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Die Junge Alex war zusammen mit ihrer Schulklasse unterwegs in die Stadt wo sie sich einen Kinofilm ansehen wollten.
Sie alle freuten sich schon riesig darauf. Ihre Klassenlehrerin war schon mit ihren Auto vorgefahren und hatte
unsere Ranzen mitgenommen damit wir nicht so viel zu schleppen hatten.
Alex und die anderen Schüler verließen die Hauptraße um eine Abkürzung zu nehmen.
Was sie dabei nicht ahnen konnten war das dort schon die Finsternis auf sie wartete.
Als sie an einem alten verlassenen und heruntergekommenen Haus vorbeikamen hatte Alex ein ungutes Gefühl.
Sie blieb vor dem Eingang des Hauses stehen und schaute in die dunkelheit die dort drinnen herschte.
Dann überkam sie das Gefühl als würde sie irgentwas in das Gebäude reiziehen. Alex betrat das Haus und schaute sich ein wenig um das allerdings sehr schwierig war da sie so gut wie nicht sehen konnte.
Doch dann spürte sie einen kalten Luftzug hinter sich und irgentwer oder irgentwas pakkte sie.
Sie konnte nicht erkennen was es war. Plötzlich spürte sie einen scharfen Schmerz am Hals. Irgentetwas biss sie.
Alex schrie auf.
Als das etwas von ihr abließ fiel sie schwach auf den Boden und spürte wie irgentetwas sie veränderte und ihr Leben sie verließ.
Das letzte was sie warnahm waren die Schreie und Rufe ihrer Mitschüler die ihren Schrei gehört hatten und sie suchten.
Dann wurde es schwarz um sie herum.

Zwei Wochen später:
Alex saß in ihrem Klasenraum auf einem der Schränke und schaute auf ihre Mitschüler.
Sie lebte nicht mehr sie hatte ihr altes Leben beendet und war gestorben. Doch sie war nicht Tod ganz im gegenteil sie war
ein Vampir ein lebender Toter der durch die Nacht streifte um den Vampir zu finden der ihr das angetan hatte.
Ihre Klassenkameraden hatten sich dem vorfall ihr gegenüber sehr verändert. Sie halfen ihr damit klarzukommen und auch Erik
der sonst immer so abweisend zu ihr gewesen war schien nun doch gefallen an ihr gefunden zu haben.
Er interessierte sich sichtlich für sie. Als sie so da oben auf dem Schrank saß spürte sie plötzlich die anwesenheit eines anderen Vampires. Alex ließ ihren blick nach draußen aus dem Fenster gleiten. Da stand er. Er war groß und hatte lange schwarze Haare er sah sehr gefährlich aus. Und er schien mich zu beobachten. Doch als er merkte das ich ihn ansah verschwand er.
"Hey ist alles in Ordnung mit dir?"fragte Erik. Ich wandte mich ihm zu und sprang zu ihm runter.
"Klar alles ok," antwortete ich ihm. "Du hast so nach draußen gestarrt was hast du gesehen?"
"Da war ein anderer Vampir. Er hat mich beobachtet. ich glaube ich werde ihn suchen vielleicht kann er mir sagen wo ich den Vampir finde der mich verwandelt hat," sagte ich.
"Sei vorsichtig," sagte er und sah mich eindringlich an. Ich drehte mich um und ging zum Fenster. Ich öffnete es und sprang raus. Dann lief ich so schnell ich konnte in den nahgelegenen Schulwald. Aus dem Augenwinkel sah ich noch wie meine
Klassenkameraden zum Fenster liefen um nachzuschauen ob es mir auch gutging. Dabei vergaßen sie oft wie schnell ich laufen
konnte und auch meine Stärke und Kraft. Im Wald konnte ich schnell seine spur finden und ihm folgen.
Als ich an eine Lichtung kam blieb ich stehen. Ich schaute mich um und vor mir trat er aus dem Schatten. Er kam langsam auf mich zu und schlich einmal um mich herum und betrachtete mich eingehend.
Dann blieb er vor mir stehen.
Er grinste mich an und sagte schelmisch:"Ich wusste du würdest mir folgen. Ich habe schon auf dich gewartet."
Ich sah ihn an, er kannte mich und wusste wer ich war. Das war eindeutig.
"Wer bist du und woher weißt du wer ich bin,"fragte ich.
"Oh Alex, ich weiß sehr viel über dich und mein Meister hat mich geschickt um dich zu holen, kleine Schwester."
Als er kleine Schwester sagte erschrack ich. "Ich habe keine Geschwister!"
"Natürlich hast du das du wurdest neu geboren und wenn wir zwei von dem gleichen Vampir verwandelt wurden macht uns das zu Bruder und Schwester. Wir haben die gleichen Geene."
"Heißt das du bist wirklich mein Bruder?"
"Ja Schwesterchen und mein Name ist Luca." Ich sah diesen Vampir an. Konnte ich ihm vertrauen? Immerhin wurde er von dem geschickt der mir dies angeten hatte.
"Woher weiß ich denn das du die Warheit gesagt hast?" Er kam noch ein paar schritte näher und nahm mich in den Arm. Ich ließ es geschehen.
"Spürst du es nicht. Die verbundenheit zwischen uns?" Und ja er hatte recht da war etwas. Ich fühlte mich zu ihm hingezogen und tatsächlich er sprach die warheit.
Er war mein Bruder.Doch trorzdem wusste ich nicht ob ich ihm wirklich vertrauen sollte. Ich löste mich von ihm und brachte ein wenig abstand zwischen mich und ihm.
"Ich muss jetzt gehen. Ich hoffe wir sehen uns wieder," sagte ich ihm. "Wir sehen uns wieder schon bald. Ich werde nicht ohne dich gehen. Das wäre zu gefährlich
für dich. Glaub mir." Mit diesen Worten verschwand er und ließ mich allein.
Ich machte mich auf den rückweg in die Schule und dachte über seine Worte nach. Als ich ins Klassenzimmer sprang war es leer
da schon Schulschluss war. Doch Erik war noch hier und wartete anscheinend auf mich.
Er kam auf mich zu und umarmte mich. Ich ließ zu das er mich umarmte und schmiegte mich sogar noch etwas fester in seine
Arme.
"Hey ist alles in Ordnung mit dir?"
"Ja klar es geht mir gut Erik. Wieso bist du noch hier?"
"Ich hab auf dich gewartet. Du bist mir sehr ans Herz gewachsen. Ich hab dich sehr gern. Ich Liebe dich Alex."
Ich sah ihn erstaunt an. Damit hatte ich nicht gerechnet. Ich habe immer gedacht das er mich nicht leiden kann. Doch ich hatte mich wohl in ihm getäuscht. "Ich liebe dich auch aber ich dachte immer du würdest mich nicht mögen."
"Ach süße ich weiß wie das auf dich gewirkt haben muss aber ich mochte dich schon immer. Nur meine Kumpels
mögen dieses Theme nicht sehr gerne aber jetzt wo du ein waschechter Vampir bist hat sich das geändert.
Ich lasse dich nie wieder allein und im stich. Versprochen!"
Er legte seine Hände um meine Taile und und zog mich zu sich heran. Dann küsste er mich zärtlich. Dann wurde sein Kuss jedoch drängender. Ich stieß ihn von mir weg. Mein Durst machte sich bemerkbar und ich wollte ihn nicht verletzen.
"Alex was ist los hab ich etwas falsch gemacht?" "Nein nicht du aber dein Blut ich will dich nicht verletzen. Ich muss mich erst
an den geruch deines Blutes gewöhnen. Dann habe ich mich unter kontrolle. Sei einfach etwas zurückhaltend, lass es langsam angehen ok?" "Natürlich ich werde vorsichtig sein."
Ich nahm ihn mit zu mir nach Hause. Ich wohnte im Dorf in einem Haus was Ich von meinen Eltern vererbt bekommen hatte nachdem sie gestorben waren.
Es war groß. Wenn man es betrat stand man in einem gang der ins große Wohnzimmer führte. Im Wohnzimmer stand ein kleiner Tisch mit einem schönen Designersofa. Die küche schloss an diesem raum an. Eine treppe führte nach oben wo sich Bad und auch zwei schlafzimmer befanden.Im Wohnzimmer auf dem Sofa saß Luca.
Ich ging auf ihn zu. "Luca was machst du hier?" "Ich dachte ich könnte hier wohnen und auf meine kleine Schwester aufpassen." Er lächelte mich an. "Klar kannst du das ich würde mich freuen!" Erik kam zu mir und sah Luca misstrauisch an.
Er sah ihn offensichtlich als konkurrent an. Ich zog ihn mit mir in die Küche. Dann sah ich ihn an.
Erik bäugte sich zu mir runter und flüsterte mir ins Ohr:"Wer ist der Kerl?" "Keine sorge Erik das ist Luca mein Bruder."
Er sah nicht überzeugt aus. "Geh lieber er ist ein Vampir und ich möchte nicht das dir etwas passiert."
"Gut wir sehen uns:" Erik wandte sich ab und ging. Dabei warf er Luca noch einen Bösen blick zu. Ich schlenderte ins Wohnzimmer und ließ mich erschöpft auf das Sofa neben meinen Bruder sinken. Luca legte seinen Arm um mich und zog mich in seine Arme. Ich sah zu ihm hoch. Er schaute mich liebevoll an und lächelte.
"Wieso erwartet mich dein Meister?" Luca sah mir in die Augen und sagte:"Er hat dich erweckt. Er will dich zu sich holen und dich zu einer seiner Wächter ausbilden!"
Ich ließ mir das durch den Kopf gehen dann sah ich Luca wieder an. "Aber ich verstehe nicht wieso ausgerechnet ich?"
Luca zog mich zärtlich fester an seine Brust. "Es war eher zufall. Er war durstig und du ist ihm geradewegs in die Arme gelaufen."
Ich ließ mir das durch den Kopf gehen. Ich bin doch so blöd, dachte ich. Warum musste ich auch in dieses Gebäude gehen. Vielleicht sollte ich hin gehen und so tuhen als ob ich dazu gehörte und warten bis ich eine chance bekomme ihn zu töten.
Ich löste mich von Luca und sagte:"ich gehe jezt schlafen ich hab morgen Schule. Gute nacht Luca." Dann stand ich auf und lief die Treppe hoch in mein zimmer. ich zog mich um und legte mich ins Bett. Eingeschlafen war ich schon sehr schnell doch ich wurde in der nacht von zwei stimmen geweckt die von unten kamen. ich stand auf und zog mich mit Vampirgeschwindeigkeit wieder an. Ich schlich langsam die treppe runter um zu sehen wer da war.
Mein Bruder stand mit dem Rücken zu mir und vor ihm stand ein Mann ich dachte mir das er der Meister war, der Vampir den ich schon lange suchte.
Doch jetzt wo ich ihn sah verließ mich der mut ihn zu Töten er sah sehr stark und gefährlich aus. Ich ging zu Luca und klammerte mich an seinen Arm. Luca drehte sich zu mir um und sah mich an dann wandte er sich wieder ihm zu. Der Meister sah mich an. Und seine Augen, sie stachen mir sofort in die Augen.
Sie waren rot soh rot das es aussah als würden sie glühen.
Doch ich nahm meinen mut zusammen und ließ mir noch einmal durch den Kopf gehen was er mir angetan hatte. Ich zog unauffällig einen Dolch aus purem Titanium aus meinem Stiefel. Dieses material verwandelte einen Vampir innerhalb von Sekunden in einen Haufen Asche.
Luca merkte was ich forhatte und wollte mich aufhalten, doch ich war zu schnell für ihn. bevor er reagieren konnte schnellte ich nach vorne und griff ihn an.
"Alex nicht", rief Luca. Ich versuchte ihn mit dem Dolch zu erwischen doch er wich mir geschickt aus. Er schlug einen haken und war nun hinter mir, doch bevor er mich angreifen konnte reagierte Luca. Er verpasste ihm einen schlag ins gesicht womit er nicht gerechnet hatte. Er taumelte.
Diese chance nutzte ich aus. Ich erwischte ihn am Arm.
Er keuchte leise auf und sah mich entsetzt an. "Wieso hast du das getan. Ich gab dir ein neues Leben. Ewiges Leben...", sagte er und sackte zusammen. Dann zerfiel er zu staub. Es war endlich vorbei ich hatte meine Aufgabe erfüllt und konnte nun mein eigenes Leben leben.
Zusammen mit Luca, meinem Bruder und Erik, meinem Freund.


Ende

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 23.09.2010

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