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Gabriel van D. Fayrite

Ich bin gut behütet auf gewaschen und bin der jüngste, mein Name ist Gabriel van D. Fayrite und bin 16 Jahre alt. Habe weißsilbernes Haar und ozeanblaue Augen, bin zierlich gebaut. Meine 2 Brüder haben ihre Gefährtinnen schon gefunden. Des Weiteren sind wir von Adel. Der älteste wird der nächste Alpha in unserem Rudel. Der andere lebt mittlerweile bei seiner Gefährtin und dessen Rudel. Aber das was meine Familie nicht wussten ist das ich die Gefühle anderer sehen kann und auch dessen Auren. Bei meiner Familie brauche ich es zum Glück nicht.

 

 

Den hier kann ich mich entspannen daher halte ich es vor ihnen geheim um nicht doch irgendwann als Außenseiter da zu stehen. Außerdem ist diese Gabe noch nicht vollkommen erwacht. Man sollte meinen dass es für mich perfekt ist, das war es auch bis zu jenem Tag. Mein Bruder wollte mir neue Techniken zeigen, dass ich mich bei eventuellen angriffen selbst verteidigen kann. Seit dem Krieg zwischen Vampire und Werwölfe kommt das immer mal wieder vor, sind sozusagen Erzfeinde. Unser Blut ist für sie Gift, man sagt unser eins riecht wie faule Eier oder Schwefel.

 

 

Das haben wir häufiger gemacht und trotzdem hatte ich ein mieses Gefühl dabei. Ich schob es beiseite warum den auch ich bin bei meiner Familie, hier bin ich sicher. Irrtum den sobald wir außerhalb des Rudels waren griff mich mein Bruder mit allem an was er hatte. Ich war geschockt den ich wusste nicht so recht was hier geschah. Ich wehrte mich und dann sah ich ein Messer aufblitzen und musste dann noch mehr achtgeben. Seine Schwäche kenne ich und außerdem bin ich schneller als er und das machte ich mir zu nutzen. Er verfehlte mich jedes Mal und ich sah eine Lücke und griff an. Dann ging es schnell das Messer wechselte und ich stach zu ich wollte aber nur sein Arm oder sein Bein treffen aber er drehte sich und das Messer steckte in seiner Brust.

 

 

Nun lag er vor mir voll mit Blut bedeckt und es hörte nicht auf. Ich am Weinen

 

„das wollte ich nicht, das tut mir leid Danny. Bitte, oh bitte lass ihn nicht sterben.“

 

seine letzten Worte waren

 

„Lauf so schnell du kannst und komme nie wieder, es tut mir leid Gabriel aber ich hatte keine Wahl. Bitte geh und schau nicht zurück. Lebe so wie du willst aber bitte Lauf.“

 

„Was? Wieso sagst du sowas.“

 

 „Keine Zeit es dir zu erklären aber bitte geh, geh endlich.“

 

ich wusste nicht was ich tun sollte war der Verzweiflung nah.

 

„Gabriel nun geh schon und nein ich bin dir nicht böse aber mir wurde es so aufgetragen. Es tut mir leid.“

 

 

Er schloss seine Augen und ich stand da. Ich hörte Schritte und wusste was mir Blüte wenn man mich so vorfindet. Verrat. Ich blickte Danny nochmal an und dann lief ich los. Ich wusste nicht wohin und lief und lief. Ich habe mein Zeitgefühl verloren aber ich lief weiter ohne Ziel. 5 Städte habe ich schon hinter mir gelassen als ich vor Erschöpfung an einem Fluss mit Wäldchen zusammen brach. Ich erwachte auf und befand mich immer noch am gleichen Fleck wo ich mich nieder legte. Was mach ich den nun, ich kann nirgendwo hin. Ich lief noch weitere fünf Tage und fünf Nächte und war irgendwo im nirgendwo.

 

 

Mich plagten Zweifel und Schuldgefühle und ich stellte mir immer ein und dieselbe Frage, wieso? Ich bekam aber keine Antwort. War es meine Schuld, dass Danny nun Tod ist und ich, ich bin ein Mörder an meiner eigenen Rasse. Jetzt bin ich in Wilfenstein, ein kleines Dorf am Rande von, ehrlich ich habe keine Ahnung. Ich weiß nicht was aus mir werden soll, ich muss mich von allen und jeden fernhalten das ist schon mal klar. Aber wie soll das funktionieren, den Menschen kann man auch nicht vertrauen. Ein Penner rempelt mich an und ich wollte grade los schreien. Halt nein du darfst nicht auffallen. Warte mal, das ist es doch, genau so kann ich niemanden zu nahe kommen und man ist auf sich allein gestellt.

 

 

Aber um als obdachloser durchzugehen, dazu muss ich mich aber verändern und schlechter aussehen  als jetzt, also verdreckt. Wie geht es am schnellsten, ich habs, mein Wolf hilft mir dabei. Gut ich brauche einen Wald und zwar schnell, da, ich verwandelte mich und lief die nächsten 3 Tage als Wolf umher. Ich bin verdreckt und stinke, sobald ich wieder ein Mensch bin kann ich als obdachloser durchgehen. So landete ich auf diese Straßen und trotzdem die Fragen quälen mich bis heute. Nach 5 Jahren sind sie nicht beantwortet, ich habe aufgehört zu sprechen und 2-mal im Jahr lass ich meinen Wolf sich austoben und das reicht ihm, ansonsten ist er ruhig.

 

 

Ich habe mich abgeschottet von allem und jeden. Lebe ja, aber mehr auch nicht. Glücklich? Nein. Ich schlafe in Parks, in verlassenen Häusern, dunklen Gassen oder wenn es zu kalt ist auch mal in Obdachlosenheimen. Essen finde ich Überall, besonders bei den teuren Restaurants. Waschen tu ich mich an Seen oder Flüssen, sonst passiert nichts in meinem Leben. Stille beherrscht mein Leben, ich habe mein Vertrauen in die Welt und jedem Menschen und Wesen verloren. Ich lasse niemanden an mich ran und bleibe allein und das reicht mir. eines Abends werde ich brutal aus dem Schlaf gerissen und man packte mich brutal an den Armen. Ach ist ja auch egal, ich schlief einfach wieder ein, wenigstens war es im Van warm.

Entführern (Vampire)

Wechsel zu den Entführern:

 

Wir sind Vampire und leben unter den Menschen und die Wölfe sind unsere Feinde. Wir halten uns von ihnen fern, mittlerweile, da es im Krieg der auch jetzt noch besteht, genug Opfer gibt. Heute sind wir in der Stadt unterwegs um neue Unterkünfte zu besichtigen und etwas Spaß zu haben. Wir gehen grade durch diese Straßen in dem an jeder Ecke Gesindel haust und da rieche ich den Geruch von Wolf aber nur ganz kurz. Ich bleibe stehen und schaue mich um, aber wirklich sehe ich nichts.

 

„Du hast das auch gerochen oder.“

 

„Ja aber das war nur ein kurzer Moment, jetzt ist er weg.“

 

„Hm, eigentlich unmöglich das sich hier ein Wolf aufhält.“

 

„Jup, aber wir schauen trotzdem lieber nach.“

 

„Okay.“

 

Wir schleichen in eine Gasse die ziemlich dunkel ist und dennoch ist der Geruch hier stärker. Wir nähern uns den Wolf, so viel ist klar und da bewegt sich jemand. Aber Anstalten anzugreifen, nicht die Bohne. Wir schauen uns an und kommen beide zu den Entschluss dass wir ihn oder sie hier nicht töten können und entschließen ihn/sie mitzunehmen. Wir greifen ihn/sie an den Armen, aber er hebt nur den Kopf und öffnet kurz die Augen, kuckt kurz irritiert und schläft dann einfach weiter.

 

 

Was soll das, keine Gegenwehr und dann kuschelt er sich auch noch im Van ein, so als wäre ihm kalt. Schon merkwürdig, wir zucken mit den Schultern und fahren. Von unserem Gast kommt die ganze Zeit kein mucks. Nach einer Stunde fahrt sind wir da und noch immer keine Gegenwehr oder sonst was von ihm. Wir tragen ihn rein und er schläft immer noch. Wir hängen ihn an die Zellendecke und auch davon wird er nicht wach, keinerlei Reaktion. Wir lassen ihn alleine und schauen was in den folgenden stunden passiert. Zwei Stunden später wacht er auf, aber kein Wort kommt von ihm, er schaut sich nur um, versucht sich nicht mal zu befreien.

 

 

Ich bin Arzt, daher ist es meine Verantwortung zu schauen, ob mit ihm alles in Ordnung ist und warum er sich so anders als alle anderen Wölfe benimmt. Dass er anders ist, habe ich schnell gemerkt, allein schon bei der Untersuchung wo er nicht mal wach geworden ist, bestätigt es. Ich gehe also zu ihm, rede mit ihm, gebe ihm essen und trinken, aber von ihm kommt kein Wort. Er schaut mir nur dabei zu und sonst gibt es keine aggressive Handlung von ihm, das ist echt schon merkwürdig. Ich überlege ob ich von den Fesseln  befreie und dies tue ich und was macht er, er setzt sich hin und schaut einfach weiter nur zu.

 

 

Also irgendwas stimmt nicht mit ihm, merkwürdig. Es sind schon 4 Tage vergangen und er hat nicht mal ein Fluchtversuch gestartet. Haben wir hier doch nur einen Menschen, nee sein Geruch spricht dagegen. Der ist zwar kaum wahrnehmbar, aber dennoch da. Er wäscht sich und bürstet seine Haare. Isst, trinkt und schläft, sonst passiert nichts. Ah, unser Boss, auch Anführer der Vampire ist zurück und unser Gast der sich geschockt aufsetzt und sich in eine Ecke verkriecht. Ich hebe die Augenbrauen, sowas hat er die ganze Zeit nicht getan. Wir haben ja den sechsten Sinn, auf gut Deutsch, daher merke ich diese Veränderung schnell. Hm, naja das muss ich später klären, jetzt erstmal schnell die Kameras aus. Unser Boss muss ja nicht gleich sehen dass wir hier einen Wolf als Gast haben, wenn er es nicht schon weiß.

Gabriel van D. Fayrite

zurück zu Gabriel van D. Fayrite:

 

 Als ich auf wachte, war ich an den Händen gefesselt und hing von irgendeiner Decke. Ts, was für eine Behandlung, ich sah mich um, aber ich konnte so gut wie nichts sehen. Man brachte mir essen und trinken, was eigentlich recht angenehm war, aber dennoch stellte ich mir die Frage, wo ich bin und was diese Vampire von mir wollen. Einer kam immer wieder und wollte sich mit mir unterhalten, aber ich schaute ihn nur an. Sprechen wollte ich nicht, aber seine Aura sah nicht feindlich aus. Also verhielt ich mich ruhig, sie werden mir schon mitteilen was sie von mir wollen. Das heißt aber noch lange nicht dass ich auch antworten werde.

 

 

Auf einmal kam er mir ziemlich nah, aber er machte mich nur von der Decke los und ich setzte mich einfach auf den Boden und schaute ihn nur weiter an. Ich aß und trank, konnte mich sogar waschen, selbst eine Bürste für meine langen Haare stellte man mir bereit. So verging ein Tag nach den anderen, bis ich jemanden spürte und ich mich erschrocken aufsetzte. Nein, das will ich nicht, sowas steht mir nicht zu. Ich war mittlerweile am Boden und sie hängten mich schon lange nicht mehr an der Decke auf. Ich schüttelte meinen Kopf und verkroch mich in einer Ecke der Zell und weigerte mich auch nur einen kleine Teil dieser Gefühle zuzulassen.

 

 

Den, der da gerade ankam, war mein Gefährte, mein wahrer Gefährte, ich spürte es so deutlich, dass ich ihn/ihr in die Arme fallen würde. Im Kopf schrie ich Nein, Nein und ich hielt mir die Hände auf die Ohren und doch, das war ein zu starkes Gefühl um es zu verleugnen. Mein Wolf versucht meinen Körper zu übernehmen, ich aber hielt dagegen. Nein, lass es, ich will das nicht, dann sterbe ich lieber. Meine inneren wände Beginnen zu bröckeln aber das wollte ich so nicht hinnehmen und somit blieb mir nur noch einen Ausweg. Ja, ich wollte leben aber nicht so, ich habe zu viel schuld auf mich geladen, um jemanden dies anzutun.

 

 

Mit mir wäre er nicht glücklich, also lass mich gehen, bitte. Ich wusste nicht zu wem ich diese Worte dachte, aber ich lauschte und konnte dennoch alle hören, auch wenn mein Wolf sich mit der Zeit so zurückzog das ich ihn kaum wahrnahm  und ich biss mir in die Handgelenke den meine Verwandlung stand kurz bevor, meine Zähne wuchsen schon, sowie meine Nagel. Ich muss mich beeilen, den jemand kommt, ich spürte es. Falls sie es merken sollten, was grade hier drin passiert, zerkratzte ich mir auch noch andere lebenswichtige Venen. Da meine Selbstheilungskräfte nicht funktionieren, seid dieser Vorfall passierte, war ich mir sicher dass es klappen wird. Lass einfach los, ich merkte wie das Leben aus mir wich und irgendwann war alles schwarz...

Vampire

zur gleichen Zeit bei den Vampiren:

 

Ich komme grade vom Vampire Rat und musste dann feststellen dass meine untergebenen einen Wolf gefangen haben und ihn noch nicht mal getötet haben und füttern ihn auf mein Kosten auch noch durch. Ich seufzte und schaute meinen besten Freund ziemlich griesgrämig an. Ich atmete durch

 

„Tja, dann muss ich mich wohl darum kümmern, gut gebt ihm essen und trinken und ich werde mich morgen mit dem Wolf beschäftigen, jetzt bin ich zu müde dafür.“

 

Ich drehte mich und wollte in mein Gemach gehen, als ich wie erstarrt stehen blieb. Scheiße, das darf doch nicht wahr sein, ich roch ihn bis hier her. Nein, beherrsch dich, unterdrück es, zu spät, ich bin verloren. Ich wirbelte herum und packte den nächst besten Kameraden und fragte

 

„In welcher Zelle sei der Wolf.“

 

„Boss was….“

 

und er brach ab. Er sah mich geschockt an, er wusste, ein falsches Wort und ich zerriss ihn in der Luft. Den ich habe mittlerweile leuchtend rote Augen und meine Zähne fuhren komplett aus.

 

„Sorry.“

 

und ich ließ ihn los und stützte mich an der nächsten wand ab.

 

„Boss ist der Wolf…“

 

Mehr sagte er nicht mehr, ich nickte nur. Im gleichen Augenblick fuhr ich hoch  und schrie

 

„Nein, schnell Shino du musst zu ihm, er verblutet.“

 

„Ja, bin schon unterwegs und du beruhigst dich bitte wieder.“

 

„Es geht nicht, ich versuche es ja, es ist zu stark. Aber das ist jetzt erstmal egal, beeil dich lieber. Ich höre ihn kaum noch atmen und sein Herz schlägt zu langsam, bitte mach schnell.“

 

„Bin schon auf den weg.“

 

Und weg war er und ich kämpfte den drang nieder mich auf ihn zu stürzten.

 

Nach einer Weile verschwand der süßliche Geruch von Blut und ich beruhigte mich wieder.

 

„Boss er ist versorgt, das war aber mehr als knapp.“

 

sagte meine bester Freund und Arzt.

 

„Gut.“

 

„Ähm, Boss, aber ob er wieder auf die Beinen kommt, das hängt von Ihm ab, ich bezweifle es aber.“

 

„Wieso?“

 

„Naja, wie soll ich es sagen, er benahm sich von Anfang recht eigenartig für einen Wolf.“

 

„Hä? versteht ich nicht.“

 

„Warte in deinem Zimmer und ich bringe dir die Berichte und die Aufnahmen, dann wirst du verstehen, was ich meine.“

 

„Okay, danke. Auch das du gleich reagiert hast.“

 

„Nicht dafür Boss, aber meinst du es ist ratsam diese Verbindung einzugehen?“

 

„Das Frage ich mich auch, ich verstehe es ja selber noch nicht. Aber das erstmal beiseite und bis gleich.“

 

„Ja, bis gleich und ich bring was zur Entspannung mit.“

 

Ich nickte und ich ging zu meinem Gemach und zog mir was Bequemeres an und setzte mich auf die Couch und wartete auf Shino, es klopfte.

 

„Komm rein.“

 

„Hier, das sind die Berichte und die aufnahmen.“

 

„Danke.“

 

Ich las und musste mehrmals stutzen, denn das ist wirklich nicht normal für einen Wolf, die Aufnahmen waren auch nicht aufschlussreicher. Ich kam zum Schluss dass irgendetwas zu seinem verhalten geführt haben muss, ich trank das Glas was mir Shino reichte und teilte ihm meine Gedanken mit und er bestätige es mir dass er auch zu dem Schluss gekommen ist.

 

 

„Was nun Boss?“

 

„Hm, wir sollten raus finden zu welchem Rudel er gehört hat und was da vorgefallen ist.“

 

„Tja, da gibt es ein Problem.“

 

„Welches?“

 

„Er hatte keine Papiere oder sonst was bei sich und nirgends habe ich einen Eintrag gefunden das ein Wolf vermisst oder gestorben ist der auf sein Aussehen passen würde.“

 

„Okay, das funktioniert also auch nicht.“

 

Da er ja nicht spricht warum auch immer, ich über legte fieberhaft aber ich fand einfach keine Lösung.

 

„Boss ich wüsste was aber das ist riskant vor allem für dich und ihn.“

 

„Was?“

 

„Also...Ähm...“

 

„Nun spuck es schon aus, ich wollte mich eigentlich hinlegen.“

 

„Okay, aber reiß mir nicht den Schädel ab.“

 

„Jaja.“

 

„Du müsstest von ihm trinken, lass mich ausreden.“

 

Ich nickte das er weiter reden darf.

 

„Wenn er wirklich Dein Seelenverbündeter ist, dürftest du es sehen können, wie ein Film zum Beispiel. Ist halt bloß die Frage ob du dich beherrschen kannst. Die nächste Frage wäre, wie er, auch wenn er im Koma liegt, auf deine unmittelbare Nähe reagiert.“

 

„Gib mir Zeit um darüber nachzudenken, das Ganze ist ganz schön viel auf einmal. Du weißt doch das Wölfe Gift für uns sind.“

 

„Ja schon, aber vorhin sah es für mich so aus, als wolltest du unbedingt von ihm trinken.“

 

 

„Wie hat er den für dich gerochen?“

 

„Ja das ist schon richtig, hm, wie süßlichem Kirschnekter, ja so würde es am besten zutreffen.“

 

„Tja, dann also sollte das Risiko gering sein, sonst  riechen sie wie faule Eier oder Schwefel.“

 

„Jup, auch wieder wahr.“

 

„Okay, ich verabschiede mich dann für heute und bleibe bei unserem Gast.“

 

„Okay, mach das, wir sehen und sprechen uns morgen und dann Teile ich dir meine Antwort mit.“

 

„Ja, dann gute Nachtruhe.“

 

„Dir auch.“

 

Shino ging und ich blieb mit meinen Gedanken alleine zurück. Am nächsten Tag bin ich zur Entscheidung gekommen, das ich es versuche, den ich bin der Meinung das er das recht hat bei seinem Rudel auf waschen soll und auch von ihnen geliebt wird.

 

 

Shino willigte ein und am frühen Nachmittag machten wir uns auf den weg. Wir betraten sein Zimmer der Krankenstation und gleich darauf sahen wir wie er sich teilweise verwandelte.

 

„Bleib stehen Boss und warte hier bis ich dir was anderes sage.“

 

„Okay, ähm was ist mit ihm?“

 

„Er spürt dich oder besser gesagt sein Wolf.“

„Aha.“

 

„Ja, er darf sich nicht komplett verwandeln, denn dann gehen seine Wunden wieder auf.“

 

„Hä, ich dachte die Selbstheilungskräfte übernehme dies.“

 

„Ja, eigentlich schon, aber bei ihm, ist das anders, weshalb das kann ich dir nicht sagen, also warte bitte.“

 

„Okay.“

 

„Hallo, schöner, na wie geht es uns heute und du brauchst keine Bedenken gegenüber meinen besten Freund zu haben.“

 

„Es ist alles gut, ich gebe dir jetzt ein mittel das wird dir helfen dich zu entspannen, dir wird hier nichts geschehen.“

 

 

Shino spritzte ihm was und seine halbe Verwandlung verschwand wieder.

 

„So jetzt kannst du näher kommen, Michael aber langsam, da ich nicht weiß ob das mittel auch bei direkter Nähe helfen tut.“

 

Ich nickte und näherte mich langsam, aber es passierte nichts.

 

„Setz dich bitte hierhin und nimm seinen Arm.“

 

Wieder nickte ich, ein wenig habe ich doch bedenken, aber irgendwann muss ich das Risiko eingehen und wissen ob er mein Seelenverbündeter ist. Shino blieb die ganze Zeit dabei. 1 Stunde war ich bei ihm, um ihn an meine nahe zu gewöhnen.

 

 

„Das sollte reichen, jetzt oder nie, allzu lange wird das Medikament nicht mehr wirken.“

 

Ich schaute Shino an und amtete nochmal tief durch und legte meinen Mund an sein Handgelenk, aber keine Reaktion. Ich fuhr meine Zähne aus, auch da passierte nichts. Ich kratzte ihn mit meinen Zähnen und sein Blut floss, er aber blieb still. Ich leckte es auf und dann über fluteten mich Bilder und ich musste stocken. Ich hielt den Atem an und riss meine Augen auf, hier vor mir lag ein Wolf von adliger Herkunft. Ich schloss die wunde und ich musste hier raus, jetzt gleich. Ich weiß jetzt alles von ihm und das schlimmste ist, ich habe sein komplettes Rudel ausgelöscht vor genau 3 Jahren.

 

 

Ich Fass es einfach nicht, ich lief in meinem Zimmer auf und ab und kam doch nicht zur Ruhe und was mach ich nun. Ich wusste es nicht, aber das was ich wusste, er ist mein Seelenverbündeter, denn ich habe sein Blut getrunken und bin noch nicht tot. Eigentlich gibt es so eine Konstellation nicht oder sollte es nicht geben, aber hier und jetzt kann ich es widerlegen. Auf einmal werde ich an den Schultern gepackt und ich sehe Shino vor mir.

 

„Hä, seit wann bist du denn da.“

 

„Ich? Seit 15 Minuten und ich habe dich beobachtet, eigentlich wollte ich dich fragen, warum du abgehauen bist? Aber so wie ich das sehe, ist es nichts erfreuliches?“

 

„Ja, das kannst du laut sagen.“

 

„Wieso?“

 

Ich lass mich wieder auf meine Couch fallen und fuhr mir mit meinen Händen durchs Gesicht.

 

„Also es ist so, er ist ein Adliger und zwar van D. Fayright.“

 

„Halt, das ist doch...“

 

„Ja, genau dieses Rudel, was wir vor 3 Jahren vernichtet haben.“

 

„Aber das allein kann es doch nicht sein, das du so fertig bist. Was hast du noch gesehen.“

 

„Tja also, ach das dauert zu lange um es dir zu erzählen ich werde es dir zeigen.“

 

„Okay.“

 

Ich lege meinen Mund aufs Shinos Stirn und lies ihm an die Geschehnisse von unserem Gast teilhaben.

 

„Heilige scheiße, das darf doch nicht sein, aber jetzt wundert mich auch sein verhalten nicht mehr.“

 

 

„Puh, jetzt versteht ich auch dich.“

 

„Danke.“

 

„Nicht dafür, aber was willst du jetzt machen.“

 

„Keine Ahnung, ich weiß es wirklich nicht.“

 

„Willst du ihn hier bei dir lassen oder in einem Rudel unterbringen?“

 

„Das habe ich mich auch schon gefragt, aber darauf kann ich dir absolut keine Antwort drauf geben.“

 

„Okay, das war ziemlich viel auf einmal.“

„Ja, wohl war.“

 

und seufzte.

 

„Gut dann schlaf erstmal ein wenig und denk darüber nach. er ist bei mir in guten Händen das weist du oder?“

 

„Ja,das weiß ich und dafür bin ich dir dankbar.“

 

„Schon gut.“

 

Shino klopfte mir auf die Schulter und lies mich dann mit meinen Gedanken allein. Ich konnte ewig nicht einschlafen und ich wälzte mich von einer Seite zur anderen, und dennoch komme ich auf keine Lösung. Ich weiß absolut nicht was ich tun soll. Verzwickte Situation, echt mal. Irgendwann bin ich doch eingeschlafen, aber dennoch war es zu wenig Schlaf, was ich bekommen habe. Am nächsten Morgen wurde ich wach weil ich Durst hatte, aber dieser Durst konnte nicht mit Wasser gestillt werden. Ich wollte Blut und zwar seins, nein, ich kann nicht schon wieder von ihm trinken, will ich auch nicht.

 

Ich brauche was anderes, gut dann halt eine Blutkonserve, sollte auch aus reichen. Ich ging in die Küche und ging zum Kühlschrank und nahm mir eine heraus und wärmste sie mir ein wenig auf und bis in den Beutel. Gleich darauf spuckte ich es wieder aus.

 

„Igitt schmeckt das scheußlich...bäh...“

 

„Was ist denn los Boss, was veranstaltest du so einen Krach.“

 

Ich nahm die nächste und probierte noch eine aber das Ergebnis blieb das gleiche, wie bei der ersten. Scheiße echt jetzt, ich seufzte und sagte.

 

„Shino wir haben ein Problem?“

 

„Ach welches den?“

 

„Ich kann keine Blutkonserven mehr zu mir nehmen.“

 

„Was?“

 

„Das kann nicht sein, ich habe selbst gestern Abend noch eine genommen.“

 

„Ja schon, aber du hast auch dort unten nicht deinen Seelen verbündeten liegen.“

 

„Du meinst also.“

 

„Ja leider, ich hätte nicht von ihm trinken sollen.“

 

„Ist der Durst so schlimm.“

 

„Ja leider.“

 

„Tja dann musst du halt nochmal von ihm trinken.“

 

„Nein, du weist was es heißt, wenn man nur noch seines will.“

 

„Ja, ach her Gott nochmal und ausgerechnet jetzt da der Junge nicht ansprechbar ist.“

 

„Ich weiß, ich weiß, da kann man nichts machen. Lass es gut sein Shino, ich versuche es später nochmal.“

 

„Okay, aber wenn es gar nicht mehr geht.“

 

„Sage ich dir bescheid, ja das mach ich.“

 

Ich bin am Arsch, mein Erwählter liegt im Koma und ich bin am Verdursten, na  tolle Rolle. Tja jetzt heißt es erstmal warten, zum Glück sind alle Geschäfte unter Dach und Fach.

 

„Ich lege mich mich nochmal hin.“

 

„Okay.“

Gabriel van D. Fayrite

Ich fühle mich so träge, so schwer. Mir tut alles weh, was war passiert und wieso kann ich mich nicht bewegen. Ich erinnerte mich wage an Vampire, und danach nichts mehr. Ich kann meine Augen nicht öffnen. Hä, ich versuchte es immer und immer wieder, aber es klappt nicht. Auf einmal spürte ich zwei Personen und diese hatten etwas vor, ich wurde betatscht, lasst das, ich will das nicht. Nein, hört auf.

 

 

„Hey, er ist wach glaub ich.“

 

 

„Ach Quatsch, der liegt doch im Koma. Nun mach mal hin, ich will heute auch noch mal ran.“

 

 

Hilfe, nein, ich will das nicht. Hört auf, hört auf. Mein Herz schlug immer schneller und meine Verwandlung setzte ein und endlich konnte ich mich bewegen und ich schlug um mich. Ich tat ihnen weh, das wusste ich, aber was taten sie mir dann an. Dann setzte mein Herz aus und ich verlor mich wieder in der Dunkelheit. Ich hörte noch dumpf Geschrei und dann war alles still.

Shino van K. Geistfuchs

Ich war nur kurz Bericht erstatten, lass es 10 Minuten gewesen sein das ich nicht da war. Ich hörte schreie und rannte zum Patienten denn was anderes war er ja auch nicht und was ich sah ließ mich rot sehen. Ich zog diese unholde von ihm und schmiss Sir an die nächste Wand und verwandelte mich komplett.

 

„Raus sofort oder ihr über lebt diesen Tag nicht mehr.“

 

„Was soll das denn, das ist doch nur ein Wolf.“

 

„Nur ein Wolf, ich glaube ich habe mich grade verhört oder. Tja dann erklärt das den Boss, den der Wolf der da liegt ist sein sellen verbündeter.“

 

„Ach du scheiße, das wussten wir doch nicht. Das tut uns leid, wir machen sowas nicht nochmal.“

 

„Das sagt nicht nur mir, sondern ihm.“

„Was?“

Sie drehten sich um und Michael stand wütend vor den beiden. Ich beachtet sie nicht weiter und schaute zum Wolf, aber dieser lag komplett still da und ich hörte auch seinen Herzschlag nicht mehr.

 

„Scheiße“

 

Ich rannte zu ihm, aber sein Herz hat aufgehört zu schlagen. Ich muss jetzt schnell handeln, sonst stirbt er diesmal wirklich. Nach einer Woche Koma, wacht er auf und dann sowas, als ob seine Lebensumstände nicht schon schlimm genug waren.

Ich reanimierte ihn und nach 1 Minute hatte ich ihn wieder zurück ins Leben geholt. Ich hoffe bloß, da bleiben keine Gehirnschäden zurück.

 

„Schon gut mein hübscher, es ist wieder alles gut. Ich Kriege dich schon wieder hin und nimm es diesen blöden Idioten nicht krumm.“

 

Ich drehte mich um und sah Michael mit den zweien Vampiren stehen eine jeweils in einer Hand, oh er war mehr als sauer.

 

„Michael es geht ihm wieder gut und nun beruhigen dich bitte wieder.

 

„Ich soll mich beruhigen ist das dein ernst.“

 

„Ja ist es, du hast seit einer Woche nichts getrunken, also komm runter oder denkst du deine Verwandlung, deinen Zorn ist gut für den Wolf.“

 

„Okay gut.“

 

Er atmete durch und beruhigte sich. Zu den beiden anderen sagte er,

 

 „Sollte er wegen euch bleibende Schäden dadurch behalten, dann lasst euch gesagt sein, das es für euch keinen einfachen tot gibt. Habt ihr mich verstanden.“

 

„Ja Boss.“

 

„Gut.“

 

Und schleuderte Sie in den Flur, wo sie sich dann verdrückten

„Shino wie geht es ihm.“

 

„Das war messerscharf. Wäre ich noch länger weg gewesen, wäre es für ihn gewesen.“

 

„Okay, ich gehe trainieren und du bleibst bei ihm. Falls sich was ändert sag mir Bescheid.“

 

„Verstanden, das mach ich, kann ich Telepathie benutzen, um dich zu rufen.“

 

„Ja nur zu.“

 

Und schon war er weg.

 

„Na toll, so hübscher ganz ruhig, ich bleibe da und du verwandelt dich bitte zurück, sonst werden deine wunden nie heilen.“

 

Ich spritzte ihm nochmal Beruhigungsmittel, damit er sich weiter aufregte, na einer Weile lag er entspannt da und sonst gab es keine weiteren Vorkommnisse. Nachdem Ausraster unseres Bosses, kam keiner mehr den Wolf zu nahe, ich habe ihn vorsichtshalber verlegt, damit er auch genesen kann und es kann keiner mehr zu ihm da ich ein Zimmer mit elektronischen schloss wählte, den Code kenne nur ich. der Wolf heilte, aber aufwachen wollte er nicht und es sind mittlerweile 2 Wochen vergangen. Ich mache mir auch noch sorgen um Michael, den er muss Blut zu sich nehmen, aber der Wolf ist sein erwählter und Michael will partu nicht von ihm trinken. Ich verstehe ihn ja, aber sein verhalten wird zunehmend schlechter, aggressiver und unbeherrschter. Wenn es nicht anders geht, zwinge ich ihn halt von Gabriel zu trinken.

Michael van J. C. Ashenhive

Ich drehe noch am Rad, mir geht es scheiße. Hätte ich mal lieber nicht auf Shino gehört, dann könnte ich die Blutkonserven trinken und hätte jetzt nicht das Problem, das ich halb wahnsinnig vor Durst werde, den der Wolf ist immer noch nicht wach. Ich versuche mich mit Training und anderen Dingen von Durst abzulenken, aber es funktioniert nicht mehr. Die erste Woche ging es ja noch, aber mittlerweile reicht nicht mal mehr das aus. Ich verschanze mich im Zimmer, um ja gar keinen meiner Untertanen mit meinem aggressiven verhalten zu vermöbeln.

 

Gabriel van D. Fayrite

Die Dunkelheit verschlingt mich und ich sehe kein Ende in Sicht, aber da ist dieser kleiner funken Licht der die Dunkelheit trotzt. Ich will endlich dass es vorbei ist, ich kann nicht mehr und meine Gabe scheint auch stärker zu werden. Ich sehe jetzt mehr und vor allem kann ich mittlerweile die einzelnen Auren zu ordnen. Einige sind so schön warm und beruhigend, wie bei diesem Vampir, der mir essen und trinken gab. Oh Mann ich glaube ich bin ein durchgeknallter verrückter, man sollte mich echt einweisen dann wäre ich keine Gefahr für andere mehr. Ich krieg so langsam wieder Gefühl für meinen Körper und ich fühle mich nicht mehr so schwer. Ich Öffne langsam die Augen aber das Licht blendet mich und kneife meine Augen wieder zu. Ich versuche es langsam nochmal und ich gewöhne mich allmählich wieder daran. Ich schaue mich um, aber ich bin allein. Ich liege im Bett, wie bin in den hier her gekommen und ich habe Durst, möchte gerne was trinken, aber hier ist nichts. Ich höre Schritte und schließe schnell wieder meine Augen, sie bleiben vor meiner Tür stehen. Jemand betritt mein Zimmer, aber ich kann auch erkennen, auch wenn meine Augen zu sind, wer sich mir nähert, es ist der Vampir mit der warmen Aura. Ich bleibe ruhig und entspannte mich wieder, er Kontrolliert nur meine Werte und dennoch bleibt er bei mir. Was hat zu bedeuten, bin ich deren Gefangener? Gabriel du voll Pfosten, natürlich, was den sonst.

 

„Du kannst deine Augen ruhig öffnen, ich weiß dass du wach bist, Gabriel.“

 

Woher, weiß er das und ich riss erschrocken meine Augen auf.

 

„Na hübscher wieder unter den lebenden.“

 

Und grinst mich dabei frech an. Ich schnaufte und verdrehte meine Augen, was ihm zum Lachen brachte. Ich schaute ihn nur böse und doch musste ich schmunzeln. Ich setzte mich auf und fragte mich was jetzt mit mir passieren wird. Er verstand sofort und antworte sofort.

 

„Im Moment nichts, aber wir haben ein Problem, den dein Gefährte braucht dich.“

 

War meine Frage so offensichtlich und trotzdem schüttelte ich den Kopf und ich wollte davon nichts hören.

 

„Schon gut, Gabriel, ich habe es verstanden, aber wenn er in den nächsten Tagen kein Blut von dir zu sich nimmt wird er sterben.“

 

Ich hebe meinen Kopf und schaute ihn skeptisch an, wieso von mir, es gibt genug andere.

 

„Ja ich weiß schon, das eurer Blut Gift für uns ist, aber nicht bei ihm, einmal hat er schon von dir getrunken, deshalb wissen wir wie du mittlerweile heißt und auch das du vom Adel ab stampfst, auch was damals passierte. Das Problem ist aber nun, er kann kein anderes Blut mehr zu sich nehmen, denn er hat dich als sein erwählter ernannt. das bedeutet er kann nur noch von dir trinken, aber ohne deine Erlaubnis möchte er es nicht. Eigentlich wollte ich ihn in den nächsten Tagen dazu zwingen, aber er ist und bleibt ein Sturkopf. Aber leider löst sich das Problem nicht in Rauch auf.“

 

Mir klappte der Mund auf, was wieso ich, ich bringe doch nur Unglück, das kann er auf jeder fall nicht sein ernst sein. Ich schaute ihn und doch es ist sein voller ernst. Ich ließ mich zurück ins Kissen fallen und starte an die Zimmerdecke, war ratlos. Nein, nein, nein ich will das nicht, aber kann ich zulassen dass er von mir trinkt, wenn nicht stirbt er und das ist noch schlimmer. Gibt es nicht einen anderen Weg, wie er an mein Blut kommt. Was soll ich machen? HM, wie Teile ich ihm das am besten mit, warte mal Vampire benutzen doch Telepathie, genau vielleicht so, sprechen kommt nicht in die Tüte. Ich konzentrierte mich und spürte seinen Geist und teilte ihn meine Frage per Telepathie mit.

 

>Muss er den direkt von mir trinken, das will ich nicht. <

 

Er erschrak und fiel vom Stuhl, dann schaute er mich ungläubig an und schüttelte dann Kopf.

 

„Nein ich kann es ihm in eine Blutkonserve geben, ist zwar nicht das gleiche, aber das ist schon okay.“

 

>Gut, mehr will ich nicht und auch das er mir nicht zu nahe kommt. <

 

„In Ordnung, darf ich es ihm so mitteilen.“

 

Und ich nickte nur.

 

„Hier nimm, du hast bestimmt Durst“

 

Und ich trinke es auf ex aus.

 

>Danke. <

 

Auf einmal spürte ich jemanden und verkrampfte mich, ging in Abwehr Haltung, auch wenn es sich im Bett schlecht kämpfen lässt.

 

„Schon gut, das ist bloß mein Neffe, den du da gerade spürst.“

 

Ich unterbrach die geistliche Konversation und verschloss mich wieder.

 

 „Darf ich ihn aufmachen?“

 

Ich nickte.

 

„Onkel Shino, wo bist du?“

 

„Hier du kleiner Frechdachs, was ist denn?“

 

Und öffnete die Tür ganz.

 

„Ich wollte bloß fragen ob ich in den Garten darf?“

 

„Ja klar, aber nicht alleine.“

 

„Hm…“

 

Machte er und schaute mich an, ich schaute zurück, und hob bloß meine Augenbrauen. Er ließ seinen Onkel stehen und kam zu mir ans Bett und schaute mich interessant und neugierig an. Ich schaute zum Vampir und er zuckte nur mit den Schultern. Ich wendete mich wieder den kleinen zu und wir starren uns nur gegenseitig an. Was ist bloß mit ihm und seiner Aura los, sie ist so trüb. Ich legte den Kopf schräg, aber eine Erklärung fand ich nicht. Da fragte der kleine

 

„Ob ich ihn nicht begleiten?“

 

Was? fragte ich mich in Gedanken. Er will das ich mitkommen, aber wieso nur?

 

„Ja wenn er möchte, aber alleine laufen sollte er noch nicht. Außerdem muss ich ihm vorher noch Blut abnehmen.“

 

„Okay, ich warte dann draußen auf ihn.“

 

 Dann umarmte er mich, einfach so und ging vor die Tür. Was ist bloß mit ihm, echt merkwürdig. Der Vampir nahm mir Blut ab und setzte mich in den Rollstuhl der neben meinem Bett schon bereit stand.

 

„Kannst du alleine damit umgehen oder...“

 

Ich nickte und fuhr zur Tür und öffnete sie und der kleine strahlte mich mit seinen runden Kinderaugen an.

 

„So ihr beiden, dann viel Spaß und du kleiner Mann passt auf ihn auf, verstanden?“

 

„Ja mach ich, bin ja schon groß.“

 

Er führte mich zum Garten, der traumhaft aussah und wir ließen und uns ins Gras fallen, ich fühlte mich wohl und gleich darauf war ich ein großer weiß silberner Wolf und ich lies mich streicheln. Kurz stellte ich mir die Frage, ob ich mich überhaupt mit meinem Wunden verwandeln durfte. Pff, egal das hier ist einfach nur schön.

 

Shino van K. Geistfuchs

Ich fass es immer noch nicht, er kann Telepathie unsere geistliche Kommunikation benutzen, wer oder was ist er? Ich kenne keinen einzigen Wolf, der das kann. Was hat das alles nur zu bedeuten? Ich verstehe es einfach nicht, ich finde auch keine Lösung wie so etwas passieren kann. Eigentlich sollte das Gleichgewicht gerecht verteilt sein und dennoch er konnte es problemlos benutzen. Ich schüttelte den Kopf und gebe den Boss erst mal die Blutkonserven. Ich klopfte bei ihm und öffnete die Tür und trat einfach ein. Er war ziemlich nah dran vor verzweifeln durchzudrehen, war auch komplett verwandelt.

 

„Hier nimm das, dann wird es dir gleich besser gehen.“

 

„Was?“

 

„Ist von deinem Wolf, nun los mach schon.“

 

„Nein, nicht ohne sein Einverständnis.“

 

„Das habe ich doch, aber nur so, dass du von ihm trinkst, möchte er  nicht. Trink endlich Michael, los oder soll ich dich erst über Knie legen.“

 

Er seufzte und trank drei Blutkonserven, danach sah er auch schon viel besser aus und sein Durst war gestillt.

 

„Sturkopf“

 

Sagte ich nur und machte mich wieder auf den weg. Nach einer Stunde war von meinem Neffen immer noch nichts zu sehen, geschweige denn zu hören, ich gehe doch mal lieber nach sehen, besser ist besser. Ich fand beide im Garten und sie schliefen, aber Gabriel hatte sich komplett in seinen Wolf verwandelt und kuschelte mit Leandro. Huch, wow was für ein schöner Wolf er doch ist. Ich rief Michael über Telepathie und er war auch gleich ran

.

„Was ist den Shino.“

 

„Schau.“

 

und zeigte mit den Finger auf die Szene.

 

„Oh wow, ist das wirklich Gabriel.“

 

„Ja ist er, schön nicht war.“

 

„Ja, aber....“

 

„Ich weiß, gib ihm Zeit okay.“

 

„Ja, aber lass sie, er soll sich hier wohl fühlen.“

 

„Schon gut ich wollte es dir bloß zeigen.“

 

„Danke.“

 

Michael guckte verträumt zu ihnen und seufzte.

 

„Das wird schon, bedränge ihn einfach nicht.“

 

„Schon verstanden, aber dennoch schmerzt es.“

 

„Ja, wir gehen und lassen sie allein.“

 

„Hm.“

 

Er schaute nochmal zurück und wir wollten grade wieder den Garten verlassen. Als der Wolf auf sprang und Leandro auf seinen Rücken warf und an uns vorbei lief. Er knurrte, so als sei es eine Warnung an uns.

 

„Was soll das?“

 

Riefen Michael und ich gleichermaßen. Er übermittelte mir nur über Telepathie

 

>Das da jemand sehr böses kommt, jetzt. >

 

„Hä.“

 

Er blieb stehen und sah sich um und rannte zu uns zurück.

 

>Nimm ihn schnell und bleibt ja von mir fern. Er will mich, verstanden.>

 

„Ja klar, veräppeln kann ich mich alleine.“

 

>Ich mein es ernst. <

 

Und er knurrte mich an, dann spürte ich auch schon die schwarze dunkle Aura. Er wurde von uns geschleudert und er schrie mir nur zu.

 

 >Bleibt da. <

 

„Gabriel nein.“

 

>Keine wiederrede, bleibt wo ihr seid. <

 

Und rannte kreuz und quer durch die Gänge. Dieses Ding immer hinter ihm her.

 

>Shino, wo kann ich hier ins Freie, wo muss ich lang? <

 

>Einfach grade aus, dann links, dann solltest du den zweiten Hof finden. <

 

>Danke, bringt alle anderen weiter runter, verstanden? Ich versuche ihn so lange aufzuhalten. Aber lange halt ich nicht durch, mein Körper fühlt sich noch ziemlich schwer an. <

 

>Pass bitte auf dich auf und komm heil zurück. <

 

>Ich versuche es. <

 

Wir machten, was er uns gesagt hat und dennoch dürfen wir die Gefahr von diesem Wesen nicht unterschätzen, alleine seine Aura ist zum ängstigen. Aber was wollte er von Gabriel? Anscheinend hat er schon mehrmals diese Begegnungen hinter sich, oder ist dies die erste Konfrontation mit diesem Ding. Michael und ich konnten nicht nur hier rumsitzen, wir wollen ihn helfen, aber sind wir ihm nicht nur im weg. Also machten wir uns auf den weg und fanden sie im zweiten Hof und was wir sahen ließ uns zurück taumeln.

 

„Was ist das bitte schon?“

 

„Keine Ahnung, aber es sieht wie ein über großer Schatten aus.“

 

„Du siehst es auch oder Michael.“

 

„Ja.“

Schatten

„Ha, ha, ha, ha, habe ich dich endlich gefunden du Missgeburt und heute erledige ich dich endlich endgültig. Du stehst mir im weg und solltest gar nicht leben. Na, willst du mir immer noch nicht deine Macht zeigen und dich mir endlich entgegen stellen. Einmal bist du mir ja schon entkommen, aber nochmal passiert das nicht. Los zeig es mir, dachtest du, du könntest dich ewig vor mir verstecken. Ha, ha, ha, ha.“

Shino van K. Geistfuchs/ Michael van J. C. Ashenhive

„Was redet er denn da?“

 

„Frag mich doch nicht, sowas sehe ich auch zum ersten Mal.“

 

Der Schatten jagte ihn kreuz und quer durch den Hof, aber mein Wolf ist wendiger und schneller und dennoch ist er ihm unterlegen.

Was soll ich machen, kann ich ihm nicht helfen.

 

„Nein Michael nicht.“

 

„Aber...“

 

„Ich weiß, wie du dich gerade fühlst, aber...“

 

Ich konnte den Satz nicht zu Ende sprechen weil der Schatten etwas von sich gab, was uns beiden den Atem stocken ließ.

 

„Ha, ha, ha, ha, dachtest du, du kannst mir entkommen, Wolf letzter deiner Familie van D. Fayrite.“

Der Wolf stockte und gleich darauf flog er im Affen tempo durch Luft und bremste erst mit dem Rücken am Baum hinter ihm. Er rutschte zu Boden und blieb liegen, er hob den Kopf und schaute geschockt.

 

„Ach haben die lieben Vampire es dir etwa nicht gesagt, och das tut mir leid, aber deine Familie ist tot, du bist der letzte und ich habe sie alle manipuliert, selbst deinen Bruder damals, habe ich einwickeln können und du hast es nicht mal gemerkt. Nur schade, dass er es nicht zu Ende gebracht hat, dann müsste ich mir jetzt nicht selbst meine Hände schmutzig machen. Das tut mir leid, pff, nein tut es nicht. Ha, ha, ha, ha.“

 

>Stimmt das Shino. <

 

Und schaute mich an.

 

„Ja, tut uns leid.“

 

Wir sahen das er seinen Glanz aus den Augen verlor, er, er schaute uns aus leeren Augen. Nein gib nicht auf, das darf nicht sein. Ah, tut das weh, ich will meinen Mann nicht so sehen nicht mit diesen Augen.

 

„Ha, ha, ha, ha, selbst sie können dir nicht mehr helfen, das ist dein Ende.“

 

Gabriel verwandelt sich wieder zum Menschen und stand auf und schleuderte unendliche Lichtblitze ab.

 

„Was?“

„Ach setzt du endlich deine Kräfte ein, aber du kannst mich nicht aufhalten. Es wird zu spät sein, du nutzloses Vieh von Wolf.“

 

„Siegel entfernen und freisetzen“

 

Gabriel öffnete seine Augen, aber sie waren nicht mehr blau, sondern leuchtend gelb und sein Haar wuchs, der den ganzen Hof bedeckte und sie verfärbten sich weißblond und ihm umgab ein warmes Licht der Hoffnung. Was hat das alles zu bedeuten. Wir schauten uns an und dann ging es schnell, zu schnell. Helles licht erfüllte den ganzen Platz und drängte den Schatten zurück, bis er sich verflüchtigte.

 

„Ah, nein, wie geht das, du solltest es noch nicht können, das wirst du mir büßen Fayrite.“

 

Alles war so schnell vorbei, das man meinen könnte, das es nur ein Traum sei. Aber die Gestalt vor uns ist echt, auch nach mehrfachem Augen reiben, es blieb und wir waren erstarrt und schauten geschockt.

Light

Puh, nochmal Glück gehabt. das war mehr als knapp, eine Sekunde länger und es wäre vorbei mit mir gewesen. Ach Himmel her Gott nochmal reines Chaos herrscht hier. Ich muss es wieder herstellen, bevor es so jemand sieht. Ich legte meine Hände auf die Erde und sagte

 

,,Wiederherstellung

 

und nun sieht der Hof wieder so schön wie vorher aus. Aber dann spüre ich zwei Personen und drehe mich zu ihnen um.

 

,,UPS...Guten Abend die Herren, ich entschuldige mich das ihr zwischen die Fronten geraten seid. Ich kann euch nicht alles erklären, nur passt bitte auf Gabriel auf, denn er ist der letzte überlebende aus seinem Klan und er besitzt die Kraft den Schatten zu besiegen. Dieser ist der Herrscher über Raum und Zeit und möchte die Welt in kompletter Dunkelheit hüllen. Wenn das passiert, wird jedes Lebewesen, sei es Mensch, Wolf oder Vampire oder andere Lebewesen werden komplett ausgelöscht werden. Dies wird kein Leben mehr so sein, wie wir es bisher kannten. Es würde alles im Chaos enden und nur noch die Dunkelheit wird herschen. Aber dieser Schatten vergisst dabei, da wo Dunkelheit entsteht ist das licht auch nicht weit, aber umgekehrt ist es ebensso. Dunkelheit und Licht gehören zusammen, das eine kann ohne dem anderen ebensfalls nicht exestieren. Wenn auch nur eins fehlt kippt das Gleichgewicht und es endet alles. Gabriel, er ist die Hoffnung dieses Welt, es ist eine schwere Börde. Ich hingegen bin nur ein vanimestation seiner Kräfte und diese sind in ihm versiegelt, wenn er bereit dafür ist bricht das Siegel für immer und kann auf diese zugreifen.

 

,,Alles? Ist er so mächtig, er weiß es aber nicht, oder?

 

,,Ja,er hat den vollen Zugfiff auf diese Macht. Im Moment kann er nur die Auren und Gefühle anderer wahrnehmen, aber er hat noch weit aus mehrere Fähigkeiten. Und nein er weiß nicht alles, aber dieser Zeitpunkt wird noch kommen, aber dafür bleibt keine jetzt Zeit. Bitte versprecht mir, ihn zu beschützen.

 

,,Ahm, ja das machen wir, auch wenn wir noch nicht wissen wie.

 

,,Danke, ich muss jetzt gehen, denn das ich hier mit euch spreche belastet leider seinen Körper, daher Siegel wiederherstellen und verschließen. Ich danke euch. Ach und Michael, gib ihm Zeit, wenn es soweit ist wirst du alles verstehen. Ihr braucht euch, um diese Welt zu retten, aber noch ist nicht der moment es euch mitzuteilen. Also nun den Lebt wohl und vielleicht sieht man sich ja nochmal.

 

Zwinkert uns zu.

 

,,Ja, das machen wir und werden warten.

Shino van K. Geistfuchs/ Michael van J. C. Ashenhive

Er verwandelte sich wieder zurück. Wir fingen ihn auf sonst hätte er sich den Kopf aufgeschlagen. Wir griffen zu und schon lag er in unseren Armen.

 

,,Ich bringe ihn am besten wieder ins Bett und bleibe bei ihm.

 

,,Ja mach das und Shino weißt du vielleicht was gerade passiert ist?

 

,,Nein leider nicht, aber ich kann gerne in unserer Bibliothek schauen ob ich was darüber finde

 

,,Ja mach das, ich gebe den anderen Entwarnung und dann sollten wir uns alle etwas aus ruhen, das war ganz schön viel aufeinmal

 

,,Geht klar, dann bis Morgen

 

Wir machten uns an den jeweiligen aufgaben und schon war die Nacht ran. Dieser Vorfall liegt jetzt schon 2 Wochen zurück und Gabriel ist noch immer nicht erwacht. Wir machen uns so langsam doch sorgen.

Gabriel van D. Fayrite

 

Dunkelheit um gibt mich und sie will nicht weichen. Wieso? Fragen über Fragen aber Antworten darauf finde ich keine. Aber das was ich nun mit absoluter Sicherheit weiß, ist das ich als einziger von meiner Familie noc lebe. Und wofür das alles, um nur für diesen durchgeknallten Psyscho das nächste Opfer zu sein. Nicht mir mir,ich muss hier weg. Mir ist nun klar, das ich die letzten Jahre als ich meinen Wolf frei ließ, verfolgt wurde und das dieses Ding ziemlich gefährlich ist. Das heißt aber im Umkehrschluss, ich darf in niemandem zu Nahe kommen, ich darf mich nicht mehr so selbstverständlich verwandeln, sonst ist jeder in Gefahr der in meiner Nähe ist. Das heißt ich muss so schnell wie möglich von hier verschwinden. Aber wie und wohin nur?

 

seid einer Woche bin ich schon halb wieder bei Bewusstsein und suche nach einer Lösung. ich habe mir was ausgedacht, ich hoffe nur das alles glatt läuft. Da ich nicht weiß was da damals vorgefallen ist, ich aber noch mehr wahrnehmen kann als vorher, mache ich mir das einfach zu meinem nutzen. Ich kann jetzt illusionen erschaffen, mich eingeschlossen. Kann geheime Gänge sehen und auch Gedanken kann ich nun lesen. Am besten mache ich mich heute noch auf weg, denn dieser Dämon wird nicht lange auf sich warten lassen. Also mache ich mich hier und jetzt vom Acker.

 

Ich bereite mich auf das vor, was gleich kommt, alles ist vorbereitet. Im nächsten Moment ist der Schatten auch schon da und killt mich, bloß das ich als Wolf unterm Bett liege. Ich schmuzle, aber dann wird die Tür wird aufgerissen und ich lasse dieser Illusionen einen Lichtblitz los und gleich darauf verpufft es. Der Schatten hat sich aufgelöst und die zwei Vampire liegen bewusstlos an der Tür. Shino´s Neffe kommt um die Ecke und will los brüllen, ich benutzte meine Kräfte und lass es ihn alles  vergessen und genauso verfahre ich mit shino und Michael. Aber Micha er ist mein gewährte, das kann ich ihm wohl schlecht vergessen lassen. Gibt es nicht irgendeinen Zauber oder sonst was, was diese Verbindung auslöscht? Ich seufzt schwer und tonlos.

 

Ich halte immer noch Shinos´s Neffe im arm und er sagt zusammen und ich lasse ihn an der wand liegen. mein Körper fühlt sich recht schwer an, aber ich muss hier schnell weg. ich gehe durch die Bibliothek ,da ist ein Geheimgang wo ich ungesehen von hier verschwinden kann. aber da fällt ein Buch mir ins Auge, das so merkwürdig leuchtet und ich nehme dies an mich. Blättere kurz durch und habe auch gleich ein Zauber gefunden diesen kann man nur an den gewährten anwenden. Ich habe echt glück und so gehe ich noch mal zurück und wende ihn gleich bei Micha an. ich streichle nochmal über seine Wange und bin im nächsten Moment schon von hier verschwunden. Wenn ich in sicherheit bin, lese ich mir dieses Buch in Ruhe durch. Habe nur kurz was von einer Art -Prophezeiung gelesen.

 

4 Jahre sind seid damals vergangen und nun muss ich mich Ihnen und jedem anderem stellen.

Shino van K. Geistfuchs/ Michael van J. C. Ashenhive

Wir kommen wieder zu Bewusstsein und sind ziemlich durcheinander, weil wir uns Fragen was wir hier machen. Denn Michael liegt neben mir. Aber auch mein Neffe liegt nicht weit von uns entfernt. Was war hier nur los? Wir setzten uns auf und schauen uns um, aber weswegen liegen wir auf dem Boden. Egal, ich mache meinen Missmut ärger und kommandierte die anderen sie sollen hier sauber machen.. Nach einigen tagen geht alles wieder seinen regelmäßigen gang. Irgendetwas muss passiert sein, aber ich kann mich nicht erinnern. Michael benimmt sich auch merkwürdig, aber voran das liegt das kann ich nicht mal mehr sagen, aber in der Bibliothek da fehlt das Buch was ich mir rausgesucht habe, um was es in diesem geht, davon habe ich aber keine Ahnungmehr. Aber niemand hat es, wo ist es den bloß. Was soll das nur? Es kann sich ja nicht einfach Luft auflösen.


leandro,shino Neffe:

Nach einem Tag, als ich da an der Wand aufgewacht bin, ist mir so merkwürdig zu mute, so als ob irgendetwas nicht stimmt. Ich hege so den Verdacht das man mit uns irgendwas geschehen ist. Aber von wem und wieso? Aber ich finde darauf keine antwort. Das geht nun schon seid 4 Jahre so, aber dieses Gefühl bleibt weiterhin bestehen.

Schatten

Ich habe mich nun endlich halbwegs wieder erholt, das ich einen neuen Versuch starten kann und mir diesen lästigen Wolf vom Hals zu schaffen. Also auf gehts, das wird ein Spaß.

 

,,hahahaha

 

Und im nächsten Moment bin ich im reich der Vampire. Aber den Wolf spüre ich nicht. Och man, egal dann sind die Vampire dran, ob ich sie nun jetzt oder später töte das läuft auf´s selbe heraus. Grrrr

Gabriel van D. Fayrite

Jetzt ist es an der Zeit sich den Schatten entgegen zu stellen. Leider bin ich der letzte meiner Sippe und ich kann mir keine Kinder leisten, den es würden über die gleichen Kräfte wie ich haben. das will ich ihm oder ihr nicht antun. Würde sowieso nicht gehen, den ich bin schwul. Der heutige Sieg ist auch nur von kurzer Dauer, den ich habe meinen gewährten mit diesem Zauber belegt und dieser ist umumkehrbar, das heißt aber auch das sich die Prophezeiung nicht erfüllen kann.

 

Prophezeiung: ,,In liebe und Freundschaft vereint, Wolf und Vampir müssen eins im Körper und Geist sein, nur so kann die vollkommene Dunkelheit aufgehalten werden

 

Auf Grund meinem Zauber trifft das auf uns nicht mehr zu. Nur weil ich damals so naiv war und nicht vorher gründlich gelesen habe, müssen wir hier auf unser Unheil warten. Ich kann nur hoffen, das nach mir ein neuer Auserwählter geboren wird. Der sich dieser Sache dann annimmt. Um den nächsten auf seine Aufgabe vorzubereiten, habe ich mir erlaubt dieses aufzuschreiben. Diese werde ich an den Werfolf und nach dem ich hier fertig bin auch hier bei den Vampiren hinterlegen. Werde sie mit meinem Blut versiegeln, so kann ich mir sicher sein das es auch der richtige erhält.

 

Ich kann mittlerweile meine ganzen Fähigkeiten anwenden, somit auch ein Barriere die mich für alle und vorallem diesen Schatten unsichtbar also unaufspürbar macht. Ich schlich mich bei den Blutsaugern rein, und bezog Stellung in der großen Halle und jetzt hieß es warten. Niemnd kann mich wahrnehmen.

:....

Ab hier noch nicht koregiert, auch keine Kapitel....

 

 g:....ich musste nicht lange warten und schon ist er da..ich blieb aber vorerst wo ich war...in mir stieg ein Lachen auf aber ich hielt es zurück...also ganz ehrlich der ist doch irre...Kopf schütteln...

sch: das ist doch jetzt nicht war wo ist dieser blöde Wolf nur...ich Randalierer hier erstmal...und ich spüre ihre spresenz schon...hihihahaha na sieh Mal einer an, wenn haben wir den da die ach so lieben Vampire...hahaha ja mit euch werde ich anfangen, das wird mir mehr Spass machen als euch...ihr habt mich um meine Rache betrogen also werdet ihr hier und jetzt dafür büßen... hahahaha...dunkle Nebelschwaden ziehen auf und will sie gerade angreifen als ich Mal wieder aufgehalten werde...grrr...

Shi/Micha:...wir eilen herbei da  sehen wir dieses Ungetüm und bleiben erstarrt stehen und unser Mund macht mit den Boden Bekanntschaft...wir schütteln den Kopf und wollten Grade etwas fragen als wir auch schon angegriefen werden...dazu kommt es aber nicht Mal mehr...

g:...ich erschaffe eine Illusion für diesen tunichtgut und Hülle uns in ein Barriere ein so das alle unverletzt bleiben... Telepathie an die anderen: hat euch niemand gelehrt euch in heiklen Situationen zu fliehen...also echt Mal ich habe euch für schlauer gehalten...beide fragen was? und schauen mich mit großen Augen an...sorry aber für Eure Fragestunde habe ich jetzt absolut keine Zeit...ich Frage mich um, den Illusion verschwindet nach und nach...aber bevor ich mir hier in den tot stürzte sage ich  noch...egal was auch passiert ihr bleibt hier drin haben wir uns verstanden...hm! höre ich und schaue über meine Schulter und Befehle ihnen hier zu bleiben...sie nicken nur den sie sind auf das Ding vor mir konzentriert...ich zwinkere nur und mach mich für den Kampf bereit...


Impressum

Tag der Veröffentlichung: 06.06.2018

Alle Rechte vorbehalten

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