Die Zahl an lebenden Setzät – und vor allem solchen, die dem Zentralkommando treu ergeben waren – war zu gering.

„Energiezufuhr steht“, meldete Guhasdnasderasderu, die neue Leiterin des Forschungsteams.

„Algorithmus sieben-acht-neun-fünf geladen“, antwortete ein anderer Wissenschaftler.

Langsam, beinahe ehrfürchtig, bildete Guhasdnasderasderu einen Greifarm, den sie um mehrere Querverbindungen ihres Computers schlang und dann daran zog. Juas achtete kaum auf sie. Seine Aufmerksamkeit war auf die umliegenden Setzät gerichtet. Einer von ihnen war der Verräter, aber wer?

Wenn ich dich habe, wird das Experiment endlich …

Impressum

Verlag: BookRix GmbH & Co. KG

Texte: Daniel Isberner
Bildmaterialien: Kasim Lewis
Lektorat: Roswitha Druschke & Pippa Schneider
Tag der Veröffentlichung: 03.03.2015
ISBN: 978-3-7368-8181-5

Alle Rechte vorbehalten

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