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Titelbild und Bilder: © Dahlia Mertens alle Rechte vorbehalten

Text: © Dahlia Mertens alle Rechte vorbehalten

 

 

Klappentext:

Eine Geschichte, die zum Nachdenken animieren soll, aber sicher nicht in die heutige Spaßgesellschaft paßt. Hier werden Charaktere aufgezeichnet, wie sie in jedem Alltag auftauchen. Jeder Charakter ist Zwängen und Einflüssen ausgeliefert.

Ob die Liebe stark genug ist?

Index:

 

Index:

Vorwort: 6

Samstag, 5.6. 2010 Vormittag. 9

Mittwoch, 14. 1. 2009. 13

Samstag, 5.6. 2010 Vormittag. 15

Dienstag, 13. 1. 2009. 23

Mittwoch, 14. 1. 2009. 26

Mittwoch, 5.5. 2010. 29

Sonntag, 25.1. 2009. 30

Samstag, 5.6. 2010 Vormittag. 33

Donnerstag, 26. 2. 2009. 36

Samstag, 5.6. 2010 Nachmittag. 38

Samstag, 5.6. 2010 Abend. 54

Samstag, 5.6. 2010 Nachmittag. 70

Freitag, 5. 2. 2010. 71

Donnerstag, 22.4.2010. 72

Freitag, 23.4.2010. 74

Samstag, 5.6.2010 Abend. 76

Freitag, 23.4.2010. 78

Donnerstag, 29.4. 2010. 80

Donnerstag, 20.5.2010. 81

Sonntag, 6.6. 2010. 83

Sonntag, 6.6. 2010. 85

Weitere Ereignisse: 94

Nachwort: 96

Literatur und Quellen: 99

 

Vorwort:

Eine Geschichte, die zum Nachdenken animieren soll, aber sicher nicht in die heutige Spaßgesellschaft paßt.

Hier werden Charaktere mit wissenschaftlicher Präzision dargestellt, wie sie in jedem Alltag auftauchen. Jeder Charakter ist Zwängen und Einflüssen ausgeliefert.

Ob die Liebe stark genug ist?

Die Personen und Orte werden nur in groben Zügen beschrieben. Das soll dem Leser viel Raum geben, sich die Personen und Orte selbst auszudenken.

Ein auf das Minimum reduzierter Roman, der Verhaltensweisen, Zwänge, Gefühle, Verzweiflung und wissenschaftliche Vergleiche beinhaltet.

Eine Anmerkung muß man dazu machen:

Liebe muß man sich leisten können.

Erst unlängst wurde Angela Hager bei „Frühstück bei mir“ von Ö3 interviewt. Sie sprach über ihr Buch: Schneewittchen-Fieber: Warum der Feminismus auf die Schnauze gefallen ist und uns das Retro-Weibchen beschert hat; http://oe3.orf.at/sendungen/stories/oe3fruehstueckbeimir.

Bei dem Interview hatte Angela Hager vollkommen recht. Feminismus muß sein, sonst steht man als Frau mit 40 obdachlos da.

Und das war jetzt kein Scherz!!!

Man sollte als Frau arbeiten gehen, damit man dem Mann später nicht ausgeliefert ist. Die Frauen sollten gleiche Löhne bekommen und einfach finanziell unabhängig sein.

Man sollte jedoch auch vor Teilzeitjobs warnen, da fallen Frauen nur auf die Schnauze. Der Mann verpraßt dann alles mit einer depperten 25jährigen, die sich sooo super vorkommt

(Alter ist keine Leistung!! Aussehen ist keine Leistung!!!!),

und die erste Ehefrau, die mit dem Mann alles aufgebaut hat, sonst hätte der gar nix zum Verprassen, kann von einer kargen Mindestpension ihr Leben in Armut fristen. Leider ist dieses Schicksal schon vielen Frauen widerfahren und wird es noch in Zukunft widerfahren.

Teilzeitjobs werden den Frauen noch Armut im Alter bringen. Denn diese Jobs helfen eigentlich nur den Männern, die sich ohne finanziellen Schaden trennen können. Die Frau hat ja gearbeitet und deshalb keinen Anspruch auf Unterstützung. Daß man jedoch von der Pension, die man nach jahrelanger Teilzeitarbeit, die die Frauen annahmen, um sich der Familie widmen zu können, nicht leben kann, ist egal.

Es ist erschreckend, wie Frauen im Alter abgeschoben werden. Die können nicht mal heizen. Frauen sind Wegwerfware für Männer, werden gedemütigt, leben im Alter in Armut, weil der Mann sie ja unbedingt wegwerfen mußte.

Angela Hagen sagte richtig, daß viele Frauen in solchen Situationen ein richtiges „Duldertum“ an Demütigungen entwickeln, weil sie nach einer Trennung nicht gesellschaftlich und finanziell um 3 Stufen hinunterfallen wollen. Aber: kann man es ihnen verdenken?

Heute zählte Bildung weniger, als Aussehen, meinte Angela Hagen. Schade, aber bei den Männern, die sich 25jährige Weiber nehmen versucht eben jeder so gut durch zu kommen, wie er nur kann.

Frauen müssen um die Alimente vor Gericht streiten. Männer wollen einfach nix zahlen. Das ist ekelhaft einfach nur ekelhaft.

Wenn Männer schon solche Ekel sind, dann sollte man dafür plädieren:

Frauen sollten Kinder Kinder sein lassen. Die Männer tun es ja auch.

Liebe muß man sich leisten können.

Bei diesen Männern geht das nicht.

Da braucht man sich über die Verbitterung der Frauen nicht mehr wundern.

In diesem Buch wird unter anderem dieses Thema auf skurrile Art aufgearbeitet.

Freunde zum Schwärmen zu bringen...

ist einfach.

Feinde dazu zu bringen ehrliche Anerkennung zu äußern,

ist erst eine Leistung.

(c) Dahlia Mertens

 

Ein Beispiel stellt die Bürgschaft dar. (Da bürgt der Freund für den Freund, der noch was erledigen muß. In letzter Sekunde schafft es der Freund seinen bürgenden Freund auszulösen. Der Tyrann ist von dieser Freundschaft so ergriffen, daß er die Todesstrafe aufhebt. Der Tyrann muß seinem Feind ehrliche Anerkennung beimessen.)

oder.

Der Rommel war angeblich bei seinen Feinden angesehen, weil er den Engländern die Teepause – und das im tiefsten Afrika - gönnte (Krieg damals war sowieso skurril, deppert und unmöglich. In den Schützengräben... Na reden wir nicht weiter!)

 

Samstag, 5.6. 2010 Vormittag Aurelia:

 

Ich wachte auf.

Impressum

Texte: Dahlia Mertens
Bildmaterialien: Dahlia Mertens
Lektorat: Dahlia Mertens
Tag der Veröffentlichung: 07.10.2014

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Widmung: Für alle alleinerziehenden Mütter, die sich für die Kinder aufopfern. Auch wenn Mütter manchmal Fehler machen. Wer sich nicht aufopfert, kann keine Fehler machen. Für alle Kinder, die unter getrennten Eltern leiden müssen.

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