Beros = Große Insel in den tosenden Meere und Standort des Weltenbaums
Geran = Waisenkind und Nachfahre von Seran dem Helden der großen Schlacht. Aufgewachsen bei Rea und Larus.
Seran = Held der großen Schlacht und Führer der Mondklinge
Rea = Ziehmutter von Geran
Larus = Ziehvater von Geran
Malak der Schatten = Großes Übel das versucht hat Beros zu Unterwerfen und den Weltenbaum zu verderben
Daran = König von Beros
Karos = Hüter über die Oase von Karos in der Wüste des Sandes
Blühende Lande = Einziger bewohnbare Teil Beros. Umgeben von dem tobenden Meere, der Wüste des Sandes und des Toden Lande
Wüste des Sandes = Wüste im Süden Beros und Heimstätte der Oase von Karos
Tobende Meere = Großes Meer das Beros umgibt und schwer befahrbar ist.
Tode Lande = Verdorbenes Land und Schauplatz der letzten Schlacht des großen Krieges
Knochenwüste = Ehemals Golgatha die Stadt der Knochen. Wurde von Hadros dem Gott zerstört.
Golgatha = Ehemalige Feste von Malak dem Schatten
Hadros der Lichte = Gott von Beros
Heroth = Alter Drache der in Beros lebt
Serankette = Berkette die die blühenden Lande umgibt
Mondkling = Klinge im Feuer Heroths und im Schein des Mondes geschmiedet. Wurde bisher nur von Seran geführt und steckt jetzt im Weltenbaum.
Zersplitterte Klippe = Klippe an den blühenden Lande zum Meer. Bei Ebbe eröffnet sich eine bisher unerforschte Höhle
Weißfuss = Dorf der Blühenden Lande und Heimat von Geran. Lebt von Fischerei und Landwirtschaft
Wolkengipfel = Höchster Berg der Seran Kette und Heimat von Heroth
Stadt der Minen = Stadt entlang der Serankette. Lebt vom Bergbau
Hochwald = Stadt im Waldgebiet der blühenden Lande. Lebt vom Holzabbau
Ladron = Hauptstadt der blühenden Lande
Einsame Feste = Grenzfeste an der Serankette zum toten Land. Soll auf Anzeichen der Rückkehr des Bösen achten
Grab des Helden = Ruhestätte von Seran unter der Kirche des Lichtes in Ladron
Oase von Karos = Versteckter Ort in der Wüste des Sandes. Bisher nur von Seran entdeckt
Essenz der vier Elemente kleine magische Kugeln die in Beros versteckt sind und die physische Energie der Elemente in sich tragen
Glarus: Magier aus dem Turm der Magie
Vor knapp 200 Jahren tobte ein furchtbarer Krieg zwischen Malak dem Schatten mit seiner Armee der Untoten und den Bewohner der blühenden Land unter dem Segen Hadros dem Lichten. Malak wollte den Weltenbaum verderben der in der Mitte Beros liegt um die ganze Welt ins Dunkel zu stürzen. Lange Zeit sah es danach aus als würde er es schaffen denn die Armee der Menschen verlor eine Schlacht nach der anderen. Als die letzte Schlacht bevorstand, am Fuße des Weltenbaums sah es lange nach einer Niederlage für die Menschheit aus bis ein Ritter aus armen Verhältnissen in die Schlacht einschritt. Er führte die Legendäre Mondklinge jenes Schwert das im Licht des Vollmonds und der Flamme eines Drachen geschmiedet wurde. Dieses Schwert trug die Essenzen der vier Elemente in sich deren physische Energiesammlung nur auf Beros zu finden ist. Dadurch schöpften die Menschen wieder Hoffnung und konnten die Untote Armee Malak zurückschlagen. Die finale Schlacht fand jenseits der Serankette vor den Toren Golgathas statt. Lange dauerte die Schlacht doch die Armee Malaks nahm kein Ende. Und dann trat Malak auch noch persönlich auf das Schlachtfeld. Ihm entgegen stellte sich Seran. Ein harter Kampf entbrannte und Schlag auf Schlag erklang über das Feld. Nach einem lang Kampf zerbrach Malaks Klinge und Seran konnte den Kampf für sich entscheiden. Die dunkle Magie die Malaks entwich und verderbte einen großen Abschnitts des Gebietes was heute als das tote Land bekannt ist. Nach der Schlacht stieg Hadros herab und Golgatha wurde zerstört und jeder Knochen aus dem die Stadt gebaut war wurde zermalmt und die Knochenwüste entstand. Der Frieden war wieder hergestellt. Seran steckte die Mondklinge in den Weltenbaum und sagte das nur sein Nachfahre dies Schwert ziehen und denn Wächter besiegen kann. Er entfernte die Edelsteine in denen die Essenzen der Elemente und versteckte sie in Beros. Jedes von ihnen wurde von einem Elementarwächter bewacht. Seran wurde nach seinem Tod unter der Kapelle des Lichts begraben und sein Geist wacht darüber und wartet darauf das sein Nachfahre komme und ihn erlöse.
Ich bin Geran und lebe auf einem kleinen Gehöft in Weißfluss. Meine Eltern heißen Larus und Rea. Naja eigentlich sind es ja meine Zieheltern da ich ausgesetzt worden bin. Sie sagten mir dass sie mir mit meinem achtzehnten Geburtstag erzählen wollten. Und heute ist es soweit. Ich machte mich gerade fertig da rief mich mein Vater zu sich. Meine Eltern saßen in der Küche und baten mich zu setzen. Larus fing an und erzählte mir das sie mich vor ihrer Türschwelle fanden und ich einen Brief dabei hatte. Er legte mir den Brief vor und ich las ihn mir durch. Da stand drin dass ich der letzte Nachfahre Serans sei und meine Mutter mich weggeben musste da einige meinen Tod wollten. Ganz resigniert legte ich den Brief weg und konnte es nicht fassen. Ich der Nachfahre Serans das war überraschend. Jetzt ergriff meine Mutter das Wort. Sie sagte dass ich mich auf den Weg nach Ladron machen solle und das Grab des Helden aufsuchen. Also packte ich mir ein paar Sachen zusammen und meine Mutter machte mir was zu Esse zu Recht. Ich nahm noch meinen Bogen mit damit ich mir was jagen und verteidigen kann. Der Weg nach Ladron dauert 4 Tage also machte ich mich gleich auf den Weg. Ich folgte der Hauptstraße in Richtung Hauptstadt. Ich erreicht mein Ziel ohne weitere Vorkommnisse. Am Stadttor angekommen war ich überwältigt von der Größe der Stadt da ich nie weit weg von Weißfluss gekommen war. In der Stadt angekommen machte ich mich auf den Weg zur Kirche des Lichts um das Grabe Serans aufzusuchen. Als ich in der Kirche war sprach ich einen der Priester an und fragte ihn ob er mich zum Grabe führen könnte. Er sagte mir er führe mich gerne hinunter doch eine Dunkelheit hänge in der Krypta und dadurch die Gebeine der Toten umherstreifen. Ich solle zum Turm der Magier gehen und dort den Magier Glarus aufsuchen und ihm davon berichten. Also lief ich in Richtung des Armeeviertels zum Magierturm. Dank den Schildern und der Tatsache dass man den Turm schon von weitem sieht fand ich mich schnell zurecht. Am Turm angekommen fragte ich mich zu Glarus durch. Ich schilderte ihm das Problem in der Krypta und hoffte dass er mit mir käme damit ich zum Grab kann. Zuerst zögerte er doch dann willigte er ein mich zu begleiten doch ich solle mir erst ein Schwert besorgen da mein Bogen gegen Skelete nichts bringe. Ich sagte ihn dass ich kein Geld habe um mir ein Schwert zu besorgen. Er blickte mich an, griff in seine Tasche und gab mir ein paar Münzen damit ich mir ein Schwert besorgen könne. Er sagte mir ich solle ihn in der Kirche treffen er wird dort auf mich warten. Also eilte ich los zum nächsten Schmied und kaufte mir von dem Geld das der Magier mir gegeben hat ein Schwert. Danach ging ich wieder zur Kirche zurück wo der Magier und die Priester auf mich warteten. Der Magier griff mein Schwert und versah es mit Runen. Als er es mir wieder überreichte es mir wieder und sagte mir das ich damit die Skelette nun besiegen könne. Ich ging zusammen mit Glarus und einem der Priester hinunter in die Krypta um zum Grabe Serans auf der zweiten Ebene zu kommen. Eine seltsame Düsternis hing im Raum und selbst die Laterne oder das Magierlicht brachten etwas Licht. Zusammen schlichen wir uns durch den ersten Raum und versuchten keine Skelette aufmerksam auf uns zu machen. Mit Glück schafften wir es zur ersten Treppe. In der zweiten Ebene angekommen standen wir vor einem großen Problem. Der Raum war voller Untoter und es schien noch dunkler als vorher. Diesmal kamen wir um den Kampf nicht rum. Zum Glück stellten sich die Skelette als nicht sonderlich schlau an da sie nur wild auf einen einstürmten. Doch ihre große Zahl machte dies wieder wett. Dank der Magie des Magiers und meines Schwertes welches ich kaum beherrschen konnte wir uns zum Grab des Helden vorkämpfen. Und wir erstarrten vor dem was wir sahen. Eine hell erleuchtete Gestallt kämpfte mit einem dunklen Schatten mit leuchtet roten Augen. Bevor jemand anderes reagierte stürmte ich nach vorn und stach es dem Schatten in den Rücken. Der Schatten schrie auf, drehte sich zu mir um und sagte zu mir ich könne ihn nicht aufhalten. Daraufhin verschwand er und die Dunkelheit um uns herum und die Skelette brachen in sich zusammen. Als nächstes trat der Geist auf mich zu. Er stellte sich als mein Vorfahre Seran vor. Er erklärte uns dass dies Malak der Schatten war und er zurückgekehrt sei um sein Werk wieder zu beginnen. Malak wollte seine spirituelle Form zerstören damit er mir nicht das Geheimnis des Schwertes verraten könne. Nun sprach Glarus zu uns und sagte er müsse dem König davon berichten was geschehen ist und zusammen mit dem Priester verließen sie die Krypta des Helden. Nun da ich alleine mit Seran war konnte mir alles über die Magie des Schwertes erzählen. Er sagte mir dass ich die vier versteckten Edelsteine in denen die Essenzen der Elemente eingefangen sind. Diese müsse ich dann zu Weltenbaum bringen und sie in das Mondschwert einfügen damit ich es ziehen könne. Seran nannte mir die Orte an denen die Steine versteckt waren. Den Stein der Luft finde ich auf der Spitze des Wolkengipfels. Den zweiten der des Feuers wird von Heroth dem Drachen bewacht dessen Hort am Fuße des Wolkengipfels liegt. Den des Wassers finde ich in der Höhle unter der Zersplitterten Klippe in der Nähe von Weißfluss. Den letzte, den der Erde, finde ich in der Oase von Karos in der Wüste des Sandes. Als letzes überreichte er mir eine Karte von Beros wo alles eingezeichnet war sogar der Weg zur geheimen Oase von Karos. Seran verabschiedete sich mit den Worten ich solle zu ihm zurückkehren sobald ich das Schwert habe. Als ich die Kirche verließ empfing mich eine bewaffnete Garde die mich auffordert mit ihm mitzukommen er wolle mich ins Schloss zu König Daran bringen. Also folgte ich ihm und als wir angekommen sind empfing mich der König sofort und bei ihm stand Glarus. Daran forderte mich auf zu erzählen was in der Krypta passierte. Ich erzählte ihn alles von dem Gespräch meiner Eltern bis dahin wo ich Malak verscheuchte. Die ganze Zeit über schwieg der König und als ich endeteerhob er seine Stimme. Zuerst sagte er zu einer seiner Diener er solle eine Nachricht ins Armeeviertel bringen und sagen das sie sofort 2 Abteilungen Soldaten zur einsamen Feste schicken sollen. Danach wendete er sich an mich und sagte ich solle mich gleich auf den Weg machen um das Schwert holen zu können. Er gab mir Vorräte mit und eine leichte Lederrüstung zum Schutz mit. Danach verließ ich das Schloss und suchte mir eine Herberge in der ich übernachtete. Am nächsten Morgen konnte ich mich dann auf den Weg machen.
Ich verließ die Stadt in Richtung Norden. Mein Ziel war der Wolkengipfel wo ich die ersten beiden Steine finden solle. Als ich durch das Stadttor trat sah ich die Armee die zur einsamen Feste gesendet wurden. Innerlich hoffte ich dass dies reicht um Malaks Armeen aufzuhalten falls er es wirklich schafft komplett zurückzukehren. Mein Weg jedoch führte mich mehr in Richtung Osten und so lief ich dem Wolkengipfel entgegen. Auf meinem Weg zu Wolkengipfel kam ich an einigen Gehöften vorbei und hörte viele Gerüchte darüber das die Knochenwüste zurückweiche und ein dunkler Schatten in der Mitte erschienen ist. Mir war klar das dies nur Malak sein könne der seine alte Festung Golgatha aus den zermalmten Knoche wieder aufbauen will. Damit könne er dann auch seine alte Armee wiedererwecken. Am dritten Tag meiner Reise kam der Berg und die Serankette kamen schon in mein Blickfeld. Freude kam in mir auf da ich nur noch zwei Tage Reise vor mir hatte um den Fuß des Berges zu erreichen. Auch die nächsten zwei Tage recht ruhig und somit konnte ich ausgeruht nach dem Hort des Drachen suchen. Ich richtete mir zuerst ein Lager und jagte mir einen Hirsch damit ich was zu essen habe für die nächsten Tage. Als nächstes machte ich mich auf die Suche nach dem Eingang zum Hort. Fast den ganzen Tag verbrachte ich vergeblich mit der Suche nach irgendeinem Anzeichen der mich zur Höhle führt. Kurz vor Anbruch der Dunkelheit sah ich den Eingang der Höhle ein paar Meter weiter oben auf einem Felsvorsprung. Ich kehrte zu meinem Lager zurück um mich auszuruhen und zu stärken. Am nächsten Morgen machte ich mich auf den Weg zur Höhle und hoffte dass dies die richtige Höhle ist. Dort angekommen betrat ich die Höhle mit sehr zittrigen Knien da ich nicht wusste was mit mir geschehen würde wenn ich auf Heroth treffen werde. Je tiefer ich kam desto wärmer wurde es und umso größer wurde meine Aufregung. Nach einer Weile kam ich dann in eine riesige Höhle in der sich ein riesiger Goldschatz befand. In diesem Haufen bewegte sich plötzlich was. Vor Schreck versteckte ich mich hinter einer Säule die die Decke stützten und lauschte. Plötzlich dröhnte eine Stimme in meinem Kopf. Sie forderte auf mich zu zeigen und mich ihm zu zeigen. Mit ganz wackeligen Beinen trat ich hinter der Säule vor und erschrak. Er war größer als ein dreistöckiges Haus und allein eine Klaue hätte gereicht um mich zu zerreißen. Wieder dröhnte die Stimme und diesmal fragte sie mich wer ich sei und was ich wolle. Als die Stimme verebbte erzählte ich ihm wer ich sei und Seran mich schicke um den Feuerstein zu holen. Als ich aufhörte dröhnte die Stimme wieder in meinem Kopf. Der Drache sagte mir er werde mir zwei Prüfungen auferlegen. Eine des Mutes und des Wissen. Ich willigte ein. Daraufhin wurde stellte er mir die erste Prüfung die des Mutes. Ich solle ihm einen Knochen aus dem Maul holen. Ich war erst sprachlos. So was Sinnloses stellt er mir als Prüfung. Doch als der Drache sein Maul öffnete wurde mir Angst und Bang. Seine Zähne waren solang wie mein Unterarm und in seinem Maul hätte ich stehen können. Und da sollte ich rein langen. Ich musste meinen ganzen Mut zusammen nehmen dort hinein zu langen. Den Knochen fand ich leicht. Er muss das Tier mit einem Bissen gegessen haben den der Knochen war in einem Stück. Ich packte ihn an und zog kräftig daran. Nach einigen Versuchen schaffte ich es den Knochen raus zu ziehen. Und als das geschafft war dankte mir der Drache und stellte mir sogleich die zweite Aufgabe in Form eines Rätsels. „Erst höre ich mein Mittagessen dann rieche ich es in der Näh. Ich sehe, wie es fliehen will und stups es an mit meinem Zeh. Wenn ich es noch mit der Zungenspitze probiere habe ich fünf Dinge benutzt die jeder kennt. Sag mir wie man sie nennt mit drei Wörtern im Nu sonst bist mein Mittagessen-du!“ Ich musste lange überlegen denn das war ne ganz schöne Nuss. Heroth kam mit seinem Maul auch immer näher und als er sein Maul aufmachte und mich schnappen wollte fiel mir die Lösung ein. Geschwind sprach ich die Lösung. Die Fünf Sinne rief ich heraus und der Drache machte sein Maul zu und sprach dass ich recht habe. Er drehte sich zu seinem Schatz und nahm einen kleinen Rubin aus dem Haufen. Diesen überreichte er mir. Der Stein pulsierte in einer eigenartigen Energie und war sehr warm. Die Stimme Heroths dröhnte wieder in meinem Kopf uns sprach ich solle meine Sachen vom Fuße des Berges holen und hierher bringen da er mich am nächsten Tag auf den Gipfel des Berges bringen damit ich mich den dortigen Wächter stellen könne. Ich beeilte mich den es war schon fast dunkel. Meine Nacht verbrachte ich dann in der Höhle des Drachen. Zum nächsten Morgen brachen wir auf und ich ritt auf Heroths Rücken den Berg hinauf. Dort angekommen stieg ich ab und musste mich erstmal in mein Fell und eine Decke einwickeln damit es nicht zu kalt ist. Heroth verschwand dann wieder und ich war alleine auf dem Felsen. Doch dann kam ein schneidender Wind auf und ein Eismagier stand vor mir. Als er seine Stimme erhob war es als würde eine Lawine ab gehen. Auch er stellte mir zwei Aufgaben. Eine der Stärke und eine des Wissens. Für den ersten Test solle ich alles ablegen was ich anhabe. Als ich dies getan habe zitterte ich am ganzen Körper vor Kälte. Als wenn’s nicht schlimmer hätt kommen können wirkte der Magier noch einen Frostzauber auf mich und sprach ich müsse dies solange durchhalten bis der Sand in der Uhr die er in der Hand hielt durchgelaufen ist. Mir kam es ewig vor und der Sand schien einfach nicht durchlaufen zu wollen. Als ich schon das Gefühl in meinen Gliedmaßen verlor dachte ich schon dass dies mein Ende wäre doch dann schwand die starke Kälte von mir. Ich sah auf die Sanduhr und die Zeit war vorbei. Der Magier sprach zu mir ich solle mich wieder anziehen und mich auf den zweiten Test vorbereiten. Nachdem das geschehen war ging es weiter. Die zweite Prüfung bestand wieder aus einem Rätsel. Auf der Welle, über der Welle, statt der Welle, muss im Winter etwas Neues sein: Klar wie die Welle, hell wie die Welle, und doch hart wie Stein. Dieses Rätsel stellte er mir und es war nicht gerade leicht. Mein erster Gedanke war das Wasser doch das war nicht hart wie Stein. Also überlegte ich weiter und dann kam es mir durch den Satz muss im Winter etwas anderes sein. Eis, rief ich hinaus und der Magier nickte. Als nächstes drehte er sich um und ein Podest tauchte aus dem Boden auf. Er nahm einen kleinen Diamanten davon herunter und überreichte ihn mir. Damit hatte ich nun zwei der Essenzen für das Schwert. Die nächste würde ich dann in der Oase von Karos in der Wüste des Sandes. Der Eismagier verabschiedete sich von mir und sprach noch einen Zauber auf mich wodurch ich plötzlich wieder am Fuße des Berges stand. Ich war froh wieder in wärmeren Gefilden zu sein.
Mein Weg führte mich als erstes nach Hochwald ein größeres Dorf das am großen Wald liegt und die ganzen blühenden Lande mit Holz versorgt. Auf meinem Weg kam ich an einem ausgebrannten Gehöft vorbei. Zuerst dachte ich es wäre ein einfaches Feuer gewesen aber als ich keine Menschenseele sah wurde ich stutzig und entschloss mich nachzuschauen was passiert ist. Ich bannte mir einen Weg durch die Trümmer in einen intakten Teil des Haupthauses. Was ich dort sah war erschreckend. In der Mitte dieses Raumes lagen mehrere zerstückelte Leichen. Sofort stürmte ich hinaus und als ich draußen war hörte ich seltsame Geräusche die aus dem Stall kamen. Ich schaute nach und hoffte jemanden zu finden der mir erklären kann was passiert ist. Als ich die Scheunentür öffnete dachte ich mir nur noch dass ich das lieber gelassen hätte. In der Scheune lagen überall tote Tiere und mittendrin standen fünf wandelnde Skelete. Ich rann etwas zurück und nahm meinen Bogen. Meinen ersten Pfeil schoss ich durch die Tür dem ersten Skelet in den Schädel. Ich traf und der Schädel flog von seinen Schultern. Doch er lief einfach weiter, zwar nicht mehr so zielstrebig aber er lief noch. Darum packte ich meinen Bogen weg und nahm das verzauberte Schwert von Glarus. In diesem Moment wünschte ich mir das ich etwas damit geübt hätte. Unbeholfen wie ich bin schlug auf die Skelete ein. Zum Glück waren sie nicht sonderlich schlau und ich könnte sie schnell ausschalten. Einer landete trotzdem einen Treffer und er verpasste mir eine tiefe Wunde in den Oberarm. Als ich mit letzter Kraft den Gegner besiegen konnte musste ich erstmal mich um meine Wunde kümmern. Behelfsmäßig schnitt ich ein Stück Stoff von meinem Hemd und verband damit meine Wunde. Unter großen Schmerzen setzte ich meinen Weg fort und hoffte dass ich vor Einbruch der Nacht ein anderes Gehöft fand. Leider war mir das Glück diesmal nicht hold. Also suchte ich mir einen Lagerplatz in der Nähe eines Flusslaufes um meinen Verband auszuwaschen. Nachdem ich etwas erlegt hatte und was gegessen hatte wusch ich meinen Verband aus und legte ihn mir erneut an. Danach legte ich mich schlafen. Am nächsten Morgen setzte ich meinen Weg fort um Hochwald zu erreichen. Als ich auf die Karte von Seran blickte erkannte ich dass ich noch den ganzen Tag brauchen würde wenn ich ohne Probleme voran komme. Gegen Mittag kam ich endlich einmal an einem Gehöft vorbei wo ich nach einem sauberen Verband fragen konnte. Die Familie die dort lebte nahm mich gerne auf und fragte mich woher ich die Wunde habe. Ich erzählte ihnen die Geschichte die ich auf dem Gehöft erlebte. Als ich endete schrie der Mann nach seinen zwei Söhnen und sandte sie in die umliegenden Gehöfte um sie zu warnen. Nachdem mein Verband gewechselt war und das Ehepaar das dort lebte mir ein paar Vorräte mitgaben konnte ich mich wieder auf den Weg machen. Kurz nach Einbruch der erreichte ich Hochwald. Zuerst suchte ich den ansässigen Postservice auf und sande einen Brief zu König Daran damit er von den Geschehnissen auf dem Gehöft erfährt. Danach suchte ich die Herberge auf um mich endlich mal wieder in einem weichen Bett ausruhen zu können. Doch mitten in der Nacht erschien mir ein dunkler Schatten im Traum und ich schrak auf. Als ich mich wieder beruhigt hatte konnte ich nicht mehr schlafen also studierte ich die Karte Serans auf einen Hinweis darauf wie ich die Oase von Karos finden würde. Nichts lies auf der Karte den Anschein wirken als sei irgendein Hinweis versteckt zu seien. Also steckte ich diese wieder weg und legte ich mich wieder schlafen. Nach einer langen Zeit des hin und her wälzens schaffte ich es wieder einzuschlafen. Am nächsten Morgen nahm ich mir ein paar Vorräte mit und setzte meinen Weg in Richtung Wüste des Sandes fort. Um zur Wüste zu kommen musste ich nur der Serankette folgen. Ich kam an vielen Gehöften vorbei und bei vielen wurden Befestigungen gebaut. Also hat sich die Nachricht sehr schnell verbreitet. Ich hoffte dass die einsame Feste noch nicht gefallen sei. Gegen Abend kam ich bei einer netten Familie unter die mich gerne aufnahmen. Ich fragte sie ob sie etwas über die aktuellsten Geschehnisse in der Umgebung wüssten. Sie erzählten mir mehrere Gehöfte des Nachts angegriffen worden sind und deswegen viele Bauern ihr Gut schützen wollen indem sie Palisaden aufbauten. Außerdem seien in der Wüste seltsame Kreaturen gesichtet worden. Ich fragte sie was genau für Kreaturen und sie Antworteten was ich mir schon dachte. Sie berichteten es seien die Knochen derer die in der Wüste gestorben seien und es sehe danach aus als suchen sie etwas. Die Oase von Karos murmelte ich vor mir her. Ich fragte wo ich schlafen könnte da ich mich schnell zurückziehen wollte. Also zeigten sie mir mein Quartier und ich schloss gleich die Tür hinter mir. Ich holte mir die Karte aus meinem Gepäck und studierte sie wieder genau. Ich entdeckte keinen einzigen Hinweis wie ich sowohl die Oase von Karos noch den Eingang dazu finden soll. Ich grübelte noch mehrere Stunden über das Problem doch mir fiel einfach keine Lösung ein. Bis mir in den Sinn kam das die Lösung in dem Gegenstand lag den ich dort zu finden hoffte. Da ich hoffentlich dort den Stein der Erdessenz für das Schwert also lag die Lösung hoffentlich in der Erde. Also schlich ich mich aus mein Zimmer raus und holte mir von draußen eine Handvoll Erde. Als ich wieder in meinem Raum war setzte ich mich vor die Karte und pustete langsam die Erde darüber. Siehe da die Erde bildete eine Linie die an einem Ort mitten in der Wüste endete. Komischerweise fing die Linie auch direkt bei meinem Standpunkt an. Also wusste ich nun wo ich hin muss. Ich legte mich schlafen und hoffte das der morgige Tag etwas mehr Erfolg verspricht. Am morgen erwartete mich schon die Bauersfrau mit ein paar Vorräten für meine Reise. Nach dem ich mich nochmal bei ihnen bedankt habe machte ich mich wieder auf meinem Weg um meinen Weg fortzusetzen. Mein nächste Ziel war ein Pass im Gebirge der mich in die Wüste führt. Hoffentlich find ich dann da auch meinen Weg zur Oase zu finden. Ich folgte erstmal den Weg weiter bis ich zur Serankette kam und danach bog ich dann in Richtung Westen ab bis ich dann zur Passage kamm. Die Passage war ein natürlicher Spalt im Gebeirge und würde behelfsmäßig ausgebaut damit eine Karawane durchpassen könnte. Sie hatte etwas beklemmentes das so zu sehen. Durch die höhe der Berge kommt kaum Licht hinunter wodurch der Weg vor mir in einem merkwürdigen Zwielicht liegt. Der anbrechende Abend machte das auch nicht gerade besser. Also machte ich erstmal Rast und richtete mir ein Nachtlager her. Als die Nacht hereinbrach und alles um mich herum dunkel war wirkte der Weg vor mir noch gruseliger als sonst und ich fühlte mich auch beobachtet. Ich hoffte das die wandelden Toten aus der Wüste nicht schon hierher bzw. zur Oase gelangt sind. Man kann auch schon die verderbte Magie von Malak. Ich hoffte inständig das der Krieg noch nicht losgebrochen ist und die einsame Festung noch steht. In der Nacht überkamm mich wieder der seltsame Traum mit dem Schatten der mir ständig erscheint und ich sah diesmaleine riesige Stadt gebaut uas uralten Knochen und dort sah ich vereinzelte Skellete die umher wandelten. Dannach blickte ich in zwei rot glühende Augen und ich schrack auf. Schweißgebadet saß ich auf meiner Schlaffmatte. Das Feuer glimmte nur noch schwach und ich entfachte es erstmal neu. Danach überlegte ich erstmal was ich in meinem Traum gesehen hatte. Diese Stadt sah eigenartig aus und das was ich sah hatte so ausgesehen wie in der Legende Golgatha aus sah. Die Stadt von Malak und sein Machtzentrum. Aber wie könnte das sein. Sie wurde doch von Hadros nach dem Krieg zerstört und daraus entstand die Knochenwüste. Dann hat Malak also seine Stadt wieder aufgebaut und auch seine Armee wächst. Doch zum Glück sah sie jetzt nicht so groß aus um einen Eroberungsversuch zu starten. Doch am meisten beunruhigten mich die rot glühenden Augen. Ich sah dies als Zeich das Malak immer mehr an Stärke gewann und ich glaubte er versucht mich aufzuspüren. So langsam dämmerte der morgen und ich warf nochmal einen Blick auf die Karte. Und ich sah das die Erde immer noch drauf ist aber der Strich hat sich geändert und fängt genau an meiner Position wieder an und führt mich durch die Passage und dann weiter durch die Wüste. Also war mein nächstes Ziel erstmal durch den Berg zu kommen und dann musste ich mich irgendwie in der Wüste orientieren. Das war die größere Aufgabe. Aber als erste machte ich mich auf den Weg und durch das schwache Licht sah ich nicht gerade viel von meinem Weg. Und der Hall der von den Wänden prall bei jeden meiner Schritte macht es schwer auf eventuelle Gefahren und Gegner zu lauschen. Erst zur Mittagszeit als die Sonne am höchsten Stand sah ich mehr von meinem Weg und konnte weiter voraus sehen. Und nach einer kleinen Abbiegung tauchte plötzlich eine hölzerne Barikade auf, auf der die Skelete von Malak wandelten. Zum Glück konnte ich noch schnell zurück gehen bevor sie mich gesehen hatten. Jetzt war guter Rat richtig teuer. Meine einzige möglichkeit war erstmal die Nacht abzuwarten und zu schaun wie ihre Gewohnheiten sind, soweit Tote noch welche haben. Also richtete ich mich in einer kleinen Nische ein von wo aus ich die Barikade beobachten konnte, ich aber nicht gesehen werden konnte. Ich zählte insgesamt zehn von ihnen und alle von ihnen schwer bewaffnet. Mit meinen geringen Schwertkampffertigkeiten wäre dem nicht beizukommen. Ich musste mich also auf meinen Bogen verlassen. Aber wie soll ich es schaffen alle auszuschalten . Ich musste irgendwie versuchen das sie nicht zu mir kommen ich aber sie von meiner Positon abzuschießen. Vieleicht klappt es ja wenn ich die Barikade anzünde das ich sie dadurch aufhalten kann. Ich durchsuchte mein Gepäck ob ich etwas finde was ich um einen Pfeil wickeln kann damit ich das aus der Fern anzünden kann. Ich nahm ein Stück Kleidung das ich rumwickeln konnte und ich fand einen kleinen Tonkrug gefüllt mit Wein den ich von der Bauersfamilie bekam. Darin konnte ich den Stoff tränken. Schon war er fertig. Jetzt musste ich nur noch warten bis es dunkel ist damit ich nicht gleich gesehen werden konnte. Also legte ich mich schlafen damit ich später genug Energie hatte. Wieder überkam mich dieser seltsame Traum. Wieder sah ich die Festung des Feindes und wieder diesen ungewöhnlich dunklen Schatten aber diesmal hatte er schon fast menschliche Form. Als er mich ansah glühten seine Augen. Vor schreck wachte ich auf. Nur mit Mühe konnte ich einen Schrei verhindern. Die Nacht war herangebrochen und ich konnte meinen Plan in die Tat umsetzen. Ich blickte vorher nochmal in die Richtung der Barikade. Zu meinem Glück haben sie eine Lampe angemacht. Somit konnte ich genau sehen wo ich hinschießen musste. Ich nahm meine Pfeile und steckte sie vor mir auf den Boden damit ich leichter ran kamm. Dan nahm ich erstmal den präparierten Pfeil und tränkte ihn noch ein wenig mit dem Alkohol. Jetzt versuchte ich mit meinen Feuerstein den verdammten Stoff in Brand zu stecken. Nach einer weile klappte es endlich und der Stoff fing Feuer. Ich schritt aus meinem versteck hinaus und schickte den Pfeil auf seine Reise. Der Pfeil fand sein Ziel und das vom Wüstenwind getrocknete Holz fing sofort Feuer. Als dies die Skellete merkten brannte es schon lichterloh. Wie aufgescheuchte Fliegen rannten sie hin und her und anscheinend versuchten sie irgendwie das Feuer zu löschen. Ich schickte weitere Pfeile in Richtung der Feinde. Viele gingen daneben da sie sehr schnell sind. Aber einige trafen und die die ich am Kopf getroffen hatte fielen in sich zusammen und waren wieder tot. Langsam gingen mir die Pfeile aus und auch die Gegener haben es geschafft den Brand zu löschen und sind jetzt dabei über die Reste der Barikade zu klettern und kommen so langsam auf mich zu. Meine letzten zwei Pfeile trafen zum Glück noch ihr Ziel und sie fielen zusammen. Jetzt waren es nur noch zwei von dennen. Zwar immer noch ein Problem für mich aber schaffbar. Hoffentlich. Beide waren sehr flink und es war sehr schwer für mich ihre Schläge abzuwehren. Doch merkte schnell das ihre Waffen und Rüstung durch die Jahre die sie in der Wüste lagen sehr rostig waren. Also versuchte ich Kraft in meine Schläge zu stecken um zumindestens ihre Schwerter zu zerbrechen. Es klappte, zumindestens nur bei einem. Diesen konnte ich schnell den Kopf abschlagen aber der andere machte mir immer noch Probleme. Zumindestens musste ich mich nicht mehr auf zwei konzentrieren. Die Schlucht war erfüllt von dem Klirren der Schwerter die aufeinander prallten. Es folgte Schlag auf Parade, Konter auf Ausweichen und Schlag auf Schlag. Irgendwann schaffte ich es in mit einem Tritt aus der Fassung zu bringen und ihn zu besiegen. Als auch dieser endlich erledigt war musste ich mich erstmal ausruhen und ich fiel in einen leichten unruhigen Schlaf. Ich wachte auf als die Sonne schon sehr hoch stehen musste da selbst die Schlucht relativ hell war. Ich setzte meinen Weg fort vorbei an den Knochen und der niedergebrannten Barikade weiter in Richtung der Wüste. Und da war sie schon die große Wüste des Sandes. Die Dünen erstreckten sich Kilometer weit und ich verstand nun warum so viele hier gestorben sind. Hier gab es keinen Ort zur Orientierung und alles sah gleich aus. Nun musste ich herausfinden wie ich laufen muss damit ich die Oase erreich ohne vorher zu sterben. Ein Blick auf die Karte verriet mir nicht ausser das ich in Richtung Süden muss. So und wo war Süden. Ich ging erstam wieder etwas in den Berg zurück damit ich mir einen Plan überlegen konnte. Ich versuchte einen Hinweis auf der Karte zu finden doch da war einfach keiner. Dann bließ ein starker Wind aus der Wüste Sand zu mir und ich sah das etwas davon auf der Karte hängen blieb. Ich sah wie sie einzelne Buchstaben bildeten. Ich holte mir noch etwas mehr davon und verstreute es über die komplette Karte und siehe da es war noch ein versteckter Hinweis auf der Karte. Dort stand der Spruch „ Unter der Sonne läuft der Kreis und unter dem Mond ist kompletter Stillstand.“ Was das zu bedeuten hatte verstand ich nicht. Das einzige was ich mir dachte ist das ich auf die Nacht warten musste damit ich vielecht des Rätsels Lösung sehe. Also ruhte ich mich aus und wartete darauf das die Nacht hereinbrach. Als es dunkel wurde und der Mond aufging schaute ich hinauf und ich sah nicht was gemient sein könnte mit dem was sich nicht unter dem Mond bewegt. Ich beobachtet stundenlang den nächtlichen Himmel und sah das sich die Sterne bewegten und langsam ihre Bahnen zogen. Ich suchte den Mond und als ich ihn gefunden hatte sah ich das unter ihm ein Stern war der die ganze Zeit sich nicht bewegt hatte. So kamm ich dann auch auf des Rätsels Lösung. Unter der Sonne läuft mann im Kreis da sie sich auch so bewegt und der Stern unter dem Mond ist der Fixpunkt an dem man sich orientieren kann. Also war mein Plan das ich in der Nacht laufe und am Tage raste.
Ich nutzte die letzten Stunden der Nacht und zog los in Richtung Süden also Weg vom Stern und hinein in die Wüste. Es war sehr kühl und ich musste meinen Mantel anziehen damit ich nicht so fror. Langsam ging der Mond unter und auch die Sterne verblassten somit langsam. Also blickte ich mich um nach einer Stelle wo ich mein Lager aufbauen konnte. Es war aber weit und breit nichts zu sehen. Da ich nichts fand nahm ich meinen Mantel und baute mir mit ein paar Pfeilen und dem Schwert ein behelfsmäßiges Zelt. Auch machte ich dort ein Loch damit ich etwas tiefer saß wo der Sand kühler war. Die Sonne stand schon etwas erhöht als ich fertig war und ich legte mich erstmal schlafen um einen großteil des Tages weg zu haben. In meinem Traum sah ich diesmal nicht die Feste des Feindes sondern den Weltenbaum mit dem Schwert in seinem Stamm stecken. Ich wachte nach einer weile wieder auf und es war schon späterer Nachmittag. Erstmal nahm ich einen großen Schluck Wasser zu mich da ich stark am verdursten bin durch die starke Tageshitze. Ich hoffte das Wasser reicht mir noch da meine Vorräte stark geschrumpft sind an Wasser. Ich warf wieder einen Blick auf die Karte und mein Blick führte mich immernoch in Richtung Süden. Als der Mond endlich aufging und ich somit auch wieder meinen Leitstern sah zog ich weiter und hoffte das ich mein Ziel in dieser Nacht erreiche. Doch dem war nicht so. Ich lief Stunden lang und nichts kam in Sicht. Als schon die Sonne wieder am aufgehen war baute ich mir wieder mein proviesorisches Lager auf um vor der Sonne geschützt zu sein. Als ich damit fertig war blickte ich mal wieder auf meine Karte und sah das ich meinem Ziel schon sehr nahe gekommen bin. Ich maß die ungefähre Entfernung anhand dem ab was von der Linie schon verschwunden ist seit dem ich in der Wüste bin. Wenn ich gut bin dann müsste ich mein Ziel am nächsten Tag kurz vor Sonnenaufgang erreichen. Nach einer Weile kammen plötzlich starke Winde auf und am Horizont sah ich eine riesige Wand aus Sand auf mich zu kommen. Jetzt konnte ich entweder hier sitzen bleiben und hoffen das er mich nicht erreicht oder ich pack zusammen, renn weg und riskiere mich zu verlaufen. Ich rieskierte es und nahm meine Sachen und rannte weg vom Sturm. Ich rannte um mein Leben doch der Sturm kamm immer näher. Nach kurzer weile kamm aber zum Glück ein kleiner Felsvorsprung im Sand zum hervorscheinen. Ich hechtete schnell unter den Fels und befestigte meine Jacke davor das ich einen kleinen Raum hatte. Der Sturm fegte über meinen Kopf hinweg und der Lärm wahr Ohrenbetäubend. Stundenlang tobte der Sturm über mir und es fiel mir schwer dabei zu schlafen. Nach einiger Zeit übermannte mich dann doch der Schlaf und als ich wieder aufwachte war der Sturm vorbei und der Mond stand schon am Himmel. Ich musste erstmal auf meine Karte schauen damit ich sah wo ich eigentlich bin. Der Sturm hatte mich etwas vom direkten Kurs gebracht und ich bin auch wieder etwas weiter weg von mienem Ziel als vorher. Als ich dann meinen Mantel vorne Weg nahm kamm mir erstmal ein großer haufen Sand entgegen. Ich suchte erstmal nach meinen Stern und macht mich auf den Weg in Richtung Südosten. Jetz war nur noch die Frage wie lange ich brauchen werde. Die Nacht war nicht mehr so lange also kamm ich auch nicht so weit und ich musste nach ein paar Stunden wieder mein Lager aufbauen da es wieder Tag wurde. Langsam hing mir diese Wüste zum Hals raus da ich immer nur das gleich sah. Ich hoffte aber auch das der Krieg noch nicht losgebrochen und ich noch Zeit habe mich vorzubereiten wenn ich das Schwert erstmal besitze. Aber jetzt musste ich erstmal diese verdammte Oase finden. Ich ruhte mich aus und als es wieder Nacht wurde macht ich mich wieder auf den Weg. Die Wüste sah durch denn Sturm ganz anders aus und hatte eine komplett neue Form bekommen. Ich wanderte meinen Weg entlang bis am Horizont endlich ein großes Felsmassiv erschien. Endlich lag sie vor mir die Oase von Karos. Ich sputete um noch vor Tagesanbruch dort anzukommen damit ich mich im Schatten des Berges ausruhen konnte. Kurz vor Tagesanbruch, also schon sich die Sonne am Horizont zeigte, erreichte ich die Felshänge. Jetzt musste ich dein Weg hinein finden. Nach einer kurzen Pause lief ich im Schatten des Berges herum um den Eingang zu finden. Doch bevor ich losging markierte ich mir noch die Stelle an der ich angekommen. Ich ging weiter um den Berg herum um einen Eingang zu finden. Die Sonne ging schon langsam unter als ich wieder vor meiner Markierung stand ohne etwas gefinden zu haben was auf einen Eingang hinweist. Ich richtete mir dort mein Lager ein und überlegte wie ich reinkommen könnte. Ich legte mich schlafen und als es kühler wurde spürte ich einen kleinen Lufthauch der mir um das Gesicht weht. Von der Wüste konnte dieser nicht kommen da ich meinen Mantel aufgehängt habe um mich gegen die Wüste zu schützen. Also musste er irgendwie vom Berg kommen. Ich nahm eine Hand voll Sand und hielt sie hoch damit ich sehen konnte woher der Luftzug komme. Er musste von rechts neben mir kommen. Ich suchte nach der Stelle wo der Wind herkamm und sah einen Spalt im Berg der sich anscheinend über dei ganze Höhe des Berges zieht. Und neben dem Spalt war eine glatte Fläche auf der ein Rätsel stand. Es hält die Welt zusammen und hat viele Formen. Es kann weich sein aber auch hart und es ist das geduldigste was es gibt. Die antwort darauf konnte nur die Erde sein aber ich sah keine Möglichkeit sie irgendwie hin zu schreiben und es laut auszusprechen half auch nichts. Ich untersuchte also weiterhin den Felseun und fuhr mit meinen Fingern über die glatte Fläche und merkte das sie sehr weich ist und ich mit dem Finger eindrücken konnte. Also schieb ich ds Wort Erde in die weiche Stelle und als ich geendet habe ging ein tiefes dröhnen durch den Berg und der Spalt öffnete sich soweit das ich locker durchgehen konnte. Ich packte meine Sachen und lief durch den Berg und als ich rus kamm stand ich inmitten eines blühenden Ortes mitten in der Wüste. Überall waren Bäume voller Früchte und im hinteren Teil war ein großer kristallklare See. Überall blühte und sprießte es und es war befremdlich so einen schönen Ort in mitten der Wüste zu sehen. Nur eins war unnormal an diesem Ort. Ein Altar in der Mitte der Oase von dem eine komische Energie ausging die ich schon vorher verspürt habe. Dort muss er liegen der Erdstein. Als ich mich nähern wollte berührte mich von hinten jemand an den Schultern und hielt mich zurück. Ich drehte mich um und sah eine Gestallt vor mir die viel größer war wie ich und an Schöhnheit nicht zu übertreffen. Er musste Karos sein der Wächter dieser ich Oase und des Steines. Als er zu sprechen anfing klang seine Stimme glockenhell und schlug mich sofort in sienen Bann. Er sprach zu mir das er auf mich gewartet hat und er mir den Stein überreichen wird wenn ich seine Prüfungen bestehe. Na toll dachte ich mir. Noch mehr Prüfungen. Zuerst sollte ich eine Prüfung der Standfestigkeit ablegen. Er malt in die Luft ein Zeichen und der Boden vor mir sackte ab und nur ein paar Platten bildeten einen Pfad zum Erdstein. Karos sprach zu mir ich solle über die Platten gehen und zum Altar gehen. Ich sprang auf die erste Plattform und sie wackelte als ich auf ihr landete. Nachdem ich mien Gleichgewicht fand musste ich jetzt versuchen auf die nächste zu kommen. Ich versuchte es mit leichtem anlauf und als ich lossprang krachte hintermir die erste Plattform weg. Ich landete auf der nächsten Platte und stürzte fasst hin. Grad noch so konnte ich mich grad so noch auffangen und ein Gleichgewicht aufbringen. Jetzt war nur noch eine Plattform vor mir und der sprung an die andere Seite. Ich sammelte all meine Kraft und sprang aus dem Lauf auf die nächste Plattform. Doch als ich landete sackte diese nach vorne Weg und ich drohte abzustürzen. In letzter Sekunde sprang ich ab und konnte mich an der Kante festhalten. So und jetz musste ich mich nur noch hochziehen. Leichter gesagt als getan. Ich hätte vieleicht vorher meine Sachen ablegen sollen aber nein ich muss ja gleich loslegen. Ich versuchte mit den Füßen halt zu finden aber es fiel mir ganz schwer. Als ich endlich halt gefunden hatte konnte ich mich hochstemmen. Doch als ich fasst oben war brach der Stein unter meinen Füßen weg und ich knallte mit Oberkörper und Gesicht gegen die Erde. Wenigstens musste ich jetzt nur noch nach vorne robben und schon war ich oben. Ausser Atem und mit heftigen Schmerzen im Schädel stand ich vor dem Altar. Hinter mir schloss sich die Erde wieder und Karos stand plötzlich vor mir. Jetzt müsse ich ihm nur noch drei Fragen beantworten. Ich dachte mir nur was jetzt woll kommen möge. Die erste Frage war wie mein Name war. Ganz verdutzt über die Leichtigkeit dieser sagte ich ihm das ich Geran Sohn von Seran dem Helden des großen Krieges sei. Die zweite war was meine Aufgabe sei. Hier antwortete ich damit das ich die vier Elementsteine finde soll um die Mondklinge aus dem Weltenbaum ziehen zu können und Malak zu töten. Die dritte folgte so gleich und sie lautete was meine Lieblingsfarbe sei. Ich dachte mir erst ob er mit mir Späße treibt wiel er kir solch komische Frage stellt. Ich antwortete ihm aber das es Schwarz sei. Karos nickte nur und er überreichte mir den Erdstein. Ein dunkelgrüner Smaragd. Als ich ihn berührte floss wieder die selbe Kraft durch mich die ich schon vorher gespürt hatte als ich die anderen an mich nahm. Jetzt fehlte nur noch einer. Aber ich wusste nicht wo sich dieser befindet. Ich fragte Karos und er antwortete mir ich solle zu der Zersplitterten Küste gehen und in der Höhle suchen die sich nur bei Ebbe sich offenbart. Damit war mein nächstes Ziel klar und auch der Zeitdruck der dahinter steckt. Den die Ebbe ist schon nahe und ich muss in einer Woche dort sein. Karos überreichte mir noch drei Früchte aus seinem Garten. Er sagte mir das wenn ich diese esse für zwei Tage satt und ohne durst sein werde und ich Tag und Nacht durchlaufen könne ohne Sorge um die Hitze der Wüste. Somit saprte ich mir viel Zeit da ich Tag und Nacht laufen konnte. Meine Wasservorräte füllte ich am See auf und machte mich sogleich auf den Weg. Karos rief mir noch hinter her ich soll mich vor den Gefahren des magischen Waldes in acht nehmen. Was er damit meinte wusste ich da noch nicht. Die stand schon recht tief wieder und ich lief zumindestens die erste Nacht normal durch um die Früchte zu sparen. Dank der Früchte konnte ich ohne Problem durch die Wüste laufen und war schon gegen Mittag des dritten Tage wieder an der Bergpassage. Es lagen dort noch immer die Überreste der Barrikade da und auch die drückende Stimmung war da. Ich ging noch etwas weiter hinein und machte das erste mal seit ich von der Oase losging wieder eine Rast um mich etwas zu sammeln. Ich viel in einen leichten Schlaf und wieder sah ich die Feste des Feindes und da stand eine große Armee die sich für den Kampf rüstete. Als ich wieder aufwachte nahm ich die letze Frucht zu mir und machte ich mich auf den Weg in Richtung meiner Heimat da diese gleich in der nähe der Klippen ist. Ich freute mich schon drauf meine Eltern wieder zu sehen. Die Freude darauf beflügelte meine Schritte und solange die Wirkung der Frucht anhielt schaffte ich fast die Hälfte meines Weges. Am Abend als die Wirkung nachließ sucht ich mir ein kleinen Ort wo ich etwas versteckt mein Lager aufbauen kann. Nachdem dies passiert war machte ich ein kleines Feuer und machte mich auf die Jagd nach etwas essbaren da meine Vorräte stark zur Neige gegangen sind. Ich hatte Glück und schoss zwei Hasen die ich mir machen konnte. Nach meinem eher bescheidenen Mahl schlief ich tief und fest ein. Ich sah wieder die rießige Armee des Feindes und auch der Schatten der Malak darstellt nimmt immer mehr Form an und von ihm geht eine starke Aura aus. Dannach änderte sich stark die Szenerie und ich war im Grab von Seran welcher vor mir stand. Er blickte mich an und sprach zu mir ich müsse mich beeilen da der Feind fast seine alte Stärke erreicht hat. Anschließend riet er mir auch das ich mich vor den Gefahren des magischen Waldes in acht nehmen soll. Ich wachte auf und fragte mich was diese Warnung sollte. Ich blickte auf die Karte und mein Weg führte mich noch nicht einmal in die Nähe des Waldes. Komisch. Der Morgen dämmerte und ich machte mich weiter auf den Weg nach Weißfluss. Irgendwann kam ich aus dem Wald hinaus und stand vor der Zersplitterten Klippe und rechts von mir lag dann meine Heimat. Als ich in die Richtung blickte traute ich meinen Augen kaum. Das Dorf war komplett zerstört worden. Nur etwas Abseits davon scheint es so als würden dort Leute leben und das Dorf zu versuchen neu aufzubauen. Ich machte mir Sorgen um meine Zieheltern und rannte los. Als ich das zerstörte Dorf erreichte sah ich was passiert ist. Ein Trupp von Malak hatt das Dorf angegriffen. Aber auch Truppen des Königs waren hier gefallen. Viele Tote lagen noch herum aber ich erkannte auch frische Gräber. Das war ein Zeichen das hier eindeutig noch jemand Leben müsse. Ich lief weiter durch die Ruinen zu den neuen Gebäuden. Als ich ankamm sah ich einige aus dem Dorf und ein paar Soldaten überall. Als ich das Dorf betrat versperrten mir zwei Soldaten den Weg und fragten mich was ich hier wolle und ich meine Waffen ablegen solle wenn ich das Dorf betreten will. Noch bevor ich was sagen konnte rief vom Dorf jemand den Soldaten zu das ich passieren dürfe. Als ich sah wer das rief viel mir ein Stein vom Herzen. Es war mein Vater und es ging ihm gut. Die Soldaten drehten sich zu ihm und er erklärte ihnen wer ich sei und sie ließen mich ohne Probleme passieren. Ich fragte meinen Vater was passiert sei. Er erzählte mir das nach meiner Abreise alles normal war bis die Soldaten kammen und sagten sie werden hier stationiert um auf eventuelle Gefahren zu achten. Kurz darauf kam auch schon ein großer Trupp Untoter und griffen das Dorf an. Sowohl Soldaten als auch die Bauern stellten sich ihnen tapfer entgegen und es gab viele Tote. Am Schluß gewann das Dorf doch das es war vollkommen zerstört. Als Vater endete fragte ich ihn nach Mutter. Er schwieg kurz und ich sah das sich seine Augen mit Tränen füllten. Da wurde mir klar das ich sie nicht mehr wieder sehen werde. Mein Vater sagte mir das sie tapfer mit ihnen gekämpft habe und sogar noch besser als jeder andere. Aber irgendwann verließ sie die Kraft und sie wurde von einem Gegner niedergestreckt. Er führte mich zu ihrem Grab und ich war voller Trauer. Meine Mutter die mich großgezogen hatte war plötzlich tot. Ich schwörte meinem Vater das ich dies ein Ende setzen werde. Wir zwei gingen weiter zu einem größeren Zelt wo wir beide was trinken konnte. Es kammen noch andere aus dem Dorf dazu und setzten zu uns. Ich sollte erzählen was ich alles erlebt hatte. Angefangen hatte ich von meiner Begegnung mit Seran und dem Magier Glarus. Wie ich zu den drei Wächtern kamm und den Prüfungen und endete damit warum ich wieder zurückgekommen bin. Als ich endete lag tiefes Schweigen. Irgendwann bot mir mein Vater an mich zur Höhle zu begleiten und mir ein Zeichen zu geben wenn das Meer zurück kommt. Der Vollmond würde nächste Nacht erst kommen also hatte ich noch Zeit meine Vorräte wieder zu füllen und mit dem Schwert zu üben. Auch half ich mit beim Aufbau des Dorfes und ich redete viel mit meinem Vater über Mutter und wir trauerten gemeinsam über den Verlust. Als die Nacht der Ebbe hereinbrach liefen mien Vater und ich gemeinsam zu den Klippen. Wir ließen uns mit Seilen ab und als wir vor dem Eingang standen wusste ich warum diese noch nicht erforscht war. Einerseits die Schwierigkeit rechtzeitig wieder raus zukommen un dann kamm noch hinzu das es so dunkel war das nicht einmal eine Fackel liecht spendete. Trotzdem fasste ich meinen Mut und betrat die Höhle. Ich sah nichts als schwärze vor mir trotz der Fackel die ich in Händen hielt. Je tiefer ich kamm desto gefährlicher wurde es und ich stieß immer irgendwo dagegen. Irgendwann machte ich die verdammte Facke aus da ich ohne sie auch nicht weniger sah. Als ich jedoch diese aus hatte fingen über mir die Steine das Leuchten an und ich sah meinen Weg. Ich drehte mich um und sah das ich bergauf gelaufen bin und das leuchten aber nicht bis zum Eingang reicht. Also ging ich weiter bis ich in einen großen runden Raum kam der voller solcher leuchtenden Steinen war. Am anderen Ende war ein kleiner See und darüber war in der Wand ein Saphir eingelassen. Das musste er sein, der Wasserstein. Als ich mich ihm nähern wollte fing der See an zu brodeln und ein Wasserelementar stieg heraus und stellte sich vor mir. Als er das sprechen anfing klang es wie das Meer bei einem Sturm. Auch bei ihm musste ich zwei Prüfungen ablegen. Solangsam hingen mir diese langsam zu Halse raus. Aber es half ja nichts. Ich sagte er solle sie mir stellen ich bin zu allem bereit. Als erstes sollte ich eine Prüfung der Wendigkeit ablegen. Ich willigte ein und noch bevor ich mich vorbereiten konnte warf der Elementar einen Speer aus Eis nach mir. Gerade noch so konnte ich ausweichen. Doch schon kam ein weiterer angeflogen. So ging es woh ein paar Minuten so und es wurde immer knapper ihnen auszuweichen. Als meine Ausdauer am Ende war endete er und ich konnte wieder zu Atem kommen. Als der Elementar zu mir trat stellte er mir ein Rätsel. Auf dem Rücken hohe Bäume, im Bauch schwere Gewichte, in meinen Rippen lange Nägel. Was bin ich? Ich musste lange überlegen und mir kam einfach nicht die Antwort in den Sinn. Ich versuchte iene Verbindung zum Wasser zu kriegen aber da war keine. Ich überlegte ewig. Bis mir kamm das die Antwort eigentlich so nah lag. Die Antwort war Schiff sagte ich zum Wächter. Dieser nickte und nahm den Stein aus der Wand und überreichte ihn mir. Wieder durchfloss mich diese seltsame Kraft. Als dies vorbei war hörte wie mein Vater mich rief. Ich verabschiedete mich von dem Wächter und ging wieder in Richtung Ausgang. Mein Vater schrie ich solle mich beeilen denn das Wasser beginnt langsam zurück zu kommen. Ich beeilte mich und kamm unten an als eine rießige Welle auf uns beide zukamm. Wir nahmen unsere Seile und begannen unseren Aufstieg. Die Well schwappte über uns hinweg und drückte uns gegen die Wand. Als die Welle brach drohte ich von meinem Seil abzurutschen. Ich glitt von meinem Seil ab und fiel in die tiefe. Doch im letzten Moment packte mich mein Vater und hielt mich an meinem Handgelenk fest. Es fiel ihm schwer mich fest zu halten und ich drohte abzurutschen. Ich konnte mich dennoch am Felsen schnell festhalten und mir wieder mein Seil nehmen. Wir kletterten weiter und die Wellen brandeten weiter unter uns gegen die Felswand. Als wir oben ankammen brachen wir beide vor Erschöpfung zusammen und ruhten uns aus. Ich nahm den Wasserstein nochmal in die Hand und betrachtete ihn nochmal voller Stolz. Endlich hatte ich alle vier Essenzen der Elemente zusammen. Jetzt musste ich nur noch diese zum Weltenbaum bringen und das Schwert hinaus ziehen. Mein Vater und ich gingen zurück ins Dorf und ruhten uns aus.
Am nächsten Morgen aßen wir gemeinsam und wir redeten gemeinsam darüber wie es jetzt weiter geht. Ich erzählte ihm das ich weiter zum Weltenbaum müsse um dort Mondklinge zu holen und damit Malak töte. Das Ziel lag schon so nah aber dennoch hatte ich noch einen weiten Weg vor mir. Ich machte mich dannach auf den Weg wieder in Richtung Ladron und von dort aus konnte ich dann in Richtung des Weltenbaumes. Ich hoffte noch immer das die Einsame Feste noch nicht gefallen ist. Auf meinem Weg in Richtung Ladron sah ich etliche niedergebrannte Gehöfte welche von den Untoten niedergebrannt waren die auch mein Heimatdorf angegriffen hatten. So viele Tote hat dieser Kampf gefordert und er ist noch nicht einmal richtig losgegangen. Ich fragte mich wie viele es sein müssten wenn die Feste fällt und der Feind ungehindert in die Blühenden Land einmarschieren kann. Dieser Gedanke spornte mich noch mehr an und ich erreichte Ladron schon nach drei Tagen. Auch dank der Kraft die durch die Magie die in den Essenzen innewohnt gab mir Kraft die ich vorher nicht hatte. Als ich durch das Tor in die Stadt trat kamm schon eine Wache auf mich zu und sagte mir ich solle ihm folgen da der König mich sehen wolle. Am Palast angekommen wurde ich gleich zum Thronsaal geführt. Nachdem ich eintrat sprach der König zu mir. Er wollte wissen ob ich die Steine habe die ich suchen sollte. Ich bejahte die Frage. Desweiteren erzählte mir Daran das der Feind in Richtung der Einsamen Feste zieht. Ich sagte dem König ich müsse nur noch zum Weltenbaum reisen und das Schwert ziehen damit könne ich Malak besiegen. Daran versicherte mir das er mir das schnellste Pferd gebe damit ich schnell dort ankomme. Auch gebe er mir Glarus als Wegbegleitung mit da niemand weiss ob nicht noch mehr kleinere Truppen Untoter ins Land gekommen sind. Ich solle mich mit ihm in der nächsten Herberge treffen wo ich auch Vorräte bekommen würde. Also machte ich mich auf den Weg und als ich an der Herberge ankamm sah ich Glarus schon davor auf mich warten. Ich begrüßte ihn herzlich und er sagte mir das wir so schnell wie möglich aufbrechen sollten. Ich wollte mich nur kurz ausruhen um mich von der Reise zu erholen. Als ich in einen leichten Schlaf fiel sah ich eine rießige Armee die vor der Feste lagert und sich auf eine Belagerung vorbereitet. Ich wachte wieder auf und Glarus und ich machten uns auf den Weg zum Weltenbaum. Der Baum war einen Tagesmarsch von der Stadt entfernt. Wir ritten die Nacht durch und erreichten den Baum gegen Mittag des nächsten Tages. Der Wachposten der dort stationiert war lief uns ohne Probleme passieren. Doch ich merkte das etwas hier nicht stimmt. Eine Art dunkle Macht lag über diesen Ort. Dieselbe die schon im Grab war als sich Seran und Malak sich bekämpften. Der Weltenbaum lag direkt vor uns und er war riesig. Seine Äste ragten bis in den Himmel und es heisst das diese den Himmel stützten und die Magie des Baumes alles Leben ermöglicht. Die Wurzeln des Baumes sollen so tief reichen das sie kein Mensch je erreichen könne und sie durchdringen die ganze Welt und halten die Erde zusammen. Auch durch diese fließt die Magie des Baumes. Je näher wir kammen desto größer wirkte der Baum. Am Baum angekommen sah ich schon das Schwert das im Stamm des Baumes steckte. Ich näherte mich diesem und sah die feine silberne Klinge und das Heft das die vier Sockel für die Essenzen hatte. Ich nahm das Heft in die Hand und über die Jahre wo es hier steckte hatte es keinen einzigen Makel gekriegt. Jeder der Sockel hatte die Form des Steines der da rein kommt. Ich nahm die Stein aus meiner Tasche und setzte die einzelnen Steine ein. Erde und Wasser kammen an die Enden der Parierstange. Das Feuer kam dazwischen an den Übergang von Heft und Klinge. Die Luft kamm an das Ende vom Heft. Als ich den letzten eingesetzt hatt ging ein tiefes raunen durch den Baum. Wo das Schwert steckt ging ein kleiner Spalt auf und gab das Schwert frei. Doch bevor ich danach greifen konnte kam ein Waldgeist und ergriff dieses. Er forderte mich zum Duell. Ich solle mich dem Schwert als würdig erweisen. Also zog auch ich meine Klinge und schon griff er mich an. Die Klingen traffen auf einander und Hieb folgte auf Hieb. Der Geist trieb mich immer weiter zurück und ich konnte nur schwer seine Hiebe parieren. Dies ginf ewig so weiter und meine Kraft lies langsam nach. Doch auchd der Geist wurde langsam schwächer und nachlässger. Ich konnte eine Lücke in seinen Angriffen nutzen und ihn so zu Fall bringen. Ich schlug ihm das Schwert aus der Hand und steckte meins wieder weg. Ich half dem Waldgeist hoch und er sagte mir ich habe mich dem Schwert als würdig erwiesen und könne es an mich nehmen. Daraufhin verschwand dieser wieder. Ich wollte nach dem Schwert greifen doch plötzlich manifestierte sich ein Schatten zwischen mir und dem Baum und schleuderte mich ein Stück zurück. Ich erkannte den Schatten wieder. Es war Malak und er wollte das Schwert für sich. Er berührte es und zog es aus dem Baum. Ich dachte mir jetzt sei alles verloren doch es sollte anders kommen. Der Weltenbaum regte sich und der Himmel verdunkelte sich. Ein Blitz fuhr herab und traff Malak. Dieser schrie vor Schmerz auf, doch bevor er geendet hatte traf ihn schon der nächste. Vor Wut das Schwert nch für sich behalten zu können warf er voller Wut das Schwert weg und es flog weit in Richtung des alten Waldes in der Nähe von Hochwald. Jetzt wurde mir die Warnungen klar aber niemand sagte mir das es durch Malak geschieht. Jetzt musste ich auch noch den magischen Wald betreten. Malak verschwand darauf wieder. Anscheinend hatte er vile Kraft verloren. Als er Weg war klärte sich auch der Himmel. Ich blickte zu Glarus der auch am Boden lag. Ganz verdutzt schaute er in Richtung Hochwald. Ich sagte zu ihm das wir beide in den Wald müssen. Er schaute mich ganz entsetzt an und sagte dass das nicht mein Ernst sein könne. Den Wald hatt noch nie jemand über die ersten Baumlinien betreten. Da hatte er wohl recht. Den die Bäume die geschlagen werden wachsen inerhalb von Tagen nach statt in Jahren wie in normalen Wäldern. Wir beide rappelten uns wieder auf und gingen zu unseren Pferden. Wir stiegen auf und machten uns so schnell wie mögloich auf den Weg in Richtung Hochwald. Wir ritten querfeldein durch das Land und wir trieben die Pferde an. Wir kammen an viele niedergebrannte Gehöfte vorbei und auch einige die noch bewohnt und befestigt waren. Wir machten an einem halt und ich sah das es der Hof war an dem ich nach der ersten Begegnung mit den Untoten auf dem Hof ankamm. Freudig begrüßten mich die Bauersfamilie und erzählten mir das viele Nachbarhöfe überfallen worden sind aber die meisten sich noch tapfer verteidigten. Diese Nachrigt machte mich einerseits traurig als auch froh das noch so viele Leben. Glarus blickte mich fragend an und ich sagte ihm ich erzähle ihm das später. Nach einer kurzen Rast und einer kurzen Erzählung von den Bauern was alles passiert ist ritten wir weiter. Zu Pferd ging alles fiel schneller als zu Fuß. Wir hatten Hochwald fast erreicht als es Nacht wurde. Wir rasten etwas abseits des Weges und ich erzählte Glarus was ich erlebt hatte auf meiner Suche nach den vier Essenzen für das Schwert. Wie ich die einzelnen Orte erreichte die versteckt waren und meine Träume ließ ich Weg. Glarus fragte auch nicht weiter nach. Zum Tagesanbruch machten wir uns beide weiter auf den Weg nach Hochwald. Gegen Mittag erreichten wir dann Hochwald. Doch wir ritten etwas weiter Richtung Süden damit nimand sieht das wir in den Wald wollen. Denn die Hochwaldbewohner sind in dieser Richtung sehr abergläubisch und denken das sonst die Magie des Waldes schwindet wenn fremde ihn betreten. Als wir ausser Sichtweite waren stiegen wir ab un banden diwe Pferde an einen Baum an. Wir gingen dann tiefer in den Wald rein. Die Magie war hier sehr stark und auch Glarus merkte diese sehr. Weider kammen mir die Warnungen in den Sinn und ich gab Glarus den Hinweis das er aufmerksam sein solle und auf Gefahren achten solle. Der Wald war rießig und auch die Bäume waren uralt hier. Nache einer Weile machten wir Rast da es schon dunkel wurde. Wir machten kein Feuer da ich das Gefühl hatte das es uns sonst nicht mehr gibt wenn wir hier Holz verbrennen. Glarus übernahm die erste Wache und ich legte mich schlafen. Iin meinen Träumen sah ich den Wald und mitten im Wald war eine Lichtung auf der kein Baum wuchs und in der Mitte lag das Mondschwert. Auch sah ich die Einsame Feste. Ein Kampf tobte dort der mit nichts zu vergleichen war. Auf den Mauern kämpften beide Seiten um Platz während die Katapulte auf den jeweilige Feind schossen. Ich wachte auf und zum Glück hatte ich mich an die Träume gewöhnt sonst währe ich hochgeschreckt und das hätte mir Fragen von Glarus eingehandelt. Ich übernahm die Wache dann von ihm. Währen er schlief erkundete ich etwas den Wald und versuchte einen Hinweis auf die ichtung zu finden. Kurz vor Anbruch des Tages sah ich durch die Bäume den offenen Bereich. Ich ging zurück zum Lager und als ich es erreichte wachte auch schon Glarus auf. Wir aßen gemeinsam unser kaltes Mahl und dannach gingen wir weiter durch den Wald. Ich leitete uns zur Lichtung die ich gesehen hatte. Als wir dort ankammen sahen wir auch schon das Schwert. Wir traten auf die Lichtung und als wir auf halbem Weg waren trat ein rießiger Waldelementar auf die Lichtung und stürmte auf uns zu. Mein Bogen war in diesem Fall nutzlos. Glarus schrie das nur Feuer ihn besiegen könne. Toll Feuer, mit einer Facke komm ich aber auch nicht grad weit glaub ich. Während wir vor dem Elementar weg rannten fragte ich Glarus ober nicht einen Zauber wirken könne. Er sagte mir er könne das bräuchte aber Zeit zum vorbereiten und dürfte sich dabei nicht bewegen. Also musste ich den Elementar lange genug ablenken damit Glarus seinen Zauber vorbereiten kann. Nur wie lenkt man etwas ab das man nicht kennt. Es war ein Waldelementar also muss er mit dem Wald verbunden sein. Das müsse auch bedeuten das wenn ich dem Wald etwas antu muss der Elementar darauf reagieren und versuchen mich zu töten. Glarus und ich mussten uns aufteilen. Ich nahm mir eine Facke und enzündete sie. Ich rannte damit an den Rand der Lichtung und verkohlte ein paar Blätter und Äste. Mein Plan funktionierte. Der Waldelementar wurde noch wütender und rannte auf mich los. Jetz musste ich nur noch dafür sorgen das er hinter mir bleibt. Aus dem Augenwinkel sah ich wie Glarus verschiedene Zeichen und Gegenstände auf dem Boden legte. Um ihn herum bagann schon die Luft zu flirren und es wurde zunehmend wärmer hier. Ich hoffte nur das er schnell fertig wird den der Elementar kommt immer näher und wenn der mich erwischt bin ich tot. Er kamm immer näher und um mich herum flirrte alles und es wurde immer wärmer hier. Als mich der Elementar in Bedrängnis gebracht hatte und er mich erreicht hatte sah ich hinter ihm Glarus stehen der einen Feuerball zwischen seinen Händen halten. Er schrie ich solle mich auf den Boden werfen und mich schützen. Gesagt getan. Als ich auf dem Boden lag hörte ich nur einen großen Knall und ein lautes, tiefes Brummen dröhnde in meinen Ohren. Als ich aufblickte sah ich wie der Waldelementar brannte und ein großes Loch in seinem Bauch war dort wo der Ball ihn getroffen hatte. Ein helles Leuchten war dort erschienen. Glarus schrie zu mir mit erschöpfter Stimme ich müsse schnell nach dem Leuchten greifen. Ohne weiter nachzudenken tat ich dies und schon hatte ich eine leuchtende Kugel in der Hand. Sie fühlte sich warm an und ich spürte ein leichte Pulsieren. Glarus kamm zu mir und sagte zu mir das ich gerade das Herz dieses Waldes in den Händen halte und somit auch die ganze Magie des Waldes. Er sagte mir ich soll es in den Wald bringen und dort unter einen Baum legen damit der Wald nicht abstirbt. Ich tat dies gleich und als ich es ablgte verschwand es im Boden und durch den Wald klang ein tiefes Jauchzen. Ich ging zurück und nahm mir das Schwert. Endlich war es in meinem Besitz. Als ich es in die Hand nahm überfluteten mich hunderte Bilder vom großen Krieg und ich sah auch wie ich das Schwert führen soll und die Magie darin freisetzen. Jetzt mussten wir wieder aus dem Wald rauas und dann konnten wir zurück nach Ladron. Trotz unserer großen Erschöpfung wollten wir nich länger als nötig in dem Wald bleiben da wir nicht wussten was dieser noch auf uns hetzen würde. Komplett erschöpft und in mitten der Nacht kammen wir aus dem Wald raus und brachen komplett erschöpft am Waldrand zusammen. Wir sammelten noch etwas Holz und machten uns ein kleines Mahl. Danach schliefen wir sofort ein und ich sah in meinem Traum wie die Einsame Feste brannte und nur noch der letzte Verteidigungsring stand und wurde verteidigt. Es war ein grausames Schlachtfeld. Überall lagen die Toten. Meistens verstümmelt und geköpft damit sie nicht wieder auferstehen. Die Verteidiger kämpften verbissen gegen die Übermacht des Feindes. Plötzlich spürte ich aber einen Sog an mir und ich stand plötzlich im Grab des Hleden vor Seran. Er schaute mich mit durchdringendem Blick an. Er sprach ich müsse das Schwert schnell zu Kirche bringen und in das Feuer Heroths neu weihen da es durch die Berrührung Malaks verdorben worden ist. Ich solle mich beeilen da der Feind immer mehr an Stärke gewinne und bald in die blühenden Lande einfallen wird. Ich wachte wieder auf und neben mir saß Glarus der immernoch sehr erschöpft wirkte. Er musste wohl seine ganze Energie in den Zauber gesteckt haben. Wir bereiteten uns darauf vor nach Ladron zurück zu reiten. Wir trieben die Pferde zu höchste Eile an damit wir die Stadt noch am Abend erreichten. Als wir durch das Stadtportal rittenn sagte ich zu Glarus er solle schonmal zum König reiten. Ich müsse nochmal in die Kirche. Er nickte nur und ritt voran. Ich ritt zur Kirche und trat dort ein. Einer der Priester kamm zu mir und fragte mich was ich zu so später Stunde noch wolle und das auch noch so bewaffnet. Ich fragte ihn ob ermich nicht erkenne. Er schüttelte den Kopf doch erschaute mich genauer an und dann schaute er mich ganz verdutzt an. Er entschuldigte sich das er mich nicht gleich erkannt habe, ich habe mich sehr verändert seitdem ich das letztemla hier war. Ungläubig schüttelte ich erstmal den Kopf da ich ja nichts an mir geändert hatte. Doch als ich an mir mal runter schaute sah ich das ich an Muskeln aufgebaut hatte und auch etwas größer geworden bin. Das musste an der Energie der Essenzen liegen die auf mich überging. Ich erzählte dem Priester das ich schnell zu Flamme Heroths musste da ich das Schwert neu weihen musste. Er nickte und führte mich zur Feuerschale in der die Flamme Heroths brennt. Das Zeichen der Freundschaft zwischen uns Menschen und dem Drachen. Ich nahm das Schwert und ließ es in die Flamme gleiten. Das Schwert leuchtete silbern auf und ein dunkler Nebel trat aus dem Schwert und verbrannte in der Flamme. Das Schwert wurde wie durch Geisterhand angehoben und schwebte in meine Richtung. Als es vor mir war merkte ich das keine Hitze von ihm ausging. Es waren vollkommen kalt. Ich griff dannach und es durchdrang mich eine Kraft die vorher noch nicht kamm als ich es aus dem Wald holte. Das musste wohl daran gelegen haben das es verdorben war. Jetzt war ich soweit. Ich verabschiedete mich vom Priester und machte mich auf den Weg zum Palast um mit dem König zu reden. Als ich im Thronsaal ankam beendete Glarus gerade seine Erzählung. Daran blickte mich an und sah das Schwert das ich auf dem Rücken trug. Er trug uns auf uns mit der Armee zu treffen damit wir zur Feste reisen können. Wir mussten uns beeilen den ihn hatt die Nachricht erreicht das sie schon fast gefallen ist. Ich nickte und Glarus und ich machten uns auf den Weg zum Militärbezirk. Dort angekommen sahen wir eine große Armee bestehend aus Kriegern, Bogenschützen und sogar viele Magier waren dabei. Daran hatte anscheinend während meiner Reise alles mobilisiert was er hat um den Feind zu begegnen. Wir trafen uns mit dem Kommandanten der uns zwei Pferde gab. Dannach ging alles schnell und wir gingen mit dem ganzen Heer in Richtung der Berge wo der Weg zur Feste war. Ich sah die Angst in den Augen vieler und auch ich hatte etwas Angst davor was wir antreffen werden. Nach einem langen Marsch erreichten wir endlich den Weg der zur Einsamen Feste. Man sah schon die dicken Rauchschwaden aufsteigen und es roch nach Feuer und Tod. Wir rasten nochmal bevor wir den Weg vor uns beschreiten. Dannach beschrieten wir den letzten Abschnitt unseres Weges. Hinauf zur Feste. Wir hofften alle das noch Überlebende zu finden sind und wir den Feind zurückdrängen können. Als wir das Tor erreichten fanden wir es verschloßen vor und wir erkannten das noch einige unserer Leute darauf patrulierten. Das gab uns noch Hoffnung. Die Tore schwangen auf und wir konnten eintreten. Die Zahl der Anwesenden war sehr gering. Ich sah nur knapp einhundert Männer die auch schon sehr abgekämpft waren. Ich löste mich von dem Trupp und ging auf die Mauer und blickte in Richtung des Feindes. Die drei Verteidigungsmauern waren komplett zerstört und überall brannte es und Hunderte von Leichen lagen dort. Weiter hinten war der Feind. Seine Anzahl war rießig und ich erkannte auch unsere eigenen Leute zwischen ihnen. Ich wendete mich ab und lief in Richtung der beiden Hauptmänner die sich gerade berieten. Ich hörten ihnen zu und ich hörte raus das auf beiden Seiten die Kriegsmaschienerie zerstört ist und es zu einem Ausdauerkampf geworden ist. Wir berieten uns noch lange über Möglichkeiten wie wir uns auf den nächsten Angriff vorbereiten könnten. Ich machte den Vorschlag das wir Bäume hernehmen sollten und von der Mauer runterrollen sollten wenn sie angestürm kommen. Der Plan wurde von beiden abgenickt und die Vorbereitung begannen sofort. Wir fällten ein paar Bäume und die Baumstämme tränkten wir mit Öl und hebten sie auf die Mauer. Als es Nacht wurde zog ich mich zurück und konzentrierte mich auf die Bilder die mir zeigten wie ich die Macht des Schwertes nutzen kann. Die Zeit verflog und ich lernte wie ich die Magie nutzen kann. Plötzlich rieß mich das dröhnen der Kriegshörner aus der Trance. Es begann nun. Die entscheidene Schlacht um die Feste. Ich rannte auf die Mauern und sah eine rießige Flut auf uns zurennen. Wir hebten die Baumstämme hoch und entzündeten diese. Als der Feind nah genug war ließen wir sie fallen undsie rissen viele Gegener um und noch einige der frisch verstorbenen fingen Feuer. Dies wiederholten wir noch zweimal und die Reihen der Gegner wurden lichter. Sie waren aber dennoch in der Überzahl. Unbeirrt rannten sie weiter auf uns zu und ihre Bogenschützen schossen ihre Pfeile auf uns. Wir erwiderten das Feuer und auf beiden Seiten gab es Tote. Als der Feind an unseren Mauern war stellten sie Leitern auf und sie begannen damit auf die Mauern zu klettern. Der letzte Kampf um die Mauer begann. Ich sammelte meine ganze Kraft und rief die Kraft der Flammen auf mein Schwert. Eine helle Flamme erfasste dadurch meine Klinge und mit jedem Hieb den ich machte verbrannte der Gegener zu Asche. Auch zündete ich damit die Leitern in meiner Nähe an damit nicht noch mehr Tote auf die Mauer kommen. Viele Soldaten versuchten auch die Leitern zu zerstören und viele wurden zertört. Der Feind zog sich daraufhin zurück und sammelte sich für einen neuen Angriff. Dann teilte sich die Menge und zwischen dem Heer tauchte ein rießiger Rammbock auf. Er wurde von Wesen gezogen die ich vorher noch nie gesehen hatte. Sie sahen aus wie ein großer, wandelder Haufen Knochen. Der Rammbock selber hatte die Form eines Schädels der im inneren brannte. Wir wussten alle wenn dieser das Tor einrammt sind wir verloren. Ich sammelte meine Kraft und versuchte die Macht der Erde zu beschwören. Was passieren sollte wusste ich nicht. Als es mir gelang sah ich vor dem inneren Auge das ich nur auf ein Gebiet zeigen muss und da ein kleines Erdbeben entsteht. Also zeigte ich auf die Stelle wo der Rammbock entlang fuhr, konzentrierte mich und schon begann die Erde zu beben und das Holz begann zu knarzen und zu brechen. Doch das hielt den Feind nicht auf weiter zu laufen und den Rammbock zum Tor zu ziehen. Er kamm immer näher und die Hitze schlug uns ins Gesicht die von dem Feuer ausging das im Schädel brannte. Die Angst in den Augen der anderen wurde immer größer. Die Ratlosigkeit war sichtbar. Also versuchte ich die Macht des Windes zu sammeln. Wieder sah ich ein Bild vor dem inneren Auge. Ich sah das jeder Schwertstreich den ich machte ein Windstoß losging. Ich legte meine ganze Kraft in den Schlag. Ein kräftiger Luftstoß ging von meinem Schwert ab der mich soger zurück stieß. Aber der Stoß erreichte sein Ziel und traf den Rammbock. Das angeknackte Holz zerbrach endgültig. Der Rammbock war somit endlich komplett zerstört und unser Tor war vorerst sicher. Der Feind zog sich wieder etwas zurück. Wir hatten dadurch Zeit uns etwas auszuruhen. Ich zog mich etwas zurück damit ich wieder etwas Energie sammeln konnte denn mich hat die Aktivierung der Elemente sehr geschwächt. Die Nacht brach sehr rasch an und es kammen keine Regungen von Seiten des Feindes. Meine größte Hoffnung war das Malak nicht persönlich hier auftaucht. Am nächsten Morgen halten laute Rufe von der Mauer runtergeschallt. Ich packte mein Schwert und rannte los. Mir verschlug es die Sprache was ich sah als ich oben war. Ein rießiger Skellettgolem marschierte auf uns zu. Er war mindestens so groß wie unsere Mauer. Wenn der unsere Mauer erreicht wird sie fallen. Jeder hier wusste das wir ihn mit blosser Kraft bezwingen konnten. Die Männer fliehten sofort von der Mauer. Nur ich blieb oben da ich ein magisches Symbol auf seiner Brust sah. Dies musste ich zerstören um den Riesen zu töten. Er hohlte auf und schlug gegen die Mauer. Ich sprang uaf seinen Arm und begann daran hoch zu klettern. Viele der kleinen Knochen waren schon sehr brüchig und brachen oft weg unter meinen Füßen. Der Riese begann nun auch mich zu versuchen herunter zu schütteln. Ich musste mich gut festhalten damit ich nicht runterfalle. Weiter und immer weiter hoch kletterte ich und kamm endlich bei seiner Schulter an. Auch hier war es ein rießiges Gewirr aus Knochen. Der Riese versuchte mich von seiner Schulter zu schlagen. Ich sprang noch schnell in Richtung seines Halses damit er mich nicht erwischt. Von dort aus begann ich an den vielen Knochen herunter zu klettern die seine Rippen darstellen sollen. Immer wieder schlug der Riese nach mir und er verfehlte mich immer sehr knapp. Ich erreichte das magische Symbol und rammte mein Schwert tief hinein. Ein Blitz schlug aus der Einstichstelle heraus und der Riese schrie vor Schmerzen auf. Die Knochen begannen langsam in sich zusammen zu fallen. Ich zog mein Schwert wieder heraus und klammerte mich an dem Knochen fest. Langsam fast schon wie in Zeitlupe ging es abwärts. Ich blickte hinter mich und sah das die Mauer ganz nah war und ich sie erreichen könnte wenn ich es schaff zu springen. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und sprang in Richtungn Mauer. Ich schaffte ganz knapp mich fest zu halten. Doch mir fehlte die Kraft mich nach oben zu ziehen. Ich drohte abzurutschen und ich verlor meinen Halt. Als ich ab gliet packten mich in letzter Sekunde ein paar Hände zu zogen mich hoch. Es war Glarus der sich meistens bei den Hauptmänner mit war und nicht am Kampf beteilig. Wir wollten das er seine Kraft spart für Notfälle. Er zog mich hoch und ich befand mich wieder hinter den sicheren Mauern. Der Rest der Truppe kamm auch wieder auf die Mauer. Wir blickten gemeinsam in Richtung des Feindes um zu sehen was er als nächstes plant. Es herschte helle Aufregung in den Reihen der Untoten. Anscheinend war das der letzte Trumpf den sie hatten. Das war unsere Chance. Wir sammelten uns alle vor dem Tor. Ich, Glarus und die Hauptmänner vorraus. Die Tore öffneten sich und wir stürmten hinaus. Unsere Bogenschützen feuerten zwei Salven mitten in die Gegenerreihen. Dannach stürmten wir mitten hinein. Ich entzündete wieder mein Schwert und die Gegener wurden niedergemäht. Als die Gegner reagierten traten sie den Rückzug an. Wir ließen sie ziehen den eine Jagd würde uns zu viel Kraft kosten. Unseren Jubel konnten wir nicht mehr zurückhalten. Gemeinsam zogen wir uns in die Feste zurück um uns auszuruhen. Als wir in der Festung ankammen rief der Wachposten vom anderen Tor wir sollen kommen. Gemeinsam mit den Hauptmännern und Glarus gingen wir an das Tor in Richtung der Blühenden Lande. Als wir ankammen sahen wir eine große Gruppe Magier vor dem Tore stehen und unter ihnen auch einige Baumeister. Sie mussten vom König geschickt worden sein um uns zu unterstützen. Lachend riefen wir ihnen das sie den Spaß verpasst hatten. Wir ließen sie rein und erzählten ihnen was passierte. Einer der Hauptmänner schickte auch einen Brieffalken zum König um ihm von der Schlacht zu berichten. Die Männer feierten derweil den Sieg und auch ich gesellte mich zu ihnen. Einige von uns waren gestorben doch der Großteil lebte zum Glück noch. Ein paar der Männer die von Anfag an hier waren erzählten mir was hier passierte bevor wir ankammen.
Es war noch lange ruhig als sie hier stationiert waren. Lange war nichts zu sehen vom Feind und sie hofften das es auch so bleiben würde. Doch das änderte sich schnell. Plötzlich und ohner Vorwarnung stand der Feind eines Nachts vor den Toren. Ihre Zahl war rießig und die Kriegsmaschienen sahen zum fürchten aus. Am Morgen griffen sie dann an. Steine flogen und viele Feinde und von uns wurden getroffen und starben. Die erste Mauer viel sehr schnell und sie mussten sich zurückziehen. Am nächsten Tag konnten sie die zweite Mauer halten aber unter großen Verlusten. Der Kampf dauerte einige Tage aber irgendwann fiel auch der zweite Verteidigungsring. Auf dem dritten Ring waren die Katapulte der Feste angebracht. Daher musste die Krieger besonders aufpassen. Die Feinde bombadierten weiterhin ihre Stellung und sie erwiederten das Feuer. Auch griffen die Untoten wieder an. Dadurch das die Verteidigungsringe immer kleiner wurden konnte der Feind seine Übermacht nicht mehr nutzen. Dadurch ging der Kampf sehr viel länger. Die Kriegsmaschienen beider wurde mit der Zeit komplett zerstört. Doch die Mauer war auch schon so kaputt das sich die Truppen komplett zurückziehen mussten. Den letzten Ring konnten sie zum Glück halten bis wir eingetroffen sind.
Es musste wohl schreklich gewesen sein seine gefallenen Kamerade sterben und wieder auferstehen zu sehen. Das diese Männer überhaupt noch kämpfen war mir ein Wunder. Ich beneidete diese Männer. Wir ruhten uns aus mit der Hoffnung das der Feind nicht wieder kommt. Am nächsten Morgen war noch alles ruhig. Die Hauptmänner bekammen über Nacht eine Nachricht vom König. Unser nächster Befehl war es vorzurücken und die Festung des Feindes zu belagern. Als war unser Ziel klar. Die Baumeister bekammen den Auftrag aus den Trümmern der Kriegsmaschienen etwas neus braucbares zu bauen. Sie machten sich sofort ans Werk. Der Rest von uns ging durch das Schlachtfeld und sammelten Waffen und alles ein was zu brauchen war. Auch verbrannten wir die Leichen damit sie nich wieder auferstehen konnten und uns in den Rücken fallen. Wir waren damit zwei Tage beschäftigt. Rüstungen und Waffen wurden repariert und die Baumeister schafften es zumindestens ein paar kleine Katapulte zu bauen. Wir machten uns abmarschbereit. Voller Hoffnung und auch Furcht marschierten wir in Richtung Golgatha der Festung des Feindes. Durch das tote Land zu marschieren war depremierend und da die Knochenwüste wieder zu Feste geworden ist mussten wir unseren ganzen Weg durch diese trostlose Ödniss. Die Magie die hier einst von Malak gewirkt wurde hatte das ganze Land verdorben das einst dem blühenden Lande ähnlich war. Jetzt war es nur noch eine schwarze Ebbene auf der nur wenig wächst. Ich fragte mich woher Malak das Holz für seine Kriegsmaschienen hatte. Ich fragte einen Hauptmann ob er es wüsste. Er schaute mich erst verwundert an doch als er merkte das ich die Frage ernst meinte gab er mir eine Antwort. Die Wafen die sie gegen uns schickten waren aus den Knochen gemacht aus dennen auch Golgatha gebaut waren. Darum sah man nur Knochen auf der Feindesseite. Wie schändlich doch der Feind war. Er nutzt unsere eigenen Leute gegen uns und verwehrt ihnen die letzte Ruhe. Als es Nacht wurde richteten wir uns ein Lager für die Nacht. Am Horizont sah man schon den Turm Malaks. Dieser musste rießig sein da man ihn schon sehen kann. Es schauderte mich bei dem Anblick. So viele Knochen allein für diesen Turm. Schwer vorzustellen wie viele es für die ganze Festung sein müssten. Ich zog mich in mein Zelt zurück und versuchte mit Seran in Kontakt zu treten. Ich konzentrierte mich und sah vor meinem inneren Auge die Krypta. Ich fragte Seran wie ich Malak besiegen könne. Er antwortete mir ich müsse seine magische Energie in das Schwert aufnehmen und aufpassen das ich auch seinen Herzstein zerstöre damit er nicht wiederkehren kann. Dies war der Fehler den er vor Jahrhunderten gemacht hatte. Ich trennte die Verbindung und legte mich schlafen. Am nächsten Morgen marschierten wir weiter und der Turm kamm immer näher. Je näher wir kommen desto bedrohlicher wirkte alles. Am Abend kammen auch schon die Zinnen der Mauer am Horizont zum Vorscheinen. Auch diese bestanden wieder nur aus Knochen. Wir marschierten noch etwas weiter damit wir in Schussreichweite unserer Katapulte kommen. Als wir unsere Stelle erreicht hatten bauten wir unser Lager auf.
Die Katapulte werden in Position gebracht und es werden Stein und Felsen herangebracht. Es wird zum Kampf gerüstet. Die Männer rennen zwischen den Zelten hin und her, sammlen ihre Waffen und ihre Rüstungen. Nach zwei Stunden war alles vorbei. Alle waren gerüstet und bereit zum Kampf. Nach einer kleinen Pause versammelten wir uns alle vor unseren Hauptmann. Er blickte mich an und sagte ich solle den Leuten Mut machen. Ich ging vor und blickte den Leuten in die Augen. Schon wusste ich was ich sagen musste.
„ Freunde und Kameraden. Ich sehe in euren Augen die Furcht die euch gepackt hatt. Aber auch seh ich Wut auf den Feind. Er verweigert unseren Freunden und Familien ihre letzte Ruhe und schickt sie gegen uns. Lasst euch sagen am Ende dieser Schlacht wird dies ein Ende haben. Unsere Familien werde wieder ruhen können. Wir müssen uns nicht mehr fürchten vor unserem Feind. Meine Kameraden heute ist der Tag an dem wir zum Gedenken aller diese Festung niederreißen werden und den Feind erschlagen. Meine Freunde lasst uns unsere Wut nutzen und sie gegen unseren Feind schleudern. Egal was er uns entgegen schickt, wir werden es besiegen. Egal welche Flüch er gegen uns spricht, wir werden ihnen wiederstehen. Unsere Ahnen wachen über uns und geben uns Kraft. Also lasst uns gemeinsam zuschlagen und den Sieg nach Hause tragen.“
Als ich meine Rede beendet hatte sah ich neuen Mut in ihren Augen. Der Hauptmann gab den Katapulten den Befehl zu Feuern. Wir dachten alle das dei Mauern leicht zu zerstören sein müssten da sie nur aus Knochen bestehen. Aber dem war nicht so. Anstatt berstente Knochen sehne wir nur einen blauen Blitz da wo die Steine aufprallten. Die Katapulte stellten das Feuer ein. Jetzt mussten wir uns überlegen was wir tun sollten. Die Magier kammen zu uns und hatten eine Idee was wir tun sollten. Sie wollten die Geschosse mit einem magischen Bann belgen damit sie die Barrieren durchbrechen können und die Mauer zerstören. Sie erklärten uns das die Barriere nur an den Stellen besteht an dennen auch die Mauer steht. Das heißt wenn die Mauer fällt, fällt auch die Barriere und wir konnten die Festung erstürmen. Die Magier bereiteten den Zaueber vor und verteilten in auf die Felsen. Danach begannen die Katapulte wieder ihre Bombadierung der Mauer. Und tatsächlich, es funktionierte. Die Mauer zerbarst unter dem Beschuss der Katapulte. Schon nach kurzer Zeit war ein großer Abschnitt der Mauer komplett zerstört. Der Beschuss wurde eingestellt und wir bereiteten uns auf einen Gegenangriff vor. Doch dieser blieb aus. Wir wunderten uns warum nichts kamm. Also stürmten wir los. Die Speerkämpfer, Hauptmänner und Ich voran. Die Bogenschützen in der Mitte und am Ende die Schwertkämpfer. Unser Plan war es das die Bogenschützen entlang der Mauer posten beziehen und uns Rückendeckung geben könnten. Sie konnten auch somit die Feind flankieren und uns einen Vorteil verschaffen. Je näher wir der Mauer kammen desto komischer wurde mein Gefüh in der Magengegend. Es wunderte mich das keine Feinde auf der Mauer standen und uns beschossen. Ich hoffte nur es lege daran das sie so starke Verluste an der Einsamen Feste erleiden mussten. Aber ich täuschte mich schnell. Als wir hinter der Mauer ankammen tauchten die Feinde überall auf. Auf den Mauern und zu unseren Flanken. Rückzug war keine Option mehr also mussten wir versuch uns auf die Mauer zu kämpfen. Wir stürmten mit aller Kraft zum Aufgang damit wir unsere Schützen positionieren konnten. Wir kämpften uns durch doch wir hatten dabei große Verluste. Jetzt da wir unsere Bogenschützen sicher hatten konnten wir uns auf die Gegener konzentrieren. Mit der Rückendeckung konnten wir den Gegener starke Verluste bereiten. Doch auch wir verloren viele gute Männer. Der Feind zog sich zurück in die Festung und sie verschlossen die Tür. Wir hörten nur noch das dumpfe Krachen eines Riegels der vor die Tür gelegt wird. Wir zogen uns zurück den die Gegner beschossen uns schon aus den Fenstern. Wir zogen uns zum Befestigungswall zurück un berieten uns was wir nun machen sollten. Der Hauptmann schlug vor ich solle meine Magie einsetzen und den Turm niederreißen. Ich atwortete ihn das ich meine Kraft sparen müsse um Malak entgegen treten zu können. Als mussten wir uns eine Ramme bauen. Wir schickten einen Boten in das Lager um die Baumeister damit zu beauftragen. Es dauerte nicht lange und schon kammen sie mit einem großen Stamm den sei für die Katapulte nahmen. Sie hatten ein behelfsmäßiges Dach montiert damit wir von den Pfeilen geschützt sind. Wir schmiedeten einen Plan wie wir es machen könnte. Wir dachten uns so das wir die Ramme das Tor einschlagen lassen und gleichzeitig unsere Schützen die Gegener ins Visier nehmen. Also legten wir los. Wir rückten vor und unser Plan ging auf. Als das Tor dann fiel schossen unsere Bogenschützen eine Salve mitten rein und dadurch konnten wir die Festung stürmen. Es war wenig Platz zum kämpfen und der Gegener konnte uns von oben immernoch beschießen. Wir erlitten große Verluste doch irgendwann waren die Gegener besiegt und ich konnte den Turm besteigen. Als ich die Treppe hinaufstieg jubelten mir alle zu. Ich merkte welche Last auf mir lag. Wenn ich jetzt Versage wäre alles verloren. Immer höher und höher stieg ich. Als ich an der großen Tür ankamm schwang diese auf und ich konnte ohne Probleme eintreten. Der Raum den ich betrat war sehr Schmucklos. Am Ende des Raumes befand sich ein Thron der komplett aus Schädeln bestand. Auf diesem saß ein großer schwarzer Schatten. Die roten Augen glühten und sahen mich direkt an. Das konnte nur Malak sein, der große Feind. Als er zu mir sprach dröhnte seine Stimme in meinen Ohren. Er sagte zu mir das er meinen Mut bewundere doch das nun meine Reise hier ihr Ende finde. Bevor ich antworten konnte stand er auf und griff mich mit seinem Schwert an. Es war ein großer Zweihänder aus dunklem Stahl. Anscheinend soll dies das Gegenstück zur Mondklinge sein. Die Klingen traffen aufeinander. Malaks Schwert war nahe an meinem Gesicht und ich spürte eine dunkle Aura davon ausgehen. Ich musste mich kontzentrieren und die Windkraft aktivieren. Ich schlug nochmal zu und der Wind traf Malak und warf ihn zurück. Doch es scheint ihn nicht zu kümmern den er griff mich gleich wieder an. Also nutzte ich die Kraft des Feuers auf meinem Schwert. Klinge traff wieder auf Klinge. Malak war schnell und hatte viel Kraft. Doch ich hielt ihn stand. Schlag folgte auf Schlag, Parade auf Parade doch niemand schaffte es die Oberhand zu gewinnen. Meine Kraft ließ langsam nach,doch Malak schien immer noch wie am Anfang zu sein. Ich musste mir etwas anderes überlegen. Meine letzte Hoffnung war die Wassermagie. Aber ich wusste nicht ob ich dafür Wasser brauche oder sie wie das Feuer wirkt und direkt aus dem Schwert kommt. Ich drängte Malak zurück und konzentrierte mich auf den Wasserstein. Vor meinem inneren Auge sah ich einen Wasserstrahl der direkt aus dem Schwert kommt. Aber auch Wasser das kontrolliert werden kann. Ich hoffte nun das ich etwas habe womitich ihn besiegen kann. Ich sammelte meine Kraft und schickte einen Wasserstrahl in Richtung des heranstürmenden Malaks. Er konnte nicht mehr ausweichen und wurde durch den gesamten Raum geschleudert. Jetzt hatte ich was das gegen Malak hilft. Ich schritt auf ihn zu, doch er stand schneller wieder auf wie gedacht. Er griff mich nicht direkt an sondern es schien als würde er sich konzentrieren. Als er sein Augen wieder öffnete leuchteten seine Augen noch heller. Sein Schwert schien nun eine noch dunkleren Aura umgeben zu sein. Er schlug mit seinem Schwert in die Luft und eine dunkle Aura flog auf mich zu. Als sie mich traff schlug sie mich von den Füßen und warf mich durch den Raum. Also hatte sein Schwert auch eine Art de Magie die meins besitzt. Ich rappelte mich auf und konnte gerade noch einen Hieb von Malak abwehren. Ich merkte das sein Schwert mit einer dunklen Flamme bedeckt war. Ich schlug ihn wieder mit der Wassermagie zurück und rannte auf ihn zu. Noch bevor er sich wieder aufrappelte trat ich sein Schwert weg und hielt die Klinge an seine Kehle. Jetzt war es mir auch möglich einen genauen Blick in sein Gesicht zu werfen. Ich sah in mitten ins Gesicht und erschrack. Malak sah genauso aus wie Seran. Jetzt verstand ich gar nichts mehr. Malak lacht nur und fragte mich wie es sei in das dunkle Antlitz seines sonst so hellen Verwanden zu blicken. Ich fragte ihn wie das möglich sei und was das zu bedeuten hat. Malak erklärte mir das er und Seran eigentlich einst ein und die selbe Person waren. Doch schon bei der Geburt wurde er gleichzeitig von einer dunklen und einer hellen Macht erfüllt. Dadurch entstand in ihm eine Zwiespaltigkeit. Die Jahre vergingen und die Mächt wuchsen in ihm heran. Als Seran dann erwachsen wurde kamme es bei einer Vollmondnacht dann zu einer Abspaltung. Die dunkle Macht spaltete sich komplett von Seran und somit wurde Malak geboren. Dieser begab sich dann in den Norden um dort seine Festung aufzubauen und seine Eroberungen zu plannen. In der Zeit führte die helle Macht Seran zu den Wächtern der Elemente und ließ ihn Mondklinge schmieden. Die dunkle Macht derweil leitete Malak dazu die Totenarmee zu erschaffen und sie erschuffen den Herzstein um die Unsterblichkeit zu erlangen. Er war schneller mit seinem Plan fertig wie Seran. Darum konnte er so schnelle das blühende Land erobern. Doch als der letzte Kampf bervorstand hatte keiner von beiden den Mut sein Gegenstück komplett zu töten. Als einigten sich beide sich zurück zu ziehen und abzuwarten bis jemand kommt der Stärker ist und die Entscheidung bringt. Und so warteten sie jahrhunderte Lang bis ich dann geboren wurde. Die dunkle Macht erwachte wieder in Malak und drängte ihn wieder das Land anzugreifen. Ich unterbrach beide in ihrer Erzählung denn ich merkte das ich auch keine Eintscheidung bringen kann. Denn wenn ich eins gelernt habe dann das Licht nicht ohne Schatten und Schatten nicht ohne Licht existieren kann. Das mussten beide merken und damit ihren Frieden finden. Doch dies war schwerer als gedacht denn beide Seiten wollten sich gegenseitig tot sehen. Ich merkte wie die Mächte wieder versuchten die Kontrolle zu übernehmen und den Gegenüber zu töten. Sie zu beruhigen brachte nichts mehr. Also musste ich mir was überlegen. Ich ging erstmal an den beiden vorbei und nahm den Herzstein an mich um eine Sicherheit zu haben. Die Situation drohte zu eskalieren und ich musste mich beilen damit sie sich nicht gegenseitig töten. Denn niemand weiß was passiert wenn Licht und Schatten ausgelöscht sind. Aber es kann nur Nachteilig sein. Ich suchte die Verbindung zu Karos und hoffte das er eine Lösung für mich hatte. Nach einigen Versuchen schaffte ich es und ich sah ihn vor mienem inneren Auge. Ich schilderte ihn die Situation und er sah nicht überascht aus. Er sagte mir das er dies in seinem See gesehen hatte und selber schon nach einer Lösung suchte. Er zeigte mir den See und vor mir erscheinen beide Schwerter. Meins und das von Malak. Karos sprach zu mir das diese beiden die Lösung beinhalteten. Ich verstand es noch nicht ganz doch ich dankte ihm für den Rat. Nun galt es wohl noch dieses Rätsel zu lösen. Ich blickte auf mein Schwert und verglich es mit dem von Malak. Meins war silbern und von Licht durchdrungen und das von Malak dunkel und durchdrungen von Schatten. Da fiel es mir auf. Beide Schwerter waren Bruchstücke der Mächte und somit ein Teil von ihnen. Also musste ich die beiden Mächte in die Schwerter binden. Während sich die beiden weitrhin abgelenkt sich schnappte ich mir Malaks Schwert und rammmte es in den Herzstein. Die dunkle Macht wich aus den Stein und Malak wurde in das Schwert gezogen. Seran blickte mich an und wollte mir wohl danken doch ich stieß ihm vorher das Schwert in die Brust und entzog ihm somit die helle Energie. Nun waren beide Mächte an die Schwerter gebunden und konnten sich somit nicht mehr gegenseitig auslöschen. Ich verließ nun den Thronsaal und begab mich wieder zurück zur Armee. Die Truppen empfingen mich mit Jubelschreien und großer Freude den sie wussten das es nun vorbei ist. Gemeinsam zogen wir zurück nach Ladron um unseren Sieg zu verkünden.
Nach unserer Rückkehr empfing uns die ganze Stadt als Helden. Ich trat gemeinsam mit den beiden Hauptmännern vor den König. Als die beiden geendet hatten berichtete ich was im Turm passiert ist. Ich ließ einiges weg oder änderte etwas denn ich wollte nicht das jemand die Warheit erfährt. Danach machte ich mich auf den Weg zum Weltenbaum und überreichte dem Wächter dort beide Schwerter. Ich sagte ihm er solle gut darauf achten das sie niemals jemand in die Hände fallen und ich erklärte ihm was es mit den Schwertern auf sich hat. Als das erledigt war begab ich mich zurück nach Hause und baute mit meinem Vater den Hof wieder auf. Das Land erholte sich über die Jahre wieder und was zerstört war wurde wieder errichtet. Es kehrte wieder Ruhe im Lande ein und ich konnte ein unbeschwertes Leben führen. Doch ich mekte tief in mir das es nicht das letzte Abenteuer für mich war. Doch das ist eine andere Geschichte.
Danksagung
Danke möchte ich der Band Schandmaul sagen. Denn ihr Lied Weltenbaum hat mich zu diesem Werk inspiriert und ihre Musik hat mir weitergholfen wenn ich nicht mehr weiter wusste. Danke macht weiter so.
Tag der Veröffentlichung: 23.09.2015
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