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Meine Karaktere



Prinzessin Isabella Katarina von Verselles



Prinzessin Pearl Susanne von Verselles



Damon



König Stefan von Salvatore



Emily Bennet-Isabellas und Pearls Zofe,Hexe,Vertraute



Marie Ann Petrova - Damons Schwester



Maximus Petrova- Marie Anns Ehemann und Damons bester Freund

Mystik Falls 1864



Damon:

"Las sie gehen,wir haben was wir wollten!"

"Damon,sie werden uns die Leibgarde des Königs auf den Leib hetzen,willst du das Riskieren?"

"Was wollen die schon tun,wir sind in der Überzahl und dieser Wald ist so groß sie können unser Dorf nicht finden ,selbst wen sie es wollten,wir verstärken die Wachen Maximus."

"Du wirst Leichtsinnig mein Freund,du wirst uns damit noch zu Grunde Richten.Bringen wir sie um."

"Du weißt das dies nicht unbedingt zu den Sachen gehört die ich gerne tuhe Maximus, nur wen dies nicht zu vermeiden ist."

"Unsere Sicherheit geht aber vor und die unserer Familien,du weißt wie der König auf unsere Raubzüge reagiert, er ist nie Nachsichtig wen er einen von uns in die Finger bekommt,er quält unsere Leute und hängt sie dann."

"Schon gut dann macht ihr das ,ich geh zurück zum Dorf."

"Bitte nicht ich habe Familie eine Frau und 4 kinder ich verrate sie nicht ,ich sollte die Steuern bloß zum König bringen ich bin doch bloß der Bote." Jammerte einer der Männer.
"Ich könnte doch auch gar nichts sagen ,nur das es ein Überfall war ihr tragt doch alle Masken ,bitte erbarmt Euch mein Herr.Ich könnte euch dann auch noch ein Geheimnis verraten wovon ihr wohl richtig profitieren könntet ,denn es wird in ein paar Tagen eine viel größere Beute hier vorbei kommen."
Maximus hob das Schwert.
"Warte ich will hören was er zu sagen hat."Sagte ich.
Aber Maximus wurde ungeduldig und schrie den Mann an.

"Du elender Halunke du würdest doch deine Seele dem Teufel verkaufen wen du dadurch am Leben bliebest und ich wette du hast auch weder Frau und Kinder zu Hause."

"Herr das stimmt er hat keine Familie."
Sagte jetzt ein Kleiner Junge er war vieleicht 6 Jahre alt und kam hinter einem Busch hervor.

Hatten wir ihn etwa übersehen muß dann wohl so sein.Ich Fragte Ihn.

"Wer bist du kleiner und wieso bist du noch hier und nicht geflohen ,liegt dir so gar nichts an deinem jungen Leben?"

Er zuckte mit den Schultern.
"Ich bin Jannis und sein Sklave ich weiß nicht wo ich hin soll, meine Eltern kenne ich nicht und wen ihr ihn Umbringt ,hab ich niemand mehr.Nicht das mich das stören sollte er ist ein mießer Bastard ,schlägt mich immer aber wie gesagt allein werde ich nicht weit kommen da ist mir ein baldiger Tot doch schon lieber ,als hier Elend zu verhungern oder von Tieren gefressen zu werden."
Maximus runzelte die Stirn so wie er den Jungen ansah hatte er wohl den gleichen Gedanken wie ich und nun sprach ich ihn aus.

"Du bist ein Mutiger Kleiner Kerl und sehr ehrlich du gefällst mir,wen du willst komm mit mir."Und zu Maximus gewannt sagte ich."Die anderen Töte."

"Nein nein Bitte das Balg lügt doch ,ich sage Euch auch wer hier in ein paar Tagen entlang kommen wird ,es wird viel Schmuck und Edelsteine dabei sein eine reiche Beute nicht so Mager wie heute sie könnten davon Monate leben."

"Gut also sprich."

"Die zukünftige Frau unseres Königs, mit der gesammten Mitgift.Gegen mein Leben Sir."

Ich drehte mich zu dem kleinen Jannis um.
"Stimmt dies Junge?"

"Ja Sir das stimmt."

"Mmmm..., was meinst du Jannis ,soll ich ihn verschonen oder ist er es nicht Wert?"

Wieder zuckte der Junge mit den Schulter.
"Das müssen sie dann wohl entscheiden, wen ich groß wäre wüsste ich was ich tun würde."

Jetzt schaute ich ihn interessiert an.

"Und das wäre mein kleiner Freund?"

"Ich würde mir ein Schwert nehmen und ihn es mitten in sein Herz stechen."

Maximus lachte schallend.

"Du gefällst mir mein Kleiner ,willkommen in unserer Familie,ich glaube Damon wir haben heute ein guten Fang gemacht auch wen es nur 10 Goldtaler sind ,dieser Junge ist Tausend mal mehr Wert, er wird mal ein guter Krieger."

Jetzt runzelte ich aber die Stirn und ging vor ihm auf die Knie.
"Was hat er dir Angetan ,daß du ihm den Tod wünschst?"

Der Junge schluckte,Volltreffer ich hatte da wohl den Richtigen Riecher.

"Er...,er hat meinen Bruder Totgeschlagen er war doch erst 4 Jahre alt,er hatte Hunger und hat uns ein Stück Brot geklaut er erwischte ihn.Ich musste zuschauen."

Jetzt schaute sogar Maximus betroffen und das wollte was heißen ,er war der gnadenlosseste aller meiner Krieger und Tötete ohne Gewissen.
Maximus ging ein paar Schritte auf Jannis zu und hielt ihm sein Schwert hin.

"Hier Räche dich du darfst es tun."

Ich sah Maximus an und sagte.

"Spinnst du er ist doch noch ein Kind.
Ich nahm Maximus sein Schwert aus der Hand.

"Man Damon du verweichlichst langsam ,er soll doch lernen sich zu behaupten.Und zu Kämpfen wir haben schon genug Hungrige Mäuler zu stopfen ,sonst nutzt er uns gar nichts."

"Ja er soll lernen zu Kämpfen und wen nötig auch zu töten aber er sollte es nur zu seiner Verteitigung tun und nie ohne Grund."

"Damon du bist zu Moralisch.Wie soll er lernen sich in unserer Welt zurecht zu finden.Da heißt es doch sowieso jeden Tag Töten oder getötet werden.Also laß ihn das jetzt tun damit er die erste Lektion lernt."

Nachdenklich nickte ich nun.

"Ich fürchte Maximus hat recht Jannis traust du dir das zu?"Fragte ich den Jungen.

Er nickte und nahm ohne zu zögern das Schwert.Er stellte sich vor den immer noch bettelnden und Jammernten Stadtverwalter.

"Das ist für meinen Bruder du verdammtes Schwein."

Er stach zu ohne zu zögern.Was hatte er diesem Jungen wohl sonst noch angetan das der so abgestumpft damit umging fragte ich mich im Stillen und schüttelte den Kopf.
Der Junge zog das Schwert aus dem Körper heraus in den er es gerade versenkt hatte und trat vor Maximus um es ihm wieder zu geben.Dann drehte er sich zu mir und kam auf mich zu er lächelte ja das tat er tatsächlich.Ein triumpfierendes erleichterntes Lächeln.Dann sah er zu mir rauf und nahm meine Hand.

"Dann gehöre ich jetzt wohl zu Euch.Bist du der Anführer?"

Ich nickte den ich war mehr als Erschüttert wie viel stärke dieser kleine Kerl in sich trug.Alle anderen Töteten die restlichen Begleiter des Stadthalters.Der Junge und ich ritten aber schon in Richtung des Dorfes.Dort angekommen kamen uns schon einige Neugierige und ein paar Kinder auf uns zu.

"Damon wen bringst du da mit ,wir haben schon genug Mäuler zu stopfen und selbst für die ist nie genug da?"
Die Dorfälteste war sichtlich verärgert.

"Ich hoffe du bringst uns auch Nahrung oder Goldtaler sonst fürchte ich haben wir hier in ein paar Tagen die ersten Hungertoten zu beklagen."

"Tut mir sehr leid aber wir haben heute nur 10 Goldtaler erbeutet."

"Oh nein das reicht doch nur für ein paar Teller Suppe,Damon viele Leute sind Krank ,Ihre Leiber sind ausgemerkelt wir brauchen dringend Obst und richtige Nahrung der Winter wird auch nicht mehr lange auf sich warten lassen ,wir müssen Vorkehrungen treffen.Wir brauchen Decken wen Ihr nicht bald einen Vernünftigen Beutezug macht wird die hälfte des Dorfes nach dem Winter Tot sein ,inklusive deiner Schwester."

"Ich weiß Alina,ich weiß."

Flüssterte ich fast und stieg vom Pferd.
Die anderen kamen dann wenige Minuten später ebenfalls an und mussten sich die bitteren Vorwürfe unserer Dorfältesten auch anhören.Aber sie hatte ja recht.Wen wir nicht bald richtige Beute machen ,dann sind wir verloren das wusste ich und klammerte mich daher an den Gedanken das sich in ein paar Tagen womöglich alles zum besseren wenden würde wen der Stadthalter die Warheit gesagt hatte aber der Junge hatte es bestätigt also würde es schon gut werden.

"Maximus und die andern kommt Morgen Früh bitte in meine Hütte ,wir werden dann genau planen wie wir die Hochzeitsgesellschaft überfallen.Es darf nichts schiefgehen."

Die Männer und Maximus nickten.Und machten sich genau wie ich auf den Weg zu unseren Schlafstätten.

Menschliche Barbaren



Wir hatten überall unsere Wachen postiert und lagen auch schon ein paar Stunden auf der Lauer.Dank unseres kleinen Freundes Jannis wussten wir an welchem Tag die Braut des Königs unseren Wald passieren würde.
Der Ruf eines Uhus weckte uns aus der Starre es ging los ,das war unser Zeichen nun hieß es Wachsam bleiben und Kampfbereit.
Der Rufe des Uhus ertöhnten ein zweites mal, diesmal zweimal hinter einander dies bedeutete das es etwa 20-25 Wachen sein mussten die ,die Reisenden begleiteten.War ja klar es war schließlich eine Königsfamilie die wurde gut bewacht aber nichts anderes hatten wir erwartet und waren ebenso gut vorbereitet.

Isabella:

"Kutscher ist es noch weit wir alle sind sehr erschöpft?"

"Nein Prinzessin sobald wir diesen Wald durchquert haben sind wir so gut wie am Ziel ,dies wird am frühen Abend der Fall sein."

Ich seufste wir haben es erst Mittag also noch mindesten 4 Stunden wie groß ist dieser Wald eigendlich?
Ich widmete mich wieder meinem Buch.
"Was liest du da Schwesterchen?"Fragte mich meine große Schwester Pearl.Sie und ihr Mann sowie unser Zofe Emily saßen mit in der Kutsche.

"Ach das übliche es geht um die Liebe.Romeo und Julia."

"Ach Schwester du glaubst immer noch an die Große Liebe ,du wirst sie nie erleben den du bist schon sehr bald die Frau eines Königs."

"Vieleicht verliebe ich mich schon im ersten Augenblick in ihn,Große Schwester dann erlebe ich es doch."

"Isabella du kennst ihn doch gar nicht vieleicht ist er alt und hässlich."

"Nun ja alt glaube ich eher nicht, hässlich wäre möglich aber Vater sagte mir er wäre noch recht Jung erst vor kurzen ist sein Vater der König unter tragischen Umständen ums Leben gekommen und nun hat sein Sohn die Krone übernommen ,er soll nicht Älter als 23 Jahre alt sein.Unsere Väter haben sich wohl gekannt und uns schon als Kinder einander Versprochen."

"Ja richtig ich Errinere mich..., wage... aber hatte er nicht zwei Söhne, was wen du dich in den anderen verliebst ,weil er hüpscher ist?"
Neckte sie mich.

Ich schüttelte den Kopf.

"Vater sagte mir ich solle den ältesten Sohn heiraten aber dieser ist wohl auch tot, deshalb hat er wohl das Eheversprechen an den Jüngsten Sohn weitergegeben.Da er jetzt der einzige Männliche Nachkomme dieses Königreiches ist ,habe ich wohl da keine Wahl.Du siehst Liebe Schwester ich kann mich in keinen anderen mehr verlieben."

"Bist du Glücklich mit Vaters entscheidung für diese Ehe?Ich meine du bist doch erst 17 Jahre alt wieso musste die Hochzeit so schnell stattfinden.Ihr hattet ja noch nicht einmal Zeit euch kennenzulernen ,so das er dir den Hof machen konnte."
Missmutig schüttelte sie den Kopf.

"Vater weiß was das beste für uns ist er wird gut für mich gewählt haben.Bei dir war es doch ebenso."

Ich schaute auf Edward ihren Mann.Und dann wieder zu ihr.
Sie senkte den Blick und nickte.Aber glücklich schien sie nicht zu sein.Ihre Hochzeit war erst einen Monat her.Graf Edward war doch eine gute Partie Gutausehend und wie mir schien,recht freundlich was hatte sie nur.
Edward verfolgte unser Gespräch und schaute Pearl jetzt an sein Gesichtsausdruck lies mich nicht deuten was er gerade dachte.Pearl sah ihn an und sagte.

"Ja ,ja Vater weiß schon was er tut Edward ist ein guter Mann.Ich bin glücklich mit ihm."

Edward nickte ihr zu aber er hatte kein Lächeln für sie übrig ,wie es ein verliebter Mann doch haben müsste aber auch Pearl sah nicht Glücklich aus.Was war nur zwischen ihnen irgendetwas stimmte doch da ganz und gar nicht ich beschloß mit meiner Schwester zu reden sobald wir das Schloß erreicht haben.

Plötzlich hörten wir Geschrei und die Kutsche wurde abruppt gestoppt.
"Kutscher was ist da draußen los."Brüllte Edward.
"Ein Überfall oh Gott es sind zu viele."Schrie dieser.

"Wo ist die Königstochter,in welcher der Kutschen ist sie?"
Hörten wir eine Grobe Männerstimme."

"Hier kleine Schwester zieh diesen Umhang an und sage kein Wort."

Flüssterte Pearl.

Ich hatte Angst ,wieso fragten sie nach mir ,sie waren doch sicher Räuber man hörte so einiges von diesen Wäldern ,was wollten die von mir?Ich zog schnell den Umhang über mein Kleid und setzte die große Kaputze auf und zog sie mir tief ins Gesicht.Emily tat das gleiche mit ihrem Umhang.Was hatte Pearl vor.Wieso sollte ich mich verstecken?Hatte sie sowas geahnt?

"Vater sagte mir sollte irgendwas passieren soll ich dich mit meinem Leben schützen."


Flüssterte sie mir noch zu bevor unsere Kutschtür aufgerissen wurde.

"Aussteigen rief diese grobe Stimme wieder die ich schon vorhin gehört hatte wie diese nach mir Fragte."

"Nein wir steigen nicht aus ,du Halunke was fällt ihnen ein die Kutsche Eurer zukünftigen Königin zu überfallen ,kniet nieder ihr Fußvolk."Schrie Edward.

Der Mann Lachte er hatte lange dunkelblonde Haare und graublaue Augen und war von sehr Kräftiger Natur.

"Ich werde dir jetzt zeigen Freundchen ,wer hier niederkniet und das werde ganz sich nicht ich sein." Und mit diesen Worten zog er Edward aus der Kutsche.

"Kniet nieder oder es wird Euer Tot sein Gnädiger Herr von Adligem Geblüt."
Spötelte der Grobian.

"Niemals vor einem Wagabund und Räuber wie ihr es seit."
Sagte Edward.

Der Räuber zuckte mit seinen Schultern und Antwortete.

"Wie ihr wollt mein feiner Herr."

Dann stieß er mit dem Schwert in sein Herz und Edward viel in sich zusammen ,er war sofort tot und wir schrien vor Entsetzen laut auf.

"So und nun zu Euch My Ladys ,steigen sie freiwillig aus ihrer Kutsche oder möchte eine von ihnen sein Schicksal teilen?"

"Tuh was er sagt."Flüssterte ich meiner Schwester zu."

Wir stiegen nacheinander aus.Emily und ich senkte sofort die Köpfe damit wir diese Barbaren nicht ansehen mussten.

"Wer von euch Damen ist nun die Prinzessin die unser König Ehelichen soll?"

Fragte plötzlich eine sanfte Männerstimme ,schon ihr klang verursachte bei mir eine Gänsehaut.Wie er wohl Aussah ,wen er nur halb so schön war wie seine Stimme?Was um Gottes Namen denke ich da nur ,das sind alles Barbaren.Meine Neugier war denoch stärker aber ich traute mich nicht Aufzusehen sondern lies den Kopf gesenkt auch Antwortete ich nicht aber meine Schwester schon und ich hielt darauf die Luft an.Was tat sie da nur?

"Ich mein Herr, mein Name ist Pearl ich bin die zukünftige Frau des Königs und das sind meine Sklavin (sie zeigte auf Emily) und meine Zofe (sie zeigte auf mich)."

Jetzt verstand ich ,sie wollte mich beschützen vieleicht liesen sie mich ja gehen und Emily so das wir Hilfe holen könnten.

Ich stand ziemlich weit hinter Pearl und sah im Augenwinkel wie sie die Aufmerksamkeit aller Halunken auf sich gezogen hatte.Darum wagte ich es und schaute etwas nach oben um auf die Stimme und den dazu gehörigen Körper einen Blick erhaschen zu können ,trotz meiner Angst und obwohl ich zitterte ,der Drang dazu war einfach stärker.
Ich sah auf und er stand direkt vor meiner Schwester, da ich etwas seitlicher stand sah ich sein Gesicht.Es war das eines Engels ich hielt den Atem an.Ich hatte noch nie so einen schönen Mann gesehen ,seine Augen waren so Blau wie die eines Sees und seine Haare waren schwarz und Glänzten im Sonnenlicht wie Onyx.Sein Blasser Teint war mehr der eines Adligen und nicht der eines Wagabundes aber seine Kleider waren abgenutzt er trug alles in schwarz.Sein Schwert am Gürtel sein Gesicht war ernst aber er war eher nicht Angsteinflössend jedenfalls nicht so wie der andere Mann der Edward tötete.Ich senkte schnell wieder meinen Blick bevor jemnd darauf Aufmerksam wurde.

"So sie sind also die Prinzessin." Sagte der Schönling.Dann werden sie uns begleiten.Und ihre Hofdame und die Sklavin auch.Pakt alles was ihr an Wertgegenständen findet auf die Pferde sowie die Kleider der Damen und bringt sie zum Dorf,befahl er."

War er der Anführer?Ich musste Lächeln.Wieso eigendlich?
Da hörte ich auch schon wie meine Schwester sagte.
"Bitte Sir ,lassen sie doch die anderen Damen gehen sie brauchen sie doch nicht."

"Sie wollen mich ohne ihre Sklavin und die Zofe begleiten, das kann ich ihnen nicht glauben wer sollte sich den im Dorf um ihre Belange kümmern.Das werden sie doch nicht selber tun ,sie sind Königlichen Geblüttes.Oder wollen sie wärend sie mein Gast sind Kühe melken um dann die Milch zu trinken?"
Die Räuber Lachten Laut.
So ein frecher Kerl.
"Sie werden alle mitkommen."
Da kam schon ein anderer Halunke angerannt.
"Damon sie haben kein Gold dabei rein gar nichts nur ein bisschen Schmuck.Aber das reicht niemals zum überleben."
Damon runzelte die Stirn und der andere Mann der Edward getötet hatte schrie los.
"Was soll das heißen,ich denke sie reisen mit der Mitgifft."

"Warum habt ihr nichts dabei was wertvoll ist Madame, sollten ihre Kutschen nicht voller Edelsteine,Gold und Schmuck für die Hochzeit sein?"Fragte Damon jetzt meine Schwester wütend.

"Nun mein Vater ist schon eine Woche eher losgefahren ,er nahm den Seeweg und wir kamen über Land er hatte dort alle Güter mit dabei ,da er von diesem Wald gehört hatte und das es Wegelagerer geben könnte."

"Verdammt,damit hatte ich nicht gerechnet.Los jetzt setzt Euch auf die Pferde und wir reiten ins Dorf.Vorher tötet die anderen Gefangenen.Maximus du nimmst die Prinzessin.Nicklaus die Sklavin und Sie (er griff grob nach meinem Arm der unter meinem Umhang war)Kommen mit mir."
Ich kletterte schnell vorn auf sein Pferd und er setzte sich hinter mich.Seine Arme umschlangen mich und er griff nach den Zügeln.
"Ich hoffe Sie können reiten kleine Lady."Raunte er mir ins Ohr.Ich bekam sofort Gänsehaut.Ich war einem Mann noch nie so nah wie ihm gerade.Er fühlte sich so gut an er war sehr Muskulös seine Arme waren stark und kräftig.Das erregte mich, diese Sitution war so ungewöhnlich schließlich wurde ich gerade entführt aber denoch war mir seine Nähe mehr als Angenehm ,was war nur loß mit mir solche Gedanken schickten sich ganz und gar nicht.
Ich schüttelte mich und versuchte etwas Abstand zwischen unsere Körper zu bringen,aber es war sehr schwierig wir saßen schließlich auf einem Pferd zuzweit.Ihm blieb dies natürlich nicht verborgen und er flüssterte mir zu.

"Ist Ihnen diese Nähe unangenehm ,ich wette Sie waren einem Mann noch nie so nah ,hab ich da recht?"

Statt einer Antwort nickte ich bloß.
Er Lachte leise.Was mir den nächsten Schauer durch meinen Unterleib jagte.

Nach etwa einer Stunde kamen wir in dem Dorf an.Als wir es durchquerten musste ich hart schlucken.Ich hatte noch nie im Leben soviel Elend gesehen wie konnten diese Leute hier nur überleben.Er stieg ab und half mir vom Pferd ich war froh das man mein Gesicht nicht sah ,den in meinen Augen standen Tränen.Da kamen auch schon etliche Dorfbewohner auf uns zu gelaufen.Eine Alte Frau fragte Damon ob sie erfolgreich waren.Und ob sie ihnen etws zuessen mitgebracht haben.Er verteilte ein paar von unseren Proviantkisten ,es reichte aber gerade mal für 30 Leute und der Rest ging entäuscht weg.
"Entschuldige mehr haben wir nicht, sagte er zu der alten Frau."
"Damon wir werden alle sterben wen das so weiter geht und jetzt bringst du diese Frauen auch noch hierher."
"Alina,ich weiß aber ich habe mir etwas überlegt wir tauschen die Frauen gegen Goldtaler ein ,der König wird zahlen den die eine ist seine Braut.

"Das hoffe ich Jungchen das hoffe ich sehr."Dann ging auch sie.

Jetzt verstand ich warum sie so waren wie sie waren sie hatten Hunger und versuchen nur zu überleben.

"Gehen Sie zu Ihrer Herrin und verhaltet euch ruhig ,da drüben ist euer Lager am Feuer könnt ihr euch heute Abend wärmen ,zu Essen gibt es heute nichts mehr ,ihr habt ja gerade gesehen das wir nichts mehr haben."

Sagte er zu mir ich nickte und ich ging zu meiner Schester ,die vor einer art Hütte stand.Davor war eine alte Holzbank und ich setzte mich neben meine Schwester und Emily.

"Was werden sie nur mit uns machen?"Fragte mich Emily ängstlich.

"Ich habe gehört wie der Anführer einer Frau gesagt hat ,das er uns beim König gegen Goldtaler eintauschen will ,wir sind hiermit seine Geiseln denke ich."

"Oh soetwas habe ich mir schon gedacht."Sagte Pearl.

"Da werden sie uns wenigens schon einmal nicht töten das ist doch gut oder?" Fragte Emily ängstlich.

"Ich denke da hast du recht Emily."
Ich streichelte ihr beruhigend über ihre Hände.
Dann sah ich wieder zu Damon er stand vor einer etwas größeren Hütte, sie gehörte wohl ihm.
Er unterhielt sich mit einigen der Männer die auch beim Überfall beteiligt waren.
Da kam eine Frau in Richtung seiner Hütte ,sie trug einen Wasserbottig und war sehr zahrt, wie ich noch sehen konnte war sie Hochschwanger.
Solche Barbaren ,die liesen sie in so einem Zustand so schwere Sachen heben ,sie würde das Kind verlieren ,wen sie das weiter täte.Das sah man ihr an, sie sah ohnehin nicht sehr Gesund aus.Damon sah sie jetzt und ging schnell auf sie zu.Er schimpfte.

"Marie wieso trägst du das Wasser wo ist den Sofie ,du sollst doch nicht so schwer tragen denkst du auch an das Baby?"

"Tut mir leid ich weis nicht wo Sofie ist ,ich wollte doch Suppe Kochen weil ihr so lange weg wart.Er nahm ihr den Eimer ab und stellte ihn neben sich.Dann nahm er sie in den Arm.

"Sei nicht immer so töricht mein Kleines."Er sah sie vorwurfsvoll an.Sie nickte.

Oh er hatte eine Frau und wurde Vater.In mir machte sich Entäuschung breit.Aber wieso dachte ich nur so ,er hatte mich Entführt sollte ich ihn nicht hassen oder mich fürchten.Das tat ich nicht und ich war darüber sehr verwirrt.

"Schatz Liebes ich bin froh dich zu sehen."

Der grobe Kerl der Mörder von Pearls Ehemann ,kam auf Damon und die Schwangere Marie zu und Damon lies sie los.Sie rannte dem Großen Mann in die Arme und dieser Küsste sie.
Jetzt war ich verwirrt wieso war sie beiden so nahe ,das war doch unschicklich wessen Frau war sie nun?

"Maximus wir müssen nochmal in den Wald und versuchen Wild zu jagen die Menschen Hungern."
Dieser lies von Marie ab und küsste sie zährtlich auf den Mund.Mein schönes Weib ich besorge uns etwas zum Abendessen ich bin gegen Abend wieder hier.Sie nickte."Ich Liebe dich Maximus und passe auf dich auf und auch auf meinen Bruder."

Mein Herz machte einen Sprung.Er war ihr Bruder das erklärt natürlich alles.Maximus trug das Wasser noch ins Haus und ging dann zu Damon und einigen Männer sie verschwanden kurz darauf in den Wald.

Wir sind alle Gottes Geschöpfe



Isabella:

"Pearl, das mit Edward tut mir unendlich Leid."

"Danke Isabella."

"Ich verstehe wen du weinen und Trauern möchtest.Ich werde dir Beistehen."

"Isabella ich muß dir etwas Gestehen.Ich bin nicht Traurig,ich meine er hat den Tod nicht verdient ,keiner Verdient ihn aber ich habe ihn nie geliebt."

Ich sah erschrocken zu ihr auf.

"Wie meinst du das er hat dir ein halbes Jahr den Hof gemacht, ihr wart so oft zusammen ich hatte den Eindruck du seist Glücklich mit ihm."

"Am Anfang war ich dies auch ,er war Charmant und Höflich,er Umwarb mich und war sehr Liebevoll aber nach der Hochzeit änderte sich dies."
Jetzt weinte sie still und ich nahm ihre Hand.

"Was ist passiert?"

"In der Hochzeitsnacht war er so betrunken,er war sehr grob und nahm mich gegen meinen Willen und er schlug mich ,weil ich mich ihm daraufhin die anderen Nächte verweigern wollte."
Sie hob den Ärmel ihres Kleides und rollte ihn etwas auf,ich sah die blauen Flecke und sah sie erschrocken an.

"Ich wusste das nicht."Flüssterte ich entsetzt.

"Wie solltest du auch ,selbst Vater habe ich davon nichts gesagt.Er hat mir gedroht,wen ich dies jemanden sage ,würde er noch viel schlimmeres mit mir machen, also hielt ich still und lies es jedesmal über mich ergehen."

Mir liefen jetzt auch die Tränen übers Gesicht und ich nahm sie in meine Arme.

"Es tut mir so Leid Große Schwester."

"Jetzt ist alles Vorbei er ist Tot."Antwortete sie.

Nach einiger Zeit des Schweigens fragte ich Pearl.

"Sag mal haben sie unsere ganzen Sachen in die Hütte gebracht?"

"Ja wieso?"

"Ich habe so eine Idee wie wir uns die Zeit vertreiben können.In einem der Truhen habe ich die Wolle und die Stricknadeln gepackt ,du weist wie gern ich Stricke und habe Olaf (einen unserer Früheren Diener)gebeten mir Wolle zu besorgen ,wollen wir Stricken?"

Emily war sofort begeistert.Und meine Schwester auch.
Wir gingen in die Hütte und suchten die Truhe mit der Wolle.

"Du bist echt verrückt damit könnten wir das ganze Dorf mit Strickpulover für den Winter versorgen ,weist du das?"Sagte Pearl.

"Und genau das war vorhin mein Gedanke,Pearl sieh sie dir an ,besonders die Kinder ich möchte ihnen Helfen."

"Kleine Schwester deine Herzensgüte wird dich irgendwann noch einmal ins Grab bringen."

Ich Lächelte.
"Nein ich hoffe doch wen schon, dann in den Himmel aber mal im Ernst diese Armen Menschen ich kann mir nicht vorstellen wie man so Leben kann."

Nach zwei Stunden war ich fertig.Pearl sah mich erstaunt an und sagte.
"Das ist ja winzig das wird hier keinem der Kinder passen."

"Doch sieh hin diese Frau ist Schwanger ,sie bekommt bald ihr Kind."
Ich hatte ein Mützchen einen Pulover eine kleine Hose und Schuhe gestrickt.
Jetzt stand ich auf.
"Warte wo willst du hin?"
"Ich möchte es ihr geben Pearl was denkst du denn."

Dann ging ich zu der Hütte hinüber ,wo die Junge Frau saß.

"Kann ich mich neben sie setzten?"

Fragte ich leise.Marie ,so hieß die Frau sah mich erschrocken an ,ich machte meine Kaputze etwas aus dem Gesicht nahm sie aber nicht ab.Sie nickte und starte mich an.Was hat sie bloß.
"Sie sind so wunderschön sind sie ein Engel?"



Ich schmunzelte.
"Nein Marie ,das bin ich ganz sicher nicht,aber ich möchte ihnen oder bzw.ihrem Baby eine kleine Freude machen.Bitte nehmen sie."Ich hielt ihr die Sachen hin und ihre Augen wurden riesengroß.

"Das...das ist wunderschön vielen Dank woher haben sie das den?"

Ich zeigte zu meiner Schwester und Emily und sagte.

"Wir stricken gerade und ich habe mir gedacht sie können es bald brauchen."

Sie Lächelte mich an.
Dann nahm sie meine Hand aber zog sie gleich wieder weg.Ich sah sie an und nahm sie einfach wieder.

"Nicht Miss sie werden ganz schmutzig,wenn sie mich berühren.Aber ich danke ihnen sehr für dieses Wundervolle Geschenk."

"Das macht doch nichts ,dann werde ich sie mir wieder waschen es ist nur ein bisschen Schmutz."

"Madam ich glaube sie sind doch ein Engel ,sie sind sehr Gütig."

"Was ist hier los was will sie hier bei dir?"
Hörte ich plötzlich Maximus Stimme.Ich zog mir schnell die Kaputze ins Gesicht und stand auf.Ich konnte gerade noch erkennen das Damon auch neben ihm auftauchte und wollte schnell zu "Unserer" Hütte gehen.Aber Maximus hielt mich grob am Arm fest.

"Ich fragte gerade was das soll?"

Ich stöhnte unter seinem festen Griff.Und sah wie Damon Maximus Hand ergriff.
"Lass sie loß du tuhst ihr weh."

"Dann soll sie mir eine Antwort geben warum sie meine Frau Belästigt?"

"Maximus bitte laß sie in Ruhe sie war nur nett zu mir,schau was sie für unser Kind gemacht hat."

Maximus ließ mich nun los und sah sich die Sachen an.

"Oh das ist...,schön danke Miss und ich bitte um Entschuldigung für mein Grobes verhalten."

Ich nickte nur und ging mit immer noch gesenkten Kopf zur Hütte zurück.Ich spürte Damons Blicke und die der anderen in meinem Rücken.

Pearl schüttelte den kopf.
"Diese Barbaren sie haben gar kein Benehmen."

"Sie kennen es nur nicht anders,Pearl wen du so Aufgewachsen wärst ,würdest du nicht anders Handeln ,sie sehen in alllem und jedem eine Gefahr das ist einfach ihre Natur."

"Dieser Damon der Anführer ,er lässt dich gar nicht aus den Augen ,das Gefällt mir gar nicht .Isabella du musst dich vor sehen ,ich möchte nicht das es dir wie mir ergeht ,diese Menschen sind wie Tiere sie nehmen sich was ihnen gefällt.Ich möchte nicht das sie dich entehren.Bitte versprich mir dich von ihnen Fernzuhalten."

"Pearl..., sie sind doch keine Tiere schau wie Liebevoll dieser Maximus mit seiner Frau umgeht ,wie er ihren Bauch streichelt das tun keine Tiere."

"Ich will dich nur Beschützen Isabella."

"Ich weiß und deshalb Liebe ich dich so."

Der Abend brach herein und bald darauf die Dunkelheit in der Dorfmitte wurde ein großes Lagerfeuer errichtet und entzündet die Männer hatten wohl Glück auf der Jagt und auf dem Feuer wurde ein Lamm gebraten.

"Setzen sie sich doch zu uns sie werden sonst bald Anfangen zu frieren ,hörte ich Damons Stimme vor mir."

Ich sah zu Pearl und Emily.Pearl nickte und stand auf,Emily und ich taten es ihr nach und wir gingen zum Feuer hinüber.Die Holzbank trug Damon hinter uns her ,so das wir uns vor das Feuer setzten konnten.Er setzte sich sehr zum Unwillen meiner Schwester direkt neben mich.

"Sie haben mich heute Überrascht Miss ,als sie meiner Kleinen Schwester die Sachen für ihr Kind schenkten und ich möchte mich bei ihnen Bedanken."

Ich nickte.

"Mein Name ist Damon und wie heißen sie?"

Ich Antwortet nicht.

"Warum sagt sie den nichts ,kann sie nicht sprechen?"Fragte Damon Pearl.

"Doch das kann sie aber sie redet nicht viel,was in Anbetracht dieser Umstände nicht sehr verwunderlich ist mein Herr."

"Oh ja natürlich und ich Entschuldige mich für diesen Umstand aber es war leider unumgänglich,ich muß für mein Dorf Sorgen und der König lässt mir diesbezüglich keine Wahl ,wir sind Ausgestoßene müssen Sie wissen.Abtrünnige wir beugten uns nicht seinem Willen ,wir haben uns gegen die viel zu hohen Steuern aufgelehnt da wir sonst alle zu Grunde gegangen wären und haben uns in den Schutz des Waldes begeben.Seit dem verweigert er uns den Zutritt zu seiner Stadt und wir haben kaum noch die Chance eine Arbeit geschweige den Nahrung zu bekommen.So fingen wir an zu plündern um zu Überleben.Wir tuhen dies nicht gern aber wir haben keine andere Wahl."

"Aber Leben kann man das auch nicht nennen ,das hier ist so schrecklich und die armen Kinder."

"Wie schon gesagt wir haben keine Wahl wen wir geblieben wären ,dann wären wir auch verhungert so haben wir die Chance wenigens etwas zu essen zu finden."

Ein schrecklicher Schrei schalte durch die Nacht und mir stellten sich die Nacken Haare auf.Was war das?

"Damon...,Damon mit Marie stimmt etwas nicht schnell komm."Schrie uns Maximus entgegen als er aus der Hütte von Damon kam.
Dieser sprang auf und rannte zu ihm hin ,ich stand ebenfalls auf und rannte hinterher.Als ich in die Hütte kam lag Marie im Bett und hielt sich den Bauch.

"Ich glaube das Kind kommt,ruf Alina schnell."Sagte Maximus zu Damon.Welcher auch schnell aus der Hütte lief.

Ich trat zu dem Bett und kniete mich neben Marie und nahm ihre Hand ,sie sah mich an.

"Alles wird gut,hab keine Angst.Maximus hole einen Trog Wasser habt ihr einen Blechtopf?"

"Ja aber warum?"Fragte er mich erstaunt.

"Fülle das Wasser in den Topf und koche es über dem Feuer auf ,dann bringe es mir.Und ich brauche noch saubere Leinen Tücher,schnell!"

Er begriff wohl das ich helfen wollte ,den er holte mir die Tücher und legte sie aufs Bett dann ging er schnell mit einem Trog Wasser aus der Hütte.

"Danke das sie da sind,werden sie mein Kind auf die Welt bringen."

Ich nickte,und nahm wieder ihre Hand.Ich merkte nicht das Damon zurück war.Er stand hinter mir und sagte plötzlich.

"Wieso tuhen sie das, für sie sind wir doch bloß Wilde Barbaren?"
In einem Verächtlichen Ton.

" Ihr seit Menschen genau wie ich,was denken Sie denn warum ich dies hier tuhe ,sie braucht meine Hilfe,wenn ich sie einfach sterben liese was bitte wäre ich dann für ein Mensch?"


Damon:

Ich hörte das erste mal ihre Stimme,sie klang wie die eines Wunderschönen Vogels so klar und rein.Ich war wie erstarrt als sie meine Hand nahm und mir etwas hineinlegte.Dann stand sie langsam auf und drehte sich zu mir.Ich starte auf ihre Zahrte Hand.Die zusammen mit einem Faustgroßen Sack aus Leinen in meiner Lag.Jetzt entzog sie sich mir und ich blickte ihr ins Gesicht.Sie nahm ihre Kaputze ab und hob ihre Augenlieder ,dann sah sie mich an.Sie war kein Mensch sie konnte keiner sein ,sie sah aus wie eine Göttin und genauso schaute ich sie an mit großen Augen und offenem Mund.so ein schönes Mädchen habe ich noch nie gesehen ,in meinem ganzen Leben nicht.In dem Augenblick als ich sie sah wusste ich das ich mein Herz an sie unweigerlich verloren hatte.

"Nicht war sie ist ein Engel,ich sagte es ja."Marie stöhnte als sie es sagte wieder auf.

"Damon hören sie mir zu ,das sind etwa 300 Gold Taler ich möchte das sie, sie nehmen fahren sie Morgen mit einigen ihrer Männer in die Stadt kaufen sie Lebensmittel und Obst und Gemüse für Euer Dorf.Vor allem Marie brauch nach der Entbindung viel Essen damit sie wieder zu kräften kommt.Hier nehmen sie auch meinen Schmuck."Sie löste ihr Haar und entfernte das Goldene Diadem was ihr über die Stirn ging,sowie ihr ganzes Geschmeide was den Rest ihres wundervollen Körpers Schmückte.Ihre Haare waren Dunkelbraun gelockt sie gingen ihr bis zu ihrer Hüfte ihre Augen waren ebenso dunkelbraun und ihre Lippen Kirschrot.Sie anzuschauen war wie ein Traum und ich hoffte nie aufzuwachen.Und noch ein Gedanke überkam mich.Sie war nie und nimmer nur eine Zofe solch ein Diadem und der viele Schmuck trug niemals eine Bedienstete ,nur eine Königstochter,doch sagte ich dazu nichts sondern...,

"Das kann ich nicht annehmen,Madam."

"Seien sie nicht dumm nehmen sie es, sie brauchen es dringender als ich."

"Danke,Madam sagen sie mir bitte nur noch eins.Wie ist ihr Name?"

"Isabella,Ich heiße Isabella - Katarina."Flüssterte ich."Und jetzt suchen sie bitte ihren Schwager ich brauche das Wasser und wollten sie nicht diese Frau holen sie könnte hier nützlich sein."

"Gewiss Miss Isabella."Und dann verlies ich die Hütte an der Tür drehte ich mich nochmals um und sie sah mich immer noch an.Dann Lächelte sie und ich Lächelte zurück.Oh ja sie hatte mein Herz fest in Ihrer Hand.Meine Prinzessin ich wusste einfach das sie eine war.

Isabella:

Ich Lächelte ihn an und er erwiederte es in meinem Bauch tanzten indessen die Schmetterlinge um die Wette er war so schön und ich hatte das Gefühl seine Augen zeigten mir seine Seele und was ich dort sah gefiel mir.Sie strahlten so viel Wärme,Zährlichkeit und Liebe aus das ich hoffte er würde mich für den Rest meines Lebens so Anschauen.Dann schrie Marie wieder und meine Beachtung floß jetzt ihr zu ,sie brauchte mich jetzt.

"Ich muß sehen wie weit die Geburt voran geschritten ist ,dazu muss ich sie aber untersuchen."

"Ja können sie das den ich meine sie sind keine Magt das habe ich gesehen ,schon als sie sich zu mir setzten heute und mir die Sachen meines Kindes gaben."

"Keine Angst meine Haushälterin war Hebamme sie brachte dort wo ich herkomme viele Kinder auf die Welt ,ich habe mich immer heimlich mit ihr aus dem Haus geschlichen und bin mit ihr gegangen.Ich weiß wie das geht und habe auch schon selber einige Geburten gemacht."

Ich musste dabei lächeln als ich ihr mein Geheimnis verriet ,nicht mal meine Schwester wusste davon sie wäre glatt in Ohnmacht gefallen immerhin war ich eine Prinzessin.Und mein Vater ,ich glaube der hätte mich in den Kerker gesperrt hätte er es je herausgefunden.

"Oh sie sind wirklich ausergewöhnlich Miss Isabella.Aber wer sind sie wirklich?"

"Das bleibt mein Geheimnis Marie und jetzt werden wir ihr Baby auf die Welt holen.Zusammen schaffen wir das."

"Ja."

Maximus und Damon kamen zurück und mit ihnen Alina die Frau die hier wohl die Dorfälteste war.

"So Kindchen jetzt geh zurück zu den anderen Damen ,ich mache hier weiter."Sagte sie schroff.

"Nein,Nein sie soll mein Kind holen bitte Isabella bleibe hier."
Flehte mich Marie an und vergass mich sogar zu siezen.Jeder in diesem Raum zog scharf die Luft ein und erwarteten wohl eine Zurechtweisung von mir aber ich Lächelte sie an und sagte.
"Marie ich werde nicht von Ihrer Seite weichen bis Sie ihr Kind Gesund und Munter in Ihren Armen halten."

"Isabella was tuhst du den da?"
Hörte ich die Stimme von Pearl.

"Pearl ich tuhe das was nötig ist diesen armen Menschen hier zu helfen und ich möchte jetzt auch nicht weiter mit dir darüber streiten den Marie braucht mich jetzt bitte geh zu Emily hier drin ist es schon voll genug."

Sie schnaubte entsetzt verließ aber auf der Stelle die Hütte.
Ich breitete die Tücher aus und bat auch die Männer die Hütte zu verlassen.Nur noch Alina und ich waren jetzt da und diese Fragte mich jetzt ,ob ich auch weiß was ich da tuh.Ich sagte ihr ,das ich das sehr wohl weiß und wies sie an was sie tun solle.Wiederwillig fügte sie sich meinen Anweisungen aber desto weiter die Geburt voran schritt desto freundlicher wurde sie und fragte mich auch aus, was ich da machte, wen ich Marie untersuchte.Ich erkärte ihr an Hand der Breite der Öffnung im Inneren der Scheide könne man erkennen wie weit die Geburt ist und wen sie weit genug offen ist kann das Köpfchen des Kindes hindurch.Sie selber hatte bisher auch schon einige Geburten gemacht aber meist gewartet ,bis die Frauen alleine anfingen zu pressen.So lernte sie jetzt von mir wie es richtig gemacht wurde und war sehr dankbar und erstaunt warum ich davon soviel Ahnung hatte ,den auch sie hatte gemerkt das ich nicht bloß eine Zofe war denoch sagte sie dazu kein Wort und ich erzählte ihr woher ich dies alles Gelernt habe.

Vier Stunden Später war sie dann da,ein wunderschönes kerngesundes zartes Mädchen.Marie lächelte Glücklich und hielt sie im Arm während ich die Nachgeburt holte und nachsah ob auch nichts zurückgeblieben ist.Als ich fertig war und Marie gewaschen hatte,holte ich Maximus und Damon in die Hütte.Maximus strahlte wie ich noch nie einen Mann strahlen sehen habe ,obwohl es ein Mädchen war ,zu unserer Zeit wurden Jungs bevorzugt.Aber ihm war dies völlig gleich ,man sah wie sehr er sie liebte und als er seine Tochter auf den Arm nahm hatte er Tränen in den Augen.
Er sah mich dankbar an.
"Danke schön das werde ich ihnen niemals vergessen mein ganzes Leben nicht."

"Gern geschehn."

Damon berührte meinen Arm und strich mir sanft darüber dann nahm er meine Hand und gab mir einen Kuss auf den Handrücken.

"Auch ich danke Ihnen Lady Isabella."

Ich wurde rot und senkte den Blick.

"My Lady darf ich meiner Tochter ihren Namen geben, es wäre eine große Ehre für mich?"Fragte mich Marie.

"Oh nein es wäre eine große Ehre für mich ,wen sie das täten Marie."Antwortete ich.

"Dann heißt sie Isabella."Sagte jetzt Maximus.Und wir Lachten alle.Später verabschiedete ich mich und ging in die Hütte ,die man uns zur verfügung gestellt hatte.Pearl tadelte mich natürlich wegen meines Unwürdigen Benehmens aber als sie hörte wie ich von dem Baby schwärmte ,schmunzelte sie bald darauf und meinte nur das ich ja auch bald in die Situation kommen würde sobald ich erst mal verheiratet wäre.Irgendwann schliefen wir dann alle ein.

Die Schläge meines Herzens



Isabella:

Ein neuer Tag brach an ich blinzelte ,denn die Sonnenstrahlen kitzelten mir auf der Nase. Ich streckte mich und stieß an einen Körper der dicht neben mir Lag.
Pearl..., jetzt setzte ich mich auf und sah mich um.Ja es war also kein Traum ,ich war Entführt worden mit meiner Schwester und Emily.
Diese kam jetzt gerade zur Hütte herein.

"Guten Morgen Prinzessin ich habe ihnen Wasser vom Brunnen geholt damit sie sich Waschen können."

"Danke Emily."

Ich stand auf und holte mir meine Seife aus dem Waschkästchen.Dann wusch ich mein Leib und Emily half mir bei dem Korset dann zog ich mir ein frisches Kleid an.

"Ihr kleid von Gestern werde ich nachher am See Waschen ,Miss Isabella."

"Ein See oh wie schön ,ich werde dich begleiten Emily ,ein Spaziergang wird mir sicher gut tun."

"Wie sie wünschen Miss Isabella."Sie verneigte sich und verließ die Hütte.

Kurz nach ihr verließ auch ich diese.Ich hatte mir mein Sonnenschirm mitgenommen.Ich trug heute mein Haar offen und hatte ein grünes kleid an.



Ich folgte Emily zum See.Er war wunderschön das Wasser war Glasklar er schimmerte genauso tiefblau wie die Augen von dessen Mann ,von dem ich diese Nacht geträumt habe.Neben einem Baum Lies ich mich Nieder im Schatten sitzend betrachtete ich träumend den See während meine Zofe die Wäsche wusch.

"Es ist wunderschön hier nicht war, da vergisst man schon mal in welchem Elend wir Leben."

Ich sah erschrocken auf.

"Damon sie sind das ,sie haben mich erschreckt."

"Ich bitte um Entschuldigung My Lady dies war sicher nicht meine Absicht, ich sah sie nur weggehen und war Neugierig wo es sie hinführen würde."

"Sie dachten ich würde Fliehen."Berichtigte ich ihn.
Jetzt schmunzelte er,ich lag also gar nicht so Falsch.

"Mein Herr ich glaube kaum das ich dazu fähig wäre ,mich durch diesen Riesigen Wald allein Lebend herauszufinden."

"Ich glaube sie sind zu sehr viel mehr Fähig als das was sie sich eingestehen Miss Isabella."

"Das nehme ich jetzt als Kompliment."

"Das sollte es auch sein Prinzessin."

"Was was haben sie da gesagt?"

"Oh sie glauben doch wohl nicht das ich annehme das eine Zofe ein Diadem mit puren Diamanten sowie Geschmeide aus Safieren Trägt für wie Dumm schätzen sie mich ein Prinzessin?"

"Oh ja der Schmuck ,hat mich verraten und was wollen sie jetzt tun wo sie wissen was ich bin?"

"Also für den Anfang würde ich gern wissen wollen WER sie sind."

"Wenn ich es ihnen sage ,was machen sie dann mit mir?"

"Das kommt drauf an wie ehrlich sie sind.Und für ihre Lüge wegem Ihres Standes habe ich auch schon eine kleine Strafe."
Er Lächelte sanft.
Ich runzelte die Stirn .Was hatte er vor?

"Die da wäre?"Meine Stimme war jetzt Ängstlich.

"Ich möchte einen Kuss von Ihnen."
Erschrocken sah ich ihn an.

"Was fällt ihnen ein,sie sind Unverschämt einer Dame meines Standes soetwas auch nur zusagen ,zeugt von üblen Manieren Mister Damon."

Jetzt Lachte er Laut über meine Entrüstung.Meine Wangen glühten vor Scham.Dann strich er mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht und flüsterte mir ins Ohr.

"My Lady ich bin ein Wagabund schon vergessen.Ich habe keine Manieren."

Und doch drückte er sich meist aus wie ein Adliger merkwürdig.Seine Lippen streiften beim Verlassen meines Ohrs zahrt meine Wange.Mich schauderte es und ich wusste das er es wahrnahm.
Denn er Lächelte mich an und Strich mir mit den Finger über meine nackte Haut am Arm wo sich eine Gänsehaut befand.

"Also ich höre."

"Mein Name ist Prinzessin Isabella Katarina von Verselles.Mein Vater ist der König von Bulgarien.Dort bin ich auch Geboren und Aufgewachsen."

"Здравейте (HALLO) Isabella."Sagte Damon und Lächelte und gab mir ein Handkuss.
Ich Lachte Überrascht auf und sagte.

"Sehr Gut..., Здравейте (HALLO)Damon.Woher können sie das?

"Maximus kommt von dort er hat mir am Anfang ,wo wir uns kennengelernt haben ein paar Worte gelehrt aber die meisten habe ich schon wieder vergessen ,nur einen Satz habe ich mir gemerkt.Den kenn ich noch.

"Werden sie ihn mir Verraten?"

"Ja Irgendwann werde ich das Isabella.Aber erzählen sie weiter."

"Meine Schwester Pearl und ich waren auf dem Weg in Euer Königreich und um ehrlich zu sein ist nicht sie diejenige welche den König ehelichen soll, sondern ich."

"Was sagen sie da?"
Er sah mich an und sein Gesicht war Traurig und Enttäuscht.

"Mein Vater arangierte diese Ehe mit dem jetzigen König er versprach mich schon als Kind.Naja eigendlich sollte ich nicht Prinz Stefan von Salvatore Heiraten sondern seinen älteren Bruder nur dieser ist offensichtlich tot wie man mir sagte und konnte die Krone nach dem Tod seines Vaters nicht antreten es war dann bloß noch Stefan übrig also viel die Wahl meines Vaters auf ihn."

"Oh Interessant."

Wieso Lächelte er jetzt so schelmisch.

"Was amüsiert sie gerade Damon?"

"Ich Frage mich gerade was wäre ,wen sich rausstellen würde das der Sohn dem sie eigendlich versprochen waren doch nicht Tot wäre,was würde geschehen würden sie dann lieber ihn nehmen oder doch König Stefan?"

"Was soll den diese Frage ich verstehe nicht ganz?"

"Beantworten sie ,sie bitte diese Frage stelle ich doch bloß hypotätisch."

"Ich...,ich weiß nicht ich würde meinem Vater gehorchen ,wen er sagt ich solle den Älteren nehmen dann täte ich es auch.Aber ich verstehe trotzdem nicht was sie mit ihrer Frage bezwecken, sie verunsichern mich damit Damon."

"So tuhe ich das?Haben sie mal Gemälde gesehen von den Königsbrüdern Miss Isabella."

"Nein das habe ich nicht ,was sollen all diese unnützen Fragen worauf genau wollen sie heraus?"

"Sie heiraten also weil ihr Vater es so will ,einen ihnen völlig Fremden Mann den sie nie Kennen gelernt haben und sie auch nicht wissen wie er Aussieht,Wieso?

"Ich gehorche meinem Vater,ich bin eine gut erzogene Tochter und tuhe was immer er sagt."

"Aber sie bleiben dabei auf der Strecke wo ist ihr Wille, was möchten sie für sich.Glauben sie das sie Glücklich werden wen sie König Stefan Heiraten.Er ist ein Tyrann,kaltherzig und Verwöhnt er wird sie ganz sicher nicht Glücklich machen."
Seine Stimme wurde immer Kälter bis sie zum Schluß fast wehtat beim zu hören.

"Sie machen mir Angst Damon."

"Das sollten sie auch haben Miss Isabella aber wen ich kann ,werde ich sie vor ihm Beschützen das Verspreche ich ihnen."

Ich mussterte Damon wieso sprach er in so vielen Rätzeln was verbarg er?
Er sah mich an dann Lächelte er.

"Bekomme ich nun meinen Kuss."

"Nein ganz Sicher nicht ,ich bin Verlobt haben sie das vergessen."

"Ach kommen Sie Verlobt ist nicht Verheiratet und ich weiß das sie es mögen werden."

Ehe ich etwas erwiedern konnte zog er mich an sich heran und legte seine Lippen auf meine.Ich vergaß zu Atmen ,dann strich er mit der Zunge über meine Lippen erschrocken über so viel Rüppelhaftigkeit öffnete ich leicht meine Lippen und er drang sogleich in meinen Mund ein.Unsere Zungen trafen sich und wie von selbst verflochten sie sich in einen Leidenschaftlichen kuss.

Atemlos stieß ich ihn nach einer gefühlten Ewigkeit von mir.Meine Wangen glühten vor Hitze und nicht nur das mein Schoß war ebenfalls feucht.Was ging nur mit mir vor, ich war so durcheinander und presste meine Finger auf meine Lippen.Sah ihn an stand auf und rannte von ihm weg so schnell ich konnte.

"Miss Isabella so warten sie doch.Es tut mir Leid."
Er hatte mich schnell eingeholt.Und griff an meinen Arm dabei drehte er mich zu sich um und Umschlang meine Hüften.

"Bitte Miss es tut mir Leid ich wollte sie nicht erschrecken."

"Ich ...,ich bitte Damon sie dürfen das nie wieder tun das ist nicht Richtig."

"Doch es ist Richtig Miss Isabella es ist nur nicht der Richtige Zeitpunkt.Es tut mir Leid wen ich sie damit in Verlegenheit gebracht habe."

Ich machte mich von ihm Loß.

"Ich muß jetzt gehen."Flüssterte ich.

Ich ließ ihn am See stehen und rannte zurück ins Dorf,völlig verwirrt und mein Herz wollte nicht aufhören zu rasen.Hatte ich mich Verliebt.Bitte das durfte nicht sein.Dann liefen mir die Tränen.Damon was hast du nur getan.Ich darf mich nicht in dich verlieben.

Endlich genug zu Essen



Im Dorf angekommen hatte ich mich schon wieder etwas beruhigt.Ich sah das meine Schwester wieder vor der Hütte saß und Strickte.Ich winkte ihr zu als sie Aufsah.

"Wieso bist du allein Unterwegs ,wo ist Emily?"

"Am See sie wäscht unsere Kleider."Dabei fiel mir ein was wen Emily den Kuss gesehen hatte und es Pearl erzählt,das würde Ärger geben.Eigendlich dürfte ich mich gar nicht in die Nähe eines Mannes begeben ohne Anstandsdame.
Damon kam jetzt auch und sah zu mir und Pearl.Ich senkte schnell den Blick.Wenig später ritt er mit seinen Männern aus dem Dorf.

"Ich geh mal zu Marie ich möchte gern sehen wie es ihr geht und dem Kind."
Pearl nickte zustimmend die Männer waren ja nicht mehr im Dorf.

"Hallo Marie wie geht es Ihnen und dem Baby."

"Oh vielen Dank der Nachfrage My Lady uns geht es ganz hervorragend.Setzen sie sich doch bitte."Sie zeigte auf einen alten Schaukelstuhl und ich setzte mich hinein.

"Darf ich sie mal halten Miss Marie?"

"Aber natürlich dürfen sie,sie halten.Hier..."
Sie gab mir das kind.

"Die Männer sind übrigens losgeritten in die Stadt sie werden versuchen unerkannt hineinzu kommen um Waren zu kaufen und das Geschmeide gegen Goldtaler zu tauschen.Wieso tun sie so viel für uns,ich meine die Männer haben sie Entführt und wie ich hörte ihren ganzen Begleitschutz getötet,müssten sie uns nicht Hassen?"

"Ihr versucht zu überleben und dafür kämpft ihr auch es ist wie im Krieg da gibt es auch viele Opfer dennoch verabscheue ich es wen sich andere Menschen Gewalt antun.Es ist sehr schwierig in anbetracht Eurer Situation und der Armut in der Ihr Lebt euch dann auch noch für dieses Verhalten zu Verurteilen.Wenn ich Königin bin werde ich versuchen Euch zu helfen wo es in meiner Macht steht Marie ,damit das Plündern und das Morden aufhören."

Marie schaute mich überrascht an.
"Wen sie Königin sind?Aber ich dachte Miss Pearl...,"

"Nein ich bin die Braut unseres Königs nicht sie,sie wollte mich bloß beschützen."

"Wieso erzählen sie es mir dann ,haben sie keine Angst ich würde es meinem Bruder sagen."

"Nein sie würden mich nicht verraten."

"Stimmt das könnte ich nie tun, sie sind so Gütig zu mir, wie sollte ich sie da verraten können."

"Und außerdem weiß es ihr Bruder bereits ich habe es ihm vorhin schon gestanden."
Bei dem Gedanken an den See,Damon und dessen Kuss wurde ich sehr rot und senkte den Kopf.Marie die mich aufmerksam beobachtete sah dies.

"Oh...,ich glaube mein Bruder mag sie Miss Isabella.Wie ist es mit ihnen oder ist diese Frage zu indiskret."

"Marie ich bin die Verlobte des Königs ich darf niemanden mögen selbst wen ich es wollte."Ich biss mir auf die Unterlippe und sah zu dem Baby auf meinen Arm.

Marie Lachte.

"Ich deute das mal als ein ja Miss Isabella und ich verate ihnen noch dazu ein Geheimnis er mag sie auch und dies sogar sehr.Vieleicht könnten sie sich noch dazu durchringen es zuzulassen das er ihnen den Hof macht."
Entsetzt sehe ich Marie an.

"Marie sie wissen nicht was sie da reden ,an soetwas ist bei meinem Stande gar nicht zu denken ich bin Adelig er ist ein Wagabund mein Vater würde ihn eigenhändig zum Schafrichter zehren."

"Miss Isabella glauben sie mir wen ich ihnen versichere das Damon mit Sicherheit nicht nur ein Wagabund ist er ist...,"Sie hörte auf zu reden und ich sah sie an.

"Was wollen sie mir sagen Miss Marie was ist er?"

"Vergessen sie das wieder My Lady ich darf nichts sagen er wäre furchtbar wütent auf mich wen ich das täte."
Was ist nur los sie redet genauso verwirrend wie ihr Bruder er hatte ein Geheimnis das wurde mir immer Bewusster und ich wurde immer neugieriger ich würde es herausfinden nahm ich mir vor.

"Marie,Marie die Männer sind zurück sie haben so viele Waren dabei ,das habe ich noch nie gesehen schnell komm."Das Mädchen stürmte wieder aus der Hütte und Marie hinterher.Ich stand auf und folgte ihnen mit dem Kind auf meinem Arm.Die Menschen des Dorfes umringten Freudig die Wagen der Männer und diese verteilten die Lebensmittel.

Damon sah zu mir und Lächelte mich dankbar an.Dann rief er.

"Heute Abend geben wir ein Fest zu ehren der Dame die uns diesen glücklichen Tag bescherte.Vielen Dank Miss Isabella."

Die Leute drehten sich nach mir um und verbeugten sich vor mir.Viele Danksagungen folgten und einige küssten mir die Hand.

"Was haben die Leute Isabella."Pearl hatte es von der Hütte aus beobachtet und war jetzt neben mir.

"Sie danken mir Pearl wegen dem hier."Ich zeigte auf die Lebensmittel.

"Aber wieso danken sie dir Schwester?"

"Ich habe Damon am Tag von der Geburt dieses Kindes meinen Schmuck und die Goldtaler die ich mit mir führte gegeben."
Pearl sah mich entsetzt an.

"Du hast was du hast ihnen dein Königliches Diadem und das Geschmeide und das Gold gegeben?"

"Ja Pearl ,sie haben es mehr gebraucht als ich und du siehst wie viel es Wert war sie konnten für das gesammte Dorf Waren und Lebensmittel kaufen."

"Isabella das war das Königsdiadem mit dem Wappen unserer Familie wie konntest du das tun?"
Ich zuckte mit den Schultern.

"Es ist bedeutungslos geworden seit dem ich gesehen hatte wie diese Menschen hier Leben, ich würde es immer wieder tun."
Pearl schnappte empört nach Luft.
"Und genau deshalb sind sie für uns eine Heilige Miss Isabella."Damon stand plötzlich vor mir und nahm ebenfalls meine Hand und küsste sie dazu verneigte er sich vor mir.

"Nehmen sie die Hände sofort von meiner Schwester sie wird Ihre Königin und überhaupt nehmen sie gebürlichen Abstand ein mein Herr, mir entgeht nicht wie sie, sie immer Anschauen."

"Oh Miss Pearl was gedenken sie dagegen zu Unternehmen."
Fragte er Pearl spötisch.
Diese schnappte wieder nach Luft drehte sich um und ging zurück zu der Hütte.

"Das sollten sie nicht tun Mister Damon...,"

"Damon My Lady ,nennen sie mich bitte einfach nur Damon ohne diesen Vormellen Anreden sie sind hier nicht im Schloß."

"Ok Damon hören sie bitte auf mich oder meine Schwester in verlegenheit zu bringen.Sie haben vieleicht nicht die selbe Erziehung wie wir genossen ,dennoch scheinen sie manchmal zu wissen wie man sich benimmt es wäre für mich angenehmer das sie dieses Verhalten beibehalten auch wen es ihn in manchen Gelegenheiten schwerzufallen scheint.Vergessen sie trotz meiner Hilfe nie wer wir sind."Wies ich ihn in einem Arogannten Tonfall zurecht der Ihn sehr Überraschte.

"Tut mir Leid wen ich sie verärgert habe Miss Isabella ich werde mich bemühen ihnen mehr Respekt entgegenzu bringen.Trotz allem ,sollten sie aber auch nicht Vergessen, wo sie sich gerade Befinden dies alles hier ist nämlich mein Königreich und hier bin ich der König wen auch nicht Reich und sie sind immer noch meine Geisel My Lady."Antwortete er mit ebensoviel Arroganz wie ich vor ihm.

"Pah..., was bilden sie sich eigendlich ein."
Ich war so empört über so viel Frechheit das ich Marie schnell das Baby in den Arm drückte und davon lief.Ich hörte gerade noch Marie sagen.

"Damon war das nötig ,so wirst du sie nie für dich Gewinnen auch wenn sie nicht weiß wer du wirklich bist so musst du dich nicht...,
Mehr hörte ich nicht mehr,so ein Flegel aber was meinte Marie nur wieder ich wusste das er nicht das ist was er vorgibt zu sein.Wer war er wirklich???

Das Fest



Isabella:

"Darf ich bitten Miss Isabella,Damon stand vor der Hütte und hielt mir einen Arm hin.Ich schaute ihn an und mir stockte der Atem er hatte saubere Sachen an und war gekämmt und sah durchaus aus ,als wäre er ein Adliger.

"Sie haben sich für das Fest neue Sachen gekauft wieso?"

"Sie haben sich doch doch auch schick gemacht wieso sollte ich dann nicht auch gebürend gekleidet sein ,vieleicht werde ich sie so davon überzeugen das ich nicht nur ein Wegelagerer bin ,denn ich weiß mich sehr wohl Anstandsmäßig zu benehmen und heute Abend beweise ich es ihnen, da sie sowieso mit auf dieses Fest müssen ,weil wir es ihretwegen geben, sah ich mich gezwungen als ihre Begleitung zu Agierren mit Erlaubnis ihrer Fräulein Schwester natürlich."

Er verbeugte sich kurz vor Pearl.Und gab ihr ein Handkuss.Diese war so verwirrt das sie sogar vergaß ihn darauf aufmerksam zu machen das er mir fern bleiben solle.

"Pearl auch bei ihnen bitte ich um Entschuldigung ich werde ihrer Schwester nichts tun,oder mich unziemlich nähren, erlauben sie mir bitte sie auf das Fest zu begleiten und mit ihr zu tanzen.

"Was bleibt mir für eine Wahl aber ich werde sie beide im Auge behalten ,nähren sie sich ihr unschicklich werde ich dem ein Ende bereiten."

"Natürlich Miss Pearl wie sie wünschen."
Er verbeugte sich wieder und hielt mir den Ellenbogen hin so das ich mich einharken konnte.



Als wir die Hütte verliesen und zum Dorfplatz liefen wo das Feuer schon an war und Musik gespielt wurde und Gesungen.Flüssterte ich Damon zu.

"Sie sehen heute aus wie ein Prinz so gefallen sie mir sehr gut."

"Danke Miss Isabella und sie wie eine Prinzessin ,dann passen wir doch heute zusammen."
Er grinste mich Frech an und ich Lächelte zurück.Oh er war wirklich so schön mein Herz schlug wild in meiner Brust wen ich ihn ansah.

Die Menschen des Dorfes waren alle sehr Glücklich, sie tanzten und sangen.So ausgelassen hatte ich sie vorher nie erlebt.Alina kam auf uns zu.

"Miss Isabella unser Engel sie haben das Dorf vor dem Hungertot bewart und uns ein Stück Leben zurückgegeben.Dank ihnen werden wir den Winter der kommen wird überleben.Wir danken Ihnen so sehr."

"Alina schon gut ich freue mich ihnen allen geholfen zu haben.Trotz unserer Gefangenschaft sind alle sehr nett zu uns gewesen."

"Ja Damon ,du solltest dies sehr schnell ändern ,Miss Isabella sollte keine Gefangene sein ,sieh zu das du mit dem König alles nötige klärst damit sie in ihr zu Hause zurückehren kann, das bist du ihr Schuldig ,so ein Leben wie wir es führen ist nichts für eine Dame ihres Standes ,noch dazu hat sie das nicht verdient sie hat ein viel zu gutes Herz."

"Alina ich werde deinen Rat beherzigen und so bald wie möglich in die Tat umsetzen."Sagte Damon.

"Oh da ist Marie und Maximus komm wir gehen zu ihnen."Ich zog Damon mit mir.Ich mochte Marie sehr.

"Hallo Marie,Здравейте Maximus."Maximus schaute mich überascht an.
"Здравейте Isabella.Wieso können sie meine Heimatsprache.

"Ich bin dort geboren gestatten wen ich mich Vorstellen darf Prinzessin Isabella Katarina Verselles.
Maximus klappte der Unterkiefer herunter und er sarrte mich an.Sie sind eine der Prinzessinen meines Heimatlandes.

"Sieht ganz so aus Maximus."

"Wusstest du das Damon?"Ärgerlich runzelte Maximus die Stirn.

Damon lächelte und sagte.

"Ja ich weiß es schon eine Weile.Und Pearl ist ihre Schwester."Antwortete er.

Maximus verbeugte sich vor mir und gab mir einen Handkuss.
"Verzeihen sie mir Maijestät das ich sie nicht mit dem ihren Gebürenden Respekt behandelt habe da ich eure Indentität nicht kannte ,ich hoffe sie vergeben mir deshalb so manche Respektlosigkeit."
Dann sah er Marie erschrocken an und sagte.

"Oh mein Gott Marie unser Kind wurde von einer königstochter zur Welt gebracht die so gütig und so schön ist wie ein Engel unser Kind wird für immer gesegnet sein meinst du nicht auch."
Marie lächlte.Dann flüssterte sie ihm etwas ins Ohr.Dann lachte Maximus und sagte.

"Oh ja richtig Marie ich vergass.

Damon Lächelte auch ich Verstand nicht ganz die Situation ,da ich nicht verstehen konnte was Marie zu Ihrem Mann sagte aber ich Lächelte ebenfalls und Antwortete.

"Das habe ich gern gemacht ,dieses süsse kind ist doch auch eine Kleine Prinzessin jedes kleine Mädchen ist das."

Jetzt Lachten alle noch Lauter.Hatte ich was falsches gesagt?

"Wie recht sie haben Miss Isabella."Schmunzelte Marie.

Dann setzten wir uns alle auf eine der Holzbänke um das Feuer.Das Baby fing eine Weile später an zu weinen und ich bat Marie es mir zu geben was sie auch tat.

"Ich möchte ihr gern etwas vorsingen wen ich darf meine Mutter hat das früher bei mir getan wo ich noch klein war und es hat mir beim Einschlafen geholfen."

Marie nickte und ich fing an zu singen sofort verstummten alle und hörten mir zu.
Jemand der dorfbewohner begleitete mein Lied mit einer Flöte.

/ DIESES LIED STAMMT URSPRÜNGLICH VON DER KELLY FAMILY UND IST BEI YOUTUBE ZU FINDEN ES HEIßT - FIRST TIME /

Zum ersten mal --- First Time

Heute zum ersten Mal
Zum ersten Mal nahmst du meine Hand
Heute zum ersten Mal
Berührtest du ein warmes Herz
Was für ein glückliches Mädchen, denn du

Öffnetest dein Herz und gabst es zu mir
Drum sage mir nicht das du mich nicht liebst
Du öffnetest dein Herz und gabst es zu mir
Drum sage mir nicht das du mich nicht brauchst

Für mich, für mich,
Bist du der einzigste bist du die Welt
Jemand ist irgendwer dort
Mein Körper braucht Wärme
Es ist eine verrückte, verrückte Welt
Heute zum ersten Mal
Hörte ich wie mein Herz aussetzte
Wie es davonflog

Öffne dein Herz und gib es zu mir
Und sage mir nicht das du mich nicht liebst
Öffne dein Herz und gib es zu mir
Und sage mir nicht das du mich nicht brauchst

Manchmal falle ich und breche zusammen
Manchmal es überkommt es mich einfach so
Ich kann nicht länger ertragen
Ich kann nicht länger ertragen, nicht länger

Aahhhhhhhh....

Öffne dein Herz und gib es zu mir
Und sage mir nicht das du mich nicht brauchst
Öffne dein Herz und gib es zu mir
Und sage mir nicht das du mich nicht liebst

Heute Nacht zum ersten Mal
Scheinen alle Sterne
Aber du bist der hellste von allen
Meine Liebe

Im 2.Rafrain sangen alle mit.Es war wunderbar und tatsächlich schlief das kind tief und fest in meinen Armen.
Ich gab sie Marie zurück.
"Du hast eine wunderschöne Stimme sagte Damon genauso schön wie du Aussiehst."
Ich wurde rot und senkte meinen Blick.
"Danke."Flüssterte ich.

Zu etwas späterer Stunde verabschiedete ich mich von den Dorfbewohnern und ich ging zusammen mit Pearl,Emily und Damon zu unserer Hütte dort verabschiedetet er sich von uns mit einem Handkuss und bedankte sich noch einmal für meine Hilfe und dem schönen Abend.
Als wir dann im Bett waren sagte Pearl.

"Isabella ich sehe wie du ihn anschaust du hast dich verliebt nicht war."

"Pearl was sagst du den da ,du weist das geht nicht."

"Das weis ich aber ich seh in dein Herz kleine Schwester und ich weis das es so ist."

"Du hast recht aber was soll ich tun ich darf das nicht zulassen in kürze werden wir wieder bei vater sein und ich Herate einen anderen Mann."

"Du weist du kannst es ablehnen Isabella aber du weist das du und Damon niemals zusammen sein könnt."

"Ich weis und ich kann das Vater nicht antun er wäre zu entäuscht."

"Und du wirst Unglücklich sein Bella, wen du den könig Heiratest ach kleine Schwester ich wünschte ich könnte dir Helfen."
Überrascht schaute ich sie an.

"wieso sagst du so was ich dachte du magst Damon nicht?"

"Das habe ich nie gesagt aber er ist ein Wagabund und du eine Königstochter wie soll das gehen, es sei den du bliebst hier und ich würde Vater sagen du wärest gestorben."

Entsetzt schaute ich sie jetzt an.

"Was ist los mit dir Pearl.?"

"Ich will nicht das meine kleine Schwester Unglücklich ist wie ich es war wen damon deine Wahre Liebe ist sollest du vieleicht darum Kämpfen."

"Aber er ist nicht Adelig wie soll das funktionieren Pearl."

"Na und aber für immer Unglücklich sein ist auch keine Lösung."

"Darf ich etwas sagen Miss Pearl."Ja Emily sicher.

"Mister Damon ist nicht der für den er sich Ausgibt.Ich habe ihn beobachtet er Liebt Isabella das kann ich deutlich sehen.Ich habe ein Zauber gemacht neulich im Wald und habe ihm vorher ein Haar geklaut."

"Emily du hast was getan warum.Und überhaupt solltest du nicht Zaubern wen es jemand rausfindet das du eine hexe bist dann werden sie dich Verbrennen."
Sagte ich erschrocken.

"Ich habe euch am See belauscht und war Neugierig also habe ich einen Blutlinienzauber gemacht."

"Was war am See?"Fragte Pearl mich.

"Nicht wichtig erzähl weiter Emily."Wiegelte ich Pearl ab.

"Er hat nicht immer so gelebt ich sah Bilder aus seiner Kindheit, er hatte einen Bruder und sie Lebten in Reichtum ,dann sah ich Schmerz ,Verlust ,Trauer und plötzlich war da Elend.Ich glaube nicht das er ein Wagabund ist ,er war es nicht immer er war einst aus Adligem Geschlecht."

"Aber wieso führt er dann dieses Leben ich verstehe das nicht."Sprach ich.

"Das kann ich dir nicht sagen es waren nur Bruchstücke die ich sah."Und einen Ring.
Ja einen Blauen Lapilazarus ring mit einen D vorn drauf."Sie Zeichnette ihn auf ein Blatt und gab es mir.



"Was bedeutet das Wappen?"
Fragte ich sie.

"Ich weiß es nicht."Antwortete Emily.

Nachdenklich und Verwirrt schlief ich irgendwann ein.

Die Nacht am See



Isabella:

In der Nacht wurde ich wach und konnte nicht mehr Einschlafen,ich hatte einen Fürchterlichen Alptraum ich wurde dabei getötet.
Nach einer Weile stand ich auf und trat ans Fenster ,der Mond und die Sterne Leuchteten hell am Himmel.Es war eine Wunderbare herlich warme Spätsommernacht.Ich hatte eine Idee nahm meine Seife und zog mir meinen Umhang über mein Nachtgewand und trat aus der Hütte.Alles war still Friedlich und ruhig.Ich lief hinunter zum See.Und setzte mich ans Wasser und lies die Beine hineinbaumeln.Das Wasser war sehr warm den diesen Sommer war es sehr heiß so das er sich schön erwärmt hatte.Soll ich es wagen ,es ist ja keiner hier.Ich sah mich nochmals um und dann stand ich auf ich entkleidete mich und ging ins Wasser.Oh wie sehr hatte ich ein richtiges Bad vermisst.Ich schwamm ein Stück und tauchte damit meine Haare naß wurden.Dann wusch ich sie und meinen Körper genüsslich ab.

Damon:

Verdammt ich habe mich so sehr in sie Verliebt ich will nicht das sie geht, dann muß sie ihn Heiraten.Ich hasse ihn sie gehört zu mir und nicht zu Ihm.Ich stand auf und stellte mich zum Fenster wie es sich wohl anfühlen würde sie in den Armen zu halten.Wie wen sie sich mir hingeben würde, dann wäre sie für immer mein.Meine Frau, ob wir dann auch so ein süßes Kind bekämen mit Schicherheit sie war schon so schön..., unsere Tochter oder Sohn wäre es dann sicher auch.Ich ging zur Wiege und schaute Baby Isabella beim Schlafen zu dann strich ich ihr über die kleine Wange.Sie ist so süß.Meine kleine Nichte.Dann ging ich wieder rüber zum Fenster.
Da kommt jemand aus ihrer Hütte ist sie das etwa?Ich zog mir meine Hose an und lief hinter.Die Frau ging an den See.Mitten in der Nacht ist sie den Wahnsinnig so allein.
Ich versteckte mich hinter den Bäumen und sah wie sie sich setzte.
Sie legte den Umhang ab und da der Mond sehr hell war erkannte ich jetzt auch das es wirklich Isabella ist.Was tut sie den da ,sie will doch nicht etwa...,meine Atmung setzte aus.Sie zog ihr Nachtgewand aus und lief in den See langsam und wie sie sich bewegte ihre Hüften ihr Po sie war einfach perfekt ein Korsett hatte diese Frau gar nicht nötig.Alles an ihr war einfach Atemberaubend.Ich keuchte auf den dieser Anblick war beinahe mehr als ich ertragen konnte.Mein Unterleib war in heller Aufregung und ich kämpfte mit meiner Beherschung.Sie wusch ihr Haar und ihren wunderbaren Körper und das war so sehr erregend das ich schon fast in der Versuchung war mir selbst Abhilfe zu schaffen weil ich Angst hatte das mein Glied gleich explodiert.
Dann tat ich genau das was ich eigendlich nicht wollte aber ihr Anblick war einfach zu Erotisch kaum aushaltbar.Ich öffnette meine Hose und griff an mein Glied und fing an es zu pumpen mein Blick lies ich nicht einen Augenblick von ihr ich stellte mir vor wie sie unter mir Liegt und ich in sie eindringe sie war so schön eng oh ja sie war ja noch Jungfrau.Meine Hand bewegte sich immer schneller und mit einem leisen Aufstöhnen kam es mir und mein Samen endlud sich in einer Explosion aus meinem Körper.Ich lehnte mich an den Baum und mein Atem ging Stoßweise wen sie wüsste was ich gerade getan hätte würde sie mich verabscheuen aber sie hat ja auch keine Ahnung wie ihr wunderschöner Körper auf mich reagiert.Ob es ihr ebenso ginge wen sie mich so sehen würde.Bei dem Gedanken sie wäre wegen mir erregt wurde ich schon wieder hart.Sie Tauchte jetzt und kam mit Schwung wieder nach oben und warf ihr Haar auf den Rücken.Ich konnte nicht anders meine Beine gingen wie von selber auf sie zu.Ich zog die Hose aus und ging ins Wasser ganz leise sie hatte mich noch nicht bemerkt.Hoffendlich schrie sie nicht los wen dies jemand hören würde wäre er erledigt.
Ich schwamm leise zu ihr.
Und dann flüssterte ich.

"Nicht erschrecken und bitte nicht schreien Miss Isabella."
Sie erschrack natürlich trotzdem und keuchte auf dann drehte sie sich um und sah mich vor sich ,ihr Körper war natürlich vom Wasser bedeckt so wie meiner."

"Damon mein Gott was machen sie hier um diese Zeit?"

Ich musste schmunzeln.

"Ganz gewiss das gleiche wie sie auch Miss wie sie ja sehen können ich Bade.Eine schöne Nacht dazu finden sie nicht auch."

Jetzt viel ihr dabei noch ein wichtiges Detail ein den sie sah mich entsetzt an und keuchte wieder loß.

"Damon ich bin Nackt gehen sie sofort aus dem Wasser und kommen sie nicht näher."

Ich grinste frech und Antwortete.

"Ich bin ebenfalls unbekleidet wenn ich jetzt aus dem Wasser gehe werden sie das sehen.Bevor ich aber gehe wollte ich sie bitten mir mal ihre Seife zu leihen ich habe meine in der Hütte vergessen wären sie so freundlich?"

"Was nein wieso wen uns jemand so sieht sie werden mich in Schwierigkeiten bringen."

"Das bin ich schon schöne Prinzessin seit dem ich sie zum ersten mal sah glauben sie mir,sie sind die schönste Frau die ich jemals gesehen habe."

"Ja vielen dank würden sie bitte jetzt trotzdem gehen mir wird langsam kalt und ich möchte mich wieder anziehn."

Ich stand auf das Wasser ging mir bis an die Hüfte und machte ihr mit der Handbewegung Richtung Ufer Klar das sie gern gehen könne wen sie es wolle.Ihr Blick klebte förmlich an meinen Körper ehe sie sich beschämt von mir Abwand.

"Es steht ihnen natürlich frei zu gehen Miss Isabella."

"Damon sie sind unferfroren und Frech sie wissen genau das ich mich hier nicht rausbewege bevor sie nicht mindestens eine Meile zwischen uns gebracht haben wie schon erwähnt bin ich nackt."

"Dann geben sie mir die Seife damit ich mich waschen kann und ich bin weg versprochen."

"Also gut sie liegt am Ufer."

"Vielen dank."

Isabella:

Oh Gott was tut er nur hier ,wieso bringt er mich nur immer in solche Situationen.
Ich hörte das Wasser plätschern und wusste er ging in Richtung Ufer.Ich riskierte ein Blick welche Frau hätte das nicht getahn schon sein Oberkörper war wunderschön.Ich weiß das schickt sich nicht aber ich hatte noch nie einen nackten Mann gesehen.Ich drehte mich um.Sein Po war perfekt sein ganzer Körper war es er holte die Seife und drehte sich dann um Mein Blick ging Augenblicklich in die Untere Regieon und ich zog scharf die Luft ein.Er war prächtig gebaut meine Körper schickte bei diesen Anblick eine Hitzewelle in Richtung meiner Weiblichkeit und meine Brustwarzen waren steinhart.Mein Gott dieser man macht mich so verrückt.Ich will ihn bei mir fühlen meinen Körper an seinem ganz nah.Soetwas hatte ich noch nie Gefühlt.Er wusch sich und das sah so wahnsinig schön aus.Das es mir den Atem Verschlug.Als er fertig war.Sprang er wieder ins Wasser und Tauchte zu mir rüber.Kurz vor mir tauchte er wieder auf.

"Danke ich fühle mich so gut wie schon lange nicht mehr."

"Bitte keine Ursache."

"Hat ihnen gefallen was sie gesehen haben?"
Gott sei Dank war es immer noch dunkel und man sah nicht meine Gesichtsröte.

"Mir ist kalt darf ich jetzt mich jetzt bitte anziehen."

"Ich kann sie auch wärmen."
Er kam mir bedrohlich näher.

"Damon nicht bitte.Ich werde schreien."

"Das glaube ich nicht ,den dann müssten sie allen im Dorf erklären warum sie und ich hier gerade nackt schwimmen wollen sie das?"

Er war jetzt genau vor mir und plötzlich griff er nach mir und zog mich an seinen Körper.
Ich keuchte erschrocken auf.

"Nein Bitte wir dürfen nicht..., das geht nicht."

"Warum nicht Isabella Обичам те (Ich Liebe sie.)"
Ich sah ihn erschrocken an in seine Augen die mir genau das sagten was er mir gerade auf meine Heimatsprache gesagt hatte.Er senkte seine Lippen auf meine und mein Wiederstand brach und ich erwiederte seinen Kuss.

"Обичам те твърде Деймън Бог да ми прости, така че аз го обичам."
(Ich Liebe sie auch Damon ,Gott vergib mir..., ja ich Liebe sie.)

"Was genau hast du gerade gesagt meine Prinzessin, ich habe es nicht richtig verstanden."
Ich wiederholte es flüssternd und küsste ihn wieder.Dann schlang ich meine Beine um seine Hüften.

Er trug mich aus dem Wasser und legte mich am Ufer ins Gras dann beugte er sich über mich.
Und fing wieder an mich zu küssen seine Hände glitten über meinen Körper und streichelten mich überall unser Atem ging schnell und wir waren beide sehr erregt.

"Ich will dich für mich ,du sollst mein sein ,ich ertrage es nicht länger bitte Isabella ich Liebe dich so sehr."

Zur Antwort zog ich ihn wieder zu mir hinunter und Küsste ihn.Seine Hand streichelte über meine Weibliche Mitte und ich spürte seinen Prallen erigierten Penis zwischen meinen Schoß.Ich spreizte meine Schenkel und er drang ganz Langsam in mich ein.Dann stöhnte er leise auf.Ich spürte ihn tief in mir und auch ich konnte mir ein wolliges stöhnen nicht verkneifen.Er gab mir Zeit sich an Seine Männlichkeit zu gewöhnen und bald darauf fing er an sich sanft in mir zu bewegen.
"Damon aahh bitte schneller."
Seine stöße wurden Kraftvoller und Leidenschaftlicher ich schlang meine Beine um seine Körper so das er noch tiefer in mich eindringen konnte und als ich sah, das er den Kopf zurück warf und hörte wie er Aufkeuchte merkte ich eine Welle der Leidenschaft durch seinen Körper fließen die mich mit sich zog und er kam und ich gleich mit ihm.Schwer Atmend sackte er auf mir zusammen ohne sich auch nur einen Zentiemeter aus mir oder von mir zu entfernen.

"Oh Gott ich Liebe dich so unendlich meine kleine süße Atemberaubende Prinzessin."Flüssterte er an meinem Mund und küsste mich sanft.Ich lächelte ihn an und sagte.

"Und ich liebe dich unendlich mein süsser Atemberaubender schöner Wagabund."

Nach einer Gefühlten Ewigkeit lösten wir uns dann doch voneinander und zogen uns wieder an.Dann setzte er sich aufs Gras und ich mich zwischen seine Schenkel lehnte meinen Kopf auf seinen Brustkorb und unsere Händer verschlangen sich ineinander.

"Wie soll es nun weitergehen mit uns."Fragte ich ihn.

"Ganz einfach ich werde dich nicht wieder zurücklassen du bleibst bei mir für immer.Ich werde dich Heiraten du bist meine Frau mein Bruder hat kein Recht dich mir wegzuehmen."

Jetzt löste ich mich von ihm und drehte mich zu ihm um.

"Dein Bruder???"

"Isabella ich muß dir da etwas erklären ,was mich betrifft vieleicht hätte ich dies schon viel eher tun sollen."

Ich runzelte die Stirn.

"Bitte dann tuhe das ,den im Moment bin ich sehr verwirrt."

"Mein Name ist Damon von Salvatore ich bin der erstgeborene Sohn von König Joseppe von Salvator ich bin nicht Tot wie es mein Vater und mein Bruder behauptet haben sondern sie haben mich als ich 18 Jahre alt war vom Hofe Gejagt zusammen mit meiner Schwester Marie Ann von Salvatore.Maximus hatte damals bei Hofe als Leibgarde angeheuert er war einer der Besten.Durch ihn lernte ich das Kämpfen.Wir verbrachten jede freie Minute miteinander und er verliebte sich in Marie Ann ,er machte ihr den Hof mein Vater lehnte seinen Antrag ab und verwies ihn vom Schloß.Maximus war bis dahin schon mein bester Freund und wie ein Bruder für mich,ich liebte ihn mehr als meinen eigenen und ich wollte ihn zurückholen.Vater drohte aber ihn zu Hängen sollte ich dies tun.Dann beschloß er Marie schnell zu verheiraten um wie er mir sagte ,ihr die Flausen aus dem Kopf zu treiben und er würde es niemals dulden sie an keinen Adligen zu verheiraten, schließlich wäre sie die Tochter des Königs.Marie Ann war am Ende sie Liebte Maximus so sehr ,das sie sich das Leben nehmen wollte.Ich überraschte sie dabei wie sie sich versucht hat die Handgelenke aufzuschneiden.Da versprach ich ihr zu Helfen.Ich suchte Maximus und fand ihn ein paar Dörfer von unserer Stadt entfernt, er arbeitete in einer Schmiede.Als ich ihm das mit Maries Selbstmordversuch erzählte ,war er außer sich.Wir schmiedeten einen Plan.Ich brachte zwei Nächte später Marie Ann in der Nacht zu Maximus.Sie flohen dann nach Frankreich.Ich gab ihn noch genug Gold mit damit sie eine Weile davon Leben konnten.Als ich wieder ins Schloß kam und mein Vater meinen Verrat an Ihn bewusst wurde ,verband er mich für alle Zeit aus dem Schloß und ich war nicht länger sein Sohn und Trohnerbe.Ich ging ohne mich umzusehen.Mein Bruder war damals 16 Jahre alt ,er stand neben meinem Vater und Lachte als er sich von mir lossagte.Wir haben uns nie gut verstanden.Den ich bin mir Sicher er hat unsere Mutter getötet."

Ich fand sie damals Blutüberströhmt im Saloon Ihre Halsschlagader war Aufgeschnitten.
Er hat sie gehasst ,musst du wissen er war schon immer sehr Akressiv und Impulsiv sie haben sich oft gestritten.Er war wie mein Vater kalt und egoistisch.Ich war immer ihr Liebling und das wusste Stefan und ich denke deshalb musste sie sterben ,denn meine Mutter stand immer hinter mir und wen es sein musste dann stellte sie sich auch gegen Vater.Das Missfiel Stefan den so wie auch mein Vater ,war dieser der Meinung Frauen hätten sowieso nichts zu sagen.Noch heute verfolgt mich das Bild meiner Toten Mutter bis in meine Träume."

Ich sah ihn an und ich sah eine Träne die sein Auge verlies und ich küsste sie ihm weg.

"Es tut mir so leid was du durchmachen musstes ,Damon aber du hast jetzt mich ich geh nicht weg ich bleibe bei dir."

"Bist du dir sicher das du das willst,ich kann dir kein schönes Leben bieten in Reichtum."

"Mein ganzes Leben bedeutet mir nichts wen du nicht bei mir bist.Ich Liebe dich Damon nur das ist wichtig für mich und nichts und niemand wird mich jetzt noch umstimmen können, mein Prinz wir waren einst einander Versprochen und so soll es sein bis in alle Ewigkeit."

Er nahm mich in die Arme und zog mich fest an sich.

"Willst du meine Frau werden kleine Prinzessin."

"Ja ich will mein süsser Frecher Wagabund."

Dann gingen wir gemeinsam ins Dorf zurück.

Band der Liebe



Isabella:
Emily kam auf uns zugerannt.

"Miss Isabella wo waren sie ich bin wach geworden und...,"sie sah Damon neben mir und ich Lächelte Emily Glücklich an wir hielten uns immer noch an den Händen.

Voller Panik griff sie nach meiner Hand und schloß dabei die Augen plötzlich rieß sie diese auf und schrie panisch.

"Was haben sie getan Prinzessinn?"

Erschrocken lies sie mich loß.

"Das hätten sie nicht tun sollen,das wird nicht gut Ausgehen."

"Emily beruhige dich meine Entscheidung ist richtig Damon gehört zu mir und ich zu Ihm."

"Ich weiß Prinzessin ,ich habe es gesehen aber er wird es niemals zulassen er wird sie holen kommen schon bald."

"Wie meinen sie das Emily?"Fragte Damon.

"Ihr Bruder..., er wird ihnen nicht erlauben Glücklich zu sein, er hasst sie so sehr er wird sie ihnen wegnehmen Damon."

"Was...,Wieso wissen sie wer ich bin,Isabella wieso weiß sie von meinem Bruder."

"Damon Emily ist eine Hexe manchmal hat sie Vorahnungen oder Visionen."

"Eine Hexe? Was haben sie gesehen Emily."

"Es wird etwas schreckliches Geschehn ihr werdet sterben beide..., versteht ihr nur dein Tod Damon wird schrecklich sein dein Bruder ist ein Monster er wird dich Verdammen so wie er sich verdammt hat.

"Emily vieleicht sind sie etwas Verwirrt beruhigen sie sich bitte und sagen sie uns was genau sie gesehen haben."

"Es waren nur Bruchstücke wie ein unvollständiges Puzzle es gibt da draußen Wesen die wie Menschen aussehen aber keine sind schreckliche Bluttrünstige Bestien und ihr Bruder gehört dazu."

"Verstehst du was sie meint Isabella."

"Erkär es uns Emily so das wir dich verstehen."Sagte ich zu Ihr.

"Das kann ich nicht ich darf nicht eingreifen in Euer Schicksal mit Eurer Vereinigung habt ihr es besiegelt."

"Ich werde um sie kämpfen Emily und wen ich dabei sterbe dann sei es so.Ich werde sie niemals Aufgeben solange ich Lebe gehören wir zusammen ,ich würde selbst wen sie sagen würde warte auf mich ,für immer auf sie warten wens sein muß ,es gibt keine andere Frau mehr für mich ,die ich so sehr Lieben würde wie ich sie Liebe."

Emily nickte.

"Ich verstehe das aber du wirst sehr lange auf sie warten müssen ,ich habe es gesehen.Damon.Glaubt beide fest an Eure Liebe und ich verspreche euch ihr werdet euch eines Tages wiederfinden selbst nach Eurem Tod.Mehr darf ich nicht sagen kommt mit mir uns bleibt kaum noch Zeit.Schnell."

Wir folgten Emily verwirrt ein Stück in den Wald.


"Gebt mir beide Eure Hand mit der anderen haltet euch fest."
Sie nahm ein Messer aus Ihrer Rocktasche und schnitt Damon und mir in die Handinnenfläche.

"Legt die Schnittstellen aufeinander."
Wir taten was sie sagte.
Emily murmelte einen Zauberspruch.Dann Schnitt sie mir und Damon eine Haarsträhne ab und Verbrannte sie beide zusammen.

"Mehr kann ich für Euch nicht tun gehen ,wir zurück ins Dorf."

"Was hast du getan Emily."Fragte ich sie.

"Einen Schutzzauber für Eure Liebe gesprochen.Ich hoffe nur das es auch funktioniert um Euer Willen."

"Danke Emily."Sagte ich.

Als wir wieder in der Hütte waren rannte ich zu einer meiner Truhen ich nahm ein Leinensack mit Gold aus einer Zwischenwand am Boden und rannte rüber zu Damons Hütte.Drausen hatte Damon die Männer des Dorfes zusammen gerufen um sie auf den bevorstehenden Kampf vorzubereiten.Ich rannte an ihnen Vorbei und in die Hütte.Marie und Maximus schauten mir erschrocken entgegen.

"Was ist nur los alle sind in heller Aufregung?"

"Maximus ich kann dir nur schnell sagen bring bitte Marie und dein Kind aus dem Dorf so schnell es geht etwas schreckliches wird passieren ich kann euch jetzt nicht alles erklären nur so viel.Marie Ann ich weiß wer du bist und wer Damon ist Euer Bruder kommt um mich zu holen er will Damon und auch Merie Ann zerstören.Maximus bring sie weg ich bitte dich sie werden sonst beide Sterben Damon erklärt dir später alles .Hier hast du Gold Marie es sind etwa 350 Goldtaler die werden für den Anfang reichen."

Maximus und Marie Ann packten die Sachen zusammen und dann gingen wir raus zu Damon.

"Damon ich habe Maximus gesagt das er Marie Ann von hier wegbringen soll."

"Gut seit ihr soweit?"

"Ja ich bringe Marie in Sicherheit und dann komme ich zurück.Pass auf dich auf Bruder."

"Du auch Bruder."

Beide Männer umarmten sich dann noch Damon und Marie und ich drückte sie auch und gab dem Baby einen Kuss aufs Köpfchen.

"Passt auf euch auf flüssterte ich zu Marie."

"Ihr auch."

Dann setzten sie sich auf die Pferde und ritten davon.

Da sah ich auch schon Pearl auf mich zurennen.

"Bella,Emily hat mir alles erzählt was passiert ist."
Sie nahm mich in ihre Arme und hielt mich ganz fest.

"Bitte verurteile mich nicht Pearl."

Sie lies mich los und nahm mein Gesicht in ihre Hände.

"Wie könnte ich das,Ich liebe dich und will das du Glücklich bist,ich wünschte mir nur das Emily mir nicht so eine Angst gemacht hätte ich ,will nicht das dir was zustöhst."

"Das wird nicht passieren ich werde sie mit meinem Leben beschützen Euch alle Wohlbemerkt."Mischte sich Damon ein der Neben uns stand.

"Damon ich möchte mich bei ihnen Entschuldigen ich habe sie verurteilt ohne sie richtig zu kennen und das tut mir sehr Leid wen sie der Mann sind der meine Kleine Schwester Glücklich macht dan sei es so."

"Danke Pearl ich werde ihr Vertrauen in mich sicher nicht entäuschen.Es wird nie wieder eine Frau geben die mir so viel bedeuten könnte wie ihre Schwester."

"Sie alle drei werden jetzt in die Hütte gehen und ihre Sachen packen sie werden bei mir bleiben heute Nacht ich kann sie nicht ohne Schutz lassen."

Wir gingen schnell packen.

Dann brachten wir alles in Damons Hütte und blieben dort weil die Dunkelheit einbrach.
Damon kam erst wieder als es draußen schon Finster war.
Später gingen wir Frauen in die Schlafkammer aber auch schon als Pearlund Emily schliefen konnte ich es nicht.Ich schlich mich zu Damon in den Wohnraum er saß dort vor so eine Art kleinen Kamin.Ich kuschelte mich an ihn und er hielt mich ganz fest.

"Kannst du nicht schlafen weil du Angst hast."

Ich nickte.

"Ich bin da,dir wird nichts passieren das Versprech ich dir.Komm wir Legen uns hin ich breite ein paar Decken aus und du versuchst zu schlafen."

Ich kuschelte mich wieder an in ran.

"Schlaf mit mir Damon ich will dich spüren."

"Liebling deine Zofe und deine Schwester schlafen nebenan."

"Das ist mir egal ich Liebe dich ich habe solche Angst dich zu verlieren...Bitte."

Ohne eine Antwort abzu warten setzte ich mich auf seinen Schoß und zog mir das Nachthemd über den Kopf darunter war ich völlig nackt.Damon keuchte auf.Er flüssterte mir ins Ohr."Du bist wunderschön."Sein Mund suchten meine Lippen und wir verschmolzen in einen Leidenschaftlichen Kuss.Dann zog ich ihm das Leinen Hemd über den Kopf und an meinem Schoß spürte ich seine harte Männlichkeit die sich mir in seiner Hose entgegenbeulte.Ich legte meine Kopf in den Nacken und streckte den Rücken durch.Seine Lippen wanderten über den Kehlkopf zu meinen steifaufgerichteten Brustwarzen.Ich stöhnte auf.Er umspielte und Leckte sie mit seiner Zunge.Ich öffnete seine Hose und Befreite sein steifes Glied.Dann hob ich mein Becken und lies mich langsam darauf nieder.Als ich tief in ihm war stöhnte er mir in den Mund.
Oh Gott Bella ja...,Mmmm.
Ich fing an mich auf ihm zu bewegen und seine Hände strichen mir zährtlich über den Rücken.
Aaaa..., Damon Ich Liebe dich so sehr."
Seine Hande wanderten weiter runter bis an meinen Po dort verstärkte er den Druck und ich Bewegte mich schneller, immer und immer wieder drückte er sich in mich bis sich meine Mitte zusammenzog und sein Glied zu zucken begann mit einem tiefen Stöhnen kam er und Ergoß seinen Samen in meinen Unterleib und ich kam mit ihm.
"Ich Liebe dich auch meine kleine wilde Prinzessin."

Schreie in der Nacht



Isabella:

Wir schracken hoch und waren Augenblicklich wach.Schreie hallten durch die Nacht.

"Schnell zieh dich an."Sagte Damon.

Noch ehe ich dies konnte standen auch schon Pearl und Emily im Raum.

"Pearl gehen Sie mit Bella hinter und ziehen sie,sie an, schnell ich geh nachsehen was da los ist."
Ich stand wie gelähmt da und presste mir das Nachtgewand vor den Körper.Aber noch ehe er die Hütte verlassen konnte war ich wieder bei ihm und legte die Hände in seinen Nacken dann küsste ich ihn und sagte.

"Ich Liebe Dich und ich werde es immer.Vergiss das niemals egal was passiert."

"Das gleiche gilt auch für mich mein Liebling.Und egal was passiert ihr bleibt hier drin habt ihr Verstanden!"
Wir nickten.

Dann lösten wir uns voneinander und er stürmte aus der Hütte.Tränen sammelten sich in meinen Augen aber dazu war keine Zeit.Pearl griff nach meinem Arm und zog mich schnell ins Schlafgemach.

"Los Bella du musst dich anziehen schnell.Die Kleider waren schnell am Körper auf die Korsette verzichteten wir nur meinen Grauen Umhang legte ich mir noch an.Dann setzten wir uns hin und warteten was hätten wir auch tun sollen.Diese Schrecklichen Schreie die zu uns Drangen Kinder Frauen Männer alles vermischte sich in einen Alptraum der nicht zu Enden schien.Wir Beteten und wussten denoch es war umsonst.
Irgendwann wurden die Schreie weniger bis sie ganz erstarben.

Plötzlich hörten wir die Tür der Hütte wir klammerten uns ängstlich aneinander.Dann öffnete sich die Schlafkammer.
Ein Mann Kam herein und schaute uns an.

Mein Name ist Elijah sind sie Prinzessin Isabella und Prinzessin Pearl.

Wir nickten.

"Werden sie uns Töten?"Fragte meine Schwester Ängstlich.

"Aber nein meine Damen wie kommen sie darauf wir sind gekommen um sie zu retten.Ihr Vater macht sich große Sorgen und ich bin sehr froh das ich sie ihm Gesund und wohlauf wiederbringen darf und wer von Ihnen ist bitte meine Zukünftige Königin die Braut von König Stefan?"

Ich hob zaghaft die Hand.

"Oh dann sind sie Miss Isabella,sehr erfreut MyLady.(Er verbeugte sich und gab mir einen Handkuss)Ihr Bräutigam erwartet sie bereits Sehnsüchtig vor der Hütte,würden die Damen mir bitte Folgen."
Ich setzte die Kaputze meines Umhangs auf und wir folgten ohne weitere Worte diesem Mann nach draußen.

Uns bot ein Bild des Grauens überall waren Blutlachen ,nur da waren keine Leichen was war hier los?

Ein Junger Mann trat auf uns zu und verbeugte sich vor uns.Elijah nahm meine Hand und führte mich zu ihm.Während dessen blickte ich mich schnell um und hoffte Damon irgendwo zwischen den anderen Fremden Männern die noch vor der Hütte standen zu finden aber ich sah ihn nicht.

"König Stefan das ist ihre Braut Prinzessin Isabella Katarina von Verselles."

"Ich bin sehr erfreut Miss Isabella sie sind wunderschön Ihr Vater hat mir nicht zuviel verssprochen."Er küsste meine Hand.Ich entzog sie ihm schnell wieder.

"Wo ist Damon?"

Er runzelte die Stirn.

"Wir haben ihn festgenommen ,er wird bestraft sobald wir im Schloß sind Madam ,dessen können sie sich Sicher sein."

"Ich will ihn sehen."

"Wiso?"

"Wen ich mit ihnen gehen soll, will ich das sie ihn gehen lassen."

"Er trat näher an mich an."

"Sie riechen nach ihm wieso Prinzessin?"

"Ich starrte Ihn verwirrt an.Wie meinen Sie das?"

Er machte eine Handbewegung hinter sich und rief.

"Bringen sie ihn her."

Sie schliffen Damon der völlig voller Blut war und mehr Tot als Lebendig unter seinen Armen vor mich.

"Oh Gott Damon."

Ich kniete mich vor ihn und nahm sein Gesicht in meine Hände selbst das war voller Blut.

"Damon sieh mich an."

Jetzt drehte ich mich um und schrie Stefan an.

"Wie konnten sie das tun er ist doch ihr Bruder er ist Halbtot."

"Nein Miss er Lebt wen ich mit ihm fertig bin dann ist er Tot.Und stehen sie auf und Kommen zu mir rüber sie sind schon ganz schmutzig."

"Nein Bitte lassen Sie Ihn gehen."

"Niemals er hat sie mir weggenommen sie waren mir versprochen dafür wird er büsen."

"Ich war ihnen nie Versprochen König Stefan mein Vater hat mich Ihm Versprochen er ist der Restmäßige König."

"Bella Bitte ,mach ihn nicht wütend,er wird dir etwas antun.Er hat sie alle Umgebracht die ganzen Menschen er ist kein Mensch er ist ein Dämon."Flüssterte Damon.

Stefan kam auf uns zu zehrte mich von Damon weg und schlug ihn mit der Faust ins Gesicht das er in sich zusammen fiel."Schweig Abtrünniger.Du wirst nie wieder mit meiner zukünftigen Frau reden verstanden."

"Ich werde niemals deine Frau du Tyran ich hasse dich du bist Abschaum."
Ich spuckte ihm vor die Füsse und er gab mir eine Ohrfeige mit dem Handrücken.

"Das Blut lief mir aus den Mundwinkel.Und er schaute mich Mordgierig aber auch gleichzeitig Lüstern an.

"Du wirst tun was ich dir sage Weib, mir ist egal was du bist ob Prinzessin oder Dienstmagt ich werde mit dir machen was ich will, sobald wir verheiratet sind."

"Eher sterbe ich als dich zu Ehelichen."

"Du wirst mit mir kommen meine Liebe...freiwillig,sonst werde ich Damon jetzt sofort vor dir Töten."

Dabei kam er mir so nahe das sich unsere Lippen beinahe berührten.Mir war so schlecht.

"Bringt sie alle ins Schloß ,werft Damon in den Kerker um den Kümmere ich mich später."

Sagte er seinen Männern die hoben den Bewusstlosen Damon auf und warfen ihn auf ein Pferd,Elijah stieg ebenfals auf und Ritt mit ihm davon.Ich weinte mein Herz Brach ich wusste ich habe ihn heute zum Letzten mal gesehen ,ich fühlte eine tiefe leere in meinem Herz und ich wusste was auch immer Stefan mit mir tun würde ,nichts würde mich so verletzten wie ihn verloren zu haben.Ich war jetzt schon Tot und fügte mich meinem Schicksal.Man führte mich zu einem Grauen Schimmel dort half man mir rauf und wir Ritten in mein Gefängnis das Schloß meines Alptraums.Und Stefans Grausames Spiel konnte beginnen.

Im Schloß des Königs


Im Schloß angekommen kam uns unser Vater entgegengelaufen.

"Vater."

Schrien Pearl und ich und rannten ihm in die Arme.

"Meine Mädchen endlich ich glaubte schon euch niemals wieder zusehen."

Stefan trat neben uns und mein Vater gab ihm die Hand.

"Ich danke Ihnen mein Sohn sie haben sie mir wieder gebracht."

"Das hatte ich ihnen versprochen Sir und ich halte meine Versprechen. IMMER."

Dabei sah er mich an und Lächelte.Mein Vater schien dies gar nicht aufzufallen er nahm uns und ging mit uns rein.

"Geht in Eure Gemächer Badet und dann werdet ihr etwas ordendliches zu essen bekommen ihr seit ja ganz Ausgemerkelt.Diese Barbaren was haben sie euch nur Angetan ich war ganz Krank vor Sorge."

"Vater er lebt.., der König belügt euch sein Br...,"

Stefan fuhr mir über den Mund.

"Prinzessin sie sollten tun was ihr Vater sagt,sie stehen noch unter Schock sehr viele Menschen sind heute gestorben das war wohl etwas zuviel für sie,sie wollen doch nicht das Ihm auch noch was passiert,ein Herzstillstand in seinem Alter."

Er schaute zwar kurz mein Vater an aber ich wusste das er damit Damon meinte und nicht meinem Vater ,der bestimmt kein Schwaches Herz hat.
Ich schwieg und tat was mir gesagt wurde.
Als wir fertig gebadet haben ging meine Schwester nach unten und sagte den Männern Bescheid das ich mich entschuldigen lasse weil es mir nicht gut ging.Ich wolle lieber schlafen.
Ein Bediensteter brachte mir später noch Essen auf das Zimmer,dieses rührte ich aber nicht an.
Ein paar Tage ging das so ,ich kam nicht aus dem Zimmer sondern vergrub mich weinend in mein Bett ,außer Pearl oder Emily wollte ich niemanden sehen.
Ich aß nichts und mir ging es immer schlechter.Ich bekam Fieber und fing an zu Haluzinieren in der Nacht stand ich auf und wanderte durch das Schloß.Ich hörte Geräusche und ging ihnen entgegen.Ein Zimmer war angelehnt es war wohl die Bibliothek ,das ich nur ein Nachthemd trug bemerkte ich gar nicht, ich sah alles wie durch eine Nebelwand.Ich betrat den Raum und sah Stefan am Hals einer Frau ,er hörte mich wohl und sah sich zu mir um.Ich riß die Augen auf..., sein Gesicht war das eines Monsters.

Ich Schrie, die Frau hing leblos in seinem Arm und Blutete am Hals.Ich wollte weglaufen aber meine Beine versagten und um mich rum wurde alles schwarz.

Als ich wieder zu mir kam merkte ich wie mir jemand zart über die Wangen strich.

"Wach auf bitte ich will nicht das dir was zustöst,das wollte ich nie.
Mach doch die Augen auf."

Die Stimme kannte ich, doch so sanft hatte ich sie vorher nie wahrgenommen.Ich öffnette die Augen.Stefan saß über mich gebeugt auf dem Bett und Kühlte mir mit einem nassen Tuch die Stirn.Ich zuckte zusammen und wollte wieder losschreien.

"Scht...,Scht nicht schreien ich schwöre dir ich tuh dir nicht weh ,nie wieder."

Ich fing an zu weinen.

"Nein bitte geh weg du bist...,du bist ein..."

"Monster...,ich weiß..., ich habe mich entschieden so zu werden glaube mir ,ich habe es bereut."

Er wischte mir wieder die Stirn und ich zitterte wie Espenlaub.

"Was bist du?"

"Ein Vampir.(Er senkte den Kopf)Ich bin ein Vampir Isabella."

"Das was du gesehen hast war, wie ich Blut trank das brauche ich um zu Überleben.Der Frau geht es gut sie wird sich noch ein bisschen schwach fühlen aber sie wird sich an nichts Errinern wen sie morgen Früh aufwacht.Isabella glaube mir ich werde dir nichts tun ich bin nicht so wie Damon es Behauptet hat.Ich weiß du glaubst mir das jetzt warscheinlich nicht aber ich habe mich in dich verliebt als ich dich sah.Sofort.., ich war nur so furchtbar Wütend als ich gerochen habe das du mit meinem Bruder zusammen warst und hatte mich nicht unter Kontrolle ich schwöre dir ich werde dich nie wieder schlagen oder dich irgendwie verletzen."

"Dann laß Damon Frei ,du hast mich jetzt ,ich kann hier eh nicht weg was willst du noch von ihm."

"Er ist mein Bruder ,wir haben uns noch nie gut verstanden aber denoch ist er mein Bruder ich brauche ihn ,er ist der letzte noch lebende Familienmitglied."

Oh er weiß nicht das Marie noch am Leben ist ,gut von mir wird er es nicht erfahren.Aber er ist plötzlich so Freundlich wieso nur.

"Du willst ihn also nicht Töten?"

"Nein ich töte ihn nicht das schwöre ich dir."

"Beweis mir das du es Ernst meinst las ihn frei,Bitte."

Stefan holte tief Luft.

"Gut ich werde ihn gehen lassen sobald du mich geheiratet hast Isabella."

"Ich glaube dir nicht Stefan."

"Du musst mir vertrauen.Und wenn du mir wirklich nicht glaubst frage doch Emily sie war bei ihm ich habe ihn nicht in den Kerker gesperrt ,wie gesagt ich war wütend er ist hier im Schloß auf seinem alten Zimmer.Emily kümmert sich um ihn."

"Oh mein Gott er war so schwer verletzt ,ich muß zu ihm."

Ich wollte aufspringen kippte aber gleich in Stefans Arme da ich so schwach war.Schwarze Punkte tanzen vor meinen Augen.

"Nein du bist noch zu schwach ,erst wen du wieder zu Kräften gekommen bist kannst du ihn sehen.Und es geht ihm übrigens auch wieder gut, ich habe ihn ein wenig von meinem Blut gegeben das hat seine Wunden geheilt also keine Angst.Aber ich habe allerdings auch noch etwas getan,denn es ist mein Ernst, ich werde dich Heraten mit oder ohne deine Zustimmung ich kann dich nicht mehr gehen lassen Isabella und darum musste ich das tun."

"Was hast du getan?"

"Ich habe Damon alle Errinnerungen an dich genommen und habe ihm ein paar neue gegeben.Mein Vater hat ihn nie aus dem Schloß entfernt er war immer hier bei mir,er wollte jedoch kein König werden darum überlies er den Thron mir, wir haben uns immer gut verstanden und er kennt dich als meine Braut ,er wird nie etwas anderes mehr für dich Empfinden außer Freundschaft ,das habe ich ihm Verboten.Etwas anderes als diese Alternative werde ich dir nicht Anbieten Isabella als Gegenleistung möchte ich dich Heiraten.Bitte sag ja."

"Was wäre wen ich mich dennoch weigere."

"Sein Tot, wen ich dich verliere werde ich ihn Töten auf der Stelle."

Ich wusste es ,so ein verdammter...,er würde sich nicht ändern niemals nicht für mich für niemanden ,er hatte mir etwas vorgemacht.
Ich war unglaublich Verwirrt und Traurig,Verzweifelt und Hoffnungsvoll sowie Erleichtert.Damon Lebte und er würde Frei sein.Aber er würde mich nie wieder Lieben.War es das Opfer wert.
Ja..., für sein Glück würde ich alles aufgeben ,er soll Leben auch wen ich ihn immer sehen würde und ich mich nach ihm verzehre ,ich darf nicht Egosistisch sein er soll nicht sterben und er soll niemals Leiden dafür würde ich meine Seele verkaufen und das tat ich auch.

"Ich möchte mit Emily reden und gebe dir dann eine Antwort."

"Natürlich Prinzesin ich lasse sie sofort zu Dir bringen.Aber ich möchte das du wieder zu Kräften kommst Esse etwas."
Er stellte ein Tablett mit Essen neben mich.
"Bitte sie müssen Essen."
Ich nickte und begann zu essen.

"Ich werde Emily rufen bis später Prinzessin ,dann verlies er das Zimmer.Ich aß ein wenig aber so richtig schmeckte es mir nicht.Da klopfte es an meiner Tür.

"Bitte."

Emily kam rein.

"Emily sag mir ist es wahr,er lebt und ist hier im Schloß ,so rede doch."

"Ja es ist wahr es geht ihm wirklich gut ,allerdings weiß er nicht mehr was passiert ist."

"Stefan hat nicht gelogen.Oder hat er dich auch manipuliert?"

"Nein Miss er kann mich nicht manipulieren ,ich bin eine Hexe ich trinke Tee mit Eisenkraut das weiß er,er kann das riechen."

"Eisenkrauttee?"

"Ja wen man das Trinkt oder es am Körper trägt kann ein Vampir dich nicht Manipulieren.Ich kann dir wen du willst auch jeden Tag einen Brühen wen du Angst hast Stefan tut dies mit dir."

Ich nickte ihr dankbar zu.

"Du wusstest was er ist?"

"Ja!"

"Weiß er was du bist?"

"Ja das tut er und er weiß auch wie mächtig ich bin deshalb würde er mir nichts tun und er weiß das ich auf dich Achtgebe ,er hat sogar gesagt das ich deine Zofe bleiben soll auch nach der Hochzeit, weil er weiß ich werde dich immer schüzten.Ich glaube er mag dich wirklich ,wen auch auf eine Eigenwillige Art.Er fühlt sich Einsam denke ich.Trotz allem Vertraue ich ihm denoch nicht."

"Ich auch nicht erst ,wen ich mit eigenen Augen sehe das es ihm Gut geht dann werde ich der Hochzeit zustimmen."

Ich teilte Stefan meine Entscheidung mit und er Versprach mir das ich ihn sehen werde ,zu unserer Velobung in einer Woche.Ich stimmte zu.Bis dahin sollte ich mich wieder erholen damit ich wieder Gesund werde.

Verlobung


Bis zur Verlobung waren es noch zwei Tage mir ging es Körperlich wieder gut und ich beschloß mit Emily in die Stadt zu Fahren,um mir eine Kleid für die Verlobungsfeier zu besorgen und die Anprobe für das Brautkleid musste ich auch noch machen.Stefan behandelte mich Freundlich und Gütig ,er war wie ausgewechselt,wen ich ihn vorher kennengelernt hätte und nicht unter diesen Umständen und wie Grausam er sein kann ,dann hätte ich ihn vieleicht wirklich irgendwann gemocht aber ich konnte nicht vergessen wer und was er war und was er mir angetan hat.Er hat mir meine Liebe wegenommen und mein Herz aber ich lies mir nichts von meinen Gefühlen anmerken.In jeder Minute galten meine Gedanken nur einem Mann.Damon.
Wir fuhren in die Stadt und wir bekamen alles was wir wollten selbst das Brautkleid hatten wir mitgebracht der Schneider musste nichts mehr ändern.
Wir kamen am Schloß an und Stefan erwartete uns Lächelnd.



Isabella ich habe Dich schon erwartet ich möchte Dir etwas zeigen wärst du so nett und
würdest mir folgen.



Ich nickte ihm zu.Da wir bald Heiraten hatte er wohl beschlossen die Förmlichkeiten wegzulassen und duzte mich fast nur noch.Mir war es egal ich hatte Aufgegeben ich hatte keine Wahl.Seufsend lief ich neben Ihm.Er führte mich in den Stall und steuerte auf eine Box zu.

"Mach sie auf."

Ich tat was er sagte und öffnette die Stallbox.Darin war eine wunderschöne Schwarze Stute.

"Sie gehört Dir dies ist mein Verlobungsgeschenk an dich."

Ich schaute ihn überrascht an ,mit sowas hatte ich nicht gerechnet.

"Sie ist Wunderschön."
Flüssterte ich und ging zu ihr ,sie schnaufte und lies sich von mir auf dem Kopf streicheln.

"Ich glaub sie mag dich."Sagte Stefan.

"Ich freue mich vielen Dank ,ich liebe Pferde ,zu Hause bin ich immer mit Vater über die Felder geritten ,er sagte dann immer an mir ist ein Sohn verloren gegangen."

Ich Lachte jetzt bei dem Gedanken.

"Um ehrlich zu sein habe ich Deinen Vater befragt,womit ich Dir eine Freunde bereiten kann ,er gab mir dann diesen Rat,wie ich sehe war das genau das Richtige.Du bist noch viel schöner wen du Lachst Isabella."

Ich schaute verlegen nach unten.

"Danke."

Stefan kam jetzt näher und stand genau vor mir.

"Darf ich Dich küssen?"

Ich sah ihn erschrocken an und wich zurück.

"Bitte ich...,ich kann nicht."

"Es ist nur ein Kuss ich werde Dir nicht weh tun."

Er stellte sich genau vor mich und beugte seinen kopf seine Lippen trafen auf meine ganz Vorsichtig berührte er sie dann und strich mit seiner Zunge über meine Lippen und drang in meinen Mund ein.Er war Fordernd aber dennoch zährtlich.Ich fühlte nichts nur Kälte und Schmerz.Es zeriss mich förmlich ,weil ich daran denken musste wie Damon mich das erste mal küsste.

Er sah mich jetzt an.Er merkte wohl das ich mich versteifte.

"Du denkst an ihn und seine Küsse nicht war?Du musst ihn vergessen hörst du sonst werde ich dich vergessen lassen Isabella."

Daraufhin drehte er sich um und verlies schnell den Stall.Er war verletzt das konnte ich spüren aber was ich nicht spüren konnte war Mitleid mit ihm ,niemals würde ich irgendetwas für ihn empfinden außer Hass.

Zwei Tage später war es dann soweit die Feierlichkeiten waren schon im Gange ich stand unten im Festsaal und Elijah der Mann der uns "GERETET" hatte kam auf mich zu.

"Miss Isabella schön sie wiederzusehen sie sehen wunderschön aus.Wie geht es ihnen?"

"Gut Danke der Nachfrage."

"Sie sehen nervös aus ,ist etwas nicht in Ordnung?"

"Nein,Nein alles ist gut."

"Er wird gleich kommen glauben sie mir."

"Was...Wer?"Etwas verwirrt schaute ich ihn an.

"Damon ist gleich hier ,Stefan hat es versprochen und er hält sein Versprechen."

"Woher wissen sie...,"

"Man sieht es ihnen an ,ich habe gesehen wie sie ihn Ansahen ,als er Verletzt vor ihnen stand.Es tut mir sehr Leid das sie sich so quällen.Aber Stefan braucht sie und seinen Bruder braucht er auch.Sie..., um seine Menschlichkeit wieder zu bekommen und Damon ist seine Familie sein letzter Halt.Das bin ich Stefan Schuldig ,sie dürfen nicht böse sein auf ihn sondern auf mich ,ich habe ihnen das angetan.Ich wusste wen er ein Mädchen sieht was so schön ist wie sie ,dann würde er sich verlieben.Als ich sie damals sah in Bulgarien ,da wusste ich ,sie sind die Richtige Frau für ihn ich redete mit ihrem Vater sagte ihm Damon sei Tot und er versprach mir ,das Stefan sie Heiraten darf.Er ist mein bester Freund nur wegen Ihm bin ich noch am Leben aber durch mich wurde er so wie er jetzt ist.Verstehen sie ich bin ihm das Schuldig."

"Sie...sie sind auch ein Vampir?" Ich wich Augenblicklich von ihm zurück.

"Ja My Lady und zwar ein ganz Alter ein Ursprünglicher ein Urvampir und keine Angst ich tuhe ihnen nichts."

"Wieso haben sie ihn zu so einem Monster gemacht?"

"Das war keine Absicht ich wollte das nicht er hat mich gefunden,ich war in einer Höhle Gefangen über Hunderte von Jahren ausgedort.Seine Männer wollten mich Pfählen aber er lies dies nicht zu und befreite mich.Ich war so Ausgehungert das ich mich auf ihn stürzte ich trank zuviel von seinem Blut ,denoch wollte ich nicht das er stirbt ich gab ihm deshalb ein wenig von meinem Blut damit er schneller wieder zu kräften kommt aber sein Herz versagte trotzdem und er starb mit Vampirblut im Körper dadurch verwandelte er sich in dieses Monster."

"Wie lange ist er schon so?"

"Es ist jetzt fast zwei Jahre her das er sich gewandelt hat ,inzwischen kann er sich schon recht gut konntrollieren meistens zumindest."

"Diese Menschen im Dorf wieso haben sie die alle getötet? Wenn sie nicht absichtlich töten..., wieso? Da waren Frauen und Kinder?"

"Ich sagte ja ,er hat sich nicht immer im Griff er war sehr wütend dann hatten wir noch einige Jungverwandelte mit dabei die hatten sich nicht unter Kontrolle."

"Ihr verwandelt Menschen gegen ihren willen?"

"Nein verstehen sie das nicht Falsch wir verwandeln nur ,wer es auch wirklich will."

"Also seien sie Nachsichtig mit Stefan ,lernen sie ihn zu Lieben und er wird es ihnen Danken."

"Das kann ich nicht mein Herz ist bereits Vergeben, er kann mein Körper besitzen aber niemals mein Herz und meine Seele die gehören nur einem Mann und den habe ich für immer verloren."

Er streichelte mir über den Arm und ich blinzelte mir die Tränen weg.

"Tut mir ehrlich leid.Aber schauen sie...,(Er zeigte zur Tür)..., ihm geht es gut freuen sie sich."
Er zeigte in die Richtung des Einganges und da war er..., Damon.


Sein Bruder hieß ihn willkommen.Und führte ihn zu mir und Elijah.

"Darf ich dir meine Verlobte Vorstellen Bruder ,dies ist Isabella Katarina von Verselles."

"Isabella dies ist mein Bruder."

"Sehr erfreut Miss Isabella ,mein Bruder ist ein Glückspilz so eine Schöne Frau gefunden zu haben.Sie haben nicht zufällig eine Zwillingsschwester?"

Ich starrte ihn an ...,zu keinem Wort fähig.Er erkannte mich nicht ,da war keine Liebe in seinen Augen..., nicht so wie das erste mal als ich in seine Augen sah ,er hatte mich wirklich vergessen der Schock saß tief.

"Mein Bruder scherzt sehr gern das war schon früher so verzeiht sein loses Mundwerk."
Sagte Stefan zu mir.

Ich schaute zu Stefan meine Augen füllten sich mit Tränen ,dann sah ich Damon an und sie liefen in Stöhmen an meinen Wangen hinab ,ich drehte mich um lies sie stehen und rannte weg so schnell es ging.

"Was hat sie den?"Hörte ich Damon noch fragen.

Ich konnte nicht in seiner Nähe sein ,wie hatte ich nur denken können ich würde das schaffen ,nein ich würde zu Grunde gehen ,das wusste ich.In meinem Zimmer legte ich mich auf mein Bett und lies den Tränen freien lauf.
Ich merkte nicht wie sich die Tür öffnete und Stefan eintrat.
Er setzte sich auf mein Bett und strich mir übers Haar.

"Es tut mir Leid Isabella ich habe ihn wohl schon wieder das Herz gebrochen.Ich sah in ihren Augen wie es sie schmerzte ihn zu sehen.Was würde ich dafür geben wen sie mich nur einmal mit soviel Liebe Anschauen würden wie sie es bei Damon tun."

Ich schluchste und weinte und ehe ich mich wieder Beruhigte das dauerte eine Weile.

"Wen sie wollen schicke ich ihn Morgen weg ,wen es Dir dann leichter fällt."


Ich dachte an die Worte von Elijah eigendlich ist Stefan auch nur ein Opfer und er kann nichts für sein Wesen und er brauchte Damon ,ich musste mich zusammenreißen.
Da fiel mir allerdings plötzlich etwas ein was Damon mir erzählt hatte ,was wen er schon immer so ein Monster war schließlich hatte er seine Mutter getötet.Was wen man nichts ändern konnte.

"Stefan darf ich dich etwas Fragen?"

"Aber natürlich alles was du willst."

"Warum hast du deine Mutter getötet Stefan?"
Er sah mich erschrocken an.

"Was sagst du da,ich habe doch nicht meine Mutter getötet,was denkst du den von mir?Wer hat Dir so etwas erzählt?"

"Damon meinte ,er habe sie im Saloon gefunden mit Aufgeschnittener Kehle.Er glaubt du warst das ,weil er dich zuvor rauskommen gesehen hatte und du voller Blut warst.Du warst da aber noch ein Mensch."

"Oh mein Gott ,(Stefan war sichtlich tief erschüttert),jetzt weiß ich warum er mich so hasst er dachte ,ich wäre das gewesen..., nein um Gottes Willen,ich habe sie gefunden und sie geschüttelt ,ich schrie sie an aber sie rührte sich nicht.Ich rannte voller Panik raus und suchte nach Vater."
Stefan senkte seinen Blick er sah traurig aus.
"Ich fand mein Vater im Garten er war voller Blut ich schrie ihn an ,was mit Mutter wäre und warum er so viel Blut an sich hatte.Er sagte mir Damon hätte sie getötet er hätte ihn dabei erwischt.Ich hasste meinen Bruder dafür aber Vater nahm mir mein Wort ab ihn nie darauf anzusprechen.Wir vertuschten alles und trugen sie zu Grabe seit dem Hasste ich ihn bis ich raus fand ,wer es wirklich war.Mein Vater hatte sie getötet ,er war ein Tyran und Liebte sie nicht ,für ihn waren Frauen nur da um Kinder zu Gebären er hatte Affairen und meine Mutter fand es herraus sie wollte ihn in der Öffendlichkeit bloßstellen, weil sie so verletzt war und da Tötete er sie."

"Oh mein Gott woher weist du das alles Stefan?"

"Elijah fand es herraus ,ich erzählte ihm wieso ich mit meinem Bruder gebrochen hatte warum ich ihn so hasste und er fühlte instinktiv das was an dieser Geschichte nicht Stimmte.Er manipulierte Vater und zwang ihn mir die Wahrheit zu erzählen.Ich wollte mich daraufhin von ihm Abwenden und er nahm sich das Leben.Ich versuchte Damon nach dem Tod meines Vaters finden aber ich hatte keine Ahnung wo er war.Bis ich ihn in dem Dorf fand als ich ihn sah schrie er mich an das du zu ihm gehörst und er dich nicht mehr hergibt da kam dieser alte Hass wieder hoch und ich verprügelte ihn.Ich merkte fast zu spät das ich ihm unrecht tat und Elijah verhinderte das schlimmste und Errinnerte mich daran das es Vater war und nicht er.Dann hatte ich mich in dich verliebt vom ersten Augenblick an als ich dich sah es war wie ein Vulkan der durch mein Herz schoß aber ich roch das er dich zu erst hatte.Du musst wissen bei einem Vapir sind alle Eigenschafften um das zehnfache erhöht.Hass,Schmerz,Verlust, Liebe,Sex alles empfindet man zehnmal so stark ich muß mich lernen zu konntrolieren, das ist nicht Leicht weißt du.Aber ich bemühe mich sehr und ich will es bei Damon wieder gut machen und auch bei dir wen du mich nur lässt.

"Stefan du musst Damon nicht wegschicken,nicht meinetwegen ich versteh dich jetzt besser und dein Verhalten auch.Danke das du so ehrlich zu mir warst das ändert vieles für mich aber bitte gib mir Zeit mich an diese Situation zu gewöhnen.Ich weiß das du ihn auch brauchst und er ist deine Familie dein Bruder.Und ja ich werde deine Frau.Vieleicht kann ich lernen dich zu Lieben IRGENDWANN."

Stefan sah mich zährtlich an und Antwortete.

"Ich Liebe dich Isabella du hast ein Gütiges Herz und bist Intelligent und Wunderschön.Danke das du mir eine Chance gibst und ich gebe dir alle Zeit die du brauchst."

"Du hast dein Versprechen erfüllt und nun erfülle ich meins."Flüssterte ich.

Und ich wünschte mir ein bisschen das ich es vieleicht auch schaffen könnte diese Brüder brauchten mich beide ,jetzt Verstand ich was mir Elijah sagen wollte.Vieleicht wird doch noch alles gut.

Darling


Isabella:

Eine Woche später.
Ich stand im Stall bei der schwarzen Stute.

"Du hast noch gar keinen Namen..., meine Schöne.Ich will dir einen Aussuchen der zu dir passt also hilf mir mal.Wie findest du Tracy...nein, gut oder Betty...Mmmm der gefällt dir also auch nicht.Wie....,Wie wäre es mit Darling (Liebling) gut das ist jetzt nicht gerade Geschlechtsspezifig aber ich finde die Bedeutung des Wortes sehr schön und es drückt die Liebe zu jemanden aus was meinst du?"
Jetzt schnaufte das Pferd und machte die Lüstern hoch und runter als ob es nicken würde.

"Oh schön dir gefällt er also.Weißt du es gibt da nämlich jemand,der hat mich so genannt und ich Liebe ihn so sehr,du würdest mich damit jeden Tag an meine Verlorene Liebe errinnern so das ich ihn niemals vergessen kann.(Tränen liefen mir übers Gesicht als ich an Damon dachte).Aber es tat gut mit dem Pferd zu reden es half mir ,es hörte mir zu und wie als ob sie meinen Schmerz spüren würde Kuschelte sie ihren Kopf an meine Wange.Weist du Stefan gibt sich wirklich mühe und seit unserer Verlobung verstehe ich ihn viel besser er braucht mich..., beide brauchen mich sie sind doch Brüder, niemand sollte sie entzweien auch ich nicht.Nein..., weist du was ,ich muß stark sein ich tuhe das für Damon ich will das er Glücklich ist und ich weiß Stefan liebt ihn aber er kann auch sehr jähzornig werden und wer weiß ob er ihn dann nicht doch verletzen würde oder schlimmeres.Na zumindestens weis er nicht mehr was früher war und er leidet nicht das ist gut ich werde Stefan Heiraten das ist das besste."

"Sie wird dir nicht Antworten sie ist ein Pferd."

Erschrocken drehte ich mich zur Öffnung der Stallbox dort stand Damon lässig mit verschrenkten Armen am Pfosten gelehnt.

"Damon Sie haben mich erschreckt,wie lange stehen sie dort schon ?"

"Ein Weilchen."

"Sie lieben meinen Bruder nicht und denoch wollen sie ihn Ehelichen.Wieso Miss Isabella?"

"Es ist eine arangierte Ehe ich hatte kaum Zeit ihn kennen zu lernen ich werde mit der Zeit lernen ihn zu Lieben."

"Und was habe ich damit zu tun."

"Mr.Damon eine Dame bei ihrem Gespräch zu belauschen zeugt von üblen Manieren das sollten sie wissen und außerdem haben sie ganz sicher etwas falsch verstanden.Sie Entschuldigen mich ich muß gehen.Guten Tag."

Ich stürmte an ihm Vorbei aber er hielt mich am Arm fest.

"Isabella warten Sie bitte!"

Er drehte mich zu sich um und ich sah ihn an.Seine Augen sind so schön,bilde ich mir das ein oder sieht er mich nicht mehr so kalt an, wie bei der Verlobungsfeier.Darin lag Wärme.Ich schüttelte mich unmöglich das kann nicht sein ich will das es so ist,das er sich an mich errinnert und an unsere Liebe deshalb bilde ich es mir nur ein.

"Lassen sie mich gehen Damon."

"Sagen sie mir erst die Wahrheit,was habe ich damit zu tun,wovor wollen sie mich schützen?"

"Damon sie haben da etwas Missverstanden lassen sie mich bitte los."

Er nahm jetzt auch noch den zweiten Arm und drehte mich so das ich nur ein paar Zentiemeter vor ihm stand.

"Sie Lügen ich habe gute Ohren,also ich will es wissen was macht ihnen solche Angst?"
Seine Stimme wurde Wütent.
Meine Augen füllten sich mit Tränen.

"Bitte lassen sie mich gehen,ich kann nicht...,(sein Griff an meinen Arm wurde fester,ich versuchte mich immer noch daraus zu befreien)Damon sie tun mir weh lassen sie mich los.Schrie ich.

"Was ist hier los?"Hörte ich Stefans Stimme rufen.

Damon lies mich Augenblicklich los und wir sahen beide Erschrocken auf die Stalltür.Ich rannte zu Stefan und er nahm mich in die Arme.Das erste mal war ich froh ihn zusehen er holte mich aus dieser für mich Schrecklichen Situation,nun hoffte ich allerdings das Damon nichts sagen würde.

"Stefan."Rief ich.

"Damon was hast du getan sie ist ja ganz verstört?"

"Das tut mir leid es war nicht meine Absicht.Ich gehe jetzt besser."

"Ja das wäre wohl besser Bruder."Antwortete Stefan."

Er sah Damon Stirnrunzelnd hinterher.

"Was hat er gewollt ist er dir zu nahe getreten Isabella?"

"Nein,Nein Stefan er hörte mich nur mit Darling reden ich erzählte ihr von der Hochzeit und das mein Vater das Arrangiert hat und ich mir mühe geben werde dir eine gute Frau zu sein und versuchen werde dich Lieben zu lernen.Er hat das gehört und war wohl verunsichert ich könnte dich enttäuschen er wollte mir wohl klar machen das ich dich auch Glücklich machen soll,er liebt dich Stefan und du bist sein Bruder.Er hat nur aus Sorge so gehandelt ,er wollte mich sicher nicht Ängstigen."

"Das sehe ihm ähnlich aber ich will nicht das er dich grob behandelt,ich werde mit ihm reden."

"Nein das ist nicht nötig,Stefan las es einfach auf sich beruhen,ich bin Sicher dein Bruder hatte keine bösen Absichten, er wollte wohl nur herrausfinden ob ich die richtige Frau für dich bin."

Ich hoffte nur meine Notlüge würde nicht Auffliegen ,dann wäre Stefan sauer.Und würde denken ich versuche Damon seine Gefühle für mich wieder zu entfachen und ich hätte ihm mit Absicht zuhören lassen damit er sich Errinnert oder Anfängt Fragen zu stellen das wäre fatal.

"Wollen wir nach dem Mittagessen ein wenig Ausreiten Isabella?"
Fragte mich Stefan als wir schon auf den Weg ins Herrenhaus waren.

"Das ist eine gute Idee sehr gern Stefan."

Ich schenkte ihm mein Strahlendstes Lächeln und hoffte innerlich ihn so ein wenig von der Sache ablenken zu können.Und Tatsächlich funktionierte das auch.Er Lächelte zurück.

"Fein dann machen wir das so."

Das Mittagessen verlief recht ruhig die Brüder schwiegen sich an und ich wusste auch nicht so recht was ich sagen sollte.Mittlerweile nahm Damon jeden Tag das Essen mit uns ein ,wieso sollte er auch nicht,schließlich wusste er ja nichts mehr und es würde auffallen wen man ihn von mir fernhielte und unangenehme Fragen mit sich bringen.Pearl war mit Emily und Vater in der Stadt ,so das wir drei alleine Speisten.Dann fing Stefan doch an zu reden.

"Also Isabella bist du schon Neugierig wie die Ländereien meines Gutes Aussehen,ich weiß ja das du seit deiner Ankunft im Schloß noch nicht all zu viel davon zu sehen bekommen hast?"

"Oh ja aber wen ich ehrlich sein soll freue ich mich am meisten darauf,das wir die Besichtigung der Länderei auf dem Pferd machen ich vermisse das Reiten sehr."

"Ihr Reitet aus?"

"Ja Damon ich habe Isabella zu unserer Verlobung die Stute geschenkt und heute ist es an der Zeit sie auch mal Auszureiten wir verbinden das mit einem kleinen Ausflug."

"Darf ich euch Begleiten? Black Flash würde ein Ausritt sicher auch mal wieder gut tun, ich kann mich schon gar nicht mehr errinnern wann ich ihn das letzte mal geritten habe."

Ich verschluckte mich plötzlich am Wein und Hustete.Er wollte mit kommen??? Damon sprang schnell auf und klopfte mir auf den Rücken.

"Ist alles in Ordnung Miss Isabella?"

Ich nickte.

"Ja...Hust...alles...In Ordnung...Hust,ich hab wohl zu schnell getrunken."

Mein Blick ging zu Stefan.Er sah mich an und merkte mein Unwohl sein.

"Ja weist du Bruder..., eigendlich wollte ich allein mit...,"

"Ach komm schon ,das wird bestimmt Lustig und ich lerne Miss Isabella besser kennen immerhin wird sie bald meine Schwägerin sein da sollten wir doch gut miteinander Auskommen."

Stefan zögerte und ich sah ihn flehend an er möge Ablehnen.

"Also gut ,vieleicht hast du recht Damon bei der Gelegenheit kannst du dich auch gleich für dein Verhalten im Stall Entschuldigen meinst du nicht auch.Denn um dir gleich deine Sorgen zu nehmen,Isabella wird mich ganz Sicher Glücklich machen du brauchst dir also keine Sorgen zu machen sie ist die Richtige für mich."

Ich schluckte oh Gott Bitte lass ihn mich nicht verraten was wirklich war.Jetzt sah ich Damon Flehend an.
Dieser sah mich an und runzelte die Stirn.

"Ja mein Bruder du hast recht ich Entschuldige mich für für mein Verhalten natürlich werde ich deine Wahl für Isabella nicht in Frage stellen.Und auch bei Ihnen Entschuldige ich mich Isabella."

Er stand auf und ging zu mir und gab mir einen Handkuss.Dabei sah er mir tief in die Augen und sein Mundwinkel verzog sich zu ein Lächeln.Einen Goldtaler für seine Gedanken.
Aber er hatte mich nicht bloßgestellt soviel war klar.
Nach dem Essen zog ich mich in meine Gemächer zurück und zog meine Reitbekleidung dieses kleid war weit geschnitten und ich brauchte kein Korsett was mir das reiten erschweren würde.Danach ging ich zu den Ställen wo die Männer mich schon erwarteten.
Wir stiegen auf unsere Pferde und ritten los.

Ein gefährlicher Ausritt



Wir ritten schon eine Weile durch die Ländereien von Stefan.

"Etwas weiter Nördlich befindet sich ein wunderbarer See Isabella wollen wir ihn uns Ansehen?"

"Ja Stefan ich Liebe das Wasser,wollen wir sehen wer zuerst dort ankommt?"

"Sie wollen ein Wettrennen Miss Isabella sie werden verlieren das ist ihnen klar."Meinte nun Damon.

"Abwarten meine Herren Lachte ich."

"Nun gut dann bei drei."Sagte Damon und Zählte an.EIN...Zwei...Drei

Wir ritten im Galopp los.Ich führte bereits nach einigen Meter vor den Männern,ich ritt wie der Teufel und schlug einen Harken,ich sprang über einen Umgefallenen Baumstamm der Ca. 1,50 Hoch war und der Quere lag und ritt schneller und schneller.Als ich am See ankam war ich die erste und Lachend schwang ich mich vom Pferd.

"Meine Herren Ihr Entäuscht mich Ihr lasst Euch von einem Mädchen abhängen oder haben sie mich mit Absicht Gewinnen lassen."

Damon Lachte.

"Nein Miss sie sind geritten als wäre der Leibhaftige hinter ihnen her da war es schwer mit ihnen mitzuhalten wo haben sie so gut Reiten gelernt?"

"Bei meinem Vater er nahm mich immer mit und brachte es mir bei er meinte an mir wer ein Junge verloren gegangen."

"Sie sollten dennoch nicht so gewagte Sprünge machen,was währe gewesen wen sie vom Pferd gestürzt währen."Fiel Stefan in das Gesräch ein.

"Dann Stefan hättest du mich sicher gerettet,dessen bin ich mir Sicher."

Ich schenkte ihm ein Strahlendes Lächeln so langsam gefiel mir der Ausritt und ich hatte viel Spaß,das hatte mir gefehlt ich blühte regelrecht auf.
Stefan stieg vom Pferd und kam auf mich zu und küsste meine Hand.Dabei Lächelte er Glücklich er merkte wie wohl ich mich fühlte.
Eine Weile saßen wir am See und dann Ritten wir weiter.

"Lassen sie uns ein wenig durch den Wald reiten."

"Isabella das ist nicht gut im Wald lauern Gefahren wilde Tiere lassen sie uns Umkehren es ist schon recht Spät bald wird es Dunkel."Antwortete Stefan

"Soweit ich weiß ist dieser Wald nicht Gefährlich...,nicht mehr."

Ich schaute Stefan an ,dieser wusste was ich meinte die Wagabunden die mich Entführten samt dem Dorf,waren tot er hatte dafür gesorgt und er verstand was ich meinte.

"Mein Bruder hat recht reiten wir zurück."Rief Damon.

"Ja aber durch den Wald ist es Kürzer also meine Herren."

Sie fügten sich meinem Willen und wir ritten durch den Wald.
Nach einer Weil scheuten unsere Pferde,ich konnte mich gerade noch halten so das mich Darling nicht abwarf auch die beiden Männer hatten Probleme.

"Was ist mit den Pferden los."

Ich sah zu Stefan er hatte Panik was war hier los?

"Damon schnell bring Isabella raus aus dem Wald ich spüre hier ist etwas."

"Was soll hier sein hier gibt es nur Tiere."Antwortete Damon.

"Vieleicht ein Wolf?" Fragte ich.

"Nein Vampire ich kann sie riechen,schnell bringe sie weg von hier ich kümmere mich darum."

Damon und ich ritten los.Am Rande des Waldes hielt ich plötzlich an und stieg vom Pferd.

"Miss was machen sie den da wir müssen weiter."

"Nein wir warten auf Stefan er ist da allein drin und wer weiß wie viele es sind."

Damon stieg vom Pferd und kam schnell auf mich zu.
Er griff mir wieder unter die Arme und drehte mich zu sich um.

"Seien sie bitte Vernünftig wir sind nicht stark genug sie könnten uns Töten."

Ich hatte wirklich ein wenig Angst um Stefan aber auch ein anderes Gefühl war in mir.Wenn ich wirklich sterben würde dann würde ich diesen Furchtbaren Schmerz über den Verlust von Damon nicht mehr fühlen müssen ja ein wenig hatte ich Todessehnsucht.
Darum schrie ich Damon an.

"Nun dann ist das eben so."

Er schüttelte mich leicht.

"Was ist nur mit Ihnen los Isabella wollen sie unbedingt sterben.Er ist stark er kann sich allein Wehren,oder Lieben sie ihn plötzlich,doch das sie für ihn sterben würden."

"Mein Leben ist mir Egal und nein für Stefan würde ich nicht Sterben aber für d...,"

Ich sah ihn erschrocken an und brach ab ich hätte beinahe gesagt "aber für dich schon" mein Gott.

Damon runzelte die Stirn und zog mich an meinem Arm zum Pferd.

"Sie werden jetzt auf der Stelle aufsteigen und mit mir ins Schloß reiten.Sofort..., haben sie mich verstanden."Seine Stimme war sehr wütend.

"Nein..., ich riß mich los,das werde ich nicht und rannte Richtung Wald.Er holte mich aber ein und zog mich in seine Arme.

"Was stimmt nicht mit ihnen Miss?"Flüssterte er und sein Atem streifte mein Gesicht.
Ich Zitterte.

"Damon nicht lassen sie mich los."

Aber er senkte seine Lippen und küsste mich so Leidenschaftlich das mir fast die Beine Nachgaben und ich erwiederte diesen Kuss voller Sehnsucht nach ihm.
Ich machte mich los und wir sahen uns an ,ich verwirrt und er erschrocken über sich selbst.
Da gab ich ihm eine Ohrfeige und schrie.

"Tuhen sie soetwas nie wieder Damon,ich bin die Verlobte ihres Bruders."

"Es tut mir so Leid Miss ich weiß nicht was da gerade passiert ist,es hat sich nur so Richtig angefühlt."

"Wie kann das Richtig sein Damon..., wie?

Ich fing an zu weinen und er nahm mich in seine Arme,ich klammerte mich an ihn wie eine Ertrinkende.

"Du darfst das nie wieder tun,(Schluchtste ich),ich sterbe sonst Damon,bitte versprich es mir ,du darfst für mich nicht so fühlen du musst Glücklich sein.Ich habe schon zuviel aufgegeben."

"Du verwirrst mich so sehr mit deinen Worten,die ich nicht verstehe,erst im Stall und jetzt hier,erkläre mir bitte was habe ich für eine Verbindung mit Dir habe ,ich fühle es doch genau ,das da was ist und ich sehe wie du mich Ansiehst so siehst du Stefan nie an."

Ich machte mich jetzt los und sah ihn panisch an.

"Damon bitte ich kann nicht..., du darsft nicht weiter Fragen...,

Hinter knurrte es plötzlich und etwas Griff mich an.Damon versuchte es von mir wegzubekommen aber es schleuderte Ihn Meterweit von sich.Dann bis es mir in den Hals und mir wurde schwarz vor Augen ich spürte nur noch wie es von mir runter geschleudert wurde dann verlor ich mein Bewusstsein.

Selbstmordgedanken


Als ich zu mir kam waren Stefan und Damon über mir.

"Gib ihr dein Blut Stefan,nicht das sie stirbt."
Hörte ich Damon panisch sagen.

"Isabella wach auf..., bitte..., mach die Augen auf."Rief Stefan.

Ich öffnete die Augen.

"Was ist passiert?"Flüssterte ich.

"Du wurdest von einem Vampir Angegriffen ,hier trink ein wenig,von meinem Blut dann kommst zu Kräften."

Er biß sich ins Handgelenk und drückte es mir auf den Mund.

"Sie müssen das schlucken Isabella ,... bitte."

Ich trank es.

Und dabei schaute ich Stefan Ängstlich an sein Gesicht veränderte sich wieder und wurde normal und seine Fangzähne zog er ein.
Ich setzte mich jetzt auf.

"Hast du mich gerettet?"

"Sieht ganz so aus."Jetzt Lächelte Stefan erleichtert.

"Bruder das hätte auch schiefgehen können und sie wäre jetzt Tot,wen du mich verwandelt hättest,wie ich es wollte dann hätte ich sie besser schützen können und dies hier währe gar nicht erst passiert."Sagte Damon mit vorwurfsvoller Stimme.

"Was..., nein..., Stefan..., du darfst ihn nicht wandeln..., Stefan Bitte das geht nicht."Voller Panik sah ich Stefan an.Ich war entsetzt,den wen Stefan,Damon verwandeln würde,dann würde er sich wieder an alles Errinnern das wusste ich, Emily erklärte mir das mal als wir uns über die Eigenschaften eines Vampirs unterhielten,das durfte nicht sein er würde so sehr Leiden ,ich wusste das er es nicht ertragen würde mich an Stefan verloren zu haben und er würde Stefan Hassen das musste ich verhindern.

"Jetzt beruhige dich erst mal,ich werde hier niemanden Verwandeln zumindest vorläufig und darüber reden wir ein anderes mal Isabella nicht jetzt,wir Reiten nach Hause du musst dich Ausruhen.Damon nehm ihr Pferd mit,ich werde mit Isabella zusammen nach Hause Reiten alleine kann sie sich nicht halten und sie würde herunter stürzen."

Damit setzte er mich auf sein Pferd und stieg dann hinter mir auf.Wir Ritten dann ins Schloß wo mich Stefan bis in mein Schlafgemach trug.

Ich konnte in dieser Nacht nicht schlafen also zog ich mir ein Schlafmantel über und ging durch das Schloß und wie ich es schon vermutet hatte,traf ich in der Biblliothek auf Stefan.

"Was tuhst du hier?" Fragte er mich,er laß gerade ein Buch.

"Ich konnte nicht schlafen,ich muß mit dir reden Stefan."

"Über was?"

"Du weißt über was,du darfst Damon nicht verwandeln er würde doch dann alles wieder wissen oder nicht, es würde alles so viel schwerer machen,unser zusammen Leben wäre eine Farce."

"Isabella ob es dir gefällt oder nicht,Damon hat sich entschieden und um ehrlich zu sein war ich erleichert,das zu hören.Er ist mein Bruder so können wir für immer zusammen bleiben bis in alle Ewigkeit."

"So zu denken ist Egoistisch und Selbstsüchtig wie kannst du ihm dies Antun und gleichzeitig behaupten das du ihn Liebst.Er wird dich dafür hassen."

"Ja das wird er aber Hass vergeht die Ewigkeit ist eine Lange Zeit er wird mir vergeben irgendwann."

"Und was ist mit mir willst du mich auch verwandeln?"Stefan zog die Augenbrauen nach oben.

"Wenn du mich schon so fragst..., ja das werde ich und nein du hast da keine Wahl die werde ich dir nicht lassen den auch du gehörst jetzt in mein Leben genau wie mein Bruder ich werde auf keinen Fall riskieren einen von Euch zu verlieren.NIEMALS!!!"Sagte er streng.

Ich zog scharf die Luft an und wich vor ihm zurück er war Aufgestanden und stand sehr nah vor mir.

Ich hauchte vor Entsetzen.

"Nein...,Nein das überlebe ich nicht ,tuh mir das nicht an.Bitte Stefan die Ewigkeit an deiner Seite mit dem Wissen das ich Damon verloren habe ,meine Gefühle für ihn haben sich nie geändert und das werden sie auch nie ,ich werde ihn immer Lieben Stefan.Das wäre mein Verderben lass mich Alt werden und Sterben,dann hat meine schreckliche Qual ein Ende..., irgenwann."
Stefan sah mich wütend an.

"Nein mein Entschluss steht fest ich werde Euch beide Wandeln nach unserer Hochzeit ich dulde keinen Wiederspruch."

Ich rannte daraufhin Weinend in mein Zimmer.Das konnte alles nicht war sein haben diese Qualen den Jemals ein Ende.In mir reifte ein Entschluß ich konnte dies alles nicht mehr ertragen.Nach der Hochzeit werde ich dem ganzen ein Ende setzten ich werde mir selber das Leben nehmen.Ja das würde ich tun.

Der Tag der Hochtzeit




Isabella:


"Emily zieh bitte das Korsett enger."

"Ja My Lady mach ich."

"Geht es Ihnen gut Miss Isabella sie sehen ein wenig Blass aus?"

"Das ist bloß die Aufregung,Emily das legt sich schon wieser."

Als Emily fertig war ging die Tür auf.

"Hallo kleine Schwester ich wollte sehen ob ich dir vieleicht helfen kann."

"Pearl schön das du da bist und ja laß mich Aufwachen aus diesem Alptraum." Sprach ich leise zu ihr.

"Tut mir so Leid ich weiß diese Situation ist nicht Leicht für dich aber was kann ich tun um es dir Erträglicher zu machen."

"Du kannst zu Damon gehen ihn alles erzählen und ihm sagen er soll mich doch bitte noch einmal Entführen aber dieses mal viel weiter weg.Tuhst du das für mich."
Pearl schaute mich erst entsetzt an dann merkte sie wie sich mein Gesicht von ernst in ein etwas schiefes Lächeln verzog.

"Das war natürlich ein Scherz Große Schwester."

Jetzt lachte sie erleichtert.

"Für einen Augenblick dachte ich wirklich du meinst es ernst."

"Hab ich ja auch aber ich weiß ja selber das das nicht geht also trag ich diese ganze Farce mit Humor."

"Du liebst ihn immer noch so sehr stimmts."

"Ich werde ihn immer Lieben jeden Tag jede Stunde,Jede Minute und jede Sekunde in meinem Leben und darüber hinaus es wird immer nur er sein niemals Stefan."

"Fertig Miss Pears."



"Die Trauung beginnt in einer Stunde gehen wir noch etwas raus in den Garten Pearl."

"Entschuldigung das ich störe darf ich Miss Isabella einen Augenblick alleine Sprechen."

"Damon sie haben mich erschreckt wieso klopfen sie nicht an."

"Das habe ich aber sie haben nicht reagiert und es ist Wichtig."

Ich nickte Pearl und Emily zu und sie verließen das Zimmer.

"Damon was wollen sie hier?"

"Ich musste sie sehen."

Er kam auf mich zu."Bitte Isabella ich kann sie das nicht tun lassen."

"Was meinen Sie Damon."

"Sie dürfen ihn nicht Heiraten,ich...,Liebe sie.Der Kuss beim Ausritt ich kann ihn nicht vergessen und ich habe sie gerade belauscht,wen ich ehrlich sein soll,was meinten sie mit ich soll sie noch einmal entführen und sie würden nur mich lieben wieso weis ich so vieles nicht mehr ,mir kommt es vor als habe ich Gedächnislücken aber ich fühle soviel Liebe für sie aber wie kann das sein wir kennen uns erst seit der Verlobung aber ich denke manchmal das es schon viel länger währe.Ich bin so verwirrt bitte erklären sie es mir."

Ich sah ihn erschrocken an.

"Damon bitte ich darf es ihnen nicht sagen nach der Hochtzeit werden sie bald alles verstehen bitte vertrauen sie mir es ist nur zu Eurem besten.Ich will sie beschützen."

"Wovor in Gottes Namen."

"Damon bitte...,"

"Ich möchte ihnen etwas geben Bella es hat meiner Mutter gehört nehmen sie sie bitte es würde mir viel bedeuten wen sie sie Tragen werde ich immer bei ihnen sein.Schauen sie ich habe ein Ring der ist auch aus Lapilazius Stein sie sehen sich ähnlich wir wären miteinander verbunden."

"Oh die Kette ist wunderschön Damon,ich danke ihnen."

Ich sah ihn an und er legte sie mir um den Hals.Dann küsste er ihn und ging um mich rum er nahm mein Gesicht in seine Hände und Küsste meine Lippen ganz Zährtlich.

"Bitte ,Bitte Tun sie ihn nicht Heiraten ich flehe sie an."Flüssterte er an meinen Lippen.

"Tut mir leid ich kann nicht anders ich habe es Versprochen."Ich riß mich los und rannte aus dem Zimmer bis hinunter zum Garten dort setzte ich mich auf eine Holzbank.


"Ach hier bist du ich habe dich schon gesucht.Was wollte Damon von Dir?"

"Pearl er hat gesagt das er mich liebt und ich Stefan nicht Hairaten soll."

"Was er errinert sich wieder aber wie ist das Möglich?"

Ich schüttelte den Kopf wärend ich weinte.

"Nein ich glaube es sind nur Ahnungen oder vieleicht ist seine Liebe zu mir so stark,das sie nach und nach wieder kommt.Emily hatte mir gesagt das ,das durchaus passieren kann soetwas wie Dechavüs,Errinerungen bis hin zu Bildern die ihm Einfallen ganz plötzlich.Sie hatte uns vorher mit einem Schutzzauber belegt sie sagte dadurch würden wir miteinander Verbunden sein.Ach ich verstehs doch auch nicht richtig."

"Tut mir so Leid."

"Mir auch aber nach der Hochtzeit wird er sich sowieso wieder an alles Errinnern.Stefan will ihn verwandeln und auch mich. Pearl ich will das alles nicht ich werde noch Wahnsinnig."

"Komm her."

Sie nahm mich in den Arm.

Nach einer Weile lösten wir uns voneinander und wir gingen wieder ins Haus.Dort machte ich mich Fertig also man legte mir den Schleier an und Pearl führte mich nach unten in die Kutsche.Sie und Vater fuhren mit einer anderen Kutsche etwas später.Sie standen am Haus und schauten meiner Kutsche hinterher.


An der Kapelle angekommen stieg ich aus der Kutsche dort führte man mich in den Brautraum dor wartete ich bis alle Hochzeitsgäste eingetroffen waren und die Musik erklang.Vater kam und führte mich zum Traualtar.Er übergab mich an Stefan.Damon stand etwas seitlich hinter ihm er war sein Trauzeuge sein Gesicht wr unendlich Trurig genau wie meins unsere Blicke trafen sich und mir kamen Tränen in die Augen.Ich senkte mein Blick.Stefan nahm meine Hände in seine und der Pfarrer begann.

Liebe Hochtzeitsgäste wir haben uns hier und heute versammelt um dieses Paar in den heiligen stand der Ehe zu führen.(Ich hob jetzt mein Blick und sah nicht Stefan an sondern Damon und er sah mich auch an.)Sie sollen sich Lieben und Ehren bis in alle Ewigkeit und das für immer.Wollen sie Prinzessin Isabella Katarina von Verselles den hier Anwesenden König Stefan zu ihrem Angetrauten Ehemann nehmen dann sagen sie ja ich will.
Ich schluckte wich aber nicht einen Augenblick Damons Blick aus.

"Ja ich will."

Wollen sie Prinz Stefan von Savatore die hier Anwesende Isabella Katarina von Verselles zu ihrer rechtsmäßig Angetrauten Ehefrau nehmen dann sagen sie Ja ich will.

"Ja ich will."
Damon bewegte die Lippen zu einem Ja ich will Tonlos und ich musste Lächeln.

Hiermit erkläre ich sie zu Mann und Frau sie dürfen die Braut jetzt Küssen.

Damon lief eine einzelne Träne die Wange herab genau wie mir auch.Dann wurde mein Gesicht von Stefans Hände zu sich gedreht und er legte seine Lippen auf meine.
Ich schloß die Augen und stellte mir vor es wären Damons Lippen die ich dort Küsste.
Dann führte Stefan mich an Damon vorbei dem ich nachsah aus der Kapelle.
In der Kutsche zum Schloß sprach mich Stefan an.

"Du warst so Abwesend bei der Zeremonie hat mein Bruder sie so verunsichert?"

"Stefan wir sind jetzt verheiratet du hast gewonnen ich gehöre nun dir Damon spielt jetzt keine Rolle mehr er hat mich verloren und das für immer.Ich will nie mehr darüber reden."

"Du denkst es war ein Spiel,nein ich liebe dich Isabella."

"Stefan nie mehr hast du verstanden!"

Den Rest der Fahrt zum Schloß schwiegen wir.

Eine winzig kleine Überaschung


Die Feierlichkeiten dauerten bis in die Frühen Morgenstunden und als es endlich zu Ende war führte mich Stefan in sein Schlafgemach.
Er stellte sich hinter mich und strich mir die Haare vom Nacken dann küsste er meine Schulter.Ich versteifte mich Augenblicklich.Er öffnete mir mein Kleid und zog es aus.Seine Hände strichen über meinen Körper.Ich zitterte aber sagte kein Wort.

"Was ist los mein Schatz?"

"Stefan ich kann das nicht,bitte können wir noch damit warten ich weiß das ist unsere Hochzeitsnacht aber zwinge mich nicht dazu."

"Also gut,du weist Ich Liebe Dich und ich werde dir Zeit geben es war wohl wirklich etwas viel für heute."

Ich drehte mich zu ihm um und Lächelte dankbar,dann küsste ich ihn zaghaft.

"Das war das erste mal das du mich von dir aus geküsst hast Isabella."

"Ich weiß ich sagte ja,ich werde mein bestes geben dir eine gute Frau zu sein und ich freue mich das du so Rücksichtsvoll mit mir bist und dafür danke ich dir."

Wir legten uns ins Bett.

"Wann wirst du Damon und mich verwandeln?"

"Morgen werde ich Damon Verwandeln,bei dir möchte ich noch etwas warten,ich will dich nicht überfordern und Damon muß erst lernen sich zu kontrolieren das wird schon nicht einfach werden aber gleich zwei Jungvampire auf einmal im Schloß das währe unvernünftig."

"Darf ich dabei sein wen du ihn Wandelst,ich will wissen was auf mich zu kommt."

"Willst du dir das wirklich zu muten Isabella,ich möchte nicht das du Angst bekommst."

"Wird es so weh tun?"

"Nein natürlich nicht Damon wird nicht viel Spüren,ich werde ihm mein Blut geben und ihn dann Aussaugen bis sein Herz aufhört zu schlagen ich höre das,wen es soweit ist Höre ich auf zu Trinken und er schläft einfach ein bzw.wird Ohnmächtig und stirbt,wenn er später zu sich kommt wird er Menschenblut Trinken und vollendet die Verwandlung damit."

"Und so machst du das dann bei mir auch?"

"Genauso..., das ist die Schmerzlosesste Methode.So und nun schlaf dich aus,es wird Morgen schon Aufregend genug."

"Stefan?"

"Mmmmm"

"Darf ich ihm mein Blut geben,du hast selber gesagt wir sind eine Familie und ich denke er würde sich darüber freuen.Du Verwandelst ihn und ich erwecke ihn."

Stefan schmunzelt.

"Isabella ich weiß das du das nicht deshalb machst,du bist eine schlechte Lügnerin,deine Bindung zu ihm ist immer noch ziemlich stark du Liebst ihn mehr den je,du musst mir nichts vormachen aber ja du darfst es tun ,ich bin dir das zumindest Schuldig.Glaub nicht mir ist egal wen du Leidest mir tut das auch weh aber wie gesagt ich kann warten die Ewigkeit ist Grenzenlos wie du weißt und ich glaube du wirst mich noch Lieben irgendwann."

"Danke Stefan.Gute Nacht."

"Gute Nacht."


Am nächsten Tag wachte ich auf Stefan schlief noch neben mir er hatte sich zu mir gedreht und sein Arm war um meine Hüfte geschlungen.
Ich sah ihn an.Er war schön fast wie Damon,er hatte auch einige Gesichtzüge von ihm wen er schlief.Er sah so friedlich aus und ich war versucht ihm durch sein Haar zu streichen was ihm ins Gesicht fiel.

"Beobachtest du mich mein Engel?"Er lächelte und öffnette die Augen.
Ich fühlte mich ertappt und wurde promt rot.

"Entschuldige ich wollte nicht...,"

"Du musst dich doch nicht Entschuldigen immerhin bin ich dein Mann,ich wäre verletzt wen du mich nicht Bewundern würdest.Und gefällt dir was du siehst?"

Mein Gedanke von eben schlich sich in meinen Kopf denn das gleiche hatte Damon mich auch schon mal gefragt damals am See.
Ich musste sofort Lächeln.

"Naja du bist schon schön."

Jetzt Lachte er Laut.

"Und du bist sowas von süss wen du so verlegen bist weißt du das?"

Dann rollte er sich auf mich drauf und strich mit beiden Händen über mein Gesicht ich war so perplex das ich nicht mal dazu fähig war zu protestieren.Dann küsste er mich ganz Zährtlich.

"Ich Liebe Dich so sehr Isabella."Flüssterte er an meinem Mund.Dann küsste er mich wieder jetzt Leidenschaftlich seine Zunge fand meine.Er stöhnte mir in meinen Mund und sein hartes Glied spürte ich zwischen meinen Beinen.

"Oh Isabella ich will dich so sehr ,bitte lass es zu ich will dich spüren."

"Stefan bitte noch nicht du hast gesagt du wartest."

Er lies von mir ab.

"Du weist nicht was du da von mir verlangst oder mein Körper will dich,ich will dich sieh dich an du bist so schön."

Ich zog das Lacken über meinen Körper und stand auf.

"Ich bin noch nicht dafür bereit bitte verzeih Stefan."

"Schon gut mein Schatz."

Ich ging ins Ankleidezimmer und rief nach Emily damit sie mir bei meinem Korsett hilft nachdem ich mich dann gebadet,hatte zog ich mich an.
Als ich zurück ins Schlafgemach kam war Stefan schon weg.
Dann ging ich runter zum Essen.
Pearl und ich plauderten und Verabredeten uns dann zum Spaziergang im Garten.Da Damon erst am Abend verwandelt werden sollte blieb dafür noch genügend Zeit den es war erst Mittag.
Pearl wollte natürlich alles wissen wegen der Hochzeitsnacht und ich erzählte ihr auch alles.Sie war sehr erstaunt drüber das Stefan so viel Geduld mir gegenüber bewies.

"Vieleicht liebt er dich wirklich so sehr das er so viel Rücksicht nimmt."

"Ich denke schon das er das tut aber für mich ändert das nicht viel ich liebe nunmal Damon ,er wird noch viel Geduld haben müssen mit mir."

Plötzlich stauchelte Pearl.Und wurde Ohnmächtig.

"Pearl Oh Gott was ist den los mit dir, so wach doch auf bitte."

Elijah stand plötzlich vor uns und fragte.

"Was ist den los ich habe sie schreie hören Miss Isabella?"

Ich hatte Tränen in den Augen.

"Meine Schwester sie ist Ohnmächtig bitte helfen sie mir ich weiß nicht was sie hat."

Elijah beugte sich über Pearl und hob sie auf seine Arme und trug sie ins Haus.
Stefan kam von meinem Geschrei angerannt und fragte mich auch was den passiert sei.Ich zeigte auf Pearl.

"Ich lasse sofort einen Arzt kommen hab keine Angst."

"Ihr Puls ist normal," Sagte Elijah.

Pearl kam zu sich.

"Was ist Passiert?"Fragte sie.

"Du bist einfach Ohnmächtig geworden.Du hast mir so ein Schrecken eingejagt.Tuh das nie wieder große Schwester."Antwortete ich.

Dann Umarmte ich sie.Der Arzt kam bald darauf und Untersuchte Pearl.
Als er fertig war schaute er mich und Pearl an und sagte.Ja die Damen keinen Grund zur Sorge es ist nichts was nicht spätestens in 6 Monaten ausgestanden wäre.
Wie schauten uns an und wussten nicht so recht wie wir das verstehen sollten.

"Miss Pearl sie sind schwanger sie bekommen ein Kind."

"Was aber....,ein Kind sie strahlte mich an und ich sie.Ich bekomme ein Kind ,Oh mein Gott."

"Du wirst Tante.Isabella ist das zu fassen."

Wir Umarmten uns wieder.Das,das Kind von Edward war,ihrem Toten Ehemann ,war egal wir freuten uns so sehr.Ich erzählte es Vater und Stefan.
Vater murmelte etwas von ,da wird es schwierig sie wieder zu Verheiraten mit Kind aber naja.Und die anderen freuten sich.Elijah sah Vater an und sagte Lächelnd.

"Also um ehrlich zu sein ich würde ihre Tochter auf der Stelle Ehelichen mit oder ohne Kind wäre mir egal."

Pearl wurde auf der Stelle Velegen und Rot und Lächelte Elijah an und der Lächelte Liebevoll zurück.Hatte ich da etwas verpasst ich würde sie auf jeden Fall noch dazu befragen.


Damons Verwandlung


Am Abend gingen Stefan und ich zu Damon in sein Zimmer.

"Bist du bereit für die Ewigkeit Bruder."Fragte Stefan gutgelaunt.

"Ja das bin ich das weist du doch aber was macht Sie den hier."

"Isabella wollte dabei sein,wen du wieder erwachst wir sie dir ihr Blut geben."

Damon sah mich Liebevoll an.

"Na dann Lass es uns Tun Bruder."Sagte Damon.Er stand auf und ich setzte mich auf Damons Bett."

Stefan biss sich ins Handgelenk und hielt es Damon vor den Mund dieser Trank sein Blut.

Dann reckte er Stefan sein Hals entgegen und als Stefan zu Biss sah Damon mich an.
Ich schluckte meine Tränen runter die in mir aufstiegen,ich sah den Mann sterben der mir alles bedeutet und er würde als Monster zurückehren,das hatte ich für ihn nie gewollt aber ich hätte nichts tun können es war sein eigener Wunsch.
Damon wurde bald Ohnmächtig und kurz danach hörte sein Herz auf zu schlagen.
Stefan legte ihn neben mich aufs Bett.
Ich nahm Damons Hand und legte meine Kopf auf sein Brustkorb so blieb ich liegen.Stefan setzte sich neben das Bett auf einen Stuhl und nun warteten wir.
Irgendwan schreckte ich hoch da Damon wohl erwachte und tief nach Luft schnappte.
Ich war eingenickt und erschrack.
Ich sah ihn an und er mich.

"Wie fühlst du dich." Fragte ich ihn.

"Ein bisschen wie Tot."Er grinste dabei.

Ich und Stefan mussten lachen.

"Bruder Technisch gesehen bist du auch Tot."

"Ha Ha Stefan sehr witzig."

"Hast du Durst?"
Fragte ich Damon.

"Ja schon.Soll ich wirklich von Dir...,ich will dir nicht weh tun."

"Du wirst jetzt von mir Trinken Damon und keine Wiederrede."Antwortete ich.

Stefan hielt mir ein Messer hin.Ich schnitt mir ins Handgelenk.
Dann hielt ich es Damon vor den Mund.
Seine Lippen berührten meine Wunde und er saugte das Blut dann Griff er plötzlich derber zu und ich sah wie sich seine Augen schwarz Fährbten und sich sein Gesicht Veränderte seine Zähne verlängerten sich und jetzt Biss er ins Handgelenk und saugte Gierig.
Stefan sprang auf.

"Damon es reicht das langt hör auf."Aber Damon zuckte sich nicht sondern Trank weiter.

"Damon ich sagte hör auf,du nimmst zuviel du wirst sie umbringen."
Stefan versuchte Damon von mir weg zu ziehen aber dieser Schlug nach ihm und Stefan flog gegen die gegeüberliegende Wand.
Aber er stand sofort auf und war wieder bei uns.

Ich flüssterte schwach da ich drohte in Ohnmacht zu fallen.

"Damon Ich Liebe Dich."

Da plötzlich hörte er auf und starrte mich an.
Ich fiel Ohnmächtig in seine Arme.

Damon:

"Nein Bitte Bella, es tut mir Leid.Wach auf.Stefan so tuh doch etwas los ich will nicht das sie Stirbt."

Stefan fühlte ihren Puls.

"Er ist schwach aber sie wird wieder,man Damon ich dachte du bringst sie um.
Warum hast du nicht aufgehört als ich darum bat."

"Ich konnte nicht ihr Blut ist so berauschend."

"Ja Bruder ich weiß ,das ist der schwerste Teil ,du musst dich kontrolieren lernen."

Ich strich Bella uber ihr Gesicht.

"Sie hat gesagt das sie mich Liebt."Ich Lächelte.

"Das habe ich gehört."Sagte mein Bruder Kalt.

"Wieso hat sie dann dich geheiratet,wen sie doch mich Liebt."

"Weil ich sie dazu gezwungen habe aber du wirst es bald wissen Damon deine Errinerungen werden jetzt zurückkommen Stück für Stück.Du wirst mich dafür hassen das weiß ich aber ich Liebe sie auch und ich wollte sie für mich und sie war mir versprochen nicht dir.Ich werde sie jetzt mitnehmen sie muß sich Ausruhen und du machst das gleiche ich komme später nochmal wieder."

Dann lies er mich verwirrt zurück.

In meinen Armen


Isabella:

Als ich zu mir kam lag Stefan neben mir.

"Wie fühlst du dich mein Engel?"

"Ewas schwach aber es geht,hast du mir dein Blut gegeben?"

"Nein das war nicht nötig."

"Wie geht es Damon?"

"Ganz gut aber er macht sich Vorwürfe das er dich beinahe getötet hat."

"Oh nein ich muß zu ihm,das muß er nicht er hat ja noch rechtzeitig aufgehört."

"Ja weil du ihm gesagt hast das du ihn Liebst nur deshalb."Stefans Stimme klang Kalt und verletzt.

"Entschuldige Stefan aber...,"

"Du brauchst nichts sagen ich versteh schon aber du wirst dich erst mal von ihm Fernhalten er ist Momentan in keiner Guten Verfassung er muß sich Kontrollieren lernen und du lenkst ihn zu sehr ab."

"Ach ja du willst doch bloß nicht,das ich in seine Nähe komme weil du Angst hast was passiert sobald er seine Errinnerungen wieder hat."Erwiederte ich schroff.

"Das auch da hast du recht.Ich warne dich Isabella,es hat sich nichts geändert solltest du dich ihm Nähern werde ich mir etwas überlegen und Euch für immer trennen ich bringe dich hier weg,ich schwöre es vergiß niemals,du bist meine Frau nicht seine."

"Ja aber nur weil du mich erpresst hast,das du ihn Tötest nur deshalb.Ich hasse dich Stefan"Schrie ich.Und schlug die Hände vor mein Gesicht dann vergrub ich mich in mein Kissen.

"Ich geh jetzt zu ihm du bleibst im Zimmer."

Nach einer weile des Weinens ging ich aus dem Zimmer ich hörte einen Lauten Streit er kam aus der Nähe von Damons Zimmer ich schlich dorthin.

"Du hattest sie mir wegenommen,dazu hattest du kein Recht Damon."Schrie Stefan.

"Nein du hattest kein Recht,ihr Vater hatte sie mir zuerst Versprochen,nur weil er dachte ich sei tot versprach er sie dir und außerdem,habe ich sie zuerst getroffen und sie liebt mich nur mich Stefan und so sehr du dir das auch wünschst sie wird dich niemals Lieben."

Jetzt prügelten sie sich.

"Ich werde sie von dir wegbringen Damon,gleich morgen Früh du wirst sie nie wieder sehen sonst töte ich dich ich,schwöre es bei Gott auch wen du mein Bruder bist."

"Ich jage dich bis ans Ende der Welt,ich hole sie mir zurück Stefan."

Ich schlich davon und weinte den genau das hatte ich beführchtet,die Brüder werden sich für immer entzwein wegen mir.
Ich muß etwas tun es war also soweit.
Ich wollte nicht ohne Damon sein aber wir durften nicht zusammen sein ,das würde ich nicht ertragen.
Ich schlich in die Küche und holte ein Messer dann rannte ich zu den Ställen und holte Darling ein Stallbursche sattelte sie mir schnell und ich Ritt davon.
Es war stockdunkel aber ich Ritt zum See im Wald dort wo ich mit Damon und Stefan war.
Dann stieg ich vom Pferd ich setzte mich ans Ufer und schaute aufs Wasser mit dem Messer in meiner Hand.
Der Mond schien hell und war rund genau wie in der Nacht wo ich mit Damon geschlafen hatte am See bei seinem Dorf.
Ich errinerte mich an seine Hütte wie er mich ansah als er rein kam an jenem Letzten Abend.


Ich nahm die Kette von Damon ab und hielt sie in meiner Hand.

Dann stach ich zu mitten in meinen Bauch rammte ich das Messer bis zum Griffende hinein,ich zog es raus und fühlte den brenenden schmerz in meinem Herzen und meinem Unterleib.Dann fiel ich auf den Rücken und sah in den Himmel ja ich war bereit zu gehen.

Damon:

"Ich werde zu ihr gehen Stefan."

"Das wirst du nicht Damon ich warne dich."

"Du wirst es nicht verhindern."Dann rannte ich in Stefans Zimmer und er mir hinterher."

"Sie ist nicht hier wo ist sie?"

"Ich weiß es nicht ich sagte ihr, sie soll das Zimmer nicht verlassen."

"Stefan..., Damon schnell kommt sie ist weggeritten sie wird sich etwas antun schnell ich hab sie gesehen ,sie hatte ein Messer bei sich schnell."

Kam uns schon schreiend Emily entgegengerannt.

"Nein bitte nicht."Schrie ich.

"Damon ich hatte es dir gesagt Errinnerst du dich im Dorf,es wird geschehn ich habe es gesehen du wirst es nicht mehr verhindern."

"Nein Emily nein ich muß es verhindern.Komm Stefan ich glaub ich weiß wo sie hin ist schnell."

Wir rannten beide zum See dank unserer Kräfte waren wir schneller als jedes Pferd. Ich sah sie sofort und war mit Stefan bei ihr.Ich hob sie mit dem Oberkörper auf mein Schoß sie Atmete nur noch sehr schwach.

Sie sah mich jetzt an Stefan kniete neben mir und ihr wir weinten.

"Warum hast du das getan Ich Liebe Dich doch."

"Sie Lächelte mich an dan sah sie zu Stefan sie nahm unsere Hände und legte sie beide aufeinander.Dann streichelte sie mir die Wange und wischte mir die Tränen weg.

"Ich Liebe Dich Damon.., nur Dich für die Ewigkeit.Vergiss das niemals."

"Nein bitte bleib bei mir.Ich Liebe Dich so unendlich bitte mein LIEBLING geh nicht fort."

Ich schrie und weinte als ihr Herz aufhörte zu schlagen und ihre Hand nach unten fiel,ich drückte sie an mich wollte ihr mein Blut geben aber es war zu spät.

Meine Liebste starb in meinen Armen.


Nachwort


BITTE...,BITTE nicht weinen oder Entäuscht sein ,meine Lieben Leser alle die meine anderen Bücher kennen,wissen wie sehr ich Damon Liebe ich würde ihn niemals unnötig Unglücklich machen und ihn Leiden lassen für immer.Es gibt zu dieser Geschichte NATüRLICH eine Fortsetzung den der Titel heißt nicht umsonst Immortal Love (Unsterbliche Liebe).
Also verzeiht mir das Ende und lasst euch vom nächsten Buch Überraschen.

In Ewiger Liebe Eure Damina 1308

Impressum

Texte: Liebe Leser auf meiner Profilseite gibt es zum Buch noch ein Video,viel Spass beim anschauen und mit meinem Buch .Ich hoffe es gefällt Euch.Alle Karaktere sind Schauspieler der TV-Serie The Vampire Diaries .
Tag der Veröffentlichung: 21.09.2012

Alle Rechte vorbehalten

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