Cover

Naruto/Nokita

Narutos/Nokitas Sicht:

 

Hallo mein Name ist Naruto Uzumaki so nennen mich jedenfalls alle. Ihr fragt euch sicherlich warum ich mich nicht kenne aber mir wurde gesagt das ich keinerlei Erinnerungen an mich oder sonst jemanden habe. Aber das ist jetzt auch nicht wichtig. Vor mir liegt ein Tagebuch das von mir ist so steht es da geschrieben. Naja am besten lese ich euch es am besten vor.

 

Tagebuch:

 

Ich sitze hier und meine Liebe zu ihm verschwindet nicht. Och man, hören diese Gefühle den nie auf. Irgendwann müssen sie doch verschwinden. Es sind mittlerweile über 3 Jahre und ich liebe ihn immer noch. Und das obwohl ich mit einer Frau verheiratet bin. seufzt tief. Am besten ich fang von vorne an. Naja lest selbst wieso ich mich immer noch schuldig gegenüber meiner Frau fühle.

 

 

Es war ein heißer Tag in Konoha und ich mit meinen 19 Jahren, bin immer noch grün hinten den Ohren. Ich ging zur Uni um das letzte Jahr des Semesters zu bewerkstelligen und natürlich erfolgreich zu bestehen. Es war grade Pause und ich wollte mir nur was zum Beißen aus dem Automaten holen und dazu musste ich die Treppe zur ersten Etage runter. Aber so weit kam ich ja nicht mal den mein Name wurde gerufen. Es war Sayoka. Ein wirklich sehr hübsches Mädel. Sie wollte bestimmt wieder bei mir abschreiben. Aber ich drehte nur meinen Kopf und schüttelte ihn. Ich bemerkte zu spät das ich schon an der Treppe war so verlor ich den halt und flog Kopf voraus nach unten.

 

Herrje das wird weh tun und kniff meine Augen zu und wartete auf den Schmerz. Der aber aus blieb. Ich hob meine Lieder und schaute auf die Stufen vor mir aber sie kamen nicht näher und dann merkte ich das mich jemand am Handgelenk hielt und somit diesen Sturz vereitelte. Ich schaute über meine Schulter und mein Atem stockte den ich schaute in Nacht schwarze faszinierende durchdringende Augen. Mir lief sofort Schauer über den Rücken der bis zum Zeh nicht mehr aufhören wollte. Ich wurde zurückgezogen und hatte wieder Boden unter den Füssen.

 

Ich sagte Danke und von Ihm erhielt ich nur ein nicken. Ich begann zu schwärmen den der Junge sieht einfach heiß aus. OK ich bin schwul und das seit meinem 15 Jahren und es weiß keiner na wer den auch. Ich bin alleine. Außer meinem Bruder Deidara habe ich niemanden mehr und wir leben ja noch nicht mal zusammen, da mein Ni-san schon selbst eine Familie hat. Aber ich konnte schon vom Glück sprechen das er mich bis zum 17 Geburtstag aufzog. Naja ist ja halb so wild andere sind schlimmer dran. Ich stand noch immer an der Treppe und kam erst langsam zur Realität zurück und schon erklang die Schulglocke.

 

Scheiße ich konnte mir nicht mal was zu essen holen. OK das heißt also warten. Wieder im Klassenraum ging auch gleich die nächste Stunde und das lenkte mich von meinem Hunger ab. Mittlerweile habe ich so einen Hunger das ich schon Bauchschmerzen habe und die nächste Pause ist in 3 Minuten. Na endlich was im Magen ging ich wieder zurück und dann sah ich ihn wieder und mir viel ein das ich ja noch nicht mal seinen Namen kenne. Also ging ich auf ihm zu und rief noch hey du da! Er drehte den Kopf und ging einfach weiter. Er hob die Augenbraue ich war grade bei ihm angekommen und machte den Mund auf und zum Glück sah ich im Augenwinkel das sich die Tür an der wir grade vorbei gingen sich öffnete und bekam ihm gerade noch so am Handgelenk zu fassen und zog ihn von da weg und schon im nächsten Moment donnerte sie gegen die Wand.

 

Es knallte und meine Ohren klingelten. Ich drehte mich zu den Typen um und merkte das ich ihn immer noch festhielt. Ich ließ ihn sofort los und sprach dann. Puh ganz schön knapp gewesen und du hättest die Tür im Gesicht gehabt. Somit sind wir quitt meinst du nicht. Also nochmal danke für vorhin. Ich hörte ein danke und da sind wir, was nun. Ach egal Augen zu und durch. Hey alles okay bei dir oder hast du doch etwas abbekommen. Ach übrigens ich bin Naruto Uzumaki und hielt ihm die Hand hin. Er grinste mich an und reichte mir seine Hand. Diese Berührung unsere Hände ging mir durch und durch. Wie ein Blitzschlag, der alles in mir kribbeln lässt.

 

Ich wusste was mit mir gerade passiert ist, den ich habe mich in diesem Schönling verschossen. Ach herrjemine ausgerechnet jetzt. Ich hörte noch seinen Namen und schon war er aus meiner Sicht hinter der nächsten Ecke verschwunden. Ich flüsterte Sasuke und musste schmunzeln. Und fortan trafen wir uns immer öfters und wurden Freunde, die besten Freunde sogar. Tja wir machten und redeten über alles und somit will ich ihm nicht mehr vermissen aber genau da liegt das Problem. Ich vermisse ihn ständig aber ich kann ihn unmöglich sagen was ich für ihn empfinde.

 

Aber ich Träumte immer öfters von ihm und wünschte mir seine Berührungen herbei und diese Sehnsucht nach mehr verfolgte mich regelrecht und so schmiedete ich einen Plan wie ich vielleicht doch noch etwas mehr nähe bekomme ohne mich gleich zu outen. Das dieser Plan aber gleich zu einer Katastrophe in zweifacher Ausführung für mich bereit hält damit habe ich nicht gerechnet. Diesen setzte ich an meinem 20 Geburtstag um. Und so also machte ich mich schlau wann ich ihn wo finden konnte und wende ein Jutsu an das mich zum Mädchen machte. Lange blonde Haare zu Zöpfen gebunden, Lange Wimpern die meine meeresblauen Augen mehr zur Geltung brachten, Volle sinnliche Lippen und trotzdem Schlank und stark.

 

 

 

 

So wie ich war machte ich mich in bauchfreiem Top und Hotpants auf den Weg zum Laden in dem er arbeitete. Ich betrat den Laden und schaute mich um und ich musste zugeben hier gefiel es mir. Alles sehr dunkel gehalten und dennoch nicht so gruselig. Hier findet auf jeden Fall jeder etwas. Ich ging zur Leder Ausstellung und auf Anhieb fand ich was, was meine Beine noch mehr betonte. Ich muss das unbedingt haben. Somit ging ich zur umkleide und gerade als ich sie schloss. Huschte Sasuke mit hinein, aber ich bin ein Mädchen also auf zickig und peinlich berührt machen.

 

Hey was soll das, gehen sie bitte. Nö sagte Sasu und grinste als wäre ich was man immer und überall vernaschen möchte. Ich wurde leicht rot um die Nase und dann waren seine Lippen auf meinen. Ich zuckte zurück und holte aus um ihn zu ohrfeigen aber er hatte sich so was schon gedacht und hielt mein Handgelenk fest. Lass mich los was soll das denn kann man hier nicht mal in Ruhe einkaufen gehen. Ich war wütend und zeigte ihm es auch den es musste echt aussehen. Somit wollte ich aufschreien und um Hilfe bitten. Mein Mund wurde mit seiner anderen Hand zugehalten und somit konnte ich nur noch still halten und kniff die Augen und hoffte das es bald vorbei sei.

 

Aber in Gedanken flehte ich um mehr, viel mehr. Mein Ohr wurde von seinem Mund gestreift und sein Atem bescherte mir Gänsehaut, dann hörte ich ihn flüstern. Um 19 Uhr hätte er Feierabend und ob ich ihn bei einem kleinen essen Gesellschaft leisten würde. Ich nickte und ich traute mich nicht ihn anzusehen. Gut sagte er und leckte an meinem Ohr, ich musste mir ein keuchen verkneifen das mir die Kehle hochsteigen wollte. Wir treffen uns da, ich warte da auf dich ach und noch was, zieh diese Hose dazu an. Ich nickte nur und dann war ich wieder allein. Ich Naruto/Nokita seufzte kellertief.

 

Ich brauchte ein wenig um mich wieder zu beruhigen. Ich wollte ihn und dafür nehme ich das Risiko auf mich das er mich vielleicht doch durch schaut. Ich war fest entschlossen es durch zuziehen. Also machte ich mich fertig, um auf jeden Fall gut auszusehen. Pünktlich um 18:50 Uhr war ich am verabredeten Ort, ich schluckte den Kloss hinunter. Den ja ich hatte Angst den dies ist ja schließlich mein erstes Mal. Zwar bin jetzt ein Mädchen und dennoch egal in welcher Gestalt es war halt das erste Mal. Ich betrat das Restaurant und er war sogar schon da und mit ihm kann man sich sehen lassen.

 

Ich setzte mich zu ihm und er hat sogar schon bestellt und nicht mal 10 Minuten später kam unser Essen und wir unterhielten uns sehr ausgelassen über alles Mögliche. Er bezahlte für uns beide und wir beide verließen den Laden ,auf der Straße drehte er sich um und ging und ich über legte ob ich mich ihm anschloss oder lieber nach Hause ging. Aber hoffen auf mehr, das lag einmal mehr weit entfernt. Also musste ich jetzt handeln um mehr von ihm zu bekommen als nur eine Umarmung. Ach scheiß drauf, los halt dich an den Plan mehr als schief gehen kann es eh nicht und folgte ihm.

 

Ich ging langsam hinter ihn her und schon bald kam seine Wohnung in Sichtweite. Oben angekommen bestaunte ich seine Einrichtung um auch ja wie ein Mädchen zu wirken. Es dauerte nicht lange und wir küssten uns und unsere Klamotten flogen von unserem Körper und landeten im Bett und das war mehr als ich je zu träumen gewagt habe. Er war atemberaubend, leidenschaftlich und zärtlich zugleich und ich wollte immer mehr von ihm. Ich zerfloss in seinen Händen wie wachs und bald wusste ich nicht mal mehr wo oben und unten ist.

 

Wir trieben es hemmungslos und das wir mehr als einmal miteinander schliefen versteht sich von selbst. Leider wird es nur bei diesem einmaligen Treffen und scharfen Sex bleiben. Den morgen früh muss ich verschwinden und diese Erinnerung wird mir auf ewig im Gedächtnis bleiben. Wir schliefen eng umschlungen ein, in seinen Armen würde ich für immer sein, aber das ging nicht somit musste ich ihn gehen lassen. Ich bezweifle das er auf Männer stand und wenn wer sagt denn das er mich irgendwann lieben könnte. Die liebe kann man nicht erzwingen und sie sucht sich selbst den Weg zum Gegenstück das zu einem passt.

 

Sehr früh wurde ich wach und schlich mich aus seiner Wohnung und habe nur einen Zettel da gelassen in dem stand. Danke für diesen letzten schönen Abend in dieser Stadt und das wir uns nicht mehr wieder sehen werden. Unterschrift Kita(Spitzname). Das was ich zu diesem Zeitpunkt nicht wusste dass eins der Kondome geplatzt war und ich in den nächsten Monaten Hormon Schwankungen bekomme und sein Baby in mir trage. Obwohl ich ein Junge bin ist dieses Jutsu fatal. Denn ich bin mit allem ausgestattet was zu einem Mädchen so im inneren vorzuweisen hat und das inklusive Eierstock und so weiter.

 

Wieder bei mir verwandelte ich mich und ging erst mal duschen auch wenn ich diesen Geruch von Sasu gerne noch länger an mir getragen hätte durfte ich ihn nicht tragen da er glaubte er hatte es mit einem Mädchen getrieben. Naja egal auf jeden Fall wird er in einer bis zwei Stunden hier sein und wir wollten einfach etwas Zeit miteinander verbringen. In den nächsten Wochen zerrte ich von dieser einzigartigen Erinnerung und fühlte mich vollkommen. Nach einer weiteren Woche war mir schlecht und ich fragte mich ob ich eine Erkältung bekomme und ging zum Arzt.

 

Er konnte aber nichts feststellen und sagte nur falls es schlimmer wird soll ich einfach nochmal vorbeikommen. Aber auch danach ging es mir nicht besser und somit lag ich lange im Bett und grübelte was mit mir sei und dann traf es mich wie ein Schlag. Schwanger? Nein oder vielleicht doch. Aber kann das sein? Wie, ach scheiße verdammt nochmal das geht doch nicht oder? Ich bin so durcheinander aber. Ich raufte mir die Haare und war verzweifelt. Abtreiben? Da rief eine Stimme in meinem Kopf ganz laut nein. Aber wie kann ich es feststellen ob es auch wirklich so ist.

 

Warte mal, wenn ich verwandelte müsste ich eigentlich mehr erfahren können. Da ich alleine war verwendete ich wieder das Jutsu und gleich darauf schüttelte es mich voller schmerz. Mir war nicht nur schlecht nein meine Oberweite tut weh und etwas Weises floss daraus. Scheiße, scheiße, scheiße ich bin tatsächlich schwanger aber ich wie was scheiße auch das noch. Jetzt war ich mir sicher dass ich schwanger war und dann zu so einem ungünstigen Augenblick. Aber im Mädchen Körper sind die Anzeichen mehr wahrzunehmen als wenn ich, ich selbst bin.

 

Nein ich werde es behalten und alleine bzw. meine Schatten Doppelgänger werden es aufziehen. Ja so mach ich es. So vergingen 5 Monate daher und ich verwandelte mich immer öfters in ein Mädchen um ja den Kind nicht zu schaden und es wuchs prächtig heran. Aber im 7 Monat war meine Hochzeit mit Sayoka. Ich liebte sie natürlich nicht aber mein Bruder hat dass alles arrangiert und ich fügte mich natürlich. Was soll ich den auch machen ich kann ja nicht sagen das ich schon ein Kind habe. Nein das ging nicht. Aber ich bin nicht allein den Sasuke wurde ebenfalls verheiratet und zwar mit Nayako aus dem Nachbar Dorf.

 

Als die Hochzeit Nacht vorüber war ging es mir nicht gut und ich musste weg und hatte deshalb meine Doppelgänger gebeten mich anzurufen und sich als Daidaras Frau auszugeben. Das hat super funktioniert den mein Kind wollte früher herauskommen und somit machte ich mich auf den weg um mein Kind sicher und wohlbehaltet auf die Welt zu bekommen. Ich hinterließ ein Zettel für meine Frau und sie sollte sich keine Sorgen machen ich bin in ca. 1 Woche wieder da. Ich hatte mir extra in Suna ein Haus angeschafft und von dem weiß keiner.

 

Nicht mal Sasuke da er es ja nicht wissen durfte das ich die Geheimnisse volle Schönheit war mit der er was gehabt hatte. Die Geburt verlief gut und das Kind bzw. Kinder waren gesund und munter und nach 3 Tagen konnte ich auch wieder halbwegs gehen. Ich pumpte Milch aus meinen Brüsten ab denn wenn ich in 4 Tagen wieder gehen musste das für die Kleinen ausgesorgt zu haben. Alles andere befand sich schon im Haus. Mein Schatten Doppelgänger die als Mädchen er es aufziehen und das beruhigt mich sich schon ein bissel. Ich versuchte so oft es ging meine kleine Prinzessin und mein Prinz zu besuchen.

 

Ja genau ich habe Zwillinge geboren. Trotzdem bin ich stolz ein stolzer Vater und Mutter in einem. Das traurigste ist nur das ich nicht ständig bei ihnen sein konnte. Aber ich sah sie jeden Tag auch wenn es nur ein Schatten Doppelgänger ist der da sein wird. So lebte ich mein Leben. Zwei Jahre sind nun seit damals vergangen und Sayoko wünscht sich auch Kinder aber ich kann keine mehr kriegen den ich bin zeugungsunfähig nachdem mir ein kleiner Fehler bei der Geburt unterlaufen ist. Ist mir aber egal denn ich habe schon 2 Kinder. Mir tut es nur Leid um Sayoko.

 

Tja mein schlechtes Gewissen erdrückt mich immer häufiger und manchmal bin ich kurz davor es ihr zu sagen aber das ging nicht, nicht wenn ich ihr sagen muss das es die Kinder von Sasuke und mir sind. So hielt ich die Klappe. Ich zog mich immer mehr zurück und dennoch liebe ich ihn immer noch und an manchen Tagen wünschte ich mir wir hätten uns nicht dieses Versprechen gegeben das wir immer Freunde bleiben und es mit Bruderschaft schworen. Denn mir ging es von Tag zu Tag beschießen. Ich war nicht mehr glücklich schon lange nicht mehr.

 

Ich setzte immer eine Maske auf und tat nur so. Nur wenn ich meine Lieblinge sehe kann ich den Rest vergessen. Sie sind so groß geworden und ich vermisse sie so. Am liebsten wurde ich alles hin schmeißen. So war der Unfall vorprogrammiert und mich erwischte ein LKW frontal. Und ich landete im Krankenhaus. Anscheinend lag ich ziemlich lange im Koma und als ich aufwachte war ich allein und ich konnte mich an kaum etwas erinnern. Nur so viel das meine Kinder mich brauchten und somit entschloss ich mich das der Naruto der als Junge geboren war sterben musste.

 

Ich erschuf einen Doppelgänger und er nahm meinen Platz ein. Es war zum Glück mitten in der Nacht und somit hat keiner mitbekommen das ich als Mädchen zu meinen Kindern floh. Ich ließ alles zurück aber das wichtigste sind meine kleinen. In suna lebte ich nun fortan als Nokita und war glücklich und klar war es traurig das ich meinen besten Freund allein lassen musste den ich erfuhr aus der Zeitung das Naruto an seinen Verletzungen einen Tag später verstarb. Die Beerdigung fand im kleinsten Kreis statt. Es tat weh es mit anzusehen aber es half alles nichts.

 

Denn ich habe mich für meine Kinder und gegen meinen besten Freund, Frau und Bruder entschieden. 2 Jahre liegt es nun schon zurück und ich vermisse nichts bis auf meine erste große liebe und das macht mich natürlich fertig. Aber ich bin glücklicher als wenn ich so weiter gemacht hatte. Und dann passierte ausgerechnet an meinem 28 Geburtstag das was ich nicht vorher sah. Ich sah meinen Bruder und Sasuke hier in Suna und natürlich bekam ich Panik und flüchtete mit meinen Kids. Ich hoffte inständig dass sie mich nicht gesehen haben. Mein Erscheinung flackerte den meine Gefühle liefen Achterbahn.

 

Nein nicht jetzt und gerade rechtzeitig betrat ich das den nächsten laden und flüchtete zu den Toiletten und schon einen Augenblick später war ich wieder Naruto. Eine halbe Stunde brauchte ich um mich wieder zu beruhigen und wendete dann wieder das jutsu an und schon war ich wieder Nokita. Das wäre beinahe in die Hose gegangen. Und ich setzte mich wieder zu meinen Kids und bestellte uns allen etwas. Aber ich wusste zu dem Zeitpunkt nicht dass ich sie wieder sehen werde. So ging der Tag zu Ende und meine Kids waren im Bett und schliefen.

 

Ich setzte mich auf die Couch und dachte nochmal an das unvorhersehbare aufeinander treffen mit meiner zurück gelassenen Familie und Freunde. Aber ich habe kein bedauern den ich war hier glücklich und das sollte auch so bleiben. Ich seufzte und machte es mir bequem um auch mir etwas Ruhe zu gönnen. Da klingelte es an der Tür. Ich ging zur Tür und öffnete sie und davor stand mein ehemals bester Freund und Deidara mein Bruder. Ja bitte was kann ich für sie tun und es wäre echt nett wenn sie sich beim nächsten Mal vorher anmelden den meine Kids schlafen schon und ich hoffe sie werden jetzt nicht wach.

 

Ich war geschockt den das sie hier auftauchten hatte ich nicht erwartet. Ich sah aber auch nicht ein sie herein zu bitten und schon kam Rukjo aus ihrem Zimmer und fragte wer es den sei. Ich drehte mich um und sagte Schatz das weiß ich leider nicht vielleicht wollen die Herren nur nach den weg fragen. Sie kam auf mich zu und ich nahm sie auf den Arm. Sie kuschelte sich eng in meinem Arm und war kurz vorm Einschlafen da hörte ich Sasuke fragen. Ist das mein Kind Nokita? Nun musste ich sie doch rein lassen. Na toll verflixt aber auch.

 

Ich seufzte und sagte kommen sie herein geradezu ist das Wohnzimmer nehmen sie bitte Platz. Ich bringe nur meine Prinzessin ins Bett. Sie nickten beide und beide betraten meine vier Wände. Jetzt bloß nichts falsches sagen sonst merken sie das ich nicht der bin der ich zu sein vermag. Wieder zurück im Wohnzimmer setzte ich mich ihnen gegenüber nochmal tief ausatmen uns los geht’s. Also Sasuke ähm wenn ich fragen durfte wer sind sie eigentlich? Oh Entschuldigung ich heiße Deidara Uzumaki und eigentlich suchen wir meinen Bruder aber vielleicht irre ich mich auch und er ist damals wirklich gestorben.

 

Naja egal ich bin nur hier um Herrn Ushia zu unterstützen den er erhielt vor ein paar Tagen einen Anruf vom hier hiesigen Jugendamt um die Frage zu klären ob er die Vaterschaft nicht anerkennen will oder möchte. Ich lief rot an und senkte meinen Blick und sagte das es mir leid tut und mein herzliches Beileid. Ich sah zu Sasuke und sprach gleich weiter. Und ja das sind deine Kinder aber ich dachte da wir nur einen One-nicht-stand hatten und du dich erst recht nicht für Kinder interessiert habe ich es dir verschwiegen. Außerdem habe ich es erst 3 Wochen später mitgekriegt das ich schwanger von dir war und da ich keine Nummer hatte, lies ich es dabei.

 

Tut mir leid dass ich dir jetzt solche Probleme mache. Und blickte zu Boden. Darf ich sie sehen wenn es keine Umstände sich daraus ergibt sagte Sasuke. Ich nickte nur und ballte meine Hände zu Fäusten. Scheiße, scheiße wie soll ich da wieder raus kommen. Ich hörte die Tür von meinem Sohn und blickte in die Richtung und sagte na was ist es diesmal dass du nicht schlafen kannst Sasuko. Ich lächelte ihn an und stand auf und ging zu ihm und kniete mich vor ihm hin. Mama darf ich bei dir bleiben ich habe Angst. Ich tätschelte seinen Kopf und nahm ihn auf den Arm und setzte mich wieder.

 

Mama. HM. wer ist das hörte ich ihn fragen. Hör zu mein Spatz der etwas größe da, mit dem schwarzen haar ist dein Papa ich habe dir und Nasi doch schon von ihm erzählt. Er hob den Kopf und schaute mich mit großen Augen an und sagte echt. Ich nickte und gab ihm einen Kuss auf die Stirn. Möchtest du ihn den kennen lernen. Er nickte und schaute ihn an und sprang von meinem Schoss. Er ging zu Sasuke und schaute ihn schüchtern an. Er blickte zu mir und ich nickte ihm aufmuntern zu. Er ging näher an Sasuke ran und fragte du bist mein Papa.

 

Er nickte und schaute mir in die Augen und schmunzelte nur und ich forderte ihn stumm auf sich seinem Sohn zu stellen. Er lächelte und diese Wirkung ließ mich erregen. Tss sagte ich mir in Gedanken immer noch der gleiche Charme wie damals. Super.. Aber ich konnte nicht weiter in Träumereien verweilen den ich spürte Rukjo hinter mir. Aha also war sie auch neugierig auf den Besuch. So sagte ich Rukjo du musst dich nicht hinter mir verstecken also komm raus und ich stelle dir deinen Papa vor. Sofort sprang sie hervor und strahlte mich an und umarmte mich freudig.

 

Sie flüsterte Mama du liebst ihn, nicht wahr. Ich sagte so leise wie möglich ja das tuh ich auch nach den Jahren noch. Aber das geht nicht Rukjo also denk nicht mal dran außerdem ist er verheiratet. OK hörte ich von ihr und ging auch zu Sasuke um ihn kennenzulernen. Sie verstanden sich super und dennoch war es spät genug die Kids mussten ins Bett. Stand auf tja sorry jetzt für den Rauswurf aber die kleinen müssen in den Kojen. Ja klar ist schon gut. Es hat mich auf jeden Fall gefreut euch heute hier zu sehen und hoffe dass du mir die Chance gibst sie kennen lernen zu können.

 

Ich brachte sie ins Bett und sie fragten ob sie ihren Papa auch weiterhin sehen zu dürfen. Das dürfte sich regeln lassen. Ich ging wieder runter und verabschiedete sie und legte mich auch schlafen. Am nächsten Morgen regelte er es mit dem Jugendamt das Sasuke seine Kinder sehen darf. So ging es eine Weile gut aber nach und nach schlief der Kontakt ein und irgendwann blieb er ganz aus. Genau das wollte ich vermeiden und es meine Kinder ersparen. Sie wachsen prächtig heran und gehen auch zur Schule und sind sehr schlau. Wir mussten uns ein größeres Haus anschaffen und wohnen jetzt in Amegakure.

 

Dem Jugendamt habe ich es mitgeteilt mit dem Hinweis, sollte Herr Uchia seine Kinder wieder sehen wollen kann er es gerne aber er sollte bedenken das es so nicht weiter laufen können geht und er wieder den Kontakt abreißen lässt dann brauch er es gar nicht in Betracht ziehen. Sie sind beide mittlerweile in dem Alter das sie ihre eigene Erfahrungen zu machen zu können. Sie beide sind aufgeklärt und mit 14 Jahren kann ich schon ein bisschen Verantwortungsgefühl erwarten. Das gute sie hatten nicht wirklich eine trotz Phase.

 

Meine Gefühle für Sasuke bleiben auch jetzt nach diesen vielen Jahren und immer öfters brauche ich Erlösung so wie heute Abend. Aber erst wenn meine Kinder im Bett liegen und in ihren Träumen entschwunden sind. Dies mache ich nicht im Mädchen Körper. da werde ich zu Naruto um es wirklich voll aus kosten zu können. Es ist Nacht und ich zog mich in mein Schlafzimmer zurück. Ich lauschte und es war alles ruhig und schob meinen Nacht Schrank nach vorne. Aber irgendwas war anders und somit ging in zur Tür und schaute mich um aber es war alles ruhig also habe ich mir das nur eingebildet.

 

Ich bemerkte die Schlange nicht die sich Zutritt verschafft hat. Somit verschloss ich die Tür und ging zurück zum Nacht Schrank und hinten an der Wand ist ein kleines Versteck da habe ich alte Sachen drin aus meinem früheren leben. Ich holte es raus und warf es aufs Bett, erzeugte einen Schatten Doppelgänger um die andere Sache ebenfalls rauszuholen. Der Doppelgänger sagte dir ist schon klar dass du es ihnen bald sagen musst. Ja das ist mir bewusst und nun mach endlich. Ja, ja bin schon dabei. Er warf es mir zu und verschwand wieder. Ich horchte nochmal aber es war alles ruhig und löste das Jutsu.

 

Ich legte mich aufs Bett und verwöhnte mich selber aber ich bin in Gedanken bei Sasuke und stellte mir vor es wären seine Hände. Ich biss mir auf die Lippen um nicht allzu laut zu sein und dennoch vernahm ich von mir den ausgesprochen Namen der wie sollte es anders sein Sasuke lautete. Ich war fix und fertig und dennoch musste ich mich reinigen und alles wieder verschwinden lassen erschuf zwei Schatten Doppelgänger um wieder alles herzurichten. Und in dem Moment hörte ich die Türen der Kinder und verwandelte mich und lies die Doppelgänger verschwinden und nicht mal eine Minute später standen meine Kinder im Raum und schauten mich irgendwie seltsam an.

 

Was ist denn los ich dachte ihr seid mittlerweile alt genug um alleine und ohne Angst von Bett Wanzen zu schlafen. Mama das sind wir doch auch aber wir denken du musst uns noch was erklären meinst du nicht sagte Rukjo.  Hä machte ich und schaute beide an. Ach komm schon Mama wir wissen es doch längst wer du wirklich bist so dumm sind wir nicht. Ich schaute sie geschockt an und ergab mich den es hatte keinen Sinn es weiter vor mir herzuschieben. Ich muss schon sagen ich habe schlaue Kinder und grinste sie an und nahm sie in den Arm.

 

Na gut aber ihr dürft es keinem sagen damit das klar ist. Ja ich bin Naruto Uzumaki und erzählte ihnen die ganze Geschichte und lies auch nicht die Vorkommnisse mit Sasuke aus. Ach Mama diese Geschichte ist so romantisch und ein bissel Drama hat noch nie jemanden geschadet und dennoch können wir deine Entscheidung nachvollziehen. Aber wir haben dich trotzdem lieb. Du Mama könntest du dich in Naruto verwandeln wir mochten ihn gerne mal sehen bitte. Ich nickte und sagte sexy Jutsu löse dich. Sie schauten mich an und flogen mir dann in die Arme und beide sagten.

 

Hey Mama Papa wir haben beide und können uns aussuchen mit wem wir sprechen wollen. Hihihi und ich lachte und sprach noch. Ich bin so froh dass ich es euch endlich sagen konnte obwohl ihr es ja selbst raus gefunden habt. Aber ihr musst mir hoch und heilig versprechen es wirklich ich meine wirklich niemanden sagen dürft. Das ist sozusagen unser kleines Geheimnis okay? Ja Mama das werden wir versprochen. Sie wollten heute bei mir schlafen und ich erlaubte es ihnen den auch wenn sie es geahnt haben muss es doch ein wenig schockierend für sie sein.

 

Das was wir drei nicht mitbekommen haben ist das noch jemand anwesend war und alles mit angesehen und angehört hat. Denn der jenige war niemand anderer als Sasuke der seine Spionage Schlange geschickt hat um zu erfahren ob es uns gut geht.

 

Tagebuch Ende.

 

Erzählungen:

 

2 Wochen später standen sie bei uns vor der Tür. Ja bitte. Ich hörte meinen Bruder sagen Naruto und ich bekam Panik und knallte die Tür wieder zu. Ich rief meine Kinder und fragte ob sie es jemanden erzählt haben sie schüttelten ihre Köpfe, aber sie wissen es. Sie stehen vor der Tür und dann hörten wir sie sagen Naruto sorry aber wir wissen es seit zwei Wochen also bitte mach die Tür auf und lass uns reden. Nein. Meine Kinder nickten aber. Mama du musst dich deiner Vergangenheit stellen. Nein. Und rannte in mein Schlafzimmer. Ich hörte wie meine Kinder sie rein lies.

 

Ich war jetzt nicht bereit das war zu viel. Alles stürzt im Moment alles auf mich ein. Ich schloss mich im Zimmer ein um meine Gedanken zu sortieren. Fragte mich selber ob meine Kinder Recht haben. Ich wusste es nicht. Ich raufte mir die Haare und meine Gestalt wechselte dauernd zwischen Naruto und Nokita hin und her. Ich war am Ende meiner Kräfte und dann war alles weg. Denn mein unterbewusst sein regelte alles und lies mich alles vergessen ich schrie auf und wurde bewusstlos.

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 14.10.2017

Alle Rechte vorbehalten

Nächste Seite
Seite 1 /