Cover

Traumhaft schön

Heute habe ich zum ersten Mal ein Date mit einer Frau. Wir hatten uns bisher immer nur im Internet geschrieben. Ich bin schon ganz aufgeregt, denn ich weiß, dass diese auf das weibliche Geschlecht steht. Dagegen habe ich noch keine sexuellen Erfahrungen mit Frauen, denn bisher hatte ich  Männer bevorzugt und bin mit meinem auch schon viele Jahre zusammen. Wenn ich ehrlich bin, hätte ich aber schon gerne eher gewusst, wie es mit einer Frau ist und nur die bloße Vorstellung daran, zaubert mir eine leichte Gänsehaut auf den Körper…

 

In einer Stunde ist es soweit, wir wollen uns in einem kleinen Cafè gleich um die Ecke, einem neutralen Ort treffen. Ich gebe mir Mühe mit meiner Kleidung, versuche besonders sexy auszusehen. So wähle ich eine enge Bluse, einen knielangen Rock und farblich passende halterlose Strümpfe. Ob es ihr wohl gefällt?

 

Schnell noch ins Bad, ein bisschen schminken, nur nicht zu viel - dann noch einen feinen Duft aufgesprüht.

Nun ziehe ich mir noch die kniehohen Stiefel an, streife mir die Jacke über und los geht es.

 

Ich bin total aufgeregt. Wie mag sie wohl sein?  Dieses Treffen fühlt sich ganz anders an, als die Treffen, die ich sonst mit meiner langjährigen Freundin habe. Mit der ich über Gott und die Welt rede, über unsere Männer, die Kinder und unseren Frust.

 

Hier macht es mich schon an zu wissen, dass sie auf Frauen steht…

 

Als ich das Cafè betrete, fällt mein Blick auf eine Frau, die alleine an einem der Tische sitzt. Ich weiß sofort, das ist sie!

Ich gehe auf sie zu, sie blickt zu mir auf und ich versinke in ihren Augen. Mir wird ganz heiß, ich kann gar nichts sagen.

Sie hilft mir, steht auf, nimmt mich kurz in den Arm, lächelt mich an und schon ist das Eis ein wenig gebrochen.

 

Ich setze mich an ihre Seite und wir bestellen uns Milchkaffee und ich lasse sie erst einmal reden, so habe ich Zeit, sie mir in Ruhe anzusehen.

Neben ihren Mundwinkeln sind kleine, lustige Grübchen.

Ihr Mund ist schön geschwungen, sie hat üppige Lippen und ich mag meinen Blick nicht davon lassen.

Wie gerne würde ich sie berühren, küssen und schmecken - sie sehen so einladend aus.

Ich merke wie in mir langsam die Hitze aufsteigt.

Ihre Figur ist prima, nicht zu dünn und auch nicht zu dick. Sie hat einen kleinen runden Busen, ein bisschen davon verrät mir ihr großer Ausschnitt und ich bekomme Lust darauf, mehr von ihm zu sehen.

 

Dann tippt sie mich an, sie hat mir wohl eine Frage gestellt - die habe ich aber gar nicht mitbekommen, so sehr bin ich von ihr fasziniert.

Sie fragt mich noch einmal, bittet mich, sie bei mir übernachten zu lassen, da heute kein Zug mehr zurück fährt und sie nicht im Hotel übernachten möchte.

 

"Klar", sage ich gleich, schließlich gibt es bei uns ein Gästezimmer und mein Mann ist eh mal wieder auf Geschäftsreise.

OH, da wird mir auf einmal bewusst, dass ich dann ja mit ihr ganz alleine in unserem Haus sein werde, denn die Kinder sind  über Nacht bei Oma und Opa .

Wir trinken unseren Kaffee aus und haben beide keine Lust mehr, noch länger im Cafè zu bleiben und machen uns so auf den Weg zu mir.

Ich öffne die Tür, wir betreten den Flur, sie zieht sich die Jacke aus, während ich meinen Schlüssel ans Brett hänge.

Dann stellt sie sich hinter mich und hilft mir beim Ausziehen meiner Jacke.

Ich kann ihren feinen Duft riechen und spüre kurz ihre Finger an meinen Haaren - ein Kribbeln geht durch meinen Körper und endet in meinem Schoß.

Sie bleibt hinter mir stehen, streicht mir über den Nacken, und bläst mir dann ganz sachte ihren warmen Atem in mein Ohr. Ich mache einen Schritt nach vorne, fühle mich übermannt von meiner Geilheit und möchte am liebsten flüchten.

Sie hält mich aber an meiner Hand zurück und zieht mich zu sich, um mich dann ganz sachte zu küssen, es ist eher wie ein Streicheln. So nach und nach entspanne ich mich entwas, fange an ihre Liebkosungen zu genießen.

 

Sie ist so zart mit ihren Berührungen, so anders als mein Mann, der meist fordernd, manchmal auch regelrecht lieblos mir gegenüber ist.

Wir versinken förmlich in unseren Küssen, unsere Zungen tanzen miteinander, lösen sich wieder, um die Lippen zu liebkosen oder über die Zähne zu streicheln.

Ich werde langsam mutiger und pirsche mich mit meinen Fingernzu ihren Brüsten, die mich vorhin im Cafè schon so angemacht haben. Ich umfasse sie vorsichtig, merke wie ihre Nippel steif werden, es erregt mich zusehends.

 

„Wo ist denn das Wohnzimmer?“ fragt sie mich.

 

„Nächste Tür links“, kann ich noch sagen, dann zieht sie mich einfach dorthin.

 

Der Kaminofen glüht noch und verbreitet eine wohlige Wärme. Ich hatte ihn, bevor ich vorhin weggegangen bin angezündet, damit ich es mir nach dem Treffen, davor gemütlich machen kann.

Sie zieht mich direkt dorthin. Schaut sich kurz um und greift sich die Wolldecke vom Sofa und legt sie auf dem Boden vor dem Kamin, dann zieht sich mich auf die Decke und wir knien uns gegenüber.

 

Ihr Kopf kommt meinem immer näher. Sie leckt mir sanft über die Lippen, wieder küssen wir uns.

Dann zieht sie sich ihr Shirt über den Kopf. Einen BH trägt sie nicht, aber das hatte ich vorhin schon im Cafè gesehen. Sie greift nach meiner Bluse und hilft mir beim Ausziehen. Meinen BH macht sie mit einer kurzen Handbewegung auf.

Ihre Hände streicheln meine Brüste, meine Nippel strecken sich ihren Fingern entgegen. Es ist schön, so ganz zart und doch bestimmt berührt zu werden. Sie nimmt meinen Nippel in den Mund, saugt daran, bevor sie ganz leicht daran knabbert.

Ich gebe mich ihr ganz hin - es ist so schön…

Dann hört sie auf. Enttäuscht blicke ich in ihr Gesicht. Sie lächelt mich an und sagt:

 

„Komm, wir ziehen uns jetzt ganz aus.“

 

Schon steht sie auf und öffnet ihre Hose. Ich mache dasselbe mit meiner. Sie trägt darunter einen Tanga, während ich schon nackt vor ihr stehe, denn ich mag keine Slips und trage fast nie einen. Wir knien uns wieder hin.

Sie blickt direkt auf meinen unbehaarten Schoß, und sagt:

„Hm, das sieht aber lecker aus“.

Dann drückt sie mich leicht zurück, dass ich auf dem Rücken zu liegen komme. Sie legt sich zwischen meine Beine, den Kopf über meinem Venushügel und senkt ganz langsam ihren Kopf. Ihre rechte Hand zwirbelt meine steifen Nioppel, während sie mit ihrer Zunge meinen Lustknopf bearbeitet.

Sie ist so zärtlich, das hatte ich so, noch nie erlebt.

Es ist einfach sinnlich, erotisch und prickelnd schön. Ich lasse mich völlig fallen und genieße nur noch…

 

Sie saugt an meiner Klit, leckt die Schamlippen und zieht sie in ihren Mund. Dann leckt sie sich weiter hinab bis zu meinem Fötzchen. Dort lässt sie ihre Zunge kreisen, bevor sie sie in mein kleines, geiles Loch steckt und darin rotieren lässt. Ihr Daumen rubbelt nun meine Perle.

Ich merke wie in mir das Blut in Wallung gerät und stöhne ihr laut meinen Orgasmus entgegen.

 

Dann liege ich noch eine Weile völlig entspannt, mit geschlossenen Augen da. Ich mag meine Augen noch gar nicht öffnen, doch es ruckelt an meinem Arm.

 

Jetzt höre ich meinen Mann sagen:

 

„Schatz, du musst aufstehen, hast du deinen Wecker denn nicht gehört?“

 

Ernüchtert reiße ich die Augen auf. Mein Mann steht neben meiner Seite und lächelt.

Habe ich das alles nur geträumt?

Dann beugt er sich zu mir herunter und küsst mich.

Als er mir die Zunge in den Mund steckt, schmecke ich den Saft meiner Möse…

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 09.01.2015

Alle Rechte vorbehalten

Nächste Seite
Seite 1 /