Jessas!
Opas, Omas, die Merkel und Spione
ODER
Wieso ich nächstes Weihnachten ein Plüschvieh bekomme…
Und andere Geschichten mit Omas und Opas
Bildmaterialien: Texte und Bilder dürfen ohne ausdrückliche Erlaubnis der Autorin nicht vervielfältigt werden.
Titelbild und Bilder: Copyright Dahlia Mertens alle Rechte vorbehalten
Text: Copyright Dahlia Mertens alle Rechte vorbehalten
Illustrationen: © Dahlia Mertens
Kleine witzige Geschichten für Omas und Opas aber auch für Töchter und Söhne, damit sie über die Mühen der Omas und Opas Bescheid wissen, die Kinder ihren Eltern aufbürden, wenn sie mal kurz den Nachwuchs bei Oma und Opa abliefern.
Omas und ihre Abhörtaktiken. …. Jessas!
Und: Peinliche Infos werden hier auch aufgedeckt. Man erfährt, warum ich nächstes Weihnachten, ein Plüschvieh bekommen werde.
Liebe Frau Angela Merkel: lassen Sie sich bitte nie von der Oma, über die hier berichtet wird, abhören!
Und zum Abhören wollte ich nur sagen:
Da wir Österreicher letztens ja von den Amerikanern mit Hilfe der Deutschen abgehört wurden, möchte ich nur ein ganz klein wenig schadenfroh auf die Oma hinweisen: Dabei möchte ich noch bemerken: Wir haben echt schlimme Waffen!
– Nämlich, die hier beschriebene Oma!!!
Nach dem Essen sollst Du ruhen…. 7
Statt
„Wenn der Vater mit dem Sohne“
(angelehnt an den Titel einer österr. Fernsehserie oder auch an das Buch vom Albert Lorenz*(*1, 2)):
„Wenn die Oma mit dem Enkerl“.
Oh Gott!
Diese Geschichten sind in Zusammenarbeit mit Omas und Opas entstanden.
Die kleine Geschichte für zwischendurch. Etwas zum Schmunzeln.
Noch eine erwähnenswerte Anmerkung zu den Zeichnungen:
Die Zeichnungen wurden sogar von einem 2jährigen erkannt! War ganz erstaunt!
Jessas!
OHNE Beschriftung konnte sie gleich erkannt werden, denn der 2jährige kann ja nicht lesen!...
Gut, zugegeben: die Oma schneidet da etwas schlechter ab!
Na, die kann zur Not lesen!
Man kann halt nicht alles haben!
Also: eine nicht ganz freiwillige Situation verschaffte mir wieder mal den Besuch bei der besagten Oma und dem Opa und dem dazugehörenden Enkerl. Wer nicht selbst kochen möchte, muß zum Essen im Paket die Oma, den Opa und den Enkel dazu nehmen. Essen gibt es sozusagen nur im Paket.
Tja, alles hat eben einen Haken.
Naja: also, da gibt es doch so ein Sprichwort:
Nach dem Essen sollst du ja ruhen, oder 1000 Schritte tun.
Die Oma, der Opa und ich waren für die erste Möglichkeit, doch leider der 2jährige Herr N. nicht. Mist!
Ich sah mein Schläfchen in weite Ferne rücken. Der Opa war auch nicht gerade erfreut sein Mittagsschläfchen zu verlieren. Da hatte er letztens noch erfolgreich seinen Morgenschlaf verteidigen können, doch diesmal sah er effektiv schwarz für sein Schläfchen.
Die Oma kannst’ in der Hinsicht leider vergessen! Die half in solchen Situationen zum Herrn N.!
Ich schaffte es Gott sei Dank wenigstens noch einen Sitzplatz in der 1. Loge abzukriegen. Die anderen wurden zum Rennen animiert. Herr N. jagte dem Onkel und der Oma nach und versuchte sie mit dem Dinosaurier zu beißen. Der Opa sparte sich das Rennen und ließ sich gleich ohne Rennen beißen.
„Aua!“
„Roarr!“
So, das Kapitel war abgehakt. Nun liefen noch der Onkel, die Oma und der Herr N.
Witzig war ja: der Onkel rannte in Zeitlupe! Denn, was der Herr N. nicht wußte: der Onkel übte Marathon und außerdem gegenüber einem 2Jährigen war er sowieso immer Sieger. Also, der „Zeitlupen-Onkel“ rannte, dann der Herr N., und die Oma rannte auch noch … manchmal. Gut, die Oma war kaum größer als der 2jährige Herr N. und schon etwas älter. Dementsprechend schnaufte sie schon und hatte Schwierigkeiten dem Herrn N. nachzukommen, damit sie auch mal gebissen werden würde! War schon schlimm, wenn man da als Oma ignoriert wurde! Und als unterstes Glied der Nahrungskette – also als Glied, das gebissen wurde – ausgeschlossen wurde.
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Texte: Dahlia Mertens
Bildmaterialien: Dahlia Mertens
Lektorat: Dahlia Mertens
Tag der Veröffentlichung: 20.05.2015
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