Diese Geschichte ist ein Produkt meiner Phantasie. Jede Ähnlichkeit zu tatsächlichen Geschehnissen, lebenden, toten oder untoten Personen ist rein zufällig und nicht beabsichtigt.
Diese Geschichte ist im Gay Genre angesiedelt und beinhaltet dementsprechend homoerotische Szenen.
Das Urheberrecht des Textes liegt allein bei der Autorin. Druck und Vervielfältigung, auch auszugsweise, sind nicht gestattet. Der Diebstahl geistigen Eigentums ist strafbar.
Jack schaute einen sehr langen Moment aus dem Panoramafenster und versuchte sich vorzustellen, dass es schneite. Dass der Strand, die Felsenbucht, die ihn einrahmte, die nahe Treppe zur Straße hinauf, weiß bepudert wären. Einfach alles bis auf die türkisblauen Wellen, die auf dem Sand ausrollten. Obwohl denen ein paar kleine Eisschollen auch gut gestanden hätten. Das perfekte Szenario für Heiligabend.
Aber sie waren in Kalifornien. Die weihnachtlich weiße Aussicht blieb ein Wunschtraum. Genau wie der, diesen Abend gemütlich mit seiner Familie zu verbringen. Für Jack existierte Weihnachten eigentlich nur an einem Ort der Welt, daheim am Michigansee. Wo das Feuer im Kamin prasselte und der Schnee, der aufs Dach fiel, wie ein Flüstern von Santas Elfen klang. Dass er an diesem Heiligen Abend noch hier war, daran war allein Danny schuld … Jack atmete tief durch, aber an seiner Wut auf den Mann änderte das nichts. Er wandte sich vom Fenster ab und zeigte im Vorbeigehen besagtem Übeltäter, der im Nebenzimmer rumorte, den Mittelfinger. Dann fuhr er fort, den Baum zu schmücken.
Um Mitternacht sollte sein Flieger gehen, heim nach Chicago. Mit vier Stunden Flug und zwei zusätzlichen wegen der Zeitverschiebung wäre Jack zumindest zur morgendlichen Bescherung und zur großen Familienfeier daheim. Glück für Danny … Da durfte dann aber auch nichts mehr dazwischen kommen, weder Verspätung noch Schneetreiben.
Die Stereoanlage nebenan spielte den Song vom rotnasigen Rentier und Jack summte mit, während er Christbaumschmuck an der Kiefer verteilte. Naja, wenn man die Anhänger – Muscheln, Seesterne, Schneckenhäuser und dergleichen – so nennen wollte. Das meiste stammte aus dem Andenkenshop des Aquariums. Typisch Danny, so was konnte sich auch nur dieser Freak von einem Meeresbiologen ausdenken. Es sah insgesamt erstaunlicherweise ganz gut aus, das musste Jack ihm lassen. Vor allem vor der großen Panoramascheibe und den Wellen des Pazifiks, die von der Abendsonne vergoldet wurden.
Plötzlich läutete Dannys Smartphone auf dem Tisch hinter Jack. Mit einem Fluch auf den Lippen ging er hin und schaute auf das Display, dann Richtung nebenan. Ein Delfin baumelte ihm unschlüssig am Finger. Aus dem anderen Zimmer hörte man nichts mehr außer der Musik.
Es klingelte wieder.
Jack seufzte leise und legte den Delfin zurück in die Kiste. Dann warf er einen zweiten Blick auf das Display.
„Aleksander, Baby, du ahnst nicht wie gern ich dich hab’, aber dein Timing wieder.“ Naja, immerhin noch kein Grund, dass er hier frühzeitig mit Dekorieren aufhörte, oder? Aber warum, von allen möglichen Anrufern, ausgerechnet er?
Jack atmete tief durch und nahm den Anruf an: „Bei Carstairs. Hey Sandy.“
„… Jack …?“, fragte der ziemlich verblüfft. „Das ist doch Dannys Nummer, wieso gehst du an sein Telefon?“
Ihm war absolut nicht danach, aber dennoch setzte Jack ein Lächeln auf. Nur damit Sandy es hörte. „Ja, ich bin’s. Und: Weil ich im Gegensatz zu ihm gerade kann.“ Wie lange ging das nun eigentlich schon so, dass er sich zum Lächeln zwingen musste?
„Lieb von dir, dass du für ihn drangehst, damit ich nicht umsonst anrufe“, erwiderte Sandy weich. Auch er lächelte offenbar. Jack konnte ihn direkt vor sich sehen, wie er mit der freien Hand durch seine windzerzausten Locken fuhr und sich dabei mit diesem innigen Gesichtsausdruck über das Telefon neigte, als könnte er dem Angerufenen so näher sein. „Aber warum bist du überhaupt bei uns? Du sagtest doch, du würdest direkt vom Set aus nach Hause fliegen?“
Ja, das war zumindest Jacks Plan gewesen. Sein letzter Job vor dem Weihnachtsurlaub war bei dem Fotoshooting heute am Strand, für das auch Sandy gebucht worden war. Natürlich hatte Jack das gewusst, denn Sandy spontan zu begegnen, warf ihn jedes Mal mehr aus der Bahn, als ihm lieb war. Er fragte deshalb immer nach den Namen der Models, die er schminken sollte, um sich auf Sandy vorzubereiten. Naja, als ob man das wirklich könnte.
„Ich musste den Flug verschieben, wegen … Schneefall.“ Oh je, hoffentlich war dieses Zögern nicht zu lang. Jack kniff die Augen zu und kreuzte mental die Finger hinter dem Rücken wegen der Lüge. „In Chicago schneit es und der nächste Flug hebt erst gegen Mitternacht ab, bis dahin soll es aufklaren.“
„Oh, das tut mir leid. Du liebst es doch, den Weihnachtsabend mit deiner Familie zu verbringen.“
Zum Glück ahnte Sandy nichts von dem Haufen Schmetterlinge, den der Klang seiner Stimme schon wieder durch Jacks Innereien toben ließ. Oder davon, dass Jack sich schon am Tag ihres Kennenlernens Hals über Kopf in ihn verliebt hatte. Und dass es mit jedem Wort, das sie wechselten, schlimmer wurde. Sandy hatte sich ihre Tradition zu Heiligabend gemerkt? Dann konnte Jack ihm nicht gleichgültig sein, oder?
„Ja, ich …“ Jack räusperte sich, weil seine Stimme belegt klang. „Dieses Jahr wird es wohl nur ein gemütlicher Weihnachtsmorgen.“
„Und da war Danny so nett, dich für ein paar Stunden bei uns aufzunehmen?“
Der Name wirkte wie eine eiskalte Dusche. Danny … Wie konnte Sandy dieses Wort so zärtlich aussprechen, wo er Jack doch erst vor ein paar Stunden von dem heftigen Streit zwischen sich und Danny erzählt hatte? Wie sehr es ihn verletzt hatte und wie sehr Sandy ihn …
„Ja, er ist so nett.“ Jack riss sich zähneknirschend zusammen. Er war hier um den Baum zu schmücken, nicht um zu einem Häufchen Gänsehaut zu mutieren, nur weil Sandys samtige Stimme ihm leise ins Ohr hauchte, oder um an Eifersucht zu sterben. Energisch griff Jack nach der Kiste mit Weihnachtsbaumanhängern. Darauf würde er sich jetzt konzentrieren und sich nichts anmerken lassen. Er konnte das. Er war Profi. Jack hängte den Delfin von vorhin etwas zu heftig an einen der oberen Zweige, während er weitersprach: „Du weißt ja, wie Danny ist. Er hat mich nicht direkt eingeladen, aber als ich mit meinen Koffern vor der Tür stand, konnte er mich auch nicht wegschicken.“ Zumindest nicht ohne guten Grund, immerhin war es von hier aus nur eine Viertelstunde zum LAX Airport. Zu Jacks Appartment fuhr man dagegen fast zwei Stunden. Also war der Weg nach Hause sinnlos, vor allem weil Jack seine Koffer schon mit zum Set gebracht hatte.
„Das ist nett von ihm. Besonders, wo ihr doch eure Probleme miteinander habt.“ Sandy klang, als machte er sich Hoffnung, dass die sich gerade in Luft auflösten.
„Hmhm“, machte Jack. Er konnte nicht leugnen, dass es zwischen ihm und Danny extrem schwierig war. Es hatte zwar mal eine Zeit gegeben, in der er sich gut mit Danny verstand und sie eine kurze, heiße Affäre gehabt hatten, in der es fast ausschließlich um das Körperliche ging. Danny war sportlich, gut im Bett und für den Appetit zwischendurch, wenn auch nicht gerade der Richtige für philosophische Gespräche. Aber das zwischen ihnen war schon länger vorbei gewesen, als Danny Sandy kennenlernte und sie zu daten begannen. Und als Jack Sandy zum ersten Mal traf, waren die beiden bereits ein festes Paar und Sandy so verliebt, dass er andere Männer kaum mehr wahrnahm. Es sei denn als gute Freunde. Oder Kummerkasten, so wie Jack. Der freundliche Visagist, der sich darum kümmerte, dunkle Augenringe und Tränenspuren zu beseitigen, während er seinem Kunden ein offenes Ohr lieh. Der Freund, an dessen Schulter Sandy sich ausheulen konnte. Gelegenheiten dafür gab es leider zuhauf, denn so verliebt Sandy auch war, Danny blieb Danny. Stur, schnell eingeschnappt, leicht egozentrisch, weder besonders phantasievoll, noch romantisch. Es hieß ja, Gegensätze zögen einander an. Da musste etwas dran sein, denn Sandy war völlig anders. Das bedeutete leider, dass die beiden oft nicht besonders gut miteinander auskamen und dass Sandy in der Regel der war, der nachgab und auf Dannys Wünsche einging. Seit Jack diese Misere bewusst wurde, ging es zwischen ihm und Danny laufend bergab.
„Ich weiß, du kannst Danny nicht wirklich leiden und hältst ihn nur noch meinetwegen aus. Unser aktueller Zoff macht es auch nicht wirklich besser“, erkannte Sandy bedrückt.
Die Krake, die an Jacks Finger grade auf den Baum zuflog, hielt mitten in der Luft inne bei dem Tonfall. „Das ist nicht deine Schuld. Wer soll denn da ruhig bleiben bei dem Mist, den er im Moment von sich gibt? Dir absichtlich Weihnachten zu versauen, nur weil du dieses Fotoshooting heute nicht absagen wolltest … Dass du ihn den ganzen Tag aushältst, hat Danny gar nicht verdient.“ Die Krake schlug hart im Baum auf und hielt sich an den Nadeln fest.
Es dauerte einen Moment, bis Sandy antwortete: „Das bringt mich zu der Frage, wie du es aushältst mit ihm? Den Flug abwarten, schön und gut. Aber du, allein mit Danny? … Was machst du wirklich bei uns? Sag es mir.“
Befürchtete Sandy etwa, dass er Danny verprügeln könnte? Sicher, verdient hatte er es. Allein schon für Sandys Tränen heute Morgen, als er Jack erzählte, dass es bei ihm zu Hause kein Weihnachten geben würde. Nur weil Danny sauer auf Sandy war, wegen der Fotos am Strand. Das war nämlich Dannys neuester Tick. Er wollte nicht, dass Sandy arbeitete. Besonders das Modeln war ihm ein Dorn im Auge. Es könnte sich ja jemand an Sandys Bildern im Surfermagazin aufgeilen. Aber auch wenn er Prügel verdient hatte, Jack war nicht derjenige, der sie ihm verabreichen wollte. Er schminkte Gesichter nur und modelierte sie nicht um.
„Ich bin hier, weil ich dachte, ich spreche einmal in Ruhe mit Danny. So ein Streit, auch wenn er so heftig war wie eurer, sollte doch nicht in der Lage sein, Weihnachten ausfallen zu lassen. Es kann euch auf alle Zeit das Fest verderben, weil ihr immer an dieses Jahr erinnert werdet.“
„Du machst das also nur für mich? Jack, du bist ein echter Freund. Ich weiß wirklich nicht, wie ich dir danken soll.“ Sandys Stimme wurde bei diesen Worten leise und noch samtiger, sie ließ einen wohligen Schauer über Jacks Rücken rieseln.
Wie er ihm danken sollte? Vor Jacks geistigem Auge tauchte das Bild auf, wie sich Sandy nackt unter ihm auf dem Bett räkelte. Einmal mehr rächte sich, wie gut er Sandy kannte und was er alles über ihn wusste. Viel zu genau konnte Jack sich vorstellen, wie weich sich Sandys wirre blonde Locken anfühlen würden, wenn er das Gesicht hineindrückte. Er erinnerte sich an ihren Duft von heute früh und daran, wie Sandys schlanker Körper sich bei der Begrüßung an ihn gedrückt hatte. Jack wusste genau, wie er es schaffen konnte, dass Sandy sich ihm voller Verlangen entgegenbog. Sich ihm anbot und darum flehte, dass er ihn endlich … Mit aller Macht unterdrückte Jack ein verräterisches Stöhnen.
„Nichts zu danken, dafür sind Freunde doch da“, antwortete Jack rau und etwas gepresst. Er musste Geduld haben. Irgendwie würde er es schaffen abzuwarten, bis Sandys Verliebtheit in Danny verflog. Dann wollte Jack ihn trösten und ihm den Ausweg aus seiner erdrückenden Beziehung zeigen. Ja, sobald Sandy die immer näher rückenden Mauern, mit denen Danny ihm die Luft zum Atmen nahm, nicht mehr ertragen konnte. Jack hatte vor, ihn daran zu erinnern, wie wichtig es war seine Freiheiten zu leben. Dass Sandy keine schöne Trophäe war, kein gefügiges Schmuckstück an Dannys Seite, sondern ein liebenswerter junger Mann, der es verdiente, hofiert und auf Händen getragen zu werden. Und Jack wäre zur Stelle, um Sandy aufzufangen, wenn der sich entschloss, Danny in die Wüste zu schicken. Wenn der Weg endlich frei wurde.
Eine Weile herrschte einträchtiges Schweigen, das Jack Gelegenheit gab, sich von der Enge in seiner Hose abzulenken, den Baum weiter zu schmücken und über einen transparenten Anhänger in Quallenform den Kopf zu schütteln. Wollte man so was wirklich zu Weihnachten in seinem Baum hängen haben? Aber er erinnerte ihn mit seinen giftigen Tentakeln an Danny, also warum nicht. Jack platzierte ihn gut sichtbar, trat einen Schritt zurück und schmunzelte. Perfekt! Der Baum war fertig. Weihnachten konnte hoffentlich gerettet werden.
„Kann ich denn vielleicht noch ganz kurz mit Danny sprechen“, drang Sandys Stimme fragend an Jacks Ohr. „Wir sind hier fertig am Set und ich fahre gleich los, in einer Stunde kann ich da sein. Aber bevor ich fahre …“
Jack runzelte die Stirn darüber, wie unsicher Sandy klang. „Okay, warte kurz, ich schau mal, ob er …“ Den Karton der Weihnachtsdeko noch in der Hand, ging er nach nebenan, ins Schlafzimmer.
Hier war es still, die CD musste zu Ende sein. Danny saß ganz ruhig auf dem Bett, als Jack herein kam. Er schaute auf, die Augenbrauen zusammengezogen, und gab ein unbestimmbares, fragendes Geräusch von sich. Dann entdeckte er sein Telefon in Jacks Hand und holte wütend tief Luft. Sofort drehte sich Jack von ihm weg und schirmte das Mikrofon in seine Richtung ab.
„Oh je! Sandy, Danny hat grade alle Hände voll! Am besten legen wir auf und du kommst einfach her“, sprach er so schnell es ging ins Smartphone.
„Was? Aber Jack, was ist denn lo…“ Da drückte Jack schon den roten Hörer. Und keinen Augenblick zu früh, denn Danny stieß einen markerschütternden Schrei aus.
„Na na na! Ich dachte, du hättest dich inzwischen beruhigt. Bloß gut, dass du keine direkten Nachbarn hast. Die würden bei dir regelmäßig die Polizei rufen.“ In aller Seelenruhe begann Jack ein bisschen Weihnachtsdeko aus der Kiste im Raum zu verteilen. „Sandy kommt übrigens in etwa einer Stunde. Das Essen ist dann fertig und kann aus dem Ofen geholt werden.“
Wütend funkelte Danny Jack an. Als der sich neben ihn aufs Bett setzte und ihm eine kleine rote Weihnachtskugel ans Ohr hängte, zerrte Danny an den Handschellen, die ihn ans Kopfteil des Bettes ketteten. Das machte Jack aber gar nichts, er hakte trotzdem eine grüne Kugel ans andere Ohr. Langsam lief Danny vor Wut rot an, während Jack nur darüber schmunzelte. Doch sein Amüsement hielt nicht lange vor.
„Weißt du, mich nervt es wirklich sehr, wie du mit Sandy umspringst. Ja, er ist derjenige, der das mit dir klären muss, dabei kann ich ihm nicht helfen. Aber, dass du ihm verbieten wolltest, Weihnachten zu feiern, das ist für mich kriminell. Glaub mir, du willst nicht für immer zurückdenken und dich fragen, ob dieses Fest der Anfang vom Ende eurer Beziehung war. Du würdest jedes Jahr wieder daran erinnert, ganz automatisch, für den Rest deines Lebens. Das wäre mir persönlich ja egal, aber Sandy würde es genauso gehen! Also wirst du jetzt für zwei Tage mehr Vernunft annehmen, als ich dir zutraue, anständig mit ihm reden und das Weihnachtsfest mit Sandy feiern. Und danach kannst du gern wieder den Idioten spielen, der du nun mal bist.“
Danny holte noch mal tief Luft und gab einen langen Satz unverständlicher Laute von sich. Sofern er das um den Knebel in seinem Mund herum konnte.
„Ja, ja, ich weiß …“, stimmte Jack ihm, ohne ein Wort verstanden zu haben, zu. „Aber diese kleine Retourkutsche macht mir so viel Spaß!“ Jetzt waren Dannys nackte Zehen dran, im Wechsel mit Minikugeln und Lametta behängt zu wurden. Das ging ganz einfach, denn auch seine Füße waren am Bettende festgemacht.
Endlich war Jack zufrieden mit seinem Werk und schaute auf Danny hinunter. Der sah ein bisschen aus wie ein weihnachtliches Entführungsopfer. Sandy würde diesem Anblick sicher etwas abgewinnen können. Ein echtes Lächeln stahl sich auf Jacks Lippen und es hatte durchaus etwas dämonisches an sich. Er zückte sein eigenes Smartphone und machte ein Beweisfoto von Danny in seinem Dilemma. Man konnte ja nie wissen, wofür man das später mal brauchte. Dann beugte Jack sich über den Gefesselten, die Nase ganz dicht an der roten Christbaumkugel, und raunte: „Und wenn du dieses Weihnachten nicht brav bist, komme ich wieder. Dann werden zu Ostern die Eier bemalt …“
Texte: Shannon O'Neall
Cover: Shannon O'Neall
Lektorat: Isa Bell
Satz: Shannon O'Neall
Tag der Veröffentlichung: 29.12.2017
Alle Rechte vorbehalten