Erste Liebe, Mord, Tod und zweites Leben?!
von Sabrina Schwarzkopf
Alle Personen und Orte sind aus meiner Fantasie entstanden.
Kapitel 1
Mord beobachtet, Liebe gefunden, Tod unvermeidlich
Kapitel 2
Koma, zweites Leben, gesetztes Ziel, Erkenntnis doppelter Liebe
Kapitel 3
aufeinander treffen, erwünschte Hoffnung
Kapitel 4
Verwunderung, Feststellung, Dreier Beziehung, Jungfrau
Kapitel 5
Fragen, Antworten, lang zurückgehaltene Tränen
Kapitel 6
mein erstes Mal, Sex, gegenseitige liebe, Zukunft
Wie so oft bin ich diese Straßen schon durchschritten und es war immer das gleiche, eintönig und langweilig. Einsamkeit machte sich in mir breit, ich fühlte mich verloren. Allein gelassen von meinen Eltern und dennoch bin ich froh jetzt hier zu sein. Das ist zwar ein Widerspruch in sich, aber ich hatte nur diese eine Wahl und diese nutzte ich auch. Ich wollte bloß ein ganz normales Leben führen mit viel Liebe, Zuneigung, Vertrauen und Geborgenheit. Aber nichts von dem könnte mir die Straße je davon geben.
Das ich nicht als Stricher arbeitete war schon erstaunlich. Dennoch wollte ich so nicht enden, niemals. Ich habe in den Jahren mehrmals miterlebt, was es bedeutet als Stricher zu arbeiten und was daraus werden kann. Einige von ihnen starben, einer starb in meinen Armen, den ich hatte mich mit ihn angefreundet, er wurde mein bester Freund und das brachte mich zu dem Entschluss nicht so zu enden. Auch wenn ich noch kein richtiger Mann war, meinen Stolz würde ich mir bewahren. Ich ging zwar durch diese Straßen und fühlte mich tot und leer und manchmal hatte ich das Bedürfnis einfach zu sterben.
Aber das kam nicht in Frage, das würde dem Arsch nur die Bestätigung geben, dass ich nichts wert war. Ich hatte in mir immer noch ein Funken Hoffnung bewahrt und solange ich diese habe, werde ich nicht einfach aufgeben. Das es an diesem Tag auch meinen Tot mit sich ziehen wird, hatte ich bis dahin nicht mal im Ansatz vermutet. Wie jeden Abend machte ich mich auf den Weg, aber irgendwas war anders, was es war weiß ich bis heute nicht. Bevor ich hier weiter in eine depressive Haltung abdrifte, stelle ich mich mal vor.
Mein Name ist Teito und ich lebe seit mehr als gut 4 Jahren auf den Straßen von Elysium. Diese nennt man auch bei Zeiten "Der Hafen der Welt". Wirklich zufrieden bin ich mit meinem Leben nicht, aber was soll man machen. Ich musste regelrecht aus meinem zu Hause flüchten und wollte nicht noch mehr Leid auf meiner Seele laden. Ich wollte nur so weit weg wie möglich und nun bin ich am anderen Ende der Welt. Dennoch bereute ich es bis heute nicht, diesen Entschluss gefasst zu haben.
Eine andere Option blieb mir auch nicht, schon damals musste ich für mich selbst sorgen. Ich erinnere mich noch genau so, als wäre es erst gestern passiert. Ein einschneidendes Ereignis brachte mich auf diese Straßen. Aber dazu kommen wir später. Ich bin jetzt 16 Jahre alt, habe dunkelbraune schulterlange glanzlose Haare, grüne durchdringende Augen, markantes Gesicht mit femininem Flair, schlank gebaut und an den passenden Stellen ein paar Muskeln und ich bin 1.78 groß. Ich finde mich zwar recht gutaussehend, aber nicht wirklich hübsch. Jeder hat halt seine komplexe.
Und ich habe seit ich geboren bin einen Herzfehler und musste regelmäßig Tabletten deswegen nehmen, aber seit ich hier bin kann ich sie mir ja nicht mehr leisten. Aber ich versuchte mich soweit gesund zu ernähren. Was natürlich sehr schwer ist, aber ich versuche es auszuhalten. Es plagen mich natürlich jeden Tag schmerzen, aber diese ziehe ich vor als mich ständig jeden Tag und Nacht mir Gedanken zu machen ob ich nicht im nächsten Moment tot in einer Ecke meines Zimmer zu krepieren.
Aber was soll´s, so jetzt aber genug, kommen wir zu dem Tag der meinem Leben drastisch auf den Kopf stellte.
Teitos Sicht
Wie immer ging ich Nacht´s raus, um mir was zum Überleben zu besorgen. Es muss so um 1:00 Uhr Nachts gewesen sein. Ich stand in der Gasse nur 3 Straßen von meinem Schlafplatz entfernt und habe was gesehen, was mich total erschreckt, geschockt hat. Da lag was, es sah fast wie eine menschliche Hand aus. Ich wollte schon näher ran gehen, als ich eine andere Person bemerkte. Auf einmal fing ich zu zittern an und erst konnte ich mich nicht bewegen und mir wurde richtig mulmig zumute.
Dann setzte ich mich trotz der zitternden Beinen in Bewegung und zwar rückwärts und bog in die danebengelegene Straße ein und hoffte dass ich nicht gesehen wurde. Denn die Person die ich sah, war über und über mit Blut. Wahrscheinlich habe ich gerade zufällig einen Mord beobachtet. In den Moment bebte mein Körper und die unterdrückten und vergessenen Erinnerungen holten mich ein. Ich lehnte mich an der Wand hinter mir, meine Arme umfingen meinen Körper und ich fing noch mehr an zu zittern, als ich es eh schon tat.
Ich versuchte die Erinnerungen los zu werden, in dem ich meinen Kopf immer und immer wieder schüttelte. Aber es war aussichtslos und ein gewisser Gedanke lies mich nicht mehr los. Bitte las es nicht er sein. Nein ich will nicht durch diese Hände sterben, die mich einst großzogen. Ich konnte mir regelrecht vorstellen, dass ihm so was auch nicht abschrecken würde. Ich bezweifle das dieser Mensch überhaupt ein Gewissen besitzt. Ich griff an meine Brust den ich hatte schmerzen und dennoch wollte ich leben. Dieser verdammte Herzfehler macht mir seit einem halben Jahr echt zu schaffen und dennoch kann ich mich glücklich schätzen dass ich solange überlebt habe. Vielleicht soll es einfach nicht sein und dennoch klammerte ich mich an mein bescheidenes Leben. Ich horchte, ob sich was tut, da waren sie, die Schritte, die immer näher kamen und dann war es still.
Anscheinend war es zu spät die Person bemerkte mich also doch. Ich blieb einfach an der Wand stehen, weglaufen war sinnlos und somit habe ich mich auf das schlimmste vorbereitet. Ich kniff meine Augen zu, die Person war schon sehr nah und plötzlich, war es so, als ob dieser direkt vor mir war. Ich bewegte mich weiterhin nicht und trotzdem konnte ich spüren, dass da jemand war. Ich werde sterben, das sagte ich mir immer wieder in Gedanken.
Ich hatte Angst, keine Frage, aber ich wollte in meinem Leben noch so viel erreichen und nun soll alles vorbei sein,obwohl es wahrscheinlich eh bald vorbei wäre. Ich hatte solche Angst, dass ich krampfhaft versuchte mich nicht hier und jetzt zu übergeben und dem jenem eventuell auf die Schuhe zu kotzen. Das Bild was mich gerade in Gedanken einholte, brachte mich aber dennoch zum Grinsen. Dann wurde ich wieder ernst und beschimpfte mich selbst einen Idiotien. Ich habe sie echt nicht mehr alle und habe in der Stunde meines Todes, nur diesen Blödsinn im Kopf.
Und dann waren die Erinnerungen wieder da und ich kämpfte gegen sie, langsam konnte ich sie wieder im hintersten Eckchen meiner Seele einsperren. Auf einmal spürte ich warme volle Lippen auf meinen eigenen. In dem Moment riss ich meine Augen auf und dann sah ich, diese sanften glänzenden lilafarbenen Augen, die halb geschlossen waren, in denen hätte man versinken können und diese leicht zerwühlten blonden Haare, in denen man einfach greifen wollte.
Das war neu und urplötzlich waren die Gedanken frei und die Erinnerungen verschwammen, weil ich mich auf diese vollen, warmen und weichen Lippen konzentrierte. Ich habe Herzrasen bekommen und ich bildete mir ein, dass es aus Angst war, aber da waren noch andere Gefühle, die ich bis dahin nicht kannte. Kribbeln im Bauch, Schweiß nasse Hände, Gänsehaut die selbst meine Zehen erreichten, Erregung im Lenden Bereich und zu guter Letzt diese Wärme, die sich in meinem ganzen Körper ausbreitete, Hitze die wie einem Feuer glich.
Was war das nur und warum sind diese Lippen auf meinen eigenen. Ich Verstand die Welt nicht mehr. Den letzten Gedanken noch nicht mal richtig zu Ende gedacht, war ich auch schon wieder im hier und jetzt. Ich werde sterben, weil ich was gesehen habe, was ich nicht sehen durfte. Somit kniff ich meine Augen wieder zu und die Lippen lösten sich von mir und gleich darauf wurde ich gefragt.
>Wie ist dein Name? <
Bei dieser stimme lief ein Schauer nach dem anderen über meinen Körper. Ich hauchte mit einer Art Angst in meiner Stimme
>Teito<
Die Person kam ganz nah an mich ran und flüsterte mir ins Ohr.
>Schöner Name, ich werde mir ihn merken. Ach übrigens, ich bin Mikage. Merk ihn dir gut, ich komme wieder und du weißt weshalb<
Wieder bekam ich Gänsehaut und meine Muskeln zuckten, als ob Blitze durch meinen Leib fuhren, ich hielt den Atem an, ohne es zu merken. Darauf konnte ich nur zaghaft nicken. Ich löste den angehaltenen Atem, ich rang nach Luft und füllte meine Lungen wieder mit Sauerstoff. Meine Ohren rauchten nur so und dennoch horchte ich, aber die Schritte entfernten sich und dann wurde es wieder still und es erfasste mich eine unsagbar hafte kälte. Ich blieb einfach mit zusammen gekniffenen Augen stehen, aber ich war allein. Ich bekam im gleichen Moment brustschmerzen und griff abermals an meine Brust und versuchte mich wieder zu beruhigen, was echt nicht einfach war. Nicht mehr lange und es ist wirklich vorbei und ich seufzte auf.
Mikages Sicht
Ich hatte mich im Hintergrund gehalten, um eventuell wenn irgendjemand zufällig mit bekam was mein Cousin da jede Nacht machte, einzuschreiten. Aber bis heute sind wir unbemerkt davon gekommen, auch wenn ich nicht verstand warum Akihitio es jedes Mal machte. Ich war wie gesagt immer aufs Neue angeekelt, was er da mit dem jeweiligen Opfer machte, aber es interessierte mich nicht. Ich wollte nur ein schönes Leben führen und brauchte ab und zu Nähe und Geborgenheit, vielleicht auch mal Liebe und Sex.
Die ich bis heute nicht fand und das ärgerte mich immer aufs Neue. Akihito ging es zwar nicht anders, aber bis jetzt konnte keiner mit der kalten und harten Präsenz umgeben und dadurch dass es bisher keiner geschafft hat endete es immer so. Das er ausrastete und den anderen beschimpfte und zum Schluss lag dieser jemand tot vor ihm. Etwas regte meine Aufmerksamkeit und ich sah jemanden der wie erstarrt stehen blieb und sich nicht bewegte.
Oh nein, jetzt hat uns doch jemand gesehen, ich musste ihn loswerden und das schnell. Aber wieso rannte er nicht weg, ich verstand es nicht und wartete erst mal ab was als nächstes passiert. Er wollte gerade weiter, als er es sah, fing an zu zittern und dennoch drehte er sich nicht um und rannte, sondern blieb erst zittern stehen und ging dann langsam rückwärts und war aus meinem Sicht Feld verschwunden. Ich fragte mich, was es war, aber die Neugier packte mich und so löste ich mich von der Wand und folgte dieser Person.
Ich bog gerade in die Straße und fand ihn an der Wand gelehnt wieder vor. Er schüttelte immer und immer wieder seinen Kopf, so als wollte er etwas aus seinen Kopf löschen. Er kniff die Augen zu und hielt den Atem an, als ich vor ihm stehen blieb. Dieser jemand hatte eine Anziehungskraft der ich leider nicht wiederstand und kam ihm näher und schon im nächsten Moment legte ich ihm meine Lippen auf seine nieder und war hin und weg. Nur dieser leichte Kuss setzte mich in Ektase, so dass ich mehr von ihm wollte.
Er riss seine Augen auf und was ich da sah versetzte mir Schauer einen nach dem anderen. Gänsehaut und Wärme machte sich in mir breit. Es fühlte sich wie nach Hause kommen an und dennoch musste ich ihn gehen lassen. Ich hatte keine Wahl, er wird den nächsten Tag nicht mehr erleben. Denn diese Farbe der Augen machte ihn zu einer reinen unverfälschten Natur, den man am liebsten besitzen möchte. Diese Augen zogen mich magisch an, so dass ich für Minuten oder sogar Stunden in ihnen versank.
In dem Moment wollte ich alles, jedes Fleckchen Haut küssen, jede noch so erogene stelle erkunden. Innerlich seufzte ich auf den ich wusste was im drohte und war trotzdem ein wenig enttäuscht. Ich wollte seine Nähe und dennoch war es aussichtslos. Im Augenwinkel entdeckte ich Akihito der mir zu nickte das er fertig war und schmunzelte als er sah das ich denjenigen küsste und wurde grade leicht rot um die Nase, ich löste mich von ihm und fragte gleich darauf wie sein Name war.
Er hatte auch schon wieder die Augen zugekniffen und er hatte Angst das sagte mir auch seine Stimme als er mir seinen Name sagte und bei dieser stimme wurde mir warm und musste enttäuscht feststellen das ich drauf und dran war mich in ihm zu verlieben und dennoch war es zu spät. In ein paar Stunden war er nicht mehr da. Ich antwortete und sagte ihm meinem Namen obwohl ich nicht wusste ob es richtig war aber ich wollte jedenfalls dass er wusste wem ihm das Leben nahm.
Zwar war ich dann doch nicht der der ihn zu Tode brachte aber das musste ich ihm ja nicht sagen. Ich entfernte mich wieder von ihm ging zu meinem Cousin und wir beide hielten uns im Hintergrund und beobachten ihn aus sicherer Entfernung. Eine Zeit lang passierte nichts. Aber dann kam wieder leben in ihm und er schaute sich um und dennoch blieb er noch lange so stehen und wir beide schauten uns an und hoben fragend die Augenbrauen, da wir beide es nicht verstanden.
Akihitos Sicht
Ich hatte es so was von satt. Jede Nacht das gleiche und das seit drei Jahren schon. Ich wollte doch nur dass es jemanden gibt, der mit meiner kalten und harten Art klar kam und daher kam es wie es immer kommen musste. Ich war grob, das wusste ich und dennoch konnte und wollte ich es nicht ändern. So bin ich nun mal und wollte mich für keinen ändern, nicht mal für den Menschen den ich irgendwann liebe. Er sollte mich einfach so akzeptieren wie ich bin. So passierte es und ich beschimpfte die Person vor mir an, als ich mich grob und fordernd über ihn hermachen wollte.
Und was machte derjenige, er schob mich einfach zurück und beschimpfte mich, das ich nicht so grob sein sollte und mal etwas Gefühl mit reinlegen sollte. Er drehte sich um und dann war es passiert, ich hatte ihm mein Messer in den Rücken gestoßen und wollte gar nicht mehr aufhören. Mittlerweile war ich Blut überströmt und lies sogleich den Kopf und die Schultern hängen. Wieso verstand es den keiner, das ich trotz der kalten und harten Art mich auch nach nähe sehnte.
Ich wollte abends neben jemanden einschlafen und morgen in seinen Armen aufwachen. Will Leidenschaftlich geküsst werden und mich in dem jenem verlieren so als gäbe es nur ihn. Ich weiß dass es mit mir schwer ist klar zu kommen und trotzdem gibt es niemanden im Moment der mir dies geben kann. Ich fühlte mich allein und fragte mich des Öfteren ob ich gehen sollte und das für immer. Nein das geht nicht ich habe Mikage und der braucht mich und ich lass ihn nicht im Stich, so wie seine Erzeuger es taten.
Auch wenn er es nicht verstand oder besser verstehen möchte. Ich seufzte und war wieder im hier und jetzt. Ich drehte mich um und wollte meinen Cousins in den Augen sehen und wollte die Bestätigung dass es nicht verkehrt war was ich jede Nacht machte. Aber Mikage war nicht da und ich war verwundert. Ich blickte mich panisch um und doch fand ich ihn nicht. Wieso ist er nicht da, hat mich doch jemand gesehen und er nimmt das Problem in seine Hand. Aber das konnte ich nicht zulassen, er sollte so rein bleiben und seine Hände sollten sich nicht Blut beflecken.
So beeilte ich mich den leblosen Körper los zu werden und machte mich sogleich auf den weg um Mikage zu suchen. Ich fand ihn in einer sehr unangenehmen Situation, den er küsste jemanden. Das was ich sah war mehr als suspekt aber dennoch war ich froh dass er noch nicht blutüberströmt vor mir stand. Ich würde es mir nicht verzeihen. Bei mir war es eine Sache da ich meine Gefühle nicht kontrollieren konnte. Ich wollte einfach nicht dass er so wie ich endete.
Er war nicht so gefühlskalt wie ich und konnte einfach so ein Leben auslöschen. Ich tat es auch nicht gern, aber es war schon immer so. Selbst meine Mitschüler aus der Schule und meine Eltern kamen mit mir nicht zurecht. Ich war schon von klein auf sehr aufmüpfig und das legte sich auch im Erwachsen alter nicht. Auch die Ärzte bei denen ich war wussten keinen Reim darauf. Leider musste ich mich ab einen Gewissen alter selbst versorgen, wie sagten meinen Eltern damals.
Du bist in unserem Haus nicht mehr erwünscht, da wir mit dir nicht mehr umgehen können, du machst uns Angst. Ich war damals echt wütend deswegen das sie ihren eigenen Sohn vor die Tür setzten. Ich habe zum Glück Unterschlupf bei meinem Cousin gefunden und bis heute bin ich bei ihm. Da er zu dieser ebenfalls im Stich gelassen wurde nur mit dem kleinen unterschied das er schon eine eigenen Wohnung hatte. Also haben wir uns so gut es geht gegenseitig die wunden gelegt und arrangiert. Er ist mir mit der Zeit echt ans Herz gewachsen.
Ich möchte ihn beschützen. In dem Moment sah ich wie er mich aus den Augenwinkel ansah und ich nickte ihm zu und schmunzelte als er leicht erröte. Anscheinend war es ihm peinlich dass ich ihn so sah und dennoch mischte ich mich nicht ein. Er sagte noch das er wieder kommen würde und da wusste ich das derjenige der da stand es gesehen haben musste und ich dies dann ein Ende setzten musste.
So leid es mir für ihn auch tat. Mikage und ich ließen ihn allein und wir entfernten uns von ihm und dennoch blieben wir im Hintergrund denn wir wollten ihn zu Hause bei ihm eine Ende setzten. Wir wartenden einfach und dennoch blieb er lange so stehen und wir beide schauten uns fragend an.
Teitos Sicht
Ich öffnete meine Augen, schaute mich um, aber von der Person fehlte jede Spur. Ich stand noch lange so da, wie lange weiß ich nicht mehr. Ich hob meine Hand an den Lippen und es schmeckte immer noch nach ihm. Seine Lippen waren so weich das ich sie gleich nochmal geküsst hätte. Ich verstand es einfach nicht, warum ich mich nicht gewehrt hab, aber es war ein schönes Gefühl was ich da empfand. Ich raufte mir die Haare und schüttelte den Kopf über mich selber. Es muss aber eine Weile gewesen sein, bis ich mich entschloss wieder zurück zu meiner Unterkunft zu gehen.
Wenn ich jetzt so darüber nachdenke, weiß ich nicht wie ich da hinkam. Ich war anscheinend wie in Trance zurück gekehrt. Die Gedanken überschlugen sich und ich grübelte den ganzen Weg zurück nach was das für Gefühle waren, die der Fremde in mir und nur mit diesem Kuss ausgelöst hat. Ich kam aber einfach nicht drauf. Ich wurde von einem Mann geküsst. Dieser Satz setzte sich in meinen gehirnwinden fest. Ich schüttelte immer wieder den Kopf, meine Gedanken waren ein reinstes wirr wahr. Ich bekam einfach keinen klaren Gedanken mehr zu Stande.
Wieder zu Hause legte ich mich auf den Rücken und starrte zur Decke. Viel war nicht zu sehen, da ich weder Strom, noch eine Lampe hatte. Mir reichte aber der kleine Lichtkegel von der Straßenlaterne die an der Straße unterhalb des Gebäudes stand. Aber meine brustschmerzen wollten diesmal nicht abklingen so als ob es mehr weiß als ich im Moment. Dann sollte ich mich vielleicht darauf einstellen heute nicht mehr meine Augen zu öffnen und krümmte mich zusammen. Ich atmete tief durch und versucht es positiv zu sehen. Ich muss wohl durch das viele gegrübelte eingeschlafen sein, denn als ich wieder aufwachte war es immer noch dunkel.
Akihitos Sicht, Mikages Sicht
Wir beobachten ihn und wir waren mehr als überrascht als er sich mit der Hand an die Lippen fasste, leckte sich kurz über seine Lippen und ich fand es sehr erotisch diese kleinen Geste. Anscheinend stand er neben sich, da er diese Küsse zwischen zwei Menschen nicht kannte. Nun gut eigentlich küsst man nicht einfach so einen fremden, da ist es nur verständlich das es ihn verwirrte. Wir beide zuckten mit den Schultern. In dem Moment raufte er sich die Haare und schüttelte den Kopf.
Was ging bloß in den Kopf von ihm vor. Das dachten wir beide. Irgendwann löste er sich aus der Starre und machte sich auf den. Aber er ging wie in Trance langsam nach Hause. Wir folgten ihn, wir hätten auch neben ihn gehen können da er so in Gedanken war das er uns nicht mal mitbekam. Wir waren an einem großen Gebäude angekommen und fragten uns beide warum er hier war. Wir zuckten die Schulter und gingen ihm nach. Wir betraten dieses Gebäude da wir nicht wirklich glaubten dass er hier hausen soll.
Er lag auf ein provisorisch gemachtes Bett, kein Licht war vorhanden. Wir schauten uns an und hoben eine Augenbraue und nickten uns dann zu. Akihito ging auf die Seite wo er schnell am Bett des Jungen sein konnte und ich stellte mich auf die andere Seite um den weg zu versperren damit er nicht entkommen konnte. Wir nickten uns zu und ich machte ein Geräusch worauf er wach wurde aber nur die Augen in die vermeintliche Richtung richtete
Teitos Sicht
Irgendwas hat mich geweckt. Langsam glaube ich, ich werde verrückt und dachte daher das es nur Einbildung war und schloss wieder meine Augen. Aber noch bevor ich einschlafen konnte, wieder dieses Geräusch. Ich setzte mich auf und schaute in die Richtung von wo ich es vermutete, aber ich konnte nichts erkennen. Ich drehte meinen Kopf wieder nach vorn und erschrak, weil vor mir jemand war, aber kein Ton kam über meine Lippen. Aber noch bevor ich reagieren konnte, wurde ich am Hals gepackt, hoch gehoben und gegen die Wand hinter mir gedrückt und leicht gewürgt.
Noch konnte ich Atmen, aber irgendwas an dieser Person und der von der Straße war anders. Ich wusste nicht warum ich so dachte, es war mehr so ein Gefühl. Ich habe die Worte nicht vergessen, die mir Mikage gesagt hat.
>Er kommt wieder<
Ich war dennoch froh dass es jemand anders war der mir mein Leben nahm und nicht diese Person von der ich glaubte sie zu kennen. Ich schüttelte die Erinnerung ab, die waren jetzt nebensächlich. Aber er hier vor mir, da habe ich nicht diese Gefühle die ich noch vor Stunden bei dem Kuss hatte. Keine Gänsehaut, mehr kälte als ob er eingefroren sei. Und doch interessierte mich diese Art doch. Warum war das so? Ich konnte es nicht einordnen und dann hatte ich die Lösung und es traf mich wie ein Blitz.
Ich riss meine Augen und ich hatte mich verliebt und das in einem Mann. Ich hatte damals mit meiner besten Freundin über mögliches verliebt sein, Gefühle diskutiert und gerade kam mir das Gespräch wieder in Erinnerung und doch war ich schockiert. Wieso ein Mann und warum jetzt wo ich nicht mehr bei ihm sein werden darf. Aber eigentlich stand das nicht zur Debatte den ich werde sterben entweder durch seine Hand vor mir oder mein Herz macht schlapp. Diese Person vor mir hatte keine sanften lilafarbigen Augen, diese waren wie Eis. Keine Gefühlsregung war in ihnen zu sehen und noch etwas fiel mir auf, er hatte weiße Haare und keine blonden wie der von der Straße.
Aber sie ähnelten sich, wahrscheinlich sind sie Brüder oder Cousins und dennoch empfand ich auch bei ihm Erregung die mich noch mehr verwirrten. Was war denn nun los, kann man sich gleich hinter einander verlieben und dazu in zwei verschiedene Männer. War ich jetzt schwul oder was. Was denke ich nun schon wieder. Ich werde es bestimmt nicht mehr in diesem leben erfahren ob ich mit meiner Vermutung richtig liege. Dachte Mikage etwa das ich diese Unterschiede nicht merke.
Anscheinend nahm er dies an. Mich durchzuckten in diesem Moment Schmerzen die von meinem Bauchbereich stammten. Ich schielte hinunter und entdeckte ein Messer, das da steckte. Dieses sah wie das was ich sah als dieses Unheil von damals passierte und flüsterte wie in Trance.
>nein, nicht mich auch noch<
Ich schreckte hoch und verfluchte mich grade dafür dass ich es anscheinend laut aussprach. Ich seufzte und verdrehte meine Augen und horchte in mich, ob ich mich wehren sollte. Ich ließ davon ab, da ich eh abgeschlossen habe mit meinem Leben. Ich senkte meinen Blick wieder. Besser so als mit unsagbaren schmerzen oder durch die Hände einer gewissen Person zu sterben, dachte ich mir. Meine Hände hatten sich selbst ständig gemacht und lagen an der Hand an meinem Hals wo er mich immer noch festhielt.
Ich schaute wieder auf und lächelte ihn an. Ich nahm eine Hand von dort und strich mit ihr über seine Haut im Gesicht. Die Haut war kalt, stellte ich fest. Aber als ich dies machte drückte er nochmal mit der Hand an meinem Hals zu. Ich legte so gut es geht den Kopf schief und überlegte was den jetzt falsch war und merkte dass er mich noch kälter mit seinen Augen ansah. Da verstand ich was los war. Er wollte nicht zärtlich angefasst werden und so machte ich das was mir einfiel.
Ich ging mit meiner Hand von der Wange zu seinen Nacken und zog ihn grob zu mir, küsste seine Lippen, auch die waren kalt, biss leicht zu, aber ich empfand es nicht als unangenehm. Ich wollte mich gerade von ihm lösen, aber er war schneller. Er ruckte mit seinem Kopf zurück und dennoch nahm ich meine Hand griff in seine Haare und zog ihn grob aber bestimmt zu mir so dass ich an seinem Ohr war und sagte.
>sie sind kalt und nicht warm<
Mit dieser Aussage habe ich ihn so irritiert, dass er seine Hand von meinem Hals nahm und mir diese auf die Schulter legte. Ich sprach einfach weiter.
>Mikage ist warm und sanft, er dagegen sei kalt und hart. Das genaue Gegenteil von Mikage. Zwei Teile die zusammen gehören. Ich bitte Dich auf ihn aufzupassen, denn ich habe mich in ihn verliebt. <
Aus den Augenwinkel konnte ich Mikage erkennen und in dem Moment trafen sich unsere Blicke. Ich lächelte ihn nochmal an und dann konzentrierte ich mich wieder auf die Person die vor mir stand. Ich küsste ihn nochmal hart und entfernte meinem Kopf von ihm und nahm meine Hand aus seinen Nacken und leckte sie an das Messer, ich schaute ihm weiter in seine Augen die vor erstaunen leicht Unglauben zeigten, nahm mein Kopf weiter weg und meine Hand an seiner wo das Messer steckte und drehte es nochmal, wo durch ich noch mehr Schmerzen erlitt.
Er ließ vor Schreck das Messer los und nahm auch die andere Hand von meiner Schulter. Er hatte mich an der Wand gehalten und jetzt sank ich leicht gegen ihn und ich würde jeden Moment in seinen Armen sterben. Doch bevor das geschieht, sah ich ihn nochmal an, ich weinte zwar, aber wirklich habe ich es nicht mit bekommen, wann ich damit angefangen habe. Mein Kopf lehnte an seinem Hals und aus dem Instinkt heraus biss ich ihm in den Hals und sagte noch
>du riechst gut<
Er gab mich wieder frei und der Boden kam wirklich bedrohlich nah. aber bevor es so weit war, hob ich noch einmal meine blutbeschmierte Hand und wollte mich an ihn festhalten, aber ich habe keine Kraft mehr. Mittlerweile lief auch schon Blut aus meinen Mund und dennoch hauchte ich noch ein erlöstes
>Danke<.
Dann war es soweit, ich spürte den Boden und meine Hand rutsche von seiner Wange und ich schloss meine Augen die noch immer tränten und mit einem Lächeln auf den Lippen prallte ich auf den Boden und blieb liegen. Ich spürte wärme neben mir und hob mit letzter Kraft meinen Kopf und erblickte Mikage und wieder war der Instinkt da und ich biss ihn ebenfalls in den Hals und stotterte mehr als das ich sagte
>n-nie w-w-wieder ver-verheilen<
dann wurde es dunkel und dennoch konnte ich kurz noch gedämpfte Stimmen hören. Wahrscheinlich über das was ich da gerade gesagt habe. Das nahm ich nur bedingt wahr, das letzte was ich fühlte war die Wärme die mich einhüllte und dann war alles schwarz. In Gedanken dachte ich nur noch, ich werde also sterben, hier und jetzt und niemand wird mich vermissen.
Akihitos Sicht
Er setzte sich auf und ich bewegte mich auf ihn zu damit ich ihm das Leben nehmen konnte. Aber irgendwie war es seltsam er hatte eine Anziehungskraft auf mich die ich nur gering wiederstand. Und dennoch es war ausweislich. Ich packte ihm Hals hob ihn hoch und drückte ihn an die Wand hinter ihm. Er gab kein Ton von sich was mich sehr wunderte. Aber egal weiter im Text. Ich hatte das Messer schon vor seinem Bauch da riss er die Augen auf. Diese Farbe der Augen war so klar das man nicht mehr wegschauen konnte.
Ich mahnte mich selber das es jetzt wichtigeres gab und dennoch konnte ich nicht wieder stehen und fragte mich wenn lustverhangen waren ob sie dann dunkler werden. Anscheinend hatte er grade eine Erkenntnis erlangt aber mir war es in dem Moment egal. Ich rammte ihm das in den Bauch und er schielte nach unten aber wehrte sich dennoch nicht. Er sagte irgendwas was ich nicht verstand da es zu leise war. Er schreckte hoch und verdrehte die Augen und senkte dann seinen Blick wieder.
Er sah wieder auf und lächelte. Wieso lächelte er den jetzt. Ich war sprachlos. Und im nächsten Moment hatte ich seine Hand an der Wange. Er strich zärtlich darüber aber mir gefiel es nicht und ich drückte an seinem Hals und meine Augen versuchten noch kälter als sonst ihn anzuschauen. Er legte den Kopf schief, verstand anscheinend nicht. Er lächelte immer noch und was er dann machte war unglaublich. Er legte die Hand die vorher an der Wange lag in meinem Nacken zog mich grob heran und küsste mich hart, bis leicht zu.
Ich riss die Augen auf und ruckte mit meinem Kopf weg. Er hatte genau das richtige gemacht aber bevor ich weiter darüber nach dachte zog er mich an den Haaren zu sich so das er mir zuflüstern konnte und sagte mir einfach so dass ich kalt und hart war und Mikage das genaue Gegenteil war und noch etwas was mich beinahe die Luft aus den Lungen zerriss das er sich in Migake verliebt hatte. Er blieb kurz an meinem Ohr und ich fragte mich was jetzt schon wieder ist. Da verstand ich es er lächelte Mikage anscheinend an.
Ich wollte gerade etwas erwidern kam aber nicht mehr dazu da er sich das Messer selbst noch mal rumdrehte. Vor Schreck ließ ich ihn los. Er lehnte sich an mich und biss mir in den Hals und vor Schreck lies ich von ihm ab. Hörte aber noch
>du riechst gut<
Vorauf er dem Boden gefährlich nah kam. Bevor er aber auf den Boden knallte legte er nochmal seine Hand auf meiner Wange und flüsterte ein erlöstes
>danke<
und fiel. Blieb mit einem Lächeln im Gesicht liegen und bewegte sich nicht mehr. Was war das. Ich raufte mir die Haare ich zeigte zwar nicht oft meine Gefühle aber jetzt und hier verstand ich was gerade abgelaufen ist. Er ist der eine der meine Art diese kalte und harte Art einfach akzeptierte und mich genau im richtigen Moment so behandelte das es mir kalt den Rücken runterlief. Was war nur mit mir los? Mikage hatte sich neben mich gestellt und drückte meine Schulter.
Ich schaute auf er sah mich erschrocken an und da stellte ich fest das ich selbst weinte. Weil ich den Menschen grade getötet habe der mich so nahm wie ich bin und mit meiner Art zurechtkam. Ich erzählte es Mikage und er kniete sich sogleich neben den jungen der am Boden lag und hielt seine Hand. Er hob mit letzter Kraft den Kopf und Mika lässt einen erstickten Laut von sich hören und dann war es auch schon vorbei. Mikage schaute mich an und hielt ebenfalls seinen Hals. Ich wusste was er dachte und ich schüttelte nur den Kopf für den jungen kam jede Hilfe zu spät. Leider. Wir umarmten uns und jeder hing seinen Gedanken nach als wir das Gebäude verließen.
Wir hatten grade die liebe verloren die wir schon so lange suchten und es wird wahrscheinlich auch die einzige bleiben.
Mikages Sicht
Ich stellte mich am anderen Ende der Halle, zu Hause kann man das nicht nennen. Aber uns kann es egal sein. Ich machte ein Geräusch und er öffnete nur die Augen und schloss sie darauf wieder. Ich bekam von Aki wieder ein Zeichen und machte nochmal das Geräusch und er setzte sich auf. Ich lehnte mich an der Wand hinter mir, da es eh nicht lange dauern wird. Ich konnte zwar nicht verstehen was sie redeten wenn sie es überhaupt sprachen. Aber Aki ließ sich zeit warum auch immer.
Dann war es so weit und er durchbrach mit dem Messer das Fleisch des Jungen. Ich musste angeekelt weg schauen. Ich hasste es wenn ich so was sah. Als ich wieder auf blickte traute ich meinen Augen nicht. Ich riss sie auf und fragte mich was da los sei. Denn er küsste Aki. Aber warum, er schrie auch nicht. Lies es über sich ergehen fast so als hat er mit seinem Leben abgeschlossen. Ich schüttelte den Kopf und sagte das wäre jetzt auch egal. Ich blickte wieder hin und in dem Moment traf mich sein blick und er lächelte mich tatsächlich an.
Ich war verwirrt, ich dachte er würde den Unterschied zwischen uns nicht bemerken. Anscheinend lag ich mit der Annahme auch falsch. Aki wich zurück und lies den Jungen los. Ich ging näher ran und hörte noch wie er zu Aki danke sagte, aber warum bedankte er sich den. Aki raufte sich die Haare und ich hob die Augenbraune und stellte mich neben ihn und berührte ihn an der Schulter. Er schaute auf und das was ich sah schockierte mich. Ich riss die Augen auf, Aki weinte, und das war nicht gespielt. Und noch etwas war komisch er hielt sich den Hals und blutete an einer Stelle.
Er weinte wirklich und dann erfuhr ich auch warum. Aki erzählte es mir und darauf hockte ich mich neben dem Jungen und hielt seine Hand. Er hob nochmal den Kopf und ich gab von mir einen laut und dann musste ich mir selber den Hals halten. Den er hat mich in den Hals gebissen und die letzten Worte ließen mich nur noch den Kopf schütteln, denn was er sagte begriff ich da noch nicht.
>nie wieder verheilen<
Was hat das zu bedeuten. Ich schaute Aki an, doch der schüttelte nur den Kopf. Wir umarmten uns und jeder hing seinen Gedanken nach als wir das Gebäude verließen. Die Liebe die wir suchten hätten wir in ihn finden können und doch war sie verloren und das wird auf ewig so bleiben. Ich hatte Tränen in den Augen und blickte am Gebäude hoch und hoffte dass er wenigstens Frieden finden wird. Ich flüsterte noch ein „Ich liebe dich“.
....5 Jahre später....
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Teitos Sicht
Ich erwachte in einem Bett, das ich nicht kannte und war völlig planlos was war den geschehen. Ich schaute mich um und kam langsam wieder zu Bewusstsein. Musste mich auch erst mal an die Lichtverhältnisse gewöhnen. Ich hing an vielen Kabeln und links und rechts waren einige Monitore aufgereiht. Die dazu dienten meine Werte aufzuzeichnen. Anscheinend liege ich im Krankenhaus, aber wie kam ich hier her und warum lebte ich den noch. Wie ein Film spielten sich die Erinnerung des letzten Moments wo ich meine letzten Atemzüge gemacht habe und von meinem Leben Abschied nehmen musste.
Ich setzte mich auf und schaute nochmal umher, da war aber niemand. Wer hat mich hier gebracht, waren sie es. Wollten sie doch dass ich lebe. Haben sich die zwei um entschieden nur durch meine letzten Worte. Das war mir egal ich löste alle Kabel die an meinen Körper hingen, schlug die Decke weg und wollte mich aus dem Bett schieben. Aber ich spürte meine Beine nicht mehr, weder konnte ich sie bewegen, selbst als ich meine Beine berührte empfand ich nichts.
Wieso konnte ich sie nicht spüren? Ich verstand es nicht. So schob ich sie mit den Händen über die Bettkante und stellte sie auf den Boden. Selbst die Kälte des Bodens war nicht vernehmbar, das irritierte mich. Ich zuckte mit den Schultern und stand auf, doch meine Beine gaben nach und so landete ich auf den Boden, der tatsächlich kalt war. Noch bevor ich darüber nachdenken konnte, was ich machen könnte, ging die Tür auf und eine Schwester kam rein. Sie sah das Bett, aber mich nicht und in dem Moment schaute sie zu Boden und sie erschrak sich. Hob eine Augenbraue und eilte zu mir und fragte
>ob mir etwas fehlte<.
Ich versuchte mich aufzusetzen, aber es gelang mir nicht. Daher antworte ich zu ihr
>Dass mir nichts fehlt< und fragte gleich >Was mit meinen Beinen sei? <
Sie half mir wieder ins Bett und sagte dann in beruhigenden Ton
>Das sie den Arzt holen würde und er würde mir alles erklären<.
Nur knapp eine halbe Stunde später war ich umringt von Ärzten, die ich nicht kannte und fühlte mich sichtlich unwohl. Man erklärte mir dass ich nur knapp den Tod entkommen bin und seit mehr als 5 Jahren im Koma lag. Tod entkommen und Koma, warum? Das erklärt nicht was mit meinen Beinen ist. Dann sprach er weiter, durch das Messer was in meinem Bauchraum steckte, hat den unteren Wirbel an der Wirbelsäule zerquetscht. Bin ich nun unterhalb gelähmt.
Und sie mussten mehre male mich am Herzen Operieren da ich mehrmals den Tod nahe war. Ach ja da war ja noch mein Herzfehler, er erklärte mir das sie mir seid fünf Jahren deswegen eine Flüssigkeit gaben damit ich überleben konnte. Deshalb verspüre ich keine Schmerzen in der Brust. Diese müsste ich von nun an nehmen wenn ich weiter leben möchte, aber es besteht auch ein Risiko da ich so lange im Koma lag, das es vielleicht spätere nachfolgen haben könnte.
Das hat gesessen, meine Gedanken überschlugen sich. Nur eins wusste ich, ich habe überlebt, aber zu welchem Preis. Ich bat den Ärzten mich für heute allein zu lassen. Sie nahmen es zur Kenntnis, stellten einen Rollstuhl noch an mein Bett und gingen. Ich grübelte eine Zeit lang und fragte mich wie es weiter gehen sollte. Ich lebte, ja aber was wird von nun an geschehen. Kann ich den so einfach weiterleben. Ich wusste nichts mehr. Ich seufzte, setzte mich auf und schloss für einen kleinen Moment die Augen und in dem Augenblick sah ich die zwei die ich unbedingt wieder sehen wollte.
Ich öffnete meine Augen wieder und ich schüttelte meinen Kopf was für ein Gedanke. wieso beide? Ich schloss nochmal meine Augen und rufte mir die Erinnerungen von den zwei auf. Bei Mikage bekam ich plötzlich Kribbeln im Bauch, schweiß nasse Hände und überall wurde es warm. Leider nur oberhalb, unterhalb spürte ich nichts. Bei der Erinnerung an Mikage legte sich ein Lächeln auf meinen Lippen. Ich schüttelte abermals meinen Kopf und holte die andere Person in mein Gedächtnis und ich erschrak.
Was war denn nun los, die gleichen Gefühle. Geht das überhaupt, kann man zwei Menschen lieben. Ist das nicht zu Absort. Wie konnte den so was passieren, ich habe ihn doch nur einmal geküsst? War das der ausschlaggebende Punkt? Ich wollte mir doch nur sicher sein, das er nicht doch Mikage sei. Aber ich hatte mich nicht geirrt, er war nicht Mikage. Aber wieso habe ich die gleichen Gefühle für ihn entwickelt, lag es daran das er kalt und hart war und Mikage warm und sanft. Oder ist es etwas anderes?
Ich wusste nicht mehr wo mir der Kopf stand. Ich raufte mir die Haare, fuhr mir mit meinen Händen über mein Gesicht. Irgendwie fühle ich mich fremd in meinen Körper, wie muss ich mich verändert haben. Ich sah auf meine Hände, sie waren Groß. Wie der Rest wohl aussieht? Das wollte ich genau wissen, ich deckte mich erneut auf und schaffte es irgendwie in den Rollstuhl zu kommen. Fuhr ins Bad und was mich da traf das konnte ich nicht glauben.
In den letzten fünf Jahren habe ich mich zu einem richtigen Mann entwickelt, so dass ich mich kaum wieder erkenne. Wow war das wirklich ich. Meine Haare sind länger als vorher. Bin noch immer schlank gebaut aber meine grüne Augen sehen voller, größer und dunkler aus jemals zuvor. Wie Groß mag ich den jetzt sein, durch meine Lähmung werde ich es niemals erfahren. Meine Haare hatten ein sattes braun, glatt und gingen mir bis zum Bauchnabel. Sie wurden mir zu einem Zopf zusammen gebunden.
Sie sahen nicht mehr so glanzlos aus, wie ich sie in Erinnerung hatte. Durch meine Haare wurde mein Gesicht noch markanter, kleine Bartstoppeln zeichneten sich an meinem Kinn ab. Ich schaute mich nochmal im Spiegel an, und musste sagen wow was war ich gutaussehend geworden. Ich will ja nicht angeben aber das was ich hier sehe kann sich sehen lassen. Und insgeheim fragte ich mich ob die zwei Personen die ich liebe mich auch so heiß fanden wie ich mich selber oder ob ihnen der Rollstuhl stören könnte.
Ich seufzte erneut, und dachte das ist jetzt erst mal egal. Ich muss mich auf mich konzentrieren um gesund zu werden und dann entscheide ich wie es weiter gehen wird. Aber ein kleiner Teil von mir würde sie suchen gehen bzw. halt fahren. Ach scheiß drauf, das wird mein Ziel und ich werde es schaffen. Ein Gedanke an ihnen und ich bin hochmotiviert. Ich löste mich von meinem Bild und fuhr wieder zu meinem Bett und legte mich drauf und kurz darauf bin ich auch schon eingeschlafen.
Am nächsten Morgen erwachte ich mit einem Lächeln im Gesicht und beorderte eine Schwester die ich darum bat den behandelnden Arzt zu informieren, dass ich gerne mit ihm sprechen möchte. Wie am Tag zuvor kam er eine halbe Stunde später und ich sagte
>das mich der Rollstuhl zwar im ersten Moment schockierte ich aber nicht im geringsten Aufgeben werde<.
Der Arzt meinte dass es anstrengend werden würde er aber meine Entscheidung respektierte, so hatte ich eine Menge zu tun. Reha über Reha, und dies ging 1 1/2 Jahre. Und in diesem Jahr da machte ich was aus mir. Nach einer gewissen Zeit brauchte ich keine Hilfe mehr beim Übersetzen in den Rollstuhl. Ich hatte im Bereich des Oberkörpers Muskeln zu gelegt. Somit war ich nicht mehr der kleine schlanke Bengel der ich einst war. Mittlerweile bin ich jetzt 22 Jahre und recht ansehnlich.
Und heute ist der Tag, wo ich die Klinik verlassen werde. Ich brauchte mir keine Gedanken über eine bleibe machen, ich habe einen Vormund vom Jugendamt zu meiner Seite gestellt bekommen und sie hat sich um alles gekümmert. Bis ich 25 Jahre alt bin werde ich von ihr versorgt, so das mir an nichts fehlt. Somit habe ich eine eigene Wohnung die Behinderten gerecht auf mich abgestimmt ist. Da ich nie in Arbeit gehen kann aufgrund der Behinderung, lebe ich von der Stütze bzw. Rente.
Ich war wirklich froh darüber, somit musste ich nicht mehr auf der Straße leben. Wow besser könnte es nicht sein, aber da waren noch zwei die ich unbedingt in meinem Leben haben wollte. Denn ich liebe beide. Mittlerweile habe ich mich damit abgefunden das ich Homosexuell bin. Aber ob ich im unteren Teil meines Körpers, an einer gewissen stelle jemals wieder was spüren könnte, das habe ich mir bis jetzt nicht getraut auszuprobieren. Erstmals ankommen und dann werde ich mich auf die Suche machen.
So erkundete ich meine neue Bleibe und war begeistert. Schließlich musste ich feststellen dass es gar nicht so schlimm ist. Ich habe mich sehr gut eingelebt. Das einzige was mir Sorgen macht ist das es irgendwann vorbei sein könnte und ich nicht mehr aufwachen werde. Ja ich muss seitdem Tabletten nehmen damit ich leben kann. Aber dies nehme ich gerne in Kauf und versuche die restliche Zeit ein glückliches Leben zu führen und hoffe ich werde ab sofort nicht mehr allein sein.
Das erfahre ich aber erst wenn ich sie wieder getroffen habe und ob sie sich an mich erinnern werden. Es sind mittlerweile 3 Monate vergangen und heute ist der Tag an dem ich mich auf die Suche nach den beiden machen werde. Ich hoffe ich finde sie und sie werden mich an ihren Leben teilhaben lassen obwohl es mit den Rollstuhl recht problematisch sein kann.
Teitos Sicht
Ob sie immer noch in der Gegend ihr Unwesen treiben. Bei dem Gedanken lächelte ich und hoffte dass ich sie bald sehen werde. So machte ich mich an diesen Abend fertig. Schaute auf die Uhr und es war jetzt 23:45 Uhr. Und so machte ich mich auf den Weg. Ich brauchte von meiner jetzigen Wohnung bis zu der Gasse wo ich damals zum ersten Mal Mikage und später ihn an meinem Schlafplatz traf, fast eine dreiviertel Stunde. Mit Rollstuhl braucht man nun länger als mit zwei gesunden Füßen.
Es war jetzt 00:30 Uhr und hoffte das ich nicht zu früh dran war. Naja egal so fuhr ich grade in die Gasse, aber da war nichts. Schade dachte ich mir und fuhr weiter in die nächste Gasse. Und da war wieder dieses vertraute Gefühl wie damals, bloß das ich dieses Mal weiß was mich erwartet. Ich ließ mir nichts anmerken, spielte auf gut deutsch den coolen und fuhr ganz langsam weiter. Nur mein Lächeln auf den Lippen könnte mich verraten. Und da sprach auch schon die mir so vertraute kalte Person mich an.
>Ach sieh mal einer an wenn haben wir den da. So ganz allein unterwegs?<
Ich blieb mit meinem Rollstuhl sofort stehen, betätigte die Bremsen an den Seiten des Fahrgestells und fing an zu zittern und hoffte dass er es sah. Natürlich war das nur geschauspielert. Noch immer mit einem Lächeln im Gesicht sagte ich mit Angst erfüllter Stimme.
>Ich...ich suche jemanden...<
daraufhin sprach er,
>und wem und vor allem warum das mitten in der Nacht. <
Jetzt hing alles davon ab ob er zu mir kommt. Mikage kann auch nicht weit sein, denn ich spürte seine Präsenz nur zu deutlich. Naja egal jetzt erst mal hier weiter im Text. Ich verspannte mich und lies meinem Körper weiter zittern und hoffte das es echt aussah. Ich habe darauf spekuliert dass er sich hinter mich stellt und ich somit einen guten Angriffspunkt zu erhaschen und ihn dann zu mir auf meinen Schoss zu ziehen. Ich bin guter Dinge und es lag jetzt daran das Beste daraus zu machen.
Immerhin habe ich einen Mörder hinter mir, der nur ein paar Metern entfernt stand. Ich holte nochmal tief Luft und da schon spürte ich ihn hinter mir. Er kam noch näher wollte mir anscheinend Angst machen, aber das läuft bei mir nicht mehr mein lieber da ich weiß wie du vorgehst. Ich nahm meine Hände von meinem Schoss und legte sie auf die Bremsen meines Rollstuhls. Ich hoffte einfach dass es klappt, so wie ich mir das vorgestellt habe.
Auf einmal beugte er sich über meine Schulter, die Falle kann jetzt zuschnappen, ich wusste außerdem dass er ein Messer in der Hand hatte. Aber das schreckte mich nicht ab, wie gehabt weiter zu machen. In dem Moment wo er die Hand mit dem Messer hob löste ich die Bremsen stieß mit dem Rollstuhl gegen sein Bein. Er war dadurch so abgelenkt das ich mich mit samt dem Rollstuhl umdrehte, die Bremsen betätigte und ich mit einem Arm um ihn herum griff und ihn mit den Rücken zu mir auf meinen Schoß zog.
Von dieser Aktion erschreckt ließ er das Messer fallen, aber genau darauf hab ich spekuliert. Ich ging mit meinem Gesicht zu seinem Ohr und flüsterte "Euch habe ich gesucht". So wie es aussah verstand er nicht wieso ausgerechnet ich sie suchte. Gut dann halt anders und ich hoffe das sie dann begreifen wer ich bin. Ich weiß natürlich das Mikage die ganze Show hier beobachte und mithört. Also sagte ich
>kalt und hart und nicht warm und sanft<.
Ich habe bewusst diese Worte von damals ausgesprochen und diese Worte hatten zur folge das er sich versteifte. Gut so und weiter mit der Show, er stammelte irgendwas was ich nicht verstand. Darauf sagte ich ganz kalt zu ihm
>Er möge die Klappe halten<
und griff mit der Hand unter sein Shirt und zerkratzte seine Brust, daraufhin keuchte er leise. Genau das habe ich vermutet, gut also will er das dass man ihn nicht sanft behandelt, das kann er haben. In dem Moment biss ich ihn in den Hals genau an dem mal das wie sollte es auch anders sein nie verheilt ist und er erschauderte. Da stöhnte er leise, er hatte versucht es zu unterdrücken, gelang ihn aber nicht. Und er versuchte sich zu wehren aber es gelang ihm nicht aber er legte seine eine Hand aufs Mal um es vor mir zu schützen. Aha also bedeutet es für ihn was, gut zu wissen. Natürlich vernahm ich die Erregung in seiner Hose, aber das spielte jetzt erst mal keine Rolle. Ich ließ wieder von seinem Hals ab und sagte kalt
>Er möge Mikage her rufen<.
Er tat wie ich befohlen habe, schon sprach er wie immer mit dieser kälte in der Stimme.
>Mikage komm her<.
Kein bitte oder so, aber das war mir klar. Warum sollte es bei den beiden anders laufen, als das was er damals mir mit seinen kalten lilafarbenen Augen aussprach. Schon stand er vor mir, nur zwei Schritte von mir entfernt. Ich sagte zu dem der noch immer bei mir auf den Beinen saß
>Er soll näher kommen<.
Ich duldete keine wiederworte und kratze nochmal an seiner Brust entlang und da war wieder dieses stöhnen, das mir obwohl es grade unpassend ist, sehr gefiel. dies sagte er zu Mikage
>Näher Mikage<
und schon tat es Mikage. Nun stand er direkt vor mir, ich nahm meine andere Hand von der Bremse und griff an seine Krawatte und zog ihn so noch näher an mich. Es fehlten nur noch ein paar Millimeter und dann werde ich wieder diese sanften vollen Lippen spüren. Er hatte seine Augen weit aufgerissen, er konnte seine Gefühle nicht verstecken. Er hatte Angst, das sah man ihn auch an. Denn er zitterte leicht. Somit nahm ich meine Hand von seiner Krawatte und legte sie in seinen Nacken und zog ihn zu einem Kuss ran.
Darauf erstarrte er. Ich konnte die Augen leider nicht schließen, da der andere uns beobachtete und daher hatte ich ihn immer im Auge. Damit er nichts unüberlegtes macht, kniff ich ihn in seine Brustwarze und das hatte wiederholt zur folge das er leise stöhnte. Genau so habe ich mir das vorgestellt, aber es wird Zeit es zu beenden und ihnen die Möglichkeit zu geben das was gerade geschah zu verarbeiten. Ich löste mich von Mikage, hielt ihn aber weiter fest, denn ich musste noch was loswerden. Das was ich damals nicht geschafft habe, so ging ich noch zu seinem Ohr und flüsterte
>Ich liebe dich<.
Mikage keuchte leise auf, dann sah ich an ihm runter und musste feststellen das ihm der Kuss nicht kalt ließ. Also entfernte ich mich wieder von ihm und schubste ihn mit der Hand nach hinten. Er war noch so erstarrt, dass er sich nicht bewegen konnte. Ich legte meinen Kopf wieder auf die Schulter der anderen Person, die noch immer auf meinen Beinen saß und sagte kalt aber mit einer Sanftheit in der Stimme
>Ich liebe dich<.
Zur Bekräftigung meiner Worte knabberte ich an seinem Ohr, das leicht anfing rot zu werden, hätte ich fester zugebissen würde es wahrscheinlich bluten und kratzte an seiner Brust und kniff in seine Brustwarze. Danach schubste ich ihn wie Mikage zuvor ebenfalls von mir, bloß das er sich noch in Erregung befand, das er auf den Boden mit seinem Hintern fiel. Ich musste leicht lächeln, löste die Bremse, drehte um und fuhr in die nächste Straße. Bevor ich aber um die Ecke fuhr, blickte ich nochmal über meine Schulter zu ihnen.
Mikage stand noch immer bewegungslos da und schaute mir erst nach um dann zu seinem Bruder oder Cousins zu schauen, der immer noch auf dem Boden saß. Nun sah der andere zu Mikage und schaute mich dann nochmal an. Sprang dann vom Boden auf und schaute zu Mikage. Anscheinend können sie ohne Worte kommunizieren. Dann schauten sie nochmals zu mir aber ich hatte nur ein Lächeln auf den Lippen und im nächsten Moment war ich auch schon um die Ecke verschwunden. Ich kam sehr spät in der Nacht zu Hause an, lass es kurz nach viertel drei gewesen sein und überlegte noch ob sie noch wussten wer ich war.
Akihitos Sicht
Ich ging wie jeden Abend durch die Straßen und es ödete mich an und Migake erging es da nicht anders. Er blieb immer etwas hinter mir zurück um gar nicht aufzufallen und im Notfall einzugreifen. was ich aber erst gar nicht zulassen würde. Seit ca. sechs Jahren erging es uns mehr als schlecht. Seit dem Tag an dem wir dem jenem verloren haben der sowohl mit Migakes und mit meiner Art der Kälte zurechtkam. Wir reden nicht mehr viel miteinander und dennoch verstehen wir uns ohne Worte.
Ich erinnere mich gerne an das Gesicht zurück und auch heute erschaudere ich immer noch an diesen blick und diese Stimme. Seit dem Vorfall vor ungefähr ca.6 Jahren ist nicht nochmal so was passiert und das bedauere ich sehr. Naja ändern kann man es jetzt eh nicht und dennoch wünschte ich hätte es damals nicht getan. Den jedes Mal wenn ich jemanden aufgegabelt habe denke ich nur an ihn und dann ist es auch schon mit meiner Geduld vorbei. Seit ich weiß dass es ihm gab kann ich mich nur schwer kontrollieren.
Wir haben zu voreilig gehandelt und das schmerzt. Und dennoch das Leben geht weiter. Ich war anscheinend so in Gedanken das ich gar nicht mitbekam das wir an der Straße von damals angelangt sind und sofort musste ich lächeln und das passiert mir hier häufiger und dennoch scheint heute irgendwas anders zu sein. Ich bog um die Ecke ein wo ich damals Mikage und ihn beim Kuss zusehen musste. Auf einmal blieb ich stehen den kurz vor mir saß jemand in einem Rollstuhl und hatte zu dem auch noch lange braune Haare.
In Gedanken sagte ich mir das ist interessant und auf einer seltsamen weise fühlte ich mich zu diesem jemand hingezogen. Warum das so war konnte ich mir nicht erklären. Aber es fühlte sich vertraut an. Ich schüttelte meinen Kopf und sagte leise
>das kann nicht sein, er ist tot>
Ich straffte mich und sagte zu dem jenem den
>Ach sieh mal einer an wenn haben wir den da. So ganz allein unterwegs?<
Er fing darauf an zu zittern und betätigte von seinem Rollstuhl die Bremse. Ja habe Angst vor so soll es sein und wir werden sehen was dann folgte. Wenn er es nicht wert ist werde ich ihn los wie die anderen vor ihm. Ich hörte von ihm nur
>Ich...ich suche jemanden...<
Hä? Er sucht jemanden um diese Uhrzeit. Ich zuckte mit der Schulter und sprach einfach weiter.
>und wem und vor allem warum das mitten in der Nacht<
Ich setzte mich in Bewegung und stand kurz darauf hinter ihm, beugte mich über seine Schulter. Das Messer vorsichtshalber schon in meiner Hand und wartete auf eine Reaktion von ihm. Erst passierte nichts auf einmal setzte er den Rollstuhl zurück und stieß gegen mein Bein und ich glaubte schon er rollt davon. Aber das geschah nicht, er drehte sich mit samt den Rollstuhl um. Er legte den einen Arm um mich und zog mich auf seinen Schoss. Ich war so irritiert das ich vor Schreck mein Messer fallen ließ. Dann sagte er
>Euch habe ich gesucht<
Es hat etwas länger gedauert bis ich begriff was er da sagte und fragte mich wem er mit euch meinte und dennoch erfuhr ich die Antwort eh gleich. Ich spürte seinen Atem an meinem Ohr und mich durchlief eine Gänsehaut der meinen ganzen Körper in Aufruhr setzte. Was sollte das wieso reagiert mein Körper auf so was. Ich hörte wie er sagte
>kalt und hart und nicht warm und sanft<
In dem Moment versteifte ich mich, den diese Worte kannte ich doch aber woher. Ich brabbelte irgendwas was ich selber nicht verstand und dennoch hatte ich nicht besonders viel Zeit um darüber nachzudenken den zugleich sprach er weiter.
>Ich möge die Klappe halten<
Er griff unter mein Shirt und kratzte mir über die Brust, ich musste darauf leise auf keuchen. Was geschieht hier bloß, das kommt mir so vertraut vor. Kenne ich ihn etwa? Ich spürte Erregung in mir die weiter zu nahm als er mir in den Hals biss genau wo das Mal war und musste stöhnen. Nein ich will nicht dass er an diesem Mal leckte oder biss. Das ist mir zu heilig und versuchte mich irgendwie zu befreien aber es war aussichtslos und somit legte ich nur meine Hand aufs mal so dass er da nicht mehr rankam. Er ließ von meinem Hals und sagte
>Ich möge Mikage her rufen<
Ich war ein Moment sprachlos. Woher kennte er Migakes Namen? Und dennoch tat ich das was er verlangte und sagte
>Mikage komm her<
Mikage befolgte und nur einen Augenblick später stand mein Cousin nur zwei Schritte von uns entfernt vor uns. Ich hörte wieder die Stimme des jenem der hinter mir sitzt
>Er soll näher kommen<
Ich wurde wieder an der Brust gekratzt und musste wieder stöhnen und sagte es dann aber Mikage.
>Näher Mikage<
Dann war er für ihm nah genug und er küsste Mikage. Mikage erstarrte das sah ich ganz genau. Und dennoch blieb mir keine Zeit um etwas zu machen das wir der Situation entkommen können, ich wurde wieder in die Brust gekniffen und wieder musste ich auf stöhnen. Er löste sich von Migake und sagte noch
>Ich liebe dich<
Mikage musste darauf leise stöhnen und zeitgleich wurde er nach hinten gestoßen, nun widmete er sich wieder mir und sagte zu mir die gleichen Worte wie zuvor Mikage
>Ich liebe dich<
Ich konnte nicht drauf reagieren den er knabberte an meinem Ohr und kratzte nochmal über meine Brust und im nächsten Moment schubste er mich von seinen Beinen und landete auf meinen Allerwertesten. Ich schaute auf und musste feststellen dass er lächelte und sich abwenden wollte und dennoch kam in uns nicht wirklich Bewegung. Wir schauten uns an und dachten beide das gleiche. Wer ist das?
Woher kannte er diese Wörter und weshalb liebte er uns. Wir schauten beide wieder zu der Person aber da war er auch schon um die Ecke verschwunden. Langsam kam wieder Bewegung in uns und ich rappelte mich auf. Ich musste es loswerden ich war viel zu durch den wind.
>Mikage wer war das? Ist das grade wirklich passiert oder träumen wir? <
Ich schaute immer noch zu der Stelle an dem bis vor kurzen diese Person stand. In dem Moment kam mir dein Gesicht vor die Augen und mir durchlief eine Gänsehaut. Ich schüttelte meinen Kopf. Nein das geht doch gar nicht. Wie den auch er war tot. Ich blickte wieder zu Mikage auch er sah mehr als verwirrt aus.
>Nein Akihito das ist grade wirklich passiert, und wer das war kann ich dir nicht sagen nur so viel das es sich vertraut angefühlt hatte>
sagte Mikage und ich nickte bloß. Ja dieses Gefühl hatte ich auch und so machten wir uns auf den weg und vielleicht erwischen wir ihn noch und konnten endlich ein paar antworten kriegen. Nach einer Weile erreichten wir eine Wohnung, einholen konnten wir ihn nicht mehr aber kurz vorher betrat dieser jemand seine Wohnung. Nach einer Weile gaben wir uns einen Ruck und betraten leise die Wohnung.
Mikages Sicht
Wie jeden Abend gingen auf die Straßen und suchten einen bestimmten Menschen der mit mir und Akihito klar kommen würde. Wir beide sehnten uns nach nähe und Geborgenheit. Manchmal überlegte ich schon einfach zu verschwinden und wo anders neu anzufangen und doch konnte ich meinem Cousin nicht alleine lassen. Wir haben doch nur noch uns. Ich fühlte mich allein obwohl er immer bei mir war. Seit damals war ich immer in Gedanken und rufte mir so oft es ging sein Bild vor meinen Augen.
Er schmeckte so gut. Der Kuss von damals blieb mir so in Erinnerung als wäre es gestern gewesen. Dass dabei schon 6 Jahre vergangen sind interessierte mich nicht. Wenn ich an ihn denke muss ich automatisch lächeln. Ich trotte etwas weiter hinter Akihito her, so wie immer. Wir sind in der Gasse angekommen und ich musste feststellen dass es dieselbe ist wie damals. Und zu gleich sah ich wieder sein Gesicht vor mir. Diese Augen werde ich niemals vergessen.
Man hätte sich in ihnen verloren und möchte einfach immer wieder in ihnen schauen. Da er leider tot ist, auf Grund bestimmter umstände die wir zu verantworten hatten ist dies unmöglich. Ich blieb zurück und lehnte mich an die Wand die im Schatten lag so das man mich nicht sah. Auf einmal hatte ich ein Gefühl der mir zu verstehen gab das es sich vertraut anfühlt. Ich schüttelte meinen Kopf nein er ist tot. Er hatte zwar noch geatmet aber da er in einer verlassenen halle sein Ende fand wird er nicht mehr am Leben sein.
Ich konnte leider nicht verstehen was sie da sagten aber irgendwas war komisch, vorher ich das weiß keine Ahnung. Ich beobachte die Szene ganz genau und auf einmal saß Akihito auf deren Schoss des Mannes im Rollstuhl. Ich hob die Augenbraue und wunderte mich über Akihitos Ausdruck auf seinem Gesicht. Erschrocken und verwirrt, da der jenige etwas zu ihm gesagt hat und dann keuchte und stöhnte auch noch Akihito, was ging den hier vor.
Bevor ich mir noch weitere Gedanken machen konnte wurde ich auch schon heran gefordert. Ich ging also näher und blieb zwei Schritte entfernt stehen und nach einiger Zeit sollte ich näher kommen und dann wurde ich herangezogen und wurde von dem jenigen geküsst und dieser sagte
>Ich liebe dich<
Ich war verwirrt und dann wurde ich zurück geschubst und war bewegungslos. Akihito wurde am Hals gebissen und auch er bekam diese Worte von dem jenigen gesagt. Danach ging es so schnell das ich nicht reagieren konnte. Akihito saß auf seinem Allerwertesten und schaute auch verwirrt. Wir schauten uns an und blickten wieder zu ihm aber da war er auch schon um die Ecke. Das einzige was ich noch war nahm war das dieser jemand lächelte. In dem Moment erschien sein Gesicht vor meinen Augen. Ich schüttelte meinen Kopf und Akihito fragte mich was
>Mikage wer war das? Ist das grade wirklich passiert oder träumen wir? <
Darauf antworte ich bloß
>Nein Akihito das ist grade wirklich passiert, und wer das war kann ich dir nicht sagen nur so viel das es sich vertraut angefühlt hatte>
Akihito nickte und rappelte sich auf und war in seinen Gedanken. Schaute wieder zu mir als er wieder im hier und jetzt war und wir beide nickten uns zu und wollten wissen was hier los ist.so folgten wir denjenigen und doch konnten wir ihn nicht einholen. Noch konnten wir sehen dass er seine Wohnung betrat. Wir überlegten noch und doch dann gaben wir uns einen Ruck und dann betraten auch wir die Wohnung.
Teitos Sicht
Ich ließ die beiden alleine und machte mich auf den Weg nach Hause. Es dauerte wieder eine dreiviertel Stunde bis ich zu Hause war. Ich öffnete gerade meine Tür, als mir einfiel das ich ja noch nicht mal weiß wie der andere hieß, geschweige in welchen Alter sie waren. Das werde ich aber in ein paar Stunden hoffentlich wissen. Naja egal, jetzt erstmals schnell ins Bad und dann ins Bett, es ist nämlich schon weit nach 3:00 Uhr Nachts. Gesagt, getan und in ein paar Stunden werden sie hoffentlich hier bei mir sein.
Wenn ich richtig in der Annahme bin, sollte es nicht lange dauern bis sie hier auftauchten. So legte ich mich in mein Bett, nur mit Boxershorts bekleidet und wartete einfach ab, ob es mir gelang, beide zu haben, ohne Einschränkung. Meine Augen hatte ich gerade geschlossen, da hörte ich Geräusche und ich konnte spüren, dass sie den Weg hierher gefunden haben. Sie waren also da, ich hielt meine Augen weiterhin geschlossen, blieb einfach liegen und verzog keine Miene.
Da gab mein Bett etwas nach, anscheinend setzte sich jemand darauf, es war kalt um dieser Person herum. Nun wusste ich wer da saß und es störte mich nicht im Geringsten. Aber auch Mikage spürte ich, der nicht weit weg stand. Ich konnte seine Wärme regelrecht auf mir spüren. Dennoch geschah nichts, sie schauten mich nur an. Ich spürte ihre Blicke die auf mir lagen. Das hält ja keiner aus, gut dann ergreife ich halt die Initiative. Ich drehte mich in Mikages Richtung, erfasste sein Handgelenk und ziehte ihn zu mir ins Bett.
Wahrscheinlich dachten beide dass ich das im Schlaf gemacht habe, und er ließ es zu. Er war davon dennoch völlig überrumpelt und fiel fast auf mir. Ich hatte dennoch die Augen immer noch geschlossen und kuschelte mich an seine Brust und flüsterte seinen Namen. Augenblicklich fiel die Anspannung von ihm und einen Moment später seufzte er leise auf. Legte seinen Arm um mich und diese Chance lies ich mir nicht entgehen und kuschelte mich noch fester an ihm.
Ach das ist wirklich ein tolles Gefühl, nichts im Vergleich zu den Tagen als ich mich allein ins Bett legte. So sehr ich auch diesen Moment genoss, eine Person fehlt da noch zu meinem Glück. Gut ihn habe ich jetzt an meiner Seite, auf zur nächsten Runde und schon löste ich mich von Mikage und drehte mich um, setzte mich auf und schaute ihn kalt an. Schließlich sagte ich zu ihm
>Er sollte sich jetzt endlich hinlegen<,
aber er reagierte nicht. Ich verdrehte meine Augen, gut dann halt anders, ich packte ihn am Hals und warf ihn neben mir ins Bett. Dann legte ich mich wieder hin, eng um Mikage gekuschelt und küsste sanft seine Halsbeuge. Meine andere Hand habe ich bei der anderen Person, neben mir auf der Brust abgelegt und kratzte ihn hin und wieder mal oder kniff in seinen Bauch oder Nippel. Und ich fühlte mich wohl wie schon lange nicht mehr. Da fiel mir wieder etwas ein, da ich den Namen von ihm ja immer noch nicht wusste und wie alt sie waren.
Ich seufzte auf und gab Mikage einen sanften aber bestimmten Zungenkuss, den er erwiderte. Streichelt nochmal leicht seine Wange, er hatte die Augen geschlossen und genoss es anscheinend. Ich lächelte und wandte mich zur anderen Seite, stützte mich auf meine Elenbogen und fragte kalt
>Wie sein Name wäre? <
Er sprach ebenfalls kalt zu mir
>Akihito<.
>Okay<
sagte ich und sprach weiter,
>Wenn ich euch fragen dürfte, wie alt seid ihr eigentlich? <
Mikage hat seine Augen wieder geöffnet und antwortete sanft
>26<
ich drehte mich um und schaute Akihito an, er sagte so wie immer mit kälte in der Stimme
>29<.
Daraufhin sagte ich
>Danke<,
Ich setzte mich auf schaute einen nach den anderen an. Wieder bei Akihito sagte
>kalt und hart<
schaute mich um und sagte
>warm und sanft<
zu Mikage. Jetzt scheint der Groschen gefallen zu sein und beide schauten mich mit weit aufgerissenen Augen an. Ich aber lächelte nur, wandte mich an Akihito und sagte kalt
>Er möge mal kurz aufstehen<.
Dies tat er auch, ich hievte mich in meinen Rollstuhl und fuhr ins Bad um mich zu erleichtern und auch den beiden die Möglichkeit zu geben, was sie gerade herausfanden. Anscheinend wusste keiner der beiden wo her ich das weiß und auch sie haben nicht mehr daran gedacht. Vielleicht haben sie es vergessen oder einfach verdrängt. Wie auch immer, ich sah mich um und dachte an ein entspanntes Bad das ich jetzt gebrauchen könnte. Und somit zog ich mir meine Klamotten aus und legte mich in die Badewanne, die zum Glück über eine für mich angefertigte Vorrichtung beinhielt.
Ich saß gerade angenehm im Wasser und in dem Moment ging die Bad Tür auf und da standen sie meine Männer die ich so vermisst habe. Ich lächelte einen nach den anderen an und da merkte ich dass beide ein Zelt in der Hose hatten. Ich kuckte an meinem runter aber da regte sich nichts und schaute wieder zu ihnen. Ich merkte dass sich Tränen in meinen Augen sammelten und schaute wieder ins Wasser. Nahm meine Hände und spritzte mir es ins Gesicht, nur um damit die Tränen zu verstecken, den ich wollte nicht das sie sie sehen.
Löste meine Haare aus dem Zopfgummi und lehnte mich zurück, das meine Haare dadurch ins Wasser fielen war mir in dem Moment egal. Ich dachte eigentlich dass ich mich mit dem Rollstuhl abgefunden habe, aber so kann man sich irren. Auch wenn alles andere läuft, gibt es doch Einschränkungen, wie ich grade feststellen musste. Auf einmal spürte ich etwas Kaltes auf der Wange, ich öffnete meine Augen und sah Akihito der mich sanft darüber streichelte.
Ich war anscheinend so in Gedanken gewesen das ich nicht mitbekam das sie sich auf den Wannenrand setzten und mich beobachten. Akihito saß links von mir und Mikage saß rechts von mir. Mikage streichelte mich auch, aber nicht die Wange wie Akihito sondern über meine Haare. Ich schloss meine Augen wieder und seufzte auf und genoss einfach diese Zärtlichkeit. Auf einmal hatte ich warme Lippen auf meinen und ich lächelte in den Kuss.
Akihito nahm seine Hand von meiner Wange und ich gab mich den Kuss hin. Mikage löste sich und im nächsten Moment wurde mein Kopf nach hinten gezogen und ich wurde stürmisch von Akihito geküsst. Der schnell an Intensität zunahm. Er löste sich von mir und ich öffnete meine Augen und stellte fest dass sie keine Kleidung mehr anhatten. Wann haben sie sich ausgezogen. Ich schaute einen nach den anderen an und im nächsten Moment bin ich knallrot angelaufen.
Sie schauten mich nur an und dennoch erkannte ich eine Art verlangen in diesen zwei Augenpaaren. Aber bevor es weiter ging wurde ich auch schon von Mikage gefragt
>Kann es sein das du Teito von damals bist? Und wieso lebst du noch? <
Ich legte meinen Kopf in den Nacken, seufzte ein weiteres Mal auf und antwortete
>Ja ich bin es, ich lag anscheinend 5 Jahren im Koma und musste damals noch gelebt haben. Mir wurde gesagt das ihr auf den Weg nach draußen darüber gesprochen habt, ob ihr mich nicht doch noch retten könnt.<
Dies verneinte Akihito. Das wurde gehört und mir wurde Hilfe zu Teil aber dadurch dass ich mir mit dem Messer einen Wirbel zerquetscht habe, bin ich nun unterhalb gelähmt<
Ich schaute wieder auf, Mikage stand nun direkt vor mir und schaute mich sanft an und schon im nächsten Moment wurde ich von ihm leidenschaftlich geküsst. Boa war das heiß. Ich wollte mehr von ihm und das jetzt sofort. Mein Körper war so heiß, das man sich verbrennen könnte.
Er löste sich wieder von mir und blickte mir tief in die Augen. Solche traumhaften Augen möchte ich auf ewig sehen. In dem Moment wurde mein Kopf nochmals nach hinten gezogen und ich spürte die kühlen Lippen von Akihito. Wow der ist auch nicht schlecht, sie kamen beide mit in die wannen und es ging heiß her. Wir knutschten als gäbe es kein Morgen. Ich fühlte mich sowohl bei ihnen. Auf einmal fragte mich Akihito
>Ob ich in diesem Zustand schon mal einen Ständer hatte<.
Ich verneinte es. Daraufhin wurde ich aus der Badewanne gehoben und ins Bett gelegt. Nackt und Nass lag ich nun vor ihnen. Mikage streichelte mich sanft und davon erschauderte ich vor Gänsehaut. Während dessen Akihito sich über meine Oberschenkel her machte. Ich schloss meine Augen und genoss es einfach was sie mit mir machten. Ich merkte etwas was ich noch von damals kannte, als ich mich selber befriedigte und schaute an mir herunter und da regte sich tatsächlich was.
Ja ich befriedigte mich, den ich habe weder was mit Frauen noch was mit Männern gehabt. Ich bin sozusagen noch eine waschechte Jungfrau. Ich werde es den beiden aber nicht sagen. Klar habe ich mich informiert, wie das bei Männern geht und das was ich sah schockte mich im ersten Moment und dennoch habe ich überall gelesen das es noch besser als wie mit einer Frau sei. Ich hob meine Augenbraue und fragte mich in Gedanken wie war das möglich. Ich schaute auf und sah Akihito das erste Mal lächeln.
Ich legte mich wieder hin und genoss es einfach, ich war wie in Ekstase und es gefiel mir was die beiden mit mir machten. Ich wollte einfach dass das nicht mehr aufhört. Irgendwann fragte mich einer was und ich antwortete einfach ohne darauf zu achten was es war. Und dann hörten beide auf mit ihrem heißen Spiel und da realisierte ich was ich gerade gesagt habe. Ich schaute verlegen weg und lief knallrot an. Akihito fragte mich als erster
>Ob es möglich war, das ich noch Jungfrau bin? <
Ich konnte nur nickte. Man war das peinlich, wieso konnte ich nie die Klappe halten, wenn es darauf ankam. Ich nahm meine Hände zu meinem Gesicht und versteckte es dahinter. Akihito lies meine Beine los und legte sich halb auf mir und Mikage legte sich neben mich. Ich schaute immer noch nicht auf und wurde von Akihito von meinen Händen die immer noch mein Gesicht verstecken losgerissen. Somit schaute ich in seine Augen und trotzdem legte sich ein Lächeln auf seinen Lippen.
Mir war das so peinlich, dass ich wieder wegschaute. Dann sprach Akihito
>Ich solle ihn anschauen<
Ich schüttelte meinen Kopf und nochmal wurden diese Worte gesagt und dieses Mal tat ich um was mich Akihito bat. Dann sagte er sanft, aber bestimmt
>Ob er und sein Cousins es mir beibringen sollen? <
Ich nickte nur. Darauf schielte ich zu Mikage aber er hatte nur ein Lächeln auf seinen Lippen. Jetzt sprach Mikage
>Ob ich überhaupt weiß wie es Männer machten<.
Auch hier nickte ich und sagte dann
>Ich habe viel gelesen im Internet oder schaute im Fernsehen was ich wissen sollte<.
und ganz leise flüsterte ich
>Dass ich mir auch einen Porno reinzog<.
Da lachten beide los und ich hob die Augenbraue, weil ich nicht wusste was daran so lustig sei. Dies fragte ich beide auch. Aber sie konnten nicht sprechen, da immer wieder Gekicher ausgelöst wurde. Mir wurde es zu blöd, plusterte meine Wangen auf und setzte mich auf.
Ich schob Akihito von mir und ich wollte mich in meinem Rollstuhl übersetzen. Auf einmal hatten mich beide gepackt, drückten mich nach hinten und kitzelten mich aus. Ich lachte so viel, dass ich morgen wahrscheinlich Muskelkater im Bauch haben werde. Irgendwann waren wir von vielem Lachen so erschöpft das wir nur noch kuschelten und schließlich einschliefen.
Akihitos Sicht
Wir waren jetzt bei ihm in der Wohnung und irgendwie kommt mir das bekannt vor bloß das es diesmal anders läuft. Mikage ging voran und blieb vor dem Bett stehen und ich setzte mich aufs Bett und dennoch kam von dem jenen keine Reaktion. und wir konnten ihn nur anstarren. auf einmal wurde Mikage am Handgelenk gepackt und ich versteifte mich um eventuell aufzuspringen und Mikage aus diesen Händen zu befreien und doch nach eine paar Sekunden entspannte ich mich wieder als dieser jemand sich an ihn kuschelte und seinen Namen rief wodurch mich ein Schauer der besonderen durch lief.
Augenblicklich musste ich tatsächlich lächeln, was mich wunderte da so was selten vorkam. im nächsten Moment setzte sich dieser auf und fragte mich was, was ich aber nur aus weiter Ferne war nahm da ich gerade an jemanden denke der mich so akzeptierte wie ich nun mal bin. Dann ging alles so schnell das ich nicht reagieren konnte und schon fand ich mich auf seinem Bett wieder und wurde am Bauch oder an meinen Brustwarzen gestreichelt oder gekniffen und das nicht besonderes sanft.
Und dennoch gefiel mir die Behandlung. Ich schloss die Augen und genoss das Gefühl das mich grade um den Verstand brachte. Ich hörte dann schmatzende Geräusche und schlug die Augen auf und das was ich sah brachte mich zum regelrecht Kochen. Mikage wurde geküsst und dieser Kuss brachte mich beinahe dazu ihn auch so zu küssen. Dennoch fragte ich mich wer er war und weshalb er Dinge wusste die er eigentlich nicht wissen konnte. diesen Gedanken konnte ich nicht länger nachgehen den wir wurden von ihm geragt
>Wie mein name sei und wie alt wir wären<.
Wir antworteten darauf wahrheitsgemäß. Dann setzte er sich auf schaute mich an und sagte wieder diese Worte die er nicht wissen konnte. Kalt und hart er schaute zu Mikage und sagte warm und sanft. Und darauf traf es mich wie der schlag. Ich riss meine Augen auf und kriegte kein Ton mehr raus. Ich rutschte nur zur Seite da er raus wollte. Ich schaute Mikage mit weitaufgerissenen Augen an und auch er sah nicht anders aus. Ich sprach leise
>Das kann doch gar nicht sein<
Und schaute in die Richtung wo er verschwunden war. Wahrscheinlich ist dies das Bad, aber das interessierte mich nicht wirklich denn ich dachte gerade an ihn und das erregte mich, wodurch mein Schwanz anschwoll. Ich war so in Gedanken dass ich erst beim zweiten Mal reagierte als Mikage mir in die Seite boxte. Mikage fragte was den so lange dauerte. Ich zuckte mit den Schultern und machte mich auf den ins Bad, Mikage folgte mir. Ich öffnete die Tür und sah dass er in der Wanne saß, er lächelte uns an und gleich darauf schaute er weg und zwar ins Wasser.
Ich hob zwar die Augenbrauen und dennoch ahnte ich was er gerade für ein Problem hatte. Er sah nämlich dass wir beide einen Ständer hatten. Ihm macht es zu schaffen das er in der unteren Gegend nichts mehr spürte vermutete ich mal, den gleich als er weg sah spritze er sich Wasser ins Gesicht und kämpfte anscheinend mit den Tränen. Dann öffnete er seine Haare und lehnte sich zurück und schloss die Augen. Sogleich schaute ich Mikage an und zeigte mit den Kopf zu ihm und wir machten uns auf den Weg zur Badewanne und setzten uns an den Rand der Wanne.
Ich hob meine Hand und legte sie ihm auf die Wange, Mikage seine auf seine Haare. Er schloss wieder seine Augen und genießte die Zärtlichkeit. Mikage beugte sich runter und küsste ihn, ich nahm meine Hand von seiner Wange und stellte mich hin um mich meiner Kleider zu entledigen und hockte mich hinter ihm. ich gab Mikage ein Zeichen und somit löste er den Kuss und ich packte ihm am Kopf und zog ihn nach hinten und küsste ihn ebenfalls und das sehr störmisch und dieser Kuss nahm allmählich an Intensivität zu.
Und dennoch wollte ich mehr, er schmeckte so gut das ich am liebsten ewig so weiter machen könnte und trotzdem löste ich den Kuss da wir ja auch irgendwann wieder Luft zum Atmen brauchten. Er öffnete die Augen und erst da stellte er fest dass wir ohne jeglichen Stoff sind und gleich darauf lief er knallrot an. Ich fand das irgendwie süß und musste mir ein lächeln verkneifen. Da kam aber auch schon die Frage von Mikage die ich auch gerade stellen wollte
>Kann es sein das du Teito von damals bist? Und wieso lebst du noch? <
er seufzte auf und leckte den kopf in den nacken und erklärte er es uns und wir waren in dem moment ziemlich glücklich obwohl es einen kleinen beigeschmack gibt. mikage war so dermaßen überschwenglich glücklich das er ihn gleich leidenschaftlich küsste und auch ich wollte mehr von ihm. den wir haben unseren geliebten endlich wieder. daher tippte ich mikage an und zog seinen kopf noch einmal nach hinten um ihm ebenfalls zu küssen. langsam wurde uns kalt daher entschieden wir einfach mit in die wanne zu gehen.
Wir konnten kaum genug von diesen Lippen kriegen und dennoch hatte ich eine Frage und die stellte ich ihm auch.
>Ob er in diesem Zustand schon mal einen Ständer hatte<.
Er verneinte es. Somit wollte ich es gleich austesten und hob ihn aus der Badewanne und legte ihn so nass wie er war aufs Bett und widmete mich seiner Oberschenkel. Mikage streichelte ihn währenddessen. Er bekam von Mikages streicheln eine Gänsehaut und ich küsste seinen Oberschenkel nach oben bis zum Lenden Bereich. Ich merkte noch das er die Augen schloss und es anscheinende sehr genoss, auf einmal hob er seinen Kopf und seine Augen wurden groß, anscheinend hat er damit nicht gerechnet das er trotz der Lähmung einen Ständer bekommen konnte. Er lächelte und legte seinen Kopf wieder ins Kissen und genoss, er war so in Ektase vertieft dass er einfach drauf los antworte ohne überhaupt den Sinn in der Frage zu verstehen. Den ich war es der de einfach drauf los fragte
>Ob er Kondome und Gleitmittel da hätte<
darauf er
>Wieso wofür den, ich brauchte es bisher nicht<
Wir hörten beide mit unserem Tun auf schauten uns an und da ahnten wir auch warum dies der Fall sein könnte. Ich fragte einfach geradeheraus
>Ob er noch Jungfrau sei? <
Er schaute verlegen weg und nickte. Er versteckte sein Gesicht hinter seinen Händen und ich ließ seine Beine los und legte mich halb auf ihm und Mikage legte sich neben ihn. Ich lächelte und nahm seine Hände vom Gesicht, einen kurzen Moment schaute er mich an doch dann drehte er den Kopf weg. Ich sagte
>Er möge mich anschauen<
und er schüttelte darauf nur den Kopf. Ich sagte nochmal er möge mich anschauen und diesmal in einem Ton das er dieser Anweisung folgte. Ich fragte
>Ob ich und Mikage es ihm beibringen sollen?<
Er nickte und schaute zu Mikage und er bekam ein lächeln von ihm. Mika fragte
>Ob er überhaupt weiß wie es Männer machten.<
Er nickte und antwortete
>Er habe viel gelesen im Internet oder schaute im Fernsehen was er für eventuelle Fälle wissen sollte<
und flüsterte noch
>Dass er sich auch einen Porno angesehen hätte<.
Ich glaube ich habe mich verhört Porno, ehrlich. Wir fanden das beide komisch und lachten einfach. Er fragte zwar was daran so lustig sei, aber wir konnten nicht antworten da wir nicht auf hören konnten zu lachen. Er plusterte seine Wangen auf und schob mich von sich und setzte sich auf und wollte abhauen. Wir kicherten zwar noch aber anscheinend hatten wir beide die gleiche Idee und packten ihn und kitzelten bis er nicht mehr konnte. Morgen wird er bestimmt Muskelkater haben, dennoch war es spät bzw. früh da es schon langsam zur Morgendämmerung läutete. Wir kuschelten nur noch und schliefen eng zusammen gekuschelt ein.
Mikages Sicht
Wir hatten soeben seine Wohnung erreicht und ich musste sagen diese gefiel mir. Hier könnte ich mich wohl fühlen. Wir verschafften uns Zutritt zu dieser Wohnung und fanden ihm im Bett vor wo er schlief. Und dennoch konnten wir uns nicht rühren, da wir ihn einfach nirgends hinstecken konnten. Ich hatte aber das Gefühl als wäre er mir bekannt. Ich war so in Gedanken dass ich zu spät realisierte das er mich am Handgelenk packte und ich mich im nächsten Augenblick in seinem Bett wiederfand.
Ich versteifte mich weil ich erwartete das es jetzt um mich geschehen sei, aber dies war nicht so, den er kuschelte sich an mich und sprach leise meinen Namen. Ich seufzte auf und fand es schön so neben jemanden zu liegen und dennoch fragte ich mich wo her meinen Namen kannte. Das war aber erstmals nicht wichtig, ich wollte dieses Gefühl auskosten und so legte ich meinen Arm um ihm und zog ihn noch näher an mich. Ich schloss meine Augen da er gerade meine halsbeuge küsste, auf einmal war diese wärme nicht mehr da und ich öffnete meine Augen und sah nur noch das er sich aufsetzte und Akihito zu sich neben ihn zog.
er kuschelte sich wieder an mich und aus den augenwinkel sah ich wie er akihito am bauch oder in den brustwrazen knief. ich lächelte innerlich und war in dem moment glücklich und dennoch machte ich ir so meine gedanken was das hier alles soll. wir kannten ihn doch gar nicht, und wieso liebte er uns beide. trotzdem schloss ich meine augen wieder und genoss es diese nähe vorerst. auf einmal hatte ich warme wohltuende wohlschmeckenende lippen auf meinen eigenen und ich wollte mehr.
Daher er widerte ich den Kuss, der zu einem wagen umwobenen Zungenkuss wurde. Aber dieser Kuss schmeckte wie der von damals, wieso denke ich den jetzt an ihn. Was macht er den mit mir. Und wieso heizte mich das so ein dass ich fast den Verstand verlieren könnte und das war noch die Untertreibung des Jahrhunderts. Den ich war erregt und dies konnte man auch sehen.
Das geschah schon ewig nicht mehr und um es genau zu sagen ist dies 6 Jahre her und wir haben damals zu spät realisiert das er der jenige ist den wir so sehr suchten, brauchten. Ich konnte nicht weiter nachdenken den im nächsten Moment löste er den Kuss und er seufzte und drehte sich halb zu Akihito um und fragte wie sein Name wäre und fragte gleich darauf wie alt wir wären. Ich öffnete meine Augen und schaute ebenfalls zu Akihito. Er nannte seinen Namen und sein Alter. Ich darauf antworte ebenfalls wie alt ich bin.
Wir schauten ihn beide an und dann setzte er sich auf und wiederholte die Worte die er nicht kennen sollte. Ich riss meine Augen auf und überlegte fieberhaft ob das möglich wäre, ich schüttelte meinen Kopf. Ich sah noch dass er hinter einer Tür verschwand, ich überlegte und überlegte und dennoch kam ich nicht recht zu einem Entschluss. Das hieß wir müssten ihn fragen. Somit löste ich mich vom Bett und stand auf, von Akihito kam auch weiterhin keine Reaktion und deshalb stieß ihn mit den Ellbogen zweimal gegen seine Seite und schon hatte ich seinen Aufmerksamkeit und sagte das er schon ziemlich lange weg sei.
Also stand auch Akihito auf und wir gingen zur Tür und öffneten sie und sahen dass er in der Wanne saß. Als wir im Türrahmen stehen blieben schaute er auf und lächelte und sein blick blieb kurz unterhalb unseres Bauches stehen. Schaute ins Wasser und schaute uns wieder an und dann spritzte er sich Wasser ins Gesicht so als wollte er irgendwas wegwischen. War er gerade drauf und dran zu weinen oder was sollte das. Ich kam nicht zu einer Antwort den Akihitos Kopf forderte zu ihm zu gehen.
Aki setzte sich auf eine Seite des Wannen Rands und ich auf die andere. Aki streichelte seine Wange und ich legte meine Hand in seinen Haaren die er kurz vorher geöffnet hat. Sie waren weich und dennoch zog mich was anderes magisch an. Ich konnte nicht mehr an mich halten und küsste ihn. Ich wurde an gestupst und ich verstand sofort. Ich löste den Kuss und sogleich wurde sein Kopf nach hinten gezogen und wurde stürmisch von meinem Cousins geküsst. Ich hatte nun auch nichts mehr an und setzte mich wieder zu den beiden.
Als er merkte dass wir beide nackt waren lief er knallrot an und ich musste wieder feststellen dass die Farbe ihn um einiges besser stand. Aber bevor es hier weiter geht, brennt mir eine Frage auf der Seele und die ich auch gleich darauf stellte.
>kann es sein das du Teito von damals bist? Und wieso lebst du noch? <
Er seufzte und leckte den Kopf in den Nacken und erklärte es uns und wir waren in dem Moment ziemlich glücklich obwohl es einen kleinen Beigeschmack gibt.
Ich war so dermaßen überschwänglich glücklich dass ich ihn gleich leidenschaftlich küsste und auch ich wollte mehr von ihm. Denn wir haben unseren geliebten endlich wieder. Aki tippte mich an und gleich darauf zog er seinen Kopf noch einmal nach hinten um ihm ebenfalls zu küssen. Langsam wurde uns kalt daher entschieden wir einfach mit in die Wanne zu gehen. Wir konnten kaum genug von diesen Lippen kriegen und dennoch fragte Aki
>Ob er in diesem Zustand schon mal einen Ständer hatte<
Er verneinte es. Mein Cousin hob ihn aus der Wanne und legte ihn so nass wie er war aufs Bett und widmete sich seiner Oberschenkel. Ich streichelte währenddessen seinen Oberkörper. er bekam darauf eine Gänsehaut und Aki küsste seine Oberschenkel nach oben bis zum Lenden Bereich. Ich merkte noch das er die Augen schloss und es anscheinende sehr genoss, auf einmal hob er seinen Kopf und seine Augen wurden groß, anscheinend hat er damit nicht gerechnet das er trotz der Lähmung einen Ständer bekommen konnte.
Er lächelte und legte seinen Kopf wieder ins Kissen und genoss, er war so in Ektase vertieft dass er einfach drauf los antworte ohne überhaupt den Sinn in der Frage zu verstehen. Die Aki ihm stellte
>Ob er Kondome und Gleitmittel da hätte<
Er darauf
>Wieso wofür den, ich brauchte es bisher nicht<
Wir hörten beide mit unserem Tun auf und schauten uns an und da ahnten wir auch warum dies der Fall sein könnte. Wie bitte er ist noch Jungfrau und das in seinem Alter. Wenn ich an mein erstes Mal denke, grenzt das schon an ein Wunder. Aber wenn ich so darüber nachdenke, wie er damals auf meinen Kuss reagierte. Ich konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen. Eine innere Stimme sagte mir dass er bis dahin noch nie liebe oder sonst welche Zärtlichkeit empfangen haben musste. Wieder im hier und jetzt fragte mein Cousin einfach geradeheraus
>Ob er noch Jungfrau sei? <
Er schaute verlegen weg und nickte. Er versteckte sein Gesicht hinter seinen Händen und Aki ließ von seinen Beinen ab und legte sich halb auf ihm und ich legte mich neben den beiden. Er wurde von seinen Händen befreit, einen kurzen Moment schaute er Aki an doch dann drehte er den Kopf weg. Aki sagte er möge ihn anschauen und er schüttelte darauf nur den Kopf und nochmal kam von Aki er möge ihn anschauen, er folgte der Anweisung. Aki fragte
>Ob er und ich es ihm beibringen sollen? <
Er nickte und schaute zu mir und ich lächelte. Ich fragte
>Ob er überhaupt weiß wie es Männer machten<
Er nickte und antwortete
>Er habe viel gelesen im Internet oder schaute im Fernsehen was er für eventuelle Fälle wissen sollte<
und flüsterte noch
>Dass er sich auch einen Porno angesehen hätte<.
Pornos kann man doch nicht als vergleich nehmen und dennoch stellte ich ihn mir bildlich vor wie er da so vor dem Porno sitzt und ich musste einfach lachen, genau wie Aki. Er fragte zwar was daran so lustig sei, aber wir konnten nicht antworten da wir nicht auf hören konnten zu lachen.
Er plusterte seine Wangen auf und schob Aki von sich und setzte sich auf und wollte abhauen, ihm war das peinlich den er sah wie ein krebs aus. Wir kicherten zwar noch aber anscheinend hatten wir beide die gleiche Idee und in dem Moment packten wir ihn und kitzelten ihn bis er nicht mehr konnte. Morgen wird er bestimmt Muskelkater haben, dennoch fand ich es lustig. Mittlerweile war es spät bzw. früh da es schon langsam zur Morgendämmerung läutete. Wir kuschelten nur noch und schliefen eng zusammen gekuschelt
Teitos Sicht
Einige Stunden später schreckte ich aus einem merkwürdigen Traum auf, das alles was bisher geschah nur ein Alptraum sei und ich aus dem Leben scheiden musste. Und dennoch wünschte ich mir lass es bitte kein Traum sein. Ich holte tief Luft und drehte mich zu beiden Seiten um und ich war erleichtertes den es war wirklich kein Traum. Meine beiden liebsten Menschen lagen noch an meiner Seite in meinem Bett. Ich kuschelte mich also wieder an Mikage und im nächsten Moment hatte ich auch Akihitos Arm um mich. Ja das ist so schön und mit diesem Gedanken schlief ich auch wieder ein.
Es wurde langsam hell und ich wurde durch geschüttelt und man sagte zu mir wir müssen aufstehen. Ich brachte nur ein Hm raus. Mir wurde die Decke weggezogen und ich suchte sie im Halbschlaf. Ich hörte noch ein kichern. Ich hasste es wenn man das macht und somit drehte ich mich irgendwie um und schlug mit meiner Hand an eine harte Brust so dass sich ein uff laut löste. Ich gebe es zwar nicht gern zu, aber ich bin ein Morgenmuffel. Ich lag wieder auf den Bauch und schlief einfach weiter. Trotzdem spürte ich dass mich jemand am Rücken streichelte und bei mir eine Gänsehaut auslöste.
Dann wurde ich am Hals geküsst und ich musste unweigerlich stöhnen. So geweckt zu werden das war was anderes und ich öffnete langsam meine Augen. Mikage beugte sich über mir und da knabberte er gerade an meinem Ohr. Das hatte zu folge das dies mich erregte und dennoch so schön es auch war, ich musste meine Routine einbehalten, sonst passiert hier gleich was, was noch peinlicher als gestern Nacht wird. Somit seufzte ich und drehte mich auf den Rücken, wo er dann von mir ab ließ. Ich sagte
>Das es ja schön sei, ich dich aber bitte damit auf zu hören da ich nun doch aufstehen möchte<
Migake löste sich von mir aber ohne einen Kuss ließ er mich nicht gehen. Ich sprach
>Ich müsste da was dringendes Weg bringen, ansonsten geschieht hier gleich ein Missgeschick<
schaute zu Akihito und er verstand es und hob mich hoch und brachte mich ins Bad. Ich bat ihm draußen zu warten da es etwas dauern könnte. Er nickte nur. Ich war schweiß nass weil ich glaubte das sie es nicht verstanden und ich bald wieder alleine war. Vielleicht sollte ich mich Duschen. Ja das brauchte ich jetzt um runter zu kommen. Setzte mich in die Badewanne und stellte die Dusche an und schon wurde mein Körper vom warmen Wasser umfangen und es tat gut, da meine so Muskeln angespannt waren.
Ich lehnte meinen Kopf in den Nacken schloss meine Augen und entspannte mich und schon hatte ich Fantasien die mich heiß werden ließ. Ich schüttelte meinen Kopf für solche Gedanken habe ich jetzt echt keine Zeit. Und doch sah das mein Körper anders, denn als ich runter schaute hatte ich tatsächlich einen Ständer. Ich schaute mich nochmal zur Tür um aber da war keiner. Gut dann muss ich schnell machen bevor sie merken was hier gerade passiert. Ich schloss meine Augen wieder und schon ging das Kopf Kino in die entscheidende Runde.
Ich wurde immer heißer und wollte nur noch diese Erlösung finden. Um nicht aufzustöhnen biss ich mir auf die Lippen. Ich wurde immer schneller mit meinem Spiel und war kurz davor zu kommen. Da spürte ich eine kalte Hand über meiner. Ich lief wahrscheinlich grade rot an und öffnete meine Augen und schaute in verlangenden Augen von Akihito. Er lächelte mich nur an, stellte die Dusche aus hob mich hoch und setzte mich in den Rollstuhl. Kniete sich hin und verwöhnte mich mit seiner Zunge das ich schnell meinen ersehnten Höhepunkt hatte. Ich hauchte noch ein
>danke<
und lächelte verlegen.
>gern geschehen aber beim nächsten Mal will ich mehr von diesen stöhnen hören. Das macht mich nämlich scharf<
Ich nickte und wurde danach nochmal geküsst. Wir lösten von uns und ich fragte
>was mit ihm sei? <
er darauf
>das geht schon in Ordnung ich habe es nicht so eilig, ich kann mich zurück halten<
Verlegen schaute ich weg. Im nächsten Moment schaute ich zur Uhr die über der Tür hing und sagte schließlich
>scheiße ich muss los<
Er hob die Augenbrauen er verstand nicht wie auch wir haben ja nicht mehr drüber gesprochen, aber ich lebte damals auf der Straße und jetzt habe ich feste Zeiten wo ich mich bei meinem Vormund und alle drei Monate im Krankenhaus melden musste. Ich fuhr ins Schlafzimmer und Mikage lag noch im Bett und kuschelte sich in mein Kissen.
Ich schmunzelte und dennoch löste ich mich von dem Anblick und steuerte meinen Kleiderschrank an und holte mir frische Kleidung raus. Zog mich an auch wenn ich die Blicke spüren konnte ich hatte jetzt keine Zeit ihre Fragen zu beantworten. Haare noch schnell zu einem Zopf zusammen gebunden und los geht’s. Ich holte mir noch einen Kuss von meinen Männern sagte aber noch
>das ich es nachher erklären werde. Sie sollen sich wie zu Hause fühlen<
und schon im nächsten Moment war ich weg.
Akihitos Sicht
Ich erwachte am nächsten Morgen und musste feststellen dass ich meinen Arm um teito gelegt haben musste. Das ich für mich eigentlich untypisch da ich nicht so der Kuschel typ bin eher halte ich alles und jeden auf Abstand und dennoch fand ich es irgendwie angenehm. Den bei teito kann man gar nicht anders und ich will ihn beschützen und selbst dieser Gedanke macht mir Angst. Ich suchte seine Nähe und ich möchte ihn niemals mehr verlieren.
Den seit dem Tag als wir ihn einmal verloren haben wünschte ich mir insgeheim das ich es rückgängig machen könnte und das er nun doch hier wieder in meinem armen liegen konnte gleicht einem Wunder. Ich danke dem Zufall dass er wieder hier bei uns ist und ich musste sagen dass ich gar nicht meine Augen von ihm nehmen kann.
Denn obwohl ich mir jedes Detail von ihm mir damals eingeprägt habe muss ich sagen das was ich jetzt sehe es um einiges interessanter macht und sehr vielversprechend ist.
Ich küsste seinem Nacken und musste schmunzeln als er nur ein hm raus brachte. Und dennoch ließ ich von ihm ab da ich sonst doch noch jetzt gleich über ihn herfallen würde und so entschied ich es Mika zu überlassen ihn zu wecken.
Ich entfernte mich von ihm setzte mich auf und schaute zu mika und nickte ihm zu das er sofort verstand. Ich stand auf um ins Bad zu gehen, weil er mich tatsächlich erregte und mein kleiner freund auf dem weg war sich aufzustellen. Da wir drei ja immer noch nackt waren und des Weiteren wollte ich ihm entscheiden lassen wer ihm sein erstes Mal gibt.
Ich kam grade wieder ins Schlafzimmer und sah noch das mika dabei war ihn durch zu schütteln. Hörte noch dass er aufstehen möge. Er drehte sich weg und es passierte nichts. Ich setzte mich wieder aufs Bett und im nächsten Moment zog ich seine Decke weg. Und das sah so komisch aus das wir beide kicherten mussten. Er mag es anscheinend nicht, den er schlug mich mit seinem arm und diese landete wie soll es anders sein gegen meine Brust und es löste sich ein uff laut auf meinen Lippen.
Ich rieb mir die Brust und stellte fest dass es nicht ratsam war in seiner Nähe zu sein wenn er so ist. Morgenmuffel eben. Ich entfernte mich ein wenig von ihm um nicht noch mal geschlagen zu werden. Er drehte sich auf den Bauch und schlief einfach weiter. Ich sah das mika sich nicht beirren ließ und er streichelte seinen Rücken wodurch sich eine Gänsehaut auf seiner Haut bildete. Mika ging hoch zu seinem Hals und küsste ihn sanft und er stöhnte leicht.
Er öffnete ganz langsam seine Augen und diese wurden tatsächlich ein tuck dunkler, anscheinend gefiel ihm dies und gleich darauf seufzte er und drehte sich auf den Rücken.
Mika entfernte sich ein wenig und er sagte was, was ich aber im Moment nicht verstand da ich in dem Moment als er sich auf den Rücken drehte seine Narbe sah und fühlte mich schuldig da das diese ist die ich ihm zu gefügte habe.
Ich schaute weg und ermahnte mich nicht auszurasten und mir selber weh zu tun. Ich schaute wieder hin und mika gab ihm einen Kuss und er sagte zu mir
>Er müsste da was dringendes Weg bringen, ansonsten geschieht hier gleich ein Missgeschick<
Ich verstand es und hob ihm hoch und brachte ihn ins Bad. Als ich ihn berührte durch fuhr mich ein Blitzschlag und meine Erregung kam wieder zurück und dennoch ließ ich ihn allein da es länger dauert als für gewöhnliche Menschen und schloss hinter mir die Tür. Am liebsten aber wäre ich geblieben und hätte meinem Verlangen nachgegeben. Es sind mittlerweile einige Minuten vergangen und dennoch konnte ich seine Stimme nicht hören wo er mich bat wieder rein zu kommen und somit löste ich mich von der Wand neben der Tür wo ich mich hinstellte und öffnete diese sogleich auch.
Was ich sah stockte mir den Atem den er hatte seinen Kopf auf den wannen Rand gelegt, seine langen Haare umspielten seinen Körper und er biss sich in die Lippe und hatte seine Augen geschlossen. Das Wasser floss seinen Körper runter und ich folgte einiger dieser Wassertropfen und im nächsten Moment begriff ich was er da machte. Ich näherte mich ihm und legte meine Hand auf seiner, darauf lief er rot an und öffnete einen Augenblick später seine Augen. Mein Verlangen im Zaum zu halten war schwer und dennoch schaffte ich es und lächelte ihn an.
Ich stellte die Dusche ab und hob ihn daraus und setzte ihn in den Rollstuhl, ich kniete mich vor ihm und leckte mir über die Lippen und dann nahm ich seinen prachtvollen Schwanz in den Mund und ich wollte mehr. Ich verwöhnte ihm mit allem was ich hatte und dann war es soweit, sein Penis fing an zucken und dann kam es ihm und ich trank ihn nur allzu gern. Ich erhob mich wieder, da hauchte er ein
>Danke<
Und er lächelte verlegen und ich sagte darauf nur
> gern geschehen aber beim nächsten Mal will ich mehr von diesem stöhnen hören. Das macht mich nämlich scharf<
Den sein stöhnen machte es mir schwer nicht einfach über ihn herzufallen und trotzdem wollte ich nicht zu voreilig sein da er dies was ich grade machte bestimmt auch zum ersten Mal bekommen hatte. Er nickte und ich küsste ihn nochmal. Wir lösten uns und er fragte
>was mit mir sei? <
Ich darauf
>das das schon in Ordnung geht, ich habe es nicht so eilig, ich kann mich zurück halten<
Verlegen schaute er weg. und schaute zur Uhr die über der Tür hing und sagte schließlich
>scheiße ich muss los<
Ich hob die augenbauen und ich verstand nicht was jetzt schon wieder los sei. Er fuhr ins Schlafzimmer und ich folgte ihm und dann blieb er kurz stehen und ich folgte seinem blick. Den Mika kuschelte grade mit seinem Kissen und das entlockte mir doch ein schmunzeln. Er fuhr rüber zu seinem Kleider Schrank und zog sich an. Ich schaute Mika an und konnte nur mit den Schultern zucken da ich ja selbst nicht begriff was los ist. Wir beobachten ihn beide und schon kam er auf uns zu und gab uns einen Kuss und sagte noch
>das er es nachher erklären werde. wir sollen uns wie zu Hause fühlen<
und schon im nächsten Moment war er weg.
Mikages Sicht
Ich öffnete meine Augen und musste mich erst an die Helligkeit im Raum gewöhnen und dann stellte ich fest dass ich gar nicht in unserer Wohnung bin. Den schaute auf ein mir unbekannte Zimmerdecke und dann merkte ich den anderen Körper der auf meiner Brust und der sich eng an mich kuschelte und musste lächeln. Die Erinnerungen von letzter Nacht holten mich ein und ich zog ihn näher an mich, den ich glaubte das wäre immer noch ein Traum. Aber so war es nicht dies ist wirklich real. Ich streichelte ihn und schon im nächsten Moment hörte ich ein hm und schielte rüber und da sah ich das Aki ihn im Nacken geküsst hatte und sich von ihm löste und sich auf setzte.
Ich wusste was er mir mit diesen blick sagen wollte und nickte. Er stand auf um ins Bad zu gehen und obwohl er es zu verstecken probierte sah ich dennoch dass sein kleiner Kollege da unten sich den Himmel erstrecken wollte. Ich schüttelte leicht den Kopf und dennoch diese wärme die von ihm ausging machte mich verrückt. Ich schaute an mir runter und mein kleiner sah es anscheinend genauso den er war gerade im Begriff sich aufzustellen. Nein meiner kleiner das hast nicht du zu entscheiden, also halt dich zurück.
Ich finde nämlich dass das alles Teito zu entscheiden hat. Immerhin geht es ja um seine Unschuld und da ist warten angesagt. Ich löste mich von ihm und schüttelte an seiner Schulter und sagte
>Er möge aufstehen<
Aber er reagierte nicht und dann war aki auch schon wieder da und er zog kurz oder lang die Decke von ihm. Wir mussten kichern da es zu komisch aus sah als er im Halbschlaf nach seiner Decke suchte. Also hatten wir hier ein Morgenmuffel und er fand es nicht witzig und dann schlug er mit der Hand aus und traf dabei aki´s Brust worauf ich ein uff vernahm. Er drehte sich auf den Bauch und schlief weiter also streichelte ich seinen Rücken hoch bis zum Hals und küsste diesen und noch weiter nach oben knabberte ich an seinem Ohr und hoffte das er sich langsam bereit erklärte aufzustehen denn wenn ich so weiter mach kann ich nicht mehr aufhören. Und endlich öffnete er langsam die Augen und sagte mit rauer stimme
>Das es ja schön sei, er mich aber bittet damit auf zu hören da er nun doch aufstehen möchte<
Ich löste mich nur widerwillig von ihm und dennoch ohne einen Kuss kommt er mir hier nicht raus. Er wurde von aki ins Bad getragen und der Rollstuhl folgte auch gleich darauf. Ich schmeiß mich wieder ins Bett und kuschelte mit seinem Kissen, den sein Duft hing noch daran. Einige Zeit später wie sie wieder ins Schlafzimmer kamen und schaute auf und sah das beide schmunzelten. Ich lächelte und dennoch war es komisch teito fuhr zu seinem Kleider Schrank und zog sich an. Ich schaute zu aki aber er zuckte nur mit den Schultern. Also wusste er auch nicht was jetzt los war. Als teito angezogen zu uns kam gab er uns jeden noch einen Kuss und sagte nur noch
>das er es uns nachher erklären würde. wir sollen uns wie zu Hause fühlen<
und schon im nächsten Moment war er weg.
Teitos Sicht
Ich machte mich also auf den ins Krankenhaus, der Termin heute wird wieder anstrengend werden. Wo man mich gründlich durch schreckte, seit dem fall wo ich eigentlich hätte Tod sein müssen und ich nach Jahren aus dem Koma erwachte gehörte dieser gang mittlerweile zur Routine. Wie jedes Mal wenn ich aus dem Krankenhaus kam und sie mir mitteilten das alles in bester Ordnung sein. Fühle ich mich ausgelaugt und wollte nur noch nach Hause ins Bett und schlafen.
Meine Muskeln zuckten jedes Mal als ich mit diesen Tests fertig war. Aber was soll man machen, man machte sich einfach sorgen nach der langen Koma Zeit. Ich kannte diese sorgen bis vor ca. 6 Jahren nicht und musste mich damit erst zu Recht finden. Aber zwei Personen gaben mir das Selbstvertrauen was ich heute habe, auch wenn sie nur in meinem Gedanken zu jener Zeit waren. Ich war mittlerweile zu Hause angekommen und legte mich auf die Couch um mal kurz zu verschnaufen da mir jeder Muskel wehtat.
Ich bin wohl eingeschlafen denn als ich ungefähr nach 3 Stunden wach wurde lag ich im Bett. Ich erinnerte mich nur noch dran dass ich mich auf die Couch gelegt habe. anscheinend hat einer der beiden mich ins Bett gebracht. Auch gut so, streckte ich mich kurz, und setzte mich in den Rollstuhl um zuerst ins Bad und dann in die Küche zu fahren um mir einen Kaffee und mir was zu essen zu machen. Aber ich brauchte nicht mehr viel zu machen. musste nur noch die Kaffeemaschine einschalten und essen musste ich mir auch nur noch warm machen.
Als alles fertig war fuhr ich ins Wohnzimmer und setzte mich auf die Couch genoss das essen und schaltete den Fernseher an. Da bemerke ich einen Zettel der auf dem Couchtisch lag.
Hallo Teito, ich hoffe du konntest dich erholen, denn nachdem wir dich im Wohnzimmer fanden und ich dich ins Bett brachte damit du dich ausruhen kannst. Haben wir deine Küche in Beschlag genommen und etwas zu essen gemacht und hoffen dass es dir gemundet hat. Ich denke dass wir später reden sollten. Es gibt einige Fragen worauf wir die Antwort gerne erfahren wollen. Wenn du fitter bist. Ok wird sind heute Nacht wieder da, da wir auch noch unsere Jobs haben die erledigt werden müssen. Bis später und Teito, es ist zwar schwer es zu sagen und wir hoffen das wir es sagen können aber im Moment musst du dich hiermit zufrieden geben wir haben dich lieb. Akihito und Mikage.
Bei den Zeilen musste ich leicht schmunzeln, sie haben zwar es nicht gesagt aber es zu lesen bedeutet mir genauso viel als wären sie hier. Ich legte den Zettel wieder auf den Tisch und schaute weiter Fern. Es war ziemlich spät geworden und so langsam holte mich die Müdigkeit wieder ein. So schalte ich alles aus ging noch mal ins Bad und verführte eine kleine Katzen Wäsche jetzt noch zu Duschen darauf hatte ich keinen Bock und fuhr ins Schlafzimmer um mich nur in Boxershorts ins Bett zu legen. Ich bin augenblicklich eingeschlafen und erwachte erst am nächsten Morgen an einem warmen Körper.
Akihitos Sicht, Mikages Sicht
Ich fragte mich immer noch was mit teito heute früh los war denn das er es so eilig hatte kannten wir ja nicht. Den wir waren für uns selbst zuständig und dennoch machte wir uns insgeheim sorgen. Als wir hörten wie die Tür aufgeschlossen wurde riefen wir beide wir wären in seinem Arbeitszimmer. Aber es kam keine Antwort oder sonst dergleichen und somit gingen wir schauen wer das war. Da wir annahmen dass er alleine wohnte hätte nur er einen Schlüssel. Aber wenn wir mal ehrlich sind wessen Eltern lassen sein Kind und dennoch dazu mit diesem Schicksal alleine.
Oder hatte er gar keine Eltern. Fragen über Fragen und dennoch wussten wir keine antworten. Am besten wir fragen ihn selbst. Denn wir haben uns zwar ein wenig umgesehen aber nicht ein einziges Foto gefunden. Ach ja da ist immer noch die Sache wo wir ihn damals gefunden haben und uns interessiert schon was er damals da so allein in dieser Halle gemacht hat. War er eventuell weg gelaufen? Oder ist was viel Schlimmeres passiert was wir nicht mal erahnen konnten? Es war wirklich teito der soeben seine Wohnung betritt, aber er lag auf der Couch und schlief.
Er hat noch nicht mal geschafft seine Jacke geschweige denn seine Schuhe aus zu ziehen. Wieso war er den so fertig? Wir schauten uns nur an und im nächsten Moment hatte Mika ihn aus der Jacke und den Schuhe befreit und ich trug ihn ins Schlafzimmer und legte ihn ins Bett. Er sollte sich erstmals ausruhen, da wir ja gleich weg mussten um unsere Jobs zu kümmern. Blieb für viele Fragen im Moment nicht viel Zeit. Ich machte noch schnell die Kaffeemaschine soweit fertig so dass er diese nachher nur noch an machen musste.
Mika hatte währenden dessen für ihn einen kleinen Snack zubereitet. Wir schrieben ihn noch einen Zettel, so dass er sich nachher keine Sorgen machen muss falls wir nicht da sein sollten. Dann verließen wir seine Wohnung so wie wir gestern hier rein gekommen sind.
Teitos Sicht
Ich öffnete meine Augen und sah Mikage mit dem ich eng umschlungen kuschelte. Neben mir lag Akihito, ich spürte die Kälte von ihm ausgehen. Drehte mich um, um mich auch ihn ihm zu kuscheln. Ich habe nicht mal mitbekommen wie sie wieder zurückkamen, dennoch frage ich mich mal wieder wie sie es schaffen hier einzudringen. Kuschelte mich enger, ich weiß zwar das er es nicht besonders mag aber ich brauchte das grade. Ich blieb eine Weile so liegen und dennoch war es Zeit aufzustehen, da ich nicht weiß wann sie in der Nacht zurück kamen lies ich die beiden weiter schlafen.
Ich fuhr ins Bad um mich kurz zu duschen und zog meine Wohlfühlsachen an die ich vorhin schon mit raus nahm. Fuhr in die Küche und bereitete Frühstück vor. Als ich grade den letzten Teller und die Brötchen aus dem Ofen nahm wurde ich von hinten umarmt und schaute leicht hoch über meine Schulter. Migake war gerade wach geworden und seine Haare standen in alle Richtungen ab. Ich begrüßte ihn mit einem Kuss auf den Lippen wo er sich leicht nach unten beugen musste und sagte dann
>Trifft sich gut ich wollte euch grade wach machen, den das Frühstück ist fertig<
Er grinste mich an, nahm sich eine Tasse vom Schrank und goss sich Kaffee ein. Trank einen Schluck und setzte sich an den Tisch. Währenddessen fuhr ich ins Schlafzimmer und weckte Akihito mit einem Schlag auf der Brust. Er öffnete sofort seine Augen und ich einfach
>los aufstehen wir wollen frühstücken<
Er grummelte zwar stand dann aber auf und so saßen wir am Tisch und das schweigend. Aber dieses Schweigen war nicht unangenehm. Als wir fertig waren, gingen sie ins Schlafzimmer um sich was anzuziehen. Ich räumte während dessen alles auf und stellte den Geschirrspüler an. Danach verschwand ich ins Arbeitszimmer um meinen täglichen Bericht zu schreiben. Wie es mir ging und ob ich weiterhin Fortschritte machte. Auch dies war schnell erledigt und fuhr den Computer runter und holte mir ein Buch vor um darin zu lesen.
Ich informierte mich über meine Form des Krankheitsbildes und was es so für folgen nach dem langen Koma mit sich bringe. Worauf ich achten muss und welche ich Maßnahmen treffen muss falls es bei mir einmal der Fall sein würde. Die Zeit verflog schnell das ich nicht mal mitbekam wie beide sich zu mir setzten. Erst als ich eine Hand auf meiner Schulter spürte sah ich auf und schlug das Buch zu. So jetzt heißt es Rede und Antwort stehen, den sie wollten reden das sagten mir die Blicke der beiden und das war nicht verwunderlich so wie ich mich gestern verhalten habe und dennoch bekam ich Angst wie sie darauf reagieren würden.
Akihitos Sicht, Mikages Sicht
Ich erwachte weil mir leicht kalt wurde und drehte meinen Kopf nach rechts und sah dass aki mit den Rücken zu mir lag. Ich setzte mich auf aber von teito fehlte jede Spur. Ich hörte nur das Klappern von Geschirr aus Küche. Ah da ist er also stand ich auf und ging rüber, blieb jedoch kurz im Türrahmen stehen und musste lächeln. Er bereitete Frühstück vor, stellte mich hinter ihn und umarmte ihn. Er gab mir einen Kuss und er sagte dann
>Trifft sich gut ich wollte euch grade wach machen, den das Frühstück ist fertig<
Ich grinste nahm mir ein Tasse und füllte diese mit Kaffee, trank einen Schluck und setzte mich an den Tisch. Teito ging ins Schlafzimmer um aki zu wecken.
Ich schreckte hoch und saß kerzengrade im Bett und im nächsten Moment sah ich teito´s Gesicht vor mir und wie er sagte
>los aufstehen wir wollen frühstücken<
Ich grummelte zwar und dennoch stand ich auf und setzte mich an den Tisch. Wir aßen schweigend. Es war aber kein unangenehmes schweigen. Wir waren fertig und gingen ins Schlafzimmer um uns anzuziehen und um teito etwas Zeit für sich zu geben da es gleich mehr als anstrengend für uns alle werden würde. Wir hatten einiges zu besprächen. Die Zeit verging und wir waren uns einig das es jetzt an der Zeit war um klare Verhältnisse zu schaffen und so machten wir uns auf den ins Wohnzimmer aber wir fanden ihn dort nicht.
Also gingen wir rüber zum Arbeitszimmer wo wir ihn dann fanden. Er bemerkte uns nicht mal da er so vertieft in seinem Buch war. Micka legte ihm eine Hand auf die Schulter und ich nickte ihm zu. Er schlug sein Buch zu und schaute uns an und dennoch sahen wir dass er Angst hatte.
Teitos Sicht
Das ich einst auf der Straße lebte. Ich nickte nur und fuhr in die Küche um mir einen weiteren Kaffee zu machen. Mit dem Kaffee in der Hand fuhr ich ins Wohnzimmer setzte mich auf die Couch und bat sie mit einem nicken sich ebenfalls zu setzten. Sie setzten sich mir gegen über und ich sagte
>was sie wissen wollen<
Akihito fragte zuerst
>woher ich wusste das er an diesem Abend, nicht mikage sei? <
Ich schaute zu Mikage und antworte
>ob er sich noch erinnern könnte, als er mir den Kuss gab<
Darauf nickte er. Ich fuhr fort und
>ob ihm aufgefallen sein das ich in dem Moment als er mich küsste meine Augen aufgerissen habe<
Er nickte wieder. Ich blickte wieder rüber zu Akihito und sagte
>das ich mich bei ihm bewegen konnte und bei Mikage eben nicht<
Jetzt nickten beide. Ich blickte zum Fenster und sprach weiter.
>Als Mikage mich küsste konnte ich mich nicht bewegen und nicht nur das war komisch den ich hatte auf einmal Gefühle die ich nicht kannte. Mikages Augen waren zwar halb geschlossen und dennoch konnte ich die Sanftheit darin lesen und seine Lippen waren warm und noch etwas fiel mir auf er hatte blonde zerwühlte Haare<
schaute wieder beide an und sie nickten. Ich schaute Akihito an und sagte
>Bei ihm als er vor mir stand und an die Wand drückte konnte ich mich bewegen und diese seltsamen Gefühle hatte ich bei ihm noch nicht, wie Stunden zuvor und ich schaute dir in die Augen und sie waren wie Eis und deine weißen Haare erst. Da wusste ich dass du nicht Mikage warst und dennoch saht ihr euch ähnlich und so nahm ich an, dass ihr entweder Brüder oder Cousins seid. Ich stellte mir zwar die Frage warum ich diese Gefühle bei dir nicht hatte und wusste darauf aber keine Antwort und dann traf es mich wie ein Blitz ich hatte mich in dich verliebt<
und schaute zu Mikage. Er nickt, mein Blick ging wieder rüber zu Akihito und sprach weiter
>Und als ich dir meine Hand auf die Wange legte wusste ich definitiv das du nicht Mikage bist da deine Haut kalt war und dennoch waren Zweifel ob du es wirklich nicht bist, so legte ich meine Lippen auf deine. So wusste ich dass du hundertprozentig nicht Mikage bist<
Ich stellte meine Tasse auf den Tisch und legte meine Beine auf die Couch und blickte einen nach den anderen an. Akihito fragte
>das ergibt Sinn. Aber wieso warst du an so einem Ort wo dich jeder x beliebiger finden konnte? Und warum kannst du mit ums umgehen? Das haben vor dir schon viele versucht aber keiner hatte es auch nur durch gehalten<
Ich schloss die Augen und atmete tief durch und legte mein eine Hand über die Augen und sagte dann ganz einfach
>als ich den Mord beobachtet habe war ich mittlerweile schon 4 Jahre auf der Straße und lebte dort wo ich schlafen konnte. Ich war an dem Abend nur unterwegs um mir was zu essen und trinken zu besorgen<
Ich schielte hinüber, sie saßen da und ihre Augen waren weit aufgerissen und bevor sie etwas sagen konnte sprach ich auch schon weiter.
>Und weshalb ich mit euch umgehen kann das weiß ich selbst nicht, es ist als ob ich weiß was der andere will oder nicht will<
Und zuckte mit meinen Schultern. Ich nahm meine Hand von den Augen und setzte mich auf um mich dann in den Rollstuhl zu hieven und fuhr in die Küche um mir noch einen Kaffee zu holen. Zurück im Wohnzimmer blieb ich an der Tür und beobachtete die beiden, anscheinend sind sie in Gedanken. Naja dann lass ich sie mal alleine. Wollte mich gerade um drehen und mich ins Arbeitszimmer zu verkrümeln. Da wurde ich von Akihito gefragt
>Warum ich an diesem Abend danke gesagt habe? <
Ich drehte mich und beide schauten mich und ich sprach
>Lieber durch deine Hand zu sterben obwohl ich mir ja selber mit dem Messer Schmerzen zufügte, als mit unsagbaren schmerzen zu sterben, den damals litt ich an einen schweren Herzfehler<
Sie nickten und waren wieder versunken. Ok ich gebe ihnen erstmals Zeit um das zu verarbeiten und rollte ins Arbeitszimmer. Es ist viel Zeit vergangen und nun machte ich mir doch sorgen dass sie vielleicht einfach gegangen sind und so löste ich mich von meinem Buch und fuhr ins Wohnzimmer. Aber sie waren da und diskutieren anscheinend, wie es weiter gehen soll und gut der erste schock scheint überwunden zu sein. Dann auf in die zweite Runde und setzte mich wieder ihnen gegenüber.
Akihitos Sicht,Mikages Sicht
Wir saßen auf der Couch und warteten auf teito. Er nahm gegenüber von uns Platz. Er fragte
>was sie wissen wollen<
Ich fragte
>woher er wusste das ich an diesem Abend, nicht mika sei? <
Er schaute zu Mika und sagte
>ob mika sich noch erinnern könnte, als er mir den Kuss gab<
Darauf nickte mika und fuhr fort
>ob er aufgefallen sei das ich in dem Moment als er mich küsste meine Augen aufgerissen habe<
mika nickte wieder. er blickte wieder mir und sagte
>das er sich bei mir bewegen konnte und bei Mika eben nicht<
Jetzt nickten beide. er blickte zum Fenster und sprach weiter
>Als Mikage mich küsste konnte ich mich nicht bewegen und nicht nur das war komisch den ich hatte auf einmal Gefühle die ich nicht kannte. Mika´s Augen waren zwar halb geschlossen und dennoch konnte er die Sanftheit darin lesen und seine Lippen waren warm und noch etwas fiel ihm auf er hatte blonde zerwühlte Haare<
schaute wieder beide an und wir nickten. er schaute mich an und sagte
>Bei mir als ich vor ihm stand und an die Wand drückte konnte er sich bewegen und diese seltsamen Gefühle hatte er bei mir noch nicht, wie Stunden zuvor und er schaute mir in die Augen und sie waren wie Eis und meine weißen Haare erst. Da wusste er dass ich nicht Mikage war und dennoch sahen wir uns ähnlich und so nahm er an, dass wir entweder Brüder oder Cousins sind. er stellte sich zwar die Frage warum er diese Gefühle bei mir nicht hatte und wusste darauf aber keine Antwort und dann traf es ihm wie ein Blitz er hatte sich in mika verliebt<
und schaute zu Mikage. Er nickt, sein Blick ging wieder rüber zu mir und sprach weiter
>Und als er mir seine Hand auf die Wange legte wusste er definitiv das ich nicht Mikage bin da meine Haut kalt war und dennoch waren Zweifel in ihm ob ich es wirklich nicht bin, so legte er seine Lippen auf meine. So wusste er dass ich hundertprozentig nicht Mikage bin<
er stellte seine Tasse auf den Tisch und legte seine Beine auf die Couch und blickte uns einen nach den anderen an. ich fragte
>das es Sinn ergibt. Aber wieso warst du an so einem Ort wo dich jeder x beliebiger finden konnte? Und warum kannst du mit ums umgehen? Das haben vor dir schon viele versucht aber keiner hatte es auch nur durch gehalten<
er schloss seine Augen und atmete tief durch und legte seine Hand über die Augen und sagte dann ganz einfach
>als ich den Mord beobachtet habe war ich mittlerweile schon 4 Jahre auf der Straße und lebte dort wo ich schlafen konnte. Ich war an dem Abend nur unterwegs um mir was zu essen und trinken zu besorgen<
er schielte zu uns hinüber, wie saßen mit weit aufgerissen Augen da und bevor wie etwas sagen konnten sprach er auch schon weiter.
>Und weshalb ich mit euch umgehen kann das weiß ich selbst nicht, es ist als ob ich weiß was der andere will oder nicht will<
er zuckte mit den Schultern. er nahm seine Hand von den Augen und setzte sich auf um sich dann in den Rollstuhl zu hieven und fuhr in die Küche. Wir waren in Gedanken also mit so was haben wir nun wirklich gerechnet. Dennoch fragten wir uns warum dies so war und mussten erstmal den Schock verarbeiten. Er ließ uns allein um damit klar zu kommen und dennoch sah ich aus den Augenwinkel das er sich zurück ziehen wollte, aber eine Frage hatte ich noch die ich mir seit damals so oft stellte. Also fragte ich
>Warum er an diesem Abend danke zu mir gesagt hat? <
er drehte sich nochmal um und wir beide schauten ihn an und er sprach
>Lieber durch deine Hand zu sterben obwohl ich mir ja selber mit dem Messer Schmerzen zufügte, als mit unsagbaren schmerzen zu sterben, den damals litt ich an einen schweren Herzfehler<
Damit ließ er uns allein und diskutierten hin und her und doch wollten wir beide das gleiche. Nämlich bei ihm bleiben und das versprachen wir uns hoch und heilig. Ich hoffe nur dass er dies auch so sehr möchte wie wir. Den ohne ihn können wir nicht mehr sein, das haben wir damals schon festgestellt. Er ist unsere Binde Mitglied der uns zusammen hält und um dies auch zu bekommen würden wir lieber sterben. Für ihn würden wir sogar unser Leben lassen, in dieser Sache waren wir uns diesmal einig.
Teitos Sicht
Ich sprach
>Jetzt wollt ihr bestimmt wissen wie ich diese Wohnung bekommen habe und wann ich mich in dich verliebt habe, richtig<
Beide nickten. Ok ich holte tief Luft und fuhr fort.
>Als ich vor ca. 2 Jahren aufgewacht bin lag ich im Krankenhaus und ich stellte mir die Frage wie ich da hinkam. Neben mir standen Monitore die meine werte überwachten ich machte mich von ihnen los und wollte aufstehen aber ich spürte meine Beine und trat es dennoch und fiel gleich darauf wieder zu Boden. Man erzählte mir die Geschichte was sich zugetragen habe. In dem Moment wollte ich nur noch alleine sein. Ich grübelte eine lange Zeit was geschehen war und dann dachte ich an den Tag wie ich euch begegnet bin, da ich ja wusste das ich mich schon da in dich verliebt hatte. War mir bei dem nächsten Gedanke an deine Person auf einmal komisch, naja nicht komisch in dem sinne von schlecht. Sondern da erst merkte ich dass ich mich auch in dich verliebt habe. Wie das genau war weiß ich nicht es ist einfach passiert. Als du mich damals an die Wand gedrückt hast hat sich da unten etwas geregt, ich bekam es nicht wirklich mit da ich mich auf dich konzentriert habe. Erst als ich nach den Jahren wieder ins Leben fand und ich die Erinnerung abrupfte fiel mir es auf, den ich hatte da einen Ständer. Ja so war das, und da ich wie gesagt meine Beine nicht mehr bewegen konnte wird mir ein Vormund zur Seite gestellt die alles andere regelte diese Wohnung mit eingeschlossen. Und wegen das ich so schnell weg musste das ist. Ich muss alle drei Monate im Krankenhaus erscheinen das sie mich einigen Tests unterziehen. Da es für gewöhnlich keiner schaffte aus so einem Koma zu erwachen. Hätte ich noch ein Jahr im Koma gelegen hätten sie die Geräte abgeschaltet und säße nicht so vor euch<
Und so beendete ich den Redefluss. Beide sagten
>Ok das haben wir jetzt verstanden<
Aber es schien als beschäftige sie noch was und das fragte ich die beiden auch gleich. Wenn dann alle Karten auf den Tisch.
>Wieso wurdest als du erwachtest nicht zu deinen Eltern gebracht<
Ok das war zu viel ich hievte mich in meinen Rollstuhl, den das was jetzt kommen wird weis nicht mal der Vormund. Ok mittlerweile sind sie gestorben. Ich hob die Hand da sie grade aufstehen wollten, ich brauche einen Moment Zeit wie ich euch das erkläre. Dann war es still ich fuhr zum Fenster und blickte raus und fuhr mir mit der Hand durch die Haare. Ok jetzt sollte es gehen. Naja dann mal auf, so sprach ich
>Als ich zwölf war, kam ich grade nach Hause und musste mit ansehen das mein Vater gerade meine Mutter erdrosselte. Ich war geschockt, rannte in mein Zimmer, schloss meine Tür ab und packte eine paar Sachen und floh aus meinem Zimmer, in dem ich aus dem Fenster direkt in den Baum der an das Fenster reichte. Ich wollte nur weg, ok er hat uns öfters geschlagen und da ich annahm ich wäre der nächste flüchtete ich hier her. Ich wusste natürlich nicht wo hin aber ich fand dann irgendwann diese Halle, wo ich euch 4 Jahre später traf<
und endete. Ich schaute mich in der Fensterfront an und merkte erst jetzt dass ich weinte. Ich habe bis hierhin nie davon gesprochen aber anscheinend war es längst überfällig gewesen. Ich wischte mir die Tränen aus den Augen und schaute dann zu meinen Händen ich merkte nicht das beide aufgestanden sind und mir ihre Hände auf die Schulter und Kopf legten. Ich erschreckte mich und schaute auf, sie sagten kein Wort, hockten sich hin und nahmen mich einfach in den Arm und zum ersten Mal weinte ich und die Tränen wollten einfach nicht mehr aufhören. Langsam beruhigte ich mich und hauchte ein
>danke<
an den beiden und fuhr ins Bad um mich einfach mal frisch zu machen. Es war mittlerweile spät geworden, draußen war es dunkel und so bereite ich das Abendessen vor. Wir schwiegen, aßen und jeder hing seinen Gedanken nach. Wir räumten zusammen die Küche auf und dennoch war mir nicht mehr nach reden. Daher sagte ich
>ich sei müde<
holte mir von jedem ein Kuss ab und lächelte zaghaft und machte mich bettfertig.
Akihitos Sicht, Mikages Sicht
er sprach
>Jetzt wollt ihr bestimmt wissen wie ich diese Wohnung bekommen habe und wann ich mich in aki verliebt habe, richtig<
wir nickten. er holte tief Luft und fuhr fort
>Als er vor ca. 2 Jahren aufgewacht ist lag er im Krankenhaus und stellte sich die Frage wie er da hinkam. Neben ihm standen Monitore die seine werte überwachten er machte sich von ihnen los und wollte aufstehen aber er spürte seine Beine nicht und tat es dennoch und fiel gleich darauf wieder zu Boden. Man erzählte ihm die Geschichte was sich zugetragen habe. In dem Moment wollte er nur noch alleine sein. er grübelte eine lange Zeit was geschehen war und dann dachte er an den Tag wie er uns begegnet ist, da er ja wusste das ich mich schon da in mika verliebt habe. War er bei dem nächsten Gedanke an meine Person auf einmal komisch, naja nicht komisch in dem sinne von schlecht. Sondern da erst merkte er dass er sich auch in aki verliebt hatte. Wie das genau war weiß er nicht es ist einfach passiert. Als ich ihn damals an die Wand gedrückt habe hat sich sein kleiner freund geregt, er bekam es nicht wirklich mit da er sich auf mich konzentriert habe. Erst als er nach den Jahren wieder ins Leben fand und er sich die Erinnerung abrupfte fiel es ihm auf, den er hatte da einen Ständer. Ja so war das, und da ich wie gesagt meine Beine nicht mehr bewegen konnte wird mir ein Vormund zur Seite gestellt die alles andere regelte diese Wohnung mit eingeschlossen. Und wegen dem das ich so schnell weg musste das ist so. er muss alle drei Monate im Krankenhaus erscheinen da sie ihn einigen Tests unterziehen müssen. Da es für gewöhnlich keiner schaffte aus so einem Koma zu erwachen. Hätte er noch ein Jahr im Koma gelegen hätten sie die Geräte abgeschaltet und säße nicht so vor uns<
Und so beendete er seinen Redefluss. wir sagten gleichzeitig
>Ok das haben wir jetzt verstanden<
Aber uns beschäftige noch was und da fragte er uns auch gleich, was es sei. Mika stellte die frage
>Wieso wurdest als du erwachtest nicht zu deinen Eltern gebracht<
Oh er wurde Leichen blass und hievte sich in seinem Rollstuhl. wir wollten grade aufstehen aber er hob bloß seine Hand und somit blieb das gesagte ungesagt. er braucht einen Moment Zeit für sich und wieder stelle ich mir wieder die Frage ob es so schlimm sein konnte. es war still und er fuhr zum Fenster und blickte raus. er fuhr sich mit der Hand durch seine Haare und holte tief Luft. dann sprach er
>Als er zwölf war, kam er grade nach Hause und musste mit ansehen das sein Vater gerade seine Mutter erdrosselte. er war geschockt, rannte in sein Zimmer, schloss seine Tür ab und packte eine paar Sachen und floh aus seinem Zimmer, in dem er aus dem Fenster direkt in den Baum der an das Fenster reichte. er wollte nur weg, ok sein Erzeuger hat uns öfters geschlagen und da er annahm er wäre der nächste flüchtete er hier her. er wusste natürlich nicht wo hin aber er fand dann irgendwann diese Halle, wo er uns 4 Jahre später traf<
und endete. er schaute sich in der Fensterfront an und merkte erst jetzt dass er weinte. Er hat darüber anscheinend nie mit jemanden gesprochen, logisch das ihm das so fertig machte. er wischte sich die Tränen aus den Augen und schaute dann zu seinen Händen. Wir erhoben uns und traten auf ihn zu und legten unsere Hände auf Schulter und Kopf. In dem Moment erschreckte er und schaute uns mit verweinten Augen an. Wir sagten trotzdem kein Wort und hockten uns vor ihm hin. Mika nahm ihn gleich in den Arm aber ich war mit Situation völlig überfordert und dennoch nahm ich ihn nach einer gewissen Zeit in den Arm. Er weinte als gebe es kein Morgen. So langsam beruhigte er sich und lächelte uns an und hauchte ein
>danke<
an uns. Er fuhr ins Bad um sich frisch zu machen. Es war spät draußen, es war dunkel und so bereite er das Abendessen vor. Wir schwiegen, aßen und jeder hing seinen Gedanken nach. Wir räumten zusammen die Küche auf und dennoch war ihm anscheinend nicht mehr nach reden. Daher sagte er
>er sei müde<
Er gab uns einen Kuss und lächelte zaghaft und machte sich bettfertig. Er ließ uns allein und wir diskutierten noch geschlagene 4 stunden. Langsam wurde es Zeit für´s Bett da es mittlerweile 2:00 Uhr nachts war. Wir legten uns zu teito und nahmen ihn in den Arm so dass er weiß dass er nicht mehr allein war.
Teitos Sicht
Ich hievte mich aufs Bett und deckte mich zu und schloss meine Augen und schon war ich ins Land der Träume abgedriftet. Der Traum den ich träumte war ein regelrechter Alptraum, immer und immer wieder sah ich ihn. Er verfolgte mich ich lief und lief und kam nirgendswo an. Ich blieb irgendwann stehen und dann war mein Vater plötzlich hinter mir und prügelte auf mich ein. Konnte kaum noch atmen, hatte überall blaue Flecken, ich versuchte mich zu wehren und kam dennoch nicht gegen ihn an. Ich schrie und schreckte hoch, war schweißgebadet, mir klebten die Sachen an der haut.
Anscheinend war mein Alptraum den beiden nicht entgangen, den als ich hoch schreckte saßen sie schon zu meiner linken und rechten. Sie streichelten mich am Rücken, ich schüttelte meinen Kopf um die Bilder los zu werden. Augenblicklich versteifte ich mich, aber nicht durch ihr gestreichle, nein es eher so weil der Traum so real war. Denn ich zitterte am ganzen Körper was ich erst jetzt mitbekam. Ich beruhigte mich langsam wieder und bat Aki mal kurz aufzustehen damit ich ins Bad konnte, außerdem wollte ich mir frische Sachen anziehen.
Er nickte und machte mir Platz damit ich mich in den Rollstuhl hievte und fuhr ohne mich nochmal umzudrehen mit frischen Kleider die ich vorher aus den Schrank holte ins Bad und machte mich etwas frisch. Als ich wieder ins Schlafzimmer wollte war mir aber nicht mehr nach schlafen und somit fuhr ich in die Küche und genehmigte mir ein Glas von meinem besten Jack Daniels den ich im Hause hatte. Diesen Drink den ich jetzt echt bitter nötig. Ich trank ein Glas sofort auf Ex und goss mir ein weiteren ein den bis zur Hälfte lehrte bevor ich danach die Flasche wieder zurück stellte.
Ich nahm mein Glas zur Hand und fuhr zum Wohnzimmer Fenster und blickte hinaus. Mikage bemerkte anscheinend dass ich nicht wieder zurück ins Bett kam und gesellte sich zu mir. Er hockte sich links neben mir und eine seiner Hände legte er auf meinem Bein ab, wodurch ich meine Hände hoch nahm und nur klein laut sagte
>nein bitte nicht, nicht schlagen<
Ich war so im Traum gefangen das ich echt denke mein Vater sitz hier neben mir. Mika sprach
>teito es ok, ich bin es Mikage dein Vater ist nicht hier. Komm schon schau mich an, es ist schlimm was du durch gemacht hast, aber bitte komm wieder ins Bett ich nehme dich auch in den Arm wenn du das möchtest<
Ich schaute tatsächlich auf und war erleichtert dass er es nicht ist. Langsam fiel die Anspannung von mir ab und sah ihn in die Augen, ich lächelte und ging näher an ihn ran und küsste ihn so stürmisch das er beinahe nach hinten fiel. Ich hielt ihn an der Schulter fest so dass er nicht wegkonnte oder eventuell nach hinten fiel wo er sich auf Garantie verletzt hätte. Ich brauchte jetzt unbedingt seine Nähe um mich Abzulenken. In dem Moment dachte ich das ich Mikage mein erstes Mal schenken will. Und um das bat ich auch sogleich. Ich Hatte Angst aber bei den beiden fühle ich mich sicher und sie würden nichts machen was ich nicht will. Ich löste den Kuss und flüsterte ihn ins Ohr
>Bitte Mika schlaf mit mir. Dir will ich mein erstes Mal schenken, bitte ich vertraue dir. Und sobald ich was nicht möchte hörst du doch auch auf, bitte<
Erst war er darüber erschrocken und dennoch verstand er es und wollte trotzdem auf Nummer sich gehen als er sagte
>bist du dir sicher teito wir haben alle Zeit der Welt. Du musst dich dazu jetzt nicht zwingen<
Ich nickte zwar und dennoch wollte ich es, so dass ich schon seit zwei Tagen darüber nachdenke und dies erklärte ich ihm
>Ich weiß das doch Mika aber ich denke schon seit zwei Tagen darüber nach, in jeder freier Minute stelle ich es mir vor und dennoch sind meine Zweifel groß. Da ich ja noch nicht mal weiß ob ich es überhaupt spüre. Kannst du es den nicht verstehen, ihr könnt alles spüren und ich fühle mich minderwertig mit diesen beinen die zu nix mehr zu gebrauchen sind<
Und schon hatte ich wieder tränen in den Augen und haute auf meine Beine und dennoch war nichts zu spüren.
>siehst du, nicht mal das merk ich geschweige denn schmerz den ich eigentlich spüren müsste<
Darauf nickte er und nahm mir das Glas aus der Hand, stellte es auf den Tisch und hob mich hoch um mich ins Schlafzimmer zu bringen und legte mich auf´s Bett.
Mikages Sicht
Irgendwann in der Nacht wachte ich auf da teito sich unruhig verhielt. Anscheinend hatte er einen Alptraum. Den er war mit schweiß überzogen hin und wieder verzog sich sein Gesicht zu einer schmerzhaften Miene. Ich versuchte ihn zu beruhigen und gleich darauf schreckte er hoch und schaute uns geschockt an. Er wollte aber nicht dass wir uns sorgen machen den er bat aki ihn raus zu lassen. Ich legte mich wieder hin und schloss meine Augen. Aber nach ner halben Stunde war teito noch nicht da und somit beschloss ich mal nach ihm zu schauen. Ich schaute aki an der auch nicht schlief, er schaute zur Zimmerdecke und denkt anscheinend nach. Ich nickte ihm zu und er verstand mich auf Anhieb. Ich wusste dass er in dieser Situation nicht damit zurechtkam. So machten wir das schon ewig. Ich versuchte alles Gefühlsmäßige zu lösen und aki probierte gefühllose Dinge zu klären. Somit machte ich mich auf um teito zu suchen. Im Bad und Küche konnte ich ihn nicht finden. Also blieb nur noch das Wohnzimmer und da fand ich ihn dann auch. Er saß vor dem Fenster und schaute raus. Er bemerkte mich nicht mal da er nicht reagierte. Ich hockte mich neben ihn hin und berührte ihn am Bein wodrauf er seine Hände zum Gesicht nahm und er leise sprach
>nein bitte nicht, nicht schlagen<
Ich war erst so erschrocken über diese Annahme das er dachte ich würde ihn schlagen. Und dennoch besann ich mich dass er grade immer noch in dem Traum gefangen war. Anscheinend hatte er einen Traum von seinem Vater, ich möchte nicht wissen was er schon alles durch machte. Das er lieber auf der Straße lebte als zu Hause bei seinen Eltern leben wollte ist schon Antwort genug. Daher sagte ich einfach
>teito es ok, ich bin es Mikage dein Vater ist nicht hier. Komm schon schau mich an, es ist schlimm was du durch gemacht hast, aber bitte komm wieder ins Bett ich nehme dich auch in den Arm wenn du das möchtest<
Ich versuchte meine Stimme unter Kontrolle zu halten. Denn am liebsten würde ich seinen Vater an die Gurgel gehen. Aber damit wäre jetzt teito auch nicht geholfen. Ich lächelte den ich musste selbst grade feststellen dass ich sonst nie über so was so wütend war wie gerade im Moment. In der Hinsicht bin ich überrascht von dieser Wut in mir den ansonsten ist aki immer der jene der wütend wird und sich nicht unter Kontrolle halten kann. So kann man sich täuschen. Naja ist jetzt aber erstmals egal den es geht jetzt nicht um mich sondern um teito. Aber anscheinend habe ich genau das richtige gemacht den er ließ seine Hände senken und schaute auf und lächelte sogar. Und im nächsten Moment küsste er mich so stürmisch das ich bei nah dachte ich würde nach hinten fallen. Ich erwiderte den Kuss, und fand es schön. Obwohl etwas zu stürmisch aber das ist ok, wenn ich ihn dadurch ablenken kann. Aber dieser Kuss bewirkte natürlich das mir sehr schnell heiß wurde. Ich versuchte es mit einem Lächeln zu verstecken als er sich löste. Ich wollte nicht dass es danach aus sah dass ich ein notgeiler Hengst wäre. Das habe ich nicht nötig obwohl es mich schon interessierte. Den er fühlte sich warm und weich an und ich wollte mehr. Aber nicht heute wir haben jede Menge Zeit. Als ich im nächsten Augenblick seine Worte vernahm
>Bitte Mika schlaf mit mir. Dir will ich mein erstes Mal schenken, bitte ich vertraue dir. Und sobald ich was nicht möchte hörst du doch auch auf, bitte<
Ich war so erschrocken darüber dass er mich jetzt genau in dieser Situation so was fragte. Natürlich verstand ich es und das ich es sein sollte der ihm seine Unschuld nehmen durfte, machte mich glücklich und dennoch war ich nicht sicher ob es wirklich jetzt sein sollte und daher ging ich lieber auf Nummer sich und fragte
>bist du dir sicher teito wir haben alle Zeit der Welt. Du musst dich dazu jetzt nicht zwingen<
Er nickte darauf und sprach dann
>Ich weiß das doch Mika aber ich denke schon seit zwei Tagen darüber nach, in jeder freier Minute stelle ich es mir vor und dennoch sind meine Zweifel groß. Da ich ja noch nicht mal weiß ob ich es überhaupt spüre. Kannst du es den nicht verstehen, ihr könnt alles spüren und ich fühle mich minderwertig mit diesen beinen die zu nix mehr zu gebrauchen sind<
Er hatte Tränen in den Augen und schlug gleich darauf auf seine Beine. Ich wollte ihn noch aufhalten und dennoch habe ich nicht rechtzeitig reagiert. Darauf schaute er wieder auf und verzog nicht mal sein Gesicht. Kein schmerz ist in seinen Augen zu lesen und ab da war mir es klar. Dass es ihn mehr mitnahm seine Beine nicht zu spüren und sich wahrscheinlich einredete dass er für uns nicht gut genug sei. Gut dann werden wir ihn wohl überzeugen müssen dass er nicht weniger wert war als wir es sind.
Das wird an manchen Tagen bestimmt schwierig aber diese Herausforderung nehme ich gerne in Kauf, da ich nicht mehr ohne ihn sein will. Somit nickte ich ihm zu und nahm ihm sein Glas aus der Hand und stellte es auf den Tisch. Hob ihn hoch, sogleich kuschelte er sich an mich. Ich machte mich mit meiner Süßen last auf zum Schlafzimmer und hoffte das es nicht verkehrt sei diesen Schritt jetzt schon zu tun. Ich legte ihn aufs Bett und schaute noch kurz zu aki und er verstand was ich vorhatte.
Akihitos Sicht
Ich wachte in dieser Nacht auf, da mir schmerzen im Arm unsanft den Schlaf raubte. Ich öffnete meine Augen und biss mir auf die Lippe. Und drehte meinen Kopf zur Seite und sah teito der mit schweiß verzehrtem Gesicht da lag und in meinem arm kniff. Aha da kam der schmerz also her. Ich setzte mich auf und einen Augenblick später ließ er mich los und schrie und setzte sich auf. Er sah uns geschockt an und bat mich gleich darauf zur Seite zu rutschen damit er sich frisch machen musste.
Er nahm noch frische Sachen mit und gleich darauf war er auch schon aus meiner Sicht verschwunden. Ich legte mich auf den Rücken und starrte die Zimmerdecke an und denkte nach. Eine halbe Stunde später ging mikage und ich wusste dass er sich dieses Problem annahm und ich nickte nur. Ich war schon immer mit solchen Situationen überfordert. Seit ich denken kann schon. Ich hatte nie besonders gute Freunde und wenn doch ein oder zwei mit mir rumhingen dauerte es nicht lange das ich sie mit meiner Art vergraulte.
Sie sagten dann immer wie Sorry alter wir kommen nicht mit dir klar, du bist so gefühlskalt als säße neben uns ein Eisblock. Bei dir muss man immer aufpassen damit man ja auch nichts falsches sagt. Ändere dich wenigstens uns gegenüber aber so wie es jetzt ist wird es nicht lange gut gehen. Wir kommen damit einfach nicht zu recht. Und seid dem tage habe ich mich mehr und mehr abgekapaelt, bin zum Draufgänger und Einzelgänger geworden und habe niemanden mehr an mich ran gelassen.
Selbst meine Eltern haben es irgendwann aufgeben und mich raus geworfen. Das ich irgendwann man mal in der Lage wäre zu lieben und sich dies als purer zufall herausstellt hätte ich niemals gedacht. Der einzige der mir damals halt gab war mikage und jetzt liege ich hier und kann glücklich werden. Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen weil mika mit teito auf den arm reinkam und ihn aufs bett legte. Ich schaute zur uhr und musste feststellen das es über eine Stunde her war als teito den Raum verließ. War das echt schon so lange. Ich schaute wieder zu mika und der lächelte mich an und da Begriff ich was er vorhatte.
Teitos sicht
Er fing sofort an mich zu küssen, so dass ich nicht wieder in Gedanken fallen konnte. Der Zungenkuss wurde immer Leidenschaftlicher und ich keuchte in den Kuss da Mikage mit seinen Händen überall auf meinen Körper war. wir lösten den Kuss und mikage schaute mir in die Augen und ich lass in ihnen so viel das ich niemals für möglich gehalten hätte. Er kam mit seinen Kopf näher und löste dann den blick um sich an meinen Hals zu schaffen zu machen. Ich überstrengte meinen Kopf um ihn mehr Spielraum zu geben und immer wieder löste sich ein keuchen oder stöhnen aus meiner kehle.
Zwischenzeitlich hatte er mich auch schon von meiner Boxer Shorts befreit und mein kleiner freund lechzte nach seinen Berührungen. Ich wollte mehr und wollte grade meine Hand heben um ihm das mitzuteilen und ich griff ins Leere den mikage löste sich von mir und ging zu seinen Sachen. Ich öffnete meine Augen und setzte mich auf und seufzte, warum hat er den jetzt aufgehört. Ich sah an mir runter und fing langsam wieder an klar zu denken und drifte kurz weg wieder in meine Vergangenheit.
Ich knurrte und wollte gerade protestieren aber so weit kam ich gar nicht erst den aki war auf einmal hinter mir und er lehnte mich an seine Brust. Ich schaute auf und sah verlangen und Begierde in seinen Augen und ich wollte grade fragen was mit ihm sei, da zog er mich an meinen Haaren, so dass er besser an meinem Hals rankam. Ich keuchte darauf hin auf und war wieder gefangen von dem Feuer was kurz vorher erlosch. Ich Schloss also wieder meine Augen und konzentrierte mich auf den Mann hinter mir. Und obwohl er etwas härter vor ging gefiel mir das.
In dem Moment überkam mich eine Lust die ich loswerden wollte und somit griff ich grob in seinen Nacken, zog ihn zu mir und drückte hart meine Lippen auf seinen und es entbrannte eine Zungenkuss der nie enden sollte. Ich löste den Kuss und hob meine Lieder um ihn anzuschauen. Ich legte über meine Lippen und er stöhnte darauf auf und ich nahm meine andere Hand um diese über seine Brust zu fahren. Kratzte mehr als ich streichle und er legte den Kopf in den Nacken so dass ich halb lag.
Ich sah seine Brustwarzen und konnte nicht wiederstehen, ging mit meinem Mund näher und saugte dran und spielte mit meiner Zunge an ihnen um gleichdarauf mit meinen Zähnen leicht hin ein biss. Ich blieb etwas Luft über ihnen und er bekam davon eine Gänsehaut, keuchte leise. Das wiederholte ich mit der anderen ebenfalls. Ich löste mich von ihm und schaute ihn an. Langsam war es etwas unbequem in dieser Haltung somit gab ich ihn noch einen Kuss und wollte mich auf setzen aber da spürte ich ein Gewicht auf mir so dass ich wieder zum Liegen kam.
Ich blickte mich um und sah das mikage auf meiner Hüfte saß. Er war mittlerweile komplett nackt, wodurch ich scharf die Luft einzog. Aki erhob sich um sich seiner Shorts zu entledigen und nahm dann am Kopfende Platz. Ich schaute beide nacheinander an und musste sagen dass sie perfekt waren. Genau richtig, so wie ich meinen Trautmann vorgestellt habe, bloß das ich zwei von den Exemplaren hier in meinem Bett sitzen zu habe und ich schmunzelte leicht.
Mikage küsste sich von meinen Brustwarzen abwärts und ich stöhnte auf und war dermaßen geil dass ich mich nur noch nach Erlösung sehnte. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und meine arme hoben sich um sich am Kopfende fest zu halten und das ging so schnell das ich was weiches griff und ich im nächsten Moment noch ein stöhnen hörte. Ich öffnete meine Augen und schaute vorher dieses geile Geräusch kam und sagte gleich darauf
>Ups<
Denn ich hatte akis kleinen Freuden Spender in der Hand. Ich kicherte leicht und Mikage ließ von seinem Tun ab und musste selbst leicht kichern. Aber anstatt ihn los zulassen erhöhte ich den druck etwas und mein Daumen streichelte seinen Spalt an der Spitze worauf aki laut aufstöhnte. Das war so geil und am liebsten würde ich mich um drehen um ihn in den Mund zu nehmen. Aber das ging ja nicht, den Mika hatte sein Vorhaben wieder auf genommen.
Ich löste meine Hand von akihito und konzentrierte mich wieder auf Mika. Er war mittlerweile an meinem Bauch Nabel angelangt und dann waren sie weg. Ich knurrte auf und schaute an mir runter. Jetzt habe ich tatsächlich meine Lähmung vergessen. Ich stütze mich auf die elenbogen, den ich war neugierig was er da machte. Er legte über meinen steifen von der Wurzel bis zur spitze und wieder zurück, küsste sich von meinem Oberschenkel abwärts bis zum Zeh um sich von da aus zur Innenseite meines Beines nach oben vorzuarbeiten.
Ich spürte es nicht aber dennoch machte sich mein Schwanz bemerkbar den da floss Ejakulat raus und ich bekam eine Gänsehaut. Und im nächsten Moment war mein kleiner im Mund von Mika verschwunden. Das sah so geil aus das ich stöhnen musste. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und Schloss meine Augen um dieses Gefühl doch noch wahr zu nehmen. Aber da war nichts. Ich öffnete meine Augen und legte mich wieder auf den Rücken. Gut dann muss meine Fantasie herhalten.
Ich Schloss meine Augen und in dem Augenblick durchzuckte mich etwas was ich bis dahin nur allzu sehr kannte. Wie ich war schon so weit. Ich riss meine Augen und hob leicht meinen Kopf und sah noch das Mika schluckte und mir war das so peinlich das ich knall rot anlief und mein Kissen auf mein Gesicht legte. Ich atmete schwer ein und aus um mich zu beruhigen. Dann dachte ich daran dass ich zwar gerade kam aber was ist mit ihnen. Ich schob mein Kissen weg und schaute wieder auf, Mika machte beirrt weiter.
Ich verstand immer noch nicht was das werden sollte. Er streckte mir seinen Finger zu und schaute erst diesen an und dann Mika. Ich legte den Kopf schief und hob meine Augenbraue, dann wusste ich was er wollte. Mein Denken war noch nicht wieder klar um das Ganze zu verarbeiten. So nahm ich den Finger in den Mund und leckte ihn als ginge es um mein Leben. Unterdessen schaute ich Mika ununterbrochen in die Augen. Er legte sich über die Lippen, wodurch ich keuchen musste.
Mikages Sicht
Damit er nicht wieder in seine düsteren Gedanken verfiel küsste ich ihn und er wurde immer leidenschaftlicher und dennoch konnte ich nicht aufhören. Ich fand es schön und zugleich heiß den seine Lippen sind so warm und weich und dennoch löste ich mich von ihnen und machte mich an seinem Hals zu schaffen. Meine Hände bewegten sich wie automatisch auf seinem Körper, so als spiele ich auf ihm wie auf einem Klavier und ich beobachte ihn ganz genau sog jede kleine Reaktion in mich und dennoch war es zu wenig.
Zwischenzeitlich habe ihm von seiner Boxer Shorts befreit und er lag Splitter Faser nackt vor mir und ich konnte mir grade noch so ein stöhnen unterdrücken, den es war ja immerhin sein erstes Mal und das wollte ich ihm so schön wie möglich machen. Somit löste ich mich nochmal von ihm um die erforderlichen Utensilien aus meiner Tasche zu holen. Er seufzte, knurrte was mich schmunzeln lies. Als ich alles habe ging ich zurück und entledigte mich meiner Shorts und sah gespannt zu wie teito sich mit aki einen heißen und zugleich sensationellen Zungenkuss lieferten und wie mein kleiner freund immer mehr aufrichtete, den auch er verlangte nach Erlösung.
Ich schrie mich selbst zur Besinnung den ich wollte ihm ja nicht wehtun und zwang mich runter zukommen, die Beherrschung nicht zu verlieren. Als ich halb Wegs wieder einigermaßen die Kontrolle über mein Körper und Gedanken hatte ging ich zum Bett und setzte mich aufs teito´s Hüften. Er schaute darauf auf und zog ziemlich hektisch die Luft ein. Anscheinend gefalle ich ihm, den ich musste leicht lächeln und dennoch machte ich mich gleich darauf an seine Brustwarzen zu spielen und Richtung Süden zu wandern.
Und im nächsten Moment hörte ich ein stöhnen und so etwas wie ein ups. Ich löste mich widerwillig von ihm und schaute auf und entdeckte das teito den Schwanz von aki in der Hand hielt und ihn mit etwas Druck auf und ab rieb. Ich musste auch leicht kichern. Ich nahm mein Tun wieder auf und war derweil an seinem Bauchnabel angelangt und ging weiter nach unten. Ich schaute teito von unten herab an und ich hörte ein knurren aus seiner Kehle und er stütze sich auf seine Ellenbogen um mein weiteres handeln zu beobachten.
Ich legte von seinen Schaft bis zur spitze und wieder zurück, küsste seinen Oberschenkel bis zu seinen zehnen um von da wieder zurück und dann nahm ich sein Prachtstück in meinem Mund auf was ihn stöhnen ließ. Er legte sich wieder hin und schloss seine Augen. Ich schloss meine Augen ebenfalls und genoss sein Geschmack in vollem Ausmaß und dennoch reichte es mir nicht. Ich spielte mit meinen Mund, Zunge und auch meine Zähne setzte ich ein. Ich war so von seinem Geschmack berauscht das ich fast zu spät mit bekam das er sich in meinem Mund ergoss.
Ich schluckte natürlich alles leckte ihn sauber und erhob mich aus meiner liegenden Position und sah noch das er rot anlief und sich kurz hinter einem Kissen zu verstecken versuchte. Mir machte es nichts aus sein Sperma zu schlucken und dennoch fand ich ihn niedlich so wie er da lag, denn er atmete immer noch schwer. Er nahm das Kissen von seinem Gesicht und ich streckte ihm einen Finger hin. Erst schaute er ihn an und dann wieder zu mir. Er legte den Kopf schief und dann verstand er erst was ich von ihm wollte.
Ich schmunzelt, wir schauten ununterbrochen in die Augen des anderen und dennoch leckte er gekonnt an meinem Finger rum und das machte mich noch mehr scharf auf ihn als ich eh schon bin und das hatte zur Folge das ich mir über die Lippen leckte. Er keuchte darauf hin auf.
Teitos sicht
Mika entzog seinen Finger wieder und begab sich wieder abwärts. Derweil leckte akihito mich über den Hals und ich nahm meine Händen vom Lacken und kraulte akihito etwas gröber im Nacken das hatte zur Folge das er aufstöhnte. ich lies mich auf sein spiel ein den ich wollte mehr. Ich verwickelte akihito in einem stürmischen Kuss und meine Hände waren auch nicht untätig und kratzen mal da und mal hier an akihitos haut. Anscheinend gefiel es ihm wie ich mit ihm umging. nun wollte ich seinen Schwanz berühren und arbeitet mich langsam vor und da war er und der war um einiges besser als meiner und ich hatte nicht wirklich einen kleinen. Meine Hand wurde schneller und bald darauf stöhnte er nur noch und lies mich einfach machen.
Aber ich wollte was anderes und so zog ich ihn über mein Gesicht und schloss sogleich meine Lippen um dieses Prachtstück von einem Schwanz. Ich ließ mich von meinem Verlangen treiben und konnte gar nicht genug von ihm kriegen. Auf einmal merkte einen druck und verkrampfte meine Muskeln und hielt mit meiner Prozedur inne. Löste mich von aki und hob leicht den Kopf und sah das mika in mir steckte. Das sah so geil aus und dennoch bedauerte ich es leicht dass ich ihn nicht wahrnahm. Anscheinend hatte mich mikage schon vorbereitet. und er drang ganz in mich ein. akihito nahm eine Hand und zwirbelte leicht an meinen Nippeln so dass ich stöhnen musste.
das hatte zu folge das ich mich entspannte. akihito machte sich mit seinem Mund an meinen Schwanz zu Gange während migake weiter vor drang und dann hielt er inne um mir Zeit zu geben mich daran zu gewöhnen. ganz langsam bewegte er sich und nach einer Zeit gefiel es mir. so nahm ich wieder akihitos Schwanz in meinen Mund und verwöhnte ihn. mir wurde heiß und ich atmete sehr abgehackt, und dann durchzuckte es mich und ich kam anscheinend in akihito Mund. mikage kam in mir und akihito war noch nicht so weit.
ich leckte über seinen Schaft und biss leicht mit meinen Zähnen rein. nahm eine Hand von seinen Schwanz legte sie über seinen Rücken und kratzte ihn. darauf stöhnte er laut auf, ok das scheint das richtige für ihn zu sein, den ich machte es nochmal und wieder dieses herrliche stöhnen nahm auch die andere Hand von seinem Prachtstück und ging mit ihr nach vorne zu seinen Nippel und kniff leicht hinein. das wiederholte ich ein paar mal, bis ich merkte das sein Schwanz anfing zu zucken, ging mit meiner Zunge über die Eichel und wiederholte alle drei Methoden auf einmal und im nächsten kam er dann in meinem Mund.
ich konnte gar nicht so schnell schlucken wie es raus kam und mir lief etwas am Kinn runter. ich löste mich von ihm und er stieg von mir runter setzte sich auf die Kante des Bettes so damit ich in die Augen von mikage sehen konnte. er war noch in mir und lächelte mich an und zog sich ganz langsam zurück. legte sich neben mich und gab mir einen Kuss. ich hauchte ein danke und war völlig erschöpft. Ich kuschelte mich an mikage und wollte nur noch einschlafen. aber akihito saß immer noch auf der Bettkante.
denkt er etwa nach oder wollte er noch etwas. da viel mir ein das er ja noch keinen Kuss von mir erhalten hatte, nach diesem schönen Erlebnis das ich bestimmt nie wieder vergessen werde. ich löste mich nochmals von mikage gab ihn einen Kuss und lächelte und er verstand was ich vorhatte und nickte in akihitos Richtung. ich setzte mich auf und zog an akihitos haaren so das der Kopf fast gegen meinen prahlte. ich küsste ihn stürmisch und biss ihn leicht in die Lippe. löste mich wieder von ihm, ging zu seinem Hals und biss zu so dass es leicht blute.
Aber das war mir egal, er wollte es so, weil ihm das gefiel. ich löste mich von ihm ging zu seinem Ohr und flüsterte
>ob er sich jetzt hinlegen möchte oder wie eine Kartoffel da sitzen bleiben möchte<
und biss noch in sein Ohr bevor ich mich ganz von ihm löste. legte mich wieder zu mikage und auch akihito legte sich hin den anscheinend habe ich genau das richtige gemacht. den akihito lächelt, als ich ihn nochmal aus dem Augenwinkel ansah. ich war glücklich und hoffte dass sie es auch waren. ich flüsterte in die stille ich liebe euch und schon war im Traumland.
Mikages Sicht
Ich entzog ihm meinen Finger wieder und machte mich wieder abwärts zu seinem Penis. Den der war bei unserem Spielchen schon wieder auf den weg sich aufzustellen. Ich liebkoste ihn und leckte ihn wieder hart. Er ragte wieder vor mir und nun wollte ich ihn und das so sehr das ich aufpassen musste nicht meinem Verlangen nach zu geben. Ich nahm also wieder zwischen seinen Beinen Platz. Ich beugte mich runter und verwöhnte seine Rosette mit meiner Zunge. Ich leckte und drang kurz in ihn ein aber von ihm bekam ich leider keine Reaktion.
Schade eigentlich dass er dieses schöne Gefühl nicht wirklich auskosten kann. Ich entzog mich ihn wieder, öffnete das Gleitgel und tropfte ihn auf meinen Finger um dann ganz langsam in ihn einzudringen. Das ging recht leicht, ich wiederholte das immer wieder das ein und ausdringen mit meinen Finger. Mittlerweile sind es drei und ich suchte seinen punkt um immer wieder darüber zu streichen. Seine Beine zuckten zwar ganz leicht aber ansonsten war keine Reaktion auszumachen.
Ich spreizte seine Beine etwas mehr und entzog meine Finger und streifte mir ein Kondom über und überwand den Muskel ring und dennoch verspannte er sich kurz und ich hielt inne. Ich schaute ihn an, nicht lange den aki verwickelte ihn um von dem druck abzulenken. Den kurz darauf entspannte er sich wieder und ich drang weiter langsam vor und als ich bis zum Anschlag in ihm war hielt ich inne. Den auch für mich war es schwer den ich wollte nur noch Erlösung. Eine Weile hielt ich inne und beobachte teito und aki.
Teito hatte akis Schwanz im Mund und aki wiederrum teitos. Das war eine geile Mischung und mir liefen derweil ein Schauer nach dem anderen über den Rücken. Ich konzentrierte mich wieder auf meinem Part und bewegte mich langsam. Ich suchte immer wieder seinen Punkt. Meine Stöße werden schneller und hartnäckiger, ich war kurz davor zu kommen und es war so heiß und eng um meinen Schwanz das ich es nicht mehr lange aushalten kann. Und im nächsten Moment krampfte teito so sehr das er mich mitriss über die klippe.
Ich hielt mich an seinen Beinen fest und war versucht einfach auf ihn zu fallen. Aber das ging nicht den aki wäre mir dabei im weg. Ich atmete schwer und versuchte wieder von dem Höhenflug auf den Boden zu langen. Als ich mich halbwegs unter Kontrolle hatte, schaute ich den beiden weiter zu den so wie sich teito da verhält war aki noch nicht zu seinem Höhepunkt gekommen. Das war erregend dies zu beobachten, wie teito mit kleinen Gesten ihn schlussendlich über die Klippen katapultierte.
Aki stieg von ihm runter und setzte sich auf die Bettkante und ich legte mich auf die andere Seite. Streichelte seinen Bauch und küsste ihn nochmal. Ich legte mich auf den Rücken und gleich darauf kuschelte er sich an mich und dennoch spürte er dass etwas fehlte. Er hob den Kopf gab mir einen kurzen Kuss auf den Mund und ich nickte. Er stütze sich auf und zog aki kurzerhand an den Haaren und küsste ihn hart und sagte etwas was ich nicht verstand. Ehrlich gesagt war es mir auch in den Moment egal denn ich war glücklich.
Den ich hatte ein dauergrinsen auf den Gesicht. Dann lag teito wieder in meinem armen und ich musste feststellen das er genau da rein passte. So beschloss ich ihn nie wieder los zulassen. Ich streichelte sein Gesicht und aki seinen rücken. Er seufzte und sagte noch
>ich liebe euch<
Und dann war er auch schon eingeschlafen. Bei mir und aki dauerte es leider etwas länger den wir beide konnten unser Glück kaum fassen. Vor allem da wir dachten er sei tot. Wir beide sagten gleichfalls
>falls das ein Traum ist so lass ihn nie mehr enden<
Wir schauten uns an und mussten schmunzeln. Wir nickten uns zu den wir sollten wirklich jetzt schlafen.
Akihitos Sicht
Ich war mittlerweile auch nackt und beobachte beide haargenau und das erregte mich. Den meiner kleiner stand kerzengrade und steinhart von meinem Bauch ab. Ich sah grade dass Mika sich wieder abwärts vorarbeite und ich mich auf teito zu bewegte und halb über ihn lag und seinen Hals leckte. er kraulte mich grob über meinen Nacken so dass ich aufstöhnen musste. Er verwickelte mich in einen stürmischen Kuss und seine Hände waren auch nicht untätig.
Den er kratze mehr als das er streichelte und das gefiel mir sehr gut. Im nächsten Moment hatte er meinen Schwanz in der Hand und übte mächtig Druck auf. Ich musste mich konzentrieren um nicht gleich abzuspritzen. Dann war mein Penis in seinem Mund und das war so was von geil. Am liebsten hätte ich seinen Mund gefickt. Dennoch hielt ich still um ihn nicht zu erschrecken. Das war so was von geil und somit lag ich halb auf ihn und machte mich dran ihn ebenfalls vergnügen zu bescheren.
Ich seinen Ständer in meinem Mund und lutschte, leckte und züngelte ihn als ging es um meine tägliche Dosis Droge. Ja so war es auch, er war meine Droge und ich wollte alles was er mir bereit zu geben war. Auf einmal war sein geiler Schlund weg und ich schaute ihm an. Aha da weht der Wind, Mika steckte in ihm und er spürte dennoch den Druck und wollte wissen was vorging. Dann sah ich ein leichtes bedauern in seinem Blick, Anschein bedauerte er das er dieses schöne Gefühl nicht wirklich auskosten zu können.
Ich nahm meine Hand und zwirbelte an seiner Brustwarze worauf er so erotisch auf stöhnte. Er entspannte sich wieder, so nahm ich wieder sein Prachtstück in meinem Mund auf und bearbeite ihn weiter so dass er sich vollends fallen lassen kann damit er seinen Höhenflug in vollen Zügen genießen kann. Und dann merkte ich das sein Schwanz anfing zu zucken, aber noch eichte es nicht aus um ihn fliegen zu lassen somit machte ich meine Lippen eng um seinen Schwanz und schon spritzte er ab.
Ich trank ihn leer und leckte ihn noch sauber. Ich schnaubte den ich war noch nicht mal Ansatz soweit. Ich blickte auf und sah Mika an, denn auch er war in den Hemisphären geflogen. Ich wollte mich grade aufrichten als ich aufstöhnen musste. Als ich unter mir blickte hatte teito seine Hände an meinem Rücken und meinen Nippel und seine Lippen so eng um meinen Schwanz. Und das wiederholte er immer abwechselnd dass mir schon der Schweiß auf dem Körper klebte.
Ich wollte grade drum bitten als es auch schon passiert war. Ich hatte einen Orgasmus vom aller feinsten. So bin ich noch geflogen. Und es dauert ne weile bis ich wieder auf der Erde landete. Ich löste mich von teito und setzte mich rechts von ihm hin und gleich darauf lag Mika links und hatte teito im Arm. Ich wusste nicht was ich machen sollte und blieb einfach sitzen. Teito stütze sich auf und zog mich an meinen Haaren an sich und küsste mich stürmisch, biss mir in die Lippe, biss mir in den Hals und sprach
>ob er sich jetzt hinlegen möchte oder wie eine Kartoffel da sitzen bleiben möchte<
Biss mir noch ins Ohr so dass ich eine Gänsehaut bekam. Er löste sich und legte sich wieder hin, kuschelte sich an Mika und ich legte mich auf die andere Seite und streichelte seinen rücken. Ich hatte ein Lächeln auf den Lippen und konnte mein Glück kaum fassen. Denn ich war glücklich. Das ist noch untertrieben, am liebsten würde es der ganzen Welt mitteilen. Teito seufzte und sagte noch
>ich liebe euch<
Und dann war er auch schon eingeschlafen. Bei mir und Mika dauerte es leider etwas länger den wir beide konnten unser Glück kaum fassen. Vor allem da wir dachten er sei tot. Wir beide sagten gleichfalls
>falls das ein Traum ist so lass ihn nie mehr enden<
Wir schauten uns an und mussten schmunzeln. Wir nickten uns zu den wir sollten wirklich jetzt schlafen.
Teitos Sicht
Irgendwann wurde ich wach und lag zwischen beiden Männern und ich hatte gestern mein erstes Mal und es war so wunderschön gewesen. diese beiden sind die perfekten Partner für mich. sie hatten sich an mich gekuschelt. Das komische daran war nur das akihito auch mit mir kuschelte. ok warum nicht ich genoss dieses Gefühl und war glücklich, mehr als das. Denn ich glaubte ich träumte dies nur.
Ich seufzte, aber ich konnte es nicht lange genießen den ich musste dringend was erledigen und dafür musste ich mich von den zweien trennen. so gab ich ihnen noch ein Kuss und stemmte mich aufs Bett und schob meine Beine über die Kante des Bettes und griff nach meinen Rollstuhl, griff aber ins leere. da merkte ich das er nicht da war, ach ja der steht ja noch im Wohnzimmer.
Als mich mikage hierher trug. na toll wie soll ich jetzt aufs Klo. Da blieb mir nichts anderes übrig als akihito zu wecken. und so schubste ich ihn aus dem Bett, er fiel aus dem Bett und guckte mich entgeistert an. das war so komisch das ich an fing zu lachen. er rappelt sich auf und presste mir seine Lippen auf meine und das Lachen erstarb augenblicklich. löste sich wieder und er fragte
>wofür der Rausschmiss aus dem Bett war<
ich antwortete
>ich müsste mal ins Bad und da mikage mich gestern ins Bett trug soll er mich nun ins Bad tragen<
>kein Problem<
sagte er und hob mich auf seine arme, und ging mit mir ins Bad. ich erledigte meine morgendliche Routine und wollte grade nach ihn rufen da hielt er mich auch schon am Arm fest. hob mich hoch und setzte mich in die Badewanne und fing an mich zu verwöhnen. wir waren gerade fertig und unser Höhepunkt klang langsam ab. da kam auch schon mikage und gesellte sich zu mir.
den akihito stieg aus der Wanne trocknete sich ab und ging um sich anzuziehen und Frühstück für uns zu machen. mikage stieg in die Wanne und küsste mich leidenschaftlich und es wurde immer heißer und stürmischer und auch mit mikage war es einfach wunderschön. mikage ließ mich dann auch allein um mich in Ruhe fertig zu machen. Vorher brachte er mir noch meinen rollstuhl.
als ich fertig war fuhr ich in die Küche und beobachte die beiden und musste lächeln. wie schon gestern Nacht verstanden sie sich ohne Worte. ich musste mal wieder feststellen wie gut sie aussehen und konnte mein Glück nicht fassen. ich lächelte und sagte
>ich liebe euch<
Und rollte auf sie zu und gab erst mikage einen sanften Kuss. Und dann akihito den etwas harten Kuss. ich verstand beide zu nehmen wie sie sind. ich brauchte diese kalte und harte Masche von akihito und auf der anderen Seite die warme und sanfte Art von mikage. Ich erinnerte mich gerne an unser Aufeinandertreffen auch wenn es nicht geplant war. Ich bereute nichts dergleichen.
Mittlerweile habe ich mich damit abgefunden das ich meine Beine nicht mehr benutzen kann und ich bei ihnen kein Mitleid sondern Liebe, Geborgenheit und Zuneigung sehen kann. dieser Abend vor genau ca. 7 Jahren war der glücklichste in meinem Leben. Auch jetzt noch drei Jahre später ist nichts von der Verliebtheit, liebe verschwunden. es ist immer noch aufregend, erregend mit ihnen. Aber eins wissen die beiden bis heute nicht, den das der Herzfehler soweit behoben ist aber ich halt Tabletten nehmen muss. Ich habe sie vor ihnen versteckt um sie nicht mit meinen Problemen zu belasten. Sie sollen sich nicht zu viele Sorgen um mich machen, außerdem werde ich im Krankenhaus ja gründlich durchgescheckt.
Aber irgendwann werde ich es vor ihnen nicht mehr geheim halten können, spätestens wenn es Komplikationen gibt muss ich sie ins vertrauen ziehen, aber bis dahin will ich ein glückliches Leben mit ihnen führen. Und das Beste daran war das akihito nur eine kalte und harte Hand brauchte um sich auszutoben. von da ab ging er nicht mehr zum Vögeln nach draußen um doch wieder den jenigen zu töten der ihn nicht verstand und mikage musste ihn nicht mehr decken. also hat sich mein zweites Leben gelohnt und ich kann den beiden eine glückliche Zukunft schenken von der sie eigentlich nur träumten.
Sie lieben mich auf ihre Weise und ich liebe diese zwei Männer gleichermaßen mit allem Drum und Dran.
Tag der Veröffentlichung: 26.08.2015
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