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Die Schlacht beginnt die Götter schweigen, in den Ohren Engelsgeigen,
rechts schwarz links weiß der alte Brauch, böse Blicke wechseln auch,
Durch die Wehnen pumpt das Blut, heiß wie Lava schwarz wie Glut,
Der Bauer seine Schritte tut, ganz alleine im Mittelfeld, ist er schon vom Feind umstellt.
Der weiße Schimmel riecht Gefahr wittert nun das Königspaar,
mit Stolz und Kraft wird der Durchbruch nun schafft.
Ein zwei Bauern rennt er um, vor ihm steht der Läufer nun.
Der nächste Zug der ist für Sieger der Läüfer sticht den Schimmel nieder,
in den Nacken immer wieder, bis erschlaffen seine Glieder. Der grelle Schein des hellen Turms,
gleicht auch eines Wirbelsturms, sein Kampfschrei schüchtert Dunkle ein,
Zahn um Zahn so soll es hat der Turm dem Turm belehrt, der Schüler der den Meister schlug,
bereut nun seinem Meucheltrug, die Dame von Seite schlug,
der Turm entzwei bricht wie ein Krug, das Blut bedeckt das halbe Feld,
den Wahn der Krieger weckt das Rot, gleich beginnt der Massentod.
Blind vor Zorn und voller Hass, laufen Krieger durch das Nass,
das Gemetzel nimmt sein Lauf und die Körper schlagen heftig auf,
Köpfe fliegen übers Feld, fragt sich noch wer Mut behält.
Die Herren treffen sich im Feld, alle Ehre dieser Welt, ist nicht genug der beiden Kronen
heute Nacht wird nur einer Thronen.

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Tag der Veröffentlichung: 19.10.2010

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