Thorsten blickte besorgt aus dem Fenster. Der Wind trieb schon seit Stunden den Schnee wütend über die Hügel, der Hagel peitschte das Land aus und hinterließ tiefe Wunden, tödliche Kälte schrie zwischen den Bäumen, dunkle Wolken überzogen den Himmel.
Irgendwie hatte er sich den Abend anders vorgestellt.
Frank saß am anderen Ende des großen Raumes und versuchte, auf dem alten Sofa eine gemütliche Position zu finden, was ihm nicht gelang. Genervt sprang er auf und ließ seine Gelenke laut knacken. Thorsten zuckte kurz zusammen. Aber er kümmerte sich nicht weiter darum. Er starrte aus dem Panoramafenster raus in die Dunkelheit. Sein Freund ging ein paar Runden durch das Zimmer, schaute auf die Uhr und gähnte.
„Die Feier können wir wohl vergessen“, sagte er noch während seine Kiefer weit auseinander standen. Thorsten hob die Schultern und ließ sie wieder fallen. Anlässlich seines achtzehnten Geburtstages hatte Frank ihm eine Party mit weit mehr als siebzig Gästen aufgeschwatzt; seine Eltern hatten ihm sogar extra die Ferienresidenz in den Bergen überlassen. Thorsten war bei der ganzen Aktion nicht wohl gewesen. Dass seine Feier jetzt ausfiel, sah er schon fast als Glücksfall. Er stand nicht gern im Mittelpunkt und noch weniger auf einer Tanzfläche, wie es sie im zweiten Stock dieses einhundertsiebenunddreißig Zimmer mächtigen Anwesens gab.
„Hoffentlich sind die Leute, die du eingeladen hast, nicht losgefahren“, murmelte Thorsten. „Ich meine, bei dem Sturm.“ Sein Blick wurde noch besorgter. Er wusste aus eigener Erfahrung, wie gefährlich ein Schneesturm besonders in den Bergen werden konnte, auch wenn er einen dieser Größe noch nie in seinem Leben gesehen hatte.
Strom gab es keinen; ein unter dem Gewicht des Schnees umgeknickter Baum hatte die Stromkabel durchtrennt. Ein paar Kerzen spendeten trübes Licht, flackernde Wärme. Schatten tanzten an den Wänden und schnitten hässliche Grimassen. Draußen war es dunkel, aber nicht stockdunkel; das war es nie im Winter. Doch durch den ständig fallenden Schnee war die Sichtweite stark begrenzt. Normalerweise konnte man aus dem Fenster, aus dem Thorsten blickte, viele hundert Meter weit schauen, bis zum angrenzenden Wald; hinter den Schneemassen nur eine verblichene Erinnerung.
Frank kratzte sich am Hinterkopf. „Wo sind eigentlich Georg und Patrick?“, fragte er. Thorsten blinzelte ihn an. Stimmt. Georg und Patrick waren bereits eine Stunden vor Frank da gewesen, weil sie noch etwas „vorbereiten“ wollten, wie sie sich ausgedrückt hatten; Frank war dann mit dem hereinbrechenden Schneesturm eingetroffen.
Jetzt erst fiel Thorsten auf, dass er sie seither kaum noch gesehen hatte.
„Vielleicht sollten wir sie suchen?“, schlug Thorsten vor. Frank wollte antworten, hielt aber inne. Er hob den Zeigefinger, um Thorsten damit zu zeigen, dass er kurz still sein sollte. Er legte den Kopf schief. Sein Freund tat es ihm gleich; eine Angewohnheit der beiden, die sich im Verlauf ihrer Freundschaft entwickelt hatte, war das automatische Kopieren des Verhaltens des jeweils anderen.
Thorsten versuchte angestrengt, durch das Schweigen des Hauses hindurch etwas zu hören. Er kniff die Augen zusammen. Eine Kerze erlosch und schickte letzte Rauchschwaden in den Raum. Draußen brach ein Ast ab und wurde gegen die Fassade des Anwesens geschleudert, das bedrohlich knarrte. Stille. Ruhe.
Dann hörte er es.
*
Ihr seht mich nicht, aber ich sehe euch. Werdet ihr mich diesmal hören? Natürlich werdet ihr das, ihr könnt gar nicht anders. Aber noch nicht jetzt, erst wenn der Zeitpunkt gekommen ist, wie lange noch wollt ihr wissen? Ihr werdet es sehen, oh ja, ihr werdet sehen, betteln werdet ihr, um Verzeihung flehen, weil ihr mich nicht gehört habt, aber diesmal werdet ihr mich hören; wer wird euch hören? Könnt ihr das beantworten? Natürlich nicht, weil ihr nie zuhört, niemals hört, aber diesmal werdet ihr mich hören, so wie ich euch jetzt höre, aber noch nicht jetzt, erst wenn der Augenblick gekommen ist, ihr werdet mich hören.
Aber wer wird euch hören?
Er verschwand in der Dunkelheit.
*
Thorsten und Frank gingen einen dunklen Korridor entlang, nur schwach von der Kerze, die Thorsten vor sich her trug, beleuchtet. Das Geräusch wurde mit jedem Schritt lauter, lauter, immer lauter. Irgendwann hörte der Korridor endlich auf und machte einer weiten Treppe Platz, die in eine hohe Halle hinunter führte. Unten angekommen, zeigte Thorsten nach links, auf eine alte Holztür. Das Geräusch kam von dahinter, aus der Lobby.
Es war ganz eindeutig ein Klavier, das da gespielt wurde.
Frank öffnete die Tür - und starrte in die Gesichter von Patrick, der in einem Ledersessel hockte, und Georg, der am Klavier saß. Auf dem Klavier standen mehrere Kerzen.
Thorsten lächelte. „Ich wusste gar nicht“, sagte er, „dass du Klavier spielen kannst.“
Georg deutete wie ein Maestro eine Verbeugung an.
„Hier habt ihr also gesteckt“, sagte Frank. „Wenn ihr unbedingt knutschen wollt, könnt ihr das auch machen, wenn wir dabei sind. Das stört uns überhaupt nicht.“ Thorsten brach in lautes Gelächter aus. Georg verzog sein Gesicht.
Patrick stand auf. „Ha ha“, lachte er sarkastisch. „Ein Witzbold sondergleichen.“
„Jetzt aber mal ernst“, kicherte Thorsten. „Was habt ihr gemacht?“
„Wir wollten“, sagte Patrick und schnitt Frank, der wieder einen dummen Witz wollte, das Wort ab, „etwas für deine Party vorbereiten, wie du eigentlich wissen solltest. Aber dank des Stromausfalls können wir das vergessen.“ Er schien keine Anstalten zu machen, ihnen zu erzählen, was sie vorbereiten wollten, und Thorsten hakte auch nicht weiter nach.
„Warum seid ihr nicht zu uns gekommen?“, fragte Thorsten.
„Und woher sollten wir wissen, wo ihr seid?“, fragte Georg. „Einmal haben wir uns hier schon verlaufen.“
„Als wir dann das Klavier gefunden haben“, begann Patrick, „konnte unser alter Angeber hier nicht anders und hat auf den Noten herumgekaut wie ein Hund.“
„So schlecht war das doch gar nicht“, sagte Frank, offenbar wieder in der Welt der Normalen eingetroffen. Gelandet, wie er nach solchen Ausflügen immer sagte. „Was hast du da gespielt?“
„Die Mondscheinsonate“, sagte Georg. Nach einer Pause fügte er hinzu: „Soll ich weiterspielen?“
Die anderen nickten. Georg streckte seine Finger und tauchte das Haus in einen Palast stiller Bewunderung. Die Melodie flog langsam und bedächtig durch die Zimmer. Für kurze Zeit gab es keinen Schnee mehr, auch keine Dunkelheit, es gab nur noch die Herzen der Zuhörer, die im Licht des aufgegangenen Mondes tanzten. Ihre Seelen wurden von einem Sturm verschiedenster Gefühle überflutet. Sie hörten ihm lange zu; zehn Minuten, fünfzehn, zwanzig. Dann stoppte er.
„Was ist los?“, fragte Patrick, der in dem Sessel weit zurück gerutscht war und fast von ihm runterfiel.
Georg antwortete zuerst nicht. Er blinzelte mehrmals und drehte sich langsam um, schaute aus dem Fenster. Die Anderen folgten seinem Blick.
Der Schneesturm hatte nachgelassen. Nur vereinzelt schwebten
(leise, leise)
kleine Schneeflocken vom Himmel, der jetzt endlich Sterne zeigte. Die letzten Wolken wurden von gleißendem Mondlicht niedergerungen und in die ferne Nacht verbannt. Die schneebedeckten Wipfel der Bäume glänzten silbern.
Thorsten atmete einmal tief durch. „Na endlich“, stieß er aus. „Ich dachte schon, der verdammte Sturm würde niemals aufhören.“
Danach gingen die Vier zurück in das Zimmer, in dem Thorsten und Frank zuvor gewartet hatten. Patrick und Frank alberten auf der Treppe wieder herum, Georg versuchte, die Gemüter zu beruhigen, Thorsten schüttelte den Kopf. Das übliche Durcheinander.
*
Tick tack tick tack tick tack, meine Freunde, die Zeit rennt.
*
„Uuuuuuuuuuuuuuuuuuuund EX!“, riefen Patrick und Georg und klatschten laut schallend, als Frank ein ganzes Bier auf einmal runterwürgte. Der folgende Rülpser schien das gesamte Gebäude ins Wanken zu bringen. Thorsten war geistig abwesend. Er starrte die ganze Zeit aus dem Fenster und beobachtete die graue Welt. In Gedanken summte er die Mondscheinsonate und flog über verschneite Berggipfel, stille Seen und einsame Wälder.
„Was ist los mit dir?“, wurde Thosten von einem beschwingten Frank gefragt. Hinter ihm tanzten Georg und Patrick im Kreis. „Du scheinst nicht sehr begeistert, dass deine Feier jetzt doch stattfinden kann.“ Er kratzte sich am Kinn.
Thorsten, den Kopf mit der Hand abgestützt, schielte ihn über seine Schulter hinweg an. Am liebsten hätte er ihm gesagt, dass er überhaupt kein Mensch war, der gerne feierte. Laut sagte er aber: „Ich warte nur, bis ihr fertig gespielt habt.“ Er lachte. Frank lachte auch. Georg und Patrick lachten, obwohl sie nicht den blassesten Schimmer hatten, wovon die beiden gesprochen hatten.
Die nächste Stunde verbrachten sie mit Spielen, die sie noch aus ihrer Kindheit kannten: Spiele wie Verstecken, was betrunken den meisten Spaß entfaltete; Spiele wie „Ich sehe was, was du nicht siehst“, das in völliger Dunkelheit erst richtig brisant wurde.
Frank trank.
Georg trank.
Patrick trank.
Thorsten trank nicht. Er hatte noch nie Alkohol getrunken. Er hatte auch nicht vor, jemals damit anzufangen.
„Hey, Leute“, verkündete Patrick. „Wie wär’s mit ...“ Für zwei Sekunden schien er vergessen zu haben, was er eigentlich sagen wollte, doch dann fiel es ihm wieder ein. „Wie wär’s ... mit ... einem LIED?“ Der Vorschlag wurde mit Beifall aufgenommen.
„Und was?“, fragte Thorsten, der als einziger noch vernünftig denken konnte.
Georg holte tief Luft und hob die Arme. Die Aufmerksamkeit seines Publikums lag jetzt auf ihm. Als es alle schon nicht mehr erwarten konnten, platzte es aus ihm heraus:
„Hoppe hoppe Reiter, wenn er fällt, dann schreit er.“ Die Anderen lachten starkhalsig und überschlugen sich im Beifall.
„Hoppe hoppe Reiter, wenn er fällt, dann schreit er“, stimmten alle gemeinsam fröhlich an.
Draußen wurde die Welt weiß unter dem Licht des Mondes.
Es verging eine Stunde, dann eine zweite, aber müde schien keiner zu werden. Bis auf Thorsten. Er konnte sich das nicht erklären, aber er war am Ende, total fertig. Mit jedem Lidschlag kam er dem Reich der Träume
(leise, leise)
näher. Die Umrisse seiner Freunde, die das Haus jetzt singend erkunden wollten, verschwammen vor seinen Augen. Er legte sich auf das alte Sofa und wurde müder. Und müder. Und müder.
Bis er schlief.
*
Als er die Augen wieder aufmachte, merkte er sofort, dass er immer noch so müde wie vorher war. Vor irgendwoher schien eine Kerze.
Er lag auf dem Boden. Es war still.
Im seinem Kopf drehte sich alles. Er war schwer wie ein Sack voll Blei.
Thorsten lag genau vor dem großen Panoramafenster, aus dem er besorgt geblickt hatte. Der Mond begann, hinter der Mauer zu verschwinden, war aber noch in seinem Blickfeld. Er beschien Thorsten, blendete ihn. Es schneite.
Vor der fernen Pracht des Mondes zeichnete sich der Körper eines Menschen ab, der sich bedrohlich über ihm auftürmte. Thorsten erkannte nicht, wer es war.
„Ist es nicht lustig, wie lange das jetzt schon her ist?“, fragte die Gestalt. Thorsten konnte die Stimme keinem Gesicht zuordnen. „So lange. Ich habe so lange gewartet.“
Thorsten wollte etwas sagen, aber es gelang ihm nicht. Er konnte nicht mehr sprechen.
„So lange, so lange.“
Die Gestalt ging wieder. Thorsten wunderte sich, warum er sich nicht bewegen konnte.
„Soll ich dir sagen, warum du dich nicht rühren kannst?“ Als hätte er Thorstens Gedanken gelesen, kam er wieder hervorgeeilt. „Das ist wirklich total einfach, so leicht, nur die richtigen Medikamente und – buum! – haut es dich aus den Socken. Du kannst dich nicht bewegen, also solltest du besser zuhören, auch wenn du und deine Freunde das anscheinend nicht können ... wirst du auch schön zuhören?“ Er beugte sich weit zu Thorsten herunter. Das Licht der Kerze lies ein Kinn mit einer grässlichen Narbe erkennen, die sich über die ganze rechte Gesichtshälfte zog. Thorsten stockte der Atem.
„Damals hast du nicht zugehört, du hast nicht gehört, hast NICHT GEHÖRT WIE ICH SCHREIE!“ Er schluckte und wich zurück. Dann fuhr er fort. Seine Stimme klang jetzt freier, als hätte er seine Wut nun herausgeschrieen.
„Er ist schön, der Mond, findest du nicht?“ Er starrte Thorsten an, als erwartete er eine Antwort. „So schön, wunderschön, weiß wie der Schnee und tausendmal schöner.“ Er machte eine Pause und umging Thorsten in einem Kreis.
„Wenn du wüsstest, was ich alles durchgemacht habe“, sagte er schließlich. „Erinnerst du dich? Natürlich erinnerst du dich, du warst DABEI, vor sechs Jahren!“ Thorsten wurde es schwarz vor Augen. Ein Tritt gegen den Schädel brachte ihn unsanft wieder in die Realität – nur erschien sie für Thorsten nicht als solche – zurück.
„Damals auf dem Schulhof“, begann der Mann wieder, während Thorsten das Blut aus der Nase schoss, „nachdem alle schon nach Hause gegangen waren. Weißt du noch? Weißt du noch? Du und deine Scheiß-Freunde. Habt mich liegen lassen, in Blut und Dreck und unter den Schlägen der ...“ Wieder unterbrach er sich. „Und wie ich geschrieen habe, so laut so laut so laut. Und ich hab euch gesehen, wie ihr mich gesehen habt, und ich hab euch angefleht mir zu helfen, aber ihr seit weiter gelaufen!“
Thorsten empfand jetzt Todesangst. Ein kupfriger Geschmack belegte seine trockene Zunge. Seine Atmung wurde hektisch, sein Blutdruck stieg ins Unermessliche. Thorstens Gedanken umkreisten die Vergangenheit, so fern so fern. Er konnte sich nicht daran erinnern.
„Erinnerst du dich? Ich erinnere mich jedenfalls genau!“ Er zeigte mit dem Finger auf die zerfetzte rechte Gesichtshälfte.
„Die Schule habe ich wechseln müssen. Und ich hab euch gesucht und gesucht und gesucht und dann, einfach so, höre ich, wie du und deine Scheiß-Freunde eine Feier veranstalten wollen und – peng! – kam mir der Einfall, der Einfall des Jahrhunderts!“ Er kramte nervös in seiner Tasche. „Glaub ja nicht, ich wäre ungerecht“, sagte er. „Sei unbesorgt, du bist nicht der Erste, o nein, ganz bestimmt nicht, ich habe schon vor Jahren meine speziellen Kumpels besucht, die mir das hübsche Andenken gemacht haben, und wie sie sich gefreut haben, in ihrem Blut zu baden.“ Erneut ging er in einem Kreis um Thorsten, bis er wieder vor dem Fenster stehen blieb.
„Wer wird dich wohl hören?“, fragte der Mann. „Wer wird dich verdammt noch mal HÖREN? NIEMAND! WEIL EINFACH NIEMAND HÖRT! NICHT DU, NICHT DIE WELT UND SCHON GAR NICHT DEINE SCHEISS-FREUNDE!“ Er ging wieder einen Kreis um Thorsten, doch diesmal stellte er sich nicht vor sein Opfer, sondern direkt an die Fensterscheibe.
„Er ist schön, der Mond, nicht?“, fragte er. Anscheinend hatte er sich beruhigt, aber bei diesem Irren konnte man das nicht feststellen.
„Wie ging es noch gleich?", fragte er. "Hoppe hoppe Reiter“, sang er und lachte. „Hoppe hoppe Reiter, wenn er fällt, dann schreit er.“
Seine Hand fummelte noch immer nervös in der Tasche seiner Jacke.
„Fällt er in den Graben, fressen ihn die Raben.“ Mit jedem Wort kam er Thorsten näher, und seine Stimme veränderte sich.
„Und fällt er in den Sumpf, dann macht der Reiter umpf
!“ Er stand jetzt unmittelbar vor Thorsten. Der Mond schien ihn von der Seite an und malte eine graue Konturlinie inmitten der Dunkelheit des Raumes. Von unten, durch den Boden, glaubte Thorsten, ein Klavier spielen zu hörn, und er schwebte wieder über dem schlafenden Land, umgeben von Licht. Aber diesmal war die Vorstellung getrübt. Es war keine schöne Melodie, eher ein fiebriges Überwerfen der Noten - eine Sinfonie des Grauens.
(niemand wird mich hören)
„Hoppe hoppe Reiter“, sagte der Mann langsam und mit Abscheu in der Stimme. Er setzte sich auf Thorstens Brustkorb und presste so die Luft aus der Lunge. Aus der Tasche holte er ein langes Messer. Die Klingenspitze brannte im Schein der Kerze, das hintere Ende strahlte im kalten Feuer des Mondlichtes.
„Wenn er fällt, dann schreit er.“
Tag der Veröffentlichung: 22.06.2009
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