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die Klarheit an der Warheit,
stellen Weichen,
wird vergleichen,
als Menschenskind,
hofft das er bald singt,
verstehen, zwischen Zeilen Lesen,
nur dies passt zu seinem Wesen,
dem denker der nicht gleicht,
von den Führern nicht erreicht,
will die Klarheit an der Warheit,
nicht dieses Gewäsch,

die warheit finden erfordert Glück,
oft der weg führt ihn zurück,
sucht auf diesen Erdenlebens,
oft siehts aus als wärs vergebens,
irgendwann auf diesem Pfade,
geht die Reise zu gerade,
im diesem grauen Lande,
verflucht diese verlogne Bande,
er will Klarheit an der Wahrheit,
nicht dieses Gewäsch.

im Finsterem Tal,
spürt brennende Qual,
geschunden hat er sie gefunden,
wünscht sich bloß,
sie wäre nicht so traurig groß,
verabscheut und bereut,
die Klarheit an der Warheit,


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Tag der Veröffentlichung: 03.11.2010

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