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Leseprobe

Ich will kein Gemüse!!! ODERDie Oma und die ausgesperrte Zeitung, an der der Opa hing:

 

Und andere Geschichten mit Omas und Opas
Copyright:

Bildmaterialien: Texte und Bilder dürfen ohne ausdrückliche Erlaubnis der Autorin nicht vervielfältigt werden.

Titelbild und Bilder: Copyright Dahlia Mertens alle Rechte vorbehalten

Text: Copyright Dahlia Mertens alle Rechte vorbehalten

Illustrationen: © Dahlia Mertens

Photos: © Dahlia Mertens

 


Bereits erschienene ebooks der Serie: Und andere Geschichten mit Omas und Opas- Kirschen braucht man nicht waschen!: Und andere Geschichten mit Omas und Opas (Großeltern-Enkerl-Geschichten 1)

http://www.amazon.de/Kirschen-braucht-nicht-waschen-Gro%C3%9Feltern-Enkerl-Geschichten-ebook/dp/B00N70QA40/ref=sr_1_3?ie=UTF8&qid=1432826921&sr=8-3&keywords=Dahlia+mertens+oma

 

Wenn diese Oma mich nicht hätte! ...: Würde sie jetzt noch an der Baustelle picken! (Großeltern-Enkerl-Geschichten 2)

http://www.amazon.de/Wenn-diese-nicht-h%C3%A4tte-Gro%C3%9Feltern-Enkerl-Geschichten-ebook/dp/B00NH214C6/ref=sr_1_4?ie=UTF8&qid=1432826921&sr=8-4&keywords=Dahlia+mertens+oma

Wie war das noch mit den BIENCHEN und den BLÜMCHEN? ... ODER: Darf man einen Zweijährigen aufklären? ... Und andere Geschichten mit Omas und Opas ((Großeltern-Enkerl-Geschichten ) 3)

http://www.amazon.de/noch-BIENCHEN-BL%C3%9CMCHEN-ODER-Gro%C3%9Feltern-Enkerl-Geschichten-ebook/dp/B00WP0IKRI/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1432826921&sr=8-1&keywords=Dahlia+mertens+oma

 

Jessas! Opas, Omas, die Merkel und Spione: ODER: Wieso ich nächstes Weihnachten ein Plüschvieh bekomme... Und andere Geschichten mit Omas und Opas (Großeltern-Enkerl-Geschichten 4)

http://www.amazon.de/Jessas-Opas-Merkel-Spione-Gro%C3%9Feltern-Enkerl-Geschichten-ebook/dp/B00XCSPK7U/ref=sr_1_2?ie=UTF8&qid=1432826921&sr=8-2&keywords=Dahlia+mertens+oma

 

Männer sind zum Putzen da!: Gut, wenn man das früh genug erkennt! Und andere Geschichten mit Omas und Opas (Großeltern-Enkerl-Geschichten 5)

http://www.amazon.de/M%C3%A4nner-sind-zum-Putzen-Gro%C3%9Feltern-Enkerl-Geschichten-ebook/dp/B010E1B2UQ/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1438697803&sr=8-1&keywords=dahlia+mertens+Gro%C3%9Feltern

 

 


Klappentext:

HIER WIRD EINE GANZ NEUE ERZÄHLART VERWENDET.

Wissenschaftliche Studien wurden von der Autorin – einer Mikrobiologin - in witzige Geschichten eingebunden.

Hier gibt es viele unterhaltsame und skurrile Ratschläge für Omas und Opas.

Kleine witzige Geschichten für Omas und Opas aber auch für Töchter und Söhne, damit sie über die Mühen der Omas und Opas Bescheid wissen, die Kinder ihren Eltern aufbürden, wenn sie mal kurz den Nachwuchs bei Oma und Opa abliefern.

Hier gibt es auch gleich Ratschläge, wie man kleinen Kindern, die nicht essen wollen, gesundes Essen verhökern kann. Warum der Wasserschlauch helfen kann, damit Kinder brav essen?

Und: ein Physikstudium kann man beim Lesen dieser Geschichten auch gleich absolvieren…

Man erfährt, wie man Kinder, die nicht schlafen gehen wollen, doch noch ins Bett kriegt…

An den Kinderschutz: Keine Angst: keine Kinder sind zu Schaden gekommen!

Ach, ja: Opas, und Omas sind auch nicht beschädigt worden! … Gut, der Opa vielleicht.. Wurscht, der hält das aus!


Anmerkung:

Die Autorin ist Österreicherin. Die wichtigsten Dinge wurden ins Hochdeutsche übersetzt. Außerdem strebt die Autorin an, das österreichische Deutsch – ähnlich wie die Kinderbuchautorin Christine Nöstlinger – aufrecht zu erhalten. Das Spiel mit der Sprache kommt hier viel besser heraus.

Die Geschichte der Enstehung der Großeltern-Enkerl-Geschichten:

Angefangen hatte ich eigentlich das Zusammenleben der Oma, des Opas und des kleinen Herrn Ns. zu „Papier“ zu bringen, als er 2 gewesen war.

Hier sind weitere Geschichten.

 

 


Widmung:

An alle geplagten Omas und Opas, die bei der Aufzucht der Enkerln mithelfen.

 


Index:

Index: 7

Die Oma und die ausgesperrte Zeitung, an der der Opa hing: 12

Ich will kein Gemüse!!! Nicht einmal Wasserschläuche wollen Fleischfresser sein. 32

Warum die arme Amsel ein Dino-Ei bekam! Jessas! Opas und Omas!!!!! 58

Wenn ein Maikäfer und ein Maikäfer, und eine Wanze und eine Wanze am Po zusammenpicken (= zusammenkleben) Wenn man einen Dreijährigen aufklärt…... 76

Warum die Oma und der Opa schielende Würmer züchten. 92

Wenn der kleine Herr N. sagt, er ißt nix… solltest Du Deine 7 Zwetschken echt nicht mehr aus den Augen lassen und rechtzeitig in Sicherheit bringen! ... Oder …Als Oma hungern mußte…... 130

Was ist das? Warum ein Gebißabdruck die Amsel überführte… Aufklärung Nummer 3. 149

Warum der Hamster, die Oma, der Opa und der Herr N. im Knast sitzen werden. 161

Warum die Oma und der Herr N. Halb-Pfeifhasen spielten. 177

Literatur und Quellen: 201

 


Vorwort:

Statt

„Wenn der Vater mit dem Sohne“

(angelehnt an den Titel einer österr. Fernsehserie oder auch an das Buch vom Albert Lorenz) „Wenn die Oma und der Opa mit dem Enkerl“.

Oh Gott!

 

 

Diese Geschichten sind in Zusammenarbeit mit Omas und Opas entstanden. Omas haben Blödsinn gemacht, und ich habe - wie immer - ausgeschmückt.

Zeichnungen, die sogar ein 3jähriger identifizieren kann, unterstützen die Geschichten.

Noch eine erwähnenswerte Anmerkung zu den Zeichnungen:

Die Zeichnungen wurden sogar von einem 3jährigen erkannt! War ganz erstaunt!

Jessas!

OHNE Beschriftung konnten sie erkannt werden, denn der 3jährige kann ja nicht lesen!...

Gut, zugegeben: die Oma schneidet da etwas schlechter ab!

Na, die kann zur Not lesen!

Man kann halt nicht alles haben!

Aber gleich den Fachbegriff zu kennen, um die Zeichnungen zu benennen.....

Klasse!

Eigentlich erwartet man...

Das ist … „Ähm?“

 

Auflösung folgt…

PS: Als ich die Oma, den Opa und den Herrn N. gezeichnet hatte, hatte sich jeder erkannt! Jedoch, sobald die Oma den Opa auf den Zeichnungen entdeckt hatte, hatte sie KÖSTLICH gelacht! Der Opa hatte sich darüber gefreut und sich sicher gedacht: „Mist!“ Aber, wer seine Kochkünste an mir ausprobieren will, muß sich eben zeichnen lassen. Das ist ein „Geben und ein Nehmen“.


Index:

Vorwort:

Erklärungen:

Die Oma und die ausgesperrte Zeitung, an der der Opa hing:

Opa und der Dopplereffekt:

Manche Wege sind nicht begehbar und: Handstandüberschläge können sehr nützlich sein:

Literatur und Quellen:


Erklärungen:

Eine nicht ganz freiwillige Situation verschafft mir immer wieder mal den Besuch bei der besagten Oma und dem Opa und dem dazugehörenden Enkerl. Wer nicht selbst kochen möchte, muß zum Essen im Paket die Oma, den Opa und den Enkel dazu nehmen. Essen gibt es sozusagen nur im Paket.

Tja, alles hat eben einen Haken.

Jedoch entstehen dabei die witzigsten Geschichten, sodaß ich schon nimmer nachkomme, mit dem Aufschreiben.

Letztens mußte ich sogar schon ein "Blödsinn-mach-Verbot" an den kleinen Herrn N. austeilten...

Super! …

Hat die Oma Blödsinn gemacht! Jessas! Die Oma kriegt ab nun ein SCHRIFTLICHES "Blödsinn-mach-Verbot"! ... und, wenn die Oma keinen Blödsinn macht, dann kriecht sicherlich irgendwo ein unwilliges Frauenkäferl vorbei, das Blödsinn macht und der Herr N. lacht dann wieder infantil. So, wie die Geschichte mit den Ameisen, aber dazu später:

 

 

Die Oma und die ausgesperrte Zeitung, an der der Opa hing:
Klappentext:

Ratschläge für Omas und Opas.

Kleine witzige Geschichten für Omas und Opas aber auch für Töchter und Söhne, damit sie über die Mühen der Omas und Opas Bescheid wissen, die Kinder ihren Eltern aufbürden, wenn sie mal kurz den Nachwuchs bei Oma und Opa abliefern.

Und: ein Physikstudium kann man beim Lesen dieser Geschichten auch gleich absolvieren.

An den Kinderschutz: Keine Angst: keine Kinder sind zu Schaden gekommen!

Ach, ja: Opas, und Omas sind auch nicht beschädigt worden! … Gut, der Opa vielleicht.. Wurscht, der hält das aus!

 

 

Ad Blödsinn machen:

Letztens, kam zum Beispiel der Opa durch das Hintertor jammernd mit einer Zeitung. Man sieht: Halten sich die Oma und der Herr N. an das „Blödsinn-Mach-Verbot“, hält sich der Opa nicht dran!

Oh Gott!

Also, der Opa kam jammernd mit der Zeitung um die Ecke gezischt.

Warum?

Ich glaube, die Oma und der Herr N. hatten den Boden aufgewaschen. So genau weiß ich es eigentlich nicht. Damit es schneller trocknete, hatte die Oma alle Türen aufgemacht. Als der Boden dann trocken gewesen war, hatte die Oma zum Herrn N. gesagt:

„Komm, jetzt sperren wir die Türe zu.“

Herr N. half mit seinem Kran mit. Also, zumindestens dachte er, daß er eine RIESENGROSSE Hilfe für die Oma wäre.

Naja. …. Ich verkneife mir jetzt jeglichen weiteren Kommentar.

 

Opa und der Dopplereffekt:

Plötzlich düste der Opa jammernd und weinend mit der Zeitung in der Hand an mir vorbei. Ich konnte da gleich den Dopplereffekt erforschen. Der Dopplereffekt besagt, daß sich die Schallwellen einer sich bewegenden Schallquelle stauchen bzw. dehnen. Also, der Ton verändert sich, wenn eine Lärmquelle sich nähert und sich dann wieder entfernt. Gut, wenn man Physik studiert hat… ähm, … also, wenn man innerhalb des Biostudiums noch ein Physik- und Chemiestudium gemacht hat. Biologen müssen nämlich über Physik und Chemie auch noch halbe Diplomarbeiten ablegen. Also, gut, wenn man so Etwas hat, da kann man am Opa den Dopplereffekt erforschen und es den Lesern erklären. Siehe Abb. 1.

Abb. 1: Jammmerjammmer JAMMERJAMMERjaaammmmmer jaaammmmmmer

Der Opa hatte anscheinend die Post nachschauen wollen. Bis der Opa beim Postkasten gewesen war und den Postkasten geöffnet hatte, vergingen schon mal 2 Stunden. … Dann sah er natürlich: Welch Freude!! Ein Werbeprospekt! Der Opa konnte seine Vorfreude nicht zügeln und blätterte schnell in das Prospekt hinein. Das „SCHNELL“ darf man sich nicht unter 3 Stunden vorstellen (Ich habe ja die Vermutung, daß der Opa das Prospekt auswendig lernt – also den Inhalt.).

So, da der Opa schon 5 Stunden hinter der Hecke verschwunden war, um mit dem Zeitungspapier ein Rendezvous abzuhalten, hatte die Oma eben mit dem Herrn N. inzwischen die Eingangstüre zugesperrt gehabt.

Deshalb mußte der Opa jammernd zum Garten reinkrabbeln, nachdem er jämmerlich an der verschlossenen Türe gerüttelt hatte. Eine gute Nachricht ist dabei: Der Opa ist nicht dement, denn er hat sich an den alternativen Weg ins Haus erinnert!

„Warum hast Du mich ausgesperrt?“ fragte der Opa jämmerlich. Er war noch geschafft von seiner abenteuerlichen Reise durch den Garten, wobei er die Zeitung so weit mitschleppen hatte müssen!

Abb. 2: Opas Weg durch den Garten, er jammert. „Wieso hat sie mich ausgesperrt?“

Oma hatte keine plausible Erklärung. Sie war wohl zu enttäuscht darüber, daß es die blöde Zeitung ins Haus geschafft hatte, obwohl ihr Plan doch sooo gefinkelt gewesen war.

„Der arme Opa hatte jetzt die ganze abenteuerliche Reise mit seiner Zeitung durch den Garten machen müssen, und die Zeitung so weit schleppen müssen!“ goß ich Öl ins Feuer.

„Der Altpapierkübel wäre eh gleich neben dem Postkasten gewesen!“ meinte die Oma grausam.

„Warum hast Du mich ausgesperrt?“ wiederholte der Opa seine Frage. Vor lauter Schock konnte er wohl nur immer wieder dieselbe Frage wiederholen. Ich kam zu Hilfe und schmückte natürlich lachend aus…

Der kleine Herr N. sah mich interessiert an.

››Die Oma hatte wohl Angst, daß der Opa gleich wieder mit einem Altpapier angetanzt kommen würde, das er dann archivieren würde ….

Oma sah den Opa da draußen Zeitung schmökern, sah ihre Chance … und sperrte einfach mit dem Herrn N. zu. Wenn der Opa nicht rein kommt, kann die Zeitung auch nicht rein.

„Türe geschlossen! Wer nicht drinnen ist, ist nicht drinnen!“‹‹

Die Oma kicherte bei diesem Satz, obwohl das nur eine ganz rein wissenschaftliche Feststellung war. Der Opa fand es weniger lustig..

››Leider hatten die Oma und der Herr N. nicht bedacht, daß die Hintertüre in den Garten offen gewesen war, und das Altpapier mit dem jammernden Opa, doch noch einen Weg ins Haus gefunden hatte. ‹‹

„Ja, wozu brauchst’ denn des?“ fragte die Oma.

„I werd doch noch eine Zeitung haben dürfen!“ jammerte der Opa erbost.

„EINE dürftest ja haben, aber nicht 1000000Mrd!“ meinte die Oma.

Herr N. lachte. Er lachte aber wohl eher darüber, daß die Oma den Opa so witzig ansah.

„Der arme Opa! Da darf er eh schon keine Kekse mampfen, denn die werden von der Oma rationiert, und jetzt werden schon die Zeitungen rationiert!“ faßte ich zusammen. Recht hatte die Oma! Einmal, daß der Herr N. etwas Gescheites lernte. Opas mußten sich an „omaliche“ Rationierungs-Gebote halten!

Der Opa ging kopfschüttelnd seine Zeitung zu seinen übrigen Schätzen tragen.

Gut, daß er nicht wußte, daß die Oma ihm heimlich immer die unteren „SCHÄTZE“ vom Zeitungsstoß … wegschmiß!

 

Manche Wege sind nicht begehbar und: Handstandüberschläge können sehr nützlich sein:

Aber: bevor jemand über die Oma meckert: leider ist das „Zeitungs-hort-Gen“ erblich und die Oma mußte mit 3 „Zeitungs-hort-Genen“ – sprich, mit 3 „Zeitungs-hort-Gen-Trägern“ – leben. Da mußte man manchmal schmerzhafte Zeitungsreduziermaßnahmen durchführen, und da konnte man auch verstehen, daß die Oma den Opa mitsamt der Zeitung ausgesperrt hatte und gehofft hatte, daß er die am kräfteraubenden Weg durch die Hintertüre und durch den Garten verlieren würde.

Abb. 3: Opa muß den kräfteraubenden Weg durch den Garten bezwingen.

Was glaubt Ihr, weshalb ICH als Biologin immer eingeladen wurde und sogar gratis Essen bekam?

Ich pflegte den Garten! He, he, he,…

Ein Wort: Urwald!

Bei der einen Seite kam der Opa eh nimmer rein… Also schon, aber eben nur schwingend. … von Liane zu Liane. Das konnte man nur ohne Zeitung machen - und der Opa überhaupt!

Abb. 4: Urwald-Garten

Abb. 5: Garten von rechts, links, oben unten. Soooo schön!

Für das Betreten des Gartens: Zur Info:

Ich sage es mal so: Spagat- und Handstandüberschlagkenntnisse wären in dem Falle nicht schlecht, wenn man die könnte, um durch die Anpflanzungen in Omas und Opas Garten zu kommen. (ICH kann ja Handstandüberschläge. Also für mich stellt das Betreten des Gartens kein Problem dar. Siehe Abb.6) Man sah: Handstandüberschläge konnten immens wichtig sein und über draußen bleiben oder reinkommen entscheiden.

Aber das konnte ich garantieren: Es war schon schwierig bei Handstandüberschlägen eine Zeitung mitzunehmen – außer man war ein Zirkusartist – aber wenn man durch meinen Dschungel auch noch durch mußte: NO WAY! Die Zeitung hätte nicht mal ICH ins Haus gebracht, selbst wenn ich gewollt hätte.

Abb.6: Gartenweg, wo Handstandüberschläge und Spagat gefordert ist.

Die Oma war letztens von einer Freundin mit ein paar Kübeln Pflanzen gekommen. Ich sollte sie einsetzen….

Der Opa kann schon mal mit Handstandüberschlag-Üben anfangen!

Aber ein Vorteil wäre es: Er müßte dann nimmer mähen! Der Opa jammerte ja immer, wenn die Oma den Mäh-Befehl ausgab.

Abb. 7: Petunien

Leider gibt es keine Geruchsphotographie. Die Petunien, vor allem die LACHSFARBENE – Juhu!!! – riecht so gut, daß gleich der ganze Garten riecht! Vor allem am Abend.

Äußerst wertvoller Gartentipp einer Biologin: !!!

Wenn man Blumen wachsen läßt und ein „Blümchen-Ausreiß-Verbot“ an die Oma ausgibt – man sieht, auch die Oma hat ein Verbot abgekriegt, also nicht nur der Opa und der Herr N. – dann wachsen Blümchen.

Äußerst wertvoller biologiestudierter Gartenpflege-Merksatz:

Wenn man Blümchen wachsen läßt, dann wachsen sie. J

Ich will kein Gemüse!!!
ODER
Die Oma und die ausgesperrte Zeitung, an der der Opa hing:

Und andere Geschichten mit Omas und Opas

Copyright:
Bildmaterialien: Texte und Bilder dürfen ohne ausdrückliche Erlaubnis der Autorin nicht vervielfältigt werden.
Titelbild und Bilder: Copyright Dahlia Mertens alle Rechte vorbehalten
Text: Copyright Dahlia Mertens alle Rechte vorbehalten
Illustrationen: © Dahlia Mertens
Photos: © Dahlia Mertens


Bereits erschienene ebooks der Serie: Und andere Geschichten mit Omas und Opas
- Kirschen braucht man nicht waschen!: Und andere Geschichten mit Omas und Opas (Großeltern-Enkerl-Geschichten 1)
http://www.amazon.de/Kirschen-braucht-nicht-waschen-Gro%C3%9Feltern-Enkerl-Geschichten-ebook/dp/B00N70QA40/ref=sr_1_3?ie=UTF8&qid=1432826921&sr=8-3&keywords=Dahlia+mertens+oma

Wenn diese Oma mich nicht hätte! ...: Würde sie jetzt noch an der Baustelle picken! (Großeltern-Enkerl-Geschichten 2)
http://www.amazon.de/Wenn-diese-nicht-h%C3%A4tte-Gro%C3%9Feltern-Enkerl-Geschichten-ebook/dp/B00NH214C6/ref=sr_1_4?ie=UTF8&qid=1432826921&sr=8-4&keywords=Dahlia+mertens+oma
Wie war das noch mit den BIENCHEN und den BLÜMCHEN? ... ODER: Darf man einen Zweijährigen aufklären? ... Und andere Geschichten mit Omas und Opas ((Großeltern-Enkerl-Geschichten ) 3)
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Jessas! Opas, Omas, die Merkel und Spione: ODER: Wieso ich nächstes Weihnachten ein Plüschvieh bekomme... Und andere Geschichten mit Omas und Opas (Großeltern-Enkerl-Geschichten 4)
http://www.amazon.de/Jessas-Opas-Merkel-Spione-Gro%C3%9Feltern-Enkerl-Geschichten-ebook/dp/B00XCSPK7U/ref=sr_1_2?ie=UTF8&qid=1432826921&sr=8-2&keywords=Dahlia+mertens+oma

Männer sind zum Putzen da!: Gut, wenn man das früh genug erkennt! Und andere Geschichten mit Omas und Opas (Großeltern-Enkerl-Geschichten 5)
http://www.amazon.de/M%C3%A4nner-sind-zum-Putzen-Gro%C3%9Feltern-Enkerl-Geschichten-ebook/dp/B010E1B2UQ/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1438697803&sr=8-1&keywords=dahlia+mertens+Gro%C3%9Feltern



Klappentext:
HIER WIRD EINE GANZ NEUE ERZÄHLART VERWENDET.
Wissenschaftliche Studien wurden von der Autorin – einer Mikrobiologin - in witzige Geschichten eingebunden.

Hier gibt es viele unterhaltsame und skurrile Ratschläge für Omas und Opas.
Kleine witzige Geschichten für Omas und Opas aber auch für Töchter und Söhne, damit sie über die Mühen der Omas und Opas Bescheid wissen, die Kinder ihren Eltern aufbürden, wenn sie mal kurz den Nachwuchs bei Oma und Opa abliefern.
Hier gibt es auch gleich Ratschläge, wie man kleinen Kindern, die nicht essen wollen, gesundes Essen verhökern kann. Warum der Wasserschlauch helfen kann, damit Kinder brav essen?
Und: ein Physikstudium kann man beim Lesen dieser Geschichten auch gleich absolvieren…
Man erfährt, wie man Kinder, die nicht schlafen gehen wollen, doch noch ins Bett kriegt…
An den Kinderschutz: Keine Angst: keine Kinder sind zu Schaden gekommen!
Ach, ja: Opas, und Omas sind auch nicht beschädigt worden! … Gut, der Opa vielleicht.. Wurscht, der hält das aus!

Anmerkung:
Die Autorin ist Österreicherin. Die wichtigsten Dinge wurden ins Hochdeutsche übersetzt. Außerdem strebt die Autorin an, das österreichische Deutsch – ähnlich wie die Kinderbuchautorin Christine Nöstlinger – aufrecht zu erhalten. Das Spiel mit der Sprache kommt hier viel besser heraus.



Die Geschichte der Enstehung der Großeltern-Enkerl-Geschichten:
Angefangen hatte ich eigentlich das Zusammenleben der Oma, des Opas und des kleinen Herrn Ns. zu „Papier“ zu bringen, als er 2 gewesen war.
Hier sind weitere Geschichten.



Widmung:
An alle geplagten Omas und Opas, die bei der Aufzucht der Enkerln mithelfen.


Index:
Index: 7
Die Oma und die ausgesperrte Zeitung, an der der Opa hing: 12
Ich will kein Gemüse!!! Nicht einmal Wasserschläuche wollen Fleischfresser sein. 32
Warum die arme Amsel ein Dino-Ei bekam! Jessas! Opas und Omas!!!!! 58
Wenn ein Maikäfer und ein Maikäfer, und eine Wanze und eine Wanze am Po zusammenpicken (= zusammenkleben) Wenn man einen Dreijährigen aufklärt… 76
Warum die Oma und der Opa schielende Würmer züchten 92
Wenn der kleine Herr N. sagt, er ißt nix… solltest Du Deine 7 Zwetschken echt nicht mehr aus den Augen lassen und rechtzeitig in Sicherheit bringen! ... Oder …Als Oma hungern mußte… 130
Was ist das? Warum ein Gebißabdruck die Amsel überführte… Aufklärung Nummer 3 149
Warum der Hamster, die Oma, der Opa und der Herr N. im Knast sitzen werden 161
Warum die Oma und der Herr N. Halb-Pfeifhasen spielten 177
Literatur und Quellen: 201


Vorwort:
Statt
„Wenn der Vater mit dem Sohne“
(angelehnt an den Titel einer österr. Fernsehserie oder auch an das Buch vom Albert Lorenz) „Wenn die Oma und der Opa mit dem Enkerl“.
Oh Gott!


Diese Geschichten sind in Zusammenarbeit mit Omas und Opas entstanden. Omas haben Blödsinn gemacht, und ich habe - wie immer - ausgeschmückt.
Zeichnungen, die sogar ein 3jähriger identifizieren kann, unterstützen die Geschichten.


Noch eine erwähnenswerte Anmerkung zu den Zeichnungen:
Die Zeichnungen wurden sogar von einem 3jährigen erkannt! War ganz erstaunt!
Jessas!
OHNE Beschriftung konnten sie erkannt werden, denn der 3jährige kann ja nicht lesen!...
Gut, zugegeben: die Oma schneidet da etwas schlechter ab!
Na, die kann zur Not lesen!
Man kann halt nicht alles haben!
Aber gleich den Fachbegriff zu kennen, um die Zeichnungen zu benennen.....
Klasse!
Eigentlich erwartet man...
Das ist … „Ähm?“

Auflösung folgt…

PS: Als ich die Oma, den Opa und den Herrn N. gezeichnet hatte, hatte sich jeder erkannt! Jedoch, sobald die Oma den Opa auf den Zeichnungen entdeckt hatte, hatte sie KÖSTLICH gelacht! Der Opa hatte sich darüber gefreut und sich sicher gedacht: „Mist!“ Aber, wer seine Kochkünste an mir ausprobieren will, muß sich eben zeichnen lassen. Das ist ein „Geben und ein Nehmen“.

Index:
Vorwort:
Erklärungen:
Die Oma und die ausgesperrte Zeitung, an der der Opa hing:
Opa und der Dopplereffekt:
Manche Wege sind nicht begehbar und: Handstandüberschläge können sehr nützlich sein:
Literatur und Quellen:


Erklärungen:
Eine nicht ganz freiwillige Situation verschafft mir immer wieder mal den Besuch bei der besagten Oma und dem Opa und dem dazugehörenden Enkerl. Wer nicht selbst kochen möchte, muß zum Essen im Paket die Oma, den Opa und den Enkel dazu nehmen. Essen gibt es sozusagen nur im Paket.
Tja, alles hat eben einen Haken.
Jedoch entstehen dabei die witzigsten Geschichten, sodaß ich schon nimmer nachkomme, mit dem Aufschreiben.
Letztens mußte ich sogar schon ein "Blödsinn-mach-Verbot" an den kleinen Herrn N. austeilten...
Super! …
Hat die Oma Blödsinn gemacht! Jessas! Die Oma kriegt ab nun ein SCHRIFTLICHES "Blödsinn-mach-Verbot"! ... und, wenn die Oma keinen Blödsinn macht, dann kriecht sicherlich irgendwo ein unwilliges Frauenkäferl vorbei, das Blödsinn macht und der Herr N. lacht dann wieder infantil. So, wie die Geschichte mit den Ameisen, aber dazu später:

Die Oma und die ausgesperrte Zeitung, an der der Opa hing:

Klappentext:
Ratschläge für Omas und Opas.
Kleine witzige Geschichten für Omas und Opas aber auch für Töchter und Söhne, damit sie über die Mühen der Omas und Opas Bescheid wissen, die Kinder ihren Eltern aufbürden, wenn sie mal kurz den Nachwuchs bei Oma und Opa abliefern.
Und: ein Physikstudium kann man beim Lesen dieser Geschichten auch gleich absolvieren.
An den Kinderschutz: Keine Angst: keine Kinder sind zu Schaden gekommen!
Ach, ja: Opas, und Omas sind auch nicht beschädigt worden! … Gut, der Opa vielleicht.. Wurscht, der hält das aus!


Ad Blödsinn machen:
Letztens, kam zum Beispiel der Opa durch das Hintertor jammernd mit einer Zeitung. Man sieht: Halten sich die Oma und der Herr N. an das „Blödsinn-Mach-Verbot“, hält sich der Opa nicht dran!
Oh Gott!
Also, der Opa kam jammernd mit der Zeitung um die Ecke gezischt.
Warum?
Ich glaube, die Oma und der Herr N. hatten den Boden aufgewaschen. So genau weiß ich es eigentlich nicht. Damit es schneller trocknete, hatte die Oma alle Türen aufgemacht. Als der Boden dann trocken gewesen war, hatte die Oma zum Herrn N. gesagt:
„Komm, jetzt sperren wir die Türe zu.“
Herr N. half mit seinem Kran mit. Also, zumindestens dachte er, daß er eine RIESENGROSSE Hilfe für die Oma wäre.
Naja. …. Ich verkneife mir jetzt jeglichen weiteren Kommentar.

Opa und der Dopplereffekt:
Plötzlich düste der Opa jammernd und weinend mit der Zeitung in der Hand an mir vorbei. Ich konnte da gleich den Dopplereffekt erforschen. Der Dopplereffekt besagt, daß sich die Schallwellen einer sich bewegenden Schallquelle stauchen bzw. dehnen. Also, der Ton verändert sich, wenn eine Lärmquelle sich nähert und sich dann wieder entfernt. Gut, wenn man Physik studiert hat… ähm, … also, wenn man innerhalb des Biostudiums noch ein Physik- und Chemiestudium gemacht hat. Biologen müssen nämlich über Physik und Chemie auch noch halbe Diplomarbeiten ablegen. Also, gut, wenn man so Etwas hat, da kann man am Opa den Dopplereffekt erforschen und es den Lesern erklären. Siehe Abb. 1.



Abb. 1: Jammmerjammmer JAMMERJAMMERjaaammmmmer jaaammmmmmer

Der Opa hatte anscheinend die Post nachschauen wollen. Bis der Opa beim Postkasten gewesen war und den Postkasten geöffnet hatte, vergingen schon mal 2 Stunden. … Dann sah er natürlich: Welch Freude!! Ein Werbeprospekt! Der Opa konnte seine Vorfreude nicht zügeln und blätterte schnell in das Prospekt hinein. Das „SCHNELL“ darf man sich nicht unter 3 Stunden vorstellen (Ich habe ja die Vermutung, daß der Opa das Prospekt auswendig lernt – also den Inhalt.).
So, da der Opa schon 5 Stunden hinter der Hecke verschwunden war, um mit dem Zeitungspapier ein Rendezvous abzuhalten, hatte die Oma eben mit dem Herrn N. inzwischen die Eingangstüre zugesperrt gehabt.
Deshalb mußte der Opa jammernd zum Garten reinkrabbeln, nachdem er jämmerlich an der verschlossenen Türe gerüttelt hatte. Eine gute Nachricht ist dabei: Der Opa ist nicht dement, denn er hat sich an den alternativen Weg ins Haus erinnert!
„Warum hast Du mich ausgesperrt?“ fragte der Opa jämmerlich. Er war noch geschafft von seiner abenteuerlichen Reise durch den Garten, wobei er die Zeitung so weit mitschleppen hatte müssen!

Abb. 2: Opas Weg durch den Garten, er jammert. „Wieso hat sie mich ausgesperrt?“

Oma hatte keine plausible Erklärung. Sie war wohl zu enttäuscht darüber, daß es die blöde Zeitung ins Haus geschafft hatte, obwohl ihr Plan doch sooo gefinkelt gewesen war.
„Der arme Opa hatte jetzt die ganze abenteuerliche Reise mit seiner Zeitung durch den Garten machen müssen, und die Zeitung so weit schleppen müssen!“ goß ich Öl ins Feuer.
„Der Altpapierkübel wäre eh gleich neben dem Postkasten gewesen!“ meinte die Oma grausam.
„Warum hast Du mich ausgesperrt?“ wiederholte der Opa seine Frage. Vor lauter Schock konnte er wohl nur immer wieder dieselbe Frage wiederholen. Ich kam zu Hilfe und schmückte natürlich lachend aus…
Der kleine Herr N. sah mich interessiert an.
››Die Oma hatte wohl Angst, daß der Opa gleich wieder mit einem Altpapier angetanzt kommen würde, das er dann archivieren würde ….
Oma sah den Opa da draußen Zeitung schmökern, sah ihre Chance … und sperrte einfach mit dem Herrn N. zu. Wenn der Opa nicht rein kommt, kann die Zeitung auch nicht rein.
„Türe geschlossen! Wer nicht drinnen ist, ist nicht drinnen!“‹‹
Die Oma kicherte bei diesem Satz, obwohl das nur eine ganz rein wissenschaftliche Feststellung war. Der Opa fand es weniger lustig..
››Leider hatten die Oma und der Herr N. nicht bedacht, daß die Hintertüre in den Garten offen gewesen war, und das Altpapier mit dem jammernden Opa, doch noch einen Weg ins Haus gefunden hatte. ‹‹
„Ja, wozu brauchst’ denn des?“ fragte die Oma.
„I werd doch noch eine Zeitung haben dürfen!“ jammerte der Opa erbost.
„EINE dürftest ja haben, aber nicht 1000000Mrd!“ meinte die Oma.
Herr N. lachte. Er lachte aber wohl eher darüber, daß die Oma den Opa so witzig ansah.
„Der arme Opa! Da darf er eh schon keine Kekse mampfen, denn die werden von der Oma rationiert, und jetzt werden schon die Zeitungen rationiert!“ faßte ich zusammen. Recht hatte die Oma! Einmal, daß der Herr N. etwas Gescheites lernte. Opas mußten sich an „omaliche“ Rationierungs-Gebote halten!
Der Opa ging kopfschüttelnd seine Zeitung zu seinen übrigen Schätzen tragen.
Gut, daß er nicht wußte, daß die Oma ihm heimlich immer die unteren „SCHÄTZE“ vom Zeitungsstoß … wegschmiß!

Manche Wege sind nicht begehbar und: Handstandüberschläge können sehr nützlich sein:
Aber: bevor jemand über die Oma meckert: leider ist das „Zeitungs-hort-Gen“ erblich und die Oma mußte mit 3 „Zeitungs-hort-Genen“ – sprich, mit 3 „Zeitungs-hort-Gen-Trägern“ – leben. Da mußte man manchmal schmerzhafte Zeitungsreduziermaßnahmen durchführen, und da konnte man auch verstehen, daß die Oma den Opa mitsamt der Zeitung ausgesperrt hatte und gehofft hatte, daß er die am kräfteraubenden Weg durch die Hintertüre und durch den Garten verlieren würde.

Abb. 3: Opa muß den kräfteraubenden Weg durch den Garten bezwingen.

Was glaubt Ihr, weshalb ICH als Biologin immer eingeladen wurde und sogar gratis Essen bekam?
Ich pflegte den Garten! He, he, he,…
Ein Wort: Urwald!
Bei der einen Seite kam der Opa eh nimmer rein… Also schon, aber eben nur schwingend. … von Liane zu Liane. Das konnte man nur ohne Zeitung machen - und der Opa überhaupt!

Abb. 4: Urwald-Garten




Abb. 5: Garten von rechts, links, oben unten. Soooo schön!

Für das Betreten des Gartens: Zur Info:
Ich sage es mal so: Spagat- und Handstandüberschlagkenntnisse wären in dem Falle nicht schlecht, wenn man die könnte, um durch die Anpflanzungen in Omas und Opas Garten zu kommen. (ICH kann ja Handstandüberschläge. Also für mich stellt das Betreten des Gartens kein Problem dar. Siehe Abb.6) Man sah: Handstandüberschläge konnten immens wichtig sein und über draußen bleiben oder reinkommen entscheiden.
Aber das konnte ich garantieren: Es war schon schwierig bei Handstandüberschlägen eine Zeitung mitzunehmen – außer man war ein Zirkusartist – aber wenn man durch meinen Dschungel auch noch durch mußte: NO WAY! Die Zeitung hätte nicht mal ICH ins Haus gebracht, selbst wenn ich gewollt hätte.







Abb.6: Gartenweg, wo Handstandüberschläge und Spagat gefordert ist.

Die Oma war letztens von einer Freundin mit ein paar Kübeln Pflanzen gekommen. Ich sollte sie einsetzen….
Der Opa kann schon mal mit Handstandüberschlag-Üben anfangen!
Aber ein Vorteil wäre es: Er müßte dann nimmer mähen! Der Opa jammerte ja immer, wenn die Oma den Mäh-Befehl ausgab.


Abb. 7: Petunien

Leider gibt es keine Geruchsphotographie. Die Petunien, vor allem die LACHSFARBENE – Juhu!!! – riecht so gut, daß gleich der ganze Garten riecht! Vor allem am Abend.
Äußerst wertvoller Gartentipp einer Biologin: !!!
Wenn man Blumen wachsen läßt und ein „Blümchen-Ausreiß-Verbot“ an die Oma ausgibt – man sieht, auch die Oma hat ein Verbot abgekriegt, also nicht nur der Opa und der Herr N. – dann wachsen Blümchen.
Äußerst wertvoller biologiestudierter Gartenpflege-Merksatz:
Wenn man Blümchen wachsen läßt, dann wachsen sie. :)

 

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Impressum

Texte: Dahlia Mertens
Bildmaterialien: Dahlia Mertens
Lektorat: Dahlia Mertens
Tag der Veröffentlichung: 24.09.2015

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
An alle geplagten Omas und Opas, die bei der Aufzucht der Enkerln mithelfen.

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