Cover

Buch 1
Vorwort
Kapitel 1 – Busfahrt
Kapitel 2 – Stalker
Kapitel 3 – Rettung


Gleich wie ein Neuling auf der Bühne, der
vor Lampenfieber aus der Rolle fällt,
und wie ein Untier, reizt man es noch mehr,
vor Wut sich selbst um seine Stärke prellt,

trau ich vor Scheu mich nicht, dir zu gestehn,
dass ich dich liebe, wie es üblich wär'.
In stummer Liebe muss ich untergehn,
denn solcher Liebe Last drückt mich zu sehr.

Betrachte, was ich schreibe, als gesagt,
als stumme Gesten, die mein Herz sich traut,
das so um Deine Gunst zu bitten wagt,
mit fester Stimme nicht, doch trotzdem laut.

Dann lies hier, was die Liebe stumm geschrieben:
Mit Augen hören, heißt verfeinert lieben.


Die meisten Märchen beginnen mit : ''Es war einmal..'' und enden mit : ''Sie lebten Glücklich bis an ihr Ende und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sein noch heute.'' Auch diese Geschichte könnte mit ''Es war einmal...'' beginnen aber nicht immer enden die Geschichten mit einem Happy End. Doch seht selbst...

Es war einmal...

Vorwort

Ein kalter Januar Wind, ging durch die Straßen von London. Ihr braunes Haar flackerte wie wild, als der Wind stärker wurde. Doch sie bemerkte es fast nicht, so wie sie ihren großen schwarzen Verfolger nicht bemerkte, sie hörte ihr Lieblingsmusik und war ganz darin versunken. Der große schwarze Rabe, flog unbeschwert durch die Luft, er lies sich vom Wind tragen. Sie hatte nicht so einen weiten Schulweg, also war sie schnell zu Hause. Der Rabe flog im Kreis, bis sie dir Tür geöffnet hatte und drinnen war, dann ging auch er seinen Weg.
Langsam schloss sie die Tür und lief ins Wohnzimmer wo sie ihre Mutter – Monika - freundlich begrüßte. >>Hallo mein Schatz. Hast du Hunger?<<, fragte die Mutter. >>Nein, Mam danke.<<, antwortete sie und lief in ihr großes Zimmer. Ihr Zimmer war ganz weiß. Ein weißes Bett, ein weißer Tisch, weiße Kommoden und weiße Regale. Sie mochte die Farbe, ihr gefiel ihr Zimmer. So hatte sie es nämlich gewollt. Ihr Name war Summer Bean, sie wurde im Sommer geboren. An einem strahlend, heißem Tag. Genau so hat sie gestrahlt als sie zum ersten mal das Licht der Welt erblickte. Sie hat keineswegs geweint. Nicht einmal geschrien. Nein, sie hatte nur gelächelt und ihre Mutter mit den wunderschönen großen grünen Augen betrachtet.

Kapitel 1 – Busfahrt

Mittlerweile war es zu Regen gekommen, eigentlich mochte Summer den Regen. Er hat etwas faszinierendes, er ist klar und wenn er weg ist, vergisst man oft das er da war. Er hinterlässt keine Spuren. Der Himmel wird wieder Normal und die Sonne kommt zum Vorschein, so beschrieb sie ihn immer. Doch heute müsste sie raus gehen, in die Stadt um ein Projekt für die Schule zu beenden, sie sollte zu Banken gehen und diese ein wenig ausfragen und genau das war der wunde Punkt, sie wollte zu Hause bleiben und den Regen beobachten, sie wollte Musik hören und einfach am Fenster siezten, was sie jetzt auch tat. Sie saß immer vor dem Fenster wenn es regnete und beobachtete einige Regentropfen, die an ihr Fenster kamen, sie beobachtete wie sie langsam nach unten glitten und dann verschwanden.
Sie schaute auf die Uhr, seufzte laut und stand auf. Schnell hatte sie ihre Jacke und Schuhe an. Ihre Mutter gab ihr den Schlüssel und sie lief zur Bushaltestelle. Dort setzte sie sich auf die Wartebank und lauschte gespannt dem Regen zu. Den Schirm hatte sie zu gemacht. Im Bus würde sie ihn ja nicht brauchen. Pünktlich erschien der Bus an der halte stelle und lies die großen Türen öffnen. Schnell lief sie rein und holte sich ein Billett um sich dann zu setzten. Ihren iPod hatte sie auch dabei, auch jetzt hörte sie Musik. Wie immer eigentlich. Sie hatte wenig Lust dort hin zu gehen, das sah man ihr deutlich an, doch ob sie wollte oder nicht, sie musste. Als sie ausstieg, merkte sie erst wie kalt es war. Sie umschlang ihren Körper, mit ihren Händen und lief in Richtung Bahnhof. Neben dem Bahnhof war die Bank, welche sie suchen musste. Sie lief sehr schnell.
Nach 10 Minuten hatte sie die Bank gefunden. Als sie hineinkam wurde sie sofort von einer warmen Luftwelle begrüßt. Sie lächelte freundlich und ging zur Rezeption. >>Was kann ich für Sie tun?<<, fragte die Frau, sie lächelte Summer freundlich an. Summer erklärte ihr, was sie zu tun hatten und die Frau beantwortete alle Fragen ausführlich. Die Frau gab Summer noch eine Broschüre mit, falls sie nicht alles aufgeschrieben hatte. Sie wünschten sich noch einen schönen Nachmittag und Summer verließ das große Gebäude und ging zur Haltestelle. Sie setzte sich wieder auf die Wartebank und hörte mittlerweile auch wieder Musik. Natürlich hatte sie den iPod während des Gesprächs weggelegt.
Der Bus kam auch gleich und sie stieg ein. Sie setzte sich an einen Platz, ans Fenster. Zuerst waren ihre Augen auf die Landschaft gerichtet. Auf die Häuser, manchmal auch Bäume oder andere Sachen. Doch dann, als sie sich im Bus umschaute, sah sie einen jungen Mann. Er hatte schwarzes Haar, sie wusste nicht ob es auch schwarze Augen waren oder nur dunkel-dunkel-braune Augen, doch etwas stach deutlich hervor, um seine Pupillen schimmerte es rot, es war nicht ganz klar zu sehen, vielleicht bildete sie sich das nur wieder ein. Seine bleiche Haut war ein starker Kontrast zu den schwarzen Augen und dem schwarzen Haar. Seine vollen Lippen umspielten ein leichtes Lächeln und entblößten dabei ein paar weiße Zähne. Sie sah ihn eine ganze weile an bis ihr auffiel das auch er sah ansah.
Schnell wandte sie den Blick von ihm und schaute aus dem Fenster. So etwas schönes hatte sie in ihrem ganzen Leben noch nie gesehen. Sie überlegte eine ganze weile, ob sie nicht einfach zu ihm gehen sollte und ihn ansprechen sollte, doch die angst vor Zurückweisung gewann und sie blieb geduldig auf ihrem Platz sitzen. Als sie sah, das sie bald aussteigen müsste, stand sie langsam auf. Der Junge lächelte und stand auch auf. Nochmal dachte sie darüber nach ihn wenigstens zu fragen ob er hier wohnt, weil sie ihn noch nie gesehen hatte, doch sie tat es nicht. Sie stieg aus und lief ihren Weg. Kurz blickte sie über die Schulter doch er war nicht mehr da. Er war weg.

Kapitel 2 – Stalker

Er hatte sie beobachtet, biss sie zu Hause war. In Sicherheit. Er wusste nicht genau was mit ihm war, er wusste nun das er sie beschützen wollte. Niemand durfte ihr etwas antun, niemand durfte sie anfassen. Er wurde immer eifersüchtig, wenn er sie mit anderen Jungs sah. Er hasste sich dafür, zuerst mied er sie, doch das Schicksal wollte anscheinend nicht das sie getrennt sind. Denn als er Abstand nehmen wollte und nach Texas ging zu einem alten Freund. Kam einen Tag später sie an. Er hatte herausgefunden das sie, mit ihrem Vater dort war, für zwei Wochen. Und so ging das schon seit einem Jahr. Er beobachtete sie, natürlich nur wenn sie aus dem Haus war, er wollte ihre Privatsphäre nicht verletzen. Er beschütze sie vor allem. Er schaute ihr zu, wenn sie in die Schule ging und wenn sie zurück kam.
Er schaute ihr beim Spaziere zu oder wenn sie draußen im Garten Bücher las und dabei einschlief. Was so ziemlich immer passierte. Doch er hatte sich nie getraut zu ihr hin zu gehen und mit ihr zu reden oder sich ihr zu zeigen, bis vor ein paar Stunden. Sie saß wie immer am Fenster wenn es regnete doch dann stand sie auf und ging. Er wusste nicht was sie vor hatte doch er ging mit. Sie wollte in eine Bank, er wartete geduldig davor, natürlich gut versteckt. Als sie nach 20 Minuten gesund und munter wieder raus kam folgte er ihr wieder. Er packte seinen ganzen Mut und setzte sich, als sie in den Bus stieg, auch in den Bus. Er setzte sich genau so hin das sie ihn sehen konnte. Zuerst schien ihr Blick nur dem Fenster zu gelten, doch dann hatte sie sich ihm zugewannt und er unterdrückte eine grinsen.
Sie hatte sich nicht getraut ihn anzusprechen, doch das hatte er geahnt. Oft schüchterne sein Aussehen Mädchen ein. Doch sie, sie würde er niemals zurückweisen.
Er war müde und legte sich auf seinen großes Bett. Er schloss die Augen und dachte wiedermal an sie. >>Logan Hurt, beweg deinen Arsch nach unten.<<, schrie jemand von unter. Müde stand er wieder auf und ging langsam nach unten. Sein Bruder stand vor ihm. >>Was ist Joseph Hurt?<<, fragte er und betonte den Nachnamen, man hörte an seiner Stimme das er genervt und müde war. Keine gute Mischung für jemanden wie ihn. >>Du kannst so nicht weiter machen. Sie ist nur ein Mensch. Wie viele Mädchen hattest du schon? Milliarden! Bei keine hast du so eine Show abgezogen. Seit wann bist du ein Stalker?<<, fragte sein Bruder. >>Ich... ich bin kein Stalker Mann! Das ist meine Sache ok. Lass mich in ruhe!<<, rief er. >>Wann warst du zuletzt auf der Jagd? Deine Augen sind schon fast rot.<<, sagte sein Bruder.
Erst jetzt bemerkte er es. Vielleicht hat sie ihn gar nicht angesprochen weil sie schüchtern war. Vielleicht sah sie die roten Augen und hatte Angst. Oder sie dachte er hätte gekifft, oder sonst was. Er wurde regelrecht hysterisch. >>Bruder! Du musst auf die Jagd.<<, sagte sein Bruder. Er blinzelte erschrocken. Als ob er zum ersten mal die Stimme seines Bruder gehört hatte und schaute ihn dann verwirrt an. Als sein Bruder nichts mehr sagte, ging er in sein Zimmer.
Er müsste Jagen, das stand fest. Noch heute Nacht. Er würde dann später herausfinden ob sie angst hatte oder ihn für einen Kiffer hielt.

Kapitel 3 - Rettung

Sie lag in ihrem großem weißen Bett und dachte an den Jungen im Bus. Schon seit einer Woche konnte sie nicht mehr richtig schlafen, sie aß nicht viel und saß meistens im Zimmer, außer wenn sie in die Schule ging. Wenn sie im Unterricht war, dachte sie auch nur an ihn. Manchmal hatte sie solches verlangen nach ihm, das ihr Bauch unheimlich schmerzte. Sie ging dann nicht in die Schule, sie lag nur im Bett und dachte an seine wunderschönen Augen. Manchmal dachte sie, er wäre nur eine Einbildung gewesen. Es gäbe ihn gar nicht. Eine Fantasie aus ihrem Kopf. Sie hatte so viele Träume in letzter zeit von ihm gehabt. Er war für sie wie der Regen, er hatte etwas faszinierendes und war klar, und wenn er weg war, dachte sie es hätte ihn nie gegeben.
Doch wenn der Regen weg war, kam oft die Sonne und brachte neues Glück, doch man wusste immer, das es irgendwann wieder Regnen kommt. Summer wusste nicht ob sie ihn jemals wiedersehen wird. So schlief sie ein, mit der Hoffnung das sie ihren Regen wiedersehen wird. Es war nicht überraschend, das sie merkwürdige Träume hatte. Sie träumte von Regen, von einer alten Freundin von ihm, sie träumte von so vielem auf einmal, als sie aufwachte war es noch dunkel. Die Uhr sagte ihr, das es vier Uhr morgens war. Summer stand auf, blickte aus dem Fenster und sah fast nichts. Der Morgenhimmel war dunkel, es würde wahrscheinlich wieder Regnen. Der Gedanke zauberte ihr ein kleines Lächeln auf die Lippen. Sie müsste heute nicht einmal in die Schule. Ihr war bewusst das sie nicht mehr schlafen würde, also stand sie auf, lief ins Esszimmer und holte sich ein Glas Wasser. Sie fragte sich was sie jetzt tun würde. Schlafen? Nein, dazu war sie viel zu Wach. Fernsehen? Geht auch nicht, damit würde sie ihre Familie wecken. Sie war schon lange nicht mehr Spazieren gewesen. Das würde sie machen, sie holte schnell einen kleinen Zettel und schrieb :

Mam & Dad
Bin Spazieren, konnte nicht mehr Schlafen.
Macht euch keine Sorgen. Bin nicht lange weg.
S.

Sie legte den Zettel zur Kaffeemaschine. Dort würde ihre Eltern zuerst hinsehen. Das erste was sie an einem Morgen taten, war Kaffee machen, dann Kaffee trinken und dann vielleicht nochmals einen Kaffee trinken, vor allem ihr Vater trank gerne Kaffee. Summer's Jacke lag immer noch auf dem kleinen Tisch, wo sie die Jacke gestern nach der Schule hingestellt hatte. Sie lief einem kleinen Bach nach, der zu einem Baum führte, dort setzte sie sich immer hin und dachte nach. Heute tat sie es auch. Sie lehnte ihren Kopf gegen den Ast, schloss die Augen und spürte die Luft um sie herum.
>>Was such so ein junges Mädchen um diese Zeit hier?<<, fragte jemand. Sofort öffnete sie die Augen und schaute zu dem großen Mann hoch. >>Ich denke.<<, sagte sie. Er schaute sie prüfend an. Schnell hatte er sein Messer gezogen. >>Gib mir dein Geld.<<, meinte er. Es schien so, als würde er jeden Moment das Messer fallen lasse. Er sah so aus wie ein Fisch an Land. Sommer musste kichern. >>Das tun sie wohl zum ersten mal.<<, sie lachte auch wenn die Sache tot ernst war. Zuerst schaute er sie besorgt an, doch dann kochte er vor Wut, er drückte ihr das Messer an den Hals und schaute sie sehr ernst an.
>>Das ist garantiert nicht das erste mal.<<, sagte er.
>>Also ein Geständnis?<<, rief jemand hinter ihm. Dieser Jemand zog ihn von Summer, nahm ihm einfach so mal das Messer aus der Hand. Der Typ der sie gerade berauben wollte und sie, starrten fassungslos auf den jungen Mann, der Summer sehr an ihn erinnerte. >>Was?<<, fragte er. >>Du siehst aus wie er.<<, murmelte Summer benommen. >>Wir reden später Süße.<<, sagte er zu ihr. Er zog den Typ mit sich, hinter einen Baum, der werte sich nicht einmal. Sie hörte gedämpfte Schreie, knacken und andere merkwürdige Sachen. Er kam wieder hervor.
>>Was ist mit dem ..?<<, meinte sie mit einem Blick zum Baum, wo sie gerade eben noch gewesen waren. >>Sagen wir es so … Er wird niemandem mehr etwas antun.<<, erklärte er.
Summer sagte nichts mehr, sie schaute ihren Gegenüber nur an. Ähnlich Haare, er hatte nur braune, die gleichen Augen, auch schwarz oder dunkel-dunkel-braun, nur war das rot um die Pupille nicht vorhanden. Die gleiche Gesichtsform, die vollen Lippen die gleiche Größe >>Süße. Wenn ich du wäre, würde ich mich von meinem Bruder fern halten.<<, sagte er. Summer blickte ihn immer noch stumm an. Er musterte sie, fragte sich ob sie vielleicht in einem Schockzustand wäre, den Menschen manchmal bei schlimmen Situation bekommen können. Er war sich nicht sicher was er tun sollte, doch dann sprach sie : >>Wieso?<<, ihre Stimme klang ernst, sicher und darauf war sie stolz. Sie hatte solches verlangen nach ihm, das es wieder in ihrem Herz pochte. Als ob ihr Herz aus ihrer Brust springen wollte.
>>Er ist nicht die Art von Typ auf die so Leute wie du stehen.<<, auch er klang ernst. Er hatte etwas an sich, was sie gar nicht mochte, vielleicht lag es auch nur an dem was er zu ihr sagte.
>>Du kennst mich gar nicht. Woher willst ausgerechnet du das wissen?<<, zum zweiten mal schaffte sie es ihre Stimme ernst klingen zu lassen. Er lachte verächtlich.
>>Ich meine es nur gut... Glaub mir Süße, er ist nichts für dich. Es ist besser so.<<, er drehte sich und verschwand dann. Summer stand noch eine ganze weile so, schaute dem Schatten nach. Sie hatte sich nicht einmal bedankt, erst jetzt viel ihr das auf. Dabei hatte dieser Mysteriöse junge Mann ihr das Leben gerettet.
Woher hatte er gewusst, das sie das Mädchen war, welches sein Bruder gesehen hatte? Sie war sich sicher gewesen keinen neben ihm im Bus gesehen zu haben. Und woher hatte er denn gewusst wo sie sich herumtrieb? Zufall oder doch nicht? Langsam löste sich ihre Starre, sie machte sich auf den nach Hause weg. Mit einem Mulmigen Gefühl, betrat sie das Haus. Sie war nicht lange weg gewesen, ihre Mutter und ihr Vater schliefen noch.
Sie nahm den Zettel von der Kaffee Maschine und warf ihn in den Mülleimer. Langsam und leise lief sie in ihr Zimmer hoch, setzte sich auf ihr Bett und dachte angestrengt nach. Sie ging alles, von vorhin, nochmals im Kopf durch.
Ihr Bauch schmerzte mittlerweile auch wieder, sie hatte dieses Gefühle der lehre. Es war merkwürdig für sie, sie kannte ihn gar nicht, doch trotzdem war da dieses Gefühl der Verbundenheit. Sie sah ihn in ihren Träumen, sie dachte so oft an ihn, man könnte meinen sie kenne ihn schon ihr ganzes Leben lang. Doch sie hatte ihn nur einmal im Bus gesehen, er hatte gelächelt und sie in seinen Bann gezogen. Sie legte sich hin und versuchte ausnahmsweise nicht an ihn zu denken.

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 16.07.2010

Alle Rechte vorbehalten

Nächste Seite
Seite 1 /