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Sein Tod verlangte nun schon eine Menge Platz. Kam ungeladen daher. Setzte sich an seine Stelle, nahm Besitz von der Fassung seiner Mitschüler, nahm Besitz vom Klausurraum, nahm Besitz von mir. Wie schlimm finde ich es, wenn man jemandes Tod nicht akzeptiert, an den Toten schüttelt, sie schlägt, sie anschreit, als sei man ein nerviger Nachbar und wolle dem Tod soviel Unbehagen wie möglich verschaffen. Als wolle man ihm bedeuten, sein neu erwähltes Heim sei eben nicht heimisch. Aber der Tod ist hart gesotten. Er verlangt und gibt nichts, nicht einmal Unzufriedenheit und fühlt sich immer willkommen. Jeder stirbt den Tod, der zu der Begebenheit passt, die ihn sterben ließ. Manche sterben einen Fensterplatztod. Einen persönlichen, spektakulären Tod. Diese Tode sind zumeist hochnäsiger und blasierter als gewöhnliche Tode. Sie brennen sich auf die Rinde des Hirns, in seine Hemisphären und wollen mehr als geduldet werden. Auch lassen sie sich nicht so einfach ausspülen und sei die Salzlösung noch so konzentriert. So ein Tod hat natürlich seinen Preis. Er beansprucht außergewöhnlich viel. Ein Klausurraum zum Beispiel bietet wahrlich genug Platz für mehrere Tode, aber Carrotsteels höchstpersönlich eigener Tod wollte diesen Raum für sich allein. Bis jetzt nimmt er ihn in Beschlag und löst bei vielen beklommene Assoziationen aus, wenn sie an Fensterplätze denken. Ich habe es mir nicht ausgesucht. Hier beginnt es nun einmal. Ich habe darauf ebenso wenig Einfluss, wie sonst irgendwer haben könnte. Manche Dinge entziehen sich eben einer gewissen Verantwortung. Es entzieht sich meiner Verantwortung. Das gibt dem Beginn der Geschichte, immerhin scheint es einer zu sein, etwas herrlich Passives. Ich möchte wirklich unterstellen, dass sich ein jeder schon einmal die Frage stellte, ob man in irgendeinem und dabei völlig hypothetischen Moment wirklich existent sei. Das ist weniger kompliziert als es klingt. Ich schätze, Momente können herrlich unangenehm schön sein, so, dass man eigentlich nicht die Kraft besitzt, sich ihnen auszusetzen. In so einem Moment wäre sehr von Glück zu sprechen, hätte man genau dann, genau dort, eben genau in diesem Augenblick ein Fenster bei der Hand. Wie man weiß und wenn nicht wird es sicherlich noch in Erfahrung gebracht werden, erleichtern dem Menschen Fensterplätze so manches. Immer dann wenn ich in Stimmung dazu war, dann wünschte ich mich fort. So viel sollte man wissen. Manchmal wünschte ich mich an den heimischen Schreibtisch oder in den Stadtpark oder sonst wohin, wenn das jemanden interessiert. Aber wem sollte man so etwas auch schon erzählen? Es verhält sich doch ohnehin so:
Man läuft durch den Stadtpark oder sonstwo durch und bemerkt mit einem Mal, dass die Bäume früher Blätter tragen als im vergangenen Jahr oder man sieht dem Treiben der Menschen zu und man wird von dem dumpfen Gefühl beschlichen, viel von seiner Bedeutung eingebüßt zu haben. Von der Bedeutung für das Weltgefüge versteht sich. Von Abgedroschenheit dieser Formulierung kann durchaus keine Rede sein, wenn man sich den überaus plötzlichen Hintergrund zu Nutze macht, auf einen Schlag die Welt und den ganzen verdammten Rest begriffen zu haben. Eine Art philanthropischer Sucht. Dort wo ich herkomme, gibt es den rötesten Sonnenuntergang und die weichsten Kinosessel – ist das nichts? Man hat also irgendwie, sei es der Blätter wegen oder wegen der Philanthropie oder sonst etwas, auf einen Schlag die ganze Welt und den verdammten Rest begriffen und trotz des vermutlich emsigen Treibens, dort im Stadtpark, ist also niemand da, dem man die Ehre mitteilen könnte, die einem soeben zu Teil wurde. Aber man brennt darauf. Also läuft man nach Hause oder sonst wohin, irgendwohin, die Hauptsache ist, dass jemand da ist, jemand der sitzt oder steht oder sonstwas, nur irgendjemand, dem man sich mitteilen kann und ist man dann angekommen, ist man da, ist man dann dort, dann erkennt man, alles auf der Strecke gelassen zu haben. Deprimierend – aber so läuft es nun einmal. Es ist fast so, als müsse jemand davon überzeugt werden, dass ich eine übernatürliche Gestalt gesehen habe; man ist sich also über nichts sicherer, als diese verdammte Gestalt gesehen zu haben und man weiß verflixt noch mal nicht, wie man es beschreiben soll. Ich stelle mir vor, dass derart unmenschliche Situationen die Verantwortung dafür tragen, dass der unerkannte Genius vom Strom der Zeit oder was auch immer mitgerissen wird – ungehört, ungelesen. Steril wird er zurückgelegt, ohne das seine Verpackung auch nur in die Nähe einer Öffnung geraten wäre. England, darin ein Ort, den niemand zu kennen scheint, auch wenn Ausnahmen bekanntlich die Regel bestätigen – hier beginnt es. Ich habe es mir nicht ausgesucht, genauso wenig, wie ich mir mein Alter, meine physikalischen, anatomischen, intellektuellen und soziologischen Voraussetzungen ausgesucht habe. Und doch beginnt es. Genau hier. An einer Schule namens Southfolk-College, welche sich in einem Ort namens Churchton befindet, in welcher gerade eine Geschichtsklausur geschrieben wird. In einem, eigens für solche Gelegenheiten angelegten Klausurraum, um genau zu sein. Und der Umstand, dass man sich der Namensgebung nach folgerichtig nicht allzu oft in seinen vier Wänden aufhielt, mag die Ursache dafür sein, dass man sich nicht mit seinen Eigenarten auskannte. Und diese Unkenntnis könnte wiederum dafür verantwortlich sein, dass gewisse Steine ins Rollen gebracht werden. Was sich aber tatsächlich meiner absoluten Verantwortung entzieht, ist die Platzanordnung in diesem Raum und das damit verbundene Resultat, dass ich augenblicklich an einem Fensterplatz saß. Und die weitere Tatsache, dass ich mich dieser Tage selbst beschuldigen musste, eine überaus übereifrige Langeweile besessen zu haben, mochte den Grund dazu stellen, dass ich mir diesen Platz zu Nutze machte und hinaus sah – oder auch nicht. Pubs oder Bars, Orte des persönlichen Amüsements also, stellen nicht unbedingt einen großen Unterschied zu Klausurräumen dar, wenn man sie folgendermaßen betrachtet: Eine Ansammlung von Menschen. Manche von ihnen enger bekannt als andere. Mit den einen setzt man sich auseinander, mit den anderen nicht. Und obwohl man in derselben Situation ist, dasselbe erlebt und einem zeitweisen gemeinsamen Schicksal frönt, so kommt man doch nicht zueinander. Man beobachtet und lässt es über sich ergehen beobachtet zu werden. Viele der Anwesenden gleichen in ihrer Nichtigkeit dem Wimpernaufschlag Sean Connerys.
Eigentlich hätte es der Bezeichnung Saal bedurft um die Räumlichkeiten präzise zu beschreiben, aber ich will sie nicht benutzen. Einige für den Leser vom Erzählzeitpunkt aus gesehen in der Zukunft liegende Dinge sind der Grund dafür. Die der Natur dieser Geschichte zugrunde gelegte Theatralik lässt einfach keinen Raum für die Bezeichnung Saal.
Direkt vor mir, jeder Schüler hatte einen Tisch für sich allein zu besetzen, saß der nicht unbekannte, aber ebenso wenig spektakuläre Mitschüler Marcel Carrotsteel. Marcel Carrotsteels Äußeres tut nichts zur Sache und das sage ich mit vollkommenen und dem mir größtmöglichen Ernst. Marcel Carrotsteel hatte nie jemandem die Freundin weggenommen, hatte nie beleidigt, war nie durch Brüche der Schulordnung aufgefallen oder hatte sich anderweitig etwas zu Schulden kommen lassen – und doch: man hasste ihn. Er war einer dieser Schüler, die, simpel gesagt, aufgrund ihrer bloßen Existenz verärgerten oder wenigstens als Ventil für andernorts aufgestaute Aggressionen herhielten. Aber nicht nur. Ganz klischeehaft, und wir befinden uns immerhin in der ungefähren Mitte des letzten Jahrhunderts, bestand das wohl größte Ärgernis erzeugende Detail Carrotsteels in seinem Intellekt oder zumindest in dem, was er dafür hielt. Allzu oft beschränkte er die an seine Mitschüler gerichteten Kommentare auf das Niveau eines Dreiwortsatzes und wusste also mit Äußerungen wie »Ich bin asexuell« von der Auffassung zu überzeugen, dass man richtig lag, wenn man ihn verdrosch. So war er also da, existierte vor sich hin und über andere hinaus. Schaute man hinter die Phrasen, hinter den Schild, der sich wie ein Lid schnell genug schloss, noch bevor Fremdkörper eindringen konnten, waren dort eine unglaubliche Tiefe und ein tiefes Entsetzen. Eine Art Weltschmerz, zu einer Zeit, als Industriefilter sich noch nicht etabliert hatten. Eine Stütze hatte er gebraucht und zu einer bestimmten Zeit erkor ich mich dazu aus, diese Stütze zu sein.
Immer und immer wieder hatte ich mich zu rechtfertigen, wenn man mich mit Carrotsteel beisammen stehen sah. Und diese Rechtfertigungen wurden eingefordert, ob er nun dabei war oder nicht. Natürlich waren unsere Mitschüler und Carrotsteel gleichsam gespannt darauf, wie ich wohl reagieren würde. Und dann geschah es. Ich schlug keine Brücke zwischen Marcel und meinen Mitschülern, sondern antwortete in Kompromissen. Ich äußerte Sätze, die zwar Brücken sein sollten, nur waren es rettende Brücken für mich. Als läge es in meinem innersten Anspruch, aus meiner Gefühlswelt ein verkorkstes Venedig zu machen. Ich wollte eine Multibrücke sein. Fabelhaft.
Nach einer Weile ließ ich es sein. Ich verbrüderte mich wieder mit dem übrigen Geschmeiß - man ahnt kaum oder erinnert sich nicht einmal, wie früh sich eine gewisse Sensibilität für sozialen Druck ausarbeitet, sich zwischen die Sitzbänke der Klassenräume knebelt und sich aus dem Inhalt von Pausenbrottüten herausschält.
Von Trauer konnte eigentlich keine Rede sein. Ich hatte hin und wieder etwas Feuchtes in meinen Augen zu befühlen, wenn ich irgendein schäbiges Amüsement auf Carrotsteels Kosten zu beobachten hatte. Aber Carrotsteel schien es nicht einmal aufzufallen, dass ich nicht mehr an seiner Seite war. Die Frage, ob dies wirklich so gewesen war, stellt sich nun – beidseitig.
Dieser Raum konnte zuweilen wie die Haut des Körpers sein, in dem man gerade lebte. Er war genauso eng und mit der voll hochgefahrenen Wahrnehmung, mit der absoluten Konzentration auf einen Punkt, die Aufgabenstellung der Klausur eben, herrlich anschmiegsam.
Wir hatten diesmal eine komplett ausgebuchte Fensterreihe zu beklagen. Ich befand mich mitten in ihr. Dinge geschehen, wie sie geschehen. In glücklichen, und um der Vollständigkeit einen Dienst zu erweisen muss angefügt werden; in seltenen Momenten hat man die Kontrolle, hat man den nötigen Einfluss. Oft aber auch nicht. Wäre es in diesem Augenblick so gewesen, hätte ich mich ruhigen Gewissens in der Gunst wähnen können, übernatürliche Kräfte zu besitzen. Da ich diese aber nicht besaß und einige Zeilen zuvor von einem theatralischen Ereignis sprach, kann wohl davon ausgegangen werden, dass ich eben keinen Einfluss darauf hatte, dass plötzlich ein Fenster aufspringen musste. Ruckartig, schlagartig, Überschall. Die Vorhänge wehten in den Raum hinein und tanzten auf dem Wind wie Schiffsdeckbretter auf den Wellen eines Sturms. Vor Schreck ließ ich meinen Füllfederhalter fallen, dem leider die schreckliche Angewohnheit anlastete, seinen schier gesamten Inhalt auf den jeweiligen Untergrund zu ergießen, auf den er gerade fiel. Nach dem Schreck ärgerte ich mich relativ impulsiv über den Anblick meines Stiftes, der gesäumt von blauer Flüssigkeit dort auf dem Boden des Klausurraumes lag. Weiterhin muss ich zugeben, dass mich das plötzliche, durchaus hysterische Geschrei meiner Mitschüler überraschte. Erschrocken war ich über diese Füllfederhaltersituation auch, aber warum man gleich in eine derartige Hysterie verfallen musste, war mir schleierhaft. Ich sah mich um. Im Raum herrschte heilloses Chaos. Die Mädchen sprangen mit weinenden Gesichtern und in Zeitlupe auf und ab, die Jungen zeigten mit den gleichen Geschwindigkeits- und Entsetzensmerkmalen mit ausgestreckten Armen auf... mich? Dann bemerkte ich, dass ich mich auch in Zeitlupe bewegen musste, denn es dauerte länger als drei Momente, bis ich meinen Kopf wieder gesenkt hatte, um meinen Füllfederhalter vom Boden zu heben. Der Füllfederhalter lag nun in einer zum Teil lila Flüssigkeit, deren Herkunft ich nicht gleich einzuordnen wusste. Langsam hob ich meinen Kopf wieder, verlangsamt durch die Zeitlupe und durch die zusätzlich Einzug haltende Vorsichtigkeit. Immer noch schrien meine Mitschüler, auch Mrs Archangel, unsere Englischlehrerin, die Frau mit den ungesund dünsten Gliedmaßen, die ich je sah, schien nun entsetzt und hielt eine Mitschülerin im Arm und wandte sie schützend ab von... mir?
Ich wandte mich zur Seite, sah die Fensterreihe entlang und ebenfalls alle Schüler, die hinter mir saßen, schienen entsetzt auf mich zu zeigen – auch von ihnen weinten einige und schienen tatsächlich sagen zu wollen... du!
Ich drehte mich um einhundertachtzig Grad, langsam, behutsam. Sofort verschlug mir der tanzende Vorhang die Sicht. Durch die Langsamkeit, bei dem, was er tat, ließ er es zu, dass ich zwischen den einzelnen Ausschlägen hindurch sehen konnte.
Ein Tropfen warmen, frischen Blutes fiel von der Kante des Tisches vor mir, verformte sich während seines Falles birnenförmig und zerschellte in viele kleine Kopien seiner selbst auf den Fußboden, wo sich seine Einzelteile ihresgleichen anschlossen und zu einer großen Gesamtheit zusammenfanden. Das Lila erklärte sich nun. Und da alles in Zeitlupe ging, brauchte es seine Zeit, bis sich auch in mir das Entsetzen formte und bis zum Stadium der Panik anschwoll. Ich erkannte, in einer für diese Stimmung ungewöhnlich schnellen Blickbewegung, dass Carrotsteels rechte Schläfe der ureigenste Ursprung für das Lila war.
Dann ging alles in Überschall. Mrs Archangel schnellte zu Carrotsteel, schüttelte ihn und wurde energischer mit ihrem Befehl an die Schülerschaft, Ruhe zu bewahren oder besser doch den Raum zu verlassen. Diese aber schienen keinen Gedanken daran zu verschwenden, diesen Befehl in die Tat umzusetzen. Nachdem Carrotsteel nach Mrs Archangels Behandlung reglos liegen geblieben war und nachdem die Schülerschaft bemerkt hatte, wie energisch Mrs Archangel geworden war, als sie ihrerseits Carrotsteels Reglosigkeit zur Kenntnis genommen hatte, da wurde es nur noch lauter und hysterischer und der schlimmste und grauenhafteste Eindruck bestätigte sich. Diese traurige Gestalt, Marcel Carrotsteel, hatte sich so dramatisch vom Diesseits verabschiedet, hatte so perfekt den Zeitpunkt für seinen Tod gewählt, hatte sich mit unglaublicher Präzision die Stelle und die Zeit genommen und hatte somit allen die Sprache verschlagen und das Kreischen und das Schreien hervorgepresst aus den Leibern, die sich immer dann schüttelten und unkontrolliert dastanden, immer dann, wenn sich Carrotsteels Körper noch einmal gegen den endgültigen Tod aufzubäumen schien.
Das Merkwürdige ist, dass niemand den Raum verließ, ohne dass auch ein einzelner seinen Blick abgewandt hätte. Alle standen sie da, als hätte dieses grausige Schauspiel ihre nassen Augäpfel mit Hilfe der eigenen Nervenstränge auf Position halten wollen.
Einige Augenblicke in Normalgeschwindigkeit später standen Mrs Archangel und unser Direktor Mr Thomas im Klausurraum, ebenso wie der Notarzt, die Sanitäterbesatzung des Rettungswagens und ich. Ich, der immer noch den Blick nicht hatte abwenden können, ebenso wenig, wie es mir möglich war aufzustehen, hörte dem Notarzt halb abwesend zu, während er erklärte, was Carrotsteels Tod herbeigeführt hatte. Das Fenster sei ihm mit seiner unteren Ecke, derart heftig an die Schläfe geschlagen, dass diese Stelle am Kopf sofort eine Platzwunde erlitt. Zugegebenermaßen eine recht beeindruckende; ein Stück Schädelknochen wurde in den Schädelraum gedrückt, was dem Hirn den Grund einbrachte, seine Funktion einzustellen. Die Blutung hätte mit den richtigen Verbänden und einer entsprechenden Sanitäterausbildung eventuell noch rechtzeitig gestoppt werden können, aber die weitere Verletzung des Hirns sei der Hauptgrund dazu gewesen, dass Mrs Archangel bereits wenige Sekunden nach dem Unfall, Carrotsteels Tod feststellen konnte. Carrotsteel hatte wohl nur die Chance einer Nanosekunde, um festzustellen, was mit ihm passierte. Unglaublich friedfertig lag er da.
In diesem, nur noch von wenigen Menschen und einem Toten beseelten Raum, in dieser, nach der Erklärung des Notarztes wabernden Stille, in dieser niemals auszulöschenden Szenerie, kam mir der Gedanke, dass es wohl meine Lider sein mussten, die für die Verdunklung des Raumes zuständig waren und nicht etwa die winterliche Jahreszeit. Ich habe es mir, wie bereits gesagt, nicht ausgesucht.
Texte: Das Copyright des Textes und der verwandten Bilder liegt ausschließlich bei Daniel Böhm
Tag der Veröffentlichung: 29.01.2009
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