Titel: 1969 - Denny entdeckt Köln
Copyright © März 2009 by Dan Gronie
Umschlagkonzept: Dan Gronie, Köln
Umschlaggestaltung: Dan Gronie
Umschlagfoto: Copyright © Dan Gronie
E-Book-Ausgabe: BookRix GmbH & Co. KG, München
Dieses Buch ist meiner Großmutter Katharina, sowie allen Großmüttern
und auch allen anderen Menschen gewidmet,
die sich um ihre eigenen Kinder,
aber auch um andere Kinder aufopferungsvoll kümmern.
Mein großes Abenteuer begann an einem frühen Samstagmorgen, als mich meine Großmutter weckte. Der Frühstückstisch war schon gedeckt, als ich in die Küche kam. Mein Vater saß auch schon da und wartete auf mich. Mutter war noch im Bett - egal - Großmutter und Vater gratulierten mir zu meinem Geburtstag. Heute gab es etwas Besonderes zum Frühstück – ein Ei.
»Musst du heute arbeiten, Papa?«, fragte ich.
Mein Vater schlürfte nickend an seinem Kaffee.
Als er die Tasse abgestellt hatte, sagte er: »Ja«, er sah mich an, »heute werde ich leider erst so gegen fünf Uhr zu Hause sein.«
Die Enttäuschung stand mir im Gesicht geschrieben. Ich hatte ja gehofft, dass mein Vater sich an meinem Geburtstag ein wenig Zeit für mich nehmen würde. Als mich meine Großmutter ansah, versuchte sie, mich mit ihrem Blick zu trösten.
»Ich gehe heute zu Fuß mit Denny nach Köln und werde ihm neue Schuhe kaufen«, sagte Großmutter plötzlich.
Es war wie eine eisig kalte Dusche, als sie sagte, dass sie mit mir zu Fuß von Bickendorf zur Kölner Innenstadt gehen wollte. Das war ja auch kein Wunder, denn die Innenstadt lag ja nicht gleich um die nächste Ecke, sondern wir mussten quer durch Ehrenfeld, dann über den Friesenplatz, dort den Ring entlang bis Rudolfplatz und von da aus ging es dann zum Neumarkt. Aber für neue Schuhe nahm ich diese Tortur gerne auf mich.
Hatte sie das denn wirklich ernst gemeint?, ging es mir durch den Kopf. Neue Schuhe kosteten ja schließlich viel Geld.
Als ich nachfragte, nickte Großmutter und sagte: »Ja, Denny, wir gehen zusammen nach Köln und kaufen dir ein Paar neue Schuhe.«
Freudestrahlend aß ich mein Frühstück und war gespannt, wann es denn endlich losgehen würde.
Großmutter räumte den Tisch ab, und als Vater zur Arbeit ging, machte sie in einem Kessel Wasser warm, damit ich mich vorher noch waschen konnte.
Bevor wir aufbrachen, gratulierte mir noch meine Mutter; und Tante Gertrud und ihr Mann, die auf der zweiten Etage wohnten. Sie war nicht wirklich meine Tante. Warum sie Tante hieß, wusste ich auch nicht so genau. Meine richtige Tante wohnte nämlich in Vogelsang.
Mit meiner alten Lederhose - die schon seit Generationen im Besitz der Familie sein musste - und mit meinen alten Schuhen - die schon etliche Sitzungen beim Schuster hinter sich hatten - und einem kurzärmeligen, karierten Hemd ging es dann endlich los. Bestimmt würden wir auf dem Weg nach Köln viele Leute treffen, die meine Großmutter kannte. Ich freute mich auch darauf, etwas über Köln zu erfahren, denn Großmutter erzählte immer sehr viel, wenn ich mit ihr unterwegs war.
Jede Stadt hat ihre eigenen Geschichten, Legenden und Helden, und so war das auch mit Köln, wie ich noch erfahren sollte.
Der Himmel war strahlend blau; keine einzige Wolke war weit und breit zu sehen. Genau das richtige Wetter für einen ausgedehnten Spaziergang – oder sollte ich besser Wanderung sagen.
Oma nahm mich an die Hand und sagte: »Auf nach Köln, Denny!«
Ich verdrängte den langen Marsch und freute mich auf neue Schuhe. Zwei Straßen weiter kamen wir bei Jupp Herrmann vorbei, der den Spitznamen Jappi hatte. Woher er diesen Namen hatte, konnte meine Oma mir auch nicht sagen. So hieß er schon immer, bekam ich später von ihr zu hören.
Herr Herrmann gehörte ein kleines Lebensmittelgeschäft, wo meine Oma oft einkaufen ging.
»Hallo, Denny«, begrüßte Herr Herrmann mich, »heute mit deiner Oma unterwegs?»
»Ja, Herr Herrmann!«, sagte ich freudestrahlend. Ich sagte Herr Herrmann zu ihm, der Name Jappi kam mir ein bisschen komisch vor. »Heute ist mein Geburtstag, Herr Hermann; und ich bekomme neue Schuhe von Oma.«
»So, so, neue Schuhe«, sagte Herr Herrmann und sah mich über den Rand seiner dicken Hornbrille an, »da hast du aber eine tolle Oma, Denny.«
»Ja«, sagte ich.
Bei Herrn Herrmann konnte man Lebensmittel, Süßigkeiten und Getränke kaufen, und man konnte sich frische Milch in Flaschen abfüllen lassen.
»Warte mal kurz, Denny«, sagte er, ging ins Geschäft zurück und kam mit einem Eis wieder, das er mir mit den Worten: »Alles Gute zum Geburtstag, Denny!«, überreichte.
Oma und Herr Herrmann wechselten noch ein paar Worte; dann ging es weiter, durch ein paar Nebenstraßen zur Venloer Straße. Unterwegs kamen wir an einem Schreibwarenladen vorbei; zwei freundliche Männer hatten ihn vor ein paar Wochen gekauft. Das sind zwei warme Brüder, sagte meine Oma häufig - was immer das auch bedeuten mochte, ich wusste es nicht. Und immer, wenn ich Oma darauf ansprach, versuchte sie der Antwort auszuweichen. Wir gingen weiter, und ich sah das Geschäft von Willy dem Schuster, der so oft meine Schuhe besohlt und repariert hatte, dass er wohl schon jeden Flicken an ihnen kannte.
Wir waren schon eine Zeitlang unterwegs, bis wir endlich in Ehrenfeld ankamen. Etliche Straßenbahnen waren schon an uns vorbeigefahren. Ihr blödes, heftiges Bimmeln, erschreckte mich jedes Mal. Oma fing an, mir eine Geschichte von den Edelweißpiraten zu erzählen. Einer Handvoll Ehrenfelder Jugendlicher, deren Geschichte angeblich in ganz Köln bekannt sein sollte. Ich wusste zwar nicht, was Edelweiß und Piraten miteinander zu tun hatten, aber Geschichten über Piraten hörten sich immer spannend an. Oma erzählte, dass die Edelweißpiraten wahre Helden gewesen waren, die getan hätten, was Jugendliche früher halt ebenso getan hatten: Abenteuer erleben, zusammen singen, natürlich Streiche spielen, und sich wehren, nämlich dann, wenn sie von den Hitlerjugendbanden angegriffen wurden. Diese Jugendlichen fanden sich in Gruppen zusammen, die sich gemeinsam dem politischen Zwang und Drill der Hitlerjugend entzogen. Diese Haltung erforderte Zivilcourage, doch viele von ihnen bezahlten einen hohen Preis dafür: Folter, Gestapohaft und Arbeitslager.
Keine Ahnung, was Oma mir da für eine Geschichte erzählen wollte, ich hörte das Wort Piraten, und stellte mir vor, wie ein schneeweißes Piratenschiff den Rhein entlang gesegelt kam, in Köln anlegte, und dass Piraten das Schiff verließen, die ganz in weiß gekleidet waren, um gegen irgendeinen bösen Feind zu kämpfen. Mit großer Sicherheit mussten sie Helden gewesen sein.
Es ging weiter die Venloer Straße hinauf in Richtung Köln.
»Was gibt es heute Abend zu Essen?«, fragte ich und erfuhr, dass Oma eine große Pfanne Bratkartoffeln machen wollte. Die Woche über hatte sie fleißig gekochten Kartoffeln gesammelt, die beim Essen übrig geblieben waren; etwas Gemüse sollte es auch dazu geben, das hörte sich schon mal gut an.
Ich freute mich mit Oma unterwegs zu sein, und sie schien mir die beste Oma der Welt zu sein, obwohl sie mir gestern den Hosenboden stramm gezogen hatte. Die rechte Pobacke tat mir immer noch ein wenig weh. Ich hatte mit Freunden auf der Straße gespielt, und als wir auf die Idee kamen, beim Nachbarhaus mit kleinen Steinen auf die Scheiben zu zielen, fand Oma die Idee gar nicht gut. Obwohl in dem Haus niemand mehr wohnte, sollte man das Eigentum eines anderen nicht mutwillig zerstören, hatte sie geschimpft und mich dann übers Knie gelegt. Zuerst war ich wütend und wollte kein Wort mehr mit Oma reden. Doch dann sprach sie mit mir und ich begriff, was sie mir sagen wollte.
»Wo wohnen eigentlich Tönnes und Scheel?«, fragte ich Oma, als wir am Friesenplatz angekommen waren.
Oma sagte: »Tünnes und Schäl heißen sie. Tja, Denny, das ist nicht so einfach zu erklären. Diese Figuren wurden im vorigen Jahrhundert im Hänneschentheater erfunden.«
Oma erzählte mir etwas von Brauchtum, von Kölschen Originalen, was immer das auch sein mochte, und dass Tünnes ein bäuerlich-deftiger Kerl war und Schäl der hinterhältig-listige Vertreter Kölner Männlichkeiten. Sie erwähnte, dass die Erfindung der Figur des Schäls auf Johann Christoph Winters Verärgerung über Franz Millewitsch zurückzuführen war; ein Vorfahre des Volksschauspielers Willy Millowitsch. Na ja, ich machte mir meine eigene Vorstellung von Schäl, dem feinen Lebemann im guten Anzug und mit Hut und einer dicken, knallroten, versoffenen Nase, der schielend mit dem Tünnes, der auch eine dicke, versoffene Nase hatte, durch die Gegend spazierte. Drüben auf der schäl Sick standen sie dann beisammen, besahen sich den Kölner Dom und machten ihre Witze. Vielleicht hatten sie ja doch gelebt. Wer weiß das schon so genau; auf jeden Fall sind sie eine Legende von Köln.
Wir überquerten den Friesenplatz und wollten eine Abkürzung durch die Friesenstraße nehmen, als Oma plötzlich die Richtung wechselte. Unser neues Ziel war der Rudolfplatz. Es ging vorbei an einigen Geschäften und Bauruinen, die man gerade dabei war zu sanieren. Als wir zum Hahnentor kamen, staunte ich über das kolossale Bauwerk, mit seinen mächtigen Türmen, die rechts und links vom Tor standen wie zwei Riesen aus Stein, die es bewachten. Oma erzählte mir, dass es in Köln vor sehr langer Zeit eine Stadtmauer rings um Köln gegeben hatte, mit über fünfzig Türmen und zwölf solcher Tore wie das Hahnentor, und dass vor der Mauer ein Graben gewesen war. Diesen Graben konnte man nur bei den Toren, über eine Zugbrücke überqueren. Ich stellte mir vor, wie schwer es doch die weißen Piraten gehabt haben mussten, diese Mauern und Tore zu überwinden. Wir gingen durch das Tor in Richtung Neumarkt.
Endlich erreichten wir den Neumarkt und kurz darauf die Schildergasse. Wir waren am Ziel angekommen – die Kölner Innenstadt. Ich war ganz aufgeregt, denn bald würde ich meine neuen Schuhe bekommen. Wir gingen die Schildergasse entlang Richtung Gürzenich. Vor jedem Schaufenster blieb ich stehen, sah mir die vielen Dinge an, die es zu kaufen gab.
»Komm, Denny, hier hinein!«, sagte Oma plötzlich, als wir vor einem Schuhgeschäft standen. Mit einem Kribbeln im Bauch betrat ich den Laden. Ein wahres Paradies für alle Schuhsuchenden. Wir gingen in Richtung Kinderabteilung. Der Weg schien kein Ende zu nehmen, dann endlich machten wir vor einem Regal Kinderschuhe halt. Nun hatte ich die Qual der Wahl. Ich schritt das Regal auf und ab, sah mir jeden Schuhe genau an. Als eine Verkäuferin uns ansprach und fragte, was wir denn suchen würden und ob sie uns helfen könnte, sagte Oma ihr, was wir suchten und wie viel Geld sie ausgeben wollte. Daraufhin zeigte uns die Verkäuferin einige Schuhe. Sie sagte zu uns, dass sie mal kurz im Schuhlager nachsehen wollte und kam mit einem ganz besonderen Paar zurück, die mir auf Anhieb gefielen und wie angegossen passten. Die Schuhe waren reduziert, und somit behielt Oma noch etwas Geld übrig. Als Oma sie an der Kasse bezahlte, nahm ich die Tüte entgegen und hätte einen Luftsprung vor Freunde machen können.
»Hast du noch Lust zum Gürzenich zu gehen?«, fragte Oma.
Ich nickte und sagte: »Ja.«
Oma erzählte mir auf dem Weg dorthin, dass der Gürzenich das schönste Haus des Mittelalters und Fest- und Tanzhaus der Bürger gewesen war. Früher stand an dieser Stelle ein Wohnhaus, das der Familie Gürzenich gehört hatte. Im Krieg wurde es jedoch zerstört. Innen musste alles neu aufgebaut werden, doch die Mauern waren immer noch die aus dem Mittelalter.
Eine kleine Gruppe von Touristen drängte sich an der großen Bronzetür, auf die ich neugierig zuging. Ein alter Mann mit grauem Bart und lockigem Haar öffnete die Tür von innen und ließ die Besucher eintreten.
»Na, und du kleiner Mann, willst du auch die Führung mitmachen?«, fragte er mich.
»Würde ich ja gerne, aber Oma hat mir heute schon neue Schuhe zum Geburtstag gekauft«, antwortete ich.
»Du hast heute Geburtstag?«, fragte er freundlich.
»Ja«, nickte ich, »aber Oma braucht das Geld noch für andere Dinge.«
»Entschuldigen Sie«, sagte Oma zu dem Mann, als sie neben mir trat.
»Na, dann kommt mal beide mit mir, es sind nämlich noch zwei Plätze frei«, sagte er.
Oma wollte zuerst nicht, doch der Mann bestand darauf und erklärte ihr, dass es sein Geburtstagsgeschenk für mich wäre. Meine Augen funkelten vor Freude, als die Führung begann.
Wir betraten das Treppenhaus mit seinen 650 Lampen, die zum Teil an Schnüren von der Decke herabhingen oder sich wie Efeu um Säulen rankten. Bei der Führung erfuhr ich, wie der Gürzenich entstanden war. Ich hörte etwas über die alte Albankirche, die aber leider nicht mehr aufgebaut werden sollte. Ich sah das Denkmal der trauernden Eltern, die auf dem Boden der Kirchenruine niederknieten. Sie sollten an das große Leid und die schreckliche Zerstörung des Krieges erinnern. Dann betraten wir den großen Festsaal mit Fenstern, die mit goldenen Blättern verziert waren, und ich sah auf einem Podium eine riesige Orgel mit unendlich vielen Pfeifen bestückt. 4.350 Stück sollten es sein, erzählte uns der Führer. Die Führung ging langsam dem Ende zu – leider. Bevor wir gingen, bedankte ich mich noch bei dem freundlichen Mann für das wunderbare Geburtstagsgeschenk.
Schließlich wollte Oma noch mit mir zum Kölner Dom gehen, um zu beten und um eine Kerze für Opa aufzustellen, den ich nicht kennen gelernt hatte, da er ein paar Monate nach meiner Geburt gestorben war. Unterwegs kamen wir auf Heilige und Kirchen zu sprechen, und der Name der Heiligen Ursula fiel. Und sofort wollte ich mehr über die Heilige Ursula wissen. Oma erzählte, dass die Heilige Ursula aus einer Legende aus dem 4. Jahrhundert stammte.
Heilige gibt es aber viele hier in Köln, dachte ich, Köln, die Stadt der Heiligen, der weißen Piraten und der versoffenen Nasen.
Oma erzählte mir noch, dass die Heilige Ursula laut den Wünschen ihres Vaters den heidnischen König von England heiraten sollte. Sie willigte ein, stellte aber drei Bedingungen, die der Bräutigam innerhalb einer Frist von drei Jahren erfüllen sollte: Prinz Aetherius sollte getauft werden, und eine Schar von elftausend Jungfrauen sollte zusammengestellt und eine gemeinsame Wallfahrt nach Rom unternommen werden.
Das war nicht alles so einfach für mich zu verstehen. Auf jeden Fall landete die Heilige Ursula mit ihrer Schar irgendwann in Köln, um dort von einer Meute blutrünstiger Hunnen ermordet zu werden, nachdem sie einen Heiratsantrag des Hunnenkönigs abgelehnt hatte. Da hatten wir ihn, den Antihelden dieser Geschichte - den Häuptling der Hunnen.
Na ja, aus den Heiligen wurde man manchmal nicht so ganz schlau; konnte die Heilige Ursula nicht einfach den Hunnen zum Mann nehmen, und alle elftausend Jungfrauen wären mit dem Leben davongekommen? Doch sie wählte den Märtyrertod, was immer das auch bedeuten mochte. Oma sagte noch, dass sich deswegen auf dem Kölner Stadtwappen elf schwarze Flammen befanden; damit wollte man die elftausend Jungfrauen ehren.
Wir betraten das Wahrzeichen von Köln - den Kölner Dom - mit seinen reich verzierten Türmen; einem Gigant aus Stein, der weit hinauf in den Himmel ragte. Bevor wir den Dom betraten, sah ich hinauf zu den Strebepfeilern und -bögen, Engeln und Wasserspeiern.
Oma erzählte, dass am 15. August 1248 der Grundstein zum Bau des Doms vom Erzbischof Konrad von Hochstaden gelegt wurde. Noch eine Kölner Legende, dachte ich.
Oma zündete eine Kerze für Opa an und sprach ein leises Gebet.
»So, das reicht für einen Tag«, sagte Oma schließlich und machte sich mit mir auf dem Weg nach Hause, und zu meiner Freude fuhren wir mit der Straßenbahn.
In Bickendorf angekommen, stiegen wir an der Rochustraße aus. Da Oma noch etwas Geld übrig behalten hatte, wollte sie noch etwas Fleisch beim Metzger für das Abendessen einkaufen.
Das war ein wundervoller Geburtstag; ein Paar neue Schuhe hatte ich bekommen und zum Abendessen würde es Fleisch mit Bratkartoffeln und Gemüse geben. Aber die meiste Freude hatte mir meine Oma bereitet; sie hatte sich den ganzen Tag für mich Zeit genommen.
In Köln gab es bestimmt noch viele Helden in der Vergangenheit, und mit Sicherheit gibt es noch mehr Legenden und Sagen zu erzählen. Na ja, wer weiß, vielleicht geht Oma ja an meinem nächsten Geburtstag wieder mit mir nach Köln.
Einen Dank an meine Frau Ursula für ihre Zeit, die sie in meine Manuskripte investiert und für ihr großes Interesse an meinen Geschichten.
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
Vielen Dank für das Interesse an dieser Kurzgeschichte. Mich würde es natürlich sehr interessieren, was Euch an ihr gefallen hat – und was nicht.
Wer einen Newsletter per E-Mail von mir erhalten möchte, der sendet mir einfach eine Nachricht.
Hier sind meine Kontaktdaten:
http://de-de.facebook.com/dan.gronie
und
dan.gronie@freenet.de
Mit ganz herzlichen Grüßen
Dan Gronie
Texte: Dan Gronie
Bildmaterialien: Dan Gronie
Tag der Veröffentlichung: 19.03.2009
Alle Rechte vorbehalten