Kapitel 1 die Lumanuris-Danika:
Sie war noch ein Kind sechzehn Jahre war sie, Danika hatte lange dunkelblonde Haare volle große Lippen und wunderschöne braune Augen, die ein wenig Bernsteinfarben schimmerten. Sie fühlte sich nie sehr schön oder besonders, sie fand sich einfach unscheinbar, und schämte sich für ihren großen vollen Lippen und ihre viel zu dünnen Beine. Ihre Eltern waren kaum zu Hause, ihr Vater war ein Casanova, und betrog ihre Mutter wo immer er konnte, und ihre Mutter arbeitete bis späht in die Nacht. Jedes Mal wenn er mal eine Nacht nicht kam, tischte er ihrer Mutter das Märchen auf, das er länger arbeiten musste, oder plötzlich auf eine Geschäftsreise musste. Ihre Mutter glaubte ihm auch noch.
Oft ging sie in den Park der ganz in der Nähe ihrer Wohnung lag, sie hatte eine beste Freundin der sie immer alles erzählte, dort wollte sie sich mit ihr treffen. Der Park war ganz einfach, mit einer wunderschönen großen Wiese, riesigen Bäumen, einer Sandkiste, Rutsche und einer Schaukel. Dann standen dort noch sehr viele Bänke wo man sich gemütlich ausruhen konnte. In der Nähe des Parks befand sich ein altes Gebäude, welches zum Abriss vorgesehen war, es waren auch Schilder aufgestellt, wo groß draufstand „betreten verboten“.
Danika ging jeden Tag an diesem Gebäude vorbei und jeden Tag dachte sie sich, warum es noch nicht abgerissen wurde, es war sehr düster und verlassen, die Fensterscheiben waren zum Teil alle kaputt, und es ging ein Unheimlicher Geruch aus dem Gebäude aus. Sie hatte immer eine blühende Fantasie und konnte sich die schönsten als auch die schrecklichsten Dinge vorstellen, aber diesmal war es etwas anders.
Danika fühlte wie sie etwas an dem Haus anzog, wie es sie irgendwie magisch anzog und rief, sie sollte hineingehen, es war ganz komisch. Es wahr der Wind der diese Stimme zu ihr wehte, und Danika ging langsam wie magnetisch angezogen zu dem Abrisshaus und Stand vor diesem großen altem Tor, welches einen Spalt offen stand, immer stärker wurde der Drang einfach nur hinein zu gehen, aber auch Angst breitete sich in ihr aus, Danika wusste einfach nicht was das war, und warum es sich so anfühlte, dass wenn sie da nicht hinein ginge etwas für sie verloren wäre.
Nach kurzem Zögern öffnete Danika das Tor, und machte den ersten Schritt in das Gebäude. Das Tor hinter ihr viel zu, und sie dachte sich das der Wind das Tor zugestoßen hatte, den das Tor war schon ziemlich alt. Drinnen war es sehr dunkel, dafür dass draußen die Sonne schien und es so gegen 12:00 Uhr war.
Sie ging langsam weiter und hörte diese Stimme immer lauter nach ihr rufen, sie dachte das ihre Fantasie wieder mit ihr durchginge, folgte aber trotzdem der Stimme. Sie ging zuerst durch einen langen Gang, der am Ende 3-4 Stockwerke hoch ging, natürlich ohne Aufzug.
Nun stand sie vor dem Stufenaufgang und sie spürte wie es sie magisch nach rauf zog richtig rief. Nach kurzem zögern machte sie den ersten Schritt nach oben. Die Wände waren schon zerschlissen und man sah den Mörtel von den Wänden bröckeln. Der modrige Geruch des alten Gemäuers umschlang sie. Jeden Schritt den sie machte durchzog sie ein tiefer Schauer, doch sie konnte nicht umdrehen. Der erste Stock war nun erreicht, doch es gab 3 Stockwerke und es zog (rief) sie immer weiter rauf. Danika ging nun auf die nächste Stufe um auch den 2ten Sock hinauf zu gehen, jeder Schritt fühlte sich an wie wenn sie Blei, doch sie ging weiter, obwohl ihr die Füße schon schmerzten. Nur noch ein Stockwerk dann hätte sie den 3ten Stock erreicht. Danika ging weiter, jetzt ging es noch schwerer, sie wusste aber nicht warum, es war ja nicht ein Traum wo man lief und sich nicht von der Stelle bewegte, es war alles real, und ihre Beine wurden immer schwerer, sie musste mit den Händen die Beine anheben um diese überhaupt zu bewegen, es kam ihr wie eine Ewigkeit vor, doch sie schaffte es auch und war nun oben angelehnt.
Es war hier oben noch viel dunkler, denn die Fenster waren mit Papier beklebt worden und es drang kaum Sonnenlicht durch die Scheiben. Danika hatte etwas Angst denn sie hörte dieses leise Rufen immer noch und es drang aus dem Dachboden, die Türe war geschlossen und Danika ging auf sie zu, als sie die Türklingel berührte, schoss es wie Strom durch sie durch und ihr wurde schwindelig. Dann ging die Tür auf. Danika wollte die paar Stufen rauf gehen, hatte aber Angst, den es war wirklich sehr dunkel da oben, nur ein paar Löcher in den Dachnischen gaben ein wenig Licht frei. Sie ging langsam hinauf. Sie sah einen weißen Kreiß auf dem Boden mitten auf dem Dachboden, Danika wusste das sie dort hin musste. Mit langsamen Schritten bewegte sie sich auf den Kreis zu. Als sie den ersten Schritt machte, war es schon geschehen. Sie fühlte ein Licht das durch sie ging eine Wärme und Geborgenheit, sie schloss ganz fest ihre Augen, und als sie sie wieder öffnete war sie auf einer Wieser rund Herum waren lauter Bäume, Blumen, Sträucher, Vögel und die Sonne liebkoste ihr zartes Gesicht. Danika kam aus dem Staunen gar nicht mehr heraus. Was war geschehen und wo ist sie nur? Wie kam Sie wieder nach Hause zurück? Aber sie fühlte sich seltsamer Weise hier wie zu Hause und geborgen. Danika hörte die Stimme jetzt ganz laut rufen, als Sie aufblickte und sich umsah, sah sie eine sehr große Gestalt mit ganz langem silbernen Haaren und einem langen Kleid, welches Leinenfarben war und mit einem Gürtel um die Taille der Gestalt gebunden war, sie konnte nicht genau erkennen wie sie aussah, den Sie war weiter weg und lehnte an einem Baum. Danika ging auf die Gestalt zu, und als sie ein paar Schritte gegangen war erkannte sie dass es eine Frau war. Die Frau hatte ein perfektes Gesicht, ganz weiß mit roten Lippen die sie anlächelten, die Augen funkelten in einem Eisblau und strahlten Danika förmlich an. >>Komm schon Danika!<< Rief die Frau ihr zu, habe keine Angst und komm zu mir. Danika wusste dass die Frau ihr nichts tun würde und ging immer schneller auf sie zu. Endlich stand sie direkt vor ihr und die Frau streckte ihr ihre Hand entgegen. Danika ergriff die Hand der Frau. >>Hallo meine süße Danika, ich heiße Tora und ich bin eine der Lumanuri, wir sind die Beschützer des Lichts und der Magie der Menschen.<< Danika sah sie mit ihren großen Augen an, und dachte sich >>ich wusste doch dass ich träume!<<
>>Danika wir müssen schnell zu den anderen Lumanuris sie warten schon alle auf dich, und können es kaum erwarten dich zu sehen. Du bist genau so wie wir es gesehen haben. Aber ich will dir nicht mehr verraten, komm einfach mit und du wirst alles Erfahren und sehen.<< Sie nahm Danikas Hand und ging mit ihr weiter. Danika kam aus dem Staunen nicht mehr heraus, nicht einmal in ihren Träumen war es soooo schön gewesen, da erinnerte sie sich plötzlich dass sie von diesem Ort schon oft geträumt hatte. >>Aber das war ja auch nur ein Traum<<, dachte sie sich.
Es flogen die buntesten Vögel um Danikas Kopf, und die schönsten Schmetterlinge die sie je in Ihrem Leben gesehen hatte. Es duftete so herrlich nach Honig, Blumen, Wiese, Erdbeeren, einfach wundervoll. Sie blickte auf und die Sonne sah nicht so aus wie immer, nein die Sonne war in einem zarten rosa umhüllt und erleuchtete alles in ihrem hellen Schein, einfach unglaublich.
Nach einer Weile sagte Tora: >> Wir sind da!<< Doch Danika sah nichts, Tora flüsterte etwas was Danika nicht verstand, und plötzlich standen sie, vor einem wunderschönen großen Schloss. Das Schloss war riesig es war in einem Eisblau, und das Tor vor dem Sie standen sah aus wie aus Kristall, aber es war sehr groß und mächtig. Tora sagte zu Danika: >>Berühre das Tor und es wird sich für dich öffnen.<< Danika, berührte das Tor doch es tat sich nichts. Sie sah Tora an, die sagte: >> jetzt sage aperato!<< Als Danika das Wort >>aperato<< aussprach, öffnete sich das Tor.
Im Schoss sah alles wundervoll aus, alles aus Kristall und weißem Stein, der Boden war aus ganz schimmerte richtig und es war unglaublich anzusehen, die Wände glitzerten und es hingen auf den Wänden viele wunderschönen kristallene Figuren. Es waren Fabelwesen die man nur aus Büchern und Märchen kannte, ein wunderschönes Pferd mit Flügeln Stand vor der großen weißen Treppe.
Sie gingen die Treppe hinauf und Danika war ganz aufgeregt, sie wusste nicht was jetzt geschehen wird, obwohl sie ja “träumte“ konnte sie nicht anders und ihr Herz schlug ihr bis zum Hals hinauf. Oben angekommen war ein langer Flur und am Ende des Flurs war wieder eine Tür, die ebenfalls aus Kristall war. Dankia ging mit Tora auf diese Tür zu und diesmal sagte Tora >>aperato!<< Die Tür öffnete sich und Danika sah einen wunderschönen Raum mit 5 großen weisen Stühlen, die waren ganz in weiß und auf den Stuhlspitzen waren kleine Kristallkugeln die funkelten wie Sterne. Die Stühle waren um einen riesengroßen Kristallenen Tisch gestellt, der fast so aussah als würde er aus Wasser bestehen, aber das konnte ja nicht sein. Als Tora sagte: >>Es ist Danika<< erschienen plötzlich auf den Stühlen 3 Frauen, alle in den dünnen Leinenkleider gehüllt wie Tora. Die älteste der Frauen stand auf und sagte: >>Hallo meine liebe Danika, mein Name ist Cwaldys und ich bin die Hüterin unserer Geheimnisse.<< Sie hatte langes weißes Haar ihr Gesicht war ebenso Perfekt wie das von Tora, ihre Augen waren aber nicht in diesem Blau, wie das von Tora, sondern sie hatten ein Grün wie ein Smaragd, und sie funkelten sie freundlich an. An ihrem Finger sah Danika einen Kristallenen Ring der rund war und so rosa wie die Sonne aus diesem Land funkelte. Dann standen die anderen Lumanuris auf und sie stellten sich vor. Die eine hieß Duana, sie hatte hellrosafarbenes Haar ihre Augen waren Eisblau wie die von Tora, und sie sah wunderschön aus, Lilias hatte violett funkelndes Haar mit hellvioletten Augen und sie war genau so schön wie alle anderen auch. Alle hatten den gleichen Ring viel Danika auf. >>Setzt dich Danika, denn was wir dir zu sagen haben wird eine wenig dauern,<< sagte Cwaldys. Danika setzte sich auf den 5ten freien Stuhl.
Cwaldys berührte mit ihrem Ring den Tisch und er schlug doch tatsächlich Wellen wie wenn man einen Stein ins Wasser wirft und als sie begann zu erzählen Spiegelten sich die Bilder ihrer Erzählung in dem Wasser wieder.
Die Lumanuris sind die Wächter des Guten, des Lichts des Lebens und wir sanden über Jahrtausende die Magie auf die Welt, bis nicht eines Tages eine von den Lumanuris auf die Erde ging um die Menschen besser kennen zu lernen. Der Schatten des Verderbens folgte ihr jedoch, denn sein einziger Wunsch war es uns und die Menschen zu zerstören und das Licht der Magie aus der Welt zu verbannen. Arven liebte die Menschen, sie waren so anders als wir, sie hatten leider auch ihre schlechten Seiten, doch Arven wollte nur das Gute in ihnen sehen. Zu der Zeit glaubten die Menschen noch an uns, und an die Zauberei an etwas Übernatürliches. In den Seen lebten damals noch die Nixen, und in den Wäldern schwirrten die Feen umher. Doch der Schatten folgte ihr bis zu einem schönen Fluss wo Arven einem verliebten Paar zu sah wie es sich küsste, so etwas hatte Arven noch nie gesehen, und wir kannten auch keine Liebe oder Männer, denn wir gingen nicht auf die andere Seite unseres Landes wo die Formwandler lebten, sie verwandelten sich immer in Tiere und sie lebten mit Ihren Frauen und Kinder dort, doch sie kamen auch nie auf unsere Seite den es war uns beiden verboten. Von je her waren wir durch den Fluss des Lebens von einander getrennt und das war auch gut so.
Arven war einfach verzaubert von den zwei Liebenden und merkte nicht wie sich der Schatten des Verderbens ihr näherte, sein Name war Dalach. Er wollte ihr den Ring des Lichts stehlen und sie so zu töten. Arven spürte plötzlich wie sich etwas um Ihre Kehle legte, ihre Goldblonden Haare färbten sich sofort in grau als Dalach sie berührte, doch sie hatte ihren Ring und er konnte ihr noch nichts anhaben. Sie wehrte sich mit ihrer Zauberkraft aus dem Ring und Dalach verschwand wieder als Schatten. Seine Gestalt war dunkel, er hatte pechschwarze Augen er war sehr groß und hatte einen kahlen Kopf auf dem sich das Mal des Bösen spiegelte, der Kopf einer Schlange, der Rest vom Körper der Schlange verbarg sich unter der schwarzen Kutte die er trug. Arven sah sich um und sah Dalach nicht mehr, doch als sie zu den zwei Liebenden blickte sah Sie wie ein riesiger Schatten über die beiden viel, Arven flog zu ihnen rüber, es war wie wenn ein rosa Sonnenstrahl über die Wiese flog. Verängstigt kauerten die beiden auf dem Boden und wussten nicht was mit ihnen geschehen würde, Dalach zog Sie mit seiner Macht des Schattens immer näher zum Fluss er wollte die beiden ertränken. Arven stürzten sich auf ihn und er war wieder in seiner Gestalt, sie Kämpften miteinander, doch Dalach schickte seine Schlange zu den zwei Menschen sie sollte die beiden töten. Arven sah das Untier wie es aus seinem Körper herausging und auf die Menschen zu. In den Augenblick wusste sie was sie zu tun hatte, sie wollte sich für die Menschen opfern, sie nahm ihren Ring und sprach die Worte des Lichts um so Dalach zu verbannen. Die Magie die aus dem Ring ging war unglaublich doch da Arven den Ring abgenommen hatte packte sie Dalach und zog sie mit sich, der Ring wurde zu Licht und das Licht verschwand in der Frau, die mit ihrem geliebten ohnmächtig am Boden lag.
>>Das alles ist schon zweihundert Jahre her, und der Spiegel des Lebens prophezeite uns dass du Danika geboren werden würdest als die Trägerin des Rings. Du wirst wenn es so weit ist, die Macht haben sollte Dalach jemals wieder zurückkehren, ihn zu besiegen.<<
In diesem Augenblick erschien der Ring den Arven damals trug auf ihrem kleinen Zarten Finger und er passte wie angegossen. >>Der Ring wächst mit dir, er wird ein Teil von dir<< sagte Cwaldys.
>> Du bis die Auserwählte, doch dein Dasein soll weiterhin auf Erden sein, wir werden über dich wachen, durch den Ring können wir dich immer sehen, aber der Ring entscheidet wann er sich dir offenbaren möchte. Da du aber ein Mensch bist, wird der Ring für dich anders sein als für uns, du kannst ihn nicht abnehmen, und erst in zwei Jahren bekommst du seine Kraft. Auch ist es dein Schicksal ohne Liebe zu einem Mann zu leben. <<
Dalika war zwar schon sechzehn doch sie fand dass nur belustigend, wie sollte sie sich in einen Mann verlieben, dass konnte sie sich einfach nicht vorstellen? Aber Ihre Träume waren ja immer schon etwas schräg gewesen. >>Mein liebes Kind zu deinem achtzehnten Geburtstag wenn die Kraft des Ringes in dich übergeht, werden wir wieder mit dir in Kontakt träten, es wird das letzte mal sein, denn ab da wird unsere Welt verschwinden und es wird nur die Menschheit geben.<< Danika wollte nicht einmal fragen wieso, denn sie würde sicher bald aus ihrem Traum erwachen. >>Jetzt aber musst du wieder zurück, und wir werden ein paar Wächter zu dir schicken, die sich dir erst offenbaren werden, wenn die Zeit reif ist.<< Diesmal brachte Lilias sie zu dem Ort wo Danika das erste Mal erschienen ist. Sie sagte zu ihr: >>Du musst zu den rosa Fluss gehen und den Ring ins Wasser halten, dann wirst du wieder zurück in deiner Welt sein.<< Dann war Lilias plötzlich verschwunden nur ein rosa Licht konnte Danika noch erblicken. Danika ging auf den rosa Fluss zu und wollte den Ring in das Wasser halten, als sie kurz auf das andere Ufer blickte sah sie einen schwarzen Panter auf der anderen Seite der sie mit großen blauen Augen ansah. Sie steckte schnell den Ring ins Wasser und schloss ganz fest ihre Augen. Als Danika wieder aufblickte saß sie auf einer Bank im Park ein Baum spendete ihr Schatten. Danika lächelte den sie dachte nur >>ich wusste doch dass ich träume, nur ist mir das noch nie Tagsüber passier.<<
Sie streckte sich ein wenig und fuhr sich durch ihr Goldenes Haar, doch ihr Haar verfing sich in etwas auf ihrer Hand. Sie zog die Hand langsam aus ihren Haaren und als sie auf ihre Hand blickte sah sie den Kristallring.
Kapitel 2 – die Formwandler-Paris
Paris war zum Fluss gegangen um aus dem Fluss des Lebens zu trinken, ihm wurde immer gesagt dass er niemals den Fluss überqueren durfte, da ein Abkommen zwischen den Formwandlern (den Lyferas) und den Lumanuris bestand. Sie die Lyferas lebten hier in Frieden mit Ihren Familien und besuchten manchmal die Welt der Menschen, sie wussten das die Lumanuris die Wächterinnen des Lichts waren und die Reinheit der Magie in sich trugen. Paris juckten regeln nicht wirklich, er war erst sechzehn Jahre und konnte sich erst seit er zwölf war in einen Panter verwandeln. Er wusste das er mit achtzehn endlich in die Welt der Menschen durfte und ab da kaum altern würde, doch das war bei dein Lyferas immer schon so gewesen, bis sie sich in eine ihres gleichen verliebten. Wenn sie beschlossen eine Familie zu gründen fingen sie auch an zu altern, doch die meisten von Ihnen warteten damit einige hundert Jahre, denn für einen Lyfera war es fast unmöglich sich zu verlieben, doch es geschah immer wieder so wie auch bei seinen Eltern seiner Mutter Esphra und seinem Vater Rhys.
Als Paris gerade in der Gestalt des schwarzen Panters aus dem Fluss trinken wollte sah er dieses Mädchen auf der anderen Seite. Sie blickte zu ihm herüber und er sah ihre wunderschönen bernsteinfarbenen Augen. Sein Herz fing an zu Klopfen, doch als sie ihre Hand ins Wasser hielt war sie plötzlich verschwunden. Sie sah auch nicht so aus wie die Lumanuris die er manchmal beobachten konnte, wenn sie in der Nähe des Flusses waren.
Wer war sie bloß, und woher kam Sie nur, und wo war sie verschwunden? Sie war wunderschön, vor allem ihre Augen prägten sich in sein Innerstes.
Paris trank aus dem Fluss und fühlte wie die Kraft des Lebens in ihm strömte. Gleich fühlte er sich stärker und lebendiger, und er vergaß das wunderschöne Mädchen am anderen Ende des Flusses. Er verwandelte sich in seine Menschliche Gestalt zurück. Er war sehr groß sein Körper war mit Muskeln überseht, seine pechschwarzen Haare waren bis zum Kinn geschnitten, seine Augen waren blau wie das Meer. Seine Haut war wie Stahl, er trug nur eine kurze Hose über seinen Lenden. Diese Hose verschwand immer wenn er sich als Panter verwandelte und bei seiner Rückverwandlung war sie wieder da wo sie hingehörte, das war ein große Erleichterung bei den Lyferas, den diesen kleinen Zauber konnten sie ausführen, sonnst wäre es etwas peinlich bei den ersten Übungen in Verwandlung, wenn die Jungen und Mädchen Lyferas dann nackt vor einen standen. Die weiblichen Lyferas trugen meistens enge kurze Kleider.
Paris ging zurück in sein Dorf wo seine Eltern auf ihn warteten. Er musste wieder zum Unterricht um über den Kampf gegen die dunklen Mächte zu lernen. Er wusste von klein auf das der dunkle Schatten über die Menschen fallen würden und die Lyferas eines Tages die Menschen vor dem Schatten beschützen mussten. Auch über eine „Auserwählte“ hatte er mal gehört, aber die sollte ein Mensch sein, und so viel wie er über die Menschen erfahren hatte, konnten die gar nichts, es waren einfach nur schwache Wesen. Wenn Dalach es schafte jemals wieder aus seiner Verbannung zurückkehren würde er die Menschen verwandeln, in etwas Böses. Er wollte die Welt der Menschen zerstören und das Böse sollte die Macht auf Erden erhalten. Den Lyferas wurde in den Geschichten erzählt das wenn Dalach zurückkäme er die Menschen in Schatten verwandeln könnte, indem er die Menschen dazu zwang das Blut seiner Schlange zu trinken, dann würden sie sich ebenfalls in Schattenwesen verwandeln, die den Menschen die Lebensenergie aussaugten. Doch keiner der Menschenschatten könnte einen anderen Menschen in Schatten verwandeln nur Dalach könnte das mit seiner Schlange die ein Teil von ihm war. Auch wurde ihnen prophezeit, dass der Tag kommen würde und ihre Welt für immer verschwinden sollte.
In dem Dorf sah man die verschiedensten Tiere, es waren alles Lyferas die sich in ihre Tiergestalten verwandelten und auch wieder zurück. Sie lebten in Häuser, die Häuser waren aus Holz und jeder Lyfera hatte sein eigenes Zimmer. Mitten im Dorf war die Schule der Lyferas wo die Jüngsten in die Kunst des Formwandelns unterrichtet wurden. Auch wurde ihnen in der Schule die Legende der Lyferas erzählt und die große Prophezeiung, der Auserwählten. Es hieße, wenn die Auserwählte dass erste mal das Land des Lichts und der Formwandler betreten würde, es nur fünf Lyferas möglich sein wird in die Welt der Menschen zu gehen, um diese vor dem Bösen zu beschützen, diese Lyferas werden aber niemals mehr in ihre Welt zurückkehren können, den ab da wird das Tor für immer verschlossen bleiben, und ihr Land würde anfangen zu verschwinden.
Diese Geschichte hörten die Lyferas schon seit zweihundert Jahren, seit damals eine Lumanuris im Reich der Menschen ihr Leben dafür geopfert hatte um Dalach für immer zu verbannen.
Paris kümmerte sich nicht wirklich um die uralten Geschichten, doch er musste noch ein Jahr zum Unterricht, den mit siebzehn Jahren war der Unterricht für eine Lyfera beendet, er muss sich dann ein Jahr auf seine völlige Wandlung vorbereiten, den mit achtzehn Jahren bekäme er die vollständige Kraft eines Lyferas, und ab da alterten sie nicht mehr.
Die weiblichen Lyferas umschwirrten ihn wie Bienen den Honig. Wie gesagt er sah verdammt gut aus, und für die Lyferas war es fast unmöglich sich zu verlieben, doch die Leidenschaft die konnten und durften sie sehr wohl ausleben. Heute als er wieder beim Unterricht war und dem alten Bären zuhörte (der alte Bär war ein Formwandler der mit achtzehn aufhörte zu altern, aber schon über zweihundert Jahre war, er hatte sich niemals verliebt, oder sollte dies der Fall gewesen sein nicht mit seiner Seelenpartnerin den Akt der Liebe vollzogen. Wie Paris den Geschichten lauschte und im Kampf unterrichtet wurde, dachte er plötzlich an das kleine Mädchen welches er am anderen Ufer des Flusses gesehen hatte. Er hatte so etwas noch nie gesehen wie sie, und ihre Augen gingen im nicht aus den Kopf, es war wirklich komisch. Wie er so in seinen Gedanken vertieft war, spürte er plötzlich, wie sich etwas seinem Fuß entlang rekelte. Es war Xerphia, die sich in eine Schlange verwandeln konnte und jetzt langsam sein Bein hochkroch. Sie war eine riesen Schlange, und Paris nahm sie von seinem Bein und drückte sie auf ihren Sessel zurück, wo sie sich sogleich in ihre Menschliche Gestalt zurückverwandelte. Paris sah sie nur an und er war schon erregt, in dem Alter in dem er sich jetzt befand, konnten die Formwandler nicht anders als ihrer Lust auf das andere Geschlecht nachzugeben, doch sein Vater warnte ihm davor, damit er sich nicht all zu früh verlieben würde, und dann anfing zu altern. Es geschah auch nur dann wenn sie den Partner wirklich liebten, sonnst konnten sie machen was sie wollten. Ebenfalls musste die Partnerin in den anderen verliebt sein. Also konnte nicht nur der eine in Liebe zum anderen schmelzen und hoffen für immer mit ihm verbunden zu bleiben, wenn der andere nichts Empfand, nur wahre Liebe konnte dies auslösen.
Xerphia hatte kurze schwarze Haare, einen Körper zum hinknien und wie alle weiblichen Lyferas grüne Augen. Als der Unterricht vorbei war, zog Paris sie etwas tiefer in den Wald zu einem abgelegenen Ort. Er verwandelte sich in den schwarzen Panter und nahm sie auf seinen Rücken, damit sie schneller dort waren. Als sie endlich ankamen verwandelte sich Paris zurück. Sie lächelte ihn mit ihren grünen Augen an und schob ihre Hand unter seine kurze Hose, wo seine Männlichkeit heiß und hart war. >>Paris sag das du mich willst, nur mich!<< Dann schlang sie ihre Beine um seine Hüften, da sie nichts anderes trug als dieses kurze Kleid welche alle weiblichen Lyferas trugen, konnte er schnell seine harte Männlichkeit in sie stoßen. Er liebkoste ihre Brüste mit seiner Zunge, bis Xerphia vor Lust aufschrie, doch er empfand absolut keine Liebe für Sie er wollte nur seine unendliche Lust befriedigen, so wie er es mit vielen anderen Frauen schon zuvor gemacht hatte. Als er in sie eindrang keuchte sie kurz auf, und schrie seinen Namen aus, Paris zog seine Männlichkeit immer wieder aus ihr um mit hartem stoßen immer tiefer und härter in sie einzudringen. Xerphia windete sich vor Lust. Sie schrie nach mehr, und Paris gab ihr auch das was Sie verlangte, immer schneller und tiefer drang er in sei ein, und sein Schaft war groß und hart. Dann endlich schrie Xerphia auf und Paris keuchte noch einmal an Ihrem Hals. Beide erreichten den Höhepunkt und ihre Körper waren durchgeschwitzt. Jetzt drückte er ihr noch einen Kuss auf ihre heißen Lippen und zog seine Männlichkeit aus ihr heraus. >>Ich muss los, meine Eltern warten auf mich, sie müssen mir etwas Wichtiges berichten, wir sehen uns morgen in der Schule.<< Mit diesen Worten verwandelte er sich wieder in einen Panter und ließ Xerphia alleine. Was kümmerten ihn auch diese Frauen, er wollte einfach seinen Spaß und sie hatten diesen wohl auch mit ihm, er dachte auch nicht daran das sich eine in ihm verlieben könnte, den genau so schwer wie für die Männlichen Lyferas war es auch für die Weiblichen sich zu verlieben. Seine Mutter und sein Vater lebten schon zweihundert Jahre ohne zu altern, bevor sie sich in einander verliebten. Seine Mutter war eine von wenigen Formwandlerinnen die sich dem Sex nicht hingegeben haben, den für sie kam nur der Richtige in Frage, auch wenn dieser Mann sie nicht Lieben sollte, wollte sie doch den Mann lieben mit dem Sie sich vereinigte, und als sie seinen Vater begegnete, verliebte sie sich augenblicklich in ihm, und er auch in sie, nachdem sie miteinander geschlafen hatten, war seine Mutter auch schon schwanger mit ihm. Aber seine Eltern bereuten es keinen Augenblick, sie liebten sich noch wie am ersten Tag. Sie alterten zwar jetzt, aber viel langsamer als die Menschen. Und sie sagten immer, dass sie lieber in Liebe sterben möchten als ohne Liebe für immer zu leben. Paris konnte sich das zwar nicht vorstellen, aber er fand es wundervoll seine Eltern zu beobachten wie sei einander ansahen, er wusste das er niemals eine Frau so ansehen würde, denn er hatte schon viele Frauen, und nach ein bis zwei mal Sex mit ihnen wurden sie ihm schon langweilig. Einige der Lyferas erzählten ihm auch das sie wenn sei die Menschen besuchten, (das waren die achtzehn Jährigen, denn ab da durften sie ein mal im Monat die Menschen besuchen), ihren Spaß mit ihnen hatten, sowohl die männlichen als auch die weiblichen Lyferas.
Als Paris nach Hause kam, sahen seine Eltern ihn ernst an. >>Mein Junge, wir müssen dir etwas sagen was dein und unser Leben für immer verändern wird.<< >>Wir haben eine Nachricht bekommen von der anderen Seite des Flusses, es ist nun so weit, das sie die Auserwählte gefunden haben. Sie haben ihr den Ring des Lichtes gegeben und sie in die Welt der Menschen zurückgeschickt, deine Aufgabe wird es sein über sie zu wachen, denn den Lumanuris ist es, seit eine von ihnen ihr Leben in der Menschen Welt gelassen hatte, nicht mehr möglich diese zu betreten.<< >> Und du mein Junge sollst der erste von den fünf Lyferas sein der in die Welt der Menschen gehen soll.<<
>> Du wirst dort alles besitzen was ein Mensch braucht, ihr werdet in einem Haus leben und viel Geld besitzen, Geld ist in der Menschenwelt sehr wichtig, du und die anderen Vier werdet dort ein Leben wie die Menschen führen. Drei von ihnen sind deine Freunde Laird, Laghras und Damian, die sind alle sechzehn wie du weist und können mit dir dort die Schule der Menschen besuchen, du musst alles über die Menschen lernen.<< >> Nur einer von den älteren wird mit euch kommen und zwar Irion, er muss euch alles beibringen was er über die Menschen und ihre Eigenheiten weis, damit die Menschen nichts merken.<< >> Du weist ja das du bis zu deinem achtzehnten Lebensjahr noch kein vollständiger Formwandler bist, und dir normalerweise es erst mit achtzehn möglich wäre die Menschen Welt zu betreten doch du und die anderen seit dazu bestimmt.<< >> Das bedeutet, dass es dir in der Menschenwelt erst dann möglich sein wird wenn du achtzehn wirst, wieder in einen Panter zu verwandeln, nur in unserer Welt ist es den jüngsten möglich vor dem achtzehnten Geburtstag sich zu verwandeln.<< >> Auch wirst du erst dann die wahre Kraft eines Formwandlers erhalten.<< >> So wie es auch hier bei uns geschehen würde. >>Paris mein Junge du musst jetzt los!<< Paris glaubte das alles nicht, das konnte doch nicht sein, das waren doch alles nur Geschichten! Doch es war so und er Paris musste ein Teil dieser Geschichten werden. Er und die anderen Vier gingen zum Fluss, sie sprangen hinein und als sie wieder auftauchten waren sie in der Welt der Menschen. Paris sah auf seine Brust und es war ein großer schwarzer Panter auf seine Brust Tätowiert, ebenso hatten seine Freunde Tätowierungen, der Tiere in die sie sich erst wieder zu ihrem achtzehnten Geburtstag verwandeln konnten. Laird hatte einen Wolf, Laghras einen Adler und Damian einen Tiger. Irion hatte den Bären auf seiner Brust, gerade er der Lehrer musste mit ihnen herkommen, doch er wusste von den Menschen und den „Regeln“ nun mal am meisten. Doch wie sollte es jetzt für sie weitergehen? Er würde seine Eltern und alle andren Lyferas nie mehr wieder sehen. Seine Welt (wenn die Geschichte stimmte) würde es bald nicht mehr geben.
Kapitel 3 - Gesehen
Danika konnte das alles immer noch nicht glauben, sie war doch nicht wirklich dort gewesen? Sie wollte sofort ihrer besten Freundin Jenny davon erzählen, doch sie wusste nicht wie sie das machen sollte. Sie stand von der Bank auf und sah sich im Park um, unten auf der Schaukel sah sie Jenny. Ihre beste Freundin war sehr hübsch, sie hatte dunkle Kinn lange Haare, ihre Augen waren groß und dunkelgrün. Beide waren sie sechzehn Jahre, und seit der Volksschule immer zusammen. >>Danika!<< schrie Jenny, wo bist du ich warte schon seit einer Stunde hier auf dich, die blöden Mädchen aus der Oberstufe waren auch hier, sie wollten mich ein wenig ärgern, doch ich habe sie zum Teufel gejagt. Was ist los mit dir du siehst so verwirrt aus! Bitte setzte dich mal kurz auf die Bank ich muss dir was erzählen, das glaubst du mir nie!!! Und Danika erzählte ihrer Freundin von ihrem Erlebnis im Land der rosafarbenen Sonne. Sie erzählte ihr von den Lumanuris, von Dalach und was geschehen würde wenn er es schafte wieder zurück zu kommen, auch über die Formwandler die in diesem Land leben sie aber keinen gesehen hatte, und das sei eine Auserwählte sei, die den Ring des Lichts als Zeichen erhalten hatte, den sie aber niemals wieder abnehmen könnte. Sie streckte ihr ihre rechte Hand entgegen, doch da war nichts zu sehen. >>Also bitte Danika, deine Fantasie ist wieder einmal mit dir durchgegangen!<< >> Du musst dich ein wenig zusammenreißen, die drei Blondies aus unserer Klasse lachen uns schon die ganze Zeit aus, wenn sie noch von deiner Geschichte erfahren sollten, dann können wir nicht mehr zur Schule, bitte hör mit dem Blödsinn einfach auf JA!?<< Danika konnte einfach nichts mehr verstehen, sie sah den Ring doch noch gerade eben!? War doch alles nur ein Traum? Sie wusste nichts mehr und wollte auch nichts mehr wissen, denn sie wusste wenn das jemals jemand erfahren würde, dann wäre sie der Trottel der Schule, und so konnte sie wenigstens halbwegs überleben. >>Vielleicht hast du ja recht Jenny, ich bin wieder einmal mit meiner Fantasie zu weit gegangen, wahrscheinlich bin ich da oben unter dem Baum eingenickt als ich auf dich wartete, und habe alles einfach nur geträumt.<< Zwar wusste sie immer noch nicht wie sie in den Park gekommen ist, aber das wird ein Teil ihrer blühenden Fantasie gewesen sein. Sie hatte sich fest vorgenommen, nicht mehr daran zu denken. Sie und Jenny gingen in ein Café wo alle aus der Schule sich trafen, die beiden Mädchen waren sehr beliebt, doch Jenny war eher die, die im Mittelpunkt stehen wollte, Danika war eher schüchtern, denn sie fand sich einfach nur langweilig. Jenny hatte auch schon einen Freund, Mark hieß er, ein kleiner Trottel fand Danika, aber Jenny liebte es mit ihm herumzuknutschen, Danika fand das nur ekelhaft. Sie trank ihren Milchshake und las in einem Buch, Jenny und Mark knutschten wie die Wilden in einem dunklen Eck herum. Danika spürte wie sie jemand beobachtete und sah sich um doch sie konnte niemanden sehen der sie ansah. Das Café war ganz voll und es standen sehr viele Leute überall im Café, doch keiner von denen schaute sie an. Nach einiger Zeit, wollte sie nicht mehr auf Jenny warten, sie stand einfach auf und schickte ihrer Freundin eine SMS, dass sie nach Hause ging, ihre Mutter müsste bald von der Arbeit kommen, und sie wollte ihr noch etwas kochen, da die Ärmste immer sehr spät nach Hause kam und bei Ihrem Vater wusste man nie wann er aufkreuzte. Ihre Mutter liebte diesen Mann, aber er betrog sie wo er nur konnte, deshalb wusste Danika das es auch keine wahre Liebe gab. Es konnte doch nicht sein, dass man jemanden so liebt, und diese Liebe mit Füßen getreten wird. Sie liebte zwar ihren Vater, denn er war immer sehr liebevoll zu Ihr und auch zu Ihrer Mutter (wenn er mal zu Hause war), nicht so wie Jennys Vater der ständig betrunken war, aber sie konnte es nicht ertragen ihre Mutter jede Nacht weinen zu sehen, wenn ihr Vater mal wieder bei einer anderen war. Deshalb verkroch sie sich immer in ihrer Fantasiewelt. Ihre Mutter hatte zwar nie den Beweis dass er sie betrog, aber sie wusste es einfach, wollte es aber trotzdem nicht wahr haben. Danika ging den gleichen Weg wieder zurück, sie ging zuerst an den Park vorbei und dann an dem alten Haus. Als sie das Haus sah, bekam sie sofort eine Gänsehaut, es war schon sehr dunkel ungefähr acht Stunden waren schon vergangen als sie in den Park gegangen war, und sie überlegte einen Augenblick ob sie noch einmal da rauf gehen sollte, oder ob sie überhaupt da gewesen sei? Immer noch hatte sie das Gefühl das sie jemand verfolgen würde, sie blickte sich um doch sie sah niemanden. Sie ging immer schneller und beschloss nicht wieder in das Haus zu gehen, sie wollte morgen nach der Schule vorbeischauen, doch jetzt hatte sie keine Zeit. Als sie endlich zu Hause angekommen war, steckte sie den Schlüssel ins Schloss und wollte gerade die Tür öffnen, das Gefühl das sie jemand beobachtete war immer noch da, sie blickte zurück und es schien ihr als ob jemand hinter dem Baum gegenüber ihrer Wohnung stand, doch als sie genauer hinsah war da niemand. Sie machte die Tür auf, ging schnell in den ersten Stock wo ihre Wohnung war und schloss die Tür hinter sich wieder ab. Ihre Mutter müsste in ungefähr einer Stunde wieder zu Hause sein. Sie nahm einen Topf und fing an das Gemüse zu Hacken. Ein paar Nudeln kochte sie in einem andern Topf. Als der Geruch des Essens in ihre Nase kroch, bekam sie auch etwas Hunger, sie hatte den ganzen Tag noch nichts gegessen viel ihr auf, und sie wollte mit dem Essen jetzt auf ihre Mutter warten. Danika deckte den Tisch und freute sich schon auf ihre Mum. Sie hörte wie jemand den Schlüssel ins Schloss steckte und die Tür öffnete. Helena ihre Mutter war endlich gekommen. Ihre Mutter hatte wunderschöne gewellte dunkelblonde Haare und genau den gleichen Mund wie sie nur etwas schmaler. Helena sagte: >>MMMhhhhhh Danika da riecht es aber gut, ich freue mich schon auf das Essen! Ist dein Vater auch schon da?<< Ihre schönen Augen funkelten und Danika viel es sehr schwer ihrer Mutter zu sagen das Ihr Vater noch nicht zu Hause war. Sie wusste dass Ihre Mutter sehr traurig sein würde, aber es blieb ihr nichts anderes übrig. >>Nein, er ist noch nicht zurück, er muss wahrscheinlich etwas länger arbeiten.<< >>Du hast Recht mein Kind, er hat immer so viel zu tun der Ärmste.<< Wollte sie es nicht wahrhaben, oder verstellte sie sich einfach so gut. Danika konnte es nicht ertragen ihre Mutter so zu sehen, sie würde niemals alles für einen Mann aufgeben, erst Recht nicht ihren Stolz. Sie konnte es einfach nicht verstehen. Ihre Mutter war eine wunderschöne Frau, die meisten Männer drehten sich nach ihr um, wenn sie auf der Straße ging. Doch ihr Vater nahm sie als selbstverständlich hin. Obwohl sie ihren Vater liebte, fand sie das er ein Mistkerl war, einfach alle Männer waren Mistkerle und sie würde für immer und ewig Jungfrau bleiben, vielleicht würde sie sogar Nonne werden, dann hätte sei mit diesen Mistkerlen nichts mehr am Hut. Plötzlich ging die Tür auf und ihr Vater kam herein. >>Wo sind meine 2 hübschen Mädels?<< Er ging auf Helena zu und Küsste sie auf ihren wunderschönen Mund. Ihre Mutter war ihm einfach ergeben. Dann ging er zu Danika und drückte ihr einen Kuss auf die Stirn. Ihr Vater war ein gutaussehender Mann, er hatte schwarze Haare, ganz kurz geschnitten, an den Seiten waren sie schon etwas grau. Auch er hatte volle Lippen, aber einen nicht so großen Mund wie ihre Mutter. Danika hatte genau eine Mischung zwischen den beiden, den großen Mund ihrer Mutter und die vollen Lippen ihres Vaters. Sie hasste es einfach! >>Es riecht sehr gut, darf ich mit euch mit essen?<< >>Klar Paps, ich stelle dir noch einen Teller hin.<< Danika holte noch einen Teller aus der Küche und stellte ihn zu den anderen auf den Tisch. Sie wollte eigentlich auch schon ins Bett, denn morgen war Schule, das Wochenende war nicht sehr berauschend gewesen bis auf ihr Fantasieerlebnis heute. Es war sehr schön wenn sie alle am Tisch saßen und zusammen aßen, ihre Mutter wirkte dann sehr glücklich, und ihr Vater machte ihrer Mutter ständig Komplimente, er war nun mal so wie er war, doch er liebte seine Frau sehr. Doch für Danika war das keine Liebe. Als sie mit dem Essen fertig waren, stellte Danika noch das Geschirr in den Geschirrspüler, und ging dann ins Badezimmer um sich Bettfertig zu machen. Sie putzte ihre Zähne, und duschte sich schnell ab, dann zog sie ihren rosa Pyjama an. Sie ging in ihr Zimmer, und legte sich ins Bett. Immer noch ging ihr der Tag nicht aus dem Kopf, sie hatte zwar schon sehr oft Tagträume und ihre Fantasie war echt lästig, aber so wie heute war es noch nie gewesen. Es war irgendwie alles so echt. Nochmals blickte sie auf ihre rechte Hand, doch da war kein Ring. Ich verstehe das alles einfach nicht.
Paris konnte das alles nicht fassen, er war hier auf dieser Welt, und noch bevor er überhaupt das Haus sehen konnte, wo sie leben würden, sollte er diese blöde Auserwählte finden, denn er musste über sie wachen. Irion führte in zu einem Café, er gab ihn und den anderen Menschenkleidung, und erklärte ihnen alles über die Menschen. Durch eine Berührung von ihm, konnte er ihnen das ganze Wissen was er hatte übermitteln, so konnten die vier Jungs wissen, was sie zu tragen hatten, was cool und angesagt war, wie es die Menschen nannten. Paris trug eine enge Jeans und ein schwarzes enges Shirt, welches Irion für ihn vorbereitet hatte. Irion schickte die anderen in das Haus, und Paris musste zu diesem Café. >>Sie darf dich nicht sehen Paris, auf gar keinen Fall, erst in zwei Jahren darf sie dich sehen, erst dann werden wir mit ihr zur Schule gehen, du sollst nur über sie wachen, denn sie wird ihre Kräfte erst später bekommen so wie du deine, es darf ihr nichts geschehen!<< >>Und zügle deine Lust, die Frauen hier verlieben sich viel zu schnell, und ihr sollt die ersten zwei Jahre auf dieser Welt nicht auffallen, vor allem nicht in dieser Stadt!<< Paris wusste auch, dass er erst mit achtzehn Jähren seine vollen Kräfte erlangen würde, und es ihm auch erst dann wieder möglich sein wird, sich in einen schwarzen Panter zu wandeln. Das war eigentlich das Schlimmste für ihn und die anderen. Aber er musste sein Schicksal akzeptieren. Nun stand er vor diesem blöden Café, und er sollte unauffällig sein, das war sehr schwer wenn man bedachte wie er aussah. Aber er würde es schaffen. Er sah sich in dem Café um, Irion meinte er würde Wissen wer sie ist sobald er sie erblickte, alle von ihnen würden es spüren, denn sie Trug den Ring des Lichts in sich. In einer Ecke sah er ein hübsches junges Mädchen welches wild mit ihrem Freund herumknutschte, auch andere schöne Frauen in seinem alter konnte er sehen. Einige von ihnen waren verdammt gut anzuschauen, und er wurde sofort hart, doch er wusste dass er jetzt an etwas anderes denken musste. Und da sah er sie auch schon, sie war in einem Buch vertieft ihre langen goldblonden Haare vielen ihr wie Seide über ihre Schultern und gingen fast bis zu ihrer Taille. Ihr Gesicht konnte er noch nicht richtig erkennen. Sie trug eine viel zu weite Jeans und ein weißes Shirt. Im Gegensatz zu den andern Mädels war sie sehr bieder gekleidet. Plötzlich blickte sie auf und sah sich um, er verschwand in einer dunklen Ecke, und da sah er ihr Gesicht, es waren diese Augen die er erkannte. Es war das Mädchen vom Fluss. Sie hatte ein Gesicht wie ein Engel. Er spürte sofort einen Drang sie zu Beschützen, niemals hätte er das gedacht, sie war doch an allem Schuld. Nur wegen ihr konnten er und seine Freunde nicht mehr zurück! Doch das war ihm egal, ab jetzt wollte er ihr nicht mehr von der Seite weichen, ihr durfte nichts geschehen, sie war so zart und zerbrechlich. Er sah wie sie etwas in ihrem Handy tippte, dann aufstand und aus dem Café ging. Paris folgte ihr doch er hielt einen großen Abstand, so dass sie ihn nicht sehen konnte, er allerdings hatte die Augen eines Panters und konnte meilenweit sehen und vor allem konnte er ihren Geruch war nehmen. Sie roch nach frischen Blumen. Er folgte Ihr bis zu Ihrer Wohnung, plötzlich drehte sie sich um, und sah genau zu dem Baum hinter dem er sich versteckt hatte. Er war so schnell hinter dem Baum verschwunden, dass es ihr nicht möglich war ihn zu sehen. Dann verschwand sie in dem Haus. Ab jetzt würde er ihr immer dort sein wo sie war, er wollte nicht das ihr auch nur ein Haar gekrümmt wird. Sie war so einzigartig.
Er ging zum Haus wo seine Freunde und Irion schon auf ihn warteten um mit ihm alles zu besprechen. Irion wollte den Jungs noch einige Anweisungen geben, doch vorher wollte er sicher gehen dass Paris die Auserwählte gefunden hatte.
Kapitel 4 – schon 2 Jahre auf Erden
Zwei Jahre waren schon auf dieser Welt vergangen, und sie fühlten sich wie zu Hause, nun sollten sie wie alle andern zur Schule gehen. Paris würde in zwei Tagen achtzehn und er sollte endlich wieder zu einem Panter werden können. Die Kraft wie seine Freunde sollte er auch bekommen. Laird wurde vor vier Monaten achtzehn, Laghras vor zwei und Damian vor vier Wochen. Es war schrecklich für die Lyferas, denn im ersten Monat wo sie ihre Kräfte erlangten, konnten sie sich kaum unter Kontrolle halten, sie hatten ein schreckliches verlangen nach Sex, denn die Tiere in ihnen waren schon zu lange verborgen gewesen. Zum Glück, konnte sie sich bei erlangen ihrer Kräfte teleportieren, das war in ihrer Welt nicht möglich gewesen, aber hier konnten sie nur mit den Gedanken an dem Ort sein an dem sie sein wollten. In dieser wilden Zeit waren sie immer in anderen Ländern und verführten reihenweise die Frauen. Nur Paris blieb zu Hause, da es ihm zum ersten noch nicht möglich war, sich zu teleportieren und zum zweiten er seit dieser Zeit Danika nicht aus den Augen gelassen hatte, sie ihn aber nie gesehen hat. Als das Monat um war konnten sie Ihre Leidenschaft wieder bändigen, und sich wieder kontrolliert in ihre Tiergestalten verwandeln, doch im ersten Monat war es leider nicht so. Sobald sie sich aufregten, verwandelten sie sich in das Tier welches sie als Tätowierung auf ihrer Brust hatten. Irion der schon älter als die andern war und zwar so ungefähr zweihundert Jahre, hatte bereits seine vollständigen Kräfte und konnte sich vom ersten Tag an, in die Gestalt eines Bären wandeln. Irion konnte die Gedanken von den Menschen manipulieren und sie das so das sei das sahen oder dachten was er ihnen einprägte, da es aber bis jetzt nicht nötig war, tat er es auch nicht, denn er wollte das sehr ungern machen nur wenn es nicht anders ging wollte so etwas machen. Nur für den Tag der Einschreibung würde er etwas manipulieren, damit ihr Lebenslauf echt wirkte. Die anderen konnten jetzt ebenfalls die Gedanken der Menschen kontrollieren, doch sie mussten noch viel üben um es so leicht wie Irion zu machen.
Damian tauchte plötzlich wie aus dem nichts auf, und er hatte ein Lächeln auf seinen Lippen. Er sah einfach gut aus, wie alle anderen Lyferas auch. Damian hatte kurze blonde Haare und grüne Augen, er war ungefähr 1,90 m groß und war immer top gekleidet, alle passten sich schnell den Menschen an und hatten auch nicht mehr das Verlangen nach Hause zurück zu kehren, selbst wenn es ihnen möglich gewesen wäre.
>>Ich sage euch Freunde die Frauen aus Italien sind einfach die Besten!<< >>Gleich mit drei von ihnen war ich gerade im Bett, und ihr könnt mir glauben, wir hatten alle unsern Spaß!<< Laird und Laghras lachten, denn sie wussten wie groß das Verlangen in der Zeit war, sie hatten es auch vor kurzem erlebt, wenn sie nicht 4x am Tag Sex hatten, mussten sie sich vor Schmerzen winden, doch da sie sich nach Erhalt ihrer Kräfte auch teleportieren konnten, verschwanden sie sofort und teleportierten sich in ein fremdes Land, suchten sich eine Frau die ihnen sofort verfallen war und hatten wilden Sex mit ihr oder ihnen. Gleich nach dem sie die Frau geliebt hatten waren sie schmerzfrei und kamen zufrieden zurück. Doch wie gesagt, das ganze vier mal am Tag! Es machte den Lyferas aber auch nicht viel aus. Bevor sie sich teleportieren konnten, hatten sie auch das Verlangen nach Sex, doch sie durften ja nicht auffallen und es war ihnen leichter unter Kontrolle zu halten, sie wollten das Risiko nicht eingehen das sich eine aus ihrer Statt ins sie verliebte, sie sollten ja bis zu Schulbeginn noch warten, so gingen sie regelmäßig in Bordelle. Nur Paris wollte da nicht mitmachen, er hatte seit er auf Danika aufpasste kein einziges mal Sex gehabt, obwohl er damals in seiner Welt nicht genug davon bekommen konnte. >>Na Paris bald ist es bei dir so weit, und du wirst dich nicht mehr unter Kontrolle halten können wie bis jetzt, du wist dich winden vor Schmerzen mein Lieber, und erst wenn dich eine Frau befriedigt und du sie, wird es dir leichter gehen<< Damian lachte und schnurrte ein wenig, der kleine Tiger war rund um zufrieden. Paris dachte aber immer nur daran wie er Danika beschützen konnte. Sie war ein richtiger Tollpatsch, wie konnte Sie nur die Auserwählte sein, doch sie war es. Er fühlte es mit jeder Faser seines Körpers. Jedes mal wenn er sie sah wusste er nicht was mit ihm los sei, sie wurde von Tag zu Tag schöner und er wollte sie so gerne nur einmal in seinen Armen halten und ihren Geruch aufsaugen, doch das war ihm leider nicht möglich sie durfte ihn bis zu Schulanfang nicht sehen, und die letzten zwei Monate war sie auch in Florida bei ihrem Vater, und er konnte ihr nicht folgen, da er hier noch einiges erledigen musste, und Irion ihm gesagt hatte, das wenn sie ihn Gefahr wäre er das sofort spüren würde und er ihn dann zu ihr teleportieren könnte, doch bald war es so weit. In zwei Tagen hatte er Geburtstag und am nächsten Tag sollte die Schule schon anfangen. Paris hatte ein wenig Angst, er wäre der einzige der warten musste bis der Unterricht vorbei war um sich zu teleportieren und so seinen Drang nach Sex nachzukommen, er musste die Schulbank drücken und erst danach war es ihm möglich seinen Drang zu befriedigen, bis dahin musste er schreckliche Schmerzen erleiden. Auch hatte er Angst dass ihm nicht jemand aus der Fassung bringt und er sich vor allen andern in einen Panter verwandelte. Danika wollte er auf gar keinen Fall verletzen, wie sollte er sich in diesem Monat kontrollieren? Der Gedanke wie damals dieser Typ über Danika hergefallen war, und sie ins Bett kriegen wollte, wurde ihm schon übel, er wollte ihn auf der Stelle erwürgen, doch sie war nicht wirklich in Gefahr, er hätte das gespürt, und deshalb durfte er nicht eingreifen und sich offenbaren. Er hatte noch zwei Tage bis zu seiner Wandlung. Danach fing die Schule an und er könnte endlich mit ihr reden, doch durfte er ihr noch nichts verraten.
Danika freute sich absolut nicht auf die Schule, sie mochte die eingebildeten Mädels dort nicht, und die Jungs wollten alle immer nur das eine. Ihr Ex-Freund Logan, war auch einer von diesen Schweinen. Auf einer Party dachte er, er könnte sie mit Alkohol gefügig machen, dieser Fiesling, zuerst knutschten sie wie immer ein wenig mit einander, dann sagte er zu ihr, >>komm wir gehen in das Zimmer rauf, da können wir ohne diese Idioten ein wenig quatschen.<< Als sie im Zimmer waren schaltete er das Licht aus und legte eine CD in den Player. Dann setze er sich vorsichtig zu ihr. Er laberte etwas von ihren schönen vollen Lippen und wie sehr er sie doch liebte, Danika war auch ein wenig in ihm verliebt, und erwiderte seinen Kuss. Doch als das Schwein ihr unter das Kleid griff, vielen bei ihr die Sicherungen durch und sie knallte ihn eine. >>Du blöde Schnalle!<< >>Alle meine Freunde vögeln mit ihren Freundinnen nur du lässt auf dich warten, was glaubst du wer du bist!<< >>Mach´s dir doch selber Idiot, und suche dir jemanden anderen, mich kannst du mal kreuzweise!!!!<< Niemals würde sie mit einem Jungen schlafen, niiiieeeeeeee maaaaaallllllsssssssss!!!!!!!!!!! Ihre Freundin Jenny und sie gaben sich einen Schwur Jungfrauen zu bleiben, bis nicht der einzig Richtige kommen würde, doch bei ihr würde es nie der Fall sein, und sie hatte auch noch nie das Verlangen mit einem Jungen zu schlafen. Die andern Mädels hatten schon lange Sex, nur sie und ihre Freundin wollten noch warten. Jenny war mit ihrem Mark schon seit fast zwei Jahren zusammen und lies ihn noch nicht ran. Und bei ihrer Mutter hatte sie miterleben müssen wie die Liebe zu ihrem Vater sie fast zugrunde richtete. Zum Glück erwischte sie ihm in einem Lokal mit einer anderen knutschend, da sind ihre Sicherungen mit ihr durchgebrannt, und sie lies sich endlich von ihm scheiden. Danika besuchte ihren Vater jetzt ein mal ihm Jahr, er war nach Florida gezogen, und wenn sie das Verlangen nach Meer und Sonne hatte, dann Flog sie zu ihm. Ihre Mutter war seit da aufgeblüht, sie lachte ständig, kochte immer etwas für die beiden und las immer zu nur Bücher. Danika las schon lange nicht mehr so viel wie früher, und in den Sommerferien war sie ja wieder in Florida bei ihrem Vater gewesen, da hatte sie keine Zeit dazu. Sie war mit Ihrer Freundin Jenny hingeflogen und die beiden waren von einer Party zur nächsten gegangen. Sie war auch nicht mehr so schüchtern wie früher, sie wurde sehr selbstbewusst, denn sie merkte im Laufe der Zeit wie die Jungs auf sie reagierten. Wenn sie Danika sahen, konnten sie nicht anders als ihr ständig auf ihren großen vollen Lippen zu starren. Ihr Busen war auch ziemlich groß im Vergleich zu ihren zarten Körper. Sie war zwar keine 1,75 wie Jenny, die übrigens bombe aussah, und jetzt schulterlange schwarze Haare hatte, sie war 1,65 doch sie hatte eine Ausstrahlung, dass sich jeder nach ihr umdrehte. Sie fühlte sich nicht mehr unscheinbar. Sie wurde sogar angesprochen ob sie nicht als Modelle arbeiten möchte, doch das kam für Danika nicht in Frage. Sie musste sich auf die Schule konzentrieren, und mochte dieses oberflächliche Getue nicht. Für sie zählte der Mensch wie er war, und nicht wie er aussah. Natürlich war das Aussehen nicht unwichtig, aber sie achtete auch sehr darauf, dass die Menschen mit denen sie sich umgab einen guten Kern hatten, und nicht so wie die drei Mädels aus ihrer Klasse, Fiona, Lucy und Clair! Die Drei dachten dass sie der Mittelpunkt auf Erden wären und sich alles nur um sie drehen müsste. Die anderen Jungs liefen den drei ständig hinter her. Fiona war ihre Anführerin, sie hatte lange blonde Haare blaue Augen war 1,75m groß und hatte eine Figur zum schmelzen. Lucy und Clair hatten ebenfalls blondes Haar, und Lucy hatte graublaue Augen und Clair braune. Sie waren immer Top gekleidet und es mussten natürlich immer Markenklamotten sein, Danika konnte und wollte sich so etwas nicht leisten und ging in NO-NAME Läden einkaufen, sah aber immer besser gekleidet aus als die drei Zicken. Die Blondies, wie sie sich nannten, waren natürlich auch keine Jungfrauen mehr, und sie machten auch kein Geheimnis daraus. Sobald ihnen ein Junge gefiel, waren sie schon mit ihm im Bett. Richtige Schlampen eben. Es konnte ihnen auch keiner Wiederstehen. Logan war eine Woche nach dem Danika mit ihm Schluss gemacht hatte, mit Fiona im Bett gewesen, jetzt waren die beiden ein Paar. Danika fand auch das er viel besser zu Fiona passte als zu ihr. Er war einfach nur ein Sexgieriges Schwein, und sie wusste das sobald sich ihm die Chance bot, mit der nächsten im Bett landen würde, aber Fiona war auch nicht besser. Sobald ein Junge käme der ihr besser gefallen würde als Logan, würde sie nicht zögern um mit ihm im Bett zu landen. Aber zum Glück waren sie und Jenny anders, und darüber war sie auch wirklich froh! >>Jenny, freust du dich eigentlich auf die Schule?<< >>Nur noch das Wochenende und wir sehen die blöden Zicken wieder, ich hoffe ich überstehe dieses Jahr!<< Danika und Jenny saßen in ihrem Lieblingscafé und tranken einen Milchshake, sie waren eben aus Florida zurückgekommen, und konnten immer noch nicht glauben dass die Ferien wieder vorbei waren. Da kam auch schon Mark, Jenny freute sich schon auf ihren Freund, und sobald sie sich sahen vielen sie einander in die Arme und Küssten sich leidenschaftlich. Danika freute sich für ihre Freundin fühlte sich aber auch gleichzeitg lehr, da sie noch nie mit einem Jungen lange zusammen war, und die Jungs auch immer nur das eine wollten, Mark war da doch geduldiger und sie gab zu das sie sich in ihm geirrt hatte.
Kapitel 5 – Schulanfang
>>Was soll ich bloß anziehen Jenny!?<< Danika telefonierte mit ihrer Freundin, sie wollte natürlich gut aussehen am ersten Schultag. >>Ich ziehe heute meine neue rote Seidenbluse an und meine enge blaue Jeans, und du solltest am Besten deine engen Jeans anziehen und das tolle Hautfarben Top anziehen das du in Florida gekauft hast, das sieht spitze aus zu deinen Haaren und zu deinen Augen süße.<< >>Danke Jenny, wir sehen uns dann gleich in der Schule.<< Danika zog das Top an und band sich ihre Haare zu einem Pferdeschwanz, dazu trug sie goldene Ohrringe und ihren sandfarbenen Sandalen. Sie sah echt gut aus. Sie wollte einfach das den Blondies die Lade aus dem Gesicht viel wenn sie und Jenny auftauchten, sie wusste auch das die Blondies wieder Top gekleidet sein werden und mit Ihren Markenklamotten prahlen würden, aber Danika wollte ihnen die Genugtuung nicht lassen, sie wie früher niederzumachen. Damals trug sie immer viel zu weite Jeans und Shirts, denn sie fand sich einfach unscheinbar, aber zum Glück war die Zeit des Selbstmitleides vorbei, und sie hatte auch keine Tagträume mehr, sie konnte sich jetzt mehr auf sich konzentrieren. Als sie den Weg zur Schule ging, sah sie die Stelle wo damals das alte Haus gestanden hatte. Eine Woche nach ihrem komischen Traum, wurde das Haus abgerissen, jetzt stand da nichts mehr. Eine wenig Gras war gewachsen und sonnst gab es nichts. Sie musste ein wenig lachen, denn es war damals für sie so real gewesen, zu Glück war diese Zeit hinter ihr. Trotzdem hatte sie ein Kribbeln in der Magengegend wenn sie da vorbei ging. Endlich sah sie die Schule, irgendwie war sie aufgeregt, nach so langer Zeit sollte sie ihren Ex wieder sehen, sie hoffte dass er umfiel wenn er sie sehen würde. Sie konnte den Typen zwar nicht ausstehen, aber sie wollte trotzdem dass er sie nicht vergessen konnte. Das war nur ihr Stolz, den damals als sie mit ihm zusammen war, dachte sie tatsächlich das er nicht so wie die anderen Jungs war, doch er bewies ihr das Gegenteil. Und Fiona diese Schlampe wartete nicht lange und krallte sich Logan. Er war ja auch der beliebteste Junge der Schule und alle wollten mit ihm zusammen sein. Als er sie damals um ein Date gebeten hatte, war sie sehr froh darüber gewesen, er war so nett und auch so zurückhaltend, das ganze hielt er aber nicht lange aus, und er zeigte dann sein wahres Gesicht. Ein Monat war sie mit ihm zusammen gewesen, jetzt ging er mit Fiona, und er lies seine Finger nie von ihr, der Schlampe gefiel das natürlich. Zum Glück war sie diesen Arsch los! Nie mehr würde sie jemandem vertrauen, nie mehr!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! >>Danika da bist du endlich!<< >>Ich habe auf dich gewartet um zusammen mit dir in die Schule zu gehen, den Blondies wird ihr Lachen vergehen wenn sie uns sehen.<< Ihre Freundin strahlte sie an, und sie sah echt fantastisch aus. Ihre dunklen Haare zu der roten Seidenbluse, dazu der rote Lippenstift auf ihren kleinen Zarten Mund und die roten Pumps, waren einfach nur Perfekt. Als die beiden die Schule betraten, sah Jenny wie ihr Mark mit der Schnalle Lucy sprach. Lucy mit ihrem Wasserstoffblonden Haaren trug ein kurzes enges Top und dazu ganz kurze enge Hotpants sie sah echt verführerisch aus. Sie ging hinüber, und drängte sich zwischen den beiden um Mark einen Kuss auf seinen Mund zu geben. >>Was ist den mit dir los Jenny, ich werde deinen Mark schon nicht aufessen, ich wollte nur kurz mit im quatschen, habe ihn schließlich auch die ganzen Ferien nicht gesehen.<< Dann zwinkerte sie Mark zu und ging in die Richtung wo Fiona und Clair auf sie warteten. >>Sag einmal Mark, bist du noch ganz zu retten? Du willst mir doch nicht den ersten Schultag vermiesen!? Du weist genau das ich die Blondies nicht ausstehen kann, und dass sie sich an jedem der etwas zwischen den Beinen hat rann schmeißen, dann stehst du noch Seelenruhig da und redest mit dieser Tussi? Jetzt wird jeder denken das du was mit der hast, ich möchte nicht dass du noch mal mit ihr sprichst!!<< >>Beruhig dich wieder Schatz, sie wollte nur wissen welchen Professor wir dieses Jahr in Biologie haben, sonnst nichts, du weist ja das ich nur Augen für dich habe, die kann dir nicht das Wasser reichen meine Süße.<< Jenny beruhigte sich wieder und ging mit Mark in die Schulkantine, und Danika wollte noch vorher auf die Toilette. Sie hatten noch eine gute halbe Stunde bevor der Unterricht anfing. Danika betrachtete sich noch einmal im Spiegel ob alles an ihr passte, und sie war mit sich zufrieden. Sie zog sich ihre Lippen mit Ihrem Lipgloss nach der nach Rosen duftete. Dann ging sie auch in Richtung Schulkantine. Als sie die Schulkantine betrat schaute sie sich nach Jenny und Mark um, um sich zu ihnen zu setzen, und da sah sie die fünf neuen Jungs. >>Oh mein Gott Jenny! Wer sind den die da drüben?<< >>Ich habe gehört das sei neu sind, sie haben die Schule gewechselt und kommen irgendwo aus Canada her glaube ich.<< Sagte Jenny. Danika konnte nicht anders als rüber starren, und einer von ihnen schaute sie auch an, diese Augen, als hätte sie ihn schon mal gesehen, aber das konnte nicht sein. Ihr Magen zog sich zusammen und ihr wurde richtig übel, so etwas hatte sie noch nie vor allem nicht bei einem Jungen mit dem sie noch nicht einmal ein Wort gesprochen hatte, er könnte ja auch ein Vollidiot sein, so wie eben alle anderen auch. Da kamen auch schon die Blondies und stellten sich genau vor dem Tisch wo die fünf saßen. Danika bemerkte wie der große dunkle mit den unglaublich blauen Augen seine Hand zu einer Faust ballte und sagte die Blondies sollten sich einen anderen Tisch suchen, seine Brüder grinsten nur und sagten das ihnen das Benehmen ihres Bruders sehr leid tat, es ihm aber nicht gut ging und er deshalb ungestört essen wollte. Als die Blondies mit erhobenen Köpfen weitergingen, drehte sich Fiona noch einmal um und zwinkerte ihnen zu. Am liebsten hätte Danika ihr eine rein gehauen, aber sie konnte nicht verstehen warum sie so fühlte. Sie blickte noch einmal zu ihm und da sah sie dass er sie immer noch anschaute, ohne seinen Blick von ihr zu wenden. Sie lächelte kurz rüber, doch er reagierte nicht, er sah sie richtig Finster an, dann drehte sie sich wieder zu ihrer Freundin. >>Jenny der Typ, schaut mich an als ob ich die Krätze hätte, stimmt etwas nicht mit mir?<< >>Sei nicht albern, du siehst fantastisch aus, der hat wahrscheinlich seine Gedanken wo anders, und merkt gar nicht das er dich dabei ansieht. Sein Bruder sieht aber auch recht nett aus, der mit den hellbraunen Haaren und den grünen Augen, obwohl sie haben alle grüne Augen nur der dich anschaut nicht.<< Jenny lächelte Laird an, und Laird hatte auch sie erblickt und lächelte zurück. >>Jenny, du hast doch deinen Mark, ihr seid schon seit fast zwei Jahren zusammen, und du liebst ihn doch?<< >>Natürlich tue ich das, nichts kommt über meinen Mark, ich finde den Typen einfach nur süß, da kann man ja mal rüber schauen, sonnst nichts!<<
Die Glocke läutete und sie mussten in die Klasse, schnell gingen die beiden los, kurz vorher waren die fünf Jungs schon weg gewesen, und dürften sich zu ihren Klasse begeben haben.
Jenny saß in der vorletzten Reihe mit Mark und Danika alleine genau hinter ihnen. Die Blondies saßen in der vordersten Reihe. Fiona saß mit Logan zusammen und Clair und Lucy saßen ebenfalls zusammen.
Als Prof. Camberland eintrag, wurde es ganz still in der Klasse. Der Professor war ein sehr strenger Lehrer, er war nicht sehr groß gewachsen, hatte eine etwas rundliche Statur und eine sehr dicke Nase, seine Haare waren auch schon etwas Kahl und grau.
>>Meine Lieben ich will euch heute fünf neue Schüler vorstellen, es sind die Karakovs und sie kommen aus Bulgarien so viel mir bekannt ist.<< Und da kamen sie schon in die Klasse, grinsten die andern an. >>Das sind Laird, Lagras, Damian Irion und Paris Karakov. Bitte nehmen sie Irgendwo Platz.<< Laird, Laghras, Damian und Irion, setzten sich auf die zwei noch lehren Tische dazu, und Paris blieb stehen.
>>Mein lieber, Pais ist ihr Name so viel mir bekannt ist, setzen sie sich doch einfach zu unserer lieben Danika dazu, es ist wo wie so kein anderer Platz mehr frei.<<
Paris ging langsam auf den Tisch zu wo Danika saß und setzte sich auf den lehren Platz neben sie, ohne sie auch nur einmal anzusehen.
Danika stockte der Atem, warum gerade neben ihr, dachte sie sich, und warum gerade er, konnte nicht ein anderer von den fünf neben ihr sitzen!? Nein es musst gerade dieser Paris sein. Nun kannte sie auch seinen Namen.
Paris konnte sich kaum noch zusammenreisen, sein drang nach Körperlicher Nähe zu einer Frau schmerzte ihn bis in seine Knochen, doch als er Danika sah, wurde es ein wenig leichter. Er konnte das zwar nicht versehen, aber er musste auch nicht, er war einfach froh, wenn der Schmerz ein wenig nach ließ. Wie diese dummen Zicken da standen in der Schulcafeteria, wäre er am liebsten über sie her gefallen, und er war richtig froh, als sie dann wieder verschwanden, doch als er wieder zu Danika sah, ging es ihm plötzlich wieder besser.
Jetzt konnte er sogar neben ihr sitzen, er war ihr in den zwei Jahren noch nie so nahe gewesen, und er spürte dass ihre Nähe seine Schmerzen verschwinden ließ. Ihr Geruch raubte ihm fast den Verstand, er wollte sie auch gar nicht ansehen, doch musste er sich irgendwie mit ihr anfreunden. Selbst wenn sie nicht die Auserwählte gewesen wäre, er wollte einfach mehr von ihr erfahren, sie faszinierte ihn unglaublich.
Plötzlich viel Danika ein Stift runter und Paris und Sie bückten sich gleichzeitig um den Stift aufzugheben, dabei stießen sie mit den Köpfen zusammen. Paris blickte zu ihr auf und er sah direkt in ihre bernsteinfarbenen goldschimmernden großen Augen. Und er wusste warum er, wenn er in ihrer Nähe war keine Schmerzen empfand, die ein Monat für ihn unerträglich sein sollten. Sie war es, sie war „seine“ Auserwählte. Zum Glück läutete es in diesem Moment und er stürmte wie vom Blitz getroffen aus der Klasse. Die anderen Lyferas gingen ihm nach. >>Bleib stehen Paris! Was ist los mit Dir?<< Da sie jetzt alle mit den Gedanken verbunden sein konnten, seit Paris seine Kräfte erlang hatte, war es wirklich sehr Praktisch für die fünf. >>Ich werde es euch zu Hause erzählen, ich muss hier weg, sonnst verwandle ich mich noch in einen Panter, ich kann dem Drang kaum noch wiederstehen.<< Mit den Worten verschwand er und ging direkt in den Wald um sich in einen Panter zu verwandeln er musste rennen und etwas erlegen, sonnst würde er Wahnsinnig werden.
>>Jenny, ich weis nicht was mit mir los ist!? Dieser Paris macht mich ganz verrückt, ich glaube er findet mich abstoßend oder so was in der Art.<< >>Du spinnst doch Danika! Wie kommst du auf den Blödsinn?<< >>Als mir mein Stift runter gefallen ist, sind wir mit den Köpfen zusammen gestoßen, dabei haben wir uns direkt in die Augen gesehen, diese Augen ich habe noch nieeeee so schöne blaue Augen gesehen, und doch kamen sie mir vertraut vor. Und was macht er? Er starrt mich an als wäre ich aus der Hölle gekommen und läuft sofort aus der Klasse! Sag mal stink ich oder habe ich etwas in meinem Gesicht?<< >>Sei nicht albern Danika, das bildest du dir nur ein, wahrscheinlich hatte er noch was Dringendes vor und es viel im in dem Moment eben ein, du hast doch gesehen das seine „Brüder“ im gleich gefolgt sind. Übrigens habe ich gehört, dass die fünf von einer reichen Familie aus Bulgarien adoptiert worden sind. Ihre Adoptiveltern sind in Bulgarien geblieben, sie sind sehr reich und haben dort einige Geschäfte, deswegen sind die Jungs alleine hier und leben in einem tollen Haus.<< >>Das interessiert mich echt absolut nicht. Aber wenigstens erklärt das warum alle im gleichen Alter sind, wo gibt es schon Fünflinge!?<<
Als Danika zu Hause war, ging sie sofort in ihr Zimmer sie saß über ihren Hausaufgaben und konnte sich kaum konzentrieren. Was war nur mit ihr los? Noch nie in ihrem Leben war sie wegen eines Jungen so durcheinander gewesen, sei fühlte sich nicht gut irgendwie, ihr Bauch rebellierte, und sie dachte unentwegt an diesen Paris. Sein Geruch nach Frischem Gras und Wind, machte sie ganz verrückt. Doch am meisten seine Augen, als ob sie diese Augen schon irgendwann in einem Traum gesehen hatte.
Nach ca. zwei Stunden war sie endlich mit den Hausaufgaben fertig, normaler weise braucht sei nicht einmal eine halbe Stunde dafür. Plötzlich läutete ihr Handy und Jenny war dran. >>Danika du ich habe mit Mark Schluss gemacht!<< Sie schluchzte ins Telefon und Danika verstand kaum etwas von dem was ihr ihre Freundin erzählte. >>Jetzt beruhige dich einmal wieder, ich komme rüber zu dir und wir reden in Ruhe über alles.<< Danika warf sich einen Pullover über und ging zu ihrer Freundin.
>>Erzähl mal was ist denn los?<< >>Ich habe ihn erwischt, wir er mit dieser Lucy Schlampe herumgemacht hat! Er hatte sich mit ihr in einem Café getroffen, und wenn ich nicht zufällig für meine Mum in die Apotheke musste um ihr Kopfschmerztabletten zu besorgen, wäre ich da nie vorbeigegangen. Er hat gesagt es ist anders als es aussieht, als ob ich verblödet bin oder so, sofort habe ich ihm eine gescheuert dem Mistkerl, und Lucy der Schlampe gleich eine dazu! Darauf hin hat sie mir gesagt, dass ich eine Frigide Kuh bin, und sie und Mark schon den ganzen Sommer miteinander ins Bett gehen!<< Sie heulte sofort darauf los, und konnte sich kaum noch zusammenreisen. >>Jenny hör auf zu weinen, dieses Schwein ist es nicht Wert auch nur eine Träne für ihn zu vergießen, er soll sich bei dieser Schlampe den Tripper holen der Mistkerl!<< Jenny lachte ein wenig. >>Du hast recht, ich will nicht mehr an ihn denken.<<
Als sich Danika zu Hause in ihr Bett legte war sie froh, endlich ein wenig Ruhe zu finden, sie schlief auch sofort ein.
Sie träumte von einem Rosafarbenen Fluss, von Feengleichen Frauen die sich die Lumanuris nannten und zu Danika immer wieder sagten, dass sie die Auserwählte wäre. Dann sah sie über den Fluss und sah einen schwarzen Panter mit einzigartigen blauen Augen.
Als sie wieder erwachte, war sie ganz durcheinander, seit damals vor zwei Jahren hatte sie nicht mehr an das alles gedacht, und jetzt träumte sie von diesem Ort. Und dieser Panter mit den blauen Augen, diese Augen sahen genau so aus wie die von dem Neuen - Paris.
Kapitel 6 – Paris und Danika
>>Wo warst du die ganze Zeit Paris!? Warum hast du uns nicht geantwortet als wir dich telepathisch gerufen haben?<< Irion sah Paris mit zusammengekniffenen Augen an, und wollte wissen was er bis jetzt gemacht hatte, und warum er nicht mehr zur Schule gegangen war. Zwei Wochen war er nun schon weg gewesen, und sie mussten die Direktorin beeinflussen, um Paris nicht aus der Schule zu verweisen, gleich nach dem ersten Tag so lange zu fehlen, ist ein Grund um aus der Schule zu fliegen, und sie sollten jetzt besonders aufpassen, weil Heute Danikas Geburtstag war.
Tag der Veröffentlichung: 21.09.2011
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