Cover

Übersetzt aus dem Sächsischen ins Deutsche von Falk Einert



Vorwort

Ja, nun, ich.......................................................................
..................................................................................................................................................................................was ich eigentlich sagen wollte
............................................................................................................................................................................................................................................... das kommt mir bekannt vor ..............................................................................................................................................................
.................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................
So viel dazu.


Die Spaghetti-Anomalie

Kommen Sie mal näher - ja, Sie! Noch näher. Noch näher. Ziemlich schwer zu lesen jetzt.
Mist, was wollte ich sagen? Ach, verdammt. Na ja, vielleicht später. Gut. Fahren wir eben damit fort: Ist Ihnen schon einmal aufgefallen, dass man, sofern keine ererbte Fehlbildung schuld ist, wenn man etwas isst, also, dass man dann die Gabel in der linken Hand hält, bei Spaghetti aber in der rechten? Wieso ist das so? Was hat sich Gott bloß dabei gedacht? Hat er da gerade nicht hingesehen, die Ohren mit den Händen zugehalten und ganz laut Lalalalalalala gemacht?
Ich sollte ihn mal fragen, wenn ich wieder bei ihm zum Essen eingeladen bin. Ja, das mache ich.
Also. Diese Abnormität machte schon vor Jahren großen Denkern zu schaffen. Julius Cäsar zum Beispiel, der da sagte: “Veni, vidi, vici!”, was frei übersetzt so viel bedeutet wie: “Warum zum Kuckuck schaffe ich es nicht, meine Pasta mit der linken Hand zu essen, wie ich meine Rinder esse!”
An dieser Stelle möchte ich meine Lateinlehrerin grüßen. Hallo, Frau Lucius!
Im Bestreben, endlich darauf eine Antwort zu erhalten, reiste er hoch in den Norden, ins Ferne Gallien, und befragte die dort lebenden Gallianer. Makalikalifix, der Häuptling des mächtigsten Gallianerstammes, beriet sich tagelang mit den klügsten Köpfen, die aufzubringen er imstande war, trat schließlich vor Cäsar und sagte: “Wir wissen nichts von deinem Problem und können dir nicht die Antwort geben, nach der du suchst.”
Frei übersetzt bedeutet das so viel wie: “Wir wissen nichts von deinem Problem und können dir nicht die Antwort geben, nach der du suchst. Arschloch.”
Cäsar, offenbar etwas schlecht gelaunt, beschloss kurzerhand, alle Gallianer töten zu lassen.
Seine Suche nach der Lösung nahm immer drastischere Formen an, sodass es nicht verwundert, dass er von Oppositionellen Anbetern des Fliegenden Spaghettimonsters erdolcht, wenn nicht sogar getötet wurde.
Weitere Menschen, die an der Suche zerbrachen, waren unter anderem Jesus (gekreuzigt), Nicolas Flamel (angeblich noch unter den Lebenden), Kunz von Kaufungen (geköpft), König Ludwig der XVI. (geköpft), seine Frau, Marie Antoinette, (geköpft) und Clayton Braddock aus Stephen Kings Roman “Feuerkind” (von einem herumfliegendem Trümmerteil enthauptet).
Es ist wirklich erschütternd. Dabei ist die Lösung so naheliegend wie logisch. Spaghetti sind nichts Geringeres als riesige, vor Jahren bei einem Meteoriteneinschlag auf die Erde gelangte Würmer. Sie sind durchweg ungenießbar. Erst durch stundenlanges Trocknen erhalten sie ihre artspezifische farblose Färbung. Gleichzeitig setzt ein höchst giftiger chemischer Prozess in ihnen statt, der stark genug wäre, alles Leben auf diesem Planeten in ein recht totes Häufchen Dreck zu verwandeln. Seltsamerweise ist es dieser Prozess, der sie erst essbar macht. Denn die freigesetzten Chemikalien gleichen sich mit den ohnehin enthaltenen Giftstoffen aus und schaffen so ein schmackhaftes Gesamtbild dieser allzu widerlichen Kreaturen.
Absolut plausibel, wenn Sie mich fragen.
Falls Sie jetzt meckern wollen, dass das noch lange nicht erklärt, warum man sie dann mit der rechten Hand isst, außer man ist durch eine ererbte Fehlbildung dazu gezwungen, so lassen Sie mich doch erstmal Luftholen.
Hüffffffffffffffffffff-ha (der Verfasser versucht, das Geräusch des Luftholens dem Leser nahe zu bringen).


Das Essen von Spaghetti mit der rechten Hand hat seinen Ursprung im alten Karthago. Die Karthagoianer stellten nämlich als Erste fest, dass man die durch und durch giftigen Würmer nach stundenlangem Trocknen esse konnte. Dass sie diese mit der rechten Hand aßen, lag an dem höchst religiösen König Ma-Hampf, dem die Sterne geraten hatten, lieber das linkshändige Essen zu stornieren, denn das machte den Mond so traurig, dass er immer häufiger die Gestalt von Sichel- zu Vollmond wechselte (dass das in seiner Natur lag, konnte der König nicht wissen - wie denn auch, bei so einem Namen).
Also verbot Ma-Hampf der Übergeschnappte in ganz Karthago das Essen mit der linken Hand. Deshalb wurden auch die getrockneten Würmer auf diese Weise verspeist, die längst unter dem Namen Spaghetti - frei übersetzt so viel wie “Kaum zu glauben, dass das mal sechs Meter lange Riesenwürmer waren” - bekannt waren. Als der Mond aber dennoch zwischen schlank und Bierbauch pendelte, verkaufte der unsichere Ma-Hampf das gesamte Land an das Römische Imperium. Diese waren von den Spaghetti derart angetan, dass sie das Geheimnis ihrer Zubereitung den Karthagoianern entlockten und diese dann zum Selbstmord überredeten. Und da sie nie sahen, dass man Spaghetti mit der linken Hand aß, beschlossen die Römianer, das auch so bleiben zu lassen, da das empfindliche Aroma der Spaghetti gestört werden könnte.
Übrigens: Wussten Sie, dass Spaghetti frei übersetzt im Lateinischen so viel heißt wie “Nein, das sind, waren und werden niemals Würmer sein”? Ob diese Bezeichnung mit dem ursprünglichen Namen in Verbindung zu bringen ist, bleibt umstritten.
Und wenn Sie jetzt denken, der Autor hat doch ‘nen Knall, so kann ich nur sagen, selber, und müde hinzufügen: “Dann passen Sie mal bei der nächsten Kochsendung auf. Da gibt es nämlich einen Schnitt zwischen dem Zubereiten und dem Servieren der Kaum-zu-glauben-dass-das-mal-sechs-Meter-lange-Riesenwürmer-waren, an dem die hässlichen langen Nudeln mit den richtigen vertauscht werden.”
Das ist der Grund, warum die von Mutti selbstgemachten Spaghetti nicht schmecken. Die denkt ja, man mache sie aus Teig.
Was für eine dumme, abwegige Idee. Lachhaft.
Sollten jetzt Unstimmigkeiten bezüglich Cäsar’s Lebenszeit und der Eroberung Karthagos aufgetreten sein, ist daran Meneleke der dämlich Grinsende und seine Zeitreiseflasche schuld, der in “Der Untergang des Menschenverstandes” bereits unsere Geduld strapazierte.


Ganz genau 19 Dinge, warum man als Mann besser dran ist

1. Alte Freunde bemitleiden Dich nicht, wenn Du zunimmst.
2. Ein Bierbauch macht Dich nicht unsichtbar für das andere Geschlecht.
3. Du kannst Deine Nahrung selbst erlegen.
4. Du brauchst niemals die Toilette reinigen.
5. Kein Mitarbeiter kann Dich zum Heulen bringen.
6. Du brauchst Dich unterhalb des Kopfes nicht rasieren.
7. Du musst nicht jede Nacht neben einem haarigen Hintern schlafen.
8. Alles in Deinem Gesicht behält seine Originalfarbe.
9. Du kannst eine Banane in der Öffentlichkeit essen.
10. Dich interessiert es einen Dreck, ob jemandem Deine neue Frisur auffällt.
11. Graues Haar und Falten verstärken Deinen Charakter.
12. Die Fernbedienung gehört Dir ... nur Dir.
13. Prinzessin Dianas Tod war nur eine weitere Todesanzeige.
14. Der gelegentliche, gut dosierte Rülpser wird so gut wie erwartet.
15. Was zum Teufel ist Cellulitis?
16. Die Masse der Pornodarsteller ist weiblich.
17. Du weißt etwas über Panzer.
18. Keiner unterbricht einen guten schmutzigen Witz, wenn Du das Zimmer betrittst.
19. Du kennst mindestens 20 Wege, eine Bierflasche zu öffnen.

Es folgen belanglose Albernheiten:

Erde schmeckt besser, als man auf den ersten Blick vermutet.
Nein, tut sie nicht.
Maulwürfe sind ungenießbar.
Rot ist neben allen anderen Farben die einzige.
Wenn man nachts am dritten Donnerstag des Juni mit einer handvoll Brombeeren jongliert und gleichzeitig Shakespeare rezitiert, während man eine beige Daunenjacke aus dem Winterschlussverkauf vorangegangenen Jahres trägt und in eben diesem Moment an Schokolade denkt, wird einem auffallen, dass das eine ziemliche Zeitverschwendung war.
Sollte der Tee Sekunden nach der Zubereitung anfangen zu gerinnen, könnte etwas nicht in Ordnung sein.
Ein Argument für das Rauchen ist, dass Passivrauchen gesundheitsschädlicher ist.
Drum prüfe, wer sich ewig bindet, wo sich das Amtsgericht befindet.
Wäre Gott eine Frau, so wäre nach dem “Es werde Licht!” erst einmal ein “Wie sieht’s denn hier aus?” gekommen.
Fingernägel wachsen im Schnitt 3,8 mal schneller als Fußnägel.
Es ist verboten, im Flughafenbereich von Bicknell, Indiana, Eiscreme mit einer Gabel zu essen.
Manche Leute meinen, Geld sei alles. Sie haben recht.
Das Gestammel und das geschwollene Auge von Popeye weisen auf einen Schlaganfall hin, den er vor etwa sieben Jahren erlitt, und diese seltsamen Beulen an seinen Armen sind riesige Tumore.
Es ist erstaunlich, dass ihm bisher nicht aufgefallen ist, dass ein Mensch nicht so aussehen sollte.
Wenn man glaubt, es geht nicht mehr, sollte man langsam jegliche Hoffnung aufgeben.
Wer andern in der Nase bohrt, ist selbst ein Schwein.
Wer andern eine Grube gräbt, hat selbst ein Grubengrabgerät.
Wer andern eine Bratwurst brät, hat selbst ein Bratwurstbratgerät.
“Wer im Glashaus sitzt, fällt selbst hinein.” - Johannes Langer.
Rotes Leder Gelbes Leder Rotes Leder Gelbes Leder Rotes Leder Gelbes Leder Rotes Leder Gelbes Leder Rotes Leder Gelbes Leder Rotes Leder Gelbes Leder
K kommt von Können.
Käme es von W, hieße es Wk.
Käme es von M, hieße es Mk.
Tragischerweise sind die kleinen Kinder, die im Bus nichts Besseres zu tun haben, als das Wort “Nervig” neu zu definieren, einem selbst ähnlicher, als man zugeben möchte.
Gibt es etwas Schöneres, als anderen beim Arbeiten zuzusehen, während man selbst gemütlich in seinen Sessel zurücksinkt?
Eltern werden ist nicht schwer. Schwer ist nur, das Ergebnis zu lieben.
Homer Simpson wird von Staffel zu Staffel dümmer.

Man sieht, es geht wieder rund.

Logik im Leerlauf

Was ist eigentlich Logik? Nur weil wir fälschlicherweise annehmen, alles im Leben habe einen Sinn, muss das nicht heißen, dass alles logisch ist - was stark zu bezweifeln ist. Nein, auf keinen Fall. Das Leben ist sogar mehr als unlogisch. Sehen wir uns in der Natur um, wird uns auffallen, dass das Wörtchen “Logik” und alle anderen davon abgeleiteten nicht ein Mal

in den Zehn Geboten vorkommen. Oder in der Unabhängigkeitserklärung.
Gut, so etwas wie Wachstumsbeschleunigungsgesetz steht da auch nicht drin. Dieses Gesetz ist allerdings ebenfalls mehr als unlogisch. Dreißig Buchstaben, die das Unlogische in seiner Grundessenz preisen.
Was mich logischerweise zu folgender Frage bringt, die mir ein strebsamer und aufgeweckter kleiner Junge neulich stellte: Wieso heißen die Dinge, wie sie heißen?
Nun, sagte ich und zerzauste dem Knaben das Haar, das ist eine wirklich interessante Frage.
Anschließend erklärte ich ihm die Entstehung der Welt in sieben Tagen, brachte ihm den Kategorischen Imperativ bei, erklärte ihm, in welcher Beziehung Neutrinos zu negativ geladenen Ionen stehen und beendete meinen Vortrag, indem ich endlich seine Frage beantwortete.
Vor langer, langer Zeit, als die ersten Höhlenmenschen den Planeten besiedelten, war bereits das Verlangen da, einen Namen für die Dinge zu finden, über die man sich tagtäglich beschwerte. Das erste jemals gesprochene Wort, so fuhr ich fort, sei “Frau” gewesen, woraus das zweite Wort, “Mann”, entwuchs. In diesem Zusammenhang entstanden unter anderem die Worte “dämlich”, “fette”, “Kuh”, “Idiot” und und und.
Es war der im französischen Vorgebirgsland lebende U-Egh, der als erster Mensch die Idee hatte, auch anderen Dingen, über die man sich nicht aufregte, einen Namen zu geben. Dies fand erstaunlich viele Anhänger, denn irgendjemand regte sich immer über irgendetwas auf. Da ist es adäquat, wenigstens zu wissen, über was man spottet.
Wie dem auch sei. Schon Anfang des dreizehnten Jahrhunderts vor Christus hatte jeder Stock und Stein mindestens einundfünfzig verschiedene Bezeichnungen. Erst Moses machte diesem wüsten Treiben ein Ende, sagte ich und bestaunte das Funkeln in den Augen des Steppkes, als er das rote Meer teilte und alle unablässig Namenvergebende ertränkte (natürlich war er sich der Schwere des Verbrechens bewusst, sodass er sich für eine lange Zeit in der Wüste versteckte). Das führte zu dem “Konzil von Bah”, in welchem unmissverständlich steht, es gefälligst sein zu lassen, alles und jedem einen Namen zu geben. Deswegen schrieb man einfach irgendwelche Worte auf kleine Kiesel, warf sie in den ausgehöhlten Magen einer Ziege und zog sie heraus, um damit den Namen für etwas fest zu legen. Dieses Ritual wird alle paar Jahre auf den sogenannten G8-Gipfeln wiederholt, falls etwas Neues erscheinen sollte. Dass wir auf einer Straße gehen und nicht auf einer Telefon ist also reiner Zufall. Oder dass wir Brötchen und keine Klabusterbeeren essen.
Was mich zu einem weiteren nicht uninteressanten Punkt bringt, nämlich, warum die Eskimos es offenbar lieben, in Schnee und Eis zu leben und Robbenaugen zu essen (der Autor geht einem aufdringlichen Würgreflex nach).

Es liegt daran, dass sie gegen das Konzil von Bah verstießen, weil sie zwar über einhundert Begriffe für Schnee, jedoch keinen einzigen für Hallo haben. So wurden sie nach Schneeland verbannt.
Und deshalb zittern kleine Hunde so.
Was, ist das unlogisch, das hier hin zu schreiben? Dann fangen Sie gleich noch mal von Vorne an. Los.

Während Sie, verehrter Zeitverschwendungstextegebraucher, einen Moment frei rotieren können, bevor Sie sich mit dem Schlussspurt beschäftigen, möchte ich mich entschuldigen. Es gibt natürlich gar kein Fliegendes Spaghettimonster, hat es nicht und wird es auch nicht.
Jeder halbwegs gebildete Mensch weiß, dass das Rosafarbene Unsichtbare Einhorn über uns wacht, welches seine Macht daraus bezieht, dass es gleichzeitig rosafarben und unsichtbar ist.


Die Geschichte vom Seher Vom Nebelumwaberten Berg

Der Seher Vom Nebelumwaberten Berg war ein Wesen von höchster Macht in einem weit entfernten Sonnensystem. Vor seiner Karriere als Seher war er aber bekannt unter dem Namen Alter Verrückter Mann Vom Nebelumwaberten Berg. Seine Macht war so gewaltig, dass er in allen bekannten Nachmittagssendungen auftrat, als Vorprogramm für schlechte Entertainer fungierte, für den Wetterfrosch einsprang, wenn dieser krank war oder einfach keine Lust hatte und sogar als Medium in einem Mordfall eingesetzt wurde. Der Mord konnte nie aufgeklärt werden.
Seine Fähigkeiten überschritten die Vorstellungskraft jeglichen Lebens mit einem IQ von bis zu vierzehn auf diesem Planeten, über dem seit jeher das Adelsgeschlecht der Klip herrschte.
Bei einem bedauerlichen Zwischenfall, der nur ganz ganz wenig mit einer Explosion in einem Chemielabor zu tun hatte, wurde der Alte Verrückte Mann Vom Nebelumwaberten Berg, der seinen eigenen Namen nicht mehr wusste, weil er schon so alt war, mit der überaus seltenen Omega-Strahlung …. Äh, bestrahlt.
Dabei lagerten sich zwischen seinen Molekülen Omegastoffe ab, die sich durch ihre negative Zerfallszeit auszeichneten. Sprich: Sie konnten nur existieren, da sie noch vor ihrer Existenz zerfielen. Dabei setzten sie so große Energiemengen frei, dass der Alte Verrückte Mann Vom Nebelumwaberten Berg, hob er seinen Finger, Dinge bewegen und vorhersagen konnte. Dies fiel den anderen nicht auf, da sie daran gewöhnt waren, dem alten Mann einfach nicht zuzuhören. Der Alte Verrückte Mann Vom Nebelumwaberten Berg war aber so aus dem Häuschen, dass er die Fäuste weit in den Himmel warf, wodurch einem weit entfernten Mond Leben verliehen wurde und er sich kurz darauf auf die Suche nach einem Freund machte. Wie sich herausstellen sollte, war es dieser Mond, der alles Leben auf dem Planeten und den Planeten selbst zerstörte.
Der Alte Verrückte Mann Vom Nebelumwaberten Berg änderte seinen Namen fortan in Seher Vom Nebelumwaberten Berg, was auch auf der Visitenkarte mehr hermacht. Eine solche gelangte in den Besitz des Rebellenkönigs Ananay, sodass er sich auf die Suche nach dem Nebelumwaberten Berg machte, welcher, durch seine Nebelumwaberte Eigenschaft, nur und auf eine völlig unbekannte Art und Weise vom Seher Vom Nebelumwaberten Berg früher bekannt als Verrückter Alter Mann Vom Nebelumwaberten Berg gefunden werden konnte, was Ananay und seine hübsche blaue Krone nicht davon abhielten, ihn aufzusuchen. Auf der Suche wurde er von Goblins erschlagen und gegessen. Als der wahre König, Klip der Siebenunddreißigste, davon erfuhr, beschloss er, den Seher Vom Nebelumwaberten Berg auszuzeichnen, was nicht gelang, da er den Nebelumwaberten Berg nicht auffinden konnte und er deshalb auf seiner Klippyssey verhungerte.
Der Seher Vom Nebelumwaberten Berg fiel die Woche drauf von seinem Stuhl und blieb reglos liegen.


Nachwort

Es ist geschafft! Diese Geschichte wurde maßgeblich von einer netten Leserin und einem guten Freund beeinflusst und von meinem Bruder, Tom E. (möchte anonym bleiben), abgerundet. Was mich dazu bewegte, war …
Genau, jetzt weiß ich es wieder! Was ich am Anfang vergaß, es ist mir wieder ententfallen. Passen Sie auf. Es ist ein ziemlich schwieriges Rätsel, das ich einst aufschnappte:
Ich bin farbig und doch durchsichtig, ich bin fest und doch glibberig, ich bin Wackelpudding. Was bin ich?
Ich habe aufgehört, die Tage zu zählen, aber es ist auch eine echt harte Nuss. Sollten Sie auf die Antwort stoßen, senden Sie sie mir zu, ich entscheide dann, ob Sie einen Preis verdient haben oder nicht. Oder doch. Nein, das wäre unlogisch.
Schicken Sie mir einfach die Antwort und hoffen Sie, dass ich nicht herausfinde, wo Sie wohnen. Und jetzt lehnen Sie sich zurück und genießen Sie mein vierzig Seiten langes Nachwort. Zum Glück fand ich einen Verlag, der das tolerierte und keine einzige Silbe kür

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 06.01.2010

Alle Rechte vorbehalten

Nächste Seite
Seite 1 /