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Da Kinder mit Technik aufwachsen sind sie sicher diejenigen, die auch E-books annehmen werden. Nur drauf rumkauen kann man nicht, also Kleinkinder werden wohl doch eher noch Plüschbücher haben. :)
Letztens hab ich so ein herziges gesehen. O.K, ich bin kindisch. Erwachsen, aber kindisch. Hoffe, es hat mich keiner gesehen, als ich das Buch ansah und lachte. :) Naja, als Frau hat man die Ausrede, ich suche das für ein Kind. Ich bin ja sehr gescheit, deshalb hab ich auch gute Ausreden. :)
So: „Glühwürmchen“ hat ein biologisches, wissenschaftlich richtiges Kinderbuch geschrieben und herzige Bilder dazu gegeben. Das kann man sicher vorlesen, oder mit dem Volksschulkind lesen. (Von Anfang an sollte man die Wörter und Inhaltsstoffe auf Medikamentenpackungen vorlesen, damit das Baby an lange Wörter gewöhnt wird. Das geht schon! und Mozart sollte man dem Fetus im Bauch vorspielen. :) )
Also, wenn die Mütter und hoffentlich auch die Väter die Ebooks annehmen, werden schon die kleinsten die Ebooks lesen.
Also: Väter dürfen sich mal im Sinne der Kinder und ganz legal mit Technikzeug herumspielen! :) der Mama dürfen sie das Ebook auch gleich mal zeigen.

Also, ich bin mir sicher, daß Kinder-Ebooks auch bald ihre Berechtigung haben. Handys hat man ja auch und Computer hatte früher auch nur die NASA und jetzt hat sie fast jeder.
Also, falls kein Meteorit (Lumpazivagabundus von Johann Nestroy) uns erwischt, können wir noch lange weiter den sauberen Sessel mit dem dreckigen Taschentuch abstauben (Da hat es mal so eine Theater-Aufnahme vom Attilla Hörbiger gegeben, der war Sandler und hat das gemacht) und wir können Kinder-Ebooks schreiben und lesen. :)

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Texte: Copyright by Dahlia Mertens
Bildmaterialien: Copyright by Dahlia Mertens
Tag der Veröffentlichung: 01.08.2012

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