Der Ritter der neun Göttlichen
1.Kapitel: Die Geschichte
Mein Name ist Draco bin ein Nord und lebe in Cyrodil. Meine Geschichte beginnt als ich noch ein normaler Söldner war. Ich reiste durch die Städte und Dörfer um mich mit Aufträgen mein Geld zu verdienen. Meine Reise führte mich nach Anvil um ein Paar Münzen zu verdienen. Als ich in der Stadt ankamm hörte ich von einem Propheten der die Legende eines Kreuzritters erzählte. Ich wollte mehr darüber erfahren und suchte deshalb den Propheten nahe der Kirche auf. Er erzählte mir folgende Geschichte:
In der Zeit des Mytos, noch lange bevor die Menschen nach Tamriel kammen, herschten die Elfen über das Land. Unter der Herschaft Umariels regierten sie das über das Land viele Jahrhunderte bis die Menschen über das Geistermeer nach Tamriel kammen. Es entbrannte ein langer und blutiger Krieg aber keiner der beiden Seiten konnte den Kampf für sich entscheiden. Bis ein Kreuzritter auftauchte in einer Rüstung die von den damals noch acht Göttlichen gesegnet war. Er hieß Parzival Weißplanke und tapfer wie er war stellte er sich Umariel entgegen. Ein harter Kampf begann und lange konnte niemand den Kampf entscheiden. Doch dann schafte es Weißplanke Umariel zu erschlagen. Aber anstatt das die Seele Umariels Seele hinter den Sphären verbannt wir flüchtete sie nach Oblivion um in den Feuern der Lavaflüsse wieder geboren wird. Viele Jahrhunderte später sollte er wieder auf die Welt kommen um seine herschaft erneut ausüben zu können. Viele Jahre vergingen und als Parzival den Tod fand begruben seine Gefolgsleute in einer versteckten Krypta mit seinen Reliqien. Doch die Jahrhunderte über wurden viele dieser aus dem Grab gestohlen und nur der Helm ist übrig geblieben.
2. Kapietel: Die Pilgerreise
Als der Prophet endete wollte ich mehr wissen. Er sagte mir das ich eine Pilgerreise machen solle. Der Prophet drückte mir eine Karte in die Hand wo die Altare der neun Göttlichen aufgezeichnet waren. Ich deckte mich mit Vorräten ein und machte mich auf den Weg. Zuerst kamm der kamm der Altar von Akatosch außerhalb von Anvil. Ich erreichte ihn noch am frühen Nachmittag und als ich an ihm Gebetet habe reiste ich weiter um noch an der Herberge zum goldenen Drachen anzulangen. Ich übernachtete dort um am Morgen zum Altar von Stendarr zu beten. Dannach machte mich auf den Weg in Richtung Kvatch wo ich in der Nähe den Schrein von Zenithar finden würde. Doch auf halben Weg wollte mich eine Gruppe Banditen überfallen. Den ersten konnte ich noch meinen Dolch entgegen schleudern und verschaffte mir so Zeit mein Schwert und Schild ziehen. Ich stürmte voran um den Bogenschützen zu erreichen. Dieser schoß einen Pfeil auf mich der in meinen Schild stecken blieb. Noch bevor er den zweiten auflegen konnte hatte ich ihn erreicht und rammte ihn mein Schwert in den Leib und zog gleichzeitig damit auf um den nächsten Angreifer das Heft gegen den Kopf zu schlagen damit er benommen taumelt. Doch eine Pause konnte ich mir nicht gönnen den der nächste griff mich schon mit seinen Zweihänder an. Unter seine ersten Hieb konnte ich mich noch ducken doch als ich zum Schlag ansetzen wollte blockte er diesen. Seinen nächsten Hieb konnte ich grad noch mit dem Schild blocken welcher jedoch gespalten wurde. Zum Glück steckte sein Schwert in meinem Schild fest und ich konnte ihn somit den Kopf vom Rumpf trennen. Als das geschafft war tötete ich noch den am Boden liegenden Bandit. Danach durchsuchte die Leichen nach Gold we3lches ich auch fand und nahm meinen Dolch wieder mit und ging weiter. Als ich gen Himmel sah merkte ich das es schon fast Mittag war. Verdammte Räuber haben mich fast den halben Tag gekostet. Iich setzte meine Weg fort und erreichte den Altar am Nachmittag wo ich betete und dann in die Stadt ging um meine Vorräte aufzufrischen. Beim Schmied ließ ich meine Rüstung ausbessern und ein neues Schild zu kaufen. Ich warf anschließend einen Blick auf mein Karte und wählte als nächsten denAltar von Mara in derNähe von Choroll. Das hieße 5 Tage durch die Wildniss streifen. Also blieb ich den Rest des Tages in der Stadt und schlief in einer Herberge. Früh am nächsten Morgen machte ich mich auf den Weg gen Norden, Richtun Choroll. Die ersten zwei Tage verliefen ohne besondere Vorkommnise aber am Nachmitag des dritten Tages dachte ich mei letztes Stündchen hat geschlagen. Nun ich Streifte grad durch einen dichten Wald als ich das heule von Wölfen vernahm. Dann sprangen sie aus dem Dickicht. Erst einer dann zwei und am Ende waren es 6 an der Zahl. Ich schaffte es grad noch meine Waffen zu ziehen als mich der erste schon gegen den Schild sprang. Ich fiel auf den Boden und rammte gleichzeitig das Schwert in den Bauch. Ich ließ mein Schwert liegen um mein Dolch gegen den nächsten zu werfen. Da waren es nur noch vier. Ich sprang auf die Beine und stürmte auf den nächsten los. Derweil zog ich mein Schwert einen Wolf über den Schädel wodurch er zu Boden viel. Den Wolf vor mir Rammte ich mein Schild gegen den Kopf und brach im das Genick. Derweil sprang mich einer der anderen Wölfe an und rammte seine Klauen in meinen Arm und in die Seite meines Brustkorbs. Ich schütelte ihn von mir runter und schnitt ihm die Kele durch. Vollig entkräftet stellte ich mich den letzten der Wölfe. Wir umkreisten uns und dann rannte er auf mich zu. Ich konnte grad so mein Schwert heben um ihn aufzuspießen. Endlich geschafft. Ich schleppte mich ein wenig weiter um nach einigen Heilkräutern zu suchen. Kurz vor der kompletten Dunkelheit fand ich einige und nahm sie zu mir und verband meine Wunden. Ich schlug mein Lager auf und ruhte mich aus. Am nächsten Morgen schmerzte mein ganzer Körper und ich schleppte mich auf meinen Weg voran. Unterwegs fand ich noch ein paar Kräuter die mich stärkten un am Abend sah ich dann schon die Mauern von Choroll am Horizont. Nach dem ich noch einige Meilen lief schlug ich mein Lager auf um meinen schmerzenden Körper noch etwas Ruhe zu gönnen. Ich schlief sehr unruhig und wurde von Albträumen geplagt. Ich sah ständig den Kampf zwischen Umariel und Parzival. Am Morgen versuchte ich daraus schlau zu werden währdessen ich meinen Weg in Richtung des Altars fortsetzte. Zur Dämmerun erreichte ich endlich mein Ziel und konnte dort beten.Die Stadtmauer erreicht ich dann kurz vor Einbruch der Dunkelheit. Ich suchte als erstes einen Heiler auf der dann meine Wunden heilte wodurch ich mein Reise fortsezen konnte. Dannach suchte ich mir ne Herberge auf um mir nach dieser harten Zeit in der Wildniss ein weiches Bett zu gönnen. Wieder war es eine unruhige Nacht und ich hatte wieder den selben Traum wie das letzte mal. Früh am Morgen stand ich auf und machte mich auf den Weg zu einen Schmied damit er meine Rüstung ausbesserte. Nachdem ich meine Vorräte aufgefüllt hatte machte ich mich auf den Weg in Richtung Bruma zu Schrein von Dibella. Die Reise verlief zum Glück ruhig. Nach zwei Tagen erreichte ich dann den Altar und traf dort den Ritter Ulrich mit seinen Knappen Farandir dem Dunkelelben. Sir Ulrich erzählte mir er sei ebenfalls auf der Pilgerreise. Nach einem kurzen Gespräch mit beiden zogen wir weiter und ich betete am Altar von Dibella um anschließend in die Stadt zu gehen. Nach meinen üblichen Erledigungen ging ich in die Herberge um mir ein Bett zu mieten. Am nächsten Morgen setzte ich meine Pilgerreise fort in Richtung Cheydenal zum Altar von Kynareth. Trotz der Kälte die in der Nähe der Berge bevor es wieder ins Tal nach Cheydenal geht war die Reise ruhig und ich erreichte mein Ziel nach zwei Tagen zur Abenddämmerung. Nach dem Gebet ging ich in die Stadt und deckte mich genug Vorräten für eine ganze Woche ein da mein nächstes Ziel Leyawin ist und das am anderen Ende von Cyrodil liegt. Bei einem Schmied kaufte ich mir noch einen Bogen um auf die Jagd gehen zu können falls meine Vorräte doch nicht reichen. Am nächsten Morgen verließ ich die Stadt nach Süden. Die ersten zwei Tage verliefen ruhig bis ich an eine verkohlte Stelle im Wald fand in der eine Leiche und ein Buch über die erschaffung eines Feuerballs lag. Ich nahm das Buch anmich da ich es für sinnvoll erachtete diesen Zauber zu können. Ich ging erst ein paar Meter weiter und richtete mir dann mein Lager um den Zauber zu üben. Die ersten paar mal tat sich entweder garnichts oder nur ein kleiner Funke der nichteinmal ein Feuer enzünden könnte. Dannach explodierten die nächsten Bälle und ich trug zahlreiche blaue Flecken und Prellungen zu. Ich ruhte mich aus um es am nächsten Tag erneut zu versuchen. Ich nahm noch ein paar Heilkräuter zu mir die ich dabei hatte und legte mich schlafen. Am nächsten Morgen versuchte ich weiter und am Abend schaffte ich ein vernüftig großen Ball zu erzeugen und zu werfen. Damit konnte ich meinen Weg am nächsten Tag fortsetzen. Die nächsten drei Tage verbrachte ich damit meinen Weg fortzusetzen und zu jagen. Zur Abenddämmerung des sechsten Tages erreichte ich eine kleine Kappelle und ich hoffte bei ihnen unterzukommen über Nacht. Doch als ic näher kam entdeckte ich das es keine Priester sind sondern Totenbeschwörer. Ich packte meinen Bogen aus und schoß einen Pfeil auf einen der beiden und erledigte ihn damit. Der andere beschwörte ein Skellet um mich anzugreifen. Noch bevor es mich erreichte zog ich meine anderen Waffen und konnte somit das Skellet schnell erlegen da es nich sonderlich schlau wirkte. Der Magier verschwand in dem Gebäude um vor mir zu fliehen. Ich nutzte meine Magie um die Tür zu sprengen damit ich eine bessere Angriffsfläche zu haben. Ich stürmte durch die Rauchschwaden und sah mich gleich in der Falle. Vor mir standen zwei weitere Totenbeschwörer mit dem von draußen. Einer erweckte den toten Beschwörer von draußen wieder zu Leben und die anderen beiden riefen zwei Skellete und ich sprang schnell die Leiter rauf auf den Kirchturm um in Sicherheit zu kommen. Ich legte mir eine Taktik zurecht und sprengte als erstes das Dach über der Kirche weg und fasste dan meinen Bogen und meine Pfeile. Der Rauch lichtete sich schnell und ich konnte den erste Beschwörer einen Pfeil durch den Kopf schießen. Als dieser starb verschwand auch sein Skellet und ich bekamm neue Hoffnung. Den zweiten traf ich am Bein und dann sprang ich die Leiter runter und duckte mich unter den Hieb des zweiten Skellets durch. Und zog gleichzeitig sein Bein mit. Dann warf ich mein Dolch gegen den gelähmten Magier wodurch mir nur noch einer blieb. Ich setzte über die Leichen weg doch bevor ich ihn erreichen konnte traf mich ein Eisball gegen die Brust wodurch ich durch den Raum flog und hinter den Bänken zu liegen kamm. Noch bevor ich auf die Beine kamm stand über mir der Tote Magier den ich mein Schwert in den Bauch rammte und ihn somit nocheinmal tötete. Ich trank schnell einen wärmenden Trank zu mir um gegen die Kälte des Zaubers anzukämpfen. Ich packte meinen Bogen und einen Pfeil und während ich mich aufrichtete zielte ich auf den Magier. Ich schoß meinen Pfeil genau in das Herz des Gegners und erledigte ihn endlich damit. Danach sammelte ich meine Pfeile den Dolch und meine restlichen Waffen ein. Als ich die Kappelle verließ setzte ich sie in Brand auf das niemand mehr schändliche Rituale vollführen kann. Es war schon lange Dunkel als ich mein Lager aufschlug. Am nächsten Tag setzte ich meinen Weg fort obwohl mir mein gesamte Brustkorb wehtat. Endlich erreichte ich nach zweieinhalb weiteren Tagen mein Ziel. Endlich sah ich die Mauern Leyawins und ich konnte meine Prellungen von einem Magier heilen lassen. Durch den Kampf war meine Rüstung sehr beschädigt wodurch ich meinen Brustpanzer erstzen musste und den Rest reparieren. Den Rest des Tages verbrachte ich in der Herberge um mich auszuruhen und bei ein paar Bechern Met die Geschichte meines Kampfes zu erzählen. Vielen gefiel meine Geschichte und sie gaben mir ein paar Münzen oder gaben mir einen aus. Als es spät in der Nacht war legte ich mich schlafen. Wieder hatte ich diesen verrückten Traum doch diesmal kam er sehr real vor. Dann sah ich das Gesicht des Kreuzritters und ich fuhr aus meinen Traum hoch. Es war schon später morgen. Ich erinnerte ich mich an das Gesicht das ich sah. Es war meins. Ich zog mich an währendessen ich immer wieder an den Traun dachte und überlegte was das zu bedeuten hatte. Ich packte meine Sachen und machte mich auf den Weg zum Altar von Julianos. Da er kurz hinter der Stadt war erreichte ich ihn schnell. Und nachdem ich ihn erreicht hatte betete ich und ging meine Wege. Mein nächstes Lager schlug ich unter der Brücke am goldenen Fluß auf. In der Nacht schrack ich durch ein sonderbares Geräusch auf. Ich entzündete eine Fackel in der Glut meines Lagerfeuers. Auf der Suche nach dem Geräusch kam ich ans Flußufer und entdeckte eine merkwürdige in Nebel gehülte Pflanze die das Geräusch abgab. Ich nahm die Pflanze mit mir wodurch das Summen verstummte. Danach legte ich mich wieder schlafen. Zur Abenddämmerung des nächsten Tages erreichte ich den Altar von Arkay bei Bravil. Am Altar traf ich einen kaiserlichen Soldaten der mir sagte mir das sich an der Westküste des Landes ein Tor nach Oblivion geöffnet hatte und ich das Gebiet meiden solle. Nach dem ging ich in die Stadt um mich auszuruhen und meine Vorräte aufzufüllen. In der Herberge mietete ich mir ein Zimmer und legte mich schlafen. Schon wieder sah ich diesen Traum. Am nächsten Morgen dachte ich mir das es vieleicht mit dem auftauchens Umariels zu tun hat. Meine letzte Etappe ist der Altar von Thalos der einst Tiber Septim war der ganz Tamriel eroberte und zum Gott aufstieg. Dadurch wurden es neun Götter. Also machte ich mich auf den Weg. Nach zwei Tagen kammen die Mauern der Kaiserstadt in sicht die auf einer Insel lag. Doch dann hörte ich ein tiefes Schnauben hinter mir. Als ich mich umdrehte sah ich einen Minotaurus vor mir. Er stürmte auf mich zu und ich konnte grad noch ausweichen und einen Feuerball formen. Ich schleuderte den Ball gegen den Minotaurus. Er stolperte zurück und ich konnte nach vorne springen um ihn mein Schwert durch den Hals. Ich nahm seine Hörner mit um sie verkaufen zu können da sie sehr wertvoll sind. Den Altar erreicht ich dann am Nachmittag. Als ich daran betete wurde es plötzlich ganz hell um mich herum und ich hörte eine seltsame Stimme. Dann fiel ich in Ohnmacht und fand mich weit über der Kaiserstadt wieder. Vor mir war eine Gestalt die sich als Parzival Weißplanke vorstellte jener Kreuzritter der gegen Umariel kämpfte. Er erzählte mir seine Geschichte und zeigte mir dann das Versteck seines Grabes. Es lag in einem Fluß der zur Kaiserstadt führte. Es wurde wieder hell um mich und ich erwachte am Altar. Ich ging in die Stadt und suchte einen Alchemisten auf. Ich fand einen im Magierviertel. Ich verkaufte ihn zuerst das Horn und zeigte ihn dannach die seltsame Pflanze die ich fand. Ich sah seinen gierigen Blick und er sagte mir dies sei eine Nirnwurz und sehr selten. Er sagte auch das ein Trank daraus alle Wunden heilen konnte. Ich ließ diesen Trank brauen doch als er fertig war wollte er ihn mir nicht geben. Nachdem ich ihn das Geld gegeben und gedroht hatte gab er ihn mir doch. Ich ging dannach in die Herberge und schlief bis zum Morgen. Zum Morgen des nächsten Tages verließ ich die Stadt durch das Südtor und wollte grad die Brücke passieren da sprangen mir drei Schläger in den Weg. Sie sagten sie wollen von mir den Trank den ich mir gestern brauen ließ. Da fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Dieser verdammte Alchemist schickt mir diese verdammten Schlägertypen auf den Hals um an den Nirnwurztrank zu kommen. Da wir noch so nah an der Kaiserstadt waren wollte ich etwas diskreter vorgehen. Also zog ich nur meinen Dolch und ging Langsam auf die drei zu. Und sagte ihnen ich gebe ihnen den Trank. Als ich kurz vor ihnen stand sprang ich vor zog die Klinge durch seine Kehle und gleich weiter dem zweiten ins Herz. Der dritte machte anstallten zu fliehen doch bevor er sich umdrehen konnte steckte mein Dolch in seiner Brust.
Kapitel 3 Die Reliqien
Ich packte mein Messer und gleich weiter zum Grab des Ritters. Gegen späten Mittag kam ich an die Stelle wo mir der Geist Pazivals zeigte wo ich sein Grab finden werde. Ich ging unter Wasser und sah schon den Eingang des Grabes. Als ich die Tür öffnete konnte ich ohne Probleme eintreten da das Wasser durch Magie zurückgehalten wurde. Ich ging den Gang vor mir entlang und kam in einen Raum mit ein paar Gräbern und einer Erhöhung die von einem Zaun umgeben war. Dort sah ich den Helm liegen. Doch lange konnte ich mich nicht an dem Anblick ergötzen. Ein lautes krachen hallte durch den Raum und die Särge flogen auf. Ich bereitete einen Feuerball vor und schmieß ih in Richtung des ersten Sarges. Der Sarg zersprang und die Knochen flogen durcheinander herum. Ich zog meine Waffen und bereitete mich vor. Vier weitere Skellette stürmten auf mich zu. Skellette waren zum Glück nicht sonderlich schlau wodurch der Kampf nicht lange dauerte. Ein paar Hiebe und ein bißchen ausweichen und alles war vorbei. Zwischen den Knochen fand ich eine Waffe mit Silbereinlage welche ich mitnahm da diese auch gegen Geister half. Dannach ging ich weiter und kamm an dem Podium mit dem Helm an. Davor lag ein Skellett mit einem Buch in der Hand. Ich nahm mir zuerst das Buch vor und las es mir durch. Es war das Tagebuch des Ritters Amriells das beschrieb wo der Helm ist und der Brustharnisch. Darin stand auch das am Helm eine Falle ist die es zu überwinden gilt. Ebenfalls nahm ich den Ring an dem Finger des Ritters an mich. Ich wollte die Falle austricksen indem ich meinen Helm abnahm und ihn vorsichtig gegen den Kreuzritterhelm austauschte. Es gelang mir zum Glück und ich konnte den Helm aufsetzen. Eine komische Energie durchfloss mich und ich fühlte mich sowoh stärker als auch weiser. Nun konnte ich das Grab verlaßen und auf die Suche nach dem Harnisch machen. Dieser soll sich in der Priorei der Neun im Großen Forst befinden. Diese soll eine Tagesreise vom Grab aus entfernt sein. Ich nutzte das restliche Tageslicht und kamm am Abend am Rand des Großen Forstes an. Ich wollte aber keine lange Rast einlegen und nahm deshalb nur eine kleine Mahlzeit zu mir und lief weiter. Weit nach Mitternacht kam ich an der Priorei an. Ich suchte die ganze Priorei ab doch ich fand keine Spur vom Harnisch. Ich entschied mich im verlassenen Haupthaus zu schlafen. Mich überkam ein seltsamer Traum und ich sah in der Priorei viele Leute und einer von ihnen steckte einen Ring der aussah wie der den ich der Leiche Amriells abnahm in den Boden. Als ich aufwachte machte ich mich auf die Suche nach diesem Loch. Ich fand ihn in einem Rund das gepflastert war. Der Ring passte perfekt hinein und als ich ihn reinsteckte tat sich eine geheime Treppe auf. Ich folgte ihr und kamm in einen Keller mit Schmiede und im nächsten Raum einer Krypta wieder. Als ich in die Krypta eintrat sah ich den Harnisch im hinteren Teil Doch als ich ihn berühren wollte um gab ein Kraftfeld den Harnisch und den Ausgang. Um mich herum standen plötzlich Geister verstorbener Ritter. Einer von ihnen kamm auf mich zu und stellte sich als Amriell vor. Jener Ritter der auf der suche nach dem Helm starb. Dannach stellten sich die einzlnen Ritter vor. Da waren Barius, Cassius, Benerius, der Ork Morg o Grog, der Argonier Drell, Ralof, Hentier und Haddon. Amriell trat dannach auf mich zu und sagte das ich um an den Harnisch zu kommen alle besiegen müsse und ohne Vorwarnung griff er mich auch schon an. Ich konnte ihn schnell besiegen. Zum Glück hatte ich das Silberschwert dabei. Nacheinander griffen mich die Krieger an und jeder Kampf war schwerer und ich wurde immer müder. Nach dem letzten Kampf zerfielen die Kraftfelder und ich konnte mir den Harnisch nehmen. Er passte wie angegossen und wieder durchfloss mich diese seltsame Kraft und ich fühlte mich stärker. Dannach trat Amriell auf mich zu und sagte ich solle mit den einzelnen Geistern reden damit ich den Fundort der anderen Gegenstände finde. Ich fand heraus das der Schild in der Feste Bullwark liegt, der Kolben in dem Grab einens Schmiedes in der Kirche Zenithars in Leyawin. Die Stiefel legen in einem Hain wo sich die Priester Kynareths treffen, die Handschuhe in der Kappelle von Julianos in Choroll. Nur Beinschienen und das Schwert waren noch immer verschwunden. Als erstes machte ich mich auf den Weg nach Choroll um mir die Handschuhe zu holen. Dort angekommen machte ich erst ein paar Besorgungen und ging dann zur Kirche. Dort sprach ich mit den Priestern über die Handschuhe. Sie sagten mir das sie niemand die Handschuhe aufheben könne da Hentiers Nachfahre sich mit einem Fluch beladen hat. Ich suchte kurzer Hand Heran auf und er sagte mir das ich aus freiwilligen Stücken auf mich nehmen solle damit ich die Handschuhen aufnehmen kann. Ich wägte es kurz ab und willigte ein. Plötzlich fühlte ich mich schlapp und so schleppte ich mich zurück zum Altarraum wo ich die Handschuhe aufheben konnte. Als ich sie angezogen hatte fühlte ich mich wieder stark und kräftiger. Kurz dannach griffen mich drei Männer in goldener Rüstung an. Ich türmte an ihnen vorbei um nach oben zu gelangen. Somit konnte ich die drei mit Hilfe der Priester besiegen. Ich nahm die Rüstungen an mich und verkaufte sie um meinen Geldvorrat aufzustocken. Dannach sprach ich nochmal mit Hentier und sagte ihm das der Fluch behoben sei. Er wollte sich mir anschließen als schickte ich ihn in die Priorei und gab ihn den Auftrag Ritter zu rekrutieren die uns helfen können. Mein nächster Weg führte mich in den glänzenden Forst wo ich den Hain Kynareths finden sollte. Ich traf auf einige Priester die mir sagten ich soll mich in den Hain begeben wo mich eine Prüfung erwartet. Als ich im Hain war kamm ein Bär auf mich zu. Da ich wusste das Kynareth die Natur verkörpert griff ich den Bären nicht an. Nach einiger Zeit zog sich der Bär zurück und im Felsen in meiner Nähe tat sich eine Tür auf wo ich die Stiefel fand. Ich streifte mir sie über und die Magie durchdrang mich. Dannach reiste ich nach Skingrad weiter wo ich meine Rüstung verkaufte die ich vorher trug und besorgte mir Vorräte. In der Herberge mietete ich mir ein Zimmer und am nächsten Tag ging ich weiter nach Cheydenall wo ich mich nach der Feste Bullwark fände. Mir wurde gesagt ich fände sie wenn ich gut zwei Tage Richtung Südosten reiste. Nun ich machte mich auf den Weg und fand sie anschließend auch. Vor der Burg griff mich ein Magier an der einen Feuerball auf mich warf. Ich konnte mich grad noch mit nem Hechtsprung retten und packte meinen Bogen. Mein Pfeil traf sein Ziel bevor er noch den nächsten Zauber vorbereiten konnte. Dannach ging ich in die Feste wo ich mir eine Fackel schnappte und den ersten Raum erkundete. Ich fand zwei Zettel. Der erste war eine Karte der Feste und der zweite der Brief eines Beschwörers der schrieb das der Schild hier sei. Mit der Karte in der Hand machte ich mich auf den Weg. Ich ging den Gang weiter wo ich auf einen Zombie ohne Kopf traf der schnell meine Klinge zu spüren bekamm un ihn in Stücke hakte damit er nicht wieder aufstehen konnte. Dannach kam ich in einen großen Saal wo ich zwei Magier antraf. Der eine Beschwor ein Skellet wäherendessen der andere einen Feuerball vorbereitete. Ich sprang am Skellett vorbei und hakte dem ersten Maier die Hand ab damit er seinen Ball nicht schleudern konnte. Mit einer Drehung köpfte ich den anderen Beschwörer und erschlug den letzten Magier. Ich ging den Gang weiter und kam an eine hochgezogene Brücke. Da ich keinen Hebel oder ähnliches fand schaute ich mir die Brücke genau an. Ich sah das die Brücke an nem Seil befestigt war. Also packte ich meinen Bogen und schoß einen Pfeil auf das Seil. Die Brücke kamm krachend runter und mein Weg war frei. Dachte ich mir zumindest. Als ich über die Brücke betreten wollte schoßen Pfeile von der Decke. Nun ich sah nur einen Weg daran vorbei zu kommen. Ich nahm mein Schild und hielt es über mein Kops und stürmte voran. Die Pfeile prasselten nur so nieder doch mein Schild hielt stand. Kurz bevor ich das Ende bohrte sich ein Pfeil in meinen Arm. Als ich das Ende der Brücke erreicht hörte auch der Pfeilregen auf. Ich verband meinen Arm und zog die Pfeile aus meinem Schild. Dannach sammelte ich einige ganz gebliebene Pfeile vom Rand der Brücke ein um meinen Vorrat aufzustocken. Nun konnte ich meinen Weg fortsetzen. Ich kamm an viel eingestürzte Räume vorbei. Nach einer Weile sah ich einen erhellten Raum am Ende des Ganges. Ich löschte meine Fackel und schlich in diese Richtung. In dem Raum waren Statuen und ein Thron augestellt. Es befanden sich zwei Magier in diesem Raum und drehten an den Statuen rum. Ich machte hurzen Prozess mit den beiden in dem ich zwei Pfeile in ihre Körper jagte. Ich durchsuchte die Leichen um einen Hinweis auf diesen Raum zu finden. Ich fand bei einem einen Zettel auf dem stand „ Die Wächter blicken auf den der die Gunst des Königs erfleht und nur der Würdige erhält sie. Am Boden sah einen Kreis also richtete ich die Blickrichtung der Statuen auf diesen Kreis aus. Als ich damit fertig war stellte ich mich in den Kreis und kniete mich nieder. Plötzlich flammten die zwei Feuerschalen am Thron auf und dahinter kam ein Durchgang zum Vorschein. Ich ging ihn entlang und fand ein Podest mit dem Schild darauf. Ich tauscht meinen Schild gegen den vom Kreuzritter aus und ging den Geheimgang weiter. Kurzerhand kam ich aus der Feste raus und merkte das es schon fast wieder morgen war. Nach einer Rast ging ich nach Leyawin wo ich in der Kapelle Zenithars den Kolben finden soll. Nach meiner dreitägigen Reise kam ich in der Stadt an und machte erst in der Herberge rast. Am nächsten Tag ging ich in die Kapelle und sprach mit ihm über den Kolben. Er sagte mir ich soll in die Krypta gehen und zum hinterste Grab gehen das gehöre dem Schmied. Er gab mir aber auch die Warnung das bisher nimand die Prüfung bisher geschafft hat. Ich ging hinunter zum Grab und als ich es berührte fand ich mich in einer anderen Welt wieder. Ich sah auf der anderen Seite sah ich den Kolben liegen. Zwischen mir und dem Kolben lag ein Abgrund über den nur ein Weg führte. Also ging ich den Weg entlang und konnte den Kolben ohne Probleme anmich nehmen. Ich merkte das der Kolben magisch war da seinen Magie auf mich überging. Dannach fan ich mich in der Krypta wieder und sprach nochmal mit dem Priester. Er sagte das alle die es versuchten sagten das es keinen Weg gab und sie immer gefallen sind. Ich verließ die Kirche und dachte mir das es was mit den Stiefen zu tun hatte. Da das Schwert und die Beinschienen fehlten ging ich zurück zur Priorei der neun um zu sehen wie weit Hentier ist um zu schauen ob ich irgendwo Hinweise auf die verbliebenen Teile fände. An der Priorei angekommen hat sich einiges getan. Die Gebäude waren renoviert und alles wieder aufgebaut. Als ich in das Hauptgebäude betrat sah ich das Hentier recht fleißig war. Sieben weiter Ritter waren hier versammelt. Nun waren die neun wieder komplett. Ich unterhielt mich kurz mit jeden einzelnen und dannsah ich Farandir unter den Rittern. Ich fragte ihn wo Ulrich sei und er sagte das sie grad den Standort der Beinschienen und des Schwertes fanden. Sie lagen im Grab von Amriels Großvater. Sir Ulrich wurde von dem Geist von Amriels Großvater getötet da er das Schwert entweiht hatte. Nun da ich wusste wo die Gegenstände waren sprach ich noch mit Hentier und sagte ihm er solle alle bewaffnen von dem Schmied den er angestellte hat und sie alle trainieren solle da wir wenn ich wiederkehre gegen Umariel ziehen werden. Als ich mch auf den Weg machen wollte sagte mir Farandir er wolle mich begleiten um seines Meisters tot zu rächen. Also machten wir uns auf den Weg zur Hölle wo das Grab liegen soll. Als wir an der Höhle ankammen war alles ruhig und keine Spur von dem Geist. Wir gingen die Höhle weiter und kammen an ein unterirdische Festung die laut Farandir das Grab ist. Kurzerhand traten wir ein und unweit der Tür lag die Leiche Umariels. Er trug die Beinschienen der Kreuzritterrüstung. Ich nahm sie anmich und zog sie über. Die Kraft durchfloss mich und wir konnten weitergehen. Als wir am Grab ankamen griff uns auch schon der Geist an mit dem Schwert des Ritters. Es war ein schwerer Kampf da Farandirs normale Waffe nichts anrichten konnte. Also packte ich Kolben und Schild und konnte Dank der innewohnenden Magie den Geist besiegen. Ich nahm das Schwert anmich doch es passierte nichts wie bei den anderen Reliqien. Farandir sagte mir ich müsse das Schwert in einem Becken mit gewihtem Wasser legen damit es wieder den Segen Akatoschs erhalten wird. Also trennten wir uns. Farandir ging zur Priori zurück und ich ging nach Bravil in die Kirch um das Schwert zu weihen. Sobald das Schwert das Wasser berührte strahlte es wieder vor Magie und als ich es anmich nahm durchdrang mich seine Magie und auch ich konnte zurückkehren.
Kapitel 4 Der lezte Kampf
An der Priorei angekommen trat Hentier an mich. Er sagte mir das alle in der kleinen Kappelle waren und der namenlose Priester aus Anvil mit mir sprechen möchte. Ich ging also in die Kappelle und redete mit ihm. Er sagte mir das Umariel nur deshalb fliehen konnte weil Parzival den Segen Thalos nicht hatte da er zu der Zeit noch Tiber Septim war. Kurzerhand gab er mir den Segen Thalos und wieder durchdrang mich diese seltsame Magie. Mit der Rüstung und den Waffen Parzivals ausgerüstet sammelte ich meine Leute um mich. Wir marschierten gemeinsam in Richtung Osten wo wir die Ruine von Umariels alter Fesung finden sollten wo sich auch das Oblivion Tor geöffnet hatte. Nach einer mehrtägigen Reise erreichten wir unser Ziel. Wir schlugen unser Lager hinter den Hügel auf und ich lies die Ruine beobachten. Am nächsten Tag begannen wir den Angriff. Als erstes schalten wir die äußeren Wachen leise aus um die inneren nicht zu alarmieren. Im inneren der Festung ging dann der Kampf richtig los. Wie erschlugen einen nach den anderen und kämpften uns immer tiefer in die Festung. Und plötzlich stand ich vor Umariel. Die Zeit um uns stand plötzlich stiel und wir umkreisten uns gegenseitig. Ich zog Schwert und Schild und stürmte auf Umariel zu. Doch er blockte mich mit leichtigkeit. Er schlug auf mich ein wie ein Wilder,verletzte mich schwer am Arm und ich musste zurückspringen um mir einwenig Luft zu verschaffen. Meinen Schildarm konnteich nicht mehr bewegen. Ich erinnerte mich an den Nirnwurztrank und bevor Umariel mich erreichen konnte nahm ich ihn zu mir wodurch meine Wunden wieder geheilt wueden. Ich warf mein Schwert gegen Umariel und durchbohrte sein rechtes Bein damit. Dannach warf ich einen Feuerball auf ihn. Er fiel zu Boden und ich schlug mit dem Kolben auf seinen Schädel worauf er starb. Als Umariel tot war fiel ich in Ohnmacht. Ich fand mich in einer Art Zwischenwelt wieder und mir gegenüber stand Umariels Seele. Wieder entbrannte ein schwerer Kampf und da ich auf meine Magie nicht zurückgreifen konnte fiel es mir sehr schwer. Doch am Ende konnte ich wieder siegen. Dunkelheit umhüllte mich und als ich aufwachte fand ich mich in der Krypta der Priore wieder. Um mich her standen die Geister der alten Ritter. Amriel trat auf mich zu und dankte mir und sagte das sie nun endlich ruhen konnten. Sie verschwanden alle und ich verließ die Krypta wo die Ritter standen. Sie fragten mich was passiert sei da sie stimmen von innen hörten und sie waren froh das ich noch lebe. Sier erzählten mir das plötzlich die Soldaten Umariels tot vor ihnen lagen und Uamriel und ich ebenfalls. Sie trugen mich zur Priorei und legten mich in die Krypta da ich keine Lebenszeichen von mir gab. Als sie fertig waren erzählte ich ihnen was passiert war un wie ich Umariel besiegte. Die Ritter waren sehr erstaunt. Wir feierten dannach unseren Sieg und beschlossen das die Ritter der neun Göttlichen nie aussterben dürfen. Nach vielen Jahren der wacht und trainierens kamm die alte Sehnsucht des reisen über mich. Als verabschiedete ich mich von den Rittern und überlies ihnen einen magischen Kristall der mich rief wenn sie ihn zerbrechen würden wnn sie hilfe bräuchten.
Und so machte ich mich wieder auf die Reise durch das Land, erzählte überall meine Geschichte und verdiente mein Geld mit Aufträgen. Achja und wer sicht fragt was aus den Alchemisten geworden ist. Nun ich besuchte ihn mal und seitdem ist er nie wieder gefunden worden.
Und das war sie meine Geschichte.
Nachwort
Diese Geschichte ist angelehnt an das Oblivion Addon Knights of Nine. Alle Rechte vorbehalten.
Ich hoffe das sie euch geffallen hat und sie freude macht zu lesen.
Tag der Veröffentlichung: 10.02.2014
Alle Rechte vorbehalten