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Eine Priese salziger Luft,
die Palmenblätter fest am rascheln,,
das Fleisch gegessen deren Frucht.
Ein Ara seine Stimme schenkt,
laut posaunt in diese Welt,
die Flügel eines Kolibris,
vorbei am linken Ohr er schwingt,

meine Füße tief im Sand verschwinden,
der Ozean am luftholen ist,
mal kühl mal naß,
durchfährt es mich,
monoton das Rauschen erzeugter Wellen,
mich zu hypnotisieren scheint.
ein Gefühl der ganze Körper spürt,
ich ein Teil bin dieser Welt,
ein Fisch springt hoch,
meine Seele mit ihm schwebt,
zurück auf diesen Weg ich muß,
auf einmal erleuchtet der dunkle Himmel,
nicht nur Sterne sind am glitzern,
das schnelle Licht,
tritt ein in mich, verbrennt mich fast,
der Blitz ganz ohne Gewissen,
ausgetreten durch mich durch.

Als ich wieder zu mir kam,
die Nerven fast am zerreisen,
der Atem rasselt aus der Kehle,
so schwer wie Blei mein Kopf
ganz schwach am Bett erinner mich,
seit Wochen ich an dem gefesselt,
mein Zuhause diese Stelle ,
bald leider ich vergehen muß,
gestraft mit einem bösen Fluch
er nennt sich Krebs und saugt mir Kraft,
bin am weg der letzten Reise,
einmal hab ich noch gesehn,
den Strand das Meer und spürte Wind,
aus Herzen dankend diesen zwei,
dem Ara und dem Kolibri,
nun ists aus, es kommt das Ende nun.

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Tag der Veröffentlichung: 01.10.2009

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